Cover

Einleitung

Ich habe keine Ahnung wie lang diese Buch wird, aber egal ich schreib jetzt einfach mal drauf los.
Also zur Einleitung des ganzen Desasters, was es bestimmt wird, erst Mal, kurz was über mich selbst, na gut im ganzen Buch geht es um mich, yeah ich bin berühmt, ne Spaß bei Seite jetzt sollte ich doch etwas ernster an die Sache ran gehen, obwohl *denke Blick* Ne ich glaub für den Anfang bleib ich mal ernst.

Also dieses Buch habe ich jetzt einfach aus dem Steigreif heraus angefangen zu schreiben, somit entschuldigt meine katastrophale Rechtschreibung.

Gut zurück zum eigentlichen Thema, mich.
Also so zur Einleitung sollte ich mich mal vorstellen.
Mein Name ist Jennifer B. (meinen Nachnamen erfahrt ihr nicht, muhahahaha. Jaja gehört hier nicht rein aber egal)
Meine Freunde nenne mich Jenny oder JJ, was ihnen halt lieber ist.
Bin die verwöhnte Prinzessin im Hause, da ich die jüngste bin. Habe zwei ältere Geschwister, man kann daraus schlissen, da ich die jüngste bin, dass sie älter sind, aber ich sage, besser gesagt schreibe es lieber dazu.
Mein Bruder ist 11 Jahre älter als ich und meine Schwester 12 Jahre. Ich habe meine Geschwister sehr lieb, aber das irgendwann anders genauer erläutert.
Ich bin stolze Besitzerin von fünf Kornattern, zwei Chinchillas und einem Hund. Zudem bin ich mit 7 Jahren schon Tante geworden, nett nicht?
Ich liebe alles was mit Zahlen zu tun hat und jetzt kommt mir nicht mit: los steinigt sie, so bin ich eben.
Gut wie sehe ich aus, also ich bin in etwa 1,80 groß, habe braunes, im Sommer brünettes, schulterlanges Haar, grau blaue Augen. Bin etwas stärker. Im Sommer immer ziemlich braun, außer ich sitze zu viel in der Schule.
Mein Hobbys sind etwas schreck, finde ich zumindest, ich liebe Segeln, obwohl ich nur in der Sportwoche Segeln war. Spiele Tennis, das aber auch nur unter der Sportwoche, zu Hause habe ich einfach zu wenig Zeit. Nerve gerne meinen Hund, meine Familie oder meine Freunde, eben immer der der gerade in meiner Nähe ist muss darunter leiden.
Ich lese und schreibe auch ziemlich gerne, wie man sieht.
Gut ich glaube das war es erst mal zu meinen Hobbys. Meinen Charakter kann ich jetzt gerade echt schwer beschreiben, also mach ich das einfach in den nächsten Kapiteln, die nicht sehr lang werden.

Also ich hoffe ich kann euch so mich etwas näher bringen, wenn nicht habe ich halt Pech gehabt.

Gut jetzt höre ich auf zu labbern und lass euch selbst entscheiden, ob ihr mehr lesen wollt, wenn ja da unten sind Felder, da könnt ihr eure Meinung da lassen, also macht das auch.

Den Rest erfahrt ihr wenn ich das nächste Kapitel schreibe.

LG Jenny, die Nerven Säcke von Niederösterreich, da wohne ich.

Charakter

Ja mein Charakter, wie bin ich so?
Naja im Großen und Ganzen habe ich den Faden verloren, was meine Verrücktheit angeht. Ich fange mitten in der Stunde, naja eigentlich nicht in der Stunde, wegen meinen Lehrern aber das ist jetzt nicht wichtig an meiner Freundin aufs Schienbein zu schlagen, was dann eben in einem Fuß Kampf endet.
Mein Gehirn spielt nur alle heiligen Zeiten mit und das nur in der Schule, sonst schaltet sich das ab und lässt mich wie eine Bekloppte scheiße bauen, oder überhaupt mich aufführe als wäre ich aus einer Irren Anstalt entlaufen, aber da war ich noch nie, da die mich dort nicht wohlen. *traurig guck*
Ich hab schon lange alle Tassen aus meinen Schränken geräumt und durch Cola Gläser ersetzt, die aber auch nicht mehr ganz okay sind. Ja also auf was ich hier hinaus will, dass bei mir die Männer in weiß schon längst aufgegeben haben und dass ich sie nicht mehr alle habe, da im Oberstübchen.
Ja was is noch wichtig von meinem Charakter her, aja. Ich bin echt liebenswürdig. Habe aber die schlechte Angewohnheit echt schnell zickig zu werden, weiß nicht mal warum. Könnte daran liegen, dass ich verwöhnt bin, aber wer weiß, wer weiß.
Ja ich schlucke eigentlich viel hinunter, spreche selten das aus was ich wirklich denke, was mich dann eben auch innerlich zerstört. Eben aus diesem Grund war ich einige Zeit lang echt depressiv, hatte ständig unerklärliche Wutausbrüche, Schreianfälle und Heulattacken. Habe ich heute zwar ab und zu immer noch, aber nicht mehr so schlimm.
Durch Jahrelanges Mobbing verlor ich sehr stark mein Selbstbewusstsein, leide unter starken Selbstzweifel und sage lieber nichts, bevor ich was Falsches sage.
Ist jetzt immer noch so, nehme mir zwar oft vor das zu ändern, doch dafür fehlt mir dann doch die Stütze die ich brauche um da endlich raus zukommen. Leide unter starker Paranoia, da ich immer denke, wenn Leute tuscheln, dass ich das Thema bin. Bin eben durch Jahre des Mobbens ziemlich geschädigt. Ob diese Schäden je wieder weggehen weiß ich nicht, doch ich weiß eins, das ich das nicht mehr mit mir machen lasse, aber jetzt schweife ich ja total ab.
Okay zurück zu meinen Charakter, auf das Mobbing werde ich später mal eingehen.
Also vielleicht etwas zu meinen guten Eigenschaften. Hmmm, aja ich bin sehr hilfsbereit habe fast immer einen Rat der ab und zu sogar mal hilft. Nur für meine eigenen Probleme habe ich keinen Rat, naja was soll es.
Also was gibt es noch zu meinen Charakter zu sagen?
Bin nett, hilfsbereit, verrückt, ab und zu Zickig, etwas aggressive und ja ich glaub das war es. Vielleicht wird das nächste Kapitel dann doch länger, aber dieses ist jetzt mal zu ende.

Leben trotz Mobbing

Hmm ich weiß zwar nicht wie ich das jetzt am besten rüber bringen kann, aber ich versuche es mal.
Ja wie schon gesagt bin ich nicht Schlank, hab meine Pfunde auf den Rippen, aber ich kann damit leben. Nur war das nicht immer so. Als ich in den Kindergarten kam hat eigentlich alles angefangen. Wenn ich bei uns am Spielplatz auf dem Klettergerüst gesessen bin und einige Jugendliche vorbei gekommen sind hörte ich schon: „Schaut euch die an, gleich bricht alles ein.“ Und das war noch harmlos. Anfangs hat mich das nicht wirklich gestört, da ich doch meinen Bruder und viele gute Freunde hatte die mir zur Seite standen, doch als ich dann in die Schule kam wurde alles zu viel. Mein Bruder zog weg und ich verlor meine Bezugsperson. Hab ihn zwar weiterhin oft gesehen, doch dann zog er nach Oberösterreich und an dem Tag brach eine Welt für mich zusammen. Gerade mal durch lächerliche Anrufe und Nachrichten konnten wir uns verständigen. Jahr für Jahr wurde ich immer mehr zu einem Mensch, der seine Meinung nicht sagt, der sich alles gefallen lasst und sich an Menschen klammert die einem dann doch nur verletzten. Oft war ich unglücklich verliebt, doch diese Liebe wurde nie erwidert, wenn man es überhaupt lieben nennen konnte.
Ja ich musste mir in meinem Leben schon viel anhören. Das Mobbing war zwar meist nur verbal, doch Worte können mehr zerstören als Taten. In der vierten Hauptschule, war ich dann soweit, das ich dem allen ein Ende setzen wollte, begann mich zu ritzen, mich zu beißen oder mir sonst irgendwie äußerliche Verletzungen zu zufügen, damit der innere Schmerz nicht mehr so weh tat. Der einzige Mensch der mich aufhalten hätte können, dass zu tun war mein Bruder, doch der hatte gerade selbst Problem und wohnte immer noch vier Autostunden von mir entfernt. Konnte ihm somit nur per Telefon sagen was los war, doch auch wenn ich ihm versprochen hatte damit aufzuhören, machte ich weiter. Wer hätte mich den aufhalten sollen? Die, die ich für meine Freunde hielt machten nicht viel damit es mir besser ging. Somit rutschte ich ab, verschloss mich, weinte mich Nachts in dem Schlaf, da Tränen in der Öffentlichkeit nur ein Zeichen von Schwäche war, etwas was ich nicht zeigen konnte, da ich Eiskalt werden musste um zu überleben. Innerlich zerstört, setzte ich Tag tägliche ein Lächeln auf um ihnen keine Sorgen zu machen. Nur wenn ich alleine war ließ ich den Tränen freien Lauf. Oft schmiss ich in meiner Verzweiflung, dass doch endlich jemand sieht, dass es mir Scheiße geht mit Sachen in der Gegend rum, schrie meine Freunde wie auch meine Familie an, obwohl sie gar nichts getan hatten. Da ich in diesem Augenblick einfach nicht mehr stark seien konnte.
Angestaute Wut, wie auch Trauer trage ich heute noch mit mir rum, meine Seele ist von Narben nur so umgeben. Oft wurde ich verletzt ausgenutzt und einfach links liegen gelassen wenn ich nicht mehr interessant war. Kämpfte Jahrelang um Freunde die es nicht Mal interessierte wie es mir ging, oder meine Freundschaft nicht zu würden gewusst haben.
Schluss endlich war ich soweit alles zu beenden, mir das Leben zu nehmen um aus dieser Welt zu verschwinden, doch die Liebe zu meiner Familie war dann doch zu groß, als hätte ich ihnen das antun können.
2012 zog mein Bruder dann endlich wieder heim, jetzt geht es langsam wieder bergauf mit mir, oft falle ich zwar noch in alte Muster zurück, doch die Freunde die mir zur Seite stehen, echte Freunde, helfen mir dabei mit erhobenem Kopf die Wohnung zu verlassen und zu zeigen, dass ich mich nicht unterkriegen lasse.
Das Leben hat es oft nicht gut mit mir gemeint, doch letztendlich kann ich Jahrelanges Mobbing endlich verarbeiten, indem ich Leute gefunden habe die mir zu hören und sich entweder mit mir aufregen oder mich mit süßen Worten wieder runter bringen. Leute denen ich es zu verdanken habe heute überhaupt hier zu sitzen. Ich danke ihnen sehr, dafür das sie mir ermöglicht haben endlich mit dem Abzuschließen was mich zerstört hat.

Der Absturz

Ja ich habe jetzt schon länger nicht mehr hier weiter geschrieben, aber ja jetzt muss ich was loswerden und das geht wohl nur auf dem Weg.

 Ich bin zurzeit mehr als niedergeschlagen. Meine Musik ist immer traurig, meine Sorgen und Probleme groß. Die Sehnsucht nach Liebe unauslöschbar. Ich sitz in meinem Zimmer und mir laufen die Tränen hinunter, denke mal wieder daran wie es wäre wenn ich mir auf der Stelle das Leben nehmen würde, ob es jemanden interessieren würde, ob ich jemanden fehlen würde, oder ob ich einfach von einem auf den anderen Tag ersetzt werde.

Ich sollte doch eigentlich total glücklich sein, ich habe beide Elternteile, einen großen Bruder der auf mich aufpasst, Leute die sagen, dass sie mich gerne haben.

Doch ich bin ehrlich ich glaube das schon lange nicht mehr. Ich werde ignoriert und das Bein hart, die Gespräche werden von Mal zu Mal kürzer und immer bin ich es, die das meiste sagt, besser gesagt schreibt.

Ich habe es bis jetzt geschafft alle Freundschaften mit irgendwas zu zerstören, die Leute werden kälter, antworten nicht mehr, oder tun so als gebe es mich nicht.

Mein Leben ist ein einziger Scherbenhaufen, wo kein Stück mehr zusammen passt und jede einzelne Scherbe schneidet mir tiefer ins Fleisch und bringt die nächste Wunde hervor.

 Zudem werde ich mit Problemen belagert und bin dann nicht mal besser, ich belagere dann selbst, ja dann bin ich niedergeschlagen und fresse wieder alles in mich hinein tue so als wäre ich glücklich, lache, obwohl mir zum Heulen zu Mute ist.

 Mir gehen in den letzten Tagen so viele Gedanken durch den Kopf und keiner davon ist positiv, wenn ich nicht so schiss davor hätte, würde ich mich wieder ritzen, würde doch von einer Brücke springen und vieles mehr.

 Ich war mal wieder oben, war wirklich mal wieder glücklich, doch dann kam das Schicksal und stach mit voller Wucht zu, ja meine Welt ist nun wieder ein Frack, ich liege am Boden habe die Personen denen ich vertraue wieder aus meiner Schutzmauer die ich mir aufgebaut habe mit einem großen Knall hinaus geworfen und meine Mauer verstärkt. Ja jetzt bin ich wieder alleine und in meinem inneren tobt ein großer Sturm, der alle die mir nahe waren zerstört und hinaus wirft und mir damit wieder tiefe Wunden zufügt.

 Was ich nun mache? Mich zurückziehen, alle um mich herum wegstoßen, Eiskalt werden, dem Schicksal ins Auge sehen und ihm sagen, dass es gewonnen hat.

 Ich bleibe wieder am Boden, spiele die die immer zuhört und werde meine Meinung für mich behalten, dich schon lange nicht mehr zählt.

 Mein Leben ist seit diesem Moment kaputt und wird es wohl für den Rest meines Lebens bleiben. Ich danke dir Schicksal, dass du mir gezeigt hast, dass ich es nicht wert bin geliebt zu werden, ich danke dir.

Wie eine Person alles verändern kann

Heute mal ein schönes Kapitel, da ich finde die Person hat es mehr als verdient, dass ich ihr hier ein eigenes Kapitel widme.
Also gleich zum Anfang möchte ich erwähnen, dass ich anders bin, ja ihr habt richtig gehört. Seit bald drei Wochen schreibe ich mit einer Person die mein ganzes Leben verändert hat. Zum ersten Mal spüre ich Geborgenheit, Liebe und Fürsorge, gut meine Freundinnen die ich kennen gelernt habe geben mir das auch, aber nicht so.

Seit dem 31.12.2013 führe ich eine Beziehung, ja ihr habt richtig gehört und ich bin mehr als glücklich. Bevor ich ihn kennengelernt habe, habe ich mich immer mehr verschlossen habe meine Freundinnen von mir gestoßen und nur das nötigste Preis gegeben nichts was man gegen mich verwenden hätte können.

Und jetzt? Ja jetzt ist meine Mauer eingestürzt und ich habe nichts dagegen getan, warum hätte ich auch? Die Zeit wo ich Angst habe verletzt zu werden sind zu Ende. Ich fühle mich so als wäre ich angekommen und niemand kann mir das zerstören, solang ich ihn habe.

Ich hatte gehofft, dass ich mehr sagen kann, doch ich kann nicht in Worte fassen was er für mich bedeutet. Ich verdanke ihn so vieles und möchte ihn auch nie verlieren, da ich weiß, dass er das lesen wird möchte ich es hier auch sagen.

Schatz ich liebe dich über alles, ich würde für dich durch die Hölle und wieder zurück gehen. Ich danke dir das du für mich da bist.

Impressum

Texte: Jenny
Bildmaterialien: ultranumb
Lektorat: Mein Computer Programm, also seine Schuld wenn da was falsch ist.
Tag der Veröffentlichung: 01.09.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Mir selbst, na Spaß, den Menschen die mich zudem gemacht haben was ich heute bin, eine nerven Säge. Hab euch lieb

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