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Kapitelübersicht:


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01. Flashback 6
02. Abschied (Flashback) 13
03. Warum hat er das getan? 22
04. Adoptiert? 28
05. Die Begegnung 35
06. Erklärungen 42




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01. Flashback



Edward pov


Ich sah die Forks High School vor mir und seufzte.
Vor fünfzig Jahren waren wir das letzte Mal hier.
Mit >wir

02. Abschied (Flashback)



Edward pov


„Komm, machen wir einen Spaziergang.“ Sprach ich zu Bella und ging in den Wald.
Hinter mir hörte ich ihre unsicheren Schritte.
Nach ein paar Metern blieb ich stehen.
Ich wollte nicht, dass sich Bella im Wald verirrt, wenn ich sie allein lasse, deshalb blieb ich in der Nähre vom Waldrand, sodass sie wieder nach Hause fand.
Ich drehte mich zu ihr um und lehnte mich an einen Baum und sah sie an.
Wie soll ich es ihr am besten beibringen?
„Na gut, reden wir.“ Es kam entschlossen und ruhig aus Bellas Mund.
Ich holte einmal tief Luft.
„Bella, wir müssen abreisen.“
Jetzt holte sie einmal tief Luft und sah auf den Boden.
„Warum jetzt? Noch ein Jahr…“
Ich unterbrach sie.
„Bella, es ist an der Zeit. Wie lange könnten wir noch in Forks bleiben? Carlisle geht kaum für dreißig durch, und jetzt muss er sich schon für dreiunddreißig ausgeben. Wir hätten ohnehin bald neu anfangen müssen.“
Ich sah sie eindringlich an.
Als sie meinen Blick erwiderte, bildeten sich Denkfalten auf ihrer Stirn.
„Wenn du >wir

03. Warum hat er das getan?



Bella pov


Warum hat er das getan?
Warum hat er mich allein gelassen?
Im Wald, wo lauter Gefahren lauerten, nur die Menschen, außer mir, wussten davon nichts.
Jeden Moment hätte Viktoria hinter einem Baum auftauchen können und mich ohne Probleme töten können.
Aber daran hat er nicht gedacht.
Warum heute?
Warum hat er mich überhaupt verlassen?
„Du bist nicht gut für mich, Bella!“
Dieser Satz schwirrte mich schon die ganze Zeit durch den Kopf.
Wie Recht er doch hatte.
Ich war nicht gut für Ihn.
Nicht gut genug!
Ich stand wie versteinert da und sah ihm nach.
Wie konnte ich auch glauben, dass Edward mich, MICH lieben könnte.
„Bella?“ hörte ich die weit entfernte Stimme von Charlie rufen.
Ich reagierte nicht.
Noch immer sah ich ihm nach, obwohl er schon längst weit, weit weg war.
„Bella?“ seine Stimme kam immer näher.
Sollte ich Charlie antworten?
Nein!
Ich wollte nicht.
Warum wollte ich nicht?
„Bella?“ Charlies Stimme klang panisch.
Er war nur noch ein paar Meter von mir entfernt.
Ich entschied mich, ihm doch zu antworten.
„Hier bin ich, Charlie.“ Rief ich ihm zu.
Er trat hinter einem Baum hervor und sah mich erleichtert an.
„Bella. Bitte jage mir nie wieder so einen Schrecken ein.“ Sprach er und atmete tief ein.
„Tut mir leid.“ Murmelte ich.
Mein Blick war immer noch in die Richtung gerichtet, wo Edward verschwunden war.
„Warum bist du im Wald?“ fragte er mich nach ein paar Minuten der Stille.
Ich sah zu Charlie.
„Edward … er hat … mich verlassen.“ Flüstere ich.
„WAS hat er getan?“ fragte Charlie.
Seine Stimme klang wütend.
„Er hat gesagt, ich wäre nicht gut für ihn!“
Meine Stimme brach am Ende ab.
Er hat mich die ganze Zeit nur angelogen.
Hab ich ihm überhaupt mal was bedeutet oder war ich nur sein Spielzeug?
So viele Fragen und eine Antwort würde ich nie bekommen.
„Komm Bella. Lass uns zurückgehen. Der Wald ist gefährlich.“ Sprach Charlie zu mir.
Ich nickte und drehte mich um.
Mit Charlie ging ich den Waldweg entlang zurück.
Ich ging auf mein Auto zu und holte meine Tasche.
Dann sperrte es zu und ging ins Haus rein.
Die Holztreppe lief ich schon fast nach oben.
In meinem Zimmer angekommen, schmiss ich meine Schultasche auf mein Bett und holte das Fotoalbum.
Ich schlug es auf und sah leere Seiten vor mir.
Er hat mir alle Bilder genommen!
Nur noch die Überschriften waren da und die Bilder, wo Angela, Jessica, Ben, Mike und ich abgebildet waren.
Sonst waren alle weg.
Ich ging zu meinem CD-Player und öffnete ihn.
Die CD war auch weg!
Warum nimmt er mir alle Erinnerungen an ihn?
„Es wird so sein, als hätte es mich nie gegeben.“
Aber dann braucht er mir doch nicht alles wegnehmen, oder?
Wie kann er auch nur denken, dass ich ihn jemals vergessen könnte.
Das kann ich nicht.
Nicht IHN.
Nicht Alice.
Nicht seine Familie und Nicht unsere gemeinsame Zeit, die wir zusammen verbrachten.
Ich ging wieder zurück zu meinem Bett.
Das Fotoalbum lag ich auf meinen Schreibtisch und die Schultasche wanderte auf den Boden.
Ich zog mir die Schuhe aus und lag mich aufs Bett.
Mit meinen Gedanken war ich nur bei Edward.
Es tat weh seinen Namen zu denken.
Es fühlte sich so an, als ob ich ein großes Loch in meinem Herzen habe.
Aber es wäre auch kein Wunder.
Denn immerhin hat er ein Stück von mir mitgenommen, als er ging.
Ich werde nie wieder jemanden so lieben können, wie ich ihn liebe.

Ich lag die ganze Zeit nur auf meinem Bett und tat nichts, außer Löcher in die Luft und an die Wand zu starren und meinen Gedanken nach zu hängen.


04. Adoptiert?



Bella pov


Am nächsten Morgen erwachte ich schreiend.
Mein T-Shirt klebte mir am Rücken und meine Haare waren nass vom Schweiß.
Ich hatte einen Alptraum.
Ich träumte, dass mich Edward verlassen hatte.
Es fühlte sich so echt an.
Ich schlug die Bettdecke beiseite und stand auf.
Ich ging zu meinem Fotoalbum und schlug dies auf.
Das war kein Traum.
Edward hat mich wirklich verlassen!
Eine Träne lief mir die Wange hinunter.
Ich ging ins Bad und drehte das Wasser in der Dusche auf.
Danach zog ich mich aus und kämmte meine Haare durch.
Sonst komm ich nach dem Waschen nicht mehr durch.
Ich stieg in die Dusche und ließ das Heiße Wasser meinen Körper runter laufen.
Nach einer halben Stunde drehte ich den Wasserhahn zu und drückte meine Haare aus.
Dann trat ich aus der Dusche und wickelte mir ein großes Handtuch um meinen Körper.
Ich föhnte meine Haare und putzte mir die Zähne.
Als ich damit fertig war, zog ich mich an und ging die alte Holztreppe hinunter in die Küche.
„Guten Morgen Bella!“ begrüßte mich Charlie.
„Guten Morgen Charlie!“ sprach ich.
„Was war vorhin los? Du hast geschrien.“ Fragte mich Dad.
„Ich hatte einen Alptraum.“ Erklärte ich ihm und ging zum Küchenschrank.
Diesen öffnete ich und holte mir eine Kaffeetasse raus.
Die Tasse stellte ich unter die Kaffeemaschine und drückte den Startknopf.
Eine Braune Flüssigkeit floss in meine Tasse.
Als das Licht aufblinkte, drückte ich au f aus und nahm die Tasse in die Hand.
„Wie geht es dir?“ wurde ich nach zwei Minuten von Charlie gefragt.
Er wirkte irgendwie nervös.
Ich setzte mich ihm gegenüber auf den Küchenstuhl und trank einen Schluck Kaffee.
„Es geht einigermaßen.“ Antwortete ich ihm leise.
Charlie nickte abwesend.
Ich legte meinen Kopf schief und sah ihn an.
„Es ist schwerer als ich dachte.“ Murmelte Dad.
„Was ist schwerer als du dachtest?“ fragte ich ihn.
Seufzend fuhr er fort.
„Ich … Renee und Ich … wir haben …“ Charlie rang um Wörter.
Was haben sie?
„Was hast du und Mom?“ fragte ich ihn verwirrt.
Dad holte tief Luft und dachte nach.
So schlimm kann es schon nicht sein.
Redete ich mir ein.
Nach ein paar Minuten stand Dad auf und verließ die Küche.
Ich sah im nach.
Was hat er jetzt?
Ich wollte gerade aufstehen, um ihm nachzugehen, doch dann kam er schon wieder zurück.
In der Hand hielt er ein paar Umschläge.
„Was ist das?“ Mein Blick war auf den Umschlägen.
Anstatt zu antworten setzte er sich wieder auf den Stuhl und sah mich unsicher an.
„Bella …. Renee und ich … wir haben dich … adoptiert!“ stotterte er.
Mir entglitten alle Gesichtszüge.
Ich bin adoptiert!
„Bella, bitte lass es mich dir erklären.“ Sprach Charlie flehend.
Ich rang dieses Mal um Wörter.
„Du und Renee, ihr habt mich die ganzen Jahre über belogen! 18 Jahre wurde ich von euch angelogen. Ihr habt mir etwas vorgemacht. Ich dachte die ganze Zeit, ihr währt meine Eltern, doch jetzt stellt sich heraus, dass alles nur eine große Lüge von euch ist. Warum erfahre ich das erst jetzt?“ wollte ich wissen.
„Wenn es nach Renee ginge, hättest du es nie erfahren. Ich hab es dir jetzt gesagt, weil deine Brüder dich kennenlernen wollen.“
„Ich habe Brüder“ fragte ich verwirrt.
„Ja. Zwei sogar!“
„Wie alt sind sie?“ fragte ich ihn.
„Was fragst du mich? Einer von ihnen hat mich letztens angerufen und sich vorgestellt. Er hat mir ein paar Sachen erzählt und gesagt, er sei dein großer Bruder. Nach langer Suche hätte er dich endlich gefunden und sie wollen das du zu ihnen ziehst. Dein zweiter Bruder hat bei Renee angerufen. Sie ist nicht damit einverstanden, dass du zu zwei ‚wildfremden‘ Jungs ziehst. Wie sie sagt. Jedenfalls konnte dein Bruder sie umstimmen. Wie er das geschafft hat, weiß ich leider nicht.“ Endete Charlie seine Rede.
Ist ja cool.
Ich habe zwei große Brüder.
„Und wann lerne ich sie kennen?“ fragte ich Charlie neugierig.
„Morgen!“
Morgen schon?
Oh Gott!
Und wie sehe ich nur aus?
„Ich bin noch kurz in der Stadt!“ sprach ich zu Charlie und stand auf.
Die leere Kaffeetasse stellte ich in das Waschbecken und ging in den Gang.
Ich holte meinen Autoschlüssel und ging aus dem Haus.
Ich stieg in mein Auto und fuhr nach Port Angeles.

Als es zu Dämmern begann, kam ich wieder bei Charlie an.
„Wo warst du so lange?“ war die erste Frage die Charlie stellte, als ich das Haus betrat
„Ich war beim Friseur und danach in einem Nagelstudio.“ Antwortete ich ihm.
Bei meinen Haaren sind nur die Spitzen etwas weg gekommen.
„Aha!“ sprach Charlie.
Ich ging an ihm vorbei ins Haus und die Treppe hinauf in mein Zimmer.
Dort schloss ich meine Zimmertüre und betrachtet mich am Spiegel.
Ich hatte mich verändert.
Ich sah hübscher aus als zuvor.
Ich machte mir nicht weiter Gedanken sondern legte mich auf mein Bett und las Sturmhöhe.
Irgendwann schlief ich dann ein.


05. Die Begegnung



Bella pov


Die Sonne schien durch mein Fenster und blendete meine geschlossenen Augen.
Ich drehte mich auf die andere Seite und versteckte meinen Kopf unter dem Kopfkissen.
>Doofe Sonne! Ausgerechnet jetzt musst du mich wecken.

06. Erklärungen



Bella pov


„Danke.“ Ich steckte meinen richtigen Ausweis in meinen Geldbeutel und den anderen zerschnitt ich.
„Warum erfahre ich erst jetzt, dass ich zwei Brüder habe und dass mich Charlie und Renee adoptiert haben?“ diese Frage lag mir schon die ganze Zeit auf der Zunge.
Stefan sah seinen Bruder kurz an und seufzt.
„Also. Um deine Frage zu beantworten muss ich ein paar Jahre früher anfangen! Im Jahre 1864 war Stefan 18 und ich 19. Es gab damals eine wunderschöne junge Frau. Ihr Name war Kathrine. Sie war anders als alle anderen Frauen, denen wir je begegnet sind. So blöd wir sind haben wir beide uns in sie verliebt. Jedoch wussten weder Stefan noch ich, dass Kathrine mit uns nur spielt. Am Abend hat uns Kathrine dann ‚verändert‘. Stefan und ich sind keine Menschen mehr und unser Vater auch nicht. Er wurde ebenfalls verändert, jedoch nicht von Kathrine. Wir lebten die Jahre über getrennt. Vor ein paar Wochen haben wir von unserem Vater erfahren, dass er mit einer Menschenfrau ein Kind gezeugt hat. Ich hab nicht verstanden, warum er sich überhaupt auf einen Menschen eingelassen hat und mit ihr geschlafen hat, aber egal. Wir fragten unseren Vater, wo du seist, weil wir unsere Schwester kennenlernen wollten. Er jedoch antwortete uns, dass er dich weg gegeben hätte. Er wollte nicht noch mehr Verantwortung tragen. Ihm reichten Stefan und ich. Ich machte mich auf den Weg in die Stadt, wo du auf die Welt kamst. Ich suchte und fand anschließend endlich deinen Aufenthaltsort. Von unserem Vater haben wir nichts mehr gehört. Stefan hat bei Charlie angerufen und ich bei Renee. Sie war dagegen, dass du deine Brüder kennenlernst. Es war ein Kinderspiel sie zu überreden und jetzt sind wir hier.“ Endete Damon.
Okay.
Meine Brüder sind über 150 Jahre alt!
„Was heißt, ihr wurdet verändert?“ fragte ich sie neugierig.
Aber auf ihre Antwort hab ich etwas Angst.
Bin ich dann genauso wie meine Brüder?
„Wir sind Vampire!“ erklärte mich Stefan.
Wollten die mich verarschen oder was?
„Vampire? Ihr lügt mich an. Ich war mit einem Vampir zusammen! Vampire haben entweder goldene oder rote Augen. Ihre Haut ist eiskalt und steinhart.“
„Es gibt zwei Arten von Vampiren. Die erste Art ist die, die du gerade beschrieben hast und die zweite Art sind wir. Wir haben unsere natürliche Augenfarbe, haben einen warmen Körper und Blut ist in unserem Körper. Wenn wir in das Sonnenlicht gehen würden, dann würden wir verbrennen aber eine Hexe hat Damon und mir einen Ring geschenkt, den sie zuvor verhext hat. Wenn wir ihn tragen, können wir ohne Probleme ins Sonnenlicht gehen. Wir sehen dann aus wie normale Menschen. Die Vampire, die du kennst, glitzern in der Sonne.“ Erklärte mir Stefan.
Aha. Aber irgendwie verstehe ich es noch nicht.
Ok, es gibt zwei verschiedene Arten von Vampiren aber was bin dann ich?
„Ich glaube euch, aber was bin dann ich? Ich meine, Wenn ich in die Sonne gehe, dann passiert nichts und Durst auf Blut habe ich auch keinen.“ Fragte ich meine Brüder verwirrt.
Ich habe schon immer gewusst, ich bin nicht normal.
„Du bist mehr Mensch als Vampir. Du musst erst gebissen werden, bevor du ein ‚richtiger‘ Vampir wirst.“ Sprach Damon.
„Drei Tage Schmerzen!“ murmelte ich vor mich hin.
„Nein, Schwesterchen. Um ein Vampir zu werden, wie wir es sind, hast du keine Schmerzen. Aber wenn du so ein Vampir werden willst, wie dein Ex-Freund, dann hast du Schmerzen.“ Sagte Stefan.
„Aber, wie geht die Verwandlung dann?“ wollte ich wissen.
„Es muss ein Blutaustausch stattfinden. Du müsstest das Blut eines Vampirs trinken und innerhalb von 24-Stunden Sterben. Dann wachst du wieder auf und bist ein Vampir. Am Anfang merkst du fast keine Veränderungen aber mit der Zeit erkennst du diese!“ erklärte mir wieder Stefan.
„Du musst dich nur noch entscheiden. Willst du ein Leben für die Ewigkeit und bei uns bleiben oder willst du als Mensch irgendwann sterben?“
Natürlich will ich für die Ewigkeit bei meinen Brüdern bleiben aber was sollte ich eine Ewigkeit lang machen?
Hätte mich Edward nicht verlassen, dann würde ich mich auf der Stelle verwandeln lassen, aber jetzt.
Es schmerzte an ihn zu denken.
„Du musst dich noch nicht gleich entscheiden. Du kannst bis zu deinem Geburtstag darüber nachdenken, kleine.“ sprach Damon.
„Danke!“

„Wo wohnt ihr?“ wollte ich von meinen Brüdern wissen.
„Wir haben uns ein großes Haus in New York gekauft. Es ist genügend Platz für dich. Ich hoffe doch, du kannst kochen?“ fragte mich Damon mit einem Lächeln im Gesicht.
„Natürlich kann ich kochen!“ ich verdrehte die Augen.
Gab es überhaupt eine Frau, die nicht kochen konnte?
„Du willst schon zu uns ziehen, oder?“ fragte mich Stefan unsicher.
„Was soll die Frage? Ihr seid meine Brüder. Ich wurde mein ganzes Leben lang nur angelogen und jetzt seid ihr da. Natürlich will ich mit euch zusammenziehen. Was denkst du nur von mir??“
„Ich hab dir ja gesagt, sie kommt mit uns, aber du glaubst mir ja nicht. Wann lernst du das?“
Damon seufzte und verdrehe seine Augen.
„Ja, Damon hat Recht. Was denkst du nur von mir?“
Damon fing an zu lachen und ich stimmte mit ein.
„Ich hab dich ja nur gefragt.“ Verteidigte sich mein Bruder.
Jaja, wer´s glaubt^^


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Tag der Veröffentlichung: 30.03.2011

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