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Kapitel 1




"Ich will das nicht" schrie verzweifelt das Mädchen und versuchte weg zu rennen, doch der Mann holte sie ein. Ihr Gesicht wurde an die kalte Straße gepresst und es schien das keiner ihre Hilfeschreie hören konnte. Gefesselt lag sie nun da. Keine Chance sich zu befreien, kein Zufluchtsort, nur die Realität. Konfrontiert mit der schmerzenden Wahrheit, musste sie sich eingestehen: Ihre Mutter hatte sie verkauft! Tränen liefen ihr über die Wangen. Die kalten Hände des Mannes griffen nach dem Mädchen, welches sofort aufzuckte, und er hob sie in den Kofferraum des schwarzen Wagens. Catherine, genannt Juliet, war die Tochter von Violet Rose, der mächtigsten Frau in der ganzen Umgebung. Es war bekannt das Violet ein Monster war, doch jeder wusste, bzw dachte, dass sie ihre einzige leibliche Tochter nie verkaufen würde. In diesem Moment hasste Catherine ihre Mutter so sehr, wie noch nie. Sie schwor auf Rache, Rache an der eigenen Mutter, doch zu erst musste sie hier heraus. Sie schlug sich schon die Hände blutig, als sie ständig gegen die Klappe des Kofferraumes schlug. "HEY! Der Wagen gehört unserem Boss, wenn du Leben willst, hör auf!" schrie wütend der Mann und Catherine stoppte. An wen Violet sie wohl verkauft hatte? Wenn die Realität Cahterine eins gelernt hatte, dann, dass die Realität furchtbar war. Plötzlich stoppte der Wagen und Catherine wurde durch den Kofferraum geschleudert. Sie hörte, wie der Mann ausstieg und verschwand. Das war die Möglichkeit abzuhauen, wenn sie nicht gefesselt in einem Kofferraum lege. "Das Mrs. Rose mal soverzweifelt sein würde und ihre eigene Tochter verkäuft, wer hätte das gedacht?" hörte sie plötzlich einen weiteren Mann sagen und der Kofferraum öffnete sich. Der helle Vollmond blendete sie und sie erkannte nur zwei Schatten. "Du musstest sie fesseln?" fragte entsetzt der junge Mann und entfesselte sie. "Boss, sie hat mir in die Eier getreten" rechtfertigte sich der 1.95m große mit Muskeln ausgestattende Mann. "Und ihre Hände sind voller Blut..". "Siehe Innenraum des Kofferraumes" kam promt von dem Mann und er ging einen, nein gleich drei Schritte zurück. Dieser junge Mann war vermutlich nicht viel älter wie Catherine. Neugierig begutachtete der junge Mann Catherine und hob ihr Kinn an. "Sie ähnelt Violet kein bisschen, gut so" sagte er zum Schluss, nahm sie sanft am Handgelenk und zog sie locker mit sich in die riesige Villa. "Maria, kümmer dich um sie" sagte er und überließ die Arme bei dem Hausmädchen. Maria wirkte sehr nett und sah sich sofort die Hände an. "Du liebes bisschen, JAMES, hast du sie etwa verletzt" sagte sie wütend. "Alter! Wie oft denn noch, dieses kleine Ding hat MICH verletzt! Und den Wagen" schrie der Mann, der sich als ein James entpuppte. Catherine setzte nur einen unschuldigen Hundeblick auf, der Maria zum schmelzen brachte. Maria kümmerte sich gut um Catherine, verarztete ihre Hände und gab ihr neue Kleidung. Catherine begutachtete sich selbst im Spiegel. Stimmt, sie und ihre Mutter hatten nichts gemeinsam. Während Violet tief dunkles lilanes, schon fast schwarzes, Haar hatte, war Catherines Haar blond und schön gelockt. Sie bekam immer viele Liebesgeständnisse, doch wusste sie, alle sahen in ihr nur ein verwöhntes Blondinchen. "Mein Meister ist wirklich liebevoll, Miss" schwärmte Maria und wurde leicht rot, doch was er war, interessierte sie überhaupt nicht. "James hol Damon" befahl das Hausmädchen, worauf man James schon ansah, was in seinem Kopf vor ging. Welche 1.95m große Mann hört den schon gerne auf ein 1.75m großes Hausmädchen? James klopfte an der Zimmertür des jungen Damons und berichtete ihm von Marias Befehl. Selbst Damon musste lachen. Maria befahl James so etwas. "Danke Boss fürs lachen" sagte genervt James und stöhnte laut auf. Grinsend ging Damon die lange Treppe runter und sah an Catherine herunter. "Was findet ihr eigentlich an dem Mädchen" fragte verständnislos James. "Schau sie dir doch an, sie ist die Tochter von Caspian" sagte er lächelnd und strich ihr sanft über die Wange. "Warte..WAS?! D-d-d-das ist Ju..liet?" stotterte James vor sich hin und stolperte beim zurückgehen. "Es war von äußerster Wichtigkeit, sie aus den Klauen von Violet zu bekommen. Violet hat keine Ahnung, das Caspian vor seinem Tod seine Gene in Juliet übertragen hat" erklärte Damon und half James hoch. "Meine Mutter wird euch töten, wenn sie das herausfindet" sprach eiskalt Catherine und schlug Damons Hand weg. "Spürst du sie auch? Miss Rose kommt" sagte lachend und amüsant James. "Du darfst sie töten" willigte Damon ein und wartete gespannt auf Catherines reaktion, doch diese war genauso Eiskalt, wie Violet ihre Tochter erzogen hatte. Nicht viel später stand James wieder im Saal. In seiner Hand trug er den Kopf von Violet, doch unerwartet fing Catherine an zu lachen. "Das ist nicht Mutter, ein Clone, ein Clone von vielen Clonen" sagte sie fies grinsend. "Violet hat uns mal wieder übers Ohr gehauen" sagte nachdenklich Damon, packte diesesmal unsanft Catherine und warf sie sich über die Schulter. Gemeinsam mit James und Maria stiegen sie in den Wagen. Als Catherine aus dem Fenster des Wagens sah, sah sie ihre Mutter mit Tränen in den Augen. "Mutter ist eine Vam-". "-pirin. Ich weiß" ergänzte Damon, "Maria, James und ich, sind auch Vampire.. sowie du, nur mit dem unterschied, das nur du und ich reinblütige Vampire sind" sagte Damon und Catherine wurde klar, wieso er sie wollte. Sie unterdrückte ich einen Kommentar und hoffte darauf, dass ihre Mutter doch noch kommen würde, doch zu früh gehofft. James konnte Violet abschütteln und Catherine musste zusehen, wie sie ins Ausland verschleppt wurde. Als sie wach wurde, befand sie sich erneut in einer Villa, doch diesesmal wurde sie in ein riesiges Bett gelegt. Egal wie gemütlich es war, sie musste weg. Catherine wusste das sie ein Vampir war, aber hatte sich darüber nie wirklich gedanken gemacht, wieso auch? Sie brauchte kein Blut, den ihr Vater Caspian, war der erste Vampir, der eine Möglichkeit fand, wie Vampire auch ohne Blut leben konnte. Sie wuchs als Mensch auf, da bei ihr nie irgendwelche Merkmale eines Vampires zu gesicht kamen. Weder die typischen Zähne noch, war sie unglaublich schnell oder schön, zumindest empfand sie sich nicht als schön. Erst jetzt bemerkte sie, nachdem sie versucht hatte aufzustehen, dass sie ans Bett gefesselt war. Wütend schrie sie so laut, das mehrere Hausmädchen, einschließlich Maria ins Zimmer reingestürmt kamen. Catherine pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah wütend die Reihe von Hausmädchen an. Sie bemerkte, das Maria die größte war. Ihr Blick verfinsterte sich deutlich. "Master Damon, Juliet wirkt etwas wütend" sagte eine kleine Dienerin und zeigte auf sie. Im selben Moment riss Catherine der Gedultsfaden und ihre Augen wurden Blutrot. "ETWAS?! ETWAS?! SEH ICH AUS, ALS SEI ICH ETWAAAS WÜTEND?!" fragte sie wütend, ohne zu bemerken, dass sie sich los gerissen hatte. Kurz darauf kippte sie aber gleich um und landete in Damons Armen. "Catherine ist wunderschön und ähnelt ihrem Vater sehr" sagte lächelnd Damon und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Sollen wir sie wieder fesseln?" fragte eine etwas dickere Dienerin, doch Damon bestand darauf sie mit in sein Zimmer zu nehmen. Noch in Damons Armen liegend wurde Catherine wach und fing an wie eine wilde um sich zu schlagen. Fast hätte Damon sie fallen lassen. "Such dir eine andere Reinblüterin" schrie sie rum und versuchte sich von ihm zu lösen, ohne Erfolg. Damon ließ sie erst wieder los, als er hinter sich die Tür schließen wollte. Damons Zimmer war definitiv viel größer, als das, in dem Catherine bis vorhin war. "Ich hab dich gekauft und jetzt gehörst du mir" sagte er sehr verführerich und hob ihr Kinn an. Immer wieder blockte Catherine verzweifelt ab, ging Schritte zurück, doch dies brachte nichts. Nach nur wenigen Sekunden hatte Damon Catherine unter sich ans Bett gedrückt und hielt ihre Handgelenke gut fest. Er hatte auch darauf geachtet, sich so über sie zu beugen, dass sie ihm ja nicht in die Eier treten konnte. Catherine biss sich vor Wut selbst so auf die Unterlippe, dass sie anfing zu Bluten. Damon näherte sich ihrem Gesicht und leckte dann über das Blut, was schießlich zu einem langen intensiven Kuss wurde. Damon küsste sie innig und besessen. Er wollte nur sie in diesem Augenblick, doch wusste er, dass es auf der anderen Seite dumm von ihm war. Er kannte sie nicht einmal richtig. Langsam löste er sich wieder von ihren Lippen. Ihr Atem hatte sich etwas verschnellert und ein Rotschimmer lag auf ihren zierlichen sonst weißen Wangen. Damons Griff verlockerte sich, während er stürmich Catherines Hals küsste. Mit seiner einen Hand rutschte er unter ihre leicht aufgeknöpfte Bluse und fing an ihre Brüste zu massieren. Er entlockte Catherine ein leises Stöhnen. Er merkte, dass nie zu vor ein Junge ihr so nah kam und das sie sich nach Berührung und vor allem Liebe sehnte. Sein kühler Atem strich über ihrem Hals, worauf sie leicht aufzuckte. Von ihrem Hals aus, küsste er sie abwärts, bis hin zu ihren Brüsten. Aus Angst, kniff sie die Augen leicht zusammen. Es war ihr unangenehm, doch sie genoss es deutlich. Nach dem er minutenlang ihre Brüste abküsste, dabei den ein oder andern Knutschpfleck hinterließ, küsste er sie wieder leidenschaftlich auf den Mund. Er leckte dabei wieder über ihre Unterlippe, bis sie ihm einlass in ihren Mund gewehrte. Aus diesem scheinbar endlosen Zungenspiel wurde ein intensiver Zungenkuss. Ihr Herz raste und drohte aus allen Fäden zu reisen. Ihre feuchten Lippen lösten sich wieder voneinander und Catherine fing an leicht zu keuchen. Mit seinem rechten Daumen strich er über Catherines Lippen und schob ihn leicht in ihren Mund. Es schien ihm Spaß zu machen, herauszufinden wie weit er bei dieser Schönheit gehen konnte. Er entfernte seinen Daumen wieder aus Catherines Mund und wanderte mit seiner Hand direkt zwischen ihre Beine wo er sie unter ihrem Rock an ihrer lustvollsten Stelle berührte. Sein Finger glitt in ihre Weiblichkeit und sie konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. nach einigen Sekunden nahm er noch einen weiteren Finger hinzu und wurde zudem immer schneller. Sie krallte sich an sein T-Shirt fest. "Du raubst mir meinen Verstand" gestand Damon, löste sich komplett von ihr und glitt dann an ihr runter, wo er anfing an ihrem Kitzler zu lecken. Mit seiner Zunge drang er in sie ein. Catherine stöhnte immer lauter. Er wurde immer wilder und stürmicher. Nahm seine Finger hinzu und nahm kiene Rücksicht darauf, dass Catherine Schmerzen haben könnte. Er riss sich, sowie Catherine die Klamotten vom Leib und drang sanft in sie ein. Anfangs waren es erst sanfte Stöße, die immer schneller und fester wurden. Catherine stöhnt nun laut und krallte sich in Damons Oberkörper fest. Catherines Verstand schien wie benebelt. Was machte sie hier nur? Damon bemerkte, dass Catherine mehrmals ihr Gesicht vo Schmerzen verzog und verlangsamte sich wieder. Er wollte ihr schließlich nicht weh tun. Nachdem Damon zum Höhepunkt gekommen war, küsste er liebevoll Catherine, die völlig außer Atem war, und legte sich neben sie. Er zog sie dabei noch näher an sich. Catherine versuchte wieder ihre Eiskalte Seite zu zeigen, so wie Violet es ihr immer lehrte, doch keine Chance. In ihr tobte, wie wie sie es ausdrücken würde, ein Eissturm gefüllt mit Gefühlen. Es war doch unmöglich für einen fremden so viel zu empfinden, oder etwa nicht? Der junge Damon bemerkte, dass sie völlig in Gedanken versunken war und weckte sie mit einem Kuss auf den Hals. Er musste nun das wichtige Thema ansprechen. "Hast du jemals Blut getrunken?" fragte er sehr neugierig, worauf Catherine verneinent den Kopf schüttelte. "Mein Vater wollte, dass ich als Mensch aufwachse, damit genau das hier nicht passiert". "Verstehe. Caspian hatte also schon damit gerechnet" stimmte Damon ihr zu. Er hatte endlich ihre harte Schale geknackt. Sie schien ihm nun etwas zu vertrauen. "Ich weiß, dass ich die einzige Reinblüterin bin und viele Reinblüter deshalb hinter mir her sind. Meine Mutter wusste, dass ich ein Vampir bin, aber dachte ich wäre einer, wie sie. Mit Menschlichen Genen". "Dadurch das du nie Blut getrunken hast, haben sich deine Zähne nie entwickelt" sagte nachdenklich Damon und beugte sich etwas über sie. "Deswegen hast du eben deinen Daumen in meinen Mung geschoben.." murmelte sie. "Du wirst in zwei Monaten Achtzehn oder? Hm zwei Monate um fast Achtzehn Jahre einzuholen". "Ich will kein Vampir werden!" schrie panisch Catherine und versuchte sich von ihm zu lösen. "Schätzchen, du BIST ein Vampir! Du musst nur Blut trinken". "Dann sterbe ich lieber, Vater wollte genau das verhindern!". Plötzlich stand Damon auf und warf ihr ihre Klamotten zu. "Zieh dich an, ich zeig dir die Villa" sagte er in einem strengen Unterton und war auf einmal schon angezogen. Sie wusste sie hätte keine Chance im Kampf gehabt, also tat sie das, was er sagte. "Komisch. Alle anderen Mädchen fragten immer, wo ist das Kondom" murmelte er lachend vor sich hin. "Ich weiß, dass Vampire nur Kinder bekommen, wenn sich beide Seiten lieben. Aus diesem Grund ist die Geburtsrate seit 1686 stark zurück gegangen". Damons Mundwinkel hatte sich verändert, er zuckte kurz und dann lächelte er wieder. Also war es ein aufgesetztes Lächeln. Er wusste, er konnte sie Heiratten, mit ihr schlafen, doch wie Kinder bekommen, wenn keine Gefühle dabei waren? "Ich will dich besser kennen lernen" sagte er mit einem verführerischen Blick. "Ok..ay" stotterte sie vor sich hin, da sie wusste, dass das schief geht. Damon öffnete nun einen riesigen Vorhang, der eine Tür, die zum Außenbereich führte, verbag. Catherine blieb der Atem weg. Sie lebte zwar in einer Hafenstadt, aber so sah sie noch nie das Meer. Solch blau Farben und die Möwen - Ein Traum für Catherine. Doch wie jeder Traum, würde auch dieser sicherlich zerplatzen, in tausend Stücke fallen. "Zu schön um war zu sein" sprach sie vor sich hin. Sie kannte diese Wärme, die nun ihr Herz bewegte, nicht. Ihr fiel ein, dass sie sich an ihre Mutter rächen wollte. "Okay ich werde Blut trinken.." gab sie leise von sich und sah Damon tief in die Augen. Er stellte sich direkt vor sie und strich sanft über ihre leicht erröteten Wangen. "Denk dran, ich werde dich zu nichts zwingen" hauchte Damon Catherine ins Ohr und gab ihr einen Kuss. Catherine hatte schon damit abgeschlossen, dass sie nun ein Objekt war. Nicht mehr und nicht weniger. Bevor ihr Vater starb, sagte er ihr immer, lasse dich nicht vom süßen Geruch des Blutes verführen und nun tat sie es. Eine Träne rollte über ihre Wange. Sie wusste, dieses komische Gefühl in ihrem Hals, würde dann endlich verschwinden. Es erinnerte sie daran, als sie vor vielen Jahren, das erste mal Schnaps trank. Er wa süß aber brennte in der Kehle und so fühlte sie sich. Wenn Catherine zurück dachte, fiel ihr wieder ein, dass sie einmal Blut trank, aber nur, weil ihre Verletzung nicht rechtzeitig geheilt wären und sie sonst gestorben wäre. Sie vermisste diesen Geschmack. Damon grinste breit. Er konnte ihre Gedanken lesen, doch diese Fähigkeit wollte er ihr erst zum richtigen Augenblick gestehen. Catherine sah ihn fragend an, doch darauf musste er nur noch lachen. Er war in ihren Augen seltsam, doch mochte sie diese Art Jungs. Er war anders, nicht wie die Vampire, die sie bisher kennen gelernt hatte, er hatte was Menschliches. "Ich will wieder den Geschmack von Blut schmecken" gab sie mit gesenkten Blick zu. Damon drängte sie an das Glas der riesigen Tür und sah sie verführerisch an. "Endlich gibst du es zu" lachte er und bis sich selbst ins Handgelenk, wo er sein eigenes Blut trank, nur nicht runterschluckte. Er näherte sich ihr wieder und küsste sie. Sein Blut, Catherine spürte es deutlich in ihrem Mund. Es war sehr süß und hatte einen anziehenden Geschmack. Sie wollte mehr, doch zugeben würde sie es nicht. Noch nicht. Catherines Augen wurden nach und nach Blutrot. Damon löste sich von ihr. Sie hielt sich die Hand vor den Mund. Ihre Wangen waren leicht errötet und sie hustete etwas. "Du bist zu leicht zu durch schauen" sagte grinsend Damon und hielt ihr seine Hand, in die er vorher rein biss, vor ihr Gesicht. Catherine merkte, wie ihre Zähne zum vorschein kamen. Schnell drehte sie sich um, doch so leicht wurde sie ihn nicht los. Er umarmte sie von hinten und hielt ihr seine Hand wieder hin. "Nur dieses eine mal" sagte sie verlegen und biss zu. Mit seinem freien Arm drückte er sie noch fester an sich. Er merkte, dass ihr Herz schneller schlug. Perfekt. Bald hatte er sicher ihr Herz erobert und konnte eine Familie gründen. Das Blut tropfte an Catherines Mund runter und sie stoppte. Was hatte sie nur getan. Geschockt sah sie zum Boden. "Du hast das getan, was jeder Vampir, selbst Caspian schon immer tat - Blut trinken!". Catherine drehte sich zu Damon, der sie stolz ansah. Er hob ihr Kinn an, sodass sie ihm in die Augen sehen musste. "Wie möchtest du eigentlich genannt werden Catherine?" fragte er sie lächelnd. Bisher nannte man sie hier nur Juliet, den Namen, den Violet ihr gab, ihr Name, den sie immer benutze, doch Catherine war der Name ihres waren ichs, dem ich, welches, laut Caspian ihrem Vater, irgendwann die gesammte Vampirwelt beherrschen würde. Meinte ihr Vater Damon damit? Damon merkte, dass Caspian Catherine bereits eingeweid hatte, toll. Seine Laune stieg sichtlich, doch merke Catherine nichts. "Nenn mich wie du magst! sagte sie lächelnd. Damons Augen weiteten sich. Er hatte sie bisher in den Vierundzwanzig Stunden kein einziges mal lächeln sehen. "Okay Catherine" sagte er lachend. "Ab jetzt nenn ich dich so oder Cathy" fügte er hinzu. Cathy? So nannte sie bisher nur ihr Vater, doch sie mochte es so lieber, wie wenn alle sie Juliet nannten. Sie fing an es in dieser Villa zu mögen. Damon küsste sie wieder. Noch immer verstand sie nicht, wieso sie das zu ließ. War ihre Sehnsucht nach Berührungen und Liebe etwa so groß? Anscheinend ja. "Lass uns was essen" sagte lachend Damon als Cathy's Magen knurrte. Sie lief rot an und sah zu Boden. Das rot-orangene Abendlicht überzog den hellblauen Himmel. Es wurde immer dunkler und Cathy müder. "Miss Catherine, wir haben ihnen ein Bad ein gelassen" sagte Maria und deutete auf einen riesigen Raum. Plötzlich stand wieder Damon hinter Catherine und strich ihr langsam mit dem Zeigefinger über den Hals. Sie zuckte auf. "Stört es dich, wenn ich mit Bade" hauchte er verführerisch in ihr Ohr. Sie lief wieder knall rot an, stimmte aber zu. Das Bedezimmer war riesig. Es schien wie ein eigenes Schwimmbad. Die 'Badewanne' streckte sich durch den riesigen Raum, der in dichten Wasserdampf gehüllt war. Zusätzlich standen dort viele Palmen und Büsche, welche die Atmosphäre sehr angenehm gestalten. Cathy stand sprachlos, in einem Nadetuch eigewicklet, da. "D-d-d-das ist B-b-bad?!". "Ja" lachte Damon und umarmte sie wieder von hinten, was ihr Herz wieder zum schlagen brachte. Leicht panisch löste sie sich und stieg in das Wasser ein. Sie genoss es. Die Hitze und der Wasserdampf, der ihren Körper einhüllte. Sie schloss die Augen, doch diese waren genauso schnell wieder offen, wie zu, denn als Damon sie wieder küsste erschreckte sie sich wieder. "Cathy gewöhn dich lieber dran" sagte er breit grinsend und sah ihr tief in die Augen. Sie wich einige Schritte nach hinten, bis sie an die Wand stoß. Plötzlich erfuhr sie wieder ein heißhunger auf Blut. Nervös sah sie weg, doch Damon erkannte, was los war. Er grinste. "Verdammt. Was hat Caspian nur angestellt" sagte er lachend, und doch merkte man die Ernstigkeit dahinter, zu sich selbst. Sie klammerte sich an ihrem Badetuch fest. Damon biss sich wieder in die Hand, doch diesesmal die andere, packte dann fest ihre Handgelenke und küsste sie wieder. Sie wollte nicht das Blut runter schlucken, doch kam sie in Atemnot und schluckte es dann doch runter. Damon ließ sie wieder los und ging einen Schritt zurück. "Idiot" sagte sie leise, ging auf ihn zu, hielt sich an seinem Oberkörper etwas fest und biss ihn in den Hals. Damon, der es nur genoss, zog ihr das Badetuch von Leib und legte seine Hände auf ihren Rücken. Jetzt wurde ihm klar, wie sehr sie Blut wollte und brauchte, sonst hätte sie diese Annäherung sicherlich nie zu gelassen. Sie saugte schließlich so lang an ihm, bis er sie von sich los riss. Er sah ihr in die Blutroten Augen. "Süße, du schuldest mir jetzt was" sagte er mit einem fiesen grinsen. Cathy drehte sich schnell um, aber mehr aus Schuldgefühlen. Sie wusste, dass sie zu viel Blut getrunken hatte. "Mach dir keine Schuldgefühle, ich trink nur kurz von deinem Blut" haucht er ihr sanft ins Ohr und umarmte sie. Sein kalter Atem strich über ihren Hals und er biss zu. Catherine konnte sich einen kleinen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Man merkte das Damon Blut jetzt dringend brauchte, sonst hätte er nicht so schnell zugebissen und vor allem nicht so fest. Er leckte über die Bisswunde, die sich dann verschloss. Seine eine Hand glitt wieder zwischen ihre Beine und mit der anderen massierte er ihre Brüste. "Hör auf mich so zu verführen" stöhnte Cathy leise, als er gleich mit zwei Fingern in sie eindrung. Ein leichter rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. Er hörte auf ihre Brust zu massieren und drehte ihr Kopf so zur Seite, dass sie ihn wieder in die Augen sehen musste. Er küsste sie leidenschaftlich, doch sie brach alles ab. Verwirrt und verzeifelt strich sie sich die Haare nach hinten. "Wieso? Irgendwas macht dich für mich unwiederstehlich und das will ich nicht" sagte sie verzweifelt. "Ist es so schlimm, dass ich so anscheinend unwiederstehlich für dich bin?" fragte er nach und sah sie ernst an. "Nun ja, ich kenne dich kaum und trotzdem lass ich dich so nah an mich" gestand Cathy und sah ihn hilfesuchend an. "Vampire sind nun mal so, sie sind anziehend und verlieben sich schnell, doch von wahre Liebe kann man leider nur selten reden" sagte er traurig und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ach übrigens, deine Augen sehen rot viel schöner aus". "SIE SIND NOCH ROT" schrie Catherine, stieg aus dem Becken und ging zu einem Spiegel. Sie sah nun wirklich wie ein Vampir aus. "Meine Haut wirkt heller" murmelte sie zu sich selbst. "Du bist wunderschön" sagte lächelnd Damon. Verwundert sah sie zu ihm. Catherine konnte nicht wiederstehen und sah von oben nach unten, jedoch so unauffällig wie nur möglich. Damon schmiss sich vor lachen weg, das hatte man wohl davon, wenn man Gedanken lesen konnte. Er fands zum schrein, dass sie so offensichtlich interessiert war und doch so blockte. "Hab ich was falsches gesagt?" fragte sich Catherine selbst. Damon fiel vor lachen ins Becken zurück und besorgt ging Cathy zum Beckenrand. "Da..." sprach sie ehe sie ins Wasser gezogen wurde. Damon küsste sie sehensüchtig unter Wasser und Cathy genoss es einfach. Seine Küsse, süß wie Honig und von seinen Berührungen wollte sie erst gar nicht anfangen. Beide tauchten wieder auf. Cathy schnappte schnell nach Luft. Plötzlich stürmte Maria ins Badezimmer. "Ma...ria?" stammte Damon fragend vor sich hin. "Master Damon, Black ist da" sagte sie und reichte beiden Badetücher. "WAS?!" schrie er entsetzt, trocknete sich schnell und zog sich an. "Maria, mach Cathy fertig". Maria half Catherine sich fertig zu machen und folgten dann zuzweit Damon. "Was Violet tut ist mir scheiß egal" schrie wütend Damon und biss sich auf die Unterlippe. Catherine drehte sich schnell um. Sie wollte sein Blut nicht sehen, doch der süßer Geruch stieg ihr in die Nase. Damon wischte sich schnell das Blut weg. "Violet Rose, ist unsere Feindin und du käufst ihre Tochter?!" schrie Black und fuhr sich durchs Haar. "Du bist vielleicht mein Sohn, aber das geht zu weit!" schrie Black und ging zu Catherine. Maria gab Catherine ein weißes Kleid, doch für einen Kampf ungeeignet, also machte Cathy eine Verbeugung. "Ich bin Catherine-Juliet Rose, Tochter von Violet Rose. Freut mich euch kennen zu lernen" zitternd hielt sie ihm ihre Hand entgegen. "Vater" murmelte wütend Damon und machte sich Kampfbereit, doch zu seinem verwundern, nahm er Catherines Hand und gab ihr einen Kuss. "Und wer ist dein Vater?" fragte nun neugierig Black. "Caspian Katharóaimos auch Caspian Reinblut genannt". "Caspian, der gute hatte eine Tochter" jetzt sah Black freundlich aus. Catherine verstand nichts. "Vater, sie ist eine Reinblüterin" sagte Damon und stellte sich vor Catherine. "Ich weiß, Caspians leibliche Tochter wurde Jahrelang gesucht". Wieso wurde sie gesucht? Hatte Caspian sie also wirklich der Realität vorenthalten? Black sah nachdenklich aus. War es wegen Violet? "Catherine, du solltest doch lieber nach hause gehen" sagte Black und öffnete die Tür. Doch Catherine sah bereits diese Villa als zuhause. Plötzlich spührte sie Violet. Tränen stiegen ihr ins Gesicht und sie rannte aus der Villa raus. Da stand sie, Violet, ihre Mutter. Für Black war es das erste mal, dass er in Violet Freude sah. Über Glücklich nahm sie ihre Tochter in die Arme. "Mama, wo warst du nur" murmelte Catherine. "Black ich lasse meine Tochter nur ungern hier" sagte Violet und sah wütend in Blacks Augen. "Ach Violet, wir sollten unsere Machtspielchen endlich vergessen"sagte er grinsend und ging auf die beiden zu. Damon wusste, dass sein Vater Violet bei der nächsten besten Möglichkeit umbringen wollte. "Maria, Ann, Lily, Vera, Lea!" schrie plötzlich Damon und die 5 Hausmädchen kamen. Maria hatte zwei silbernde Dolche in der der Hand und ging zu Damon, der ihr die Dolche weg nahm, daraufhin verwandelten sich die Hausmädchen und zwei Vampire und drei Werwölfe standen vor Black. "Vater, ich lasse nicht zu, dass du Violet und Catherine tötest" sagte Damon ernst und seine Augen waren Blutrot. Black sah wütend Damon an und grinste. "Ich komme wieder" und Black löste sich in Rauch auf. Catherine wollte auch so Fähigkeiten. Damon lachte. "Catherine ich kann deine Gedanken lesen" sagte er lachen und Cathy lief rot an. Er konnte ihre Gedanken also die ganze Zeit lesen, ihre Lust auf - "Blut" ergänzte Damon verführerisch grinsend und deutete mit seinen Händen auf die Villa. Währenddessen verwandelteten sich die 5 Hausmädchen zurück. Damon hieß Violet Willkommen, denn er wusste, sie könnte jederzeit Catherine wieder mit nehmen. Jetzt konnte Cathy überhaupt nicht mehr klar denken, er wusste alles, dass machte sie nervös. "Warte... dann hast du im Badezimmer so gela-" sie konnte nicht weiter sprechen. "Ja" hauchte verführerisch Damon in ihr Ohr, denn er wusste, dass sie den Moment meinte, wo sie so unauffällig wie nur irgendwie möglich versucht hatte, ihn genau zu beobachten. Violet beobachtete jede seiner Bewegungen skeptisch. "Fesselst du bitte meine Tochter am Stuhl?" fragte Violet und Damon tat, was ihm man befahl. Violet beugte sich über ihre Tochter. "Mein Schatz, es wird Zeit für deine Erweckung" sagte Violet, holte eine Flasche gefüllt mit Blut aus ihrer Tasche und öffnete sie. "Vaters Blut, wie bist du daran gekommen?" fragte verwirrt die junge Catherine, die angewidert das Gesicht verzog. "Damon halt ihr bitte den Mund offen" befahl sie und Damon tat es erneut. Violet nahm die Flasche und schüttete es in Catherines Mund, die gezwungendermaße das Blut runterschluckte. Caspians Blut war wiederlich, dies wusste Catherine aus ihrer Vergangenheit, wo sie ein einziges mal gezwungen war sein Blut zu trinken. Nur kurze Zeit später wurde sie bewusstlos. 

Kapitel 2



Noch immer hatte Catherine den wiederlichen Geschmack von Caspians Blut im Mund. Sie wirkte. "Ist Caspians Blut wirklich so wiederlich?" fragte lachend Damon und sah sie wieder mit diesem verführerischen Blick an. "Du machst Fortschritte" lachte sie. "Wie bitte?". "Ich bin dieses mal nicht an irgendein Bett gefesselt". Damon grinste. Catherine spürte nun die Auren von allen anderen. Das machte sie nervös und zwar gewaltig. "Vaters Blut ist bitter und irgendwie auch sauer.." murmelte sie und sah aus dem Fenster. Ohne nach zu denken, packte Catherine Damon und zog ihn unter sich. Mit weit aufgerissenden Augen sah er sie an. "Es tut mir Leid" hauchte sie ihn sein Ohr und biss wieder in seinen Hals. Sie wollte einfach nur sein süßes Blut. Das war das erste mal für Damon, dass er mal unter ein Mädchen lag. Diesesmal trank Catherine nicht wiel Blut, sie wollte nur diesen wiederlichen Geschmack los werden. "Wie alt bist du eigenlich?" fragte nun neugierig Catherine. "21" sagte er lachend und küsste sie. Diesmal fühlte Cathy definitiv etwas bei diesem Kuss, doch ob es Liebe war, dass wusste sie nicht. Vermutlich hätte ihr jeder andere gesagt: MÄDEL DU LIEBST IHN! Doch dies wollte sie selbst zu Hundert Prozent wissen. Wie oft wurde sie durch Meinung und insbesonders Einmischung anderer enttäuscht? Damon grinste wieder. "Könntest du bitte aufhören meine Gedanken zu lesen?" fragte schmollend Cathy und sah Damon tief in die Augen. Lächelnd sah Damon zu Cathy und drückte sie unter sich an die Matratze. Es machte Catherine Wahnsinnig, sie durfte nie was falsches denken, denn er würde es heraus finden. Doch bevor Damon Cathy küssen konnte, hörte er von weitem eine Explosion und spürte zwei starke Auren und er wusste, das Catherine sie auch spüren konnte. Er nahm schnell ihre Hand und zog sie mit sich mit. "Was ist hier los?!" schrie sie panisch, doch Damon gab ihr keine Antwort. Sie stöhnte genervt auf und rannte mit ihm weiter. Ehe sie sich versahen, standen zwei Männer vor ihnen. Der eine dünn und lang, der andere klein und dick. Catherine konnte sich ihr lachen nicht mehr verkneifen. Sie hatte nur diesen einen Satz im Kopf dick und doof was für sie bedeutete, dass der kommende Kampf mit Popcorn viel lustiger wurde. Stöhnend stellte sich Damon vor Cathy und beobachte angespannt seine Gegner. Völlig in Gedanken versunken merkte Catherine nicht, dass sie plötzlich auf einer Schulter befand. Irgendwoher kannte sie diesen Rücken. Sie summte diese typische Nachdenkmelodie so lange bis sie darauf kam. Sie schlug sich mit ihrer einen Hand, die zu einer Faust gebalt war, auf die flasche Handfläche ihrer anderen Hand. "James!" rief sie fröhlich und vernahm ein knurren gemischt mit einem stöhnen von dem 1.95m großen Mann. "Seit wann trägst du mich eigentlich schon so?". "Blitzmerkerin". Catherine wusste, dass sie keine Chance gegen ihn hatte und deswegen sich ihre Tausend nun möglichen Kommentare verkneifen musste. Plötzlich warf er sie im Wald auf den dreckigen Bodem. Mit funkelden Augen knurrte er sie an. "Tze, als ob ich irgendein beschissener Leibwächter bin" knurrte er zu sich selbst und setzte sich auf einen dicken Ast. "War es wirklich nötig mich in den Dreck zu werfen" knurrte plötzlich Cathy und James musterte sie. Seit wann konnte sie knurren? Lachend grinste er und zog sie neben sich auf den dicken Ast. "Seh's mal als Revange wegen den Tritt in die Eier". "Revange? Was'n das?". Im selben Moment härten beide ein seltsames Geräusch. Schnell sprangen sie auf und stellten sich Rücken an Rücken. Wenn es eine Sache gab, die Catherine wusste, dann das in solchen Momenten, in sofern man zu zweit oder noch mehr war, immer so hinstellen musste. James reichte ihr plötzlich ein Messer. "Wo hast du das her?" fragte sie überrascht, doch James gab keine Antwort. 

Damons Blick verfinsterte sich. Der einzige Grund wieso er die beiden erst nahm war, dass ihre Auren stark waren. "Warte, wo ist das Mädchen hin" keiner der beiden hatte es bemerkt. Grinsend stand Damon vor ihnen. Er genoss es sichtbar, dass die beiden so verpeilt waren. "Du bleibst hier und ich geh sie verfolgen" befahl der Dünne und löste sich auf. Fuck dachte nur noch Damon. Er hoffte innig, dass James seine Pflichten ernst nahm. Blitzschnell bewegte sein Gegner sich und holte mit einem Schwert nach ihm aus. Obwohl Damons Reflexe gut waren und er schnell auswich, streifte die Klinge an seiner Wange entlagen. Die einzelnen Bluttropfen kamen auf dem Boden auf. "Ich hatte mir eigentlich mehr erhofft" sprach der Unbekannte und leckte das Blut von der Klinge. Da Damon Gedanken lesen konnte durchschaute er seinen Plan.

Verdammter Reinblüter! Wieso kann er nicht mal verletzt oder krank sein?! Meine Gebieterin hatte gelogen.. von wegen es wird ein Kinderspiel dieses Mädchen zu töten. Die letzte Reinblüterin wird ausgerechnet von ihm beschützt..

Damon wurde immer wütender. Wer war nur diese Gebieterin? Catherines Mutter bestimmt nicht. Sein Vater hatte das falsche Geschlecht und seine Schwester war tot. Dem Unbekannten gelang es Damon erneut zu trefen nur diesesmal war es eine tiefe Schnittwunde. Kurz verzog sich sein Gesicht, doch der Gedanke, Catherine könnte etwas zustoßen, trieb ihn an. Seine Augen wurden roter als je zu vor und es sah so aus als würde sich der Mond in ihm spiegeln. Man merkte wie sich der Körper von dem Unbekannten anspannte. Anscheinend hatte er von dem Blutmond gehört. 

Catherine erkannte diese Aura. "Es ist die Aura des dünnen" hauchte sie leise in James richtung und krallte sich an dem Messer fest. Wie paralisiert stand sie da. Ihr Herz pochte schneller. "Beruhig dich mal" kam es von James, der seine Hand auf ihren Kopf legte. Wie schon erwartet stand der Unbekannte vor den zwei. "Weißt du was ich an so Typen wie dich hasse" sprach James, "sie trauen sich noch nicht mal sich vorzustellen, dabei will ich wissen, wem ich den Kopf abreisse". Deutlich konnte Cathy die Ernstigkeit von James spühren. 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 01.07.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für alle, die dieses Buch vor laaaanger Zeit schon gelesen haben: Ich habe alles gelöscht, es ist jetzt ein ganz neues Buch, bis aufs Cover

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