Cover

Kapitel 1 *__*


Als ich auf die Highschool gekommen war hat sich mein Leben verändert. Neue Freunde, neue Mitschüler und neue Lehrer. Meine alten freunde gingen auf einer andere Schule. Und ich ging auf einer Privatschule. Mein Leben war zerstört. Ich saß immer alleine auf der Bank und ich lief immer alleine nach Hause. Meiner Mutter interessierte es nicht, weil sie jeden Tag und jede Nacht betrunken war. Mein Vater kümmerte sich um mich und deswegen bin ich auf einer Privatschule. Als ich wieder einmal von der Schule kam, war meine Mutter weg. Mein Vater lief zu mir und sagte, dass er sich von ihr getrennt hatte. Glücklich war ich und auch traurig. Am Freitag hatte ich dann mal Glück. Mein Vater gab mir mehr Taschengeld und ich ging einkaufen. Aber plötzlich fiel mir ein dass ich mein Handy nicht mit hatte. Wie ich nach Hause kommen konnte, wusste ich nicht.Ich setzte mich auf eine Bank und weinte. Keiner kümmerte sich um mich. Aber plötzlich kam ein Junge zu mir und fragte was ich hatte. Ich sagte: „Ich weiß nicht wie ich nach Hause kommen soll.“ Der Junge sagte: „Ich helfe dir. Ich heiße übrigens Justin.“ Ich antwortete: „Danke dass du mir hilfst.. und ach ja, ich heiße Amy.“Ich schaute Justin in die Augen und merkte wie süß er war. Er gab mir sein Handy und ich rief mein Vater an. Dann gab ich Justin sein Handy wieder. Er fragte mich ob ich seine Handynummer haben möchte. Na klar. Murmelte ich. Er gab mir seine Handynummer und ich gab ihm meine. Dann war mein Vater schon da. Ich sagte Justin Tschüss und er gab mir ein Kuss auf die Wange. Als er weg war wurde ich rot und lief schnell ins Auto.

Kapitel 2 *__*


Mein Vater fragte gar nicht erst nach,wer Justin war und und von wem ich das Handy hatte. Er fuhr mich einfach nach Hause. Er sprach nicht mal mit mir. Als wir dann Zu Hause waren, hatte ich noch mehr Glück. Ich hatte gerade erst mein Zimmer betreten, als ich mein Handy aus der Ecke klingeln hörte. Ich lief schnell zu meinem Handy.“ Unbekannt“.stand auf meinem Handy. Ich ging schnell dran und es war Justin. „Hey Amy. Ich wollte fragen ob du dich vielleicht mal mit mir treffen möchtest? Wir könnten ins Kino gehen.“ Ich sagte: „Ja klar“. Ich merkte, wie mir das Blut in die Wangen schoss. Justin will mit mir ins Kino! „Ehm, gut. Dann hole ich dich Freitag um 8 Uhr ab, okay?“ „Okay.“, antwortete ich überglücklich. Als ich dann auflegte,schrie ich so laut das mein Vater in mein Zimmer lief. Aber ich sagte ihn nur dass ich ein Date habe. Dann ging er wieder weg.Aber ich vergaß,dass morgen wieder Schule war.Als ich aufgewacht bin machte ich mich schnell fertig. Ich zog mich schöner an, machte mir die Haare und schminkte mich auffälliger. Dann schlunzte ich zur Schule. Als ich dann in der Schule auf meinem Platz saß, schauten mich alle so komisch an. Dann kam ein Mädchen her Sie fragte: „Hey, wollen wir uns mal treffen, also freundschaftlich? “ „ Ja klar, aber warum denn mit mir?“ Sie antwortete: „ Weil du mir vorher gar nicht aufgefallen bist und du suchst doch Freunde. Ich heiße außerdem Emily und du heißt Amy stimmt das? Ich murmelte: „ Ja, aber...“ weiter kam ich nicht, denn dann kam die Lehrerin. In der Pause sprach ich dann meinen Satz zu ende und Emily und ich trafen uns heute um 15:00 Uhr. Als die Schule zu ende war ging ich glücklich nach hause.

Kapitel 3 *__*


Als Emily dann bei mir war, redeten wir über Jungs und so weiter. Aber auf einmal rief sie dass sie mit mir shoppen gehen wollte. Ich sprach: „Aber ich war letztens erst shoppen...“ Emily antwortete: „ Aber bestimmt keine Schuhe!“ Bevor ich antworten konnte nahm sie mein Geld und eine Tasche und lief mit mir aus dem Haus. Sie ging mit mir in ein Geschäft namens „Pimpkie“ und da waren traumhafte Schuhe. Sie kosteten 150¤. Ich konnte sie mir nicht leisten. Aber Emily sagte dass sie mir 50¤ gibt weil ich bald Geburtstag habe. Sie flüsterte mir zu: „Vorgeschenk“ Sie lächelte mich an und ich zurück. Dann probierte ich die Schuhe an und sie passten mir perfekt. Ich bezahlte und wir gingen beide mit neuen Schuhen aus dem Laden.Als wir dann Zu hause waren, machten wir Fotos mit unseren Schuhen und lachten lästerten weiter,wie es jedes Mädchen macht. Ich erzählte über Justin, und dass ich mit ihn am Freitag treffe. Emily kicherte: „Oh wie romantisch!“ Ich kicherte und wurde rot. Ich murmelte: „ Ich weiß nicht was ich an meinen Date anziehen soll...“ Emily erschreckte sich und sagte: „Ich hab ein perfektes Outfit dass zu deinen Schuhen passt! Ich komm morgen nochmal her“ Als sie dann weg war dachte ich an Justin. „ Wie er wohl aussehen mag und ob er mich hübsch findet“ dachte ich und biss mir auf die Unterlippe. Ich schaute auf die Uhr. 19:00 Uhr. Ich lächelte,wegen Justin. Ich zog mir meinen Pyjama an, ging ins Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Als die Serie zu ende war machte ich mich fertig fürs Bett.
Ich schlunzte in mein Zimmer, kuschelte mich in mein Bett und schlief ein.

Kapitel 4 *__*


Am nächsten Tag ging ich wieder in die Schule und alle schauten mich wieder so komisch an,ich glaube weil ich Parfum trage. Als die Stunde zu ende war, saß ich zum ersten mal nicht alleine auf einer Bank, sondern ich redete mit Emily. Ich fragte: „Was ist eigentlich mit deinen anderen Freunden?“ „Ach, die machten nichts mehr mit mir, ohne Grund.“ antwortete Emily. Ich sagte: „ Das ist ja fies! Danke dass du zu mir gekommen bist.“ Emily sprach: „ Kein Problem. Ich habe gesehen dass du Freunde suchst und ich ja auch.“ Wir beide lachten. Und dann klingelte es zur letzten Stunde. Als die Schule zu ende war gingen ich und Emily zu mir nach Hause. Sie zeigte mir das Kleid. Ich schrie auf. Ich zog das Kleid sofort an und das Kleid passte mir perfekt. Dann zog ich meine Schuhe an. Alles war perfekt.Ich zog mich wieder um, dann schlug ich vor: „ Wie wärs damit. Du kommst am Freitag zu mir, dann kannst du mir helfen mich zu schminken und mit den Haaren, okay?“ „Klar, wieso nicht?“, lachte sie. Nachdem wir noch eine Weile geredet hatten, musste sie los. „Bis morgen!“, sagte sie zum Abschied. Dann umarmten wir uns noch. Als ich dann nach oben ging, dachte ich an sie. Was ist wenn ich sie nicht hätte, was hätte ich dann zum Date angezogen? Ich bin so froh dass ich sie habe. Dann klingelte mein Handy. Meine Mutter. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Was sollte ich sagen? Ich ging dran. Meine Mutter war betrunken. Ich legte schnell auf. Ich legte mich in mein Bett und weinte. Wenn sie nicht süchtig nach Alkohol wäre, könnte ich ihr alles erzählen, über Emily, Justin und so weiter. Ich habe das Gefühl, dass sie bald stirbt. Wegen dem Alkohol. Mein Vater hörte mich nicht weinen und saß einfach weiter in der Stube und las Zeitung.

Kapitel 5 *__*


Als ich aufwachte merkte ich dass ich eingeschlafen bin. Mir wurde schlecht und sagte es meinem Vater. Er rief bei der Schule an.Die Zeit ging sehr schnell vorbei. Ich schlief und als ich dann aufgestanden bin war es schon 18:00 Uhr. Mir gingst schon besser. Ich dachte an Justin, denn es ist Mittwoch. Bald ist schon das Date. Mein Magen knurrte. Ich schlunzte nach unten und aß ein Brot. Ich gähnte danach. Mein Vater war arbeiten. Ich ging ins Bett und stellte den Wecker auf 07:00 Uhr. Am nächsten Tag ging es mir schon viel besser. Ich machte mich fertig und mein Vater machte mir Frühstück für die Schule. Dann ging ich los zur Schule. Als ich dann in der Schule war, kam Emily zu mir hergelaufen und umarmte mich. Als Emily dann einmal kurz weg war. Kam ein Junge zu mir her, namens Sam. Er fragte: „Wollen wir mal zusammen essen?“ „Du mit mir?“,ich lachte, „Nein, ich habe einen Freund und warum mit mir? Ihr mögt mich doch alle nicht.“ Sam antwortete: „Ja, aber mir ist gar nicht aufgefallen wie hübsch du bist“ Ich murmelte: „ Danke, aber nein. Sorry.“ Dann ging ich weg. Und Sam ging wieder zu seinen Freunden. Emily rann zu mir her und fragte: „ Was wollte Sam denn?“ Ich sagte: „Er wollte mit mir ein Date. Ich habe es aber nicht angenommen.“ Emily sagte fröhlich: „Gut, denn ich will mit ihn ein Date.“ Emily wurde rot. „Das ist ja nicht schlimm.“, lachte ich. Dann klingelte es. Endlich war die Schule zu ende und ich wurde abgeholt.
Als ich dann Zu hause war machte ich Hausaufgaben und telefoniere ein bisschen mit Emily. Der Tag verlief ganz normal. Ich schaute Fernsehen und so weiter. Abend gab es Brötchen. Ich zog mich dann um und telefonierte dann noch mit Justin. Dann ging ich schlafen.

Impressum

Texte: Alsoo.. Ich habe für das Deckblatt irgendwelche Bilder genommen ausen Internet,Wenn jemand dagegen was einzusetzen hat, werde ich die bilder natürlich rausnehmen.
Tag der Veröffentlichung: 03.01.2012

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /