Der Wind peitscht durch die Luft,
Es riecht nach Minzeduft;
Süßlich wie ein wild' Orkan,
Tobend wie im hitz'gen Wahn.
Über Kopf steht die Welt,
Durch'nander weht das Feld;
Alles scheint zu schwimmen,
Es gibt kein Entrinnen.
Vulkane brechen aus,
Reißen ganze Bäume raus.
Flammend tobt ein Meer,
Gefühle wiegen schwer.
Zu brenn' beginnt das Herz,
Erlösung oder Schmerz?
Niemand kann sich wenden;
Wird es jemals enden?
Hoffnung ist in Sicht,
Am Ende brennt ein Licht.
Der Sturm geht mit der Zeit,
hinterlässt Zweisamkeit.
Texte: © Mirco Motzkus, 2010, Alle Rechte beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 09.05.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch allen Menschen, die in meinem Herzen sind