Autor: Stefan Gaus
Künstlername: Demian Red Tiger
Alle Rechte liegen beim Autor
In meinem Werk Gedankenwelt des Roten Drachen ist ein Teil meines eigenes Lebens beschrieben. Es kann sowohl als Ratgeber als auch als reines Gedichtsbuch oder für Anregungen eigener Gedichte genommen werden. Mein Ziel ist es auch, dieses Werk an Elternteile zu bringen, die ihre Kinder aus eventuellen Gründen nicht verstehen und sich in sie hineinversetzen möchten.
Ich hoffe sehr, dass Sie es zu nutzen wissen, und wünsche viel Spaß beim Lesen an meine lieben Leser und Leserinnen.
er erwachte aus dem nichts sah mich an verstand mich nicht ich
sagte ihm was er hier wolle und er antwortete nur mit den Worten
das leben ist ein Spiel der Tod ebenso ich frage mich nach was ich suche
wenn ich leben will ist es ein Gefühl ein Gedanke oder sogar etwas anderes
mein Herz fühlt sich seltsam an so hell und gut von Außen immer nur am lachen
doch innen so dunkel und finster wie die Nacht hat das einen Sinn
ich verstehe nichts und doch verstehe ich.
die Dunkelheit in uns erwacht schon bald
der schmerzt bringt Feuer das zu Asche wird
und die Gedanken schwinden in den weiten Himmel.
In der Nacht bei Vollmondschein,
an einem Tisch, Bank oder Stuhl,
zur Not benutzt man auch den Boden,
mit lauter Kerzen drum herum,
man sieht die Sterne,
leuchtend dort am Himmel stehn,
zum Schluss noch ein Kuss
und dann laufen sie noch,
durch die Nacht spazieren.
Er schenkt uns Kraft,
er stärkt unsere Sinne,
doch alles das,
hilft uns am tage nichts.
Draußen in der dunklen Nacht,
da ist es kühl und auch sehr finster,
doch das Licht des Mondes,
gibt uns Helligkeit
und ist so wunderschön.
Am Himmel zwischen den Sternen,
ja da steht er der Mond,
er sieht uns und wir sehen ihn,
er leuchtet uns den Weg,
in der Nacht
und schenkt uns seinen Glanz
und seine Pracht.
Im Himmel der Liebe,
da gibt es Freud und Friede,
aber auch Leid und Trauer,
doch wer die wahre Liebe,
in sich trägt der weiß,
das dies auch Teil,
der Liebe ist.
So eisig kalt,
fast schon wie in einer anderen Zeit
und doch ist es immer noch unsere Welt,
die wo an diesen Tagen zu Eis erstarrt
und wo alle frieren lässt,
doch nicht nur der Körper kann frieren,
nein auch die Seele kann frieren.
Für viele ein Symbol für Hexerei,
doch manchmal ist er auch ganz süß
und zahm der kleine schwarze Kater da,
er schmust sehr oft weil es ihm gefällt
und er macht das auch nicht mal für Geld,
wirklich nur weil er verschmust ist,
dieser kleine schwarze Kater.
Im Sommer ist es warm,
die Blumen blühen
und die Vögel zwitschern,
sogar das Wasser spiegelt
und die Sonne scheint am Himmel,
hell und glänzend.
So hoch wie er schwebt,
so groß er ist wenn er seine Flügel spannt,
er ist so schlau
und fängt seine Beute im Flug,
alles was er in der Luft sieht,
ist viel mehr als das,
was wir vom Boden sehen.
Ein Engel aus Verzweiflung,
in ihm brach die Angst hervor,
ein tiefer Schmerz der in ihm war
und kein Weg führt zu ihr,
die Sehnsucht nach der Dunkelheit,
zog weiter in ihn ein,
kein Weg aus dieser Dunkelheit,
alles ist zu klein,
die Liebe in ihm verflogen war,
schon zu lange er sich sehnte,
nach einer neuen Liebe
und das Wiederkehren seiner Gefühle,
doch das was er nun fühlte,
war nichts als Hass und Trauer,
ihm fehlte sein Lächeln,
auch wenn er lachte,
es war nur Trug und Schein,
um nicht als Trauriger da zu sein,
er wollte nur sein Herz zurück,
das ihm der Schmerz zerriss in Stück,
nun ist es schwarz so lange schon,
doch viele denken schlecht davon
und keiner weiß,
warum sein Herz so dunkel ist.
Es nimmt vieles wahr,
doch was es nicht sieht,
das bleibt verborgen,
ein einziger Schatten reicht,
um dem Auge die Sicht zu entnehmen,
eine einzige Träne genügt,
um die Sicht zu verwischen,
doch was man sieht,
das bleibt einem immer in Erinnerung,
und kann niemals verwischen,
es liegt verborgen,
in dem Herzen eines jeden,
in den Gedanken,
in der Seele,
wo es niemand mehr vergessen kann.
Mein Herz,
es schlägt so schnell,
wie wenn es um mein Leben geht,
das Schlagen hört man laut und leis,
mal rechts,
mal links,
wie es seine Kurven kreist,
doch es ist schwer es zu verstehen,
was sich da verbirgt im inneren des Herzens,
welchen Wunsch es hat.
Augen wie Stahl,
Flügel wie Engel,
prachtvolles Gewand,
aus Haut und Federn,
der Fliegende König,
im Himmelreich bei Nacht
und Tag wach wie ein wilder Hai
und doch er unterliegt dem Menschen,
welch bedenken,
niemand wird seine Pracht entdecken,
die ihn so einzigartig macht,
wie den Löwe mit seiner Mähne.
Beide sind stark,
beide haben Mut
und doch trennt sie etwas,
das aussehen,
der eine grau,
der andere gestreift,
doch nicht nur das,
trennt die zwei Gefährten der Natur,
auch die Sinne der zwei Gestalten
und die Gedanken, Handlungen
und Lebensweisen,
trennen diese zwei Tiere,
der Natur voneinander.
Er selbst steuert viel,
noch steuert er nicht alles,
jeder denkt, lacht und weint,
doch keiner weiß was andere denken,
das Leben selbst ist sehr gedanklich,
doch was bedeutet der Gedanke,
er ist in uns allen
und doch hat jeder,
seine eigenen Gedanken
und Gefühle im Leben.
So wie die Dunkelheit das Licht verwischt,
so werden Rosen auf erblühen,
in der Nacht des schönen Mondes,
wird sich zeigen was passiert.
Die Liebe,
ein Wirrwarr aus Gefühlen,
die Angst,
jemanden zu verlieren
und auch ein Funken Hoffnung ist dabei,
doch bringt der Schmerz,
sie wieder zu Fall,
es ist nicht leicht,
es jemanden zu sagen,
wenn man ihn liebt,
denn die Angst ist immer da,
ob man ja sagt oder nein.
Auch wenn wir die Sonne nicht mögen,
so hat sie doch eine wichtige Bedeutung,
von der wir nicht soviel wissen,
ohne sie gibt es keine Wärme,
Pflanzen oder sogar Tiere,
all die schönen kleinen Hasen, weder Hund noch Katz,
nicht einmal die wilden Tiere,
alle würden sie erfrieren,
sogar der Mensch wäre da hilflos,
alles wäre dann nur noch kalt,
es ist nur Nacht und gar kein Tag.
So wie das Schweigen der Meere,
zieht er über die endlosen Weiten
und doch findet er nirgends das was er sucht,
es tut ihm weh,
doch er weiß nicht wieso es ihn verletzt,
alles was er will ist nicht da
und alles was er sucht fehlt,
in seinem ach so schwarzen Herzen.
Wie die Wolken die Sonne verdecken,
so verdecken die Schatten die Gefühle,
ein Feuer brennt ganz tief in mir,
es ist nur leicht zu spüren,
doch das was man spürt,
ist sehr schön,
auch wenn es nur schwach ist,
es ist hier in mir drin.
Der Schmerz, die Trauer
und auch die Einsamkeit,
fressen sich in die Seelen der Menschen,
die doch eigentlich nichts falsch machen wollen
und doch passiert es immer wieder
und dann wenn es zu spät ist,
kann man es nicht mehr ändern,
man versinkt zu tief in die Trauer,
spürt den Schmerz zu tief in der Seele
und die Einsamkeit zehrt einen immer
und immer mehr in den Abgrund des tiefen nichts,
keiner versteht einen,
man versinkt immer mehr in der Dunkelheit
und die Gefühle schwinden immer weiter.
Leben das ist nur ein Wort,
doch wenn aus dem Wort,
die Wahrheit entsteht,
dann ist dies eine Qual,
aus Schmerz und Trauer
und nichts kann diese Qualen stoppen,
die sich dann ihren Weg,
durch die Seele in uns machen,
auch wenn die Schmerzen aufhören,
so werden sie wieder kommen
und uns innerlich verschlingen.
Wie die Seelen im Wind umherstreifen,
so gehen auch wir unsere Wege,
es ist schön jemanden zu finden,
der einen mag wie er ist
und doch ist es die Entfernung,
die uns auseinander hält.
Wie eine gefangene Seele,
laufen wir in der weiten Welt umher,
ohne Ziel und ohne Rast,
nichts was uns halten könnte,
an einen Ort außer uns selbst.
Sie sind da wo wir nichts erkennen
und doch sehen wir sie,
wir denken es ist war,
doch sind es nur Träume,
die wir da sehen,
wir warten lange,
nichts geschieht,
doch da ein Licht,
wir wachen auf,
der Traum ist aus,
egal ob schön,
egal ob traurig,
es war alles nur ein Traum,
ach wär die Welt,
doch manchmal wie ein Traum,
der nie vergeht.
Was mich aus dem Licht zieht,
ist die dunkle Seite im Leben,
es gibt Licht,
aber genauso gibt es Schatten,
auf dieser Welt,
der Himmel wird als das Gute bezeichnet
und warum,
er lässt doch auch Blitze, Regen ab,
die schon für Brände, Überflutungen gesorgt
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 15.09.2015
ISBN: 978-3-7396-1369-7
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