Manch einer vermag zu glauben,
die Dunkelheit unser Leben zu rauben,
gar kalt und blass wie ein Vampir,
man kann es sehen sie rufen nach dir,
trotz Schattengesang und Todesglocken,
er wieder nach der Sonne pochend,
gar auf des Lebensweges wandelt
und seine Liebe in Armen zum Schloße führet,
durch Garten voll Rosen und auch Veilchen,
er sie in sein Schloße bringet,
um endlich mit ihr des liebes Glücke,
bei Mondesschein und Kerzenlichte,
in ewiger Nacht zu verbringen
und einst tanzend unterm Sternenhimmel.
Tag der Veröffentlichung: 13.04.2015
Alle Rechte vorbehalten