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-Ein Abend kann eine Meinung sehr schnell ändern.-

ich fuhr gerade von der Brücke ab, und in die Kleine Straße, als jemand über die Straße ging, ich bremste ab und schaute die Frau vor mir an. „Was...!“ ich setzte den Helm ab und fuhr, langsam, zu Flo. „Willst du dich umbringen, oder warum läufst du einfach so über die Straße?“ fragte ich und schob sie zum Bürgersteig auf der andern seine. Als sie mich ansah, glänzten ihre Augen und sie strahlte. „Ich dachte schon, du kommst nicht.“ murmelte sie und ging freiwillig auf den Bürgersteig ich stellte die Maschine ab und stellte sie hinter einen Ford ab. Sie setzte sich auf eine Eingangstreppe und sah mich an. Ich setzte mich neben sie, und legte die Motorradjacke neben mich ab und streifte die Handschuhe an. „Ich nehme mal an du wolltest dich NICHT Umbringen und auch nicht weg laufen oder so!“ sie lächelte. „Nein. Ich musste mal raus.“ wieder starrte sie mich an. „Also, was machst du hier?“ fragte ich und sah ihr in ihre Schönen Augen. Sie fummelte an ihrem Hosenbein rum. „Also... naja, ich... ich musste mal etwas raus. Zu viel getrunken.“ ich zog eine Braue in die Höhe. „Nein, so viel hast du noch nicht getrunken. Also? Ich mein, du musst es mir nicht sagen, aber es wäre besser, für dich und für mich.“
„Warum für dich?“ ich grinste. „Weil, dann muss ich nicht die ganze Zeit darüber nach denken.“ sie steckte die Hände zwischen die Knie und zog die Schultern hoch. „Hier...!“ ich legte meine Jacke über ihre Schultern. „Bitte!“ jetzt wollte ich es wirklich wissen. „Naja, ich und meine Freundinnen haben ein paar Freunde eingeladen... erstmal kommen jetzt mehr als es sein sollten. Und Gott hasst mich. Reicht schon das Jim und Nate da sein, aber nein, Lars ist auch da. Das ist Moni´s Bruder, Moni ist meiner Aller Beste Freundin, so wie eine Schwester. Das ist mein Ex-Freund, oder sollte ich Lover sagen? Er hat mich derbe verarscht. Es ist nicht so schlimm das er da ist, aber wie er sich benimmt. Aber zum Glück sind ihre anderen Brüder auch da, Oliver, Oli und Mike. Die helfen mir oft.“ sie lächelte leicht. „Hast du dem Arsch die Meinung gesagt?“ Gott, der Kann was erleben! Oh Nein... Stop. Was habe ich damit zu tun?
„Ja, gerade. Deswegen muss ich auch Weg. Abreagieren.“ ich nickte. „Wenn was ist, sag Bescheid.“ sie nickte, doch dann sah sie mich verwirrt an. „Öhm. Okay, und wo und wie kann ich dich finden oder erreichen?“ Schlitzohr. „Meine Handy Nummer gebe ich dir gleich... Oben am Ende der Stadt, ist ein Haus... okay, da sind mehrere aber das auf dem Berg. Das Große, da wohne ich. Die Klingel ganz Oben ist meine Aiden Beerne.“ sie grinste. „Du wohnst in der Villa?“ ich nickte. „Haus Villa... ist doch egal.“ „Du bist reich?“ ich lehnte mich zurück. „Nein. Ich bin ein Junger Mann der gut Bitte sagen kann. Meine Mom hat das Geld. Ich habe den Hundeblick und das 'Biiitttttteee'.“ sie kicherte. „Interessant.“
„Ja... stimmt schon. Was ist mit dir. Hast du Brüder?“ sie runzelte die Stirn. „Warum Bruder?“ ich verdrehte die Augen. „Hast du Geschwister?“
„Richtige, Nein. Moni und die Mädels haben das übernommen.“ Mädels?
„Wer sind denn die Mädels?“ jetzt strahlte sie. „Sie gehörten zu meiner Familie. Pauli eigentlich Paulina, Tia und Elli, sie sind Stiefgeschwister. Und Moni. Ja und ich.“ ich lächelte. „War mir klar, das du und Moni auch dazu gehören. Heißt Moni, in echt Moni?“ sie nickte leicht. „Ja. Ich mag den Namen. Mehr als Flora. Ich bin ein sehr, gemütlicher Mensch. Mir ist egal was andere über mich denken. Und ich habe immer gerne die Kontrolle. Ich glaube deswegen habe ich auch so die... Chefstellung in der Clique angenommen. Ich mag es nicht wenn alles außer Kontrolle gerät.“
„Das kenne ich.“ sei schaute in den Himmel. Ich könnte sie jetzt in meine Arme, ihr Haar von der Schulter streifen, ihr Hals küssen und dann... ich schüttelte den Kopf und lehnte mich mit der Schulter an die Wand, etwas von ihr weg.
Das wollte ich doch, ihr Blut... und was gibt sie mir, ihr Herz. Na Toll! Damit kann ich echt viel anstellen... ich seufzte innerlich und schaute ebenfalls in den Himmel. Es wäre so einfach, ich könnte ihr auch in die Augen sehen und ihr vor sagen was sie sagen soll. Vielleicht wäre es dann einfacher...
„Warum bist du gekommen?“ fragte sie leise. Ich schaute sie an, aber sie blickte immer noch in den Himmel. Sie hielt meine Jacke auf beiden seiten ganz Fest, so als wollte sie nicht das man ihr sie wieder weg nimmt.
„Ich kann auch wieder gehen!“ murmelte ich. Jetzt sah sie mich an. „So, meinte ich das nicht. Ich wollte nur wissen warum du gekommen bist.“ ich runzelte die Stirn. Sehr gute Frage, ehrlich. Ich zuckte locker mit den Schultern. Ich konnte ihr ja nicht sagen das ich wegen ihrem Blut her bin. „Ich denke weil ich heute hier sein sollte. Sonst wärst du jetzt alleine hier, und die drei Typen vier Häuser weiter, hätten sonst was mit dir angestellt, sie beobachten uns.“ sie schaute zum Vierten Haus und rutschte näher zu mir. „Woher wusstest du das?“ murmelte sie.
„Du brauchst nicht zu flüstern, sie werden nicht hier her kommen. Ich bin ein sehr guter Beobachter“
sie schaute mir schweigend an. Bis sie sagte: „was ist bei deiner Narbe passiert?“ Na Prima. Ich schaute in den Himmel. „Ein Unfall.“
„Mit deiner Maschine?“ Herr Gott. „Nein, mit meinem Vater.“ ich hörte wie sie die Luft einzog. „Weiter?“ ich seufzte. „Flo, mein Vater... war etwas anders als andere Väter. Wir sind sowieso etwas anders als du.“ etwas ist gut, Aiden. Sehr gut. Aber stimmt was macht das für ein Unterschied, das ich Blut trinke, Blass bin, Leute beeinflussen kann, stark und schnell bin, mich verpuffen kann... mehr ist das ja nicht, das 'etwas' trifft es sehr gut. „Wie meinst du das?“ sie musterte mich. „Egal! Ich rede nie darüber...“ sie hob eine Braue. „Dann fang mal an. Aiden ich will das wissen.“ Nein willst du nicht. „Wenn du es weist nicht mehr.“ sie drehte sich mit dem Rücken zur Wand so das sie mich besser ansehen konnte. Ich sah sie eindringlich an. „Wie du willst. Mein Vater war ein schlechter, Va...-Mensch. Er hatte Pläne für mich, da ich der ältere war, ich wollte das nicht und er hat mich geschlagen bis ich nach gegeben habe, er hat mich für sein Geschäft benutzt. Irgendwann habe ich mich aber dann gewährt, also ist er zu meinem Bruder und meiner Mom gegangen. Ich konnte nicht zu sehen wie er meine Mutter schlug. Sie ist eine sehr gute Mutter. Ich habe ihn gepackt, mein Bruder lag da schon bewusstlos auf dem Boden, ihn auf die Treppe in der Eingangshalle geschleudert, und mich auf ihn gestürzt, ich habe ihn gewürgt. Meine Mutter schrie nur ich solle aufhören, da er das ich eigentlich gar nicht wollte. Aber als ich meinen Bruder angesehen habe, auf den Boden liegend... da... ich habe einfach auf ihn ein geprügelt, alles was er mir angetan hat, habe ich ihm zurück gegeben. Als mein Bruder ein erstickenden laut von sich gab schaute ich zu ihm und da war es zu spät. Ich hin an der Hand meines Vater, in der Luft. Er warf mich auf den Boden, als er gehen wollte stellte ich ihm ein Bein, er flog zu Boden und schon hatte er mir das Messer durchs Gesicht gezogen. Meine Mutter schrie, sie saß bei meinem Bruder. Ich wurde Ohnmächtig und ab da... nichts. Als ich aufwachte, das war ungefähr eine Halbe Stunde später, war mein Vater wieder bei meiner Mutter und schrie sie an, das sie mich nicht richtig erzog und all so was. Ich nahm das Messer ging auf ihn zu und schlug es in seine Brust....“ er zehr viel zu Staub und das V-Gericht hatte mir das recht gegeben. Ich hatte es alles etwas besser erklärt, mein Bruder hatte eigentlich keine Schlagwunden sondern Biss genauso wie ich. Er hatte mich in der Hinsicht benutzt das er von mir trank und für den Rat. Sie sah mich mitfühlend an. „Das hat er verdient.“ murmelte sie dann und legte ihre Hand auf meine. „Gott, war würde ich dafür geben wenn Marita sterben würde. Das ist von meinem Erzeuger die neue fette Frau. Sie hat mich mal verprügelt weil ich ihre Tochter geschubst hatte. Ich habe mich gewährt sie lag drei Wochen im Krankenhaus aber mein Vater glaube eher ihr als mir. Ich habe ja zu gegeben das ich Bea geschubst hatte...“ sie seufzte und nahm meine Hand in ihre. „Und jetzt bis du alleine mit deiner Mutter?“ fragte ich. „Nein, meine Mutter hat Paul, er ist echt nett, ich sehe ihn eher als mein Vater, er macht alles für mich. Ich liebe ihn. Er weis das ich sehr oft die Wohnung benutze und meine Freunde einzuladen, meine Mutter schläft nämlich manchmal bei Paul, dann weis er das ich manchmal einen trinke, das ich manchmal rauche, dann das mit den Schlechten Noten, das mit Lars. Und so was.“ sie lächelte. „Er zieht in die Wohnung über uns. Erst habe ich mich gefreut aber dann ist mir eingefallen das ich dann keine Party´s mehr machen kann, aber er hat nur gesagt das er dann oft mit meiner Mom Ausflüge macht.“
„Da hast du ja Glück gehabt.“ sie nickte. „Meine Mom sagt, ich habe meine große Klappe von Paul aber...“
„Flo?!“ ich schaute gerade aus, mir war gar nicht aufgefallen das jemand zu und kam. Gott, das Mädchen macht mich noch verrückt. Ein Mädchen und zwei Jungs standen hinter meiner Maschine. Flo´s Lächeln verschwand. Doch als das Mädchen näher kam, lächelte sie wieder. „Moni, das ist Aiden. Aiden das ist Moni, meine Beste Freundin.“ ich nickte, und lächelte. Aber Moni starrte mich nur an ich sah Flo an. Sie grinste. „Ja... Hey!“ sie streckte mir ihre Hand hin ich nahm sie. Als sie mich nicht los lies. Zog ich meine Hand langsam weg. Die machte mir etwas angst. „Gott...“ sie sah Flora an. Sie grinste immer noch. „Okay ich nehme alles zurück. Und lass euch jetzt alleine. Jungs, kommt!“ als Moni zu den beiden Jungs ging, erlosch ihr lächeln wieder. Einer der beiden Jungs kam mit einem Lächeln auf mich zu. „Hey Alter. Ich bin Jim.“ Jim reichte mir seine Hand ich nahm sie. „Aiden!“
„Ist das deine?“ fragte er und ging wieder zu meiner Maschine. „Ja...!“
Moni ging auf Jim zu. „Jimi-Boy, ich mochte jetzt das du mit mir kommst. Weil wenn nicht trete ich dir in deinen Süßen Arsch... du wirst nie wieder sitzen können.“ Jim sah Moni an. „Halt doch einmal deine Laute Klappe, das...“
„Los!“ Moni nahm Jim´s Hand und zog ihm weg. Der eine Junge starrte mich nur an. „Lars du kannst ebenfalls gehen.“ zischte Flo. Lars kam auf uns zu. „Lina hat in die Küche gekotzt, als Beni dann in die Küche ging ist er ausgerutscht. Du solltest besser hoch gehen. Die Ganze Wohnung stinkt. Wie haben die Fester auf gemacht und die Küche zu gemacht. Eigentlich wollten wir dich holen...“ Flora verzog wütend und angeekelt das Gesicht. „Leckt mich doch alle. Aiden kommst du mit?“ ich nickte und erhob mich, ich lies Flo´s Hand los, nahm meinen Helm und Handschuhe. Ich ging zu Flo steckte die Handschuhe in die Jackentasche und den Helm nahm ich in die linke Hand, als ich die rechte in meine Hosentasche stecken wollte, nahm Flora meine Hand, ich sah sie an und sie lächelte. Sie zog mich über die Straße und lies Lars links liegen. Wir gingen in eine kleine Gasse und in ein Haus, was sehr einsam da stand. Wir gingen die Treppe hoch und in eine offene Tür. Ich hörte auf zu Atmen. Sie führte mich in einen Raum, ein Wohnzimmer. Sie winkte eine Gruppe von Mädchen zu uns. Die Mädchen grinsten mich schon an. Was hatte Flo erzählt?
„Das ist Aiden. Aber jetzt mal zu Thema. Wo ist Lina?“ ein großes Mädchen zeigte zur Küche. „Sie kotzt immer noch Ben ist ebenfalls dort drin.“ Ich merkte wie Flo zitterte, dann zog sie mich zu einem Computer und machte die Musik aus. „Hey...!“
„Mach das wieder an!“ überall hörte man gebrumme und Gemurmel. Flo hielt sich an meiner Schulter fest und stellte sie auf einen Stuhl.
„Wen in einer Minute, die Küche nicht wieder in Ordnung ist, könnt ihr alle gehen, aber erst räumt ihr auf, und wenn ihr das nicht macht, schließe ich euch hier ein, und ihr könnt sehen was ihr macht. Ich gehe jetzt in mein Zimmer und komme gleich wieder. Ich habe euch vielleicht eine Halbe Stunde nur allein gelassen... So geht das nicht. Wie gesagt eine Minute.“ ich half Flo vom Stuhl, sie lies meine Hand nicht los als sie in ihr Zimmer ging, doch im Türrahmen blieb sie stehen. „Oh... Verdammte Scheiße, ich bringe sie um... Warte hier!“ sie ging an mir vorbei und ins Wohnzimmer. Ich schaute mich in ihrem Zimmer um. Es war recht groß, ein Sofa, ein Bett, ne Kommode, ein sehr, großen Schrank, ein Schreibtisch mit Stuhl und noch eine Kommode, die aber eher ein Schminktisch ist. Eine Wand war hell Blau die anderen Weiß, an der hell Blauen Wand, waren Weiße Blumen, an den weißen, hell Blaue. Die Gardinen waren ebenfalls Blau, auf dem Fußboden lag ein runder blauer Teppich. Wie gesagt so war das Zimmer schön, nur, überall lag Müll, das Bett war durcheinander, die Sachen auf den Kommoden, lagen auf dem Boden, ein blau-weißer Laptop lag auf dem Stuhl, der Fernseher war an, eine kleine Lampe und von der Anlage lag eine Box auf dem Boden, ich ging hin und stellte sie wieder auf die Kommode. „Ihr macht das jetzt wieder so wie es war. Ich weis das ihr hier drin wart.“ zwei Jungs und ein Mädchen kamen rein, Flo winkte mich zu sich ich folgte ihr den Flur weiter entlang, dann holte sie ein Schlüssel aus ihrer Hosentasche und schloss das Zimmer offen, schob den Schlüssel wieder in die Hosentasche schloss die Tür und lies sich auf das große Bett fallen. Sie machte eine kleine Lampe an und schmiss sich aufs Bett. „Ich kann das einfach nicht fassen.“ ich setzte mich auf den Sessel der neben einem Schrank saß. Das Zimmer war kleiner als das andere. Alles war rot und Braun. Ein brauner Schrank das Bett war ebenfalls Braun aber die Bettwäsche und die Kissen waren rot. Die Gardinen waren Rot und die Bilderrahmen. Vor dem Bett lag ein Roter Teppich. „Das ist das Zimmer, meiner Mom. Ich schließe, das Büro, das Zimmer und das große Bad immer ab. Nächste mal auch mein Zimmer und die Küche.“ sie legte meine Jacke neben sich. „Ich werde erstmal nicht in die Küche gehen, das ist so widerlich, ich habe gerade mal geschaut, trotz dem ganzen Putzmittel riecht es darin als ob jemand gestorben wäre. Zum Glück hat meine Mom mir Geld hier gelassen.“ sie Grinste. „Ich hole mir jedes Wochenende von der Pommesbude etwas, ich kann nicht Kochen.“ ich lächelte. „Dafür hat man eigentlich die Mutter.“
„Eigentlich, aber für die Wochenenden tut mir meine Mom meistens etwas in den Kühlschrank was ich mir warm machen kann. Oder ne Tiefkühlpizza, wie ich die Mikrowelle liebe.“ sie lehnte sich ans Kopfende und sah aus dem Fenster. „Flo? Woher willst du wissen das die jetzt da drüben aufräumen?“ sie sah mich an und grinste. „Aus mehreren Gründen. Erstens: sie wollen nicht gehen. Zweitens: haben sie angst das ich sauer werde. Drittens: sind die Mädels da, und falls die anderen sich aus dem Staub machen, sagen sie mir Bescheid oder regeln das selber. Und viertens: kann ich immer noch Paul oder meiner Mom Bescheid sagen. Aber eher Paul.“ ich lächelte. „Stimmt! Warum hast du dein Zimmer nicht mit abgeschlossen?“
„ich habe Lars da stehen lassen und weil ich in diesen Moment nicht daran gedacht habe.“ sie nahm eine Kette vom Nachttischchen und spielte damit. „Was ist mit deiner Mom?“ ich zuckte mit dem Achseln. „Meine Mutter ist immer Arbeiten, oder kümmert sich um sich, oder ums Haus. Um ihrer Freunde.“ sie seufzte. „Wie schön das wäre. Ich will Erwachsen sein. Also, so... 23 oder 25. Ich hasse es noch Jung zu sein. Ich stelle mir mein Leben so vor: Ein kleines Haus, mit Garten, Ein Hund namens: Bingo oder Gigi. Ich möchte Reporterin werden. Nachts auf Partys, Jeden Freitag meine Mom besuchen. Und Sonntag´s DVD Abend mit Freuden. Nachts Partys. Einfach keine Sorgen haben. Single sein, mal ne 2 Wochen Beziehung dann wieder eine Fester...“ ich konnte mir das lachen nicht verkneifen. „Wunderschönes Leben. Muss ich ehrlich sagen. Du hast aber den Schwulen Besten Freund vergessen und die Skandale.“ sie sah mit hoch gezogenen Augenbrauen an. „Sehr Witzig. Du kannst ja den Schwulen Part übernehmen.“ ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ich werde ein Ex-Freund sein und dann werden wir Freunde.“ ich sah sie genau an. „Ja... das klingt sehr gut. Du bist aber dann die Längste Beziehung...“ Gott... das wäre Schön. „Gerne!“ sie setzte sich auf und klopfte auf den Platz neben sich. Ich setzte mich neben sie und sah sie an. Sie ging mit bestimmt nur bis zur Brust. Sie sah mich nur an. „Deine Augen, sind das schönste, aller schönste war ich je in meinem ganzen Leben gesehen habe, schöner als die Sonne, der Himmel oder die Schönste Rose.“ ich lächelte sie leicht an. „Weist du wie viele mir das sagen?“ sie verdrehte die Augen. „Kann sein. Aber mir ist das egal. Aber wenn du willst. Dann lüge ich eben.“
„Nein, ich danke dir das du meine Augen schön findest.“ sie lachte, und lies sich nach hinten fallen. „Das klingt jetzt echt scheiße, wenn du das so sagst.“ sie sah mich an und fing wieder an zu lachen ich grinste und schüttelte den Kopf. „Gut dann nehme ich das zurück.“ sie legte ihre Hände auf ihr Gesicht, dabei rutschte das T-Shirt über ihr Bauchnabel. Flora hatte einen Bauchnadelpiercing ihr Bauch war flach und ihre Haut leicht gebräunt, an der leiste hatte sie ein kleine Narbe. Ich strich darüber, ich merkte wie sie leicht zusammen zuckte aber dann wieder locker blieb. Von der Narbe fuhr ich hoch zu ihren Piercing. „Wann hast du den gemacht? Und weis deine Mom davon?“ sie legte ihre Hände über den Kopf, so das das Shirt noch etwas mehr nach oben rutschte. „Ja, sie weis es, an meinem 15 Geburtstag durfte ich mir das machen, ich wollte das eigentlich nur weil mein Vater nein gesagt hatte, aber jetzt gefällt es mir. Moni hat auch einen.“ sie fuhr mit dem Zeigefinger bis zu ihrem T-Shirtrand. Als ich auf sah lächelte sie und mein Herz verkrampfte sich. Gott, sie war so schön. Ich legte mich auf sie seite, stützte mich mit meinem Arm auf und küsste sie. Sofort schlang sie beide Arme um meinen Nacken und zog mich an sich. Als ich mit meiner Zungenspitze über ihre Oberlippe fuhr, stöhnte sie und drückte mich noch enger an sich. Ich fuhr mit meiner freien Hand über ihre Seite. Als ich mich ihren Hals zu wand streckte sie den Rücken durch und hob den Kopf. Ich merkte wie meine Eckzähne schmerzten. Ich küsste ihre Empfindliche Haut. Ich merkte ihre Halsschlagader ich öffnete den Mund und schon ging die Tür auf. Ich schaute hoch. Genauso wie Flo. „Was....!“ dieser Lars und Moni standen in der Tür beide geschockt. „Öhm... wir wollten eigentlich nur sagen, das dein Zimmer und die Küche wieder in Ordnung sind...“ Moni lächelte und drehte sich zu Lars um der starrte mich nur an. „Flo... du...was soll das, du kennst den Typen doch erst seit HEUTE. Heute. Überlege doch einmal was das heißt.“ er starrte sie wütend an. „Ich dachte du hast einen verstand.“ sie setzte sich auf. „Nein den habe ich nicht. Immerhin war ich mit dir zusammen. Raus!“ der Junge hob den Finger. „Du wirst sehen. Glaub mir er ist nicht gut. Wenn er sein Gehirn benutzen würde, würde er sich an mich erinnern.“ ich zog eine Braue hoch. „Junge, ich habe keine Ahnung, woher ich dich kennen soll. Ich hänge mit anderen Leuten rum.“ er grinste. „Ich weis. Mit Kat. Berro. Jeilo, Booger, J.P und die schöne Merissa....obwohl, sie haben mir erzählt das du schon lange nicht mehr bei ihnen warst.“ sein Grinsen wurde breite und ich erstarrte. „Flo, ich muss was klären.“ ich erhob mich und ging zu ihm. „Komm!“ ich packte sein Arm und zerrte ihn raus, dort hinter eine Gasse und in den Schatten. „Okay. Wer bist du?“ er lehnte sich an die Wand. „Das gleiche wie du. Aiden, mich schockt es das du das nicht sofort bemerkt hast. J.P war so nett und hat mich verwandelt. Nach dem ich mit Flo auseinander gekommen bin. Lass sie in Ruhe sonst.“ er fauchte und seine Fänge wurden länger. Ich grinste. „Leck mich. Du weist wenn du ihr sagst was ich bin verrätst du dich auch, oder sie glaubt dir nicht.“ er knurrte. „Wie du meinst. Es ist mir egal. Ich behalte dich im Auge, und jetzt geh rein. Hole deine Sachen und sag ihr ab besten das du nur spielen willst dann wird es nämlich für mich einfacher sie flach zu legen.“ ich zeigte ihm dem Mittelfinger und ging, ohne ihn, zurück. Flora saß immer noch auf dem Bett. Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen und starrte nachdenklich an die Decke. Ich schloss die Tür hinter mir. „Hey!“ sie lächelte mich an. „Flo, ich gehe jetzt besser. Und pass auf. Lars will dich ins Bett kriegen. Hat er mir gerade gesagt.“ ich ging zu ihr und küsst sie auf die Wange. Dann zog ich meine Jacke an, nahm mein Helm vom Sessel und ging zur Tür. „Wir sehen uns in der Schule...“ sie erhob sich und streckte die Hand aus. Ich runzelte die Stirn. „Deine Nummer.“ sagte sie und nickte zu ihrer Hand. „Ich glaube nicht das dass schlau ist. Dein Kumpel ist nicht gerade begeistert und...“
„Das ist mir Schei egal. Ich will deine Nummer.“ ich seufzte holte mein Portmonee aus meiner Innenseite der Jacke, holte ein Stück Papier raus. „Stift?“ sie ging zur Kommode und holte ein Stift ich schrieb die Nummer und meinen Namen drauf. „Hier.“ ich gab ihr beides zurück. Sie steckte die Nummer in ihre Hosentasche und den Stift legte sie auf das Bett. „Bis dann.“ sagte sie und lächelte leicht. „Mach dir noch einen schönen Abend.“ ich öffnete die Tür und ging zu meiner Maschine.
Ich fuhr auf den schnellsten Weg nach Hause. Dann stellte ich die Maschine ab, rannte eins Haus und in mein Zimmer oben angekommen warf ich den Helm und die Handschuhe auf mein Bett, konzentrierte mich auf Kat und schloss die Augen. Als ich die Augen wieder öffnete stand ich in einer Gasse. Ich ging aus der Gasse und schaute mich um. War ja klar. Eine Bar. Oder besser, die Bar. Ich steuerte den Eingang an. Der Türsteher lies mich sofort rein. Wieder konzentrierte ich mich auf Kat. Sie saß im V.I.P Bereich. Ich ging durch den Club und blieb dann vor der Treppe stehen. „Ich muss da rein.“ knurrte ich zu dem Mann der aufpasste das niemand einfach dort rein kam. „Das glaube ich nicht, der Bereich ist für bestimmte Besucher.“ Ich grinste. „Ach... vielleicht so welche?“ ich grinste so das er meine Fänge sah. „Herr, warum sagen sie nicht sofort...“ ich nickte und ging an ihm vorbei. Kat, Booger, J.P und Merissa saßen an einem Tisch. Berro stand an der Bar. Ich ging zu ihnen, Kat sah mich und erhob sich. Sie trug, einen Lederrock, ein kurzes Schwarzes Oberteil schwarze Pumps ihre Fänge waren draußen und ihr Blondes Haar war hoch gesteckt. „Hallo mein Schatz.“ sie strich von meiner Schulter bis zu meiner Hose. „Wie geht es dir?“ ich knurrte. „Kennt ihr zufällig einen Lars. Vorallen du?“ ich schaute J.P an. Er grinste. „Klar... warum?“
Die Vampire um und herum sahen nur uns an. Berro kam zu mir und grinste. „Hey Kumpel lange nicht gesehen.“ ich nickte und ging zu J.P.
„Du Verdummter Arschloch. Der Wichser bedroht mich, wegen euch. Wie konntet ihr ihm nur von mir erzählen. Ich kannte den Typ gar nicht. Ihr hättet mir was sagen sollen.“ schrie ich und beugte mich zu P.J vor. Der wich zurück. „Hey, Hey, ganz Ruhig.“ murmelte Berro und hielt mich feste. „Wie er erpresst dich?“ fragte J.P
ich lachte. „Ja, wie bedroht man wohl jemand?“ Berro schlag seine Arme um meine Brust und Kat stellte sich dich neben mich. Booger rutschte von J.P etwas weg. „Aber...!“ ich fauchte. „Halt die Fresse. Woher weis er wer ich bin und wie ich aussehe. Was habt ihr, alle, ihm erzählt?“ ich sah Merissa an. Die erhob sich und kam zu mir. Sie trug eine Lederhose, ein weißes Top, Stiefel, ihre Rot-Braunen Haare hingen ihr Locker über die Schulter, ihre grünen Augen sahen mich an. Und natürlich waren ihre Fänge ebenfalls draußen. „Baby. Was ist los?“ sie nickte Berro zu und er lies mich los, dann nickte sie Kat zu aber die Knurrte nur. „Du hast keinen Anspruch auf ihn.“ fauchte sie. Merissa ignorierte das und legte ihre Arme um meinen Hals, dann erstarrte sie. „Du.. warst bei einem Mädchen... Mm-mm und das Mädchen riecht gut. Was hat es damit auf sich?“
„Das ist egal. Was habt ihr Ihm erzählt?“ ich sah sie an. Ihre Augen hatten etwas... beruhigendes. „Wir haben nur erzählt das wir einen sehr, heißen, schlauen, witzigen und sehr, sehr, sehr, starken Vampir bei uns in der Runde haben.“ sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Taille dann legte sie ihre Arme wieder um meine Hals und lächelte. „Wir haben gesagt das du Aiden heißt, ich denke das er dich vielleicht wegen dem Namen wieder erkannt hat. Hallo ein Französischen Namen sehr ungewöhnlich! Also für unsere Verhältnisse.“ sie streifte ihrer Lippen an meinen. „Willst du nicht mit und einen trinken. Ein bisschen Spaß haben?“ sie küsste mich auf die Wange. Ich nickte. „Ich will das du deinem Zögling sagst er soll sich von mir fern halten, sonst passiert noch etwas mit ihm.“ J.P nickte. „Gut!“ Merissa nahm meine Hand und führte mich zur Bank, Kat setzte sich auf die andere seite von mir und schnipste mit den Fingern. Ein Paar Sekunden später kam eine Vampirin mit Langen Beinen zu uns. „Oh... Aiden, lange nicht gesehen! Was kann ich dir bringen?“ Merissa knurrte. „ICH möchte das übliche. Und Aiden braucht etwas, was ihm Farbe im Gesicht verleit.“ die Frau nickte und ging. „Mann, wann hast du das letzte mal was getrunken?“ fragte Jeilo. „Alter, das geht dich nichts an.“ er nickte und wand sich an J.P.
Hier im V.I.P war die Musik etwas leiser und die Lichter noch dunkler, genau genommen, hingen an jeder Wand zwei kleine Lichter und die Bar war etwas beleuchtet. „Wie geht es dem kleinen?“ fragte Booger. „Er hat mich vorhin an die Wand geschleudert.“ ich seufzte. „Was? Warum?“ Merissa sah mich besorgt an. „Geht es dir gut?“ ich grinste. „Klar. Mein Bruder hat sich in die Kleine Verliebt, bei der ich vorhin war.“ Merissa lächelte. „Süß. Passt gar nicht zu ihm. Wie geht es Magie wegen dir und deinem Bruder?“ ich verdrehte die Augen. „Kennt ihr die VanBeworn?“ ich sah in die Runde, alle nickten. „Meine Mutter hat mit Süsan geredet. Sie will auf den dritten Thron. Und da Süsan´s Mann auf dem ersten Sitz schleimt sie sich ein. Ich soll Bella heiraten. Mit Zeremonie.“ Berro sog scharf die Luft ein, Merissa knurrte und die anderen rissen die Augen auf. „Bella hat zu gestimmt. Ich bin zu ihr und habe ihr gesagt das wenn wir den Mist machen dann werde ich weiter so Leben wie Jetzt, also sie als wären wir fremde.“ Merissa streichelte meinen Oberschenkel. „Ich töte sie.“ knurrte sie, ihre Augen wurden Schwarz. „Nichts da. Meine Mom muss auf den dritten Thron. Ich werde sie heiraten aber die Zeremonie. Nein.“ Merissa´s knurren wurde lauter. „Nur über meine Leiche. Du wirst die Tussi nicht heiraten. Mit egal.“ ich seufzte. „Merissa!“
„Was denn? Die Schlampe kennt dich nicht, wie kommt es dann das sie dich heiraten will? Hat sie dich nackt gesehen oder warum ist sie so scharf auf dich?“
„Nicht gerade Nackt...“ und das Knurren wurde noch lauter. „Man, Merissa komm runter. Bitte.“ ich starrte sie an. „Sorry. Aber das kannst du doch nicht machen.“ ich seufzte nur und lehnte mich zurück. Ich hatte Ja keine Wahl!
Ich wusste nicht ob Merissa mich jetzt liebte oder nur fürsorglich war. Weil wenn sie mich liebte wäre das Komisch, da sie mit jedem Im Bett ist und eigentlich einen Freund hat, oder hatte. Aber mir war das egal.
„Was wenn du sagst das du jemanden anderen heiraten sollst, sagen wir dein Vater hat dir irgendwo geschrieben das er will das du mich heiratest. Du weist ich hätte da nichts gegen und wir hätten eine ganz offene Beziehung.“ ich lächelte. „Ich werde mit meiner Mutter darüber reden.“ murmelte ich. Die Kellnerin kam und brachte uns allen das gleiche. Ein Weinglas mit der Roten Flüssigkeit. „Aiden-Schatz sag mir Bescheid wenn du noch was willst“ sie lächelte. „Danke mache ich!“ als sie ging grinste Booger. „Alter, ich verstehe das nicht. Du machst gar nichts, du schaust sie nicht versaut an oder sagst etwas versautest aber trotzdem wollen alle dich haben. Sogar mache Männer sprechen dich an. Wie zur Hölle?“ ich grinste. „Ich habe vorhin das Kompliment bekommen das es meine Augen sind.“ Merissa sah mich an. „Von wem?“ wieder seufzte ich. „Von dem Mädchen. Sie war ganz hin und weg.“ J.P grinste. „Weiter?“ ich lehnte mich vor und trank, als das Blut in mein Mund floss wurden meine Fänge sofort länger. „Wir waren in dem Zimmer ihrer Mutter, da das Zimmer frei war. Sie lag auf dem Bett...“ Kat hob sie Hand. „Halt bitte Die Klappe. Oder ich bringe die Schlampe um. Mit einem Mensch kannst du rum machen, aber mit mir nicht? Was soll der Scheiß?“ ich legte ein Arm um sie. „Schatz. Wir waren schon zwei Mal im Bett, jedes mal warst du voll bis oben hin, und bist nachher immer zusammen gesackt.“ sie grinste und strich mir über die Wange. „Ich werde eigentlich nicht oft Bewusstlos, frag J.P...“ der Knurrte nur. „Aiden- Schatz da siehst du mal wie gut du bist. Wir können das ja heute wiederholen, ich habe heute erst ein bisschen getrunken.“ ich lachte. „Lass mich raten, eine ganze Flasche Wodka?“ sie kniff die Augen zusammen und schlug mir auf den Oberschenkel. „Noch so eine Bemerkung und ich schlage etwas weiter oben.“ ich fuhr zusammen. „Au!“

Nachdem Aiden gegangen war, bin ich in mein Zimmer, und hatte die Nummer in mein Handy eingespeichert unter A.B. Dann ging ich in die Küche, hier roch es wieder normal und alles war sauber. Also ging ich ins Wohnzimmer holte mir eine Flasche Bier und verkroch mich wieder in mein Zimmer. Dort setzte ich mich mit meinen Laptop auf mein Bett und gab verschiedene Sachen in Google ein.
Das mit Lars war mir echt komisch vorgekommen. Aber gut, soll er nur mal kommen. Wenn ich ehrlich sein sollte, wäre ich am liebsten mit Aiden gegangen. Der Typ hatte Lippen wie ein Griechischer-Gott. Ich würde Lars töten. Wer weis was Aiden und ich noch alles da drin gemacht hätten? Wo er jetzt wohl ist?
Ich trank und gab 'Nokia' in Google ein. Als die Tür auf ging. Ich schaute hoch und verdrehte die Augen. „Hallo und Tschüss. Du hast mir den ganzen Abend verdorben.“ Lars kam rein und schloss die Tür. „Aiden ist nicht so wie du denkst.“ er setzte sich auf mein Sofa. „Er kennt dich nicht, also woher willst du wissen wie er ist, oder was ich denke wie er ist?“
„Flo, seine Freunde hängen jeden Abend in Nachtklubs ab, sie trinken ohne ende, vögeln sich durch den Klub und tragen Leder.“ ich grinste. Aiden in Leder... Uii.
„Aha, woher weist du das den? Hast ja viel mit ihnen zu tun!“ er sah sehr wütend aus. „Es geht nicht um mich, sondern um Aiden.“ ich lachte. „Tja, jetzt weist du auch nicht mehr was du sagen sollst.“
„Herr Gott, Mädchen. Seine Freunde sind nicht normal, und Aiden auch nicht.“ ich lehnte mich zurück. „Das weis ich, ich wies das er nicht normal ist, er ist viel zu Schön.“ er faste sich am Kopf. „Herr Gott...Ahhh. Willst du mich verarschen?“
„Lars was willst du?“ er erhob sich. „Dich, nur dich. Und Aiden ist kein Normaler Mensch, Okay!“ ich hob eine Braue. „Stimmt. Und jetzt tschüss.“ er drehte sich um und ging. Als die Tür zuschlug gab ich Aiden Beerne ein. Oha... da kamen sehr viele Treffer. Ich seufzte schaltete den Laptop aus, legte ihn weg und starrte an die Decke. Arschloch!
Auch wenn Aiden ein UFO fliegen würde und acht Beine hätte würde ich ihn immer so sehen wie jetzt, er ist ein Gott, Fertig, Aus, Ende!
„Verdammt, sie wacht nicht auf, was jetzt?“ jemand rüttelte mich. „Flo, bitte!“ wieder wurde ich geschüttelt. „Bitte, ich will weiter Träumen lass mich.“ ich drehte mich zur Seite und schob die Decke bis zum Kinn. Wow, Decke? Sofort setzte ich mich auf. Ich lag auf meinem Bett. Das Sofa war auseinander geklappt, drei Kissen lagen dort drauf und zwei Decken, Pauli saß an der Wand daneben Tia und dann Elli, Moni saß neben mir. Ebenfalls lag da noch eine Decke. „Wie?“
Moni grinste. „Du bist eingeschlafen. Wir haben alles selber gemacht. Aufgeräumt haben wir gestern... Nein Heute Morgen um halb 5. wir haben jetzt 15:47 Uhr. Wenn du es wissen willst!“ ich nickte und atmete tief ein und aus. „Hunger?“ fragte Elli. „Ja, und wie!“ Pauli kicherte. „Unsere Liebe Frau Mami hat uns Essen gemacht!“ sie nickte zu Moni. „Wir sind auch gerade erst wach geworden, oder besser Gozilla hat uns geweckt.“ Tia legte sich wieder hin. „Los Jetzt. Ich bin schon fertig mit Anziehen und so.“ Pauli verdrehte die Augen. „Sei Stolz.“
„Bin ich auch. Und jetzt kommt. Es gib Einer und Brötchen.“ ich erhob mich und rannte in die Küche. Hier war alles sauber. „Also gestern sah es hier noch aus als wäre es eine große Toilette.“
die anderen kamen zu mit. „Gestern hast du ein Theater gemacht und alle sind gesprungen. Echt Cool. Das musst du mir zeigen!“ ich antwortete nicht und setzte mich auf die Bank, Pauli setzte sich Links von mir. Moni rechts auf den Stuhl und die Schwestern setzten sich auf die andere Bank.
Moni gab jedem ein Brötchen und ein Ei während dem Essen redeten wir über gestern. Oder besser, ich hörte zu und die anderen redeten.
„Verdammt Flo! Hast du gehört?“ ich schüttelte den Kopf und nickte. „Ja.“ Pauli rückte zu mir und flüsterte: „Moni hat gefragt ob wir heute wieder hier schlafen sollen.“ ich nickte. „Klar könnt ihr.“ Tia zwinkerte mir zu. „In Gedanken? Aber der Typ.. Aiden war aber auch süß. Richtig Heiß!“ ich nickte. „Das ist er.“
„Oh Gott. Du hast dich verliebt. Liebe auf den ersten Blick oder was?“ ich funkelte Elli böse an. „Nenn es wie du willst. Aber er ist so... süß und Himmel er kann Küssen. Und dann seinen Körper.“
„Da muss ich dir recht geben.“ Moni nickte und biss von ihrem Brötchen ab. „Das war voll komisch. Er sah ich seinen Körper und dachte 'Lecker' dann sah ich in seine Augen und... alles war weg. Jim, die Party, einfach alles. Ich dachte nur an ein Bett, Musik, seine Augen, seine Hände und sein...“ ich hob die Hand. „Okay ich weis es schon Okay. Bitte nicht!“ Moni sah mich Entschuldigend an. „Sorry.“ ich nickte und trank meinen Kaffee leer. „Ich freue mich auf Montag. Dann seht ihr auch seinen Bruder...“ Tia seufzte. „Wir gehen jetzt raus. Einfach in den Wald. Das Wetter ist schön wir können am See schwimmen.“ ich verkrampfte. „Nein... Nein können wir nicht. Nein!“ alle sahen mich an. „Und...Warum?“ fragte Elli. „Da oben wohnen Sie. In der Fetten Villa.“ Pauli riss die Augen auf. „Alter, wir gehen da hin. Jetzt!“ ich schüttelte wieder den Kopf. „Gut dann ohne dich. Wir wissen ja...“ ich funkelte Moni an, die Stoppte. „Los. Du hast ja genug Bikinis und Handtücher. „Oha Leute... Bitte!“
„Nichts da. Los.“ Die vier erhoben sich und gingen in mein Zimmer. „Tolle Freunde.“ murmelte ich und ging ihn Bockig nach. „Stell dir vor, er kann auf den See schauen, oder er kommt dort vorbei... oder er ist selber da. Oh Gott.“ Moni kicherte. „Dann sehe ich mehr und kann meine Fantasie neu spielen lassen. Los!“ sie warf mir meinen knappsten Bikini zu. „Moni, schwarz steht mir nicht.“ Log ich. Alle lachten. „Du bist gut. Und jetzt los!“ wir Zogen uns um, dann packte Moni zwei Taschen. In eine kam eine Decke, dann vier Handtücher, eine Wasser Flasche, Kekse, drei Äpfel und zwei Bananen. In die andere packte ich mein MP-4, das Buch was ich zur zeit Lese, dann gaben die anderen mir ihre Handy´s, dann noch zwei Zeitschriften, Tia gab mir ihren Block und einen Bleistift. Ich packte noch die Sonnencreme drauf und mein Hausschlüssel. „Laufen wir oder was?“ Moni zog sich gerade ihren Rock drüber. „Nö, mit Bus.“ die anderen Nickten. Wir alle trugen ein Rock. Tia und Pauli trugen ein knappes Top, Moni gar nichts außer das Bikinioberteil, Elli trug ein normales Shirt und ich trug ein XL Shirt was ich an der seite zusammen knotete. Als wir alle Start klar waren gingen wir zum Bus. Die Fahrt dauerte nur 15 Minuten da die Straßen wie leer gefegt waren. Klar sie waren alle in Eisdielen, In ihren Gärten, an Seen, Zuhause, in der Stadt oder auf dem Land.
Oben angekommen, nahm ich eine Tasche und die andere nahm Pauli, Moni machte Musik an und wir gingen die Waldweg entlang. Nach 25 Minuten waren wir an der Villa. „Wow, schon groß.“ murmelte Pauli. „Moni komm da Weg. Los! Tia.“ ich nickte zu Moni. Tia ging hin und zog Moni da weg. „Ey da steht ein Porsche, ein Mercedes, ein Motorrad und ein Quad.“ ich nickte und ging weiter. Von mir aus hätte da ein Hummer stehen können. Das wäre mir egal. Um so weniger um so besser. Als wir kurze Zeit später am Tor vom See standen, fing Pauli an zu lachen. „Was?“
„Ach, ich musste nur an Letzten Sommer denken.“ ich seufzte und ging zum Eingang. Das war eigentlich eine Stelle die nicht eingezeund war. Unten am See waren nur ein paar Leute, genau genommen vier. Ein Mädchen, ein Junge und zwei ältere Personen. Aber die saßen am ende des Sees. Wir gingen runter und blieben hier am Anfang. Ich breitete mit Pauli die Decke aus, dann legte ich die Handtücher drauf und setzte mich in die Sonne. Moni, Pauli und Elli sprangen sofort ins Wasser. Tia holte ihren Block raus, lehnte sich an den Baum der an der Decke stand, zog ihre Schuhe und den Rock aus, dann begann sie zu malen. „Tia, ich gehe nach da vorne okay?“ ich zeigte auf den Einsamen Steck. Sie nickte nur. Insgesamt gab es drei Stecke, einen hier vorne, dann bei den anderen Leuten und den Kurzen, der etwas verborgen war. Ich nahm mir mein Buch und mein MP, dann das größte Handtuch. Ich ging durch die Büsche und Bäume, bis ans Ende des Steck´s dort breitete ich das Handtuch aus, legte mein Buch und MP drei ab, zog Schuhe und den Rock aus, die Sachen legte ich neben mich damit ich mich auf den Buch legen konnte. Ich schlug das Buch aus und machte Die Musik an. Als die Musik spielte fing ich an zu lesen. Die Sonne strahle perfekt auf meinen Rücken, das Wasser war ganz Klar. Manchmal schaute ich für ein paar Sekunden den kleinen Wellen zu, bevor ich die nächste Seite anfing. Als ich gerade wieder auf mein Buch schaute, packte mich jemand an der Hüfte und drehte mich um. Erst starrte ich nur die Nackte Brust vor mir an. Bis der Kopf sich senkte und mich an sah. Geld-grüne Augen. Ich strahlte und umarmte Aiden. Ich merkte die Muskeln in seinem Rücken. „Was... was machst du hier?“ fragte ich als er mich los lies und sich neben mich setzte. „Lass mich raten... was mache ich an einem See in einer Badehose?“ Automatisch schaute ich auf seine Badehose. Schade. Jetzt hätte ich sehr gerne, so eine knappe gesehen aber nein, er trug so eine schlabbrige Schwimmhose. Ich hatte so eine in Pink Zuhause. „Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich euch gesehen, ihr seit an unserem Haus vorbei gegangen...“ er grinste. „Moni ist ein sehr offener Mensch oder?“ ich nickte und machte die Musik aus. „Sehr! Aber ich habe sie da weg... Moment, du hast und gesehen und dann?“ er grinste. „Da ich gestern so schnell gegangen bin, dachte ich mir das ich jetzt zu dir komme, damit ich das wieder gut machen kann.“ Mein Herz setzte fast aus. „Sehr Nett. Aber ich war nicht auf die Sauer eher auf Lars.“ er zog die Augen zusammen. „Ich mag den Typen nicht.“ ich lachte. „Was glaubst du? Ich hasse ihn ebenfalls, so ein Arsch... aber egal!“ ich konnte nichts dafür, mein Blick glitt wieder zu seiner Brust. Heiß... Ja, die Mädchen hatten so recht. Er schnippste vor meinen Augen. „Alles Okay?“ ich grinste. „Ja.. klar!“
Gott, da fängt man an zu sabbern. Alles bei ihm bestand aus Muskeln. Heute Hatte er etwas mehr Farbe als gestern...
„Warum sitzt du hier alleine und nicht bei deinen Freunden?“ ich seufzte. „Weil ich Ruhe wollte. Sie sind alle so... Gut Drauf.“ er runzelte die Stirn. „Also ich bin erst seit.. vielleicht seit, einer Stunde, oder so wach. Und die können labern. Ich rede ja auch gerne... aber bei denen... ne. Aber ich glaube ich werde einfach nur Krank. Ich bin gestern eingeschlafen. Das war so um 1 Uhr. Und die waren, bis 4 oder so wach.“ er packte leicht mein Kinn und drehte es in die Sonne. „Du siehst sehr gesund aus.“ ich zuckte mit den Schultern. „Ob ich mich aber so fühle ist was anderes...“ er lachte. „Dann hast du zu viel gesoffen.“ ich schüttelte den Kopf. „Nach dem du gegangen bis habe ich nur noch ein Bier getrunken... Nein ich habe es glaube ich noch nicht mal ausgetrunken. Ich war zu sehr in Gedanken.“ sein Lächeln wurde versauter. „Ach ehrlich?“ ich verdrehte die Augen und schubste ihn mit meiner Schulter. „Ich habe auch noch andere Themen über die ich nachdenken muss.“ er nickte. „Ja.. und die wären?“ Mist! „Also.. erstmal, musste ich an Fußball denken, wir haben bald wieder Training, dann an neue Streiche, ich muss ja in der Schule was zu tun haben, Dann musste ich vor und nach Teile von einem Buch sammeln. Ich wies nämlich nicht was ich mir als nächstes kaufen soll. Ja... ach und an Klamotten.“ er nickte. „Okay... Moment, du spielst Fußball.“ ich nickte. „Mit den Mädels. Aber das ist immer einen andern Tag... jeden Montag bekommen wir Bescheid wann der Platz frei ist. Ich mag Fußball, ich renne gerne.“ er grinste. „Ich auch.“ DAS glaube ich dir gern.
„Flo... Deine Mom...!“ Tia kam zum Steck, blieb aber am Anfang sofort wieder stehen, sie starrte erst auf Aiden´s Körper dann in seine Augen, da er sie jetzt anschaute, dann lächelte sie. „Ich liebe Moni, sie hat ja immer so recht..“ ich erhob mich und ging zu ihr. „Was ist mit meiner Mom?“
„Sie hat mir eine SMS geschickt. Du bist am Morgen nicht ans Telefon gegangen. Hier du kannst sie anrufen. Und jetzt geh mal etwas weg.“ sie schubste mich zur Seite, ich schwankte aber konnte noch mein Gleichgewicht halten, dann ging ich wieder zu Aiden setzte mich und wählte die Nummer meiner Mom.
„Hallo?“
„Mom, ich bin´s. Sorry, ich war so Müde, und als ich aufgewacht bin, sind wir sofort an den See.“ ich hörte ein Seufzen. „Gut ich...“
„Flo?!“ ich grinste.
„Hallo Paul.“ Tia kam näher und Aiden sah mich an. Ich erhob mich wieder und ging vom Steck. „Wie geht es dir?“ fragte er.
„Gut. Ich bin am See. Gestern war echt was los. Die Küche wurde voll gekotzt. Aber ich habe sehr viele Freiwillige gefunden die das Weg machten, und sei räumten sogar mein Zimmer auf.“ Paul lachte. „Nichts anderes habe ich von dir erwartet.“
„Ich weis. Wann kommt ihr?“
„Morgen. Du hast also den Abend noch für dich ALLEINE.“ ich kicherte.
„Die Mädels schlafen bei mir.“ ich nahm das Handy in die andere Hand. „Okay. Wir sehen uns dann am Sonntag, Abend.“
„Jo, mach meine Mom Glücklich.“ er fauchte. „Sei nicht so Vorlaut.“
„Ja ja. Tschüss.“ ich legte auf und ging zum Steck. Tia starrte Aiden an und Aiden starrte in mein Buch. Oh Mist. „Hier dein Handy!“ ich drückte Tia das Handy in die Hand und stürzte mich auf Aiden. „Gib mir das Buch.“ ich hing an seinem Rücken, er hatte die Arme ausgestreckt und hielt das Buch so von mir weg. Ich versuchte er zu bekommen aber er weichte immer aus. „Aiden bitte! Das ist nicht lustig.“ er lachte. „Doch ist es. Warum liest du so was? Er sah mich an. Ich funkelte ihn böse an und streckte die Zunge aus. „Weil darum, und jetzt gib mir das Scheiß Buch.“ er beugte sich zur Seite. „Wenn es Scheiße ist kann ich es doch lesen. Nur diese Stelle bitte!“ ich schaute auf die kleine Zahl. Seite 256 war eine sehr schlechte Seite, für einen Mann. „Nein, gib her. AIDEN!“ ich schrie schon fast hysterisch. Er wippte nach vorne und erhob sich, ich hing immer noch an seinem Rücken. „Das ist nicht Lustig. Oh Bitte!“ ich klammerte die Beine um seine Hüfte und rutschte höher dann griff ich über seine Schulter und an seinem Arm entlang. „Du weist das das unhöflich ist die Sachen einer anderen Person...“ er unterbrach mich. „Ach, und es ist nicht unhöflich an einem Fremden Rücken zu hängen?“ ich schnaufte. „Du lässt mir ja keine... Wahl!“ ich schnappte mir das Buch und sprang von seinem Rücken, dann klappte ich es zu und steckte es unter mein T-Shirt er hob die Brauen und zeigte auf mein Shirt. „Du glaubt doch nicht das DAS mich aufhalten kann oder?“ ich fauchte als Antwort. Tia stand einfach nur da. „Tia... du kannst wieder gehen!“ murmelte ich. Sie nickte und ging. „Was erlaubst du dir? Meine Sache zu nehmen?“ ich verschränkte die Arme über dem Buch. „Ach komm schon, das Buch hat zu mir Gesprochen.“
„Und was hat es gesagt?“ er kam näher zu mir. „Los, lies mich. Vorallen ab der seite 256.“ ich schluckte und merkte wie meine Wangen rot wurden. „Na und. Nächste mal ruft mein Fußball danach, deine Maschine zu demolieren.“ er unterdrückte ein Kichern. „Meine Mutter wird das verstehen.“ ich öffnete den Mund. „Du bist so Arrogant.“ er nickte. „Okay, das weis ich! Aber, es tut mir Leid, das ich das gemacht habe, aber eine Frage habe ich, warum liest du SO WAS?“ er setzte sich wieder. Ich setzte mich neben ihn. „Es ist nur ein Buch. Und es wurde mir Empfohlen und es ist Gut!“ er nickte. Ich wusste ich hätte doch das Buch mit dem Mörder nehmen sollen.
„Aber Vampire...!“ er hob eine Braue. „Was denn! Ich hatte die Wahl zwischen Dem und einen Mörder der erst eine Frau, dann ein Baby und dann vier Hunde tötet.“ er hob eine Braue. „Aber... trotzdem, es gibt so viele Bücher.“
„Ha, dann geh mal in ein Buchgeschäft, es gibt mehrere Regal voller Vampir Geschichten. Und wenn ich ehrlich sein soll, finde ich das Buch echt Gut. Sind wir mal ehrlich. In Filmen werden Vampire schlecht dar gestellt. Gut nicht in allen, aber fast allen. In den meisten Büchern, ist IMMER ein guter Vampir und manchmal ein schlechter.“ er muss ja nicht wissen das ich Zuhause 6 Vampirbücher habe...!
„Wer weis...! vielleicht sind alle Vampire schlecht, wenn es welche gibt.“ ich legte das Buch zur Seite und lies die Füße im Wasser baumeln. „ich denke wenn es sie gibt ist das wie bei den Menschen. Es gibt Böse Menschen, dann gibt es Böse Vampire, es gibt ja auch Böse Tiere und Gute Tiere.“ er nickte. „Aber Vampire trinken Blut.“ sie lächelte. „Ich bin süchtig nach Erdbeeren. Ohne sie würde ich auch sterben. Sie brauchen das wie wir Wasser brauchen. Ich denke immer sehr realistisch.“ er grinste. „Aber woher willst du wissen das es mehr gute als schlechte Vampire gibt. Ich habe mal so etwas Gelesen... einen Artikel. Da stand drin das Vampire vom Teufel kommen... als wenn es sie gibt.“ sei seufzte. „Wir gehen jetzt mal davon aus okay?“ er nickte. „wenn sie vom Teufel kommen, heißt das sie sind schlecht.“ Idiot. „Wie oft noch. wir Menschen kommen von Gott, wenn wir jetzt deiner Theorie glauben. Dann schau mal wie viele Schlechte Menschen es gibt. Und in meinem Buch steht Vampire sind, schlau, heiß, unsterblich... was will man mehr?“
„Aber bestimmt kommen viele Vampire nicht mit ihrer Bestimmung klar, und sie werden böse. Dann gibt es schon die von Natur Bösen und die verrückt-bösen.“
„Ich Wette Vampire habe ebenfalls Familie oder Freunde. Dann sollen sie mit den reden oder zum Psychater. So schlimm ist das nicht.“ er lachte. „Okay du hast gewonnen. Aber eine Frage habe ich noch.“ ich sah ihn an. „Schiess los.“
„Was wenn du einem Vampir begegnen würdest...!“ ich überlegte darüber. „Es kommt drauf an wie und wobei ich ihm begegne.“
„In einer Gasse, mit einer Frau.“ ich nickte. „Ich würde schreiend weg laufen.“ er hob eine Braue. „In einer Disco, an der Bar, du würdest zufällig seine Zähne bemerken.“ wieder dachte ich nach. „Ich würde mich zu ihm setzten und ausfragen.“
„könntest du die vorstellen ein Vampir zu sein?“ Aber Hallo... „Auf jedenfall. Ich denke es würde schwer sein aber Ja. Und du?“ er grinste. „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mit das vorstellen kann.“ Gut, das Gespräch hatte sich sehr, verändert. Aber so schlimm war es ja doch nicht. Ich schaute hoch. Durch die Blätter der Bäume sah ich den Himmel und die vollen Wolken. Wenn man sich wohl in so eine Wolke fallen lassen würde, würde man auf die Erde stürzen, aber was wenn Wolken fest wären, dann würde man dort drin versinken... „Sollen wir Schwimmen?“ ich schüttelte den Kopf und sah ihn an. „Wie bitte?“ er lächelte und erhob sich. „Wir. Gehen. Schwimmen. Jetzt!“ ich verdrehte die Augen und erhob mich. „Ich. Bin. Nicht. Gaga. im. Kopf.“ er grinste und klatschte in die Hände. „Los, oder willst du mit dem Zelt ins Wasser.“ ich kniff die Augen zusammen. „Halt die Klappe. Das ist besser als ein Hautenges T-Shirt.“ ich zog das Shirt aus, legte es bei seite und schubste Aiden ins Wasser. Ich schützte mich vor dem Kalten Wasser, als er rein fiel und es spritzte. „Du Blöde Kuh, ich sagte WIR nicht ICH.“ er schüttete sich, dann kam er zum Steck, stützte sich mit beiden Händen auf das Holz und zog sich hoch. „Komm mal her.“ er breitete die Arme aus. Ich ging zurück. Das Wasser glitzerte an seiner Schönen Brust. „Komm schon.“ als er schneller auf mich zu ging rannte ich zurück. „Aiden, Nein. Trockne dich erst ab. Das Wasser ist echt kalt.“ er grinste. „Nein, ist es nicht.“ ich rannte nach vorne und hinter einen Baum. Als ich zur Seite schaute war er weg. „Hä?“ ich ging hinter dem Baum hervor und schaute mich um.
Plötzlich schlangen sich breite, lange, Muskulöse und vor allem Nasse Arme um meine Brust und hob mich hoch. „iiiih. Lasssss mich losss!“ ich strampelte um mich aber er ging einfach zur vorderem Steck. Die Mädels waren alle im Wasser. „Aidennnnnnn! Nein, ich will nicht. Es tut mir Leid, ich hätte das nicht machen dürfen. Bitte, ich mache was du willst. Aber bitte nicht ins Wasser....!“ leider war es da schon zu spät, er warf mich ins Wasser. Ich schwamm hoch und funkelte ihn an. Er stand am Steck, die Arme vor der Brust verschränkt und mit einem triumphierenden Lächeln. Die Sonne schien auf ihn, seine Augen glitzerten mich spöttisch an. Ich grinste und schwamm zum Steck. „Ha ha ha. Du bist so Lustig. Hilf mir hoch.“ ich streckte ihm die Hand hin, alles er sie ergriff zog ich an seiner Hand, erst stand er feste, doch als ich mich mit meinem Ganzen Gewicht an ihn Hing, fiel er nach vorne. Im Wasser sah er mich an ich lächelte unschuldig. „Salbst Schuld.“ ich zuckte mir den Schultern und schwamm weiter nach hinten. Aiden folgte mir. Moni kam zu mir. „Seit wann ist er hier?“
„Weis nicht, aber schon etwas länger. Er ist so... süß.“ er nickte. „Ich habe Augen im Kopf.“ ich nickte und drehte mich zu Aiden er redete mit Pauli und Elli. Tia kam zu mir. „Wegen vorhin..“ ich schüttelte den Kopf. „Egal.“ sagte ich und beobachtete ihn. Er redete so freundlich mit ihnen. Obwohl er sie, erst seit gerade richtig kante. Okay mich kannte er auch erst seit Gestern aber ich hatte das Gefühl das ich ihn schon immer kannte.
Er sah mich an und schwamm zu mir. „Das war nicht nett von dir.“ ich schwamm weiter, weg von ihm. „Ach, aber du warst nett?“ er nickte. „Ich war sehr nett. Du hast mich geschubst. GESCHUBST.“ ich unterdrückte ein Kichern. „Und du hast mich GEWORFEN.“ er kniff die Augen zusammen und schwamm schneller. Als er bei mir war stemmte ich meine Hände auf seine Schultern und drückte ihn runter. Als er unter Wasser war schwamm ich an ihm vorbei und ans Ufer. Dort lief ich zurück an meinen kleinen Steck und setzte mich hin. Ich starrte den Steck entlang. Er kam einfach nicht. „Suchst du jemanden?“ ich wirbelte herum. Er zog sich gerade auf den Steck, ich grinste. „Ist gerade eingetroffen was ich gesucht habe.“ er lächelte verschmitzt und setzte sich neben mich.
Ich atmete ein und lehnte mich zurück. Als ich meine Hand nach hinten stützte rutschte mein Arm nach hinten. Aiden hielt mich feste, ich drehte mich um und fluchte: „Mein Shirt.“ rief ich und packte es aus dem Wasser. „Oh verdammt.“ ich wringte es aus aber es war umsonst. „Komm, ich wohne ja hier um die Ecke, nimm deine Sachen und sag deinen Freundinnen das ich dich nach Hause fahre, falls sie gehen sollten.“ ich nickte. „Moni hat ja einen Schlüssel.“ ich zog mein Rock an, schlüpfte in meine Schule, dann nahm ich mein Buch und mein PM. Aiden legte sich mein Handtuch um den Hals und legte sich das Shirt darüber. „Können wir?“ ich nickte und folgte ihm über den Steck. „Moni... ich bin dann mal weg, ihr wisst ja wo ich wohne. Bis später!“ Moni und die anderen grinsten und winkten mir zum Abschied. Aiden ging vor und ich folgte ihm.
Okay, gleich würde ich in die Fette Villa gehen, nein, in die Villa wo mein Traummann wohnt. Mit einem Lächeln ging ich neben ihm her.


Fortsetzung wird es in einem neuen Buch geben.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 31.07.2009

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