Sie,
diese eine
Person, die ich
nicht lieben
darf.
Sie
ist so
schön und das,
was ich
brauche.
Ich
sehe sie
jeden Tag und
mein Herz
zerspringt
Vor
Eifersucht. Sie
spricht mit Anderen,
nicht mit
mir.
Die
Sehnsucht nach
ihr, die mich
nie lieben
wird.
Zerfetzt
mein Herz.
„Ich liebe dich“
doch kein
Ton.
Der
meine Lippen
verlässt. Sie wird
nie mein
sein.
An einem schönen Tage,
da wurde es schlimm,
für unseren geliebten
Gitarrenkoffer Jim.
Er wollt einmal verreisen,
das war nicht weiter schwer,
doch auf den Philippinen,
vermisste er alles sehr.
Er vermisste sein Zuhause
und die Gitarre Paul
doch zum Zurückreisen,
ja, da war er zu faul.
Er zog über die Inseln,
hin und her und her und hin
und bei diesem Umherziehen
da traf er Mister Fynn.
Mister Fynn mochte ihn nicht,
er packte ihm am Griff
und dann flog der Gitarrenkoffer
weit über das Riff.
Der Aufprall im Meer war hart,
Jim schrie vor Schmerz auf.
Er trieb langsam los,
direkt in einen Stromschnellenlauf.
Es war ihm zu schnell,
er musste fast kotzen,
dann kam ein Wasserfall,
Jim bekam das große Glotzen.
Er fiel hinunter,
ziemlich tief.
Er zappelte, schlug um sich,
schrie und rief.
Er schlug hart auf,
wurde gespült an den Strand,
und was er dort sah,
brachte ihn um den Verstand.
Er sah ein Gitarrenkoffermädchen,
wunderschön,
er wollte sie nie mehr verlassen,
wollte mit ihr gehen.
Er bemühte sich sehr
um ihre Aufmerksamkeit.
Als er ihr Blumen schenkte,
war es dann so weit.
Sie lächelte kurz,
er kippte fast um,
sie lächelte weiter,
er fand sich dumm.
Er fragte vorsichtig
nach ihrem Namen.
Sie schien zu überlegen,
dann sagte sie: „Carmen.“
Bald war Hochzeit,
wunderbar,
doch der Traum vom Happy End,
der wurde nicht wahr.
Denn ein Feuer entfachte sich,
es brannte alles nieder.
Carmen und Jim schrieen: „Ich liebe dich!“
und sahen sich nie wieder.
ich weiß nicht
was ich getan habe
dass ihr mich so
verschmäht
war ich doch
immer nur ich selbst
egal
was ich tue
es ist falsch
alles geht schief
in nichts bin ich gut
liegt es an meinem aussehen
oder an der art
wie ich spreche
an meinem geschmack
der in vielen dingen
anders ist als der eure
liegt es an meiner intelligenz
oder an meiner
schüchternheit
ist meine meinung
über gewissen dinge
so falsch
in euren augen?
wieso
versage ich
in jedem
bereich
meines
lebens
Warme Sonnenstrahlen fallen auf mein Gesicht
Ich tauch in meine Traumwelt ein
Um einmal ganz für mich zu sein
Was schöneres gibt es nicht
Ich schließe die Augen
Doch ich seh trotzdem die Sonne
Das ist eine Wonne
Ich kann’s gar nicht glauben
Durch meine Adern fließt Glück statt Blut
Ich denke an dich, immer nur du
Ich weiß genau ich bin nicht mehr allein
In mir brennt eine lodernde Glut
Ich öffne meine Augen, du kommst auf mich zu
Das Glück hält an, es kann nur Liebe sein
Ich habe mich verliebt,
als ich in deine blauen Augen blickte,
als ich deine warme Stimme hörte,
als dein Lachen mich ansteckte,
als du mich in den Arm nahmst,
doch ich weiß,
dass du nie dasselbe fühlen wirst...
ooooooooooooooooooooo
Ich will es dir sagen.
So geht das nicht weiter.
Ich träume nur noch von dir,
finde keine Sekunde wo meine Gedanken
nicht voll von dir sind.
Ich möchte meine Liebe zu dir einfach rausschreien!
Doch aus Angst,
dass du nicht dasselbe empfindest,
bleibe ich stumm...
ooooooooooooooooooooo
Kennst du das Gefühl:
Immer wenn du ihn siehst
Und er dich anlacht,
dich in den Arm nimmt,
dich küsst,
dir zuhört,
immer für dich da ist
und dir sagt das er dich liebt?
Ich kenne es nicht.
ooooooooooooooooooooo
Ich denke an dich
Wenn ich esse
Wenn ich schlafe
Wenn ich trinke
Wenn ich lerne
Wenn ich schreibe
Wenn ich rechne
Wenn ich male
Wenn ich höre
Wenn ich rieche
Wenn ich atme
Und jetzt.
ooooooooooooooooooooo
Was ist da los?
Warum ist es so komisch...
Ich habe dich schon oft angeguckt,
aber nie war es so wie dieses Mal...
Bestimmt zum 1000x habe ich in deine Augen geschaut
In deine blauen Augen
Oft so ernst
Aber an diesem Abend warst du gut drauf
Du hast gelacht
Dann kam dein Taxi...
Ich hatte mir so gewünscht, dass es noch länger braucht
Um dich noch länger angucken zu können
Und jetzt liege ich auf meinem Bett
Und könnte heulen
Und alles nur deinentwegen
Abschied heute fiel mehr schwer
vermisse dich schon jetzt so sehr
diese Zeit ging schnell vorbei
und wir hatten Spaß dabei
will dich bald schon wiedersehen
und mit dir durchs Leben gehen
bist du an meiner Seite nimmer
ist alles sehr viel schlimmer
vertraue dir so sehr
dich geb ich nie wieder her
mein Herz das blieb bei dir
brauche es nicht hier
ich liebe dich mein Teufellein
will jetzt wieder bei dir sein!
Liebstes L.lein,
ich will der deine sein.
Will deine zarten Lippen spüren,
deine harten Nippel berühren,
dir sanft über die Lenden streichen,
dir einen Diamantring reichen,
100 Kinder mit dir machen,
noch alt und faltig mit dir lachen.
Tanz mit an der Stange vor,
dann lecke ich an deinem Ohr,
liebkos genüsslich deine Nase,
indem ich von einem Loch ins nächste blase.
Den Rücken massiere ich dir,
als Massageöl benutz ich mein Bier.
Vodka ist unser Gleitcremeersatz.
Damit geht penetrieren ratzfatz.
Ich breite und dehne dich innerlich aus,
am Ende des Aktes klatschst du mir Applaus.
Danach zündest du meine Haare an,
weil ich sonst nicht kommen kann.
Wir vögeln uns durchs ganze Haus,
ich reiz deine Libido aus.
Tu heißes Wachs auf deine Brüste,
bevor ich dich genüsslich fiste.
Danach leg ich HipHop auf
Und mach mit dir voll einen drauf.
Ein Klatsch auf dein Hinterteil,
das macht mich dann schon wieder geil.
Mein Phallus* schwillt gewaltig an,
Draum nehm ich dich erneut hart ran.
Dein Schädel ist so schön hart,
er passt super zu meinem Bart.
Ich seh aus wie der Weihnachtsmann,
komm auch mit meinem Knüppel an,
wenn du ungezogen warst,
während du in deiner Position verharrst.
Ich pump die Sahne in dich rein,
ich würd so gern dein Äffchen sein.
D.
*Als Phallus (latinisierte Form des griechischen φαλλός – phallós)
bezeichnet man heute insbesondere in kulturgeschichtlichen
Zusammenhängen den erigierten Penis des Menschen
(nein liebe Leser, dieser Hinweis ist nicht für euch - er ist so in dem Gedicht enthalten ;))
Du hast ne Pornofigur, aba nur heimlich.
Warum denn nur? Ist sie dir peinlich?
Bereichern tätest du die Menschheit!
Oh vergiss den Gürtel der Keuschheit.
Filmen täte ich das auch,
wenn du lägst auf G.s Bauch.
Wie gerne würd ich mit ihm tauschen
Und mich an deinem Körper berauschen.
Du darfst mir die Kunst des Blasens zeigen,
danach will ich dich besteigen,
meinen Körper an dich reiben
und es lustvoll mit dir treiben.
Ich werde Highway to hell sing’,
Während ich dich zum Höhepunkt bring.
Den Orgasmus wirst du nie vergessen …
Und danach gibt’s was zu essen.
G. kann gern die Reste haben,
ich werde mich mit ihm vertragen,
solange er es nicht wieder versucht,
sonst schlage ich ihn in die Flucht
und jage ihn mit dem Metalmobil.
Meine Fresse, das hat Stil!
Oh L., oh L., du bist so schön!
Willst du mit mir spielen gehen?
Was ich spielen will mit dir?
Aus zwein wird drei und aus drein wird vier!
Oh Baby gib mir deine Hand …
Erregt press ich dich an die Wand.
Ich gugge dich erotisch an –
Und dann fang ich an!
Ich bin Metzger, das Fleisch bist du,
anschließend bin ich ne Kuh.
Und du, du bist ein Vogelstrauß!
Oder n’ Elefant und ich ne Maus.
So langsam wird das widerlich.
Komm, ich bin du und du bist ich.
Aus viern wird fünf und aus fünf wird sechs,
da ham wa wohl schon wieder Sex.
Muh, muh, muh,
wir spielen blinde Kuh.
Ach L. sei doch nicht so träge.
Du weißt, mein (Fred) Ferkel, ich steh auf Schläge.
Drum hau mir ordentlich auf die Fresse!
Was ich wohl zu Abend esse?
Ne Schweinehaxe wär nich schlecht.
Bärchen, wär dir das denn Recht?
Da musste wohl noch schnell einkaufen gehen,
sonst wirst du die Nacht nicht überstehen,
denn dann müsst ich dich halt essen
und dann könnt ich es vergessen,
jeden Tag mit dir zu verkehren.
Mein Wackelpudding! Ich kann dich doch nicht entbehren!
Und zu guter Letzt will ich dir sagen, was mich im tiefsten inneren bewegt …
Oh.
Hunger.
Essen!?!!
Ich muss weck!
2010
Dein Abschied sitzt mir im Genick,
höre nur noch traurige Musik.
Tränen laufen über meine Wangen,
warum bist du nur gegangen?
Nur wen´ge Stunden bist du fort,
heißt es war Selbstmord,
doch ich kann es nicht glauben,
warst so glücklich in meinen Augen.
2011
Unsre Freundschaft war so klasse,
hob sich ab von der Masse,
zumindest aus meiner Sicht,
fiel sie auch bei dir ins Gewicht?
Ich vermisse dich so sehr,
warum ist es denn so schwer?
Ist doch jetzt schon ein Jahr her.
Lange schaff ich das nicht mehr.
2012
Zwei Jahre sind nun vorbei,
doch das ist mir einerlei,
der Schmerz, er sitzt noch tief,
ich schrieb dir einen langen Brief.
Er wird niemals zu dir gelangen,
deine Lebzeit ist vergangen.
Denke immer nur an dich…
Warum du? Warum nicht ich?
2013
Immer frisch, die tiefe Wunde,
doch besser geht´s, im Grunde.
Zeit heilt nicht alles, aber dämpft,
hab dafür so lang gekämpft.
Wo ist deine Seele nun?
Kann sie in Frieden ruh´n?
Mein Herz ist dein,
das wird so für immer sein.
2014
Bei dem Gedanken an dich,
laufen Tränen über mein Gesicht.
Ist doch jetzt eine Weile her,
warum nur schmerzt es noch so sehr? Dein Name hinter meinem Ohr,
kommt mir etwas seltsam vor…
Doch in meinem Herzen ist er,
wiegt dort dreißig Tonnen schwer.
Texte: A.-C. N.
Bildmaterialien: A.-C. N.
Tag der Veröffentlichung: 01.09.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ronny