Michael Müller
Wozu die Liebe fähig ist!
© 2011 by
Teamwork 17.12
Verlag, Musik + Handel GmbH
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Alle Rechte vorbehalten
2. Auflage 2012
Es handelt sich bei diesem Buch um die stark erweiterte Neuauflage des vorher im Hänssler-Verlag erschienenen Taschenbuchs: Be different – Wahre Liebe wartet.
Kontakt mit dem Autor Michael Müller können Sie unter folgender E-Mail Adresse aufnehmen:
team@wahreliebewartet.de
ISBN: 978-3-936811-22-3
Umschlaggestaltung und Innenillustrationen:
Cornelia Trometer
Inhalt
Vorwort
Teil 1
Liebe ist nicht logisch
Wahre Liebe wartet – du bist es wert
Drei Türen
Was will Gott?
So ist Gott
Die tätowierte Seele
Die 10.000-Euro-Uhr
Mein Brief an Gott
7 Tipps von Josef
Liebe kennt Fairplay
Exklusivität hat ihren Preis
»So habe ich das noch nie gesehen«
Gnade ist immer unfair
Freiheit pur
Mission Possible –
nichts ist unmöglich!
Kann es etwas Schöneres geben?
Es ist dein Leben, deine Chance!
Teil 2
Im Rückblick – danke, danke, danke!
Applaus vom Himmel –
Jesus steht zur Treue!
Sexuelle Reinheit –
mehr als eine Unterschrift …
Auswirkungen von sexueller Reinheit
Wozu die Liebe fähig ist
Gott zu lieben heißt, seine Gebote zu befolgen, und das ist nicht schwer.
1. Johannesbrief 5,3
»Neues Leben«-Übersetzung
Vorwort
Ich habe leider nicht miterlebt, wie die Kinder Israel durchs Rote Meer zogen. Auch die Speisung der Fünftausend und viele andere Wunder, von denen die Bibel berichtet, habe ich nicht gesehen. Aber ganz zweifellos habe ich mit eigenen Augen ein Wunder gesehen.
Im Jahr 1993 fühlten sich führende Persönlichkeiten in der Regierung, im Gesundheits- und Erziehungswesen der Vereinigten Staaten schockiert und hilflos aufgrund der sozialen Folgen der zunehmenden sexuellen Unmoral bei Jugendlichen. Leider sahen die meisten keinen anderen Ausweg als die Teenager zu bitten, manche Risiken bei ihren sexuellen Abenteuern möglichst einzuschränken. Andere Jugendleiter bei »LifeWay Christian Resources«, wo ich arbeitete, beteten um eine bessere Möglichkeit.
Nashville in Tennessee ist sehr bekannt für die amerikanische Country-Musik. Es gibt da aber auch eine kirchliche Jugendgruppe, die sich für Gottes Pläne und Ziele bereithält. An einem Wintertag stand ich als ihr Jugendleiter vor ihnen und sagte:
»Viele von euch kenne ich gut, denn wir arbeiten seit Jahren zusammen. Ich weiß, dass die meisten von euch sich konsequent verpflichtet haben, sich sexuell zurückzuhalten und bis zur Hochzeit unberührt zu bleiben. Aber das ist ein sehr persönlicher privater Entschluss. Vielleicht wissen nicht einmal eure guten Freunde, dass das für euch ein hoher Wert ist. Aber denkt einmal nach, was passieren könnte, wenn Gottes Jugend sich von jetzt an gemeinsam und öffentlich für sexuelle Reinheit einsetzt. Stellt euch vor, wie dadurch jede und jeder Einzelne gestärkt würde. Stellt euch vor, wie das junge Leute beeindrucken würde, die noch nicht wissen, wie sie sich entscheiden sollen. Denkt einmal, wie stark das auf eine verlorene Generation wirken könnte. Ich frage euch also jetzt: Seid ihr bereit öffentlich zu bekunden, dass ihr Gott versprochen habt, bis zu eurer Hochzeit keinen Sex zu haben?«
Durch Gottes Gnade meldeten sich 53 Teenager, die mit Begeisterung bereit, waren diesen Standpunkt zu vertreten. »LifeWay Christian Resources« (damals hieß es noch »The Sunday School Board«) schickte wenig später 1000 Jugendpfarrer nach Nashville. Die 53 ersten Jugendlichen von »True Love Waits« (»Wahre Liebe wartet«) traten vor die Jugendpfarrer und sagten: »Wir glauben, dass es in allen euren Gruppen Schüler und Studenten gibt, die auch bereit sind und den Mut haben, sich öffentlich für Reinheit und Verzicht bis zur Heirat einzusetzen.« Die Jugendpfarrer sprangen auf, weinten und applaudierten mehr als zehn Minuten lang.
Am nächsten Tag kehrten die Jugendpfarrer in ihre Wohnorte in allen 50 Staaten der USA zurück. Sie merkten schnell, dass junge Leute in ihren Gruppen tatsächlich bereit waren, ihre Überzeugung öffentlich zu bekunden. In etwa 48 Stunden wuchs »True Love Waits« von einer einzigen Jugendgruppe zu einer landesweiten Bewegung. In den USA überwand die Bewegung schnell die Konfessionsgrenzen und wird jetzt von fast 100 nationalen Institutionen und Jugendorganisationen unterstützt. Nach wenigen Wochen breitete sich die Bewegung in andere Kontinente aus und arbeitet jetzt in über 100 Ländern.
Weil die Bewegung von Gottes Hilfe und Leitung lebt, wirkt sie überall, wo sie hinkommt. Anfang 1990 hatte die sexuelle Unmoral in den USA zwanzig Jahre lang ständig zugenommen. Seit dem Start von »True Love Waits« mit der Unterstützung einer breiteren Bewegung für Enthaltsamkeit sind die Raten sexueller Betätigung, Abtreibungen, unehelicher Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten unter Jugendlichen jedes Jahr gefallen. In Uganda ist »True Love Waits« explosionsartig gewachsen, während die Infektionsraten mit Aids von 30 auf 10 Prozent der Erwachsenen und Jugendlichen gefallen sind.
Weltweit entschließen sich Jugendliche für Enthaltsamkeit. Wer weiß, wohin das führt? Vielleicht will Gott in seiner Gnade eine weltweite Erweckung unter Jugendlichen starten. Vielleicht gehört ihr engagierter Einsatz für Reinheit zur Vorbereitung auf die Aufgabe, die nächste Erweckungsgeneration zu sein. Michael Müller ist genau der Richtige, um dieses Buch zu schreiben. Er ist ein bescheidener Mensch, aber Gott selbst hat Michael als wichtigsten Sprecher der Reinheitsbewegung in Europa in seinen Dienst genommen. Er hat alle öffentlichen Foren und alle Medienangebote genutzt, um Gottes Wahrheit klar und in ansprechender Weise bekannt zu machen. Michael und ich sind über die Meere gereist, um die Gemeinschaft miteinander zu genießen. Ich begrüße dieses Buch mit Freude; er hat damit eine wunderbare neue Möglichkeit gefunden, für Gottes Reich einzutreten.
Richard Ross, Ph. D.
September 2003
Fort Worth, Texas, USA
(Gründer von TLW und ihr Sprecher)
Professor für Jugendseelsorge
Southwestern Baptist Theological Seminary
Teil 1
Liebe ist nicht logisch
Denke ich an die Anfänge der »Wahre Liebe wartet«-Bewegung in Deutschland zurück, so kann ich nur staunen. Was unscheinbar begann, wurde zu einer lauten Herausforderung. Zu Gast in Talkshows, Teenagerkreisen, Interviews und auf Konferenzen konnte ich zu Jugendlichen über Gottes Gedanken zum Thema Nr. 1 sprechen. Mit Teenagern verschiedener Nationalitäten und kultureller Hintergründe sprach ich über einen Lebensentwurf, der die Exklusivität der Ehe schätzt.
Dabei fällt immer wieder auf: Gründe für das »Warten« lassen sich nicht herleiten wie eine mathematische Formel. Liebe ist nicht logisch.
Dieses Taschenbuch ist weniger der Versuch einer »Beweisführung«, als vielmehr Anstoß zum Perspektivenwechsel. Es ist eben eher eine Frage des Blickwinkels als der Argumente. Doch wer diesen Schritt zum Perspektivenwechsel wagt, dem eröffnet sich eine ungeahnte Schönheit. Eine Schönheit, die sich nicht erst in der Ehe entdecken lässt, sondern die schon in Teenager- und Jugendjahre hineinstrahlt.
In den vergangenen Jahren habe ich sehr viele wertvolle Menschen kennengelernt. Ansteckende Vorbilder aller Altersklassen waren mir immer wieder Motivation, den richtigen Blickwinkel zu behalten. Ihnen habe ich viel zu verdanken.
Doch mein größter Dank gilt dem, der sein Leben für mich gegeben hat und dem mein Leben gehört – Jesus Christus. Er ist der Grund meiner Überzeugung.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Michael Müller
Initiator der Aktion »Wahre Liebe wartet«
in Deutschland
Wahre Liebe wartet – du bist es wert
»Verfolgung« mit Folgen
Es war ein heißer Tag. Die Eiswürfel ihrer Pepsi waren schon zu flachen Scheiben zusammengeschmolzen und auf dem Beifahrersitz lagen noch einige Pommes. Wenig abwechslungsreich präsentierte sich die steinige texanische Landschaft, durch die sie der Highway Nr. 10 kerzengerade führte. Langeweile war angesagt. Auch das Radio hatte längst nichts Aufregendes mehr zu bieten. Den ständigen Blick auf die Uhr empfand sie schon fast als anstrengend. »Warum wandert der Zeiger heute so langsam?« Der Minutenzeiger schien ihr eigenartig träge zu sein. Durch kein Zählspiel konnte sie sich noch effektiv ablenken, denn es kamen ihr auch immer seltener Fahrzeuge entgegen. Einfach das Lenkrad festhalten, Gas geben und nach vorne schauen.
»Nur noch 4 Stunden und 15 Minuten, bis ich bei meiner Tante in El Paso bin«, murmelte sie vor sich hin. »Immerhin, zwei Stunden habe ich doch schon hinter mir.« Auf dieses Treffen freute sie sich riesig. Ihre Geschwister, die beide im Ausland studierten, würde sie dort endlich wieder sehen. »Natürlich ist es schön, per E-Mail mit ihnen Kontakt zu halten, doch dort kann man mal wieder zusammensitzen, gemeinsam lachen, mexikanisch essen gehen und für ein paar Stunden alles andere vergessen«, dachte sie. Die Erinnerung an ihre Geschwister lief wie ein Film vor ihr ab.
Die drei verstanden sich schon immer sehr gut, aus diesem Grund fiel es allen schwer, so weit voneinander entfernt zu wohnen. Umso mehr freuten sie sich auf die wenigen gemeinsamen Stunden. Beide waren älter als sie und doch gehörte »die kleine Schwester« immer ganz dazu. Ihr Bruder hatte zwar einen leichten Hang zum Kommandoton, war aber trotzdem ausgesprochen gutmütig. Man musste eben nur wissen, wie er es meinte. An ihrer Schwester gefiel ihr der unaufhörliche Ideenreichtum. Außerdem konnte sie jeden Menschen zum Lachen bringen. Dieser Erinnerungsfilm schien ihr eine kleine Ewigkeit zu dauern. Schließlich verriet ihre Uhr – nur noch 4 Stunden und 9 Minuten. Allen möglichen Reglern und Knöpfen im Auto verpasste sie Fantasienamen, um sich nach einiger Zeit wieder selbst zu testen. Sie bestand ihre eigenen Prüfungen mit Bravour, was die Sache auch nicht unbedingt spannender machte.
Die quälende Langeweile wurde unterbrochen, als in ihrem Rückspiegel ein riesiger Truck auftauchte: ein PS-Monster, das nur so vor Kraft strotzte und mittler-weile recht dicht auffuhr. Der Kühlergrill füllte das Sichtfeld ihres Rückspiegels komplett aus und die anfängliche Neugierde schlug in skeptisches Abwägen um. »Warum fährt dieser riesige Truck so dicht hinter mir her, wo doch weit und breit kein entgegenkommendes Fahrzeug zu erkennen ist? Der wird mich gleich überholen«, dachte sie und bemühte sich den Wagen zu ignorieren – soweit das überhaupt möglich war. Als der Truck nach vielen Meilen immer noch wie eine Klette an ihrer Stoßstange zu kleben schien, wurde ihr die Sache doch ein wenig unheimlich. Schließlich saß da oben ein Mann am Steuer, dem sie in diesem Umfeld so ziemlich alles zutraute. »Du darfst mich gerne überholen«, flüsterte sie, drosselte das Tempo ihres Honda und deutete einen kurzen Stopp am Fahrbahnrand an. Doch das Angebot wurde nicht erwidert. Auch der Truck drosselte sein Tempo und blieb nur wenige Meter hinter dem Honda stehen. Ihre Skepsis wandelte sich in Panik. Was sie nicht zu denken wagte, wurde für sie zu schockierender Realität. »Der will etwas von mir oder sogar mich«, schoss es ihr durch den Kopf.
Also entschloss sie sich weiterzufahren, nachdem sie vorgetäuscht hatte, etwas aus ihrem Handschuhfach entnommen zu haben. Von solchen Typen hatte sie schon viel gehört und gelesen. Erinnerungen an Fahndungsberichte, Radiomeldungen und Filme, die Frauen in ähnlichen Situationen zeigten, erwachten. Der Gedanke ließ ihren Puls immer schneller schlagen. Sie hörte ihr eigenes Herz, es raste in ihr. Schwindelgefühle und Angst packten sie, als sie sich ausmalte, was hier passieren könnte. Kein Handy, keine Menschen, nur Einöde. Niemand würde erfahren, was geschehen war, niemand.
In ihrer Verzweiflung trat sie auf das Gaspedal und machte so deutlich, was in ihr vorging. Die Straße versank am Horizont, rechts und links eine steinige Landschaft – und nach wenigen Meilen war er wieder direkt hinter ihr. Wie sollte sie sich verhalten? Was würde sie tun, wenn er ihren Wagen einfach von der Straße rammte – hätte sie doch nicht fahren sollen – würde er sie am Leben lassen … Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, schwitzte am ganzen Körper und schrie laut in ihrem Wagen um Hilfe. »Es wird ihm gefallen, dass ich so hilflos bin«, dachte sie sich. Doch sie konnte ihre Gefühle nicht mehr länger verbergen. Hoffnung auf Hilfe keimte in ihr auf, als ein altes Schild am Straßenrand auftauchte: Vier Meilen bis zur nächsten Tankstelle! Schnellstmöglich versuchte sie, diese Vier Meilen hinter sich zu bringen. Der riesige Truck folgte problemlos, auch wenn sie zeitweise mehr Abstand gewann.
Jetzt waren es nur noch wenige Meter. Eine unbeschreibliche Erleichterung kam über sie, als sie
eine Gruppe von Menschen in einem angrenzenden Stehcafé entdeckte. Endlich wieder unter Menschen! Ziemlich schief brachte sie ihren Wagen vor der Tankstelle zum Stehen und sprang hysterisch schreiend heraus: »Hilfe, Hilfe, ich werde verfolgt!« Der Truckfahrer schien von ihrer Panik völlig unberührt und parkte direkt hinter dem Honda.
Sie suchte Zuflucht in der Menge und beobachtete durch das Fenster, wie der Fahrer entschlossen ausstieg. »Hat er überhaupt keine Skrupel? Will er mir vor allen Leuten etwas antun?«
Der Mann lief zielstrebig auf ihren Wagen zu, riss die hintere Tür auf und zerrte einen Mann aus dem Wagen, der sich ohne ihr Wissen dort versteckt hatte. Er schnappte ihn, stellte ihn zur Rede und machte ihn mit wenigen Handgriffen für die nächsten paar Stunden bewegungsuntauglich. Die Frau rannte irritiert aus dem Café und verstand die Welt nicht mehr. »Was soll das? Was geht hier vor? Wer ist dieser Fremde?«, fragte sie verwundert. Der Truckfahrer versuchte sie zu beruhigen: »Als ich hinter Ihnen fuhr, sah ich von meinem Steuer aus einen Mann, der sich in Ihrem Wagen versteckt hielt. Ich dachte mir: ›Der hat nichts Gutes vor.‹ Deshalb blieb ich hinter Ihnen, bis ich den Typen fassen konnte.« Erst jetzt begriff sie, wovor der Truckfahrer sie bewahrt hatte. Sie setzte sich auf den Boden, stützte ihren Kopf in beide Hände und fing vor Dankbarkeit und Erleichterung zu weinen an.
Nur in eine Richtung denken?
Immer wieder erinnert mich dieses spektakuläre Missverständnis an das Verhalten vieler Teenager, vor allem dann, wenn von Gottes Willen im Umgang mit Sexualität die Rede ist. Diese Kombination löst oft seltsamerweise eine ähnliche Verfolgungsangst aus, wie sie die Frau am Steuer erlebte. Reflexartig tauchen Formulierungen auf wie: »Dann darf ich ja nicht mal mehr ...«, »Mit Druck könnt ihr bei mir sowieso nichts erreichen ...«, »Ihr wollt ja bloß nicht, dass …«
In einer elften Klasse unterhielten wir uns über den Lebensentwurf »Kein Sex vor der Ehe«. Wir begannen mit einem kleinen Brainstorming: »Was fällt euch spontan zu dem Begriff ›Enthaltsamkeit‹ ein?«, fragte ich in die Runde. »Keuschheitsgürtel«, »Kloster«, »Kirche« usw. kam es spontan zurück. Wollte man diese Begriffe in Farben übersetzen, dann entstünde ein ziemlich düsteres Bild in depressiven Grautönen. Keiner der Schüler kam auf den Gedanken, die Begriffe »frisch«, »unverbraucht«, »einzigartig« oder »wertvoll« zu erwähnen. Es erschien ihnen zunächst völlig abwegig, eine sympathische Beziehung zu dem Wort »Enthaltsamkeit« herzustellen.
Woran liegt das? Könnte es vielleicht damit zu tun haben, dass wir unseren Retter immer noch als Verfolger wahrnehmen? Könnte es sein, dass man über Jahre versucht hat, unser Denken nur in eine Richtung zu lenken? Warum fällt es uns so schwer, unser Vertrauen dem zu schenken, der die Sexualität geschaffen hat? Gott selbst ist der Erfinder der Sexualität. Es zeugt deshalb von ausgesprochener Naivität, sich nicht die Mühe zu machen, seinen ganzen Plan zu diesem Thema zu erfahren.
Dieses Buch richtet sich vor allem an Teenager, die kein Interesse daran haben, sich mit oberflächlichen Antworten zum Thema Sex abspeisen zu lassen. Teenager, die sich von Gottes zeitlosem Lebensentwurf herausfordern lassen, von dem Plan eines Gottes, der aus ihnen glaubwürdige Persönlichkeiten machen will und ihr Leben radikal verändern kann.
Im Ozean der Fragen
Teenager sein ist gar nicht immer so einfach. Nicht dass es uns irgendwie schlecht
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 29.03.2016
ISBN: 978-3-7396-4595-7
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