Cover


Vorwort die Vergangenheit

Es war schon immer so das es zwischen Menschen auch Monster gab
Und so gab es auch die Vampire.
Und nicht nur die bestialischen Monster aus den Romanen.
Es gab auch manche die sich mit anderen wessen zusammen taten und niemanden verletzen wollten
Und so zeugten sie die Halbschatten
Halb Vampir halb ein anderes wessen
Und so war es auch bei Neo Darko
Seine Mutter die Magierin und sein Vater der Vampir der ermordet wurde.
Es war auch das seine Mutter bei einem Kampf starb
So lebte Neo seit seinem 10 Lebensjahr alleine und nun kommen die ersten Probleme
Den nun kommen die Vampir Gene zum tragen
Und die erste liebe
zu einem Menschen wird auf eine harte probe gestellt.


Kapitel 1 die Fremde

Langsam müde und traurig ging ich die Treppen hoch
Der kalte Wind trieb Schnee in den Bahnhof und zerzauste mir das lange Hasselnuss braunes Haar
Zerrte am rock und kroch unter die Kleider und brannte in den geröteten und geschwollenen Augen
Und auf dem tränen überströmtem Gesicht
Doch es kümmerte mich nicht
Nichts kümmerte mich mehr
Nur noch der Schmerz und eine leise Melodie der ich seit einiger zeit folgte
Sie war schön und tröstend ich wollte ihren Ursprung ergründen wer konnte eine solch liebliche Melodie ins Leben rufen?
`Nach der trauere tut Musik am besten ` hatte das ihre Mutter nicht einmal gesagt
erneut drang eine Flut von tränen aus meinen Augen
tot
meine Mutter war tot
tot
es befanden sich nur noch 2 weiter Leute auf den dunklen Straßen Londons
Ein alter Mann der in Richtung der Busen ging und ein junge in meinem alter mit einem langen schwarzen Mantel.
Er sah recht blass aus, war er krank?
Uneiniger weise machte ich mir sofort sorgen um ihn
Ich ging über die Straße, eine kleine Treppe herunter und landete in einer Gasse in der die lichter der Lampen flackerten.
Die Musik wurde lauter
Die Straße entlang weiter und weiter
Den jungen hinter mir bemerkte ich nicht mehr, er ging zu schnell um zufällig den selben weg zu gehen wie ich
Doch auch ich war hier falsch noch nie war ich hier gewesen
Nein er stellte mir nach
Rechts links immer weiter
Bis zu einer Gasse in der kein licht brannte, ich konnte nur schwach jemanden erkennen
Eine Kerze flammte auf und Bescheinte einen jungen Mann mit langen zum Pferdeschwanz gebundene schwarzen harren vorne hingen noch ein paar fransen runter
Er hatte ein blasses schönes Gesicht seine Augen waren unglaublich schön sie waren blau so hell und klar
Ein Duft ging von ihm aus er war exotisch und erotisch
Er stellte die Kerze in ihrem Leuchter auf die niedere mauer
links neben mir den die rechte war hoch
„bitte tritt doch näher “
sagte er mit einer weichen und Verführerischen stimme
ich zögerte mein Körper und mein Geist fühlte sich zu ihm hingezogen
doch ein kleiner Teil in meinem Herz warnte mich und Schrei Gefahr
doch ich ignorierte diesen Teil und trat zu dem Mann
„Streck deine Hände bitte zu mir aus “
langsam tat ich es, er nahm sie in seine und küsste meine Hände
seine Lippen waren kalt
zu kalt für die eines Menschen selbst im Winter
er sah mich an, sah mir in die Augen
dann zog er mich zu sich, ganz nah er lächelte
doch ich lauschte der Musik die von ihm zu kommen schien
ich sah ihm in die Augen in denen ich mich zu verlieren schien
der Mann legte meine rechte Hand auf seine schultern und meine linke hielt er fest
er führte mich tiefer in die Gasse
alles schien mit einem grauen Schleier bedeckt zu werden alles, selbst das warme Licht der Kerze
der Mann lachte und drückte mich sehr sacht an die kalte wand er beugte sich zu mir und streichelte meine Wange zärtlich
diese Berührung war mir so vertraut
er kam mir noch näher und küsste mich auf die Wange und lies seinen Mund
zu meinem Hals wandern
es war ein Atem beraubendes Gefühl seinen Lippen so zu spüren
ich keuchte leise und er hörte auf, er sah mich an
und ich verlor mich entgültig in seinen Augen
er beugte sich lächelnd vor und küsste mich auf den Mund
es war ein erotischer und intensiver Kuss
es gefiel mir, doch dann spürte ich etwas das mir angst machte . . .
der Mann den ich nicht kannte und mir doch bekannt schien und mich küsste
er hatte lange spitze Eckzähne
er löste sich von mir und offenbarte mir was ich schon mit der Zunge gespürt hatte
und die Musik verhalte und augenblicklich löste sich aller Zauber von mir
ich fand plötzlich nichts mehr an seinem Gesicht schön
im Gegenteil ich fand es abstoßend ausgemergelt... und hungrig
er riss den Mund noch weiter auf und beugte sich vor zu meinem Hals
ich Schrei auf doch bewegen konnte ich mich nicht mehr. . . . . . . .


Kapitel 2 die Rettung

Jagen töten
Jagen essen
Welches wird kommen ?
schmerzen
Jeden tag immer Stärker Bald wäre es so weit mit 20 wird man aufgenommen,
ohne frage
Neo erwachte wie so oft in letzter zeit aus einem blutigem Alptraum er setzte sich auf Schweiß gebadet und schwer atmend..
Schmerzen überall im Körper.
Er fuhr sich mit den Händen über das Gesicht fast schon zu kalt fast.
Ob als Vampir oder als Halbschatten die Symptome bleiben gleich. Er spürte mit der Zunge schon die Veränderungen.
Er stand auf und zog die Hose aus, er ging nackt durch das Zimmer und ins Bad er Steig unter die dusche.
Das Wasser war schon heiß – für einen Menschen unerträglich –
Er musste sich aufwärmen
Denn noch brauchte sein Körper die wärme
Doch auch das würde sich bald ändern
Vampire Abschaum, unrote sie leben auf kosten andere wessen.
Neo schlug mit der Faust gegen sie wand, so stark das es schmerzte, er war voller hass gegen sich und seines gleichen.
„Schattenfeuer“ fluchte er mit Wutverzehrter stimme die nun auch schon fast allen Hauch von Menschlichkeit verlor und schon das verführende eines Vampirs annahm.
Nun ekelte es ihn schon vor seiner eigenen stimme....
Er besah sich seine Handknöchel, rot und geschwollen schmerzhaft.
Er ballte sie zur Faust, was nun nur noch mehr schmerzte
Neo stellte das Wasser ab und griff nach einem Handtuch das er locker um die hüften legte.
Er Streich sich das schulterlange Haar aus dem Gesicht wärend er aus der dusche steig und zum Spiegel ging und sch in diesem ansah doch das Spiegelbild war schon stark verblasst.
Die grauen Augen schlossen sich und Neo Schalltete das licht aus und ging aus dem Bad in die Küche den gang entlang
Essen Hunger
„Bloß kein Fleisch“ murmelte er
er öffnete den Kühlschrank Salat Tomaten Milch und etwas Brot
„keine große Auswahl nicht wahr“ seufzte er und nahm die mich und 2 Tomaten heraus
„ Schatten komm essen“ reif er und augenblicklich streifte ein schwarzer Kater um seine Beine.
Neo füllte etwas Milch in eine schwarze Glas Schüssel die Schatten schon immer gehört hatte und stellte sie auf den Tisch
Der Kater sprang hinauf und begann zu trinken.
Neo biss in die Tomate sie spritzte und der Kater sah Neo böse an, weil er ihn mit dem sanft der Tomate nass gespritzt hatte
„ Entschuldige aber so ist es doch besser oder willst duuuu zu meinem frühstück werden“ fragte Neo sarkastisch frech und sah Schatten an „nicht wahr geh ?“
der Kater schütteln den Kopf zu und trank weiter er wollte definitiv nicht zum speisplan gehören
nach dem essen nahm Neo eine Tablette aus einer Viole aus blutrotem Glas die auf dem Küchenschrank lag und ging zurück ins Schlaffzimmer um sich nun endlich was anzuziehen
er legte das Handtuch weg und da er nun trocken war zog er sich boxershort an und Socken ein weißes hemmt eine schwarze enge und elegante Stoffhose und einen langen schwarzen Mantel
er steckte die Viole die er aus der Küche mit genommen hatte, in die Manteltasche
und ging zur Tür als er die klicke berührte dachte er an ein Gespräch das vor einigen Wochen auf diese art begonnen hatte.

Neo war ebenfalls angezogen zur Tür gegangen doch dann hatte jemand geklopft
Neo hatte geöffnet es war Amerillo gewesen, der draußen gestanden war
„ auf ein paar Worte mein freund“ hatte er ihn gedrängt
„geht nicht ich muss weg kann das nicht bis heute Abend warten ?“
hatte Neo mürrisch gesagt
„selbst deine arbeit also Schattenjäger mein freund ist nicht so wichtig wie das was ich dir zu sagen habe mein freund“
hatte Amerillo gemeint und war an Neo vorbei in die Wohnung gegangen
Neo hatte die Tür wieder zugemacht und hatte Amerillo angesehen was konnte nur so wichtig sein
Amerillo war ein guter Stratege er war der einzigste Vampir der 1 klasse Neo war noch in der 3 klasse der Rangfolge
„ es hat begonnen nicht war ?“ hatte Amerillo erst gefragt und ohne Umschweife
Neo hatte geschwiegen damals wollte er das alles einfach nicht war haben
„red schon“ hatte er ihn dann gedrängt
„ja es hat begonnen der Spiegel meine Körpertemperatur und....“
„Der Hunger .. nicht war“ hatte Amerillo dann den Satz für ihn beendet
„2 bis 4 Wochen gebe ich dir noch dann ist es vorbei“
hatte Amerillo gesagt und etwas aus der Tasche genommen
„ nimm jeden tag eine und es wird dir besser gehen, das ist ein mittel im Experiment in der abteilang der heilmittel
wenn es jedoch schlimmer werden sollte nimm eine zwischendurch.
Du darfst sie niemals vergessen mein freund niemals hast du gehört?“
Neo hatte gezögert und die Viole in die hand genommen als würde sie ihn gleich beißen
„was würde sonst geschehen?“ hatte er dann gefragt
„ wenn du sie vergisst wärst du schlimmer als Vlad der Fähler diese mittel hier unterdrückt nur den drang zu essen ... mehr nicht ...“
Neo hatte genickt
„ die Wirkung der letzten Pille hört nach 30 stunden auf hast du bis dahin keine weitete zu dir genommen ist es aus keiner kann dir dann noch helfen ...“
Amerillo war zur Tür gegangen
„ pass auf dich auf mein freund.... ich möchte dich nicht Verlieren .... möchte dich nicht töten müssen“
und damit war er dann gegangen

Neo riss sich aus der Erinnerung und trat hinaus und schloss die Tür hinter sich ab er ging die Treppe runter und hinaus aus dem Haus auf die dunklen Straßen Londons.
Doch dann hörte er es er hörte das Lied, die Melodie und er sah wen es rief.
Ein Mädchen nicht älter als er selber.
Sie trug Trauerkleidung, sie hatte ein verweintes Gesicht.
Sie musste wohl seit der Beerdigung am Morgen bis jetzt in die Nacht herumgelaufen sein
Bis sie die Melodie gehört hatte
Der wind blies ihm etwas von ihrem Geruch entgegen und es traf ihn wie ein Backstein in den Magen ihr Duft, es juckte ihn in den Zähnen das Wasser lief ihm im Munde zusammen
`ein äußerst guter Fang denn er sich da gerufen hatte`
rief es in seinem Kopf
er begann ihr zu folgen erst langsam doch dann immer schneller er spürte es in sich die Lust das verlangen es zu tun sie wurde immer stärker
-aber er hatte sie Pillen dich immer genommen-
Neo steckte die Hand in die Tasche und nahm noch eine der Pillen zu sich
Wie lange hörte sie das lieb schon 1 stunde 2 stunden oder noch länger?
ein wunder das er sie zu sich rief und nicht zu ihr kam
aber trauernde und verzweifelte hören es deutlicher als alle anderen
und geben schneller auf
´sie sind somit leichtere Beute als alle anderen`
Neo versuchte die Gedanken zu vertreiben bis...
bis er ihn sah den Vampir der das Mädchen zu sich rief.
Vlad. Vlad der Fähler.
Er ist der blutrünstigste Vampir der Welt
Seit Jahrzehnten versucht Mann ihn zu fangen doch ohne Erfolg.
Und nun ruft er hier in London
Das Mädchen bleib stehen und sah Vlad an dieser bat es zu sich
sie zögerte doch dann folgte sie ihm ebenfalls auf seine bitte streckte sie die Hände aus und er küsste diese
Dann nahm er sie in denn arm und trat mit ihr hinter den Schattenschleier und gleichzeitig tiefer in die dunkle Gasse
Neo machte rasch eine schritt rückwärts durch den Schattenschleier und rannte zu den beiden in die Gasse
Vlad beugte sich gerade zu ihr herunter zu ihrem Hals um sie zu Beißen um zu speisen als sie auf schrei
- was beindruckend was denn unter dem Schattenschleier konnten sterbliche sich eigentlich nicht bewegen-
der Vampir sah aus und wunderte sich
„ verschwinde sie gehört mir such dir dein essen selber“
reif Vlad ihm knurrend zu
das Mädchen begann sich zu wehten und Vlad drückte sie fest an die wand
„ ich bin nicht wie du“ sagte Neo und war sich da nicht mehr so sicher.
Er zog den Ärmel des rechten Handgelenkes hoch und entblößte seine Tätowierung
Es war das Zeichen der Schattenjäger
-eine schwarze Rose und ein Rangnummer in form von abgefallenen blättern also bei Neo 3 -

Vlad lies das Mädchen los und sie viel hinter dem Schleier hervor
„so, so jetzt habt ihr ihn den schrecken der nacht !“ er lachte laut
Neo zögerte.
Vlad zog einen Dolch und stürzte sich auf Neo
dieser wich aus und prallte gegen die große Steinwand
Vlad der schnell reagierte bohrte den Dolch in Neo´s Schulter
„ahhhhhhhhhhhhh“ schrie er während Vlad den Dolch langsam herauszog
Neo presse die Hand aus die stark blutende Wunde.
Vlad dagegen lachte wieder und leckte das Blut vom Dolch
„lecker“ sagte er genüsslich
„ohho ein Halbschatten „ sagte er spöttisch
„ ein wertloser Halbschatten“ und er spuckte das Blut vor Neo´s Füße und wand sich ab und trat unter dem Schleier hervor und verschwand in den Gassen
Neo trat ebenfalls unter dem Schleier hervor das Mädchen war weg,
geflohen was nur von stärke sprach
sowohl das lieb soll das Opfer nicht nur anlocken, sondern auch schwächen
und beim spießen auch lähmen
sie war sehr, sehr stark für einen Menschen
War sie doch eine magierein? nein denn dann hätte sie nicht auf das lieb hören können Neo´s linke Schulter blutete immer noch sehr und das machte ihn fast verrückt
Blut bleib nun mal Blut.
er zog rasch sein Handy und drückte die Kurzwaltaste
„ja“ ertönte die stimme des Chefs der Schattenjäger von London
Espar Seikes.
„Vlad der Fähler wurde gesichtet Neo Darko Halbschatten Magier 3ter klasse in der gosset Street um 22:43 Uhr heute“ sagte Neo wie nach dem Protokoll
„WAS!!!“ donnerte die stimme von Espar Seikes durch das Handy
„gut bleib wo du bist, ich schicke Verstärkung“ Espar legte auf und Neo tat das selbe
es dauerte nicht lange und die Verstärkung kam
Neo hatte nicht mal zeit richtig über das gerade geschehne nachzudenken na ja er hätte es auch nicht geschafft der Geruch von seinem Blut war so intensiv das es ihn fast irre machte
und dazu noch ihr Geruch der hier überall war hier an der wand
und nach einigen Augenblicken ertappte er sich dabei wie er mit geschlossenen Augen den Kopf an die mauer lehnte und einfach an der wand ihren Geruch wahrnahm ihre traue ihre angst ihr Schmerz
es war alles so deutlich zu Riechen das sein Herz schneller schlug
als er merkte was er tat zog er angewidert von sich den Kopf weg
Die Verstärkung kam an als Neo sich nach ihnen umsah er war erleichtert sie alle zu sehen
Streeler – ein amerikanischer gestaltwandleer
Demiguse Derby – ein englischer Magier Zweiter klasse
Und Demeta – eine englische Heilerin
Als sie bei ihm waren klopften Streeler und Derby ihm auf aufbauend auf die gesunde Schulter und rannten weiter in die Richtung die Neo ihnen zeigte
„Süden in Richtung Tower Brige“
Demeta dagegen sah sich die verletze Schulter von Neo an, der immer noch an der mauer lehnte
„Dolch 12/2,5 cm“ sagte Demeta gedankenverloren „stahl nicht Silber dein Glück kleiner“
sie legte eine hand auf die wunde und begann eine Beschwörungsformel zu murmeln augenblicklich begann die wunde an der Schulter zu brennen und zu rauchen es stank nach
verbranntem Fleisch und Neo verzog keuchend und angewidert das Gesicht vor Schmerz während die wunde heilte doch eine kleine narbe bleib in vor der einstichwunde
„schon dich Einbisschen“ sagte Demeta und rannte dann den anderen nach.
Neo genoss eine weile die kühle Luft die einen frischer wind herantrug und ihren Duft und den Geruch von seinem Blut einige Augenblicke verwehte und salzigen Geruch dafür brachte es beruhigte ihn sehr und das war gut den so konnte der Vampir in ihm nicht noch mehr an kraft gewinnen.
Plötzlich ertönte Neo´s Handy (http://www.youtube.com/watch?v=dvHVIj-5Nlo) Neo sah auf den blutverschmierten Bildschirm und ging rann als er die Nummer sah
„Ja?“ fragte er ruhig und gefasst, auch wenn er das nicht wirklich war
„Gut gemacht Neo nimm dir heute frei.. und Mach am Besten Urlaub... wirklich gut gemacht junge wir bringen es zuende“ und erneut legte Espar Seikes auf
Neo verstand den Sinn dieser Aktion nicht und es fuchste ihn das er nun aus der Sache raus war aber Befehl war Befehl und Urlaub kam ihm recht er musste trennirren seine andere Seite in sich besser zu Kontrollieren sonst würde es bald ein unschönes Ende mit ihm nehmen
Neo bleib noch eine weile an der kühlen wand gelehnt und nun da der wind sich etwas beruhigt hatte konnte er wieder ihren Geruch wahrnehmen
es war wieder wie ein schlag dieser reine frische Geruch der wieder in der Luft lag und von ihr kam konnte ein so reiner Geruch ein so unschuldiger duft von frische wirklich von einem Menschen kommen?? Dieser Duft schmerzte ihn so das sein Quell fort war das die junge Frau nicht mehr hier war
Gott er begehrte ihren Geruch er wollte ihn wieder riechen
nicht hier als langsam abkühlende Spur
nein
er wollte ihn riechen vom zarten Fleisch von pulsierenden Adern wollte sie riechen ihre weichen vollen Lippen schmecken sie liebkosen und...
Neo schlug mit den Fäusten gegen die wand, das die beiden Backsteine die er traf, unter der Wucht risse bekamen
„Schattenfeuer und Aschenschleiern“ knurrte er voller Wut über sich aber auch über den Schmerz
er schüttelte sich und ging dann langsam und doch schwach zu seiner Wohnung zurück.
Er ging rein und pfefferte seine Mantel an den hacken neben dem Schrank im Flur
Er setzte sich in den Sessel und versuchte den Kopf frei zubekommen doch Stattdessen kam.
Der Schlaf er kam schnell und mir einem bestialischem Alptraum
Er Neo als Vollvampir der ganz London in angst und Schrecken versetzte
Er der nun schlimmer war als Flad der Fähler
Mit einem Schrei fuhr er aus dem Schlaf und griff dich an den schmerzenden Kiffer die zähne wurden immer spitzer und länger
Er stellte sich erneut eine frage
Traum? Oder Zukunft ?
Er wusste es nicht und eigentlich wollte er es nie wissen....
Eins war jedoch klar er musste das Mädchen finden vor Vlad und vor den anderen
Sie war zu stark für eine normale sterbliche aber etwas anderes konnte sie doch nicht sein ... oder doch...
Er musste sie zuerst finden er musste sich besser kontrollieren

Kapitel 3 ein zu sich kommen

Es war ein Traum
Es ist gesehen,
Was war es nun Wahrheit oder ein Traum ?
ich wachte in der dusche meiner Wohnung auf und wusste nicht einmal wie ich da hingekommen war
Ich spürte irgendwo in mir das etwas nicht stimmte irgendetwas war geschehnen doch ich wusste nicht mehr was es war !
und das machte mir angst
ich sah an mir herunter und ich trug immer noch das Kleid das ich an der Beerdigung meiner Mutter getragen hatte doch warum das Kleid hatte flecken und war dreckig an den Ärmel enden waren einige kleine risse
Was war nur geschehne?
Ich verstand es nicht warum sah mein Kleid so aus
Warum hatte ich mich nicht umgezogen?
Und warum hatte ich in der dusche und nicht in meinem bett Geschlafen ?
Wie konnte ich einfach den Grund vergessen haben
Wieso ich in der dusche mit Trauerkleidung saß.
Ich stand auf und merkte das meine Glieder steif waren, ich ging schwankend zur Tür und drückte die klinge der Badtür hinunter und leicht gegen die Tür um sie zu öffnen
Doch sie war verschlossen zwar von innen aber verschlossen was war ihr los wieso war ich in meinem Badezimmer eingeschlossen
Mit einem unheimlichen Schauder Gefühl drehte ich das schloss auf und trat zögerlich einen schritt aus dem Bad und lauschte ich sah mich auch um
Nichts keiner zu hören oder zu sehen
Alles schien so wie immer ....
Ich trat weiter aber langsam aus dem Bad in mein Schlaffzimmer das glich gegenüber lag und sah mich um
Es war wie immer nichts hatte sich verändert alles war an seinem platz was war nur los mit mir ?
Mein Wecker, auf meinem Nachtisch neben dem Bett, zeigte mir mit großen roten zahlen das es 16:36 Uhr war
Ich erschrak wie lange hatte ich nur in meinem bad geschlafen ?
Ich ging zu meinem Schrank und zog mich aus
Legte das Kleid auf den Stuhl
Und zog mir eine Jogginghose und einen Pulli an.
Ich hob das Kleid auf das von dem Stuhl hinunter gerutscht war, wo ich es draufgelegt hatte
Ich ging damit in den Händen zu meinem Bett und setzte mich ich sah das Kleid an
Es sah wirklich mitgenommen aus
Ich roch an meinem Kleid es war ein komischer Geruch was, war an ihm anders es war nicht mein Geruch aber auch sonst keiner den ich kannte es war ein herrlich süßer und exotischer Duft mir unbekannt
Doch dann plötzlich erinnerte ich mich
Ich kannte diesen Geruch
Und er lies in mir eine schrecken ausbrechen Den ich auch Gehsternabend gespürt hatte.
Ich lies das Kleid auf den Boden fallen und sprang auf ich erinnerte mich an alles an die Beerdigung an meine tränen
Daran das ich in der Bahn gesessen habe
Daran das ich vollkommen verstört war
Und an sie....
An die Melodie die mich gerufen hatte
Ich erinnerte mich wie ich ihr gefolgt bin Stunden lang
Die fremden Straßen die ich entlang lief um ihren Ursprung zu erkunden
Die Straße auf der ich zu ihm ging
Und ich erinnerte mich an ihn
An das wessen das Monster das in der Gasse auf mich gewartet hatte
Wie ich zu ihm ging
Wie er mich küsste
Und das ich sie spürte ... seine zähne
Ich schlug die Hand vor den Mund, und mir schlingerte der Magen heftig
Ich stürzte zu Boden und schlang die arme um meinen Körper
Ich zitterte wie noch nie
Die angst machte mich wahnsinnig
Ich erinnerte mich an meine angst
Und daran das er mich beißen wollte ... beißen
Ich presste meine Hände um meine Hals
Doch er hatte mich nicht gebissen
Ein junger Mann hatte es verhindert
Ich erinnerte mich daran das dieser Mann mir gefolgt war
Er hatte ihn angegriffen und ich konnte entkommen
So wie ... wie er
Ich schrie und sah mich um, als könnte er gleich hintern mir auftauchen
Er war noch da draußen
Was, wenn er hierher kommen würde
Ich wiegte mich in meinem armen und weinte jämmerlich
Ich schluchzte zitterte und jammerte
Was war er ?
Ein Mensch war er sicher nicht
Aber was sonst ?
Er hatte zähne nicht menschliche
Längere Schäfer ich konnte kaum denken
Angst und Pein schmerz und Verzweiflung umgaben mich und meinen Geist vernebelten meine sinne und ließen wirre Gedanken auflodern
Ich zitterte ich wollte nicht das ich mich erinnerte doch sie steigen wie in einem Horrorfilm in mir hinauf die Bilder und die angst
Er wollte mich töten und was wollte der andere ? wollte auch er meine tot
Der erste hatte mich gerufen und ich bin zu ihm gegangen
Ich wollte es doch nicht....
Doch ich wollte es ich musste so wie ich atmen musste, musste ich zu ihm
Und er wartete auf mich in dieser Gasse
Küsste mich und ich folgte ihm tiefer in diese dunkle Gasse
Und wieder küsste er mich und ich hatte seine zähne gespürt
Ich wehrte mich
was hin erstand hatte warum?
Er wollte mich beißen .... ich schrei doch es war als wäre ich unter wasser gewesen es fiel mir alles so schwer
Der vampir ... got… Vampir… das musste er sein… aber… wieeee…..
Wunderte sich und dann war da nicht der andere
Er stand plötzlich da und der erste reif ihm zu
Gott....
er sollte verschwinden und sich sein essen selber suchen ich würde ihm gehören ....
mir drehte sich der Magen um
ich strampelte er
ich erinnerte mich noch daran das der zweite Schrei
das er nicht wie der erste sei
und er hatte seine Ärmel hochgekrempelt über dem rechten Handgelenk und so seine Tätowierung entblößt
eine schwarze Rose
es schien den ersten zu Beindrucken er lies mich los
ich stürzte und plötzlich waren die beiden verschwunden gewesen
zitternd hatte ich mich dann aufgerappelt und war die Gassen entlahnerahnt
die ganze Nacht durch war ich gerannt dann schließlich noch vor der Dämmerung war ich zuhause angekommen
ich verriegelte die Tür und stürzte ins Bad auch hier verriegelte ich die Tür ich Steig in die dusche und glitt an der wand hinunter zitternd und weinend bis ich dann vor Erschöpfung in den Schlaf gefallen war
ich schüttelte den Kopf und keuchte vor angst ich wollte das die Erinnerungen verschwanden doch sie bleiben in meinem kopf klar und scharf

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.07.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /