Endless love

Carlisle´s Sicht!

Ich öffnete die Tür zu Esme und meinem Schlafzimmer, um hinein zu gehen.
Dort fand ich Esme auf dem Sofa sitzen und ein Buch lesen.
Als ich reinkam, sah sie auf und kam auf mich zu.
Ich schlang meine Arme um ihre Taille und küsste ihren Hals.
“Hallo Liebling”, sagte ich und strich ihr Haar aus dem Gesicht.
“Hallo Schatz” antwortete sie und schlang ihre Arme um meinen Hals.
“Ich hab dich vermisst. Ich hasse es von dir getrennt zu sein, auch wenn es nur für ein paar Stunden sind.” sagte ich.
“Da geht es dir genauso wie mir.” antwortete sie.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie.
Nach einer Zeit löste Esme sich von mir.
“Ich liebe dich”, murmelte ich und küsste sie wieder.
“Ich liebe dich auch. Für immer und ewig.”
Wir legten uns auf unser Bett.
Esme legte ihren Kopf auf meine Brust und spürte ein Lächeln ihrer seits.
Ich atmete ihren Duft ein, sie roch nach Rosen und Tulpen.
Wir legten stundenlang so im Bett, Esme´s Kopf auf meiner Brust und meine Arme um sie.
Ich erinnerte mich noch an unseren ersten Kuss.

//Flashback
Wir jagten. Es waren drei Wochen seit ihrer Verwandlung vergangen. Ich kündigte meinen Job im Krankenhaus, um bei ihr zu sein, um ihr die erste Zeit zu helfen.
Ich genoss die Zeit, welche ich mit Esme verbrachte.
Nachdem sie mit dem Trinken fertig war, gingen wir langsam wieder nach Hause. Ich drehte mein Gesicht, um ihr in die Augen zu sehen.
“Darf ich dir etwas schönes zeigen? Es ist nur wenige Meilen von hier entfernt!” fragte ich sie.
“Sicher!” antwortete sie.
Ich nahm ihre Hand und begann zu laufen.
Nach einer Minute waren wir auf einer schönen kleinen Lichtung mit Wasserfall.
“Es ist bezaubernd. Wie hast du sie gefunden?” fragte sie mich.
“Ich war vor ein paar Tagen jagen und dann fand ich sie.” antwortete ich ihr.
“Es ist einfach wunderschön.” seufzte Esme und drehte sich zu mir, um mir in die Augen zu sehen.
“Das stimmt, aber es gib etwas, was noch viel schöner ist.”
“Das glaub ich nicht. Was denn?”
“Du.” und mit diesem Wort beugte ich mich zu ihr hinunter und legte sanft meine Lippen auf ihre.
Sie erstarrte. Ich löste mich wieder von ihr, aber bevor ich zu weit weg konnte, schlang sie ihre Arme um meinen Hals und zog mich näher zu sich und küsste mich.
Nach einer Weile löste ich mich von ihr und flüsterte “Ich liebe Dich. Für immer” und schlang meine Arme um ihre Taille. “Ich lieb dich auch, seit ich dir das erste Mal begegnete. Vor zehn Jahren!”, antwortete Esme mir und küsste mich wieder.//

“An was denkst du?” fragte mich mein Engel und riss mich damit aus meinen Gedanken.
“An Dich und wie sehr ich dich liebe”, antwortete ich und küsste sie auf die Lippen.
“Ich liebe dich auch”, sagte sie gegen meine Lippen. “Für immer!”

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Tag der Veröffentlichung: 12.03.2011

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