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Kapitel 1

Das ist die Geschichte meines Lebens. Ich heiße Amy und bin 16 Jahre alt ich lebe in einem großen Haus und bin sehr glücklich, ich liebe es zu schwimmen und mit Freunden wegzugehen aber das war nicht immer so. Als ich 6 war fing mein Vater mich und meinen Bruder Marc an zu schlagen ja regelrecht zu verprügeln wir gaben uns gegenseitig den Mut weiterzuleben obwohl wir es nicht wollten. Wir versteckten unsere blauen Flecken so gut es ging vor unserer Mutter aber es ging nicht immer als sie uns fragte was passiert wäre sagten wir, wir wären gestürzt oder wir haben uns geschubst, weil unsere Mutter unseren Vater geliebt hat. Dann kam der Tag an dem meine Mutter früher nachhause kam und unser Vater wieder wegen einer schlechten Note ausgerastet ist und sie sah wie er uns schlug. Sie stellte unseren Vater zur Rede und er meinte nur wir hätten es verdient weil wir immer so schlecht und frech sind unsere Mutter meinte nur das wir Kinder seien und das ebenso ist aber er wollte es nicht wahrhaben meine Mutter verließ ihn. Aber was niemand wusste war, dass mein Vater mir nicht nur die Schläge angetan hat sondern noch vieles mehr. Es fing alles an als mein Bruder Kommunionsunterricht hatte und meine Mutter arbeiten war und ich und mein Vater alleine Zuhause und ich weiß nicht wie er auf die Idee kam aber er stand auf einmal in meinem Zimmer und sagte das ich mich aufs Bett legen sollte ich tat wie er mir gesagt hatte er kam zu mir und fasste mich an stellen an die er noch nie angerührt hatte wie meinen Po und meine Vagina. Ich wusste nicht was er tut ich hab es einfach geschehen lassen und so ging es weiter bis meine Mutter diese Entscheidung traf. Wir zogen zum Bodensee wo unsere Mutter einen neuen Mann kennenlernte ich zweifelte am Anfang ob er der Richtige für sie sei aber nach einem halben Jahr merkte ich wie sehr sie ihn liebte und wie sehr er sie liebte also gab ich meinen Wiederstand auf und akzeptierte ihn. 7 Jahre später ich bin mittlerweile 16 und mein Bruder 21 Jahre alt beschlossen sie zu heiraten ich war froh, dass sie glücklich ist.

Kapitel 2

Ich merkte als ich an einem Dienstag in die Schule ging das heute irgendwas anderst sein wird ich wusste nur nicht ob gut oder schlecht. Der Tag begann wie immer ich steh bei meiner Klasse und schon kamen blöde Kommentare meiner Klassenkameraden, da ich dick bin und sie mich nicht mochten, weil ich eine eigene Meinung habe. Ich bin ein Einzelgänger und mir gefällt es aber heute war echt was komisch ich hatte mittagschule 2 Stunden Musik ich liebe Musik und der Lehrer war auch cool ich saß also in Musik und wir sangen Lieder ich sang und sang und erst später merkte ich das mich jeder anguckt, ich habe nicht gemerkt das die Musik aus war das ist mir so peinlich. Nach Musik ging ich wie jeden Dienstag zum Bahnhof gerade als ich die Treppen zum Zug Steig runter gehe sehe ich in ein Gesicht und dachte mir nur ,das ist doch nicht der für den ich ihn halte‘ er guckte mich an und lächelte mich an doch er war es Stephan Martin mit ihm hatte ich vor fast 2 Jahren Firmung. Wir haben leider den Kontakt verloren kurz nach der Firmung. Ich ging auf ihn zu, er stand auf und nahm mich in den Arm und sagte nur „ich hab dich vermisst kleine“ ich hasse es wenn er mich so nennt das hat er schon früher immer gesagt. Wir redeten und tauschten unsere Handy nummern. Wir schrieben die ganze Woche über und am Freitag fragte er mich ob wir uns treffen wollen. Ich fragte meine Mutter und sie stimmte zu also traf ich mich mit ihm und wir unterhielten uns und lachten sehr viel später als Stephan gegangen war fragten mich meine Mutter und ihr Freund ob wir zusammen sind ich verneinte es, weil es stimmte doch später am Abend fragte ich ihn was er für mich empfindet er meinte wenn er es sagen würde würde es sowieso nix bringen weil ich nicht dasselbe empfinden würde. Ich antwortete das er das nicht wissen würde also sollte er mir es sagen. Er antworte das er ein bisschen verliebt in mich sei ich erwiderte es als ich dann am Montag ihn am Bahnhof in meinem Ort traf lachten wir und waren einfach glücklich. Später als wir vor meiner Schule standen hab ich ihn einfach auf den Mund geküsst und bin grinsend ins Schulhaus zum ersten Mal in meinem Leben fand ich Montagmorgen nicht zum kotzen nicht mal meine Klasse hat es geschafft mir den Tag zu versauen. Als er Dienstag dann vor meiner Tür stand stellte ich ihn meinen Eltern offiziell als meinen Freund vor und wir gingen händchenhaltend in min Zimmer wir legten uns auf mein Bett und guckten einen Film an. Als wir dann draußen vor seinem Roller standen knutschten wir noch eine ganze Weile rum. So verging ein Monat und wir hatten sehr viel Spaß. Am Valentinstag wollten meine Eltern mit mir und meinem Freund essen gehen in ein chinesisches Restaurant. Bevor wir losgegangen sind waren meine Eltern weg und wir waren allein und schon knutschten wir wie wild er trug mich zu meinem Bett und legte michdarauf ich zog ihm sein Shirt aus und öffnete seinen Gürtel und drückte die Hose runter er zog sich ganz aus und danach mich. Wir knutschen immer weiter sogar als er das Kondom überzog. Er drängte sanft in mich ein und fragte jedes Mal ob es mir gut geht. Wir schliefen miteinander bis wir zum Höhepunkt kamen. 

 

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Tag der Veröffentlichung: 10.11.2014

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