Der erste Dezember noch fiel kein Schnee im Zasus es verblüffte die Dorfbewohner des Dorfes Etiens .
Es ist in kalten Jahreszeiten ein vollkommenes Wintergebiet der Schnee liegt mindestens 15 Zentimeter und die Kälte lässt dafür sorgen das wir unseren Atem auch im hause sehen können für die Kinder der reinste Spaß die nehmen sich Stöcke in den Mund und ahmen ihre Väter beim rauchen nach dafür sind die weißen Wolken aus dem Mund sehr gut geeignet ,doch wenn sie am Nachmittag nach hause wollen könnten sie die Wolken nicht mehr ertragen und jammerten bis sie einschliefen oder es essen gab oder selber merkten das es keinen Sinn darin gab zu jammern davon würde es schließlich auch nicht wärmer werden. Es sprach sich in dem kleinem Dorf schnell alles herum von neuer Kutsche bis hin zu einem Neugeborenem und nun waren es die Familie Sectiera die ihr fünftes Kind bekamen ein Mädchen . Das war nämlich der größte Wunsch der Familie, das schönste Kind im Dorf sagten die ältesten des Dorfes ,Liljana war der Name der kleinen Schönheit alle Dorfbewohner die von ihr hörten kamen zu der Familie um sich selbst von ihrer Schönheit zu überzeugen und alle male waren sie erstaunt.
Ihr kleines Fell auf dem Kopf war das Haar ,so dicht und weiß wie der reinste Schnee der dort je gefallen war. Dunkelblaue Augen und weiß gesprenkelt wie der Nachthimmel und nicht zu vergessen dunkelrote Blut Lippen.Ein Rosa verzierten stets ihre Bäckchen und ihre Haut ebenso weiß wie der Schnee und die süße ihrer selbst ließ Honig,Zimmt und Vanille schmecken.
Honeyblood wurde sie genannt ,doch nach ihrem Ersten Lebensjahr veränderte sie sich.
Honeyblood und ihre Eltern genossen die Sonne im Hof ,die Eltern saßen und tranken Tee als ihre Mutter Lady Sectieria ihre Tochter zu sich rief ,kam diese mit schnellen schritten auf sie zu ,dabei viel sie auf einen in der nähe stehenden Krug aus Glas .Er zerbrach unter ihr .Die Mutter gab einen erdrückenden laut von sich ,damit machte sie Lord Sectieria aufmerksam ,der sprang auf und hob seine Tochter aus den Scherben.Honeybloods Mutter regte sich immer noch nicht,der König war darüber weder verblüfft noch zornig ,dass seine Gemahlin keinen Finger rührte um ihnen zu helfen.Nach 13 Jahren wusste er mittlerweile das jeder noch so kleine Bluttropfen sie erstarren ließ,so erwartete er auch keine Hilfe von seiner über emfindlichen Frau. Er setze sein verletztes Kind auf den Stuhl.
In den Augen der Eltern sammelten sich Tränen ,was Honeyblood nicht verstand.Es war doch nichts passiert ,als sie aber auf ihren kleinen zierlichen Körper herab sah , fing auch sie an zu weinen .Dies tat sie vor Schreck und nicht vor Schmerz.Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Lady Sectieria aus ihrer Erstarrung und lief panisch ins Haus um den Hausarzt auf zu suchen, doch als sie und der Hausarzt zurück in den Hof eillten war nichts von einer Verletzung zu sehen ,keine Wunde kein einziger Kratzer nichts war zu sehen außer besorgte und aufgelöste Eltern die nun mit geweiteten Augen auf ihr Kind schauten.
Lady Sectieria fragte verblüfft und mit stotternder Stimme:"was ist los?!"
„Ich weiß nicht,sie fing an zu weinen und ich versuchte sie zu beruhigen und plötzlich fielen die Scherben aus ihrer haut und sie heilte wieder, unsere Honeyblood lachte und sagt ich hab Durst?!“.antwortete der Lord
Von diesem Tage an verletze sie sich nicht nicht wenn sie von einer Klippe sprang nicht wenn sie sich schnitt nicht wenn sie Scherben schluckte nichts geschah .Ab dem ersten Vorfall aß sie nichts menschliches die Eltern konnten sie nur noch mit Blut sättigen, sie bekam Pferdeblut ihre Schönheit wuchs mit dem alter und sie hörte ab ihrem 18 Lebensjahr auf zu altern.
Ihre Eltern waren besorgt ,glücklich,fasziniert,verblüfft und ängstlich genauso gut wie verärgert .
„Normaler weise wärst du jetzt 22 ,es ist zeit das du heiratest ,so geht das doch nicht du kannst dich hier nicht anstellen wie ein ein junger Bursche...Bogenschießen, dich im Schwertkampf üben und reiten!!!“,brummte ihr Vater verärgert.
„ Was erwartest du von mir ich habe vier Brüder die ebenfalls nicht altern,und ich kann wohl schlecht mit denen Tee trinken und über andere Damen Kleidung lachen? Außerdem vergnügt es mich um viel mehr mich mit meinen Brüdern zu messen.Was kann ich dafür das ich nicht altere, da hast du dich in der Hochzeitsnacht zu sehr bemüht Mutter zu gefallen !?!!!!“
KLATSCH ihr Vater verpasste ihr eine doch wie erwartet keine Regung.
"Rede noch einmal so mit mir und ich schwöre du wirst in der Zelle schmoren!!“,zischte er.
„Oh liebster Vater ,sperr mich in die Zelle und ich werde sie zerstören ,schlägst du mich noch mal werde ich unsere Untertanen zerfleischen zu lange verzichte ich darauf ,Pferd Pferd Pferd kann ich nicht mehr hören!!“erwiderte sie zuckersüß
Der Vater lachte auf und sagte spitz:“Liebling das glaub ich dir nicht, und außer Pferd haben wir nichts um die zu sättigen du Monster,schlimm genug das du deine Brüder mit deinem Blut tränkst nur deshalb altern sie nicht!“ DAS WAR GENUG !!! Honeyblood rannte aus dem zimmer zertrümmerte die Türen zum Ausgang reiste Einpaar Kühe auseinander,nahm ihren Bogen,einen Dolch ,ihr Schwert und Gift .Sie stieg auf ihr Pferd und ritt davon.Einer der Wachen wollte sie aufhalten, ohne zu zögern schnitt sie ihm den Kopf vom Hals sie spürte es leicht, „leicht“ war nicht mal ein Wort für sie so mühelos schnitt sie das Fleisch bis hin zu dem Knochen, wo sie ein klitzekleinen Widerstand spürte.Das Blut spritze in alle Richtungen während der Körper zu Boden viel,sie spürte das Blut auf ihrer Stirn ihrer Wange und schließlich auf ihren Lippen die sie genussvoll ableckte und dabei aus dem Hof ritt.
Drei Stunden lang war sie nun geritten.Sie hatte durst,doch das Pferd konnte sie sich im moment nicht leisten zu kosten, nicht unter diesen Umständen.
Eine weitere stunde später ,sie spürte wie ein Schauder ihren Körper durch strömte bis hin zu ihrer Zahnspitze .Das reichte jetzt,sie stieg ungeduldig vom Pferd küsste es auf die Stirn und stieß schließlich ihre Zähne in den Hals . Das Pferd konnte sich nicht wehren , mit der einen Hand hielt sie es am Hals fest, mit der andere grub sie ihre Nägel in die Brust.Das Wiehern erstickte mit ihm der Schrei nach Durst. Ihr weiß,grünes Kleid war von Brust bis zur Hüfte Blut getränkt.
Ein eisiger Wind schlug ihr ins Gesicht und streifte anschließend ihren Körper ,erst jetzt spürte sie die Kälte und durch das durchnässte Kleid das an ihrem Körper klebte fühlte sich der Wind wie ein Peitschenschlag an.Dieser Schmerz war ihr nicht unbekannt, ihr Vater versuchte ihr Schmerzen zu zufügen aber nur für wissen der Gemeinde pflegte er zu sagen, mit peitschen aus Leder spürte sie kaum was ,doch als die aus Silber kamen war das einer der schlimmsten Erfahrungen ihres Lebens. Als der Schmerz unerträglich wurde wehrte sie sich ,und schließlich war der westliche Turm der Burg eine Ruine geworden.#Tja haben sie sich selbst zu zuschreiben ,damals waren es Steine die flogen und bald werden es Körperteile sein #sagte sie sich in Gedanken.
Etwas ganz leichtes viel auf ihre Schulter und schmolz zu Wasser , die Tropfen glitten in ihren Ausschnitt. Sie schaute zum Himmel auf und flüsterte „ Schnee“ in den Wind hinein.
Endlich kam sie am westlichen Wald an ,nun war sie äußerst froh ihr Pferd getötet zu haben ,sie war kaum hungrig nur die Kälte und der Schnee der nun ihre süße bedeckt machte ihr zu schaffen ,ein bissien fürchtete sie sich im Wald vor Wölfen#Ich könnte eine ganze Armee nieder ringen und fürchte mich vor Wölfen#dachte sie selbst beschämt ,doch das ließ die Kälte schnell vergessen sie war so auf einen Unterschlupf fixiert dass sie vergaß das die Nacht eingedrungen war. Sie irrte eine ganze weil herum bis sie sich schließlich auf das weiße so gemütlich aussehende Bett aus Schnee,dass alles andere als gemütlich war, nieder ließ.
Sie spürte einen warmen Atem auf ihrer Schulter , schlug die Augen auf und sah einen riesigen Wolfskopf.Eer schaute ihr direkt in die Augen ,das anmutige Tier in ihre nächtlichen Sternenhimmel und sie in seine Smaragd grünen Augen. Ihre Blicke verharrten für einen Moment,dann schweifte der von Honeyblood über den gewaltigen Körper des Tieres und über ihren winzigen daneben,es packte sie die Angst als sie gerade auf springen wollte ,vergrub der Wolf seine Schnauze in ihr Haar und schlief ein. Honeyblood verharrte, jetzt fand sie es weniger angst einflössent sondern niedlich und auch sie fühlte sich geborgen und kuschelte sich an das Tier und kehrte zurück ins Land der Träume .
Ich spannte meinen Körper an ,verfiel in Tiger Haltung.Ich sah 90° Grad nach links und entdeckte Lord der des gleichen tat ,wie auf Kommando sprangen wir beide los ich lief im Zickzack, er gerade aus, er trieb den Hirsch mit zwei Köpfen in Richtung Klippe dort werde ich ihn dann abfangen.Wehrend ich mit enormer Geschwindigkeit lief schlugen mir Äste ins Gesicht und peitschten leicht meinen Körper,in meine Füße bohrten sich spitze Stöcke und Dornen, doch das ließ die Mordlust schnell vergessen .Als sie daran dachte was geschehen würde wenn sie das Tier kriegen würden ,was sie sicher werden ,tat es ihr fast schon ein bisschen leid .Bei diesem Gedanken runzelte sie die Stirn ,doch sie wurde schnell aus ihren Gedanken gezogen das sich ihr Kleid immer mehr verfängt ,nun kitzelte die Wut ihre Fingerspitze und sie zerriss das Kleid bis zu ihren Oberschenkeln und lief jetzt noch schneller sie bekam den zweiköpfigen Hirsch in Sichtweite 2 Sekunden später hatte sie die Köpfe fest im Griff 1 weitere Sekunde später hatte Lord sich auf das Hinterteil gestürzt .Der Schrei des Hirsches erstickte ,lord und ich reisten es in zwei Teile ,ich warf ihm ein Lächeln von Zufriedenheit zu er er wedelte kurz mit dem schwarzen Schwanz und sah mich dabei an und fraß gierig weiter .Nach dem wir gesättigt waren über ließen wir die Knochen mit dem Rest Fleisch den Geiern ,die stürzten sie sich ohne zu zögern drauf ,am liebsten hätte ich sie alle umgebracht die hatten uns beim essen gestört mit ihrem Gekrächze .Als wir uns gerade auf den weg machen wollten viel mir ein das wir Lady und Snow auch was mit bringen müssen
ich schaute zu meiner rechten und sah wie der Körper mit schwarz bedecktem Fell die Muskeln anspannte und in Tiger Haltung verfiel ,ohne zu zögern tat ich es ihm nach und sah die Gefahr oder eher roch ich sie fünf Männer aus dem Bergekönigreich wie jedem bekannt ist sind das Wolfsjäger. Lord fletschte die Zähne und als ich nach vorn schaute waren sie schon da fünf groß gewachsene Männer mit Pfeil und Bogen ,als sie mich sahen sah ich wie erwartet eine Beule im Unterleib und lachte auf ,nur für Lord hörbar flüsterte ich: „ jetzt geht es los Liebling“.Lord lief gerade auf sie zu so tat er es immer gerade und simpel als der der blonde der beiden rechts stehen den einen Pfeil schoss sprang ich los und schaffte es ihn abzufangen unglaubwürdig schaute der blonde Mitte 20 auf seinen Pfeil der zwischen meinem Zeigefinger und Mittelfinger war ich ließ mein Lächeln auf blitzen und sprang hoch wie gedacht hatte er das auch nicht erwartet und Lord kam unter meinem Sprung hervor und biss ihm den Kopf ab .Zurück am Boden an gekommen lief ich auf die nächsten beiden der Schwarzhaarige lächelte ^ich glaub es nicht,der provoziert mich^dachte ich verärgert und erstaunt ,während ich mich fragte ob der Schwarzhaarige lebensmüde war,waren Snow und Lady auch da und machten sich gierig über die anderen her .Ich schaute wieder gerade aus und lief schneller der Geisteskranke lief mir entgegen und im nächsten Moment lag ich auf dem Boden und er auf mir ,“An deiner stelle würde ich lieber runter gehen ,natürlich nur dann wenn dir dein Leben lieb ist .“ versuchte ich gefährlich zu sagen ,doch das Staunen darüber das er mich unfähig gemacht hatte las man mit Sicherheit in meinem Gesicht „Erstaunt hn ?“ sagte er grinsend ,doch das verging als er ein Knurren hinter sich hörte „Nun Wirts bald ?“sagte ich gelangweilt ,er sprang auf ,genauso schnell wie ich ^was soll das ?^dachte ich Stirn runzelnd während ich aufstand ,nun musterte ich ihn ausführlich dichtes schwarzes ,glänzendes Haar ,sinnliche Lippen,spitze weiße Zähne,Gift grüne Augen ,weiße Haut ,groß gewachsen.....gefährlich
Er lachte schon wieder und sagte schwer :“fasziniere ich dich doch so sehr,kleines ?“ „Nein großes ,nicht wirklich,was bisst du ?“ sagte ich fragend. „Nun ja ,schön,stark, anmutig soll ich weite machen? “
„ das mein ich nicht“ sagte ich anstrengend kein kichern hervor zu geben
„aber abstreiten würdest du es nicht stimmst ?“ sagte der gut aussehende
„Nein gewiss nicht,aber du könntest wenn du ein ebenso schönes anmutiges starkes Hirn hast antworten“sagte ich mit einem lächeln
„Autsch,das sitzt ,nun ich bin ein Vampir so wie du ,und die Wölfe sind deinen Leibwächter,so wie bei mir meine drei schwarzen Großkatzen sind
hier sicher irgendwo ,ja und ich find es nicht nett das du mein Frühstück auseinander gerissen hast“schmollte er
„ Der schnellere gewinnt “sagte ich
„ aber ich muss auch weiter “ er drehte um und ging los, ich lief ihm hinter her hielt ihm am Arm fest und fragte :“warte,wohin willst du ?“
„ins Versteck danach zurück nach hause?“ sagte er verblüfft „dürfte ich mit kommen“ fragte ich mit dem süßesten Blick „hnn ich weiß nicht ...“
„och komm schon ich wert dir nicht zur last fallen keine dumme fragen stellen ,bitte bitte bitte du kannst und willst mich doch nicht hier allein lassen ?“schmollte ich „kann schon ,will aber nicht also komm “
„ Im ernst,und wo liegt das Versteck wie weit ist es noch ,und wo lebst du ?“
„Weist du noch das mit dem ich werde keine lästigen fragen stellen ?“
„Nein mein lieber ich sagte keine dummen Fragen ,und die sind keines wegs dumm ?“ sagte sie Zucker süß
Tag der Veröffentlichung: 09.06.2013
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