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Ich ging ganz normal in die Schule wie jeden Tag.Alles war wie immer.Ich war gestresst von der Physikarbeit aber sonst ging es mir recht gut.Ich hatte zusmmen mit meiner Freundin auf den Bus gewartet und bin eine Stunde durch alle Dörfer gefahren um enlich daheim anzukommen.Als ich daheim war zog ich mich ersteinmal um.Meine Eltern waren Arbeiten und dann hörte ich plötzich einen lauten Knall vor der Tür.Es klang als wäre jemand hingefallen,also ging ich hinaus um nachzusehen. Als ich die Tür öffnete traf mich fast der Schlag.Da lag ein Junge blütverschiert vor meiner Tür.
Ich habe noch nie so einen hübschen Jungen gesehen.Er war mindestens einen Kopf größer als ich (und ich bin nicht klein),hate schulterlanges blondes Haar und kristallklare blaue Augen in denen ich mich verlieren knnte.Er sah schwach aus und ich beugte mich hinunter um ihm zu helfen.Er aber schubste mich zurück und verbarg sein Gesicht vor mir.Ich war sauer,stinksauer ich wollte ihm helfen und was macht er,er schubst mich weg.Ich probierte es nochmal.Ich konnte nicht länger einfach nur hinsehen.Überall Blut,so viel Blut.Ich rufe einen Krankenwagen sagte ich zu ihm.Plötzlich drehte er sich so schnell um wie vom Blitz gestochen.
Da sah ich es.Seine Augen hatten sich rot gefärbt nd die pupillen waren Katzenähnlich.Außerdem waren seine Schneidezähne ausgefahren.Er sah aus wie ein....wie ein V-V-ampir.
Ich bekam vor staunen nicht mit wie er mich am Hals packte und mich im Flur an die Wand drückte.
Ich bekam kaum Luft und wollte ihn schon treten als er vor mir zusammenbricht und auf den Boden sackt.
Mit Müh und Not brachte ich den bewusstlosen Vampir in mein Zimmer und legte ihn in mein Bett.Ich verband grob seine Wunden aber seine tiefe Wunde am Rücken hörte einfach nicht auf zu bluten.Nach einer halben Stunde wachte er langsam auf.Entsetzt rückte er soweit zurück bis er an der Wand saß.
"Du solltest dich nicht so schnell bewegen,du bist schwer verletzt."
"Hast du keine Angst vor mir?Du siehst doch was ich bin,oder?"
"Ja ich hab gesehen dass du ein Vampir bist,aber ich glaub nicht dass du in der Verfassung bist mich anzugreifen.Du hast eine tiefe Wunde am Rücken die einfach nicht aufhört zu bluten."
"Ich könnte dich beißen damit meine Wunden wieder heilen."
"Also könnte Blut dir helfen?"
"Klar meine Wunden würden sofort verheilen."
"Wird man selbst zum Vampir wenn man von einem gebissen wirdß"
"Nein das sind nur Schauermärchen.Genau wie die Behauptung wir könnten n´tagsüber nicht normal in deer Stadt rumlaufen.Alles Blödsinn."
"Achso und wie wird man dann zum Vampir?"
"Man muss Vampirblut trinken."
Er versuchte seine Schmerzen zu verbergen,aber das gelang ihm nicht besonders. Plötzlich spuckte er Blut.Ich beugte ich zu ihm um ihm zu helfen,aber er stoß mich von sich weg.
"Was soll das,ich will dir doch nur helfen."
"Du bist ein Mensch,Menschen helfen Vampiren nicht,sie fürchten sich vor ihnen."
"Seh ich so aus als würde ich mich fürchten.Ich will dir nur helfen.Es ist doch egal ob Mensch oder Vampir wenn man helfen kann,sollte man es tun."
"So eine Einstellung hatte noch niemand uns gegenüber.Die die unser Geheimnis herausfanden,hatten panische Angst und liefen schreiend weg."
"Dürfen Menschen wissen was ihr seid?"
"Eigentlich nicht,ihr Gedächtnis wird von unserem Clanchef verändert."
"Heißt das ich werde auch vergessen dass ich dich getroffen habe?"
"Unser Clanchef wird das entscheiden."
Plötzlich krümmte er sich vor Schmerzen und legte sich wieder aufs Bett.
"Wenn Blut dir hilft,dann beiß mich."
"Du bietest mir an dein Blut zu drinken?"
"Ja es hilft dir doch,also beiß mich."
Ich legte ich zu ihm als ich das sagte und hielt meinen Kopf schräg,damit er gut an meinen Hals kam.
"Bist du dir sicher?"
"Ja und jetzt mach schon."
Er näherte sich vorsichtig um mir Zeit zu lassen falls ich es mir anders überlegen sollte.Dann biß er zu.Seltsamerweise tat es gar nicht weh.Nach einigen Schlücken,ließ er meinen Hals los und ich sah fasziniert zu wie sich seine Wunden schließen.
"Danke",sagte er so sanft dass es mir die Nackenhaare aufstellte.
"Gerngeschehen" war meine Antwort.
Ich wollte aufstehen aber als ich auf den Beinen stand kippte ich mit den Worten "mir ist so schwindlig" nach vorn.Blitzschnell stand er vom Bett auf und finf mich auf.Sanft legte er mich aufs Bett und setzte sich an den Rand."Ruh dich etwas aus.Es ist meine Schuld dass es dir nicht gut geht.Das ist nur weil ich viel Blut von dir getrunken hab."
"Es geht schon,mach dir keine Sorgen."
"Ich bin dir wirklich dankbar....Wie heißt du eigentlich?"
"Sophie.Und du?"
"Ich bin Alex.Ich hoffe du kannst dein Gedächtnis behalten,auch wenn du mein Geheimnis kennst.Ich fänds toll wenn wir uns öfter treffen könnten,immerhin bist du der einzige Mensch der keine Angst vor Vampiren hat."
"Also glaubst du mir endlich dass ich keine Angst vor dir hab?"
"Ja klar,du hast mir ja auch freiwillig dein Blut gegeben damit es mir besser geht.Außerdem verhältst du dich nicht so als hättest du Angst und in deinen Augen spiegelt sie sich auch nicht wieder.Ich werd mit dem Clanführer sprechen,damit er dein Gedächtnis nicht löschen muss.Ich hoffe ich kann ich überzeugen."
"Das wär toll.Auch wenn du ein Vampir und kein Mensch bist,möchte ich dich näher kennenlernen.Du scheinst kein so schlimmer Vampir zu sein."
"Danke. Am besten ich geh gleich los um Bericht zu erstatten.Ich sag dir dann gleich bescheid.Es könnte sein das sich unser Clanführer auch mit dir persönlich sprechen möchte.Also bis bald"
"Bis bald Alex."
Kaum hatte ich mich verabschiedet,war er auch schon verschwunden.Wirkllich er war von einer Sekunde auf die andere weg,wie vom Erdboden verschluckt.Einfach so.
Ich hoffe er kommt bald wieder.Ich kann es kaum noch erwarten.Hoffentlich darf ich mein Gedächtnis behalten.Ich möchte ihn nicht vergessen.Er sah so gut aus und nach einem etwas holprigen Start war er auch wirklich nett.
Eine Woche verging und Alex kam einfach nicht wieder.Erst hatte ich Angst dass er wieder irgendwo schwer verletzt auf dem Boden lag und diese Vorstellung tat weh.Was aber noch mehr weh tat,war mein zweiter Verdacht.Vielleicht wollte er mich einfach gar nicht mehr wieder sehn und er hatte zum Schluss nur so nett getan.Ich meine es war schon seltsam dass er plötzlich nett war und mich anfangs noch von sich weggestoßen hatte.
Ich bin ja auch kein besonderes Mädchen mit dem man sich unbedingt anfreunden muss.Ich bin nur Durchschnitt.Ich bin groß,hab ein paar Kilo zu viel auf den Hüften,hab lange braune Haare und grüne Augen.
"Vielleicht findet er mich nicht attraktiv" dachte ich während der letzten Schulstunde am Freitag."Er findet mich bestimmt auch seltsam,immerhin hab ich sofort an Vampire geglaubt auch wenn ich vorher noch keine Ahnung hatte,dass sie existieren.
ER will mich einfach nicht wiedersehen,aber ich kann ihn nicht vergessen.Ich muss immer und überall an ihn denken.Meine Freunde machen sich schon Sorgen um mich weil mich der Lehrer immer beim tagträumen erwischt und ich dann immer Ärger bekomme.
"Wie kann ein einziger Junge mich nur so sehr beschäftigen",dachte ich während der Mathestunde etwas laut vor mich hin,sodass sich alle zu mir umdrehten.
Ich spürte förmlich wie mir das Blut in den Kopf stieg und ich rot wurde.
"Kann ich dich nach der Stunde mal sprechen",sagte mein Mathelehrer Herr Müller gereizt zu mir.Ich nickte nur stumm und machte mich innerlich auf eine Standpauke bereit.
Nach der restlichen quälenden Mathestunde ging ich langsam zum Lehrer vor.Er wartete bis alle anderen weg waren und fing dann an.
"Was beschäftigt dich denn so dass du bei keinem Unterricht mehr mitmachst.Noch letzte Woche hast du dich eifrig am Unterricht beteiligt.Nicht nur mir ist das aufgefallen,sondern auch anderen Lehrern.Wenn du irgendwelche Probleme hast dann rede doch mit jemandem darüber,du weißt dass es an unserer Schule Vertauenslehrer,wie mich,gibt die dir zuhören und dir helfen falls irgendetwas stimmt."
"Es tut mir leid.Ich werde wieder besser mitmachen",das meinte ich wirklich ernst.Meine Eltern hatten auch schon ein ähnliches Gespräch mit mir geführt weil ihnen ein Lehrer gesagt hatte mir ginge es nicht so gut."Es ist alles in Ordnung bei mir,wikrklich",log ich diesmal.Ich konnte ihm ja schlecht sagen dass ich mir Sorgen wegen eines gewissen Vampirs Sorgen mache und während dem Unterricht ständig vom ihm träumte.
"Ok,wenn du meinst es ist alles in Ordnung,dann kannst du jetzt gehen,aber denk an dein Versprechen wieder im Unterricht mitzumachen."
"Ich werds nicht vergessen.Tschüss."
"Tschüss Sophie."
Kaum kam ich aus dem Klassenzimmer stand meine beste Freundin Monika da und schaute mich besorgt an.
"Es ist alles ok,schau mich nicht so an."
"Sicher das alles in Ordnung ist,du benimmst dich seit einer Woche so merkwürdig.Es...geht doch nicht etwa um einen Jungen?",fragte sie neugierig mit einem tükischen Lächeln.
Ich hätte nicht gedacht dass sie das durchschaut,aber ich konnte ihr nichts erzählen.Ich muss mir was einfallen lassen.
"Quatsch,wie kommst du denn darauf?Du weißt doch dass ich mich von einem Jungen nie so ablenken lassen würde",sagte ich mit einem Grinsen und hoffte sie bemerkte meine Nervosität nicht.Ich hatte nicht gelogen,ich würde mich nie,niemals von einem Jungen so ablenken lasse,von einem Vampir aber schon.
"Was ist dann der Grund für deine Veränderung? Mit mir kannst du doch über alles sprechen."
"Ach ich hab mich vor einer Woche mit meiner Mutter gestritten und seit dem kaum mehr mit ihr gesprochen",ok diesmal log ich eindeutig,ich versteh mich prima mit meiner Mum aber irgendwas musste ich ihr ja sagen.
"Was,das ist aber selten.Dann solltest du mit ihr reden."
"Ja das werd ich gleich machen wenn ich daheim bin.Ich muss dann auch los.Bye Monika."
"Bye Sophie.Bis montag."
Ich lief nicht sofort nach Hause,ich wollte noch etwas nachdenken.Als ich dann zirka zwei Stunden im Park rumgelaufen bin entschloss ich mmich nach Hause zu gehn.Meine Mum hatte gesagt dass sie heute nich da ist weil sie mit Dad irgendwohin gehen wollte.Wie genau sie hinwollten weiß ich nicht mehr.
Gerade als ich die Tür aufschlißen wollte spürte ich einen Luftzug hinter mir.Als ich mich umdrehte stand Alex da und sah mich mit seinen wunderschönen Kristallblauen Augen an.
Vor Schreck ging ich einen Schritt zurück.
"Man hast du mich erschreckt"
"Was für ne Begrüßung ist das denn",fragte er mit einem so süßen Lächeln auf den Lippen dass ich ihn am liebsten sofort geküsst hätte.
"Was für ne Begrüßung hattest du nach einer Woche erwartet?"
"Du hast mich nicht bemerkt,oder?"
"Was bemerkt?"
"Ich war die ganze Zeit in deiner Nähe und hab dich Beobachtet."
"Waaaaas,wieso das denn und wieso bist du dann nicht früher gekommen?"
"Unser Clanführer Ismail wollte,dass ich ich eine Woche lang heimlich beobachte und aufpasse dass das Geheimnis der Existenz von Vampiren niemandem erzählst.Er wollte wissen ob du dein Versprechen ernst meinst."
"Ich meine meine Versprechen immer ernst.
Und zu welchem Ergebnis bist du und dein Clanführer gekommen?"
"Wir vertrauen dir.Aber wenn auch nur der geringste Verdacht besteht dass du dein Versprechen gebrochen hast,dann werden wir wohl doch dein Gedächtnis löschen müssen.Vorerst darfst du es behalten"
"Wirklich.Man bin ich erleichtert.Also können wir uns jetzt doch öfter mal sehen,oder?"
"Bist du dir sicher dass du dich mit einem Vampir treffen willst?",sagte er mit einem wirklich traurigen Gesicht.Bei diesem Gesichtsausdruck musste ich mir ein Lächeln verkneifen,denn er passte nicht zu ihm.
"Ich hab dir schonmal gesagt,dass mich es mich nicht stört ob du ein Mensch oder ein Vampir bist."
"Ich hätte nicht gedacht dass du das wirklich ernst meinst."
"Ich meinte es sehr wohl ernst sonst hätt ich das nicht gesagt.Also können wir uns nun öfter sehen?"
Überrascht schaute er mir direkt in die Augen. Ich bekam plötzlich Gänsehaut am ganzen Körper nur wegen seinem Blick.Er hat sooooooo schöne Augen.Ich meine ich mochte schon immer blaue Augen,aber seine waren wirklich etwas besonderes.Er war als könnte man den Ozean darin fließen sehen.
"Wenn du mich wirklich wiedersehen möchtest.Ich hab nichts dagegen wenn wir uns öfter sehen",sagte er recht leise sodass ich ihn gerade so noch verstanden habe.Und...waren seine Wangen etwa mit einem zarten rot überzogen? Ja wirklich.Wie süß.Mit roten Wangen sah er irgendwie noch anziehender aus.
"Sophie,gibst du mir deine Telefonummer damit ich dich anrufen kann?"
"Nur wenn du mich auch wirklich anrufst."
"Klar ruf ich dich an".
"Versprochen?" Oh man ich glaub jetzt lief ich rot an.
"Ja,versprochen",kicherte er mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen.
"Ok"
"Ich muss jetzt los.Wie versprochen ruf ich dich bald mal an. Tschüss Sophie."
Plötzlich umarmte er mich kurz,viel zu kurz. Ich stammelte nur noch irgendwie "Bye" zusammen,schon ließ er mich los und war wieder wie vom Erdboden verschwunden.
Ich ging ins Haus und sah in den Spiegel im Flur und bemerkte dass mein Kopf rot wie eine Tomate war und das nur von der kurzen Umarmung.
Ich ging noch ins Bad und dann ins Bett.
Die ganze Nacht konnte ich nur an ihn und dir kurze Berührung von ihm denken.
Vielleicht mochte er mich ja genauso wie ich ihn.
Nein..das kann nicht sein.Er ist ein Vampir und sieht soo toll aus.Er kann jede kriegen,warum sollte er sich für ein einfaches Mädchen wie mich interessieren. Bestimmt hat er nur versprochen mich anzurufen weil ich der einzige Mensch bin der sein Geheimnis kennt.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und ging ganz normal ins Bad und dann in die Stadt. Es waren Ferien und ich beschloss shoppen zu gehen.Ich brauchte dringend neue Klamotten und ich musste mich ablenken um nicht immer an den wunderschönen Vampir zu denken. Seit ich augewacht bin hatte ich schon ungefähr 20 mal auf mein Handy geschaut nur um zu sehen ob er angerufen hat.
Nachdem ich einige Einkaufstüten gefüllt mit Klamotten und Schuhen geshoppt hatte,beschloss ich mich in einem Cafe auszuruhen.Shoppen kann ja so anstrengend sein!Ich bestellte mir zur Abkühlung einen Eistee und rief meine beste Freundin in Ulm an.
Ich quatschte einige Stunden mit ihr und erzählte ihr auch von Alex. Natürlich ließ ich den Teil von seinem Vampirdasein aus.Ich musste einfach mal mit jemandem über ihn reden.Sie riet mir nicht zu oft an ihn zu denken und nicht auf seinen Anruf zu warten weil ich dann zu enttäuscht wäre falls er sich nicht meldet.Ich sollte vielleicht erwähnen,dass sie viieeele schlechte Erfahrungen mit Jungs gemacht hat.Ich sagte ihr dass ich nicht glaube dass Alex so eine Art von Junge ist der Mädchen falsche Hoffnungen macht.Sie lachte sich darüber fast kaputt und ich sagte ihr dass sie recht hat und ich mir keine Hofnungen auf einen Anruf machte,aber selber war ich trotzdem nicht überzeugt.Wir verabschiedeten uns voneinander weil sie Besuch bekam und ich machte mich dann langsam wieder auf den Weg nach Hause.
Zu Hause angekommen,ging ich noch ins Bad um mich frisch zu machen und um in der Badewanne etwas zu entspannen und abzuschalten.
Danach ging ich in mein Zimmer,machte meine Musikanlage an und starrte ,während dem mitträllern der Lieder von Stefanie Heinzmann,auf mein Handy und hoffte er würde bald anrufen.
Leider hoffte ich vergebens denn er meldete sich nicht.Niedergeschlagen ging ich nach einiger Zeit des Wartens ins Bett. Ich hatte das Gefühl als hätte ich eine Ewigkeit gebraucht um einzuschlafen,da ich die ganze Zeit diese wahnsinnig schönen blauen Augen vor mir gesehen hab.

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Tag der Veröffentlichung: 30.04.2010

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