Der Tod
Ich fiel unendlich tief,
Ich hoffte, dass ich schlief.
Kalter, schwarzer Wind peitschte mir ins Gesicht,
mir wurde bewusst ein Traum war es nicht!
Die Hände des Todes griffen nach mir,
und schon war ich froh zu fallen.
Doch der Tod fing mich auf.
Ich landete in einem schwarzem See aus Trauer, Unglück, Sünde, Schmerz und Elend.
Eine Welle erfaste mich obgleich der See sich nicht rührte
Ich wurde gefressen von meinem Elend.
Ich wurde zermalmt von meiner Trauer.
Ich wurde zertrampelt von meinem Schmerz.
Ich wurde zerrissen von meinen Sünden.
Ich wurde zerstört von meinem Unglück!
Der schwarze Mann, der Gevater Tod holte mich ein.
Dies sollte nun das Ende sein!
Denk mal drüber nach...
Nur deshalb, weil es böse Menschen gibt,
wissen wir, welche Menschen gut sind!
Nur deshalb, weil es schlechte Dinge gibt,
wissen wir welche Dinge gut sind!
Nur weil wir wissen was uns Schaden zufügt,
wissen wir was uns gut tut!
Nur da wir wissen, wann es uns richtig mies geht,
wissen wir wie man sich richtig glücklich fühlt!
Und nur da wir wissen was falsch ist,
wissen wir was richtig ist!
Vergänglich
Wir Menschen sind wie Blumen:
Anfangs unerfahren, klein, unscheinbar.
Wie Knospen, winzig, verschlossen, unnahbar.
Wir wachsen heran, gehen langsam auf, zeigen unser Inneres.
Dann strahlen wir in aller Pracht, das Herz der Blume in uns erwacht!
Doch schon wenn wir alles schöne, alles Wissen entfalten,
wissen wir, das Ende ist nah.
Genauso die Blume, ist sie doch erst ganz aufgeblüht, beginnt sie schon zu welke.
Wir Menschen sind wie Blumen;
Vergänglich
Tag der Veröffentlichung: 26.09.2011
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