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erster Ausbruch

 



das Brandmahl des Hasses

in deinem Herzen

dumpfe Schreie nach Liebe

die nie dein innerstes verlassen

sehnen nach freien Empfindungen

die dir als einzigstes vom brodelnen

Zorn verwährt bleibt

 

stetige Angst die sich fesselnd um

alles schwingt was dir Hoffnung gibt

 

Resegnation die aus deiner Situation

erwächst unaufhaltsam wächst gibt dir

ein trughaftes Bild was zum erlischen deines

geistigen Auges führt

 

nun völligf blind dem Chaos nah

greifst du nach jedem Halm der dir

Besserung verspricht

 

vergessen ist die Vernunft da nun der Verstand

ohne Werte alles bestimmt

verloren scheinst du denn kein Weg führt aus eigener

Kraft zurück

doch der kern in dem sich ein jeder wieder findet

ist unantastbar

so das jeder über kurz oder lang lernt

wir alle haben denselben Wert

daraus folgt Empfindungen sind Illusionen unser selbst

 

 

 

 

 

Gläulichste Tat

 

 

 

auf Dächern glitt es herab

schwach verletzt vom Instinkt

getrieben, ließ es sich letztlich

fallen herab, stand in ihrer Tür

im ersten Augenblick ihrer Wahrnehmung

war sie ihm verfallen, erleuchtet von Grazie

der Erscheinung seines Spiegelbildes, bat sie

ihn flehend bei ihr zu bleiben in alle Ewigkeit

Es auf Dauer geheilt durch den Augenblick

für einen Moment vergaß sich aufrecht zu halten

und starb

auf´s neue erwacht schreckhaft sich wieder neu erdacht

lag sie dort im Bett neben ihm

Zufriedenheit strahlend, wachte sie über ihn

in verloren geglaubt Gedanken drückt es ihr den Kehlkopf

bis zum letztvoll letzten Schrei, schlief sie endlich ein- Es ging

von Bildern durchflutet, die nicht des eigenen sind, benommen

durchkreutzt es die Stadt, nur auf Dächern wandelnt macht ihn frei

bis es sich wie von selbst fallen lässt, genießt in einzig freier Hingabe

das Leben bis zum endlich letzten Punkt, um wieder wandelnt Dächer

besteigendt, wahren Leid Ausdruck verleiht

sie Ihn niemals fangen ein, es nämlich kennt den Weg dort hinein (Knast)

nur auf Dächer kann wandeln, ewig alt er muss sein

 

 

 

 

 

Wertung im verloren Tal

 

 

 

ergriffen im Spaziergang der die Weite ahnen lässt

schmunzlig klein dein lebendig Hülle kriecht

 

habs denn endlich der schreiend Nudelholz

entrissen den rechtmäßig nicht ihn denn hört

 

drücklich ein klein fein Schwein hinein

ins allem lieblich klingen Knospenreim

 

Schneckenhaus dem fluchend Eingeweih

drückt es fest kommt wir all hinein

 

hallen schallendes Urgestühm

stetig drum allem bemüht

 

astrennstrauch harbs denn

Gefühlssucht ?

 

 

 

 

Verstandesrausch

 

 

 

seelentief starre das nchts

verschmählt den Geist in Friedenszeit

erfreud im Licht mich das Leid

verwegen sehne meine Sicht

in kränglichst Regen

 

suche nicht mehr den Augenblick

des Meers

seh den in alle Richtung das

in dessen lebt

dieses mich zum atmen zwingt

in mir bebt

 

nimmt auf geb ab

den rauschend Lärm

gedeiht, verderbt

 

sinnlichst meine Glieder schwimmen

in fleckend stinkend faulig Winden

nun strebend im Willen überwinden

einzig nur in Diamant geschärften Sinnen

 

 

 

 

 

 

Dummheit zum Trotz

 

 

 

 

der Versuchc im versunkenden

den Strom der Verwirrungen

in unnachgibiger Agression verharrend

Nahrrung für alles kalte

opfern wir etwas aus dem Angst erwacht

 

allein der Verlust der Reihnheit

des Ursprünglichen

läßt keinen Weg zum Verstehen

der alten Weisheit

entstehen aus vollkommener Hoffnungslosigkeit

der neue alte Schein

vergessen und verziehn sind alte Fehler

um sie auf´s neue zu begehn

beherrschener Zyklus wir leben deine Macht

durch den immer wieder Schmerz und Angst erwacht

wir sind kultivierte Menschen und lieben die Dummheit

da wir es lieben zu leben in totaler Sinnlosigkeit

Gott wird uns strafen das kann uns nicht kümmern

denn wir alle werden von Tag zu Tag immer dümmer

wir warten nicht auf den jüngsten Tag

wir glauben, da sind wir längst nicht mehr da

wir können einfach auf nichts verzichten

darum kann Gott nicht über uns richten

wir tragen den Wunsch Gott gleich zu zu sein

Schöhnheit in vollkommener Allmächtigkeit

Trauer und Schmerz der uns besiegt

in Klahrheit erkennen wir den eigenen Mief

vorbei sind Schuldzuweisungenen dem anderem gegenüber

durch verstehen in Klarheit alter Weisheit stehen wir darüber

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.01.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle, die damit was anfangen können!

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