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Kapitel 1

Ich war einmal eine sehr zufriedene Katze.Ich hatte viele Spielkameraden als Kind und Freunde als ich älter war.Ich lebte damals in einem Riesen großen Haus mit einem Garten.Ich tobte mich damals jeden Tag aus.Und wenn ich dann erschöpft in mein Paradies reinging bekam ich sofort eine Schale Wasser und etwas zu futtern.Ich war wirklich sehr glücklich.Es war alles perfekt.
Doch eines Tages wachte ich plötzlich in einer engen Kiste auf.Ich konnte nichts sehen , es war alles schwarz um mich herum.Ich hatte Angst , und wollte nur noch dort raus , doch die Kiste ging nicht auf.Sie wackelte heftig und immer heftiger.Meine Angst wurd immer größer und ich fing an zu weinen.Ich weinte lauter und immer lauter und hoffte das jemand mein weinen und meine Hilfeschreie hört.Doch niemand kam zur Hilfe.Bis irgendwann die Kiste still stand.Sie öffnete sich und ein helles Licht war zu sehen.Langsam ging ich aus der Kiste raus.Ich spürte glatten und kalten Boden unter meinen Pfoten.Ich guckte mich um und sah meine ganze Familie um mich rum stehen.Plötzlich sah ich eine fremde Person deren Hände blitzartigen auf mich zukamen.Ich zuckte zurück und versuchte zu fliehen doch die Person hatte mich gepackt und ich konnte nicht weglaufen.Plötzlich taste die Person meinen Bauch ab und hebte mich leicht hoch.Meine Mama kam näher und hielt mich fest , während die fremde mir ein spitzen Gegenstand in den Bauch stach.Ich spürte ein leicht schmerzhaftes brennen und versuchte mich anschließend panisch loszureißen.Doch meine Mama hielt mich zu fest.Ich wurde sehr sauer auf meine Mama das sie mich festhielt wärend diese fremde mir so wehtat.Ich versuchte zu fliehen , doch plötzlich würde ich immer schwächer und müde.Ich fiel auf die Seite und schlief ein.
Als ich wieder aufwachte lag ich plötzlich auf meinem weichen Bettchen in meinem Paradies.Meine Mama saß neben mir und streichelte mich.Ein weiches Tuch war über mich gelegt , und ein kleines ziehen machte sich an meinem Bauch bemerkbar.Ich versuchte aufzustehen und mir meinen Bauch genauer anzusehen doch als ich das versuchte wurde das ziehen stärker..ich krabbelte mit meiner letzten Kraft auf den Schoß meiner Mama und lies mich trösten.Sanft streichelte sie mir durchs Fell und ich schlief wieder seelenruhig ein.Als ich dann aufwachte war das ziehen schon viel besser und ich lief und tobte wieder durch meinen Garten.Es dauerte zwar etwas bis ich wieder richtig toben konnte , aber es ging mir wieder gut.Danach wurde ich nie wieder in die Kiste gesperrt.

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Tag der Veröffentlichung: 03.09.2011

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