Es war einer dieser Nächte wo ich es hasste ein Werwolf zu sein. Es war Regenzeit und das Mitte Juni außer dem wehte ein kalter Wind, was es nicht wirklich besser machte. Zum Glück war Mia da und wir wärmten uns gegenseitig. So liefen wir dich aneinander gedrängt durch den Wald. Bis ich plötzlich eine Veränderung der Luft spürte. Ich blieb stehen und hob meine Nase. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Schnell teilte ich Mia per Gedankenübertragen mit das sie sich verstecken sollte und warte bis ich sie holte. Ich ging in Kampfstell und Mia verzog sich hinter ein Gebüsch. Ein Knurren drang aus meiner Kehle als ich einen Großen Werwolf mit nur drei Pfoten auf mich zu hinken sah. "Was willst du hier, Mirko!" "Du weiß genau was ich will, Marlon." Und ob ich das wusste, er hatte mir schließlich zu verdanken, dass er nur noch drei Pfoten hatte. "Nein", knurrte ich du „bekommst sie nicht. Sie schwanger und meine Gefährtin!" Scheiße ich hatte genau das falsche gesagt. Schnell sendet ich Mia einen Gedankennotruf das sie sich so schnell wie möglich aus dem Staub machen sollten, weil sie und das Baby in Gefahr waren. Das letzte was ich hörte war „Komm wieder .Marlon. Heile. Ich braue dich und das Baby auch." Dann stürzt Mirko sich auf mich und wir kämpfen. Mirko um seine Ehre und um seinen verletzten Stoltz und ich um meine Familie und um mein ungeborenes Baby. Aber ich wusste schon am Anfang das es mir nicht gelingen würde ihn zu besiegen .Das letzte was ich dachte was: "Es tut mir leid Mia ich kann deiner bitte nicht Folge leisten." Dann schlug Mirko zu und ich schlug hart auf den Boden auf.
"Emily, aufstehen sonst kommst du spät zur Schule und du weiß was Direktor Weber dann macht", schrei meine Mutter in Richtung mein Zimmer. "Ja, ja! grummelte ich und stieg aus dem Bett. Ich hasste es wenn sie das sagte. Sie wusste genau, dass ich dann aufstehen würde. Ihr fragt euch warum. Dann sag ich es euch. Direktor Weber ist der Geliebte meiner Mutter (und Nein er war nicht mein Vater) und die beiden hatten sich verbündet weil meine Mutter es immer aufregte das ich einen Klassenbuch Eintrag bekomme wegen Verspätung mich kümmerte es wenig aber egal, weiter im Text. Und Dr. Weber hasste es das ich wenn ich so unpünktlich bin. Dann hat meine Mutter einen Vorschlag gemacht und zwar Damm, Damm, Damm, das Verspätungs T-Shirt. Ich weiß ich weiß nicht sehr dramatisch. Aber wenn du diese T-Shirt an hast dürfen dich in der Mittagspause mit besondere Farbe abwerfen die das sagen wir mal eine Woche an dir kleben bleibt. Na ja auf jeden Fall war ich jetzt aufgestanden und hatte mich noch schnell Geduscht, mich geschminkt und meine Haare zu einem locken Dutt hochgesteckt.
Und nun stand ich vor meinen Großen Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte. Schließlich entschied ich mich für mein Lieblings Kleid
und die passenden High Heels dazu
und meine Gucci Sonnenbrille
Dann nahm ich meine Tasche und lief zur Haustür schnappe meinen Auto Schlüssel für meinen Porsche und rief meiner Mutter ein "Bye Mum", zu und lief zu meinem heißgeliebten Auto ein Porsche carrera gt
Bevor ich weiter erzähle möchte ich etwas klar stellen wir sind nicht reich, wir haben noch nicht mal ein Haus.-Ich habe meine Mutter schon oft gefragt woher das Geld kommt(Ich bekomm immer am Ende des Monats 100.000$ auf mein Sparkonto überwiesen)aber sie hat immer abgeblock und gemeint das ich das noch früh genug erfahren würde. Und irgendwann habe ich es dann aufgegeben nicht weil es mich nicht interessiert sondern weil ich eingesehen habe das es keinen Sinn macht weiter zu fragen.
Texte: me:)))
Bildmaterialien: J.K.Bloom.
Tag der Veröffentlichung: 28.04.2014
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