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Kapitel 1

"Alex! komst du bald? Wir müssen los sonst verpassen wir den flieger! Und du kannst es nicht rechtzeitig zu deinen bruder schaffen!" "Ja! Ich komm ja schon!" Antwortete ich ein bischen genervt. Ich nahm meinen Schweren koffer und meine Tasche mit meinen Handy, Schlüssel, portmonei und meinen lieblings Buch drinne und ging runter. Als ich unten war nahm meinen Dad den koffer und verstaute ihn hinten zu die anderen koffern im Auto, während meine Mutter und ich einstiegen.

 

Bevor ich meine geschichte weiter erzähle müsst ihr erst einmal wissen das ich Alexandra heise, aber fast alle nennen mich Alex. Ich wohne in New York, ich war grade mit meinen eltern in Berlin weil es Sommer ferien ist und deswegen gab es ein wenig stress. Ich freue mich schon darauf endlich wieder mein Bruder besuchen zu können. Ich habe ihn und seine freunde echt vermist, besonders Nial. Ihr müst wissen das mein Bruder in einen berühmten Boy-band ist. Er ist in die berühmte Boy Band One Direction.

 

 

Meinen Vater stieg auch ein und fuhr los. Wir lieferten den Auto zurück und gingen die letzten 5 metern zur Flughafen. Ich nahm meinen Handy und suchte nach den Namen "Louis". Schnell schrieb ich ihm einen SMS: "Hallo Bruderherz. Wie gehts euch? Hattet ihr viel stress? Wir sind grade am Flughafen. Berlin ist echt toll! Ich vermisse euch 5 chaoten sehr doll!! Richte die anderen einen schönen gruss, wir sehen uns ja bald wieder. In liebe Alex" Ich drückte auf senden und wartete auf einen Antwort.

 

Nach ungefähr eine halbe stunde vibrierte meinen Handy. Ich nahm ihn raus aus meine Tasche und sah das ich einen SMS von einen mir unbekannten nummer hatte. Wer gehörte diese nummer? Ich öffnete und las ihn: “Hallo Alex! Ich bins, Nial! Habe deine nummer von deinen Bruders Handy genommen, es ist nicht schlimm oder? Guten flug noch! Hab dich lieb, wir sehen uns. Nial.”

 

Er hatte mir einen SMS geschrieben. ER. Nial Horan hat mir, Alex, geschrieben! Man ich liebe diesen jungen und er wird mich nur als eine kleine schwester lieben. Diese gedanke machte mich traurig und ich machte meinen Handy aus ohne ihn zu antworten. Zusammen mit meinen Eltern ging ich ins Flugzeug und suchte meinen platz. Als ich ihn endlich gefunden hatte setzte ich mich auf die fenster Zeite. Im flug passierte nichts spannendes, ich hab nur geschlafen, gelesen und über Nial nachgedacht.

 

 

Endlich angekommen stiegen wir aus, holten unseren gepäck und gingen zur unseren Auto. Im Auto und auf dem weg sprach ich mit meinen Eltern:

“Schatz, wir fahren dich sofort zu deinen bruder und da musst du dann 2 Monate bleiben.”

“Aber Mama! Was ist mit meine Schule die fängt schon nächste woche an! Ich kann doch nicht 2 Monate vom Schule weg bleiben!” meinte ich ein bischen geschockt.

Eigentlich war das mit der Schule mir egal, aber 2 monate mit Nial in einen Haus? Das halte ich nie aus, es schmerzt schon ganz doll wenn ich daran denke das er mich nicht liebt. Mein vater sah durch den rüchspiegel zu mir. “Alex! Da musst du eben den Bahn nehmen und etwas früher aufstehen!”

 

Es wurde zu einen längeren gespräch die ich, wie immer, verlor. Eigentlich war ich ja froh darüber meinen bruder 2 Monate zu sehen. Das Gespräch entwickelte sich so langsam zu einen streit und meinen Vater achtete einen moment nicht auf die Straße, als ein Auto gegen uns fuhr. Ich hatte einfach nur Angst. Die Autos prallten gegen einander. Alles ging so schnell, ich war einfach unter schock und weinte vor mich hin. Ich kriegte nichts mit, hörte nicht die kranken wagen, sah nicht wie meine eltern weg gefahren wurden, ich spürte nur wie ich auf eine liege gelegt wurde bevor ich meine Augen schloss.

 

Als ich auf wachte saßen Louis, Nial, Harry, Zayn und Liam neben mir. Sie sahen mich nicht, sie saßen einfach und sprachen mit einander.

“Louis? Wo ist Mom und Dad?” fragte ich leise, aber doch so laut das sie es hören konnten. Ruckartig sahen sie zu mir, stürmten zu mir und umarmten mich.

“Schwesterherz, endlich bist du aufgewacht! Mom und Dad waren sofort tot. Du hattest glück und hast fast nichts  abbekommen. Du wirst jetzt bei uns leben müssen” sagte Louis mit tränen in die Augen.

 

Ich fing an zu weinen und Nial umarmte mich, ich wollte ihn weg schubsen aber konnte nicht. Ich war einfach zu schwach um etwas zu tun also lies ich es zu.

"Es ist wohl besser dass wir gehen, du brauchst deine ruhe schwesterherz" meinte Louis. Ich wusste dass er es hasste mich so fertig zu sehen und alles machen würde damit es mir besser ging.

Alle auser Nial haben sich erhoben und wartete nur darauf

dass Nial auch aufstand. Nial drückte mich kurz ein bischen fester und flüsterte: "Alles wird wieder gut werden, ich bin immer für dich da süße" Danach lies er mich los damit er aufstehen konnte, aber ich hielt ihn immer noch fest. "Alex? Du musst mich schon los lassen sonst kann ich nicht aufstehen."

 

Mir war egal was die anderen dachten, ich brauchte einfach grade seine nähe und wollte nicht das er ging. Aber es sagen? Nein das könnte ich nicht, denn 1. war ich zu schwach und 2. könnte er sich sicher dann denken was ich für ihn empfand.

"Dann musst du wohl hier bleiben, Nialler!" meinte Louis und fügte noch "Pass ja auf sie auf" hinzu. Die Jungs sagten alle noch einmal Thüss und verliesen, ohne Niall, das Krankenhaus. Nial schlang wieder seine arme um mich und tröstete mich. Die trännen wollten einfach nicht aufhören zu fliesen. Ich spürte nach kurze zeit dass Nial sich ganz von mir löste, was mich noch trauriger machte.

 

Der kleine Irre stand vom Bett auf, aber bevor er weg gehen konnte hielt ich ihm am Arm fest. Er drehte sich zu mir und lächelte mich lieb an, bittend sah ich ihn an. "Keine angst süße, ich gehe nich weg. Ich werde solange hier bleiben wie du es haben möchtest" meinte er und streichelte mich liebevoll auf die Wange. Weil ich ihn glaubte lies ich ihm los. Er zog seinen Hemd und Hose aus, hob die Decke hoch, legte sich mit unter die Decke und zog mich auf seinen Brust. Nial fing an leise zu singen während er meine Harre schtreichelte und langsam, aber sicher, schlief ich ein.

 

"Willst du etwas essen?" auf seine frage schüttelte ich denn Kopf. "Wills du dann nach Hause? Heute darfst du  endlich wieder nach Hause!" dieses mal nickte ich. Ich war schon seit einer woche in diesem Krankenhaus, ich hatte die ganze woche nichts Gegessen. Ich konnte einfach nicht das Essen runter bekommen. Ich weis, die armen würden sich freuen aber ich mag das Essen eben nicht. Die Jungs hatten mich jeden Tag besucht, nur Nial blieb die ganze zeit über bei mir, weil ich ihn nicht gehen lies. Er probierte immer mich dazu zu kriegen zu essen und zu reden, da ich zeit den tod meinen Eltern kein einziges wort gesagt habe.

 

Nial nahm unsere taschen und reichte mir seinen Hand um mich hoch zu helfen, ich nahm sie an und wenige sekunden später stand ich ganz nah an ihm. Er wollte meinen Hand los lassen, aber ich wollte seine nicht los lassen. Er sah zu mir runter, lächelte leicht und drückte meine hand. Hand in Hand gingen wir nach hause. Seit eine woche, als meine Eltern starben, wollte ich ihn immer in meine nähe haben. Wachte ich auf und er saß mit den Jungs und redete, krabbelte ich zu ihm und setzte mich auf seinen schoß. Wachte ich auf und lag nicht in seinen armen, kuschelte ich mich an ihn. Er gab mir einfach das gefühl von sicherheit. Ich fühlte mich wohl bei ihm und ohne ihn fühlte ich mich verlassen und leer.

 

Als wir ankammen und drinne waren befreite er sich von mir, zog seine schuhe aus und schubste mich leicht und vorsichtig ins wohnzimmer. Nial ging hoch mit unsere Taschen, ich wollte ihn volgen aber er merkte es. Er sah zu mir runter und schüttelte leicht den kopf. "Alex, geh zu die anderen. Sie werden sich freuen dich zu sehen, schließlich haben sie nicht gemerkt das wir hier sind! Ich bring nur kurz die sachen hoch und sieh mich um, dann komme ich wieder zu dir. Okay?" Ich sah auf dem Boden, mit seinen zeigefinger und daumen hob er meinen Kopf so dass ich ihn ansehen musste. "Ich beeile mich, versprochen! Geh jetzt zu ihnen, sie werden sich freuen" Nial gab mir einen kuss auf meinen stirn und ich schloss die Augen. So standen wir eine weile bis er sich löste. Ich öffnete wieder meine Augen nur um eine kleine druk zu spüren die mir sagen sollte, dass ich zu die anderen gehen sollte. Wieder willig ging ich in die Stube. 

 

Sie bemmerkten mich immernoch nicht. Wie kann man so vertieft in FIFA sein? Ich stand einfach blöd da, sagen wollte ich nix. Plötzlich kam mir eine kleine ide. Ich ging in die Küche und füllte eine Wasser pistole mit wasser. Leise schlich ich mich hinters sofa und spritzten die vier mit die wasser Pistole nass. Bevor sie sich umdrehten bückte ich mich hinters Sofa und lehnte mich ganz dicht daran. "Wer zu teufel war das?" Hörte ich Zayn fragen. Die anderen interresierten das klein wenig wasser wohl nicht.

Als ich mir sicher war dass er nicht kugte kam ich hoch und spritzte nur ihn, mit den Wasser pistole, nass. Ich traff seine Haare, leider war ich nicht schnell genug und er sah mich. "Alex! Wieso verdamt nochmal spritzt du mich mit einem Wasser pistole nass?" Nach Zayns aussage stand er auf und umarmte mich zur begrüßung während die anderen zu uns sah. Schnel standen sie auf und umarmte mich, einen nach der anderen, zur begrüßung.

 

Sie schalteten der Playstation aus und wir setzten uns hin. Sie fragten mich alle wies mir ging und solche fragen, aber ich sagte kein wort. Als es mir zu viel wurde stand ich auf und ging in mein zimmer. Ich konnte nicht meinen koffer finden und sah deswegen in der Schrank. Louis hatte wohl meine sachen im schrank gepackt. Ich zog mir eine Jogginghose und einen T-shirt an. Danach setzte ich meine Haare zu einem pferdeschwanz. Als ich fertig war sah ich kurz in den Spiegel, ich sah schrecklich aus! Meine augen waren rot, weil ich mich bis jetzt immer im schlaf geweint habe. Außerdem hatte ich tiefe Augenringe.

 

Schnel drehte ich mich von meinem Spiegel weg und ging runter, als ich Nial dort sah setzte ich mich einfach auf seinen schoß, obwohl genug platz war. Louis und Liam waren weg, ich sah fragend zu Nial. "Louis und Liam?" fragte er. Ich nickte. "Sie holen grade Essen bei Nandos" wieder nickte ich nur. "Man das wird ja langsam unangenehm" sagte Nial. Plötzlich schlang er seine arme um mich und zog mich mäher zu sich. Ich schloss meine Augen, die Jungs dachten wohl das ich schlafe den sie fingen an zu flüstern:

 

Harry: "Redet sie immernoch nicht?"

Nial: "Nein, ich hab sie nicht ein einziges mal reden gehört. Lestens war als sie letztes mal Louis nach ihre Eltern gefragt hat. Ich mache mir so langsam wirkliche sorgen"

Zayn: "Es macht sie ziemlich fertig das mit ihrer Eltern. Louis macht es auch fertig, aber sie so leiden zu sehen ist noch schlimmer für ihn."

Harry und Nial: "Wissen wir!"

Harry: "Nial liebst du sie?"

Nial: "W- Wieso?"

Harry: "Egal, antworte einfach"

Nial sagte nichts, er schüttelte sicherlich seinen kopf.

Harry: "Okay."

Ein paar minutten war es stil.

Liam und Louis: "Wir sind wieder da!"

 

Schritten waren zu hören, es waren sicherlich Liam und Louis die ins Wohnzimmer kammen. Ich tat so als würde ich Aufwachen und öffnete meine Augen. Liam verteilte das Essen. Ich wollte meins nicht annehmen, ich hatte kein hunger. Nial nahm mein Essen und stellte es neben seins vor uns. Louis kam mit besteck und teilte es aus. Nial nahm mein essen, öffnete es und dückte mir gabel und messer in die Hand. Die anderen aßen, sprachen und lachten. Nial nahm sein eigenes Essen und fing an zu essen. Ich legte mein Gabel und Messer zurück aufs Tisch. "Alex du mus essen, bitte! Seh dich mal an, du bist schon etwas abgemagert! Bitte ess etwas! Mach es für mich, du brauchst ja nicht alles aufessen!" flüsterte Nial in mein Ohr. Ich zögerte aber ass doch etwas. Es tat sogar gut und als ich sah wie Nial glücklich lächelte, machte es mich auch glücklich. Ein lächeln schlich sich auf meinen Mund, was ihn grinsen lies. Zufrieden aß er sein essen und ich aß mein essen auf.

 

Als alle gegessen hatte drehte ich mich auf Nials schoß um, um ihn ansehen zu können. Ich umarmte ihn und flüsterte "Danke" in sein Ohr. Überrascht sah er mich an. "ja, ich rede wieder" lachte ich laut, er sah einfach zu lustig aus. Erst sahen die anderen mich verwirrt an, aber umarmten mich dann. Was in einen gruppen umarmung endete. Nial machte mich einfach glücklich! Mir wurde schlecht, schnel lief ich hoch ins Bad. Ich schafte es grade noch zur Toilette bevor ich mich übergab. Ich konnte mich kaum noch auf die Beinen halten und setzte mich hin. Wie ich diese geschmack hasse! Nial kam rein während ich mich übergab. Ich spürte wie er mein haar nach hinten hielt und michs aufs haar küsste. Als es wieder aufgehört hatte spülte ich und lies mich nach hinten fallen. Wäre er nict hinter mir, hätte ich wohl mein kopf gegen den kalten boden geschlagen. Wir blieben kurz so setzen, bis Nial sich erhob. Toll du hast ihn jetzt endgültig weg gejagt! Ich fuhr mir durchs Haar als etwas in mein andere Hand gedrückt wurde. Ich sah dass es mein Zahnbürste war, dankend sah ich hoch. Und wer stand dort? Genau Nial stand da und sah mich liebevol an.

 

Als ich meine Zähne gebürstet habe hob mich Nial hoch. "Man Alex, du bist verdamt kalt!" Ich legte meinen kopf gegen seinen brust und legte meine hände um seinen Hals. "Bist du okay Alex?" Nial sah mich besorgt an. "Ja.." Ich wurde auf eine weiche matratze gelegt und wurde kurze zeit später auf Nials Brust gezogen

Kapitel 2

Ich saß im Auto zusammen mit meinen Eltern. Wir fuhren durch die gegend, ich weiß nicht wo hin wir wollten. Alles war so fremd und doch bekannt. So dunkel und doch hell. Es war so verwirrend und machte mir angst. Ich sah mir meinen Eltern genauer an, als ein licht auf uns zukam. Ich schrie zu meinen vater das er aufpassen solle, denn ein Auto käme auf uns zu. Er reagierte nicht! Ich schrie lauter und wollte mich grade abspannen, aber bevor ich es schaffte stieß die Auto an unsere. Wir vielen einen grab runter. Eine sehr sehr tiefen. Ich schrie meine seele raus und r+uttelte an die hände meine Eltern, die schlaff runter hingen.

"MAMA, PAPA!!!! WACH AUF! WACH DOCH ENDLICH AUF. BITTE! ICH HAB ANGST. MAMA!! BITTE; ICH LIEBE DICH DOCH!!! BITTE!! PAPA!!! ICH LIEBE DICH DOCH, WACH ENDLICH AUF!!!"

Ich schrie und shrie. Das Auto viel immernoch den grab hinunter. Bitte liebe gott, lass sie nicht tot sein!

Plötzlich hörte ich jemand meinen namen schreien und fühlte wie jemand an mich rüttelte. Papa! Mama!

 

Ich saß plötzlich grade und schreiend in mein Bett. Jemand versuchte micch fest zuhalten, aber ich schlug um mich. "Alex, bitte! Beruhige dich. Ichs bin doch, Nial. Bitte süße. Ich will dir doch nichts schlimmes, Alex." Als ich registrierte dass es Nial war lies ich mich von ihm umarmen. Ich konnte ihn nicht zurück umarmen. Ich war immernoch zu geschockt. "Schhh, alles wird wieder gut. Kom las uns uns hinlegen. Ich pass schon auf dich auf, versprochen!" Langsam legte sich Nialmit mir im Arm hin und ich örte auf zu weinen. Ich registrierte dass es nur ein traum war. Ich wollte es irgendwie Nial erzählen, ich fühlte dass ich ihm das schulde.

"Nial, sie waren wieder da. Wir sazen im Auto! Und dann.. dann... ein Auto... es fuhr auf uns zu... sie... ich.. sie hörten es nicht... hhörten nicht wie ich schrie... Nial es ist meine schuld! Nur wegen mir sind sie tot! Alles... wirkelich alles war meine schuld! Sie sollten nicht tot sein! Sie sollten leben und ich sollte tot sein!  Nur wegen mir sahen beide nach hinten... Nur wegen mir sahen sie nicht das Auto! Ich liebe sie doch! Ich liebe die zwei! Sie gehörteen doch zu die wichtigsten personnen in meinem Leben! Jetzt hab ich doch nur noch euch! Aber ihr hasst mich! Ihr zeigt es nur nicht weil Louis mein bruder ist! Selbst er hasst mich.. Aber.."

Ich wurde durch weiche Lippen auf meine unterbrochen. Ich war verdammt geschockt! Meine redeschwall wurden durch Lippen unterbrochen! Die Nial gehören. Der mich grade küsst. Moment! Nial küsst mich? Seine aáugen waren geschlossen und so langsam schlossen sich meinen auch und ich erwiderte den Kuss. Den kuss von den ich immer geträumt habe. Der viel besser als in meine träume war.

Langsam, aber sicher, lösten wir uns von einander. Meine wangen glühten was ich drauf schliesen ließ dass ich wohl oder übel tomaten rot im gesicht bin. Beschämt wollte ich weg sehen, aber es ging nicht. Ohne dass ich es gemerkt hatte, hatte er meinen gesicht in seine hände genommen und sah mich nun tief in die Augen. 

 

"Hör zu Alexandra und bitte unterbrich mich nicht! Wir hassen dich nicht, wir haben dich wirklich gern! Du bist eine nette, süße, hübsche und schlaues mädchen. Wir haben dich wirklich lieb! Alex.. Du bist das perfekteste mädchen in meine Augen! Ich liebe dein lächeln.. dein lachen.. Ich liebe wie du mich immer ansiehst.. Alexandra, ich habe mich in dich verliebt! Und es ist wirklich nicht einfach etwas was ich gesagt habe. Glaub es mir. Ich hasse dich nnicht! Ich liebe dich Alexandra!" Überrascht sah ich ihn an. Er hasst mich nicht, aber liebt mich? Nicht nur wie eine kleine schwester, aber wie man seine feste freundin liebt? Ich suchte nach etwas in seine Augen. Etwas das mir zeigte ob er nur spaß machte oder es ernst meinte. Nach seinen gesicht zu urteilen meinte er es ernst, denn er sah mich verdamt ernst an. "Alex, bitte sag etwas. Irgend etwas!" Langsam verschwand das ernst in seinen gesicht und er sah mich statt dessen trauig an. Seine hände lies er auch sinken

 

"Ich liebe dich!" flüsterte ich und fühlte schon wie er mich zu sich zog und mich intensiv küsste

Kapitel 3

Alex´s sicht:

 

Als ich aufwachte lag ich auf etwas hartes. Wenn ich mich recht erinerre dann ist mein Bett nicht so hart. Ich versteckte meinen Kopf in die Matratze. Es musste einfach meine Matratze sein, anderes konnte ich mir nicht denken. Auf der andere seite war ich verdamt Müde.Grummelnd versuchte ich weiter zu schlafen, aber irgendwie irritierte es mich ein wenig dass etwas meinen Rücken hoch und runter streichelte. Grummelnd drehte ich mich und fiel fas vom Bett runter. Wäre da nicht diese Hand die mich auffing. Warte eine Hand? Langsam öffnete ich meine Augen und das erste was ich sah war denn Boden. Ich klammerte mich an den Arm der mich fest hielt. Eine bekanschaft mit den Boden kan ich zur Zeit nicht gebrauchen. Echt unnötig. Langsam wurde ich wieder hoch gezogen. Als ich wieder aufs Bett lag drehte ich mich schnel um und sah eine grinsende Nial an. "Na, versuchst du so schnel von mir weg zu kommen oder hat eine Biene dich gestochen? Obwohl die zweite sache wohl eher nicht stimmen kann denn ich hab keine Biene gesehen." Verdammt müde kuschelte ich mich einfach an ihn und lehnte meinen kopf gegen seine Brust, als ich mmerkte wie Nial anfing zu lachen.

 

"Ich hab Hunger!" sagte Nial nach etwas zeit wo ich vergebens versuchte zu schlafen. "Dann geh etwas essen" meinte ich gegen seine Brust. Eigentlich wollte ich nicht dass er weg ging, aber ich war nicht seine Freundin und er konnte außerdem machen was er wollte. Ich hörte wie Nial irgend etwas vor sich her murmelte und Aufstand. Es machte mich echt trauig aber ich versuchte mir nix anmerken zu lassen. Ich dachte grade dass Nial rausgegangen war als ich hoch gehoben wurde. Erschroken schrie ich auf. Was sollte das? Nial lachte nur während er mich wie ein Braut trug. Ich hielt mich an seinen Hals fest und hoffte dass er mich nicht fallen lies. "Nial bitte! Lass mich runter, ich bin zu schwer!" Leider gottes ging er einfach mit den worten "Du bist leicht, viel zu leicht!" weiter.

 

In der Küche angekommen sah ich die anderen am frühstück Tisch sitzten. "Na, wenn das nicht unsere neue Turteltäubchen sind!" sagte Harry. Na toll! Das wollte ich nicht dass es pasiert. Ich versteckte meinen Kopf schnell gegen Nials Brust damit sie nicht sahen wie ich rot anlief. "Ach wie süß, unsere kleine Alexandra ist es peinlich!" Wer anderes als Zayn sollte es sein? Ich war so in meine gadanken vertieft dass ich auf schrekte als ich auf eine Stuhl abgesetzt wurde. Ich lies mein Kopf gegen denn Tisch fallen. Es war einfach zu peinlich. "Nial wir müssen kurz reden" sagte Louis. Ja klar, ganz plötzlich lässt er die Bruder instinkte raus. Oder doch nicht? Trotz allem kennt er Nial schon Jahre. 

 

Kapitel 4

Nials sicht

 

Ich sah kurz zu Alexandra und Nickte Louis zu. Zusammen verliesen wir die Küche und gingen in Louis Zimmer. Louis machte die Tür hinter uns zu und wir setzten uns. Ich saß auf seinen Schreibtischstuhl und er saß auf seinen Bett. Es war leise. Nervös sah ich mich um un wartete darauf dass er etwas sagen würde, aber es vergingen Minuten in denen er nichts sagte. Die Minuten trieben mich in den Wahnsinn. Was wollte er von mir? Hatte ich was falsch gemacht? Ging es um Alexandra?

 

"Nial du bist wie ein Bruder für mich.." fing er an und erschrack mich. "Wir kennen un schon 3 Jahre.. Aber Nial dass mit Alexandra und dir geht nicht! Du bist wie ein Bruder für mich und sie ist meine Schwester. Nial wir haben grade unsere Eltern verloren und siee leidet darunter. Ich bin froh dass du für sie da warst da es auch sehr schwer für mich war zu realisieren dass unsere Eltern nie wieder komen, aber das mit euch geht nicht. Du würdest sie irgendwann, auch wenn nicht mit absicht, sie zicherlich verletzen. Auch wenn es nur eine kleine streit wäre. Sie würde es nicht verkraften! Sie ist am Boden und ich weiß dass ich hier mit viel verlange, aber bitte halte abstand von ihr bevor sie sich in dich verliebt. Sie würde nicht verkraften können dass ihr Herz noch mehr bricht und ich würde es nicht verkraften sie noch einmal so Trauig zu sehen! Bitte Nial.."

 

Ich glaubte meine eigene Ohren nicht. Ich sollte abstand von meine Prinzessin halten? Auf der andere seite verstehe ich ihn. Ich würde es auch niht verkraften können. Sie leidet, ihre Augen glänzen nur von Tränen, sie wacht Nachts immernoch schreiend auf.. Vieleicht ist es besser so, sie hat etwas besseres verdient. Trauig sehe ich Louis an, er hat wirklich recht.. Ich nicke als Antwort und gehe dann schnellen schrittes in mein eigenes Zimmer. Die Tränen laufen meinen Kinn runter. Ich hole den Schlüsse aus meine Schublade und Schliese die Tür ab. Langsam gehe ich zu mein Bett und lasse mich darauf fallen.

 

Die gewisheit dass sie nie mein Mädchen werden wird schmerzt. Früher hatte ich die Hoffnung noch, aber jetzt ist selbst sie weg. Ein versprechen von bester Freund zu bester Freund sollte man halten. Ich liebe sie wirklich, aber ich würde nie wollen dass sie wegen mir Traurig ist und Louis hat recht! Die Chance dass ich sie verletzen werde ist zu groß! Sie verdient etwas besseres. Ich kann ihr den Gewisheit dass ich sie nie verletzen werde geben! Ich würde es nie mit absicht tun, aber so viel passiert ausversehen. Sie verdient einer der  sie beschützt, der sie wie eine Prinzessin behandet, der immer für sie da sein wird und der sie nie verletzen wird.

Langsam stehe ich auf von meinen Bett, schliese die Tür auf und husche ins Badezimmer. Ich wasche mein Gesicht, zum glück sieht mann nicht dass ich geweint habe. Langsam gehe ich runter in die Küche und setze mich. Gott sei dank hat Louis denn Platz neben Alexandra eingenommen also muss ich nicht neben sie setzen. Aber leider gegenüber von ihr.Ich senke mein Blik um sie nicht anzusehen und schmiere mir ein Brot.

 

Alexandras Sicht

 

Nial kam erst nach längere Zeit zurüch. Louis war schon längst da und saß neben mir. Leider. Ich hatte gehofft das Nial sich neben mich setzen würde. Als er dann endlich doch kam würdigte er mir keines Blickes. Er aß nicht einmal sondern starrte nur seinen geschmierten Brot an, was war plötzlich los mit ihm?

"Nial warum isst du nichts?" fragte ihn Liam. "Hab keinen Hunger" murmelte Nial. Die Jungs tauschten alle, außer Louis der offenbar sein essen genoß, Blicke unter einander. Was war los mit ihm? Er hatte sonst immer Hunger? "Ist alles Okay, Nial? Gehts dir schlecht oder was ist los?" fragte dieses mal Zayn. Die frage die wir alle einen Antwort drauf haben wollten. "Mir gehts gut, ich hab nur kurz bevor ich mit Alexandra nach unten gekommen bin etwas gegessen." Nial lächelte den Jungs alle nach der reihe an. Will er mich jetzt komplett ignorieren nach dem was heute nacht pasiert ist? Oder war das heute Nacht doc nur ein Traum und Nial liebt mich nicht so wie ich ihn? Mag er mich doch nur wie eine schwester oder beste Freundin? Muss wohl so sein.. aber wieso ignoriert er mich dann? Ich muss ihn einfach vergessen.. es geht nicht weiter so. Er liebt mich nicht und das mus ich akzebtieren.

 

"Und was meinst du Alexandra?"  Ich schreckte aus meine gedanken und Zuckte zusammen. Immer an die ungünstigsten momente wird man um etwas gefragt.. "Tut mir leid. Ich war in meine Gedanken versunken, was ist denn?" neugirig sah ich die Jungs an und versuchte mein Trauigkeit zu verbergen und die Tränen zurük zu halten. "Wir wollten wissen ob du lust hast mit uns auf den Jahrmarkt zu gehen?" sagte Liam der neben mir saß. "Klar!" ich lächelte ihn an. Liam nahm unter den Tisch meine Hand und drückte sie leicht. Die Jungs waren alle wichtig für ich, aber jeder auf seine Art. Louis war mein großer Bruder. Nial war der Junge der mich liebte. Liam erinerte mich ein bischen an meinen vater und das mochte ich so sehr an ihn. Harry war.. Ja wie sols ich sagen? Manchmal konnte ich ihn nicht ausstehen.. und andere male doch. Liam und Harrz waren, um es zu gut wie mögich zu beschreiben, auch irgendwie wie meine Brüder. Und Zayn.. Ach was fange ich so komlpiziert an? Sie waren alle meine Brüder. Alle außer Nial, denn ich Liebte Nial.

 

Nial war perfekt wie er war. Ich liebte seine Art, seine Augen, sein charakter. Ich liebte alles an ihn! Ich stelle mir immer vor wie schön es wäre wenn wir zusamen kämen. Ich selle mir immer vor das wir zusammen kommen und nach ein paar Jahren, wenn wir beide alt genug sind, dass wir dann Heiraten. Er würde so gut in seine Smoking aussehen. Er wäre der Schönste mann im Raum. Wir würden dann irgendwann mal von hier aussiehen und in der nähe von die anderen Jungs wohnen. Wir würden Kinder kriegen. Mindestens Zwei. Erst einen Jungen und dann vieleicht ein Mädchen. Voon mir aus auch erst Zwei Jungs und dan zwei mädchen. Die Jungs würden, wenn wir arbeiten waren, auf ihre kleine Schwestern aufpassen. Sie würden nett zu einander sein und zusammen halten. Nial und ich würden auf die Hochzeiten auf unsere Kinder kommen, ich würde weinen weil sie schon so alt sind und schon Heiraten. Während ich glücklich und weinend da setzen würde, würde Nial mich in den Armen nehmen. Wir würden zusammen alt werden und unsere Enkel kinder geschichten erzählen. Aber das alles kan ich jetzt vergessen.

 

Trauig nahm ich den letzten bissen von meinem Brot und stand ohne ein weiteres wort auf. Nial liebt mich nicht. Ich mus ohne ihn aus kommen. Langsam ging ich die Treppen hoch in mein Zimmer und suchte nach meine schminke und scmuck. Vieleichtt lag es noch im Koffer? Aber wo war mein Koffer? Ich sah mich kurz um. Es sah aus als wäre etwas hier eksplodiert. Überall lag etwas im Zimmer verstreut. Papier, Klamotten.. Man warum mus er auch solche sachen verstecken? Dan hätte mein Zimmer nicht so aus gesehen. Vieleicht liegt mein Koffer unter dem Bett! Ich legte mich auf den Bauch und tatsächlich! Da lag sie, vorsichtig zog ich sie raus. Hinter meinen Koffer versteckt lag eine Kleie Kiste aus Plastik und mit deckel. Was war wohl dadrin? Vorsichtig zog ich sie raus und hob sie hoch. Man ist die schwer! Schnel stellte ich sie auf mein Bett und setzte mich auch auf den Bett. Langsam nahm ich den Deckel ab. Vor mir lagen viele bilder. Ich nahm eins in die Hand. Auf dem Bild grinste ich glücklich in die Kamera. Auf meiner Linke Seite stand meine Mutter mit ein glückliches Lächeln und auf meiner rechten seite stand Louis mit ein Grinsen. Neben Louis stand unser Dad der auch glücklich lächelte. 

 

Ich weiß genau wann es gemacht wurde, wir waren damals nach langer Zeit wieder zusammen in den Ferien. Es war so schön dort. Louis und Ich hatten uns aus spaß geärgert und rumgealbert als wären wir wieder Kleine Kinder. Da diese Urlaube zu viert selten vorkamen, weil Louis nicht oft frei hatte wenn wir es hatten, wollten unsere Eltern ein Bild. Sie riefen uns zu sich und wir baten ein fremder ein Foto zu machen. Louis und ich konnten denn ganzen Urlaub nicht aufhören zu lächeln so lustig und schön war es mal zusammen als kompletter Familie in den Urlaub zu fahren. Ich war in den Erinnerung so vertieft dass ich nicht merkte dass ich auf gestanden war und durch den Raum lief. Ich merkte es erst als ich weinend zusammen brach. Es tat so weh! Ich schrie weil es so in meinen Herzen schmerzte. Plötzlich ging die Tür mit einen ruck auf!

Impressum

Texte: kein
Bildmaterialien: nicht eigenes bild
Lektorat: keine
Übersetzung: gibt keins
Tag der Veröffentlichung: 22.02.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle leser

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