Niemand weiß wie es ist,
wenn die Seele einen zerfrisst,
Wie man sich im Inneren auflöst,
sich selber ANGST einflöst,
jeder sich von mir wendet,
die Zeit allein verschwendest.
Nie jemanden vor die siehst,
der dir Kraft und Liebe gibt.
Jemand der mir die Hoffnung hält,
indessen Armen ich fällt.
Neben ihn stehst,
während ein kleiner Wind weht.
Niemals werd ich sowas spühren
oder sogar diese Liebe fühlen
Keine einzige Sekunde,
keine Minute,
keine Stunde,
oder gar ein Tag vergeht,
in der ich mich nicht frag.
Hab ich dich verdient,
dass du mich wirklich liebst?
Dass du mir dein Leben schenkst
mich in deinen Armen fängst,
mir die Tränen aus dem Gesicht streifst,
wenn ich nicht mehr weiter weiß.
Mir die weinerlichen Augen aufreist,
den richtigen Weg weisst.
Auch wenn es für dich heißt
mich nie wieder zu sehen.
Trotzdem mir dein Herz zu geben
es für mich weiter leben,
weil es uns auseinander zwinkt,
bis ich in Tod versink.
Niemand weiß wie es in mir aussieht.
Nur ich selbst weiß wie es flieht.
Mein Herz ist voller Kraft,
es lebt und wacht.
Doch wenn er an mir vorbei geht
und unsere Augen uns sehen
bleibt alles stehen,
mein Herz fäng an zu flehen.
Geh zu ihm
Sag es ihm,
aber ich will nur fliehen.
Nun ist Weg er,
und mein Leben immer noch leer.
Wie kann ich es ihm sagen?
Ohne dabei zu versagen?
Kann ich ohne ihn Leben?
Nach Glück und Sinn streben?
Der zweite und letzte Versuch,
immer der selbe Fluch.
Wieder hab ich nichts gesagt,
ob es an mein Herzklopfen lag?
Alles ist nun vorbei.
In dem Herzen bleibt nur ein großer Schrei.
Tag der Veröffentlichung: 10.11.2010
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