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Inhaltsverzeichnis:

1.) Prolog

2.) 1. Kapitel: Wie es dazu kam.

3.) 2. Kapitel: Die Entführung


Prolog

Hallo, ich bin Matilda und bin 14. In meinem Leben geht so alles schief, als ich eines Morgens auch noch erfahren habe, dass sich meine Eltern trennen wollen, waren meine Gefühle ganz aus der Bahn. Mir schwebten tausend Fragen durch den Kopf. Ich fühlte mich als hätte man mich einmal in der Mitte zerteilt. Doch meine Gefühle sagten mir, dass ich meiner Mutter helfen musste. Doch dann passierte etwas schreckliches: Ich werde Entfürt!


Kapitel 1: Wie es dazu kam.

Es war morgen als ich gähnend und mit finsterer Miene aufstand. Ich habe wie immer schlecht geschlafen. Doch heute ist auch noch der letzte Schultag vor den Sommerferien. Wie jeden Morgen machte ich mich fertig Wie jeden Morgen musste ich die tägliche
Tortur über mich ergehen lassen, wärend mein Vater alles kritisch beäugt und mich zurecht wies um die Zahnbürste noch fünzehn Sekunden länger im Mund zu behalten. Ich verdrehte die Augen.
Natürlich mein Vater war schon immer der totale Perfektionist. Als ich nun endlich aus dem Haus war hatte ich bemerkt, dass ich meine Binden Zuhause, liegengelassen hatte, hatte aber keine Lust mehr noch mal nach Hause zu laufen. Ich stand gelassen an der Haltestelle für unseren Schulbus und war schon ganz gespannt was der Tag bringen würde.
Meine Freundin reckte sich wieder auf, dass der Bus verpätung hatte. Kurz bevor der Bus kam, hörte ich meinen Name´rufen:,, Marilda, liebes, du hast deine Binden vergessen!" Ich versuchte sie zu ignorieren, doch sie kam schon auf mich zu und gab sie mir. Zum Abschied sagte sie noch:,, Hab noch ein schönen Tag, mein Knudelmaus!" Mir war das soo peinlich und alle lachten mich aus. Zum Glück kam der Bus kurz danach und ich konnte mich in die hinterste Ecke verkriechen.
Man glaubt es nicht aber ich freue mich jeden Tag auf die Schule, da es Zuhause noch schlimmer ist. Also nahm ich so viele Stunden wie es nur geht, jetzt hab ich fast jeden Tag 8 Stunden, um nur lang von Zuhause fern zu bleiben. Heute hatte ich aber nicht so lange schule. Zum Anfang kam mein lieblingsunterricht, Sport! Heute war Bockspringen an der reihe also war ich schon um 2 Zu Hause und musste mich mit meinen Eltern zufriedengeben. Doch als ich nach Hause kam, stand nicht wie erwartet, meine Mutter in der Tür, auch nicht mein Vater. Ich ging ins Haus, alles war still. Nur aus dem Zimmer meiner Eltern kam ein Geräusch. Es hörte sich an, als würde jemand heulen. So war es auch, meine Mutter saß weinend auf dem Bett.,, Was ist denn
passiert?" Sie fängt doller an zu weinen, dann aber sagte sie:,, Dein Vater und ich haben uns gestritten... und jetzt geht er weg, nach Amerika!" Mir kamen die Tränen, ich wollte das nicht glauben. Noch 2 Minuten saß ich bei ihr doch der Gedanke daran, dass ich meinen Vater von dieser Minute an, nie wieder sehen würde, las mich alles um mich vergessen. Ich musste stark sein, ich durfte meine Mutter nicht im stich lassen. Wenn mein Vater das tat, soll er das doch tun, ich nicht, dachte ich. Wir haben jetzt Sommerferien, also kann ich meine Mutter so gut es geht unterstützen. Ich machte ihr Mittagessen wärend sie sich frisch machte. Es gab Nudel, unser aller Lieblingsgericht! Nach 20 Minuten war sie fertig und wir saßen am Tisch und überlegten was zu tun ist. Hier ein paar Tipps:
1.) Nur die Ruhe bewahren!
2.) Lauf nicht weg, deine Familie braucht dich!!
3.) Alle mussen jetzt stark sein, vor allen dingen
du, damit du deinen Eltern in dieser schwierigen
Phase helfen kannst!!

Ich mochte es nicht, wenn so viel am Esstisch gequatscht wird, aber heute war es zu leise. Wir aßen auf und setzten uns vor den Fernseher. Ein brutaler, schläger Film bringt einen vielleicht wieder auf die Beine. Eine stunde später klingelte es an der Haustür. Ich fragte mich wer das sein könnte. Es war Janis mein Schwarm aus der Nachbarschaft.,,Hallo!", sagte ich mit finster Miene.,, Hey, ein paar aus dem Dorf wollen heut Abend ins Kino gehen! Möchtest du mitkommen?"
,,Nee, geht nicht, bei uns ist grad stress!" Er entschuldigte sich und ging. Als der Film zu ende war gingen wir ins Bett, die erste Nacht, schlief ich bei meiner Mutter, damit sie nicht so alleine war, die nächsten Nächte aber, schlief ich wieder in meinem Bett, denn der Gedanke daran, in einem Bett zu schlafen, in dem ein `Idiot` normalerweise schlief. Ich mochte mein Vater nicht mehr, schließlich ging er weg, ohne sich zu verabschieden und mich und Mama alleine zu lassen!


Kapitel 2: Die Entführung
Als ich eines Abends im Bett lag mit Tränen in den Augen und über die Trennung meiner Eltern nachdachte, hörte ich ein polltern im Wohnzimmer, als würde jemand ins Haus eingebrochen sein. Ich hatte Angst, dennoch stand ich auf und ging langsam die Treppe hinunter. Meine Beine zitterten, alles zitterte an mir, mit ängstlicher Stimme rief ich leise:,, Mama", niemand antwortete. Meine Verstand befahl mir, sofort wieder ins Bett zu gehen und unter der Decke zu heulen, doch mein Bauch sagte, dass ich nachschauen muss was dieses polltern zu bedeuten hat. Ich hörte auf mein Bauch, doch das hätte ich nicht machen sollen, denn als ich ins Wohnzimmer trat, sprag jemand hinter der Tür hervor.,, Ich schrie auf", doch im nächsten Moment wurde alles schwarz in meinen Augen.
Ich wachte auf, mir war schwindelig und ich sah noch alles schwarz. Grusilige Geräusche wäckten mich als ich noch mal eingeschlafen war. Ich schaute mich um. Plötzlich sprang ich auf. Diese Geräusche waren Tiere. Ich stand mitten in einem Wald. Ich hatte Angst,meine Beine zitterten. Meine Augen spielten Fangen, ich schaute mich um. Überall raschelte es. Nach gefühlten Stunden wurde es mal ruhig. Ich ging gefühlte 2,3 km und doch wurde es nicht weniger Wald. Ich suchte mir ein Platz zum schlafen, legte ein bisschen Laub hin und legte mich hin. Nach einiger Zeit schlief ich ein...


Kapitel 3: Wie überlebe ich im Wald

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich mich damit zwar noch nicht richtig ab, im Wald zu leben, aber ich musste ja!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.10.2012

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