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Fabelwesen

 

 

 

Weltweit existieren in den Legenden und Sagen aller Völker exotische, beeindruckende und schillernde Wesen und Gestalten.

 

Fabelwesen sind Fantasiegeschöpfe, die in der Religion, der Mythologie, der Sage und der Kunst vieler Völker vorkommen. In früheren Zeiten hielt man sie für reale Wesen. Man sah in ihnen das Unheimliche und Unerklärliche.

   Die meisten Fabelwesen gelten heute als Phantasiegebilde der Menschen ihrer Zeit. Dennoch haben viele ihren Ursprung in der realen Welt: So geht man zum Beispiel davon aus, dass in früheren Zeiten Seefahrer Seekühe zu Meerjungfrauen oder Nixen umgedeutet haben und dass zufällig gefundene Mammutknochen  einem Riesen zugeordnet wurden. In einigen wenigen Fällen hat sich ein regionales „Fabeltier“ in der neueren Forschung sogar als echtes Tier entpuppt.

 

 Basilisk, Chimäre, Drache, Einhorn, Martichor, Greif, Pegasus und Zerberos sind eine Mischung aus verschiedenen Tieren und Sphinx, Cherubin, Kentaur, Minotaurus, Sirenen, Pan und Nixe eine Mischung aus Mensch und Tier.

 

Fabelwesen sind Geschöpfe, deren äußere Erscheinung durch die Phantasie der Menschen geprägt ist und deren Existenz nicht belegt werden konnte. Es handelt sich dabei um menschliche Wesen, Tiere, Geistwesen oder Mischwesen, sog. Chimären, die im Märchen, in der Fabel, in der Mythologie und in der Heraldik eine wichtige Rolle spielen, zum Beispiel der Minotaurus, der Zyklop oder der Zentaur.

 

 

Alle Fabelwesen haben eine Vorliebe für ein bestimmtes Lebenselement. Manche Fantasy Geschöpfe bevorzugen das Element Wasser, andere nisten sich lieber in den vielfältigen Bereichen der Erdwelten ein. Auch in der Luft und im Feuer gibt es genügend Möglichkeiten für Fabeltiere, sich ein phantastisches Plätzchen zu ergattern.

In den oft bizarren Landschaften bauen sich die Fabelwesen oft äußerst phantasievolle Gebäude, die hier nicht unerwähnt bleiben sollen.

 

 

Ursprung der Fabelwesen:

 

Seit Jahrtausenden gibt es die Fabelwesen schon, über den Ursprung mag man streiten. Von frühesten Höhlen-Zeichnungen bis zum Mittelalter gibt es Aufzeichnungen über Fantasy Kreaturen und Fabelwesen, die übernatürliche Kräfte besitzen oder ein recht abenteuerliches Aussehen haben.

Ihren mythologischen Ursprung haben Fantasy-Wesen oft auch bei den Naturvölkern. Für viele natürliche Phänomene hatten diese Menschen keine Erklärung - doch sie glaubten an Götter und Dämonen. Diese verkörperten die Kräfte der Natur, im Guten wie im Bösen. Dementsprechend fiel auch das vermeintliche Aussehen aus. Wunderschön und edel für die Guten und grausam und furchterregend für die Bösen.

Im Laufe der Jahrhunderte veränderte sich die Vorstellung über diese Fantasy Gestalten. Reiseberichte, Augenzeugen und Gelehrte nahmen sich dem Wahrheitsgehalt dieser Fabelwesen an. Doch wo keine Erklärungen gefunden wurden, blieb die Phantasie.

 

Die Fantasie und der Aberglaube der Menschen nahmen immer größer werdenden Umfang an. In schriftlichen und mündlichen Überlieferungen wurden auch in Märchen, Legenden und Sagen von der Entdeckung wundersamer Fantasy Orte und Fabelwesen berichtet.

 

 

Und sein wir doch mal ehrlich. Egal ob es alle Wesen gibt oder nicht - manchmal ist es einfach nur schön und entspannend in eine andere Fantasy Welt zu gehen und sich vorzustellen:

"Was wäre wenn?"

 

 

Die vier Elemente:

 

Erdwesen:

Wesen, die der Erde zugeordnet sind, haben oft die vielfältigsten und phantasievollsten Behausungen. Sie können in den Bäumen leben, unter der Erdoberfläche, in Erdhöhlen - umgeben von Wurzelwerk oder noch tiefer in den verwinkelsten und dunkelsten Höhlen, in die kaum ein Mensch eindringen kann.

Der Lebensraum, der Erde ist so umfangreich, dass es schwer fällt alle Möglichkeiten aufzuzählen. Der Wald und auch die Wüste beherbergen alleine schon die absonderlichsten.

 

Feuerwelten:

In den Fantasy Feuerwelten treiben sich selten gutgelaunte Fantasiewesen herum. Im Feuer ist es heiß, grellend hell und stickig. Dennoch gibt es genug Fantasy Wesen, die dieses Element lieben. Der Feuerdrache lässt sich gerne für eine Weile im tiefsten Winkel eines Vulkans nieder. Dort schmiegt er sich mit dem Rücken an schwarzes zerklüftetes Lavagestein und empfindet die unerträgliche Hitze als wohltuende Wärme.

Die Landschaften derFeuerwelten sind genauso vielfältig wie die in den Erdwelten oder Wasserwelten. Blubberndes Magma im Erdinneren hat seine Fantasy Bewohner wie auch das schmorende Höllenfeuer. Diesen Ort bevorzugen ganz besonders die gefallenen Engel und Dämonen. Gerne verschleppen sie ihre Opfer dorthin und erfreuen sich an ihrer Pein. Die Feuerwelten reichen weit über unsere Grenzen hinaus. Selbst unbekannte Planeten, an deren Oberfläche wir verglühen würden wie ein Streichholz, sind für manche Fantasiewesen ein beliebter Heimatort.

 

 

Luftwelten:

 

Die Fantasy-Wesen, die den Luftraum für sich beanspruchen haben meistens Flügel und können sich sowohl in den Lüften bewegen als auch auf der Erde.

Oft verstecken sie sich in den höchsten Bäumen und sind für Menschen kaum sichtbar. Manchmal tauchen sie wie ein Blitz aus den Wolken auf oder formen sich direkt aus den Wolken zu einer eindrucksvollen Kreatur. Die Wesen, die den Lüften zugeordnet sind, bewegen sich hauptsächlich am Himmel und sorgen für Regen, Wind und Sturm. Doch auch Glücksbringer sind dort anzutreffen. Manche entstammen irgendwo aus dem Universum und nie hat auch nur ein Mensch ihre Behausung gesehen. Doch wenn sie erscheinen, so bedeutet es für andere Wesen und die Menschen meist großes bevorstehendes Glück.

 

Wasserwelten:

 

Die Fantasy Wasserwelten entstammen einem dichten geheimnisvollen Nebel, der plötzlich aus dem Universum aufgetaucht ist. Die Sonne schien mit aller Kraft, um ihn zu durchdringen. Sie sendete ihre ganze Wärme in diesen Fantasie Nebel und er fing an zu schwitzen. Der Fantasy Nebel wurde immer schwerer und konnte sich bald nicht mehr in der Luft halten. Dicke große Tropfen brachen aus ihm hervor und formten große Regenpfützen auf der Erde. Die Regenpfützen schwollen immer mehr an und bildeten erst kleine, dann immer größer werdende Fantasy Flüsse. Ewigkeiten regnete es heftig weiter und viele der Fantasy Geschöpfe der Erdwelten weinten vor Angst um ihren Lebensraum bitterlich. Ihre salzigen Tränen mischten sich mit den inzwischen reißenden Flüssen, die sich alle in den großen Senken der Fantasywelt trafen. Die Ozeane entstanden. Doch die Flüsse hatten immer noch eine gigantische Kraft und fraßen sich weiter in den nun entstehenden Meeresboden. Sie schufen steile Schluchten und bohrten unterirdische Höhlen in die tiefsten Stellen der Meere. Einige bereits auf der Erde lebenden Fantasiewesen wechselten voller Neugierde von den Erdwelten in die der Wasserwelt. Doch es entwickelten sich auch viele neue Fantasy Geschöpfe in den neu entstandenen Gewässern. Viele spannende Fantasy Landschaften wurden mit dem Wasser geboren. Fantasy Seen, geheimnisvolle Sümpfe, Eiswüsten und phantastische Moorlandschaften.

 

Überall haben sich aufregende Fantasy Kulturen und Fantasie Rassen entwickelt.

In der Regel wird die Fantasy-Welt von Menschen bewohnt. Darüber hinaus können aber weitere Völker existieren.

 

 

Die verschiedenen Fantasy –Figuren:

 

Alp - ein nächtlicher Druckgeist, der sich einem Schlafenden auf die Brust setzt und für Atemnot und Alpträume sorgt.

 

Amphisbaena - eine geflügelte Schlange mit einem Kopf an jedem Ende. Sie kann sich in beide Richtungen fortbewegen und ist ein Fabelwesen aus der griechischen Mythologie. In der Heraldik wird sie auch schon mal als Drache dargestellt.

 

Aswang - eine philippinische Vampirdämonin, die nachts den Menschen das Blut aussaugt. Tagsüber ist die Aswang eine wunderschöne, wohlgeformte Frau, die ein ganz normales Leben führt. Doch nachts verwandelt sie sich gerne in eine Fledermaus und fliegt auf die Dächer der Stadt. Dort schiebt sie ihre röhrenförmige Zunge durch das Gebälk und saugt ihren Opfern das Blut aus dem Körper. Sie bevorzugt besonders kleine Kinder.

 

Basilisk - eines der gefürchtesten Fabeltiere aus dem Mittelalter. Er wird auch als "König der Schlangen" bezeichnet, da sein Leib, dem einer Schlange ähnelt. Sein Oberkörper ist der eines Hahns und seine Füße sind Hühnerkrallen. Doch das Gefährliche bei einem Basilisken ist sein Blick. Dieser ist sofort tödlich und verwandelt seine Opfer in Stein. Um einen Basilisken zu bekämpfen oder sich gegen einen solchen zu verteidigen, kann man einen Spiegel oder etwas Spiegelähnliches verwenden. Aufgrund seines grauenvollen Anblicks, kann dieses Fabelwesen nämlich sein eigenes Spiegelbild nicht ertragen und geht daran zu Grunde.

 

 

Brownie - Die zierlichen kleinen Brownies leben in Schottland und haben etwa die Größe eines Kobolds. Sie sind äußerst scheu, aber lieben es, nachts ihrer Menschenfamilie im Haushalt oder in der Landwirtschaft zu helfen. Ihren Namen haben die schottischen Gesellen aufgrund ihrer braunen Kleidung erhalten. Brownies sind Hausgeister, die in keinster Weise eitel sind und wirklich am liebsten unentdeckt bleiben.

 

 

Bundeslade - Die Bundeslade enthält die Tafeln mit den 10 Geboten Gottes. Auf der Lade - ein Behälter - sollen zwei Cherubine dargestellt sein. Nachdem die Bundeslade viele Jahre durch die Wüste und andere Gegenden getragen wurde, hat schließlich König Salomon ihr einen schönen Platz im Großen Tempel in Jerusalem gegeben.

 

Banshee -Dieses Menschenähnliche Wesen ist sehr trügerisch. Sie sieht aus wie eine schöne junge Frau mit weißen Haaren, und zieht so viele Männer in ihren Bann. Man trifft sie überwiegend nachts und man wird überrascht sein, denn plötzlich treten die blutroten Augen hervor und sie zeigt ihr wahres Gesicht, mit ihren langen Zähnen. Ihr furchtbarer Schrei geht einem durch Mark und Bein. Der Schrei gilt auch als Vorbote des Todes, und bedeutet dass jemand sterben wird – meist ist es derjenige der den Schrei hört. Man sagt sogar der Schrei selber ist tödlich. Sie ernährt sich von der Angst seiner Opfer, dabei kommt ihr der Ruf zugute, der sie meist schon zu Tode ängstigt. Meist bevorzugt die Banshee Moore, dunkle Wälder und Grasebenen mit großen Felsen, da sie sich dort gut verstecken und arglosen Wanderern auflauern kann, oder sie lockt sie mit ihrem guten Aussehen in eine Falle aus der man“n“ nicht entkommen kann, denn sie bevorzugt Männer als Opfer, sie nimmt aber auch Frauen wenn sie nichts anderes kriegen kann. Die Banshee lebt hauptsächlich in Schottland und Irland, wo sie meist die Einheimischen zu Tode ängstigt

 

 

Chimäre - sie ist ein Fabelwesen der besonderen Art. Gleich drei Tiere vereint sie in sich und zeichnet sich durch eine enorme Zerstörungswut aus. Löwe, Ziege und Schlange haben sich zu einem neuen Fantasywesen geformt, das gerne im Flug auf die Erde hinab stößt und mit seinem schwefelhaltigen Atem Dörfer und Felder in Brand setzt.

 

Cernunnos - (Herne) Als „Hirschgott“ oder „Geweihgott“ - eine männliche Gestalt mit Hirschgeweih,

 vermutlich der Name eines keltischen Gottes. Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet, und er wird aus den bildlichen Darstellungen meist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert. Eine Vermutung besagt, dass er der Stammesgott der Karnuten sei, in deren Gebiet sich das Zentralheiligtum der Druiden Galliens befand. Attribute sind ein Füllhorn oder ein Torques und eine oder mehrere Schlangen.

 

Dämonen - betrachtet kann der Dämon nicht einfach als böse abgetan werden. Global handelt es sich hierbei um ein "Geistwesen", das einst göttlich war. Seine Macht ist unterschiedlich stark und sein Handeln ist immer geprägt von der Kultur in der er erstanden ist. Das Christentum hat aus den Dämonen endgültig böse Wesen gemacht, denn dort handelt es sich meist um gefallene Engel oder Wesen, die vom Teufel oder seinen Abgesandten geschaffen werden. Im asiatischen Kulturkreis ist der Dämon an sich völlig neutral. Er ist eine höhere Macht, die entweder bestraft oder belohnt. Im Fantasybereich gehört der Dämon eindeutig zu den Bösen.

 

 

Drachen – sie gehören mit zu den beliebtesten Fantasywesen überhaupt. Es gibt sie in fast allen Farben und Formen. Drachen können Feuer speien und große Schätze behüten. Viele von ihnen sind gefährlich und bösartig, doch es gibt auch sehr edle und dem Menschen freundlich gesinnte Arten. Fast alle Kulturen dieser Erde berichten von Drachensichtungen.

 

 

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Dryaden - sie sind Baumnympfen. Sie werden als schöne weibliche Wesen vorgestellt. Sie sorgen sich um Wohlergehen ganz bestimmter Baumarten und ihr Leben ist eng mit dem des Baumes verknüpft. Stirbt der Baum, stirbt auch die Dryade. Sie kann sich völlig mit dem Baum vereinen, aber durchaus auch als menschenähnliches Wesen zwischendurch ihre eigenen Wege gehen.

 

 

 

Dschinn - Ein Dschinn ist ein Flaschen- oder Lampengeist. Er gehört zu den niederen Geistern und hat auf irgendeine Art seinen direkten Vorgesetzten verärgert. Zur Strafe wird er geschrumpft und in einer Flasche oder Öllampe eingesperrt. Ein unwissender Finder, der aus Versehen an der Flasche oder Lampe reibt, kann ihn befreien.

 

 

Einhorn - . Es ist das edelste unter den Fabelwesen, ein Fabeltier mit dem Körper eines Pferdes, das auf der Stirn ein wertvolles gewundenes Horn trägt. Sein Horn soll in sich verdreht sein und wird oftmals als leuchtend beschrieben. Dem Horn sagt man wundersame Heilkräfte nach Deshalb wurden Einhörner gerne gejagt und gefangen genommen. Doch dies ist gleichzeitig das Todesurteil dieses edlen Tieres. Einhörner sind friedliche, gutmütige Tiere, die jedoch der menschlichen Rasse nicht über den Weg trauen. Der Mensch ist seit je her der größte Feind des Einhorns, da er es in allen Epochen zu jagen und zu erlegen suchte. Leider zogen sich daraufhin die Einhörner immer tiefer in ihre Wälder zurück und es ist schier unmöglich, eines von ihnen zu Gesicht zu bekommen. Außerdem steht es als Symbol für die Unschuld, Ehrlichkeit und Reinheit, Frieden und meidet Kämpfe.

Weniger bekannt ist dagegen das schwarze Einhorn, dessen Horn blutrot bis schwarz schimmert.

 

 

Elfen - kleine Naturgeister, die den Tanz und die Musik lieben. Sie sollen schon seit Anbeginn der Zeit existieren und sind wichtige Bewahrer der Natur. Sie leben in der Erde in der Luft und im Wasser.

 

Ent - Der Ent, Treant oder auch Baumhirte ist ein Wesen das wie ein Baum Licht und Wasser zum überleben benötigt. Die Ents sind sehr intelligent und außerordentlich stark. Viele Menschen lassen sich von der perfekten Tarnung des Ents täuschen. Denn wenn sich der Ent völlig still hinstellt so ist er von einem Baum kaum zu unterscheiden. Die Ents können wie Bäume zu verschiedenen Arten gehören, die Größe variiert von Art zu Art, sie sind Hüter des Waldes und beschützen die Tiere und vor allem die Bäume. Deshalb sind die Ents auf Menschen nicht gut zu sprechen, denn die Menschheit hat viele Wälder auf dem Gewissen. So mancher Holzfäller ist nicht mehr zurückgekehrt nach einer Begegnung mit einem Ent. Es soll aber Menschen geben mit denen Ents Freundschaft geschlossen haben, weil sie den Wald geschützt haben.

Erinyen, Erinnyen - In den griechischen Mythen sind die Erinyen, Erinnyen die Todesrichterinnen in der Unterwelt. Verstorbene Seelen werden strengsten Prüfungen unterzogen, um den richtigen Platz im Hades zu bekommen.

 

Erzengel - Die Erzengel haben direkten Kontakt zu den Menschen. Sie sind Gottes Abgesandte und Boten. Sie unterstützen die Menschen und helfen ihnen den rechten Weg zu finden.

 

 

Fee (gute) - sie wird besonders häufig in Märchen mit Happyend beschrieben. Meist gar nicht als Fee erkennbar, tritt sie oder er in der Gestalt eines ganz normalen Menschen auf. Doch sie hat Zauberkräfte und kann - meistens drei - Wünsche erfüllen. Sie werden überwiegend als heiter, besonders schön und niemals alternd beschrieben und darüber hinaus auch noch als Glück bringend.

 

Gargoyle - ist die englische Form des Wasserspeiers, eine Steinskulpur die Regenwasser von Gebäuden abführt. Sie sind es in der Regel magische Wesen die teilweise aus Steinstatuen "erwachen".

 

Gespenst - sind meist schaurige feinstoffliche verstorbene Seelen, die keine Ruhe im Jenseits finden. Sie sind an den Ort ihres Ablebens gebunden und wollen noch eine Aufgabe zu Ende führen.

 

 

Gnom - hat viel Ähnlichkeit mit den Zwergen und den Kobolden. Sie sind kleine Erdgeister, deren Spezialgebiet das Erfinden von praktischen Maschinen ist und wissenschaftliche Forschungen.

 

 

Golem - sie werden von einem Meister der Magie geschaffen, um ihm zu dienen. Ein Golem hat keinen eigenen Willen und führt jeden Befehl kritiklos umgehend aus.

 

 

Greif - er ist ein uraltes mythologisches Fabeltier vieler verschiedener Kulturen. Er hat den Rumpf und die Hinterbeine eines Löwen. Der Kopf mit dem ausgeprägten Schnabel ist der eines Adlers. Ebenso die Flügel und Vorderbeine von einem Greif sind die eines majestätischen Adlers.

 

 

Guhl - Ein Guhl ernährt sich von Leichen und hält sich am liebsten auf Friedhöfen auf. Er ist dem Vampir sehr ähnlich und kann für kurze Zeit seine Gestalt verändern. Ein Guhl zeigt sich immer in verwahrlostem Zustand und hat etwa die Größe eines achtjährigen Kindes.

 

 

Hades - Als griechischer Gott der Unterwelt hat Hades die Macht über die verstorbenen Seelen. Die Unterwelt selber heißt nach ihrem Herrscher ebenso "der Hades.

 

 

Harpyie - Harpyien sind hässliche Riesenvögel mit Frauenköpfen. Sie werden in der griechischen Mythologie erwähnt und gelten dort als Strafmiliz der Götter.

 

 

 

Hexen - Typisch für Hexen ist das Wissen um magische und übernatürliche Kräfte. Gerne belegen sie ihre Opfer mit einem Fluch, der nur sehr schwer wieder zu lösen ist. Es gibt viele verschiedene Arten von Hexen - eine davon ist die böse Hexe Malefica.

 

 

Hydra - In der griechischen Mythologie wird von der Hydra berichtet, die von Herkules bekämpft wurde. Die Hydra ist ein Seeungeheuer mit neun Köpfen, von denen einer aus Gold ist.

 

 

Incubus / Succubus - Incubus heißt auf lateinisch „Der Aufliegende“ und Succubus „Die Darunterliegende“. Beide sind direkte Abgesandte des Teufels und haben die Aufgabe neue Mitglieder des Dunklen Reiches zu rekrutieren

 

 

Karkadann - ein persisches Einhorn, das einen Körper wie ein Stier hat und permanent wütend ist.

 

Klabautermann - ein Kobold, der hauptsächlich auf Schiffen anzutreffen ist. Man kann ihn normalerweise nicht sehen, aber er sorgt dafür, dass es Schiff und Mannschaft gut geht. Gerne treibt er auch den einen oder anderen Schabernack. Man sagt, „Wenn er klopft, bleibt er, wenn er hobelt, geht er.“ Sein Aussehen gleicht dem eines Matrosen – mit Hammer und Pfeife manchmal auch mit Seemannskiste, mit roten Haaren und grünen Zähnen. Zeigt er sich, so ist dies ein schlechtes Zeichen. Er verlässt das Schiff erst, wenn es untergeht. 

 

 

 

Kobold – sie erreichen höchstens die Größe eines zweijährigen Kindes. Sie sind so alt wie die Erde und kennen sich besonders gut mit Bodenschätzen und Mineralien aus. Kobolde sind normalerweise nicht böse, aber gegen einen guten Scherz - der auch mal ins Alberne ausarten kann - haben sie nichts einzuwenden.

Man stellte ihnen dem Volksglauben nach über Nacht eine Schale Milch oder andere Nahrung bereit, dass eine Opferhandlung an den Hausgeist darstellte.

 

 

Lamia - Ursprünglich eine wunderschöne Prinzessin und Tochter des Poseidon, wurde der Lamia eine Affäre mit dem Göttervater Zeus zum Verhängnis. Hera, die eifersüchtige Gattin von Zeus, tötete alle gemeinsamen Kinder von Zeus und Lamia und trieb diese in den Wahnsinn. Lamia verwandelte sich in eine Menschfressende Bestie und saugt ihren Opfern gerne das Blut aus den Adern.

 

Legende - Eine Legende ist eine schriftlich überlieferte Geschichte. Sie ist ähnlich wie ein Märchen geschrieben und beinhaltet teilweise religiöse, biblische Erzählungen. Oft enthält eine Legende eine geschichtliche Tatsache, in der gerne Heilige eine große Rolle spielen, doch die Quelle der Legende ist selten auszumachen.

 

Leprechaun - so eine Art Kobold. Er lebt fast ausschließlich in Irland und fertigt für die Elfen und Feen das Schuhwerk an. Viele Menschen haben sich schon auf die Suche nach einem Leprechaun begeben, da man ihnen große Goldschätze nachsagt. Es handelt sich um ein kleines trollartiges Wesen oder einen Kobold. Meist wird er in grüner Kleidung und mit roten Haaren dargestellt. Sie sind circa 60 bis 90 cm groß. Der Leprechaun wird meistens als mehr oder wenig griesgrämig, vor allem als scheu dargestellt. Anders als andere Märchenwesen wollen sie mit Menschen nichts zu tun haben. Sie wollen nicht helfen, wie etwa Heinzelmännchen, oder Schabernack treiben, wie Kobolde – sondern schlichtweg in Ruhe gelassen werden. Sie werden als eigenbrötlerische, unsoziale, jedoch sehr hart arbeitende Wesen dargestellt. Oft findet man sie hinter Büschen, wo sie Pfeife rauchen oder Schuhe herstellen. Sie sollen angeblich am Fuße des Regenbogens Unmengen von Gold vergraben haben. Neben der Schusterei sollen sie auch gute Bankiers sein. Sie sind die einzigen Fabelwesen, die als geizig gelten. Außerdem wird ihnen die Fähigkeit zugeschrieben, mit anderen übernatürlichen Wesen – wie beispielsweise Einhörnern oder Elfen – kommunizieren zu können. Der Leprechaun gilt neben dem Kleeblatt als Wahrzeichen Irlands.

 

 

Lilith - Lilith wird auch gerne als die Urmutter der Vampire bezeichnet. Geschaffen aus dem Urschlamm war sie die erste Frau von Adam. Doch da sie nur Dämonen und Ungeheuer gebären konnte, wurde sie verstoßen und wechselte zur bösen Seite.

 

 

Lindwurm - sie sind Drachen ohne Flügel. Sie leben in tiefen Höhlen und bewachen große Schätze aus Gold und Edelsteinen.

 

Mantikor - ein Fabelwesen mit einem Löwenkörper und einem menschenähnlichen Kopf. Er lockt mit seiner lieblichen Stimme seine Opfer an - meistens Menschen - und verspeist sie. Sein Schwanz ähnelt dem eines Skorpions und hat auch giftige Stacheln.

 

Märchen - Märchen sind meist völlig frei erfundene Geschichten, die von Helden, Fantasie Wesen, Schurken und unglaublicher Magie berichten. Im Gegensatz zu Legenden und Sagen sind sie weder zeitlich noch örtlich eindeutig und dienen hauptsächlich zur Unterhaltung von Kindern und Erwachsenen. Jedes Land und jeder Kulturkreis hat seine Märchen und sie sind völlig unabhängig von Religion und Politik.

 

Medusa - Die Medusa ist eine der drei Gorgonen aus der griechischen Mythologie. Sie hat anstatt Haare ein Wirrwarr von sich windenden Schlangen auf dem Kopf. Ein Blick in ihre Augen, lässt jedes Lebewesen zu Stein erstarren.

 

Meerjungfrauen - sie sind Fantasywesen des Wassers. Kopf und Oberkörper sind der einer wunderschönen Frau. Doch haben sie keine Beine, sondern ab der Hüfte verläuft ihr Körper in eine große Fischflosse.

 

Mythos - Unter einem Mythos oder einer Mythen-Geschichte versteht man Erzählungen die sowohl Wahrheit als auch Fantasie enthalten können. Meist liegen die Geschichten schon so lange zurück und wurden sowohl schriftlich als auch mündlich überliefert, dass man sie nicht mehr rekonstruieren und wissenschaftlich untersuchen kann. Mythen entstanden meist bei der Weitergabe aus Kulturen, die viele Götter verehrt haben und diesen viele übernatürliche Kräfte zugesprochen haben.

 

Minotaurus -  Der Minotaurus war eine Gestalt aus Menschenleib mit dem Kopf eines Stieres  und ist eine Gestalt der  griechischen Mythologie. Er wurde der Sage nach von dem Stier des Poseidon gezeugt und von Pasiphae, der Frau des Minos, geboren. Minos, der König von Kreta, hielt Minotaurus in seinem unterirdischem Labyrinth gefangen, bis er schließlich von Theseus getötet wurde. Minos musste Kriege führen um den Minotauros zu ernähren.

 

Naga - In der asiatischen Mythologie werden die Nagas als Beschützer der Bodenschätze und Gewässer verehrt. Sie sind eine Mischung aus einer Schlange und einem Menschen. Da sie der Magie kundig sind, können sie ihr Aussehen anpassen und sich verwandeln. Meist haben sie einen menschlichen Kopf und einen Schlangenkörper.

 

 

Nereiden – sie sind Meeresnymphen, die ihr Zuhause tief unten auf dem Meeresboden haben. Sie sind gutmütig und haben schon so manchen Seemann vor dem Untergang gerettet.

 

Nymphen - sind halbgöttlich – aber nicht unsterblich. Sie gehören zur Gruppe der niederen Naturgeister und sind ein fester Bestandteil der griechischen Mythologie. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Natur zu schützen. Sie werden meist als wunderschöne Frauen dargestellt, die Musik und Tanz lieben und gegen den einen oder anderen Flirt nichts einzuwenden haben.

 

 

Orks - Er sieht aus wie in zu groß geratener Zwerg oder ein geschrumpfter Riese. Kriegerisch und verfressen sind sie und halten nicht gerne Ordnung.

 

 

Pegasus - ein fliegendes Pferd der griechischen Mythologie und ein Produkt der Liebe zwischen der schlangenköpfigen Medusa und dem Meeresgott Poseidon.

 

Phönix - Der sagenumwobene Phoenix, ist ein mythischer Vogel, der jeden Tag verbrennt und aus seiner eigenen Asche wiedergeboren wird. Daher gilt er auch als ein Symbol für Unsterblichkeit; für den Tod und die darauf folgende Wiedergeburt. Stirbt ein Phönix, so bleibt er drei Tage lang tot. In diesen Tagen, so sagt man, scheine der Mond nicht. Er hat heilende Tränen.

 

Pooka - Auch nicht gerade eine angenehme Erscheinung ist der Pooka, ein strubbeliges, mit Ketten behangenes Pferd. Freundlich ist es  nur zu Kindern, die sie gerne zu einem kleinen Ritt einlädt – nur um dann samt Kindern über eine Klippe zu galoppieren, was natürlich fatal endet.

An Samhain ist Pooka mit dem Zertrampeln der letzten Beeren beschäftigt, gibt nebenher aber gerne noch prophetische Auskunft wenn man ihn anspricht.

 

 

Pixie - gutmütige kleine Waldgeister, die wahrscheinlich von einer Elfe als Mutter und einem Kobold als Vater abstammen. Pixies sind Wesen der englischen Mythologie, deren Charakteristika denen von Kobolden und Feen ähneln. In der traditionellen Darstellung haben Pixies meist Flügel, spitze Ohren und grüne Kleidung. Dazu kommen üblicherweise ein spitzer Hut und manchmal auch an den Schläfen spitz nach oben zulaufende Augen. Pixies können durch Gegenstände aus Eisen verletzt oder getötet werden.

 

 

Riesen - sie haben ein gigantisches menschliches Aussehen und können die verheerenden Kräfte der Natur steuern. Sie können bis zu drei Metern und noch mehr groß werden.

 

Revenants - sie sind die Seelen der Toten, die wegen noch ausstehenden Rechnungen zur Erde zurückkehren (müssen), als Mensch, als Tier oder als Nebel. Man schützt sich mit Hilfe von Weihwasser, einem Messer mit schwarzem Griff oder auch rotem Faden vor ihnen.

 

 

Roch - Der Roch ist ein so riesiger Vogel, dass er in seinem Schnabel Schiffe transportieren und Elefanten durch die Lüfte tragen kann.

 

 

 

Sagen - Sagen beruhen grundsätzlich auf mündlichen Überlieferungen. Es sind meist kurze Erzählungen, die von fantastischen Wesen und Begebenheiten handeln. Dennoch ist oft ein großer Wahrheitskern enthalten, der einfach nur sehr phantastisch ausgeschmückt wurde mit der Zeit. Auch von Sagen ist der Urheber kaum zu ermitteln.

 

 

Satyr - ein genussüchtiges Halbwesen - halb Mensch halb Ziege. Als Sohn des Dionysos liebt ein Satyr Wein, Weib und Gesang. Doch ist er auch ein hervorragender Flötenspieler und begünstigt das Wachstum von Pflanzen.

 

Schrat - ein übellauniges und bösartiges kleines Männlein aus dem Reich der Naturgeister, dem die Qual von Mensch und Tier besondere Freude macht.

 

 

Schutzengel – sie sind die aktivsten unter den Engeln. Sie sorgen ein Leben lang für ihren Schutzbefohlenen. Sie stehen an neunter Stelle der Engelhierarchie und stehen somit den Menschen am nächsten

 

Sirenen - sind Vogelfrauen - Kopf und Oberkörper ist der einer Frau und ab der Mitte ist der komplette untere Körper, der eines Vogels. Sie haben unbeschreiblich schöne Stimmen und locken damit gerne Seefahrer ins Verderben.

 

Sphinx - Die Sphinx liebt es, Reisenden Rätsel aufzugeben. Je nach Kultur ist ihr Körper des einen Löwen und sie hat entweder einen Frauenkopf, einen Pharaonenkopf oder den eines Falken oder Widders

 

Succubus/ Incubus -

Die Succubus, bzw. ihr männliches Pendant der Incubus sind von menschlicher Gestalt, viele haben Flügel, Schwänze, Hufe, Stacheln, Schuppen … der Vielfalt ihres bösartigen Anblicks sind kaum Grenzen gesetzt. Wie bei den meisten Dämonen ist ihr Ursprung nicht ganz klar, aber denkbar ist das sie Nachkommen von Lilith sind. Lilith eine ehemalige Göttin der Sumerer, sah aus wie eine Frau mit Flügeln, sie lebte im Paradies bis sie aufgrund ihres bösartigen Wesens verbannt wurde und fortan die Kinder der biblischen Völker stahl und verschlang. Sie sind Dämonen der Nacht, suchen ihren Weg in die Schlafzimmer der Menschen um sich von ihnen zu nähren. Sie stehlen ihnen Glück und Zufriedenheit aus ihren Träumen und hinterlassen nichts als Alpträume, außerdem fressen sie Lebenskraft indem sich die Succubus mit einem Mann oder der Incubus mit einer Frau paart solange sie schlafen. Zurück bleiben nur erotische Träume oder eine nächtliche Erektion grade deswegen werden sie von christlichen und jüdischen Religionen verflucht. Neben diesen frei lebenden Dämonen, gibt es auch viele die einer Hexe oder einem Hexenmeister untertan sind, die sie mit einer Beschwörung versklavt haben.

 

Tír na nÓg - Alles wird gut! Zumindest in Tír na nÓg, dem “Land der jungen Menschen”, eine Art Paradies in der irischen Mythologie, in der man nicht altert und immer gut lebt. Sehr ähnlich den Ländereien der Faeries in anderen Sagen.

 

 

Trolle  - sind schadenbringende Geister in Riesen - oder Zwergen-Gestalt.

 

Todesengel - sie haben je nach Kultur eine leicht unterschiedliche Bedeutung. Zum einen bringen sie bestimmten Menschen oder Fantasywesen ganz gezielt den Tod und arbeiten mit den bösen Mächten zusammen. Zum anderen holen sie die bereits verstorbenen Seelen und führen sie in die Unterwelt oder in den Himmel.

 

Vampir - ein ehemals lebendiger Mensch, der zurückgeholt wird aus dem Reich der Toten und sich von lebenserhaltendem frischem Blut ernährt. Je nach Kultur und Mythos werden den Vampiren verschiedene Eigenschaften und magische Kräfte zugeschrieben. Meidet Sonnenlicht- da er sonst verbrennt.

 

 

Wechselbalg - ist ein Kind dämonischer oder geisterhafter Herkunft. Die eigentlichen Eltern tauschen dieses Kind mit dem richtigen Kind eines Menschen aus und hoffen, auf diese Weise Anteil an der menschlichen Seele zu erlangen. Oft zeigen Wechselbälger Missgestaltungen oder extreme Teilnahmslosigkeit. Die Mutter eines Menschenkindes kann sich durch Amulette und Talismane vor einem Tausch schützen, der meist direkt nach der Geburt erfolgt. Einen Wechselbalg kann man an seinem fast unstillbaren Appetit erkennen und seiner eingeschränkten Weiterentwicklung erkennen. Bringt man einen Wechselbalg zum Reden oder Lachen, wird er meist ganz schnell von seinen dämonischen Eltern wieder zurückvertauscht.

 

 

 

Werwolf - sind verwandelte Menschen, die in einer Vollmondnacht zur reißenden Bestie werden und im Morgengrauen alles wieder vergessen haben. Der Überlieferung nach erkennt man eine Person die sich bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt an den kleinen spitzten Ohren, den hervorstehenden Zähnen und an den breiten über der Nase zusammengewachsenen Augenbrauen.

 

Wichtel - sind winzige Männchen aus dem Reich der Naturgeister, die gerne Glück und Freude verteilen.

 

 

 

Zauberer – sie können hunderte von Jahren alt werden und verfügen über das gesamte Wissen des Universums. Zauberer zeichnen sich durch besondere Künste aus. Sie können mit den Energien der Erde kommunizieren und bei Bedarf Blitz und Donner herbei rufen. Sie sind der Magie kundig und können auch sich selber verwandeln.

 

Zentaur - Die kampflustigen Zentauren sind Pferde mit einem menschlichen Oberkörper und Kopf. Sie haben in der griechischen Mythologie eine große Bedeutung.

 

 

Zombie - Zombies sind mittels Magie, Giftpulver, Zauberformel und Blut wieder belebte Tote. Sie gehorchen ohne Widerspruch ihrem Meister, der sie geschaffen hat. Jeden Befehl führen diese Untoten aus, ohne Zweifel und Gewissen.

 

 

Zwerge - sind kleine Leute, die ganz besondere Fähigkeiten im Handwerk haben und sich meist vor den Blicken der Menschen verbergen. Es gibt sie seit Anbeginn der Zeit und sie können viele Hundert Jahre alt werden. Zwerge sind in der Mythologie zumeist Wesen, die unter der Erde leben. Daher ist ihnen meist eine starke Verbundenheit zu Erde und Steinen eigen. Sie gelten im Allgemeinen als schlau, manchmal sogar als listig und sind bekannt für ihre Gier nach Edelmetallen und Edelsteinen. Auch werden sie in vielen Fällen als Kleinwüchsig beschrieben und leben in unterschiedlichen Clans, in denen sie eine starke Verbundenheit pflegen.

 

 

 

 

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Texte: meine und internet
Tag der Veröffentlichung: 02.04.2013

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