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-Wunden gehen immer und immer wieder auf.Scheiße!-

Nach den Telefonat hatte ich etwas mehr Hoffnung auf ein Tollen Tag. Wer wusste was noch alles passiert, oder wen ich noch alles sehen würde...Ich hoffte ja das ich IHN noch mal sehen würde. Ich könnte wetten das der kleine auf die Schule geht. Bei dem großen konnte ich das nicht so einschätzen. Er sah aus wie 17-18 Jahre. Und der kleine wie 16. Ich wusste gar nicht das die hier wohnen... noch nie hatte ich sie hier, oder sonnst wo gesehen. Wer wies was am Montag passiert.
„So, wie weit bist du?“ Hains kam zu mir. Oder... „Hains, warum waren die.. Jungs hier?“ er lächelte. „Sehr nette Jungs, die beiden. Sie gehen in deine Klasse.“ ich riss die Augen auf. „Der große Auch?“ Hains nickte eifrig. „Wie jetzt? Er ist doch bestimmt 19.“
„Der kleinere Steven, ist 15. Aiden, der größere ist noch 16 wird aber bald 17. Aiden war früher auf einem Internat, da war das etwas anders, mit dem Unterricht, deswegen geht er in ihre Klasse. Sein kleiner Bruder war auf einer anderen Schule eine Stunde von hier entfernt. Der kleine wollte aber nicht mehr auf die Schule deswegen gehen sie in unsere, Schöne, Schule.“ ich nickte. Aiden würde also der älteste in unserer Klasse sein. „Er geht aber in die A?“ fragte ich besorgt. „Ja, er geht in deine Klasse. Und jetzt komm mit. Wir kümmern uns um den Schulhof. Ich zeige dir was du machen sollst. Dann kümmere ich mich um die Sachen, der neuen.“
„Mach das.“ ich folgte Hains auf den Hof. Dort sollte ich fegen. Aber ich hatte da auch nichts gegen. Warum auch, so schlimm ist fegen ja auch nicht.
Aiden... Hmm.. er sah gar nicht wie ein Aiden aus. Ich hätte eher gedacht er heißt...Ducan, Gino...oh oder so was wie Julien oder Jim. Aiden hat so was. Braves an sich. Und Himmel, ich glaube nicht das er brav ist. Schon alleine die Schwarzen Kleider. Und sein Bruder, naja, ihn kann ich nicht so richtig einschätzen. Er hatte auf jedenfall längere Haare. Und war kleiner. Die Gesichter der Jungs hatte ich nicht so gut gesehen.. außer, die Augen von Aiden. Wundervoll! Er hatte eine Narbe, vom Kinn, über die Lippen zum Nasenflügel. Und sein Körper... zum dahin schmelzen. Er sah aus wie ein richtiger Sportler. Foodball? Ja das könnte passen. Sein Bruder war etwas kleiner, und etwas schmaler. Der Namen Steven passt perfekt. Die Eltern der beiden sind bestimmt der Hammer. Besser als Heidi Klum müsste sie schon aussehen. Scheiße, und seine Stimme. Rau, Männlich und doch süß. Ach, Jaaaa Jungs sind schon was tolles.
„Flo!“ ich erstarrte. Bitte! „Deine Mutter...“ ich schloss die Augen. „Ich möchte nur.. also...reden.“ jetzt umklammerte ich den Besenstiel. „Wir könnten doch..“ ich drehte mich zu ihm um. „Geh! Jetzt, sofort.“ ich zeigte auf das Tor. „Aber...“ Tom kam auf mich zu, ich wich zurück. „VERSTEHST DU MICH NICHT? VERPISS DICH! LOS! Ich will NICHTS aber auch NICHTS mit dir oder deiner Fetten zu tun haben. Du hast mir, MIR, deine Tochter nicht geglaubt. Ich habe gesagt das ich Bea geschubst habe, aber deine Fette hat MICH, zusammen geschlagen. Du brauchst dich nicht zu wundern warum ich dich, oder euch, hasse. Du bist nichts für mich. Rein gar nichts. Ich habe Paul. Also: Geh!“ ich atmete tief ein und tief aus. „Okay. Hör mir nur zu. Es ist mir egal, ob du meine Frau nicht magst. Aber unterstelle ihr nicht, das sie dich zu unrecht geschlagen hat.“ ich riss die Augen auf. „Gleich... bin ich doch schuld, das ich auch jemanden drauf gehen. Geh, bevor ich dich noch anspringe.“ er schüttelte den Kopf. „Sie ist eine sehr liebe Frau, und Bea ist echt sehr, nett. Sie bedauert alles sehr.“ ich spannte mich an. Meine Fäuste taten schon weh. Sie und Bedauern. „VERPISS DICH. ICH HASSE DICH. Mama kann froh sein, das sie dich los ist. UNS GEHT ES OHNE DICH SEHR GUT! WIR BRAUCHEN KEINEN ARSCH.“ jetzt brüllte ich, und das, sehr, sehr, sehr laut. „Gott, ich hätte dich nicht bei Susanne bleiben lassen dürfen. Was sie aus dir...“ ich lies den Besen los, ging zu ihm und schlug ihn so fest ich konnte, auf die Wange, sein Kopf flog zu seite. „WAGE ES NICHT! ETWAS ÜBER MOM. ZU SAGEN. DU BIST GEGANGEN ,UM BEI DER FETTEN ZU SEIN! ICH SAGE ES NOCH EIN MAL: GEEEHHH!!!! UND ZWAR. JETZT!“ ich ging zum Besen hob ihn hoch, und zum Eingang. Vorher drehte ich mich zu ihm um. „GOTT. Du widerst mich an. Ach, ich will den Unterhalt noch für diesen Monat sehen. Ich will Paul und Mom zum Essen einladen.“ jetzt sah er wütend aus. Bevor er was sagen konnte ging ich rein. Ich steuerte das Büro von Hains an. Ich rieb mir die Augen. Ohne zu klopfen ging ich rein. „Hains, ich geh nach Hause. Mein Erzeuger war gerade hier. Ich muss meine Mom finden, sie wollte zu ihrem Freund der wohnt nicht hier, und sie bleibt da sehr lange. Ich muss ihr das erzählen. Da ich meinen Erzeuger eine Geklatscht...“ erst jetzt sah ich die Leute. „Oh, Verdammt.“ ich lächelte entschuldigend. „Ich, also.. ich komme nachher wieder, wenn ich das erledigt habe...“ bevor ich die Tür schließen konnte stand Hains auf. Jetzt saßen da drei Leute, nicht zwei drei. Die beiden Jungen hatten eine wunderschöne Frau bei sich. „Ich brauche nur ein Moment.“ er kam zu mir und lehnte die Tür hinter sich an. „Was zum Teufel hast du gemacht?“ er sah sehr besorgt an. In den fast 4 Jahren wurde er so was wie mein Psychologe. „Ich habe das gemacht was du gesagt hast, Dann kam der Bastard und wollte reden. Ich wollte das nicht da, ich ihm gestern noch die Meinung gesagt hatte. Da bin ich ausgerastet und habe es noch mal gesagt, öhm.. geschrien.“ er tätschelte meine Schulter. „Ganz ruhig. Er ist weg. Du kannst die Wut später, nicht unter Leuten, auslassen. Warum hast du ihn geschlagen?!“ der Mann schien sehr fertig. „Er... der Wichser hat meine Mom beleidigt. Er hat gesagt wie schlimm ich doch sei, und das das ihre Schuld ist. Aber nach dem ich ihm eine Geklatsch hatte, hatte ich ihm in der Mitte getroffen. Ich habe gesagt er solle sich mit dem Geld beeilen da ich die beiden zum Essen einladen wollte, kann ich mir zwar nicht leisten muss er aber nicht wissen. Boa, ich schwöre dir. Sein Gesicht, war wundervoll.“
Hains überlegte.

Meine Mom sah geschockt aus. Und Steven sehr verträumt. Ich fand das Gespräch der beiden sehr interessant. Das Mädchen war also sehr, stark und aggressiv.
„Um Gottes willen, das arme Mädchen.“ murmelte Mom. „Mom, ich find´s Hammer. Sie lässt sich nicht unterkriegen.“ murmelte Stev. „Sie ist doch bestimmt erst 15 höchstens 17.“ sie schüttelte geschockt den Kopf. „Mom, sie ist 16. Flora Gorne. Sie war vorhin schon hier. Wir sind in ihrer Klasse.“ sprach ich leise.
„ach Ja?“ meine Mom grinste. „Ja, wir haben Herr. Geter gefragt.“ Steve grinste mich an. Ja Ja, Arschloch.
„Gut, dann geh nach Hause, Flo. Regel das, und dann reagiere dich bei deiner Mädchentruppe ab. Aber bitte lass an niemanden deine Aggression aus der nichts dafür kann. Sie haben ja nichts damit...“
„Gott, verschone mich. Es ist meine Sache, ob ich mich mit jemanden anlege oder nicht. Wenn dann gehe ich sowieso später hier her. Die anderen hängen Freitag ab Sportplatz ab. Ich lege mich nie mir kleineren an. Ich habe noch nie jemand geschlagen oder sonnst was, der in der Unterzahl oder jünger und schwächer war. Die meisten waren sowieso Jungs.“ ich hörte ein Seufzen. „Irgendwann liegst du im Krankenhaus. Du bist zwar stark aber nicht die stärkste. Deine Freunde können dir nicht immer helfen. Besorge die ein Boxsack. Oder sonnst was. Ich muss wieder da rein. Die Mutter der Beerne-Brüder ist da.“ Gott, wenn der schon den Spitznamen sagt... jetzt flüsterte Flora. „Passen sie schön auf. ICH glaube, wenn man nämlich zu lange in die Augen sieht, egal von wem da drin, verliert man den verstand oder du vergiss was du gesagt hast, oder sonst was. Also nie länger als 4 Sekunden in die Augen sehen.“ ich musste grinsen. Wie recht sie Ja hatte, nur das sie es anders meint als ich. „Ein paar Sekunden mehr gehen schon. Aber du hast recht. Bis Montag. Du hast ein Termin.“ jetzt lachte sie. Und es klang sehr schön... „Okay, bin dann.“ die Tür ging auf und Geter kam wieder rein. „So. entschuldigen sie, bitte. Flora, muss eigentlich Nachsitzen. Aber.. naja. Sie hat es nicht so einfach.“ Meine Mom nickte. „Verstehe. Also was brauchen, meine Söhne?“ ihre Augen glitzerten. Ach Mom. „Sagen sie mir, das sie das alles machen und das meine Söhne nur hier hin müssen und die Sachen Abholen.- Ich bezahle jetzt schon.“ Geter starrte meine Mutter an. „Miss Beerne, wir besorgen die Sachen, sie können jetzt bezahlen.“ Stev kicherte. „Mom du bist die Beste.“ murmelte er. „Danke, Sohne Mann.“
„Und jetzt, was ist mit dem Mädchen?“ ich riss die Augen auf. „Mom. Warum?“ Jetzt sah sie mich an. „Aiden. Das Mädchen tut mir echt Leid. Ich will es nur wissen. Geh ruhig raus.“ ich schüttelte den Kopf. „Gut.-also, sehen sie mich an. Gut. Also was ist mit dem Mädchen...-“ sie sah Stev an. „Flora Gorne.“ murmelte der. „-Sagen sie mir was das gerade war?“ er starrte Mom an dann sagte er tonlos: „Susanne, Ihre Mutter, und ihr Vater Tom haben sich vor Jahren Geschieden. Dann lerne Tom eine neue Frau kennen. Die Arme Flora, sie war da, und Die Tochter von der neuen Frau, hatte Flora sehr schwer gereizt, Flora hatte sie geschubst und dann ist die Mutter auf Flora zu und hat sie geschlagen. Die Tochter stand da und grinste. Flora schrie, Biss, kratzte, und was weis ich noch. Die Mutter hat sich echt schlimm zu gerichtet. Ich habe Fotos gesehen, da war sie ich glaube 11. Flora hat sich gewehrt aber sie hat nur weiter gemacht, als sie auf dem Boden lag hat die Frau weiter auf sie eingetreten. Als sie sich ihrer Tochter zu wand. Ist Flora ausgerastet, sie hat... ich ich glaube ein Kochlöffel genommen und auf die Frau eingeschlagen. Das Gericht entschied das Die Frau strafe bezahlen muss. Der Vater hat eher seiner Frau geglaubt als Flora. Sie hasst ihren Vater und seit dem ist sie auch Brutal.“ Schock! Die Arme. „W war der Vater?“ fragte Mom. „Weis ich nicht, er war aber nicht da.“ Mom nickte. „Hier... das Geld wir gehen. Sehen sie mir tief in die Augen. Sie werden das vergessen, alles das mit Flora.- Danke für die Sachen.“ meine Mom erhob sich. „Bis zum Nächsten mal.“ ich ging ohne mich zu verabschieden. Ich ging raus auf den Hof und zu meiner Maschine. Als ich mich setzte und die Handschuhe anzog, sah ich erst das Flora auf der Bank saß, meine am Körper, Arme darum und Kopf zwischen der Brust und den Knien. Ich nahm den Helm und stieg von der Maschine. Als sie nicht auf sah setzte ich mich neben sie. „Danke!“ sagte ich und streckte die Bein vor mir aus. Sie erhob blitzschnell ihren Kopf. Und sah erst verwirrt aus dann lächelte sie. „Wofür?“ sie legte ihre Arme auf die Knie und drehte sich mich zu mir. „Naja, vorhin im Flur, hatte ich keine Chance mich zu bedanken. Das Das mit den Händen tut mir Leid. Als ich dann in das Büro gegangen bin habe ich gesagt das es meine Schuld war. Und er wollte das dann etwas erklärt haben. Also, das ist geregelt.“ sie starrte mich nur an. Mhmm-mm und ihr Geruch... nach ein paar Sekunden schüttete sie den Kopf und zeigte mir ihre Hände. Ohhuuu, das sieht schlimmer aus als ich gedacht hatte. Ihre Handflächen waren ganz auf, an manchen Fingern waren Risse. Und unten an den Handballen ebenfalls und kleine Krusten zierten die schöne Haut. „Es tut nicht mehr weh, das Fegen auf dem Hof hat die Schmerzen wie weg geblasen. Und die Ohrfeige, auch wenn danach... Ach egal!“ ihr Lächeln verschwand. Okay. „Naja, Hi ich bin Flora, aber du darfst mich Flo nennen. Wir werden in eine Klasse gehen. Wunder dich aber nicht, manche nennen mich Flora, da ich gesagt habe sie sollen mich so nennen. Wenn du mich also irgendwann jemanden vorstellen willst, heißen ich Flora.. obwohl, außer ich verbessere dich.“ jetzt grinste sie wieder. „in Ordnung, ich heiße Aiden.“ ich nahm die Hand die sie mir hinreichte nur zögernd, wegen den Rissen, als ich sie nur leicht drückte drückte sie fester zu. „Warum bist du schon hier?“ fragte sie und strich sich das Haar zurück. „Ich fahre sowieso alleine. Ich denke meine Mom und mein Bruder reden noch, oder...“ sie riss die Augen auf. „Die Hammer Braut war deine MUTTER?“ sie hatte den Mund offen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich dachte immer MEINE Mutter sein Hübsch, für ihre 39. aber Hallelulja, deine Mutter.. sieht aus wie, 26 und oh mein Gott...“ ich lachte. Ja, sie sah SO aus, aber, Schätzchen, sie ist 114 Jahre.
„Meine Mutter ist schon 34 Jahre und tut wirklich viel für ihren Körper.“ sie lachte. „Lustig! Gut, gut, und wie bekommt man solche Haare, Lippen, Hey, Deine Mom hat sogar schöne Ohren... aber, sie hat nicht so wundervoll und traumhaften Augen wie-.. Öhm sie hat nicht die gleichen wie du dein Bruder auch nicht.“ Schlaues Mädchen. „Ich habe die Augen meines Vater-.“ Leider!.- „aber er ist Tod.“ Thema wechsel, Baby. Plötzlich sah sie, sehr, traurig aus. „Ich hoffe dein Vater war kein Arschloch.“ murmelte sie und schaute gerade aus. „Nein, mein Vater war ein Penner.“ sie sah mich nur an, ohne etwas zu sagen, so als würde sie versuchen zu lesen, was ich meine. In mir kann man nicht Lesen. Ich konnte schon immer perfekt Lügen. „Nein, das glaube ich nicht ganz. Gut er war vielleicht, wenn ich das so sagen darf, scheiße, aber er hat als er noch geleben hat, etwas gemacht was dir geholfen hat.“ Ich riss die Augen auf. „Sag ich doch!“ ich sah auf meine Füße. „Er hat mir wirklich das Leben gerettet, aber danach...“ Hat er mich nur noch geschlagen und benutzt. Als er dann anfing meine Mom und mein Bruder zu schlagen, habe ich sie beschützt und mir die Narbe zu gezogen. Und dann habe ich ihn getötet. Was ja eigentlich nur fair war. „Ach, ist ja auch egal.“ danach schwiegen wir ein paar Sekunden, bis sie mich an der Schulter leicht schubste. „Hey... ich lade dich ein. Meine Mom und ihr Freund sind heute Abend nicht da. So wie jedes Wochenende. Ich mache ne Party, und du kommst.“ ich sah sie an und sie nickte eifrig. „Das wird lustig. Und ich schwöre dir, niemand wird dich blöd an machen. Die werden dich alle eher wie kleine Welpen an wimmern.“ Mensch, ihr Lachen war echt was schönes. Und das glitzern in ihren Augen. „Schätzchen, das trauen die sich gar nicht. Ich wies das.“ und wie, und falls sie doch so dumm sind, werden sie ja sehen.“
„Ich werde sie selber bearbeiten.“ zischte sie. „Also was ist?“ Warum eigentlich nicht? Ich bräuchte nur zwei Minuten mit ihr... „Okay, wohin muss ich und...“
„Aiden, du hast was verpasst.“ Och Scheiße. „Ja, Steven. Wir sehen und zu hause.“ doch als ich mich umdrehte kam er schon auf uns zu. Dieser Penner.
„Wo und wann?“ zischte ich. Sie lächelte. „Um 8 oder 9. unten wo die Brücke ist, das allein stehende Haus... die untere klingel, auch wenn auf der einen ebenfalls der Name Gorne steht. Oben hat meine Oma gewohnt. Okay?“ ich nickte. „Ich komme.“ als ich aufstehen wollte, zog sie mich zu sich und küsste mich auf die Wange. „Ich freue mich.“ murmelte sie und sah mir in die Augen. Dieser Blick. Diese Augen! „Ich auch. Bis heute Abend.“ ich erhob mich und ging zur Maschine, an meinem Bruder vorbei. Als ich mir mein Helm nahm schlug Steven mir so feste auf den Hinterkopf das ich beinahe auf den Lenker schlug. „ALTER! Bist du noch ganz dicht.“ ich schubste ihn von der Maschine weg. „Lass mich in Ruhe, kleiner. Ein Wort und du hängst an meiner Hand. Tschüss.“ ich setzte den Helm auf, drückte den Ständer runter und fuhr los. Flo, saß nicht mehr auf der Bank. Zum Glück.

„Mom, ich habe eben die Beherrschung verloren. Er hat gesagt das DU nicht für mich sorgen kannst. Das konnte ich doch nicht... ich habe ihn gewarnt... gesagt das ich nichts mit ihm machen will... Mom schau mich nicht so an. Er war Schuld.“ Mom stand vor mir, mit besorgtem Blick und verschränkten Armen. Sie sah so.. zerbrechlich aus. Das konnte ich nicht ertragen. „Schatz, besser ich bleibe hier.“ murmelte sie. Ich riss die Augen auf. „NEIN!“ Ups, etwas zu hektisch. „öhm, ich meine... Nein, ich komme schon klar. Moni, Pauli und die Schwestern kommen.“ Puhh, noch mal gut gegangen. Sie nickte und... war ja klar, fängt an zu heulen. „Komm her!“ sie zog mich in ihre Arme und drückte mich an sich. Ich erwiderte ihre Umarmung. „Mom ich mag es nicht wenn du nicht mehr die Taffe-Mom bist. Du wirkst.. zerbrechlich.“ Jetzt Schluchzte sich. Ist Ja perfekt. „Ohm Mom. Bitte. BITTE! Lass es. Ich Lieb dich auch. Aber bitte nicht weinen.“ ich küsste mich auf den Mund. „Ich werde immer alles für dich tun mein Schatz. Du bist, und bleibst mein Leben.“ Okay das.. Moment, das kann ich laut sagen. Mom, das sagst du immer wenn du etwas machen willst.“ sie nickte. „Paul wird nach oben ziehen.“ ich erstarrte und wieder fing sie an zu weinen. „Warte. er.. wo ist Paul?“ jetzt erstarrte sie. „Er ist oben... wollte was schauen...aber das dauert noch, ungefähr, ein halbes Jahr warum..“ ich rannte hoch. Die Tür war offen. „Oh... Hallo Flo.“ ich rannte zu ihm und umarmte ihn. „Was?“ er sah mich verwirrt an. „Danke, Danke, Danke. Zieh hier hin. Sofort. Oh... ich freue mich ja so. Du bist wie mein Vater.“ ich küsste ihn auf die Wange, die anderen Wange, Stirn, Nase, Mund überall. „Danke, Danke, Danke.“ er lachte und drückte mich von sich. „Ist ja gut. Ganz ruhig. Hör auf, auf und ab zu hüpfen.“ Oh.. anstatt auf und ab zu hüpfen klatschte ich in die Hände. Doch dann. „Nein. Paul du darfst nicht... Verdammt. Dann kann ich nie wieder Party machen.“ das letzte flüsterte ich. Ja er wusste davon. „Klar kannst du. Ich und deine Mutter sind dann eben mal wo anders. Das bekommen wir hin.“ jetzt umarmte ich ihn wieder. „Ich hab dich Lieb“ murmelte ich und drückte mich an ihn. Er erwiderte die Umarmung.
„Freut mich das du das alles so siehst. Deine Mom hat mir von ihren Ex-Freunden erzählt...“ ich schüttelte den Kopf. „Die waren Scheiße. Du bist besser als Tom.“ er küsste mich auf die Stirn. „Ja... pass auf das du dich nicht in Schleim verwandelst. Schleimer. Und jetzt geh. Ich muss weiter ausmessen.“ er sah sich wieder um, dann holte er ein Zettel raus und lies was nach. Ich rannte runter. „Okay. Mom ich gehe, bis Sonntag. Macht euch schöne Tage...“
„Flo..“ ich blieb unten an der Haustür stehen. „Ja. Der Kühlschrank ist voll. Alle Nummern hängen am Kühlschrank, Wäsche ist fertig. Schon klar. Hab dich lieb.“ schnell rannte ich raus und ging die Straße entlang, zur Innenstadt. Ich holte mein Handy raus und die Kopfhörer. Dann steckte ich einen Ohrstöpsel ins Ohr und steckte das Handy weg.
Aiden fährt Motorrad. Also die Mutter hat nerven. Ich glaube, meine Mom würde mich noch nicht mal mit fahren lassen. So Schiss hätte sie. An einer Ampel hielt ich. Was er jetzt wohl macht. So wie die Mom aussah. Müsste sei sehr... vornehm sein. Oh Gott, Aiden in einem Wunderschönem großen Haus!
Als grün war ging ich weiter. Und der Bruder... Steven? Ja Steven, hieß der. Die beiden haben einen guten Draht...so wie ich das gesehen habe, aber..!
ich schreckte aus meinen Gedanken als mein Handy klingelte. Ich drückte auf de größten Knopf, von den Kopfhörer.
„Hallo, ich bin´s. Wann sollen wir vorbei kommen? Ich habe den anderen Bescheid gesagt, wegen Heute Abend sie kommen so um 7 oder 8. Wo bist du?!“
„Hey Moni. Ich bin gleich in der Stadt. Rate mal wer kommt!“ ein Schnaufen. „Ich komme, wir treffen uns vor McDonalds. Keine Ahnung, sag mir doch einfach wer kommt.“ ich lief über die Straße und in die Seitenstraße hinein. „Aiden.“
Stille.
„Der Typ der in unsere Klasse kommt.“
Kein Ton.
„Mensch, der Geile aus der Schule, von Heute Morgen, hab ich dir doch erzählt.“
erst kam gar nichts dann kicherte sie.
„Ne oder? Wie hast... oh mein Gott. Dann sehen wir ihn ja. Wie hast du das gemacht?“ wenn ich das wüsste.
„Mein Vater war vorhin an der Schule, ich habe ihm eine Geklatsch und...“
„Richtig so...“ ich hörte wie sie Treppen runter ging.
„Ja. Ja. Und dann habe ich mich vorne auf die Bank gesetzt, nach dem ich noch mal bei Hains war. Er saß mit seinem Bruder, Steven und seiner Wunderschönen Mutter da. Irgendwann setzte er sich neben mich. Und ja, da habe ich ihn gefragt ob er kommen will. Ich schwöre dir, er ist Wunderschön, auch mit der Narbe im Gesicht, er hat ganz kure Haare, und Gelb-Grüne Augen, er ist riesig, und hat Muskeln, wie was weis ich... er ist Gott, persönlich...-Ich sehe dich.“ Moni stand vor McDonalds und schaute sich um. „Moni, andere seite.“ kicherte ich und sofort drehte sie sich um. „Hey!“ sie legte auf und kam zu mir. Ich drückte sie kurz an mich und nahm dann ihre Hand. „Ich habe mir etwas Geld von meiner Mom genommen. Die anderen kommen erst Heute Abend, die Schwestern müssen zur Oma und Pauli ist bei ihrer Mutter.“ Pauli´s Eltern sind ebenfalls geschieden.
„Gut, Gut. Dann komm.“ ich zog sie in Richtung Einkaufshalle. „Kommt nur der Große oder auch der Kleine? Also von den sexy Brüder.“ ich verzog das Gesicht. „Du hast sich doch noch gar nicht gesehen, woher willst du also wissen das sie... sexy sind?“ Moni legte ein Arm um mich. „Mädel, was du sexy findest finde ich sowieso Hammer Geil. Also einer oder beide?“ Ich hob ihren Arm von mir, und sie nahm meine Hand wieder. „Einer. Und zwar der große, wie gesagt. Und ich verbiete dir, ihn an zu machen, zu bequatschen, an zu fassen oder sonnst was. Alles was mit Flirten zu tun hat, lässt du bei den anderen aus.“ sie seufzte. „Ist klar. Du willst nicht teilen.“ Herr Gott.
„Nein will ich nicht.“ sie küsste mich auf die Wange und zog mich zu Kaufland. „Ich besorge etwas Alkohol.“ murmelte sie. „Mach das ich kümmere mich um den Rest. Also andere Sachen, der Kühlschrank ist voll. Aber bring noch ein paar Kippen mit.“ sie nickte und ging zu dem Regal wo nur Alkohol stand. Ich ging zum Kühlhaus. Dort angekommen. Nahm ich drei Eistee Tüten. Vier Cola´s. Drei Orangen Sprudel. Und vier Orangensaft Tüten, Für den Alkohol. Ich bezahlte und wartete draußen auf Moni.
Tja, das mit dem Alkohol war so ne Sache. Da, Moni´s Bruder dort arbeitete, konnte sie durch ihn Alkohol kaufen. Nur Leider, brauchten wir dafür IMMER Moni.
Ich setzte mich mit den Tüten, gegenüber ins Café und bestellte mir ein Schokoladeneis. Ich bezahlte und fing an zu löffeln, der Blick auf Kaufland gerichtet. „Hey..!“ ich schreckte hoch und schaute nach oben. „Oh.. was willst du, Nate?“ Nate, ging in meine Klasse, Leider. „Was machst du hier?“ er setzte sich neben mich. „Eis essen und auf Moni warten.“ er grinste.
„Für Heute Abend. Ich freue mich schon.“ darauf antwortete ich nicht. Nate, sah nicht schlecht aus aber auch nicht gerade wunderschön... so wie Aiden. Er war groß, normal gebaut, blonde Haare, grüne Augen, helle Haut. Normal Halt.
„Wer kommt alles?“ ich drehte mich in seine Richtung. „Ich zähle bis drei, dann bist du weg, wenn nicht, hast du gleich diesen Eisbecher auf deinem Kopf und kannst mir das Geld wieder geben...“ die Letzten Worte zischte ich. „Hey.. ich habe doch gar nicht...“ hinter mir ertönte noch eine Stimme. „Hey Nate, haste endlich dein Date bekommen oder belästigst du Flo nur?“ ich drehte mich um. „Jim halt die Fresse und für dich heißt das immer noch Flora.“ Ja, klar. Er setzte sich auch noch zu mir. „und wisst ihr was, IHR beide Belästigt mich.“
Jim kam näher zu mir. „Weist du was? Ich freue mich schon auf heute Abend. Ich weis wo dein Zimmer ist...“
„Jim, das gleiche nur ohne den Zimmer teil hat Nate auch gesagt. Haltet euch heute von mir fern. Ich habe ein ehren Gast, wenn du das so willst.“ Nate durchbohrte mich fast mit seinem Blick genauso wie Jim. Beide sagten: „WER?“
ich grinste. „Er geht ab Montag in unsere Klasse und Himmel, er ist KEIN Weichei.“ Keiner Sagte etwas. „Flo, kommst du. Ich bin fertig.“ ich schaute hoch. Moni stand vor Kaufland, mit zwei Taschen. „So ihr Süßen. Ich schenke euch mein Eis... bis später.“ ich nahm meine Taschen und joggte zu Moni, bei ihr angekommen und küsste ich sie. „Danke. Die Typen gehen mal gar nicht!“
sie kicherte. Wir gingen zu mir und brachten die Taschen unter meinem Bett in Sicherheit. Da meiner Mom doch noch da war. Wir hatten erst halb 3.
-drei, zwei, eins, Sie ist mein.“

„Okay, Was hast du mir Flo besprochen?“ Steven donnerte in mein Zimmer. Ich zog das Handtuch, was um meine Hüften hin, enger und machte die Musik leiser. „Das, ist meine Sache, und sie heißt Flora, für dich.“ er starrte mich an. „Bruder, ich habe viel Respekt vor dir, aber lass sie in Ruhe, sie ist Jung und ich glaube nicht das sie noch mehr Schmerzen ertragen kann.“ Wow, mein Bruder hatte ja ein paar Wiese Worte drauf.
„erstens: das Mit den Respekt, will ich dir nur raten. Zweitens: Was geht dich an, was ich mit ihr geredet habe. Und drittens: geh, ich muss mich fertig machen.“ als ich auf ihn zu ging knurrte er leise vor sich hin. „Steven, Lass es nicht drauf ankommen.“ grollte ich. Ich bemerkte seine Angst, aber der Arsch blieb stehen.
„Bruder, ich kenne sie zwar noch nicht, aber ich mag sie jetzt schon... und das sehr.“ das letzte Murmelte er leise.
„Schön das du deine Liebe gefunden hast. Und jetzt geh!“ als ich ihn zur Tür drückte knurrte er lauter. „Du hast dich mir ihr verabredet. Recht doch schon das sie dich Mag, und ihre Lippen auf deiner Wage hatte. Lass sie in ruhe. Für mich. Ich im Gegensatz zu dir. Will sie nicht nur... aussaugen.“ wieder sagte er das letzte ganz leise. „Tschüss.“ ich nahm ihm am Nacken und drückte ihn aus der Tür. Als die Tür ins schloss viel schloss ich sofort ab.
ICH IM GEGENSATZ ZU DIR WILL SIE NICHT NUR... AUSSAUGEN!
Ach Arschloch. Was weis er schon. Seit ich kein bin. Muss ich dieses Beutelblut trinken. Das schlimme daran, Mom darf von Männern trinken, aber was sie nicht weis, macht sie nicht heiß. Ich bin groß, sehr groß, in mehreren Sichten.
Und, Flo´s Blut ist eben was GANZ besonderen... okay, ich würde auch von jemand anderen trinken aber warum das Leben schwer machen? Ich habe ja ne Ewigkeit, als besser alles nehmen was man bekommt.
Ich zog mir Boxershorts über, warf das Handtuch ins Bad und ging runter in die Küche. „Mom... Ich muss mir dir reden wegen Steven.“ ich schaute in der Küche, doch da war sie nicht also schaute ich im Wohnzimmer, Fehlanzeige! Gut dann eben Salon. „Mom. Hast du gehört?“ ich blieb im Eingang vom Salon stehen.
„Was für ne´Überraschung, Süsan, Bella. MOM!“ Ach, Verdammt.
Mom sah eher geschockt aus, Bella starrte mich mit einem Blick an.. den ich nicht deuten KONNTE und WOLLTE. Süsan sah eher, entzückt aus. „Guten Tag, Aiden.“ sagte sie und lächelte. „Klar. Mom, ich muss mit dir reden. Jetzt über zwei Sachen. Ich bin in der Küche.“
In der Küche angekommen schüttete ich mir ein Glas Wasser ein und trank es in einem Zug weg. „Netter Aufzug, mein Junge.“ ich drehte mich um.
„Erstens: was soll das, warum trefft ihr euch hier?“ Mom kam zu mir. „Bella will dich kennen lernen. Also, was ist?“ Das wird jetzt Lustig.
„Ich gehe gleich zu Flora Gorne sie hat...“ plötzlich krachte ich gegen das Treppengeländer im Flur. Als ich auf dem Boden auf kam, sah ich Steven, der dort stand wo ich gerade war.
„ALTER, DU BIST DOCH NICHT MEHR GANZ DICHT! Was denkst du dir. MICH, IN DEN FLUR ZU KATAPULTIEREN?“ ich holte Schwung und schon war ich wieder auf den Beinen. Steven kam mir einem Knurren zu mir. Ich sah das Bella und Süsan mich ansahen. Steven stellte sich vor die Eingangtür. Schisser, von dort kann er in alle Räume. „Ich habe dir gesagt du sollst sie nicht benutzen.“ knurrte er. Ich ballte die Hände zu Fäusten. „Du hört mir jetzt mal zu, Kleiner. Ich mache alles für dich. Aber jetzt fängst du an zu nerven! Lass mich meine Sachen machen und du machst deine. Es ist mir Scheiß egal was du willst, was du mir sagst oder sonst was. Passiert so was noch ein mal. Wirst du es bereuen. Irgendwann macht es ´Puff´und meine Selbstbeherrschung ist weg, da ist mir dann auch egal das du mein Bruder bist! HABEN WIR UNS VERSTANDEN?“ Mein Grollen ging durch das ganze Haus.
Mom kam auf Steven zu, und klatschte ihm eine, Richtig so Mom. „Wie kannst du so etwas nur tun?! Steven er ist dein großer Bruder, das heißt du musst ihm mit Respekt behandeln.“ ich ging auf sie zu. „Mom lass es. Ich glaube Stev, hat es verstanden...“
„Lass sie in ruhe.“ brüllte er und ging auf mich zu, doch bevor ich was machen konnte, hatte Mom ihn schon an den Schultern.
„Ich will nicht das ihr euch in meinem Haus streitet. Bitte hört auf.“ sie strich Steven über die Wange aber der fixierte mich mit seinem Blick.
„Mom... lass ihn los.“ als sie mich ansah nickte ich nur. „Steven ist groß. Wenn er es so will, bitte!“ Mom atmete tief ein und aus, dann lies sie Steven los. Der starrte mich immer noch an. „Wenn... wenn ich nur die kleinste... Wunde bei ihr sehe... dann...dann!“ ich grinste. „Was dann es...“ Mom kam zu mir. „Wie bitte!“
„Mom. Geh!“ ich zeigte auf Bella und Süsan. Mom nickte und ging zu ihnen. „Nein aber mal im erst. Was dann? Gehst du dann auf mich los... du weist ich würde dir nie etwas tun, ohne Grund. Würdest du dein Leben riskieren für Sie?“ er überlegte dann nickte er. „Ach... Komm. Sie ist ein kleines, freches Mädchen, was viel zu viel Mut hat und köstlich riecht. Ich will sie nicht Popen ich will sie nur... Kosten. Dann kannst du mir ihr Spielen.“ mit einem Brüllen rannte er auf mich zu. Ich wich zur seite. Drehte seine Arme auf den Rücken und drückte ihm mit meinem Knie auf den Boden. Steven knurrte ununterbrochen. „Lass es sein! Gut, dann sage ich dir mal was.“ zischte ich und lies ihn los, er richtete sich auf und sah mich an.
„Sie hat MICH Eingeladen. Sie hat MIR ihren Namen gesagt. Ich habe mich ihr nicht vorgestellt sie nicht gefragt ob ich zu ihr kann oder sonst was. Ich habe mich nur neben sie gesetzt. Also hör auf mir die Schuld zu geben das sie mich mag. Als du alleine im Büro warst. Habe ich gehört wie sie mit ihren Freuden geredet hat...“ aber das sage ich dir besser nicht... „Lass es mir die Schuld zu geben. Mom damit ist das Thema Steven geklärt.“ ich drehte mich um und ging die Treppe hoch.
„Aber wir sollten mal über dein Verhalten zum Trinken reden, mein Junge.“ ich blieb stehen und sah sie an. „Wenn du es darfst, darf ich es auch. Tschüss ich habe noch eine Verabredung.“ ohne noch einen Blick auf die anderen zu verschwenden ging ich hoch in mein Zimmer. Ich zog mir ein weißes Hemd an, die oberen Knöpfe geöffnet. Eine Schwarze Jeans und eine schwarze Lederjacke. Ich ging zu meiner Kommode. Gut, Steven hatte die Gucci Schuhe wieder dort hin geräumt. Ich zog sie an und ging wieder ins Bad. Dort wusch ich noch mal meine Hände, machte etwas Aftershave drauf und ging wieder in mein Zimmer. Ich packte Handy, Haus- und Motorradschlüssel weg, nahm etwas Geld und meine Handschuhe und Helm mit runter. Unten angekommen ging ich zum Salon und lehnte mich an den Türrahm.
Mom saß dort und las, Bella und Süsan waren nicht mehr da.
„Mom es tut mir Leid wie das gelaufen ist. Aber erstens: Lasse ich mir so etwas von Steven nicht gefallen. Zweitens: ist es meine Sache mit wem ich mir treffe. Und drittens: wenn ich von einem Menschen trinken will dann mache ich das, und zwar ohne töten.“ als sie nicht auf sah ging ich zu ihr. „Mom bitte...“
„Aiden, es reicht. Nein es ist nicht deine Sache, ob du von Menschen trinkst. Du bist noch recht Jung und kannst immer die Kontrolle übers Trinken verlieren. Und das mit Steven... Komm setzt dich.“ sie klopfte auf das Sofa neben sich. Ich setzte mich und sah sie an. Mom legte die Zeitschrift weg und legte ihre Hände auf meine, die auf dem Helm lagen. „Schatz, wenn du für dieses Freche Mädchen nichts empfindest das lass sie in Ruhe. Dein Bruder glaubt nämlich das sie die richtige für ihn ist... Ja, ich habe auch gesagt das er noch sehr Jung ist und das noch gar nicht wissen kann, aber er will sie.“ ich lächelte. „Woher soll ich denn JETZT wissen ob ich was für Flo empfinde. Und es kann auch nur Freundschaft sein. Was wenn ich mich in sie verlieben würde... Mom du weist ich würde sie in vier Minuten um den Finger wickeln. Und... das habe ich Steven nicht gesagt aber bei den Telefonat was sie geführt hat. War es eher so das sie mehr... über mich sprach als über Stev!“ Mom nickte. „Das ist das Problem. Ich wies nicht warum aber die Frauen lieben dich, auch wenn du sie... was weis ich... schlage würdest sie würden dir zu Füßen liegen. Und das finde ich echt schön, aber nutze die Frauen nicht aus, wenn sie etwas für dich empfinden. Steven ist zwar ein Wunderschöner Junge, aber man könnte so sagen. Du bist Hübscher, dafür ist er schlauer... Nicht das du nicht schlau wärst...“
„Mom ich wies wie du das meinst. Wer weis was da raus wird. Erstmal will ich ihr Blut... ich werde noch Krank wen ich weiter dieses Widerliche Zeug trinke.“
„Du... du könntest ja wieder anfangen zu... essen.“ ich starrte sie an. „Nein. Ich werde nichts zu mir nehmen außer Blut und Wasser.“ sie seufzte. „Du bist doch krank. Warum willst du nicht wieder essen?“ ich lächelte. „Hallo, ich will mir meine Figur nicht kaputt machen... Nein Spaß! Wie soll ich das erklären... es, es schmeckt mir einfach nicht mehr... es ist widerlich das Zeug in mir zu haben, egal wie oft ich es versuche es kommt wieder hoch...“ sie nickte. „Das wird schon noch. Du hast ja ewig Zeit.“ ich lächelte und küsste sie auf die Wange, dann legte ich meine Sachen auf den Sessel neben mir und widmete mich wieder Mom. „Wie geht es dir?“ murmelte ich. „Gut... nur...“
„Was?“ knurrte ich.
„Ich Liebe dich.“ sie drückte ich an sich. „Mom sage mir was los ist. Jetzt.“ ich drückte sie weg und nahm ihre Hände. Dann nickte ich um sie zu ermutigen.
„Süsan und Bella... sie sind so oft hier weil Süsan Anspruch auf die genommen hat. Sie möchte das du dich mit Bella zusammen tust.“ ich erstarrte.
„Mom bei aller Ehre zu dir und diesem... Angebot. Aber Nein. Ich bin noch zuuuu Jung dafür.“ sie nickte. „Das weis ich. Aber du müsstest sie nur Heiraten. Mehr nicht. Ich verliere sonst meinen Platz im Rat und meinen Anspruch auf den dritten Thron.“ der Dritte Thron ist eine sehr hohe Position. Süsan´s Mann ist auf dem ersten Thron. Da aber mein Vater tot ist. Könnte meine Mom auf den Platz.
„Das heißt wenn ich Bella nicht nehme, bekommst du den Platz nicht? Was ist das für eine Verfluchte Scheiße.“ ich zischte und lehnte mich zurück.
„Es...es tut mir Leid.“ murmelte sie und lehnte sich an mich. „Was wenn ich Anspruch auf den dritten Thron nehme... dann ist das doch was anderes. Oder wir fragen Bella...“ Mom schüttelte den Kopf.
„Sie will das.“ na, ganz super. „Also habe ich keine Wahl...“ Mom schüttelte mit dem Kopf. „Ich sage dir eins. Ich werde nicht RICHTIG mit ihr zusammen sein. da...“
„Baby. Sie Kommt Morgen um mir dir darüber zu Reden. Ganz Ruhig... sag ihr das, also das du... Flo hast?!“ ich nickte stumm. Toll, die Frau die ich nicht will, wird mich Heiraten... „Mom, werde... werde ich mit ihr das Ritual machen?“ wieder nickte sie. Ich erhob mich blitzschnell und tritt den Tisch an die Wand. „Leck mich doch. Nein. Bei Gott. NEIN. Ich... Ach, Verdammt. Wie ich mein Leben hasse. Mom... Nei-... das ist doch... Ach, verfickte Scheiße. Mom ich werde für Bella keine Schmerzen auf mich nehmen. Vorher töte ich sie eigenhändig...“ Das Ritual besteht da drin das alle Jungen-Brüder, alle in meinem Alter also. Mir in die Brust ritzen dürfen und am Ende brennt sich ein Zeichen auf meine Brust ein. Dann kommen die Hände und der Rücken dran. Also hätte ich auf der Brust, Hände und Rücken geschnörkelte Zeichen und Muster. „Schatz, ich weis...“
„Nichts weist du. Dann soll die Schlampe die Schmerzen auf sich nehmen. Das werde ich nicht ertragen. WEIL ICH SIE NICHT LIEBE. Vater, hat das auch nur ertragen weil er an dich gedacht an. Wenn ich dabei an Bella denke muss ich bestimmt Kotzen oder ich springe auf und reiße ihr die Kehle raus....“ brüllte ich sie an. „Rede mit ihr... von mir aus auch jetzt. Sie wohnt oben am Berg, Vierte Villa.“ Ja, das werde ich. Ich nickte und ging ohne meine Sachen vor die Haustür. Dort konzentrierte ich mich auf die Nummer vier... als ich die Augen wieder öffnete stand ich vor der Vier. Ich joggte zur Tür und klopfte laut. Süsan machte mir mit einem Lächeln auf. „Oh... Hallo Aiden, komm...“
„Fahr zur Hölle. Ich will mit Bella reden. Jetzt.“ grollte ich und ballte die Fäuste. „Aber...“ stotterte sie. „Süsan. Deine Tochter.“ bevor sie war sagen konnte stand Bella schon vor mir. Ich ging an ihnen vorbei und wartete bis die Tür geschlossen war. „Aiden, was kann ich für dich tun?!“ Bella lächelte mich Unschuldig an. Bahh... ich muss gleich ehrlich Kotzen. „Erst, lass dieses Gelächle, sonst kotze ich noch hier hin.“ sie starrte mich mit Offenem Mund an genauso wie Süsan. „Jetzt zum wesentlichen. Ihr lässt mir keine Wahl ob ich das will oder?“ Süsan schüttelte den Kopf. „Was meinst du?“
„Ich soll sie Heiraten, verdammt. Wie kommt ihr auf so einen Mist?“ ich zeigte auf Bella. Hilfe, ich zitterte wie eine Mixer. „Ach, deine Mutter hat es dir gesagt?“
„Fick dich. Bella du hast Ja gesagt, warum?“ ich nahm die Hand runter und verschränkte die Arme vor der Brust. „Weil... weil ich g-glaube das... es richtig w-wäre...“ ich grinste. „Weist du war RICHTIG wäre. Das wir getrennte Wege gehen. Och bin 28. Verflucht, 28. Und du wie alt bist du?“ sie schluckte. „31.“
„Weist du, es wäre ja noch nicht mal so schlimm, mit dem Heiraten...“ wieder strahlte sie. „Ehrlich?“
„Ja. Nachdem ich gehört habe das ich das Verdammte Ritual machen soll, FÜR DICH.“ Als Süsan den Mund auf machte. Sagte Bella: „Na und? Was ist so schlimm daran. Ein paar Schmerzen wirst du schon überstehen. Wir beide...“
„Alter, ich fick auf wir beide. Vergiss es. Mit dem Heiraten, bitte. Aber das Ritual, Nein, wenn du eins willst, dann kannst du ja diese Hässlichen Zeichen aufgesetzt bekommen, abgesehen von den Schmerzen.“ brüllte ich zurück.
„So schlimm wird es nicht.“ zischte sie arrogant. Ich ging langsam auf sie zu, mit einem breiten lächeln. „Fein, wie du willst. Aber dann komm damit klar, das ich dich NIE Lieben werde, und weiter anderen Frauen, Popen, lecken und sonnst was werde. Ich werde eine richtige Beziehung führen. Ich werde dich nicht anfassen, wir werden nicht zusammen wohnen und ich werde dich nicht beachten. Du willst meine Frau sein... Leider muss ich dir sagen, das ich da etwas trenne. Die Frauen die ich Liebe, trage ich auf Händen, die die mir aufgezwungen werden oder mit denen ich im Bett war, sind nur Dreck für mich.- War nett sie wieder zu sehen Süsan.“ ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf unseren Salon.
„Und?“ ich drehte mich um. „Ist echt gut gelaufen. Vorallen der letzte Satz hat sie sehr gut aufgefasst.“ Mom kam zu mir. Was hast du gesagt?“
„Ich habe gesagt: Fein, wie du willst. Aber dann komm damit klar, das ich dich NIE Lieben werde, und weiter anderen Frauen, Popen, lecken und sonnst was werde. Ich werde eine richtige Beziehung führen. Ich werde dich nicht anfassen, wir werden nicht zusammen wohnen und ich werde dich nicht beachten. Du willst meine Frau sein... Leider muss ich dir sagen, das ich da etwas trenne. Die Frauen die ich Liebe, trage ich auf Händen, die die mir aufgezwungen werden oder mit denen ich im Bett war, sind nur Dreck für mich.- War nett sie wieder zu sehen Süsan.“
Mom starrte mich an. „Ne oder?“
„Klar. Ich will sie ja nicht belügen. Sie wird meinen Hass schon noch spüren.“ und das sehr, sehr, sehr, hart.

Ich saß mit Moni auf meinem Bett, sie schaltete gerade auf Sat.1. Als ich murmelte: „Was wenn er nicht kommt?“sie sah mich verwirrt an. „Was?“ ich schüttelte nur mit dem Kopf und atmete laut aus. „Nichts, habe nur etwas nach gedacht.“ sie kicherte und schubste mich. „Ja,ja, ich habe dich verstanden. Ich meinte eigentlich, wieso du das glaubst.“ Mist... „Naja, er kennt doch niemanden, aber er ist nicht feige oder so... er ist Mutig und sehr selbstbewusst.“ sie grinste. „Ist doch gut... ein richtiger Mann.“ ich sah sie an. „Was zum Geier ist daran lustig. Willst du mich verarschen?“ sie riss die Augen auf. Ja ich war gereizt und das sehr...
„Ruhig... ganz ruhig. Schau mal ob deine Mom schon weg ist...“wieder seufzte ich. „Schatz, meine Mom würde rein kommen.“ sie nickte. „Stimmt! Sorry!“ ich nickte nur und starrte Gedankenverloren den Bildschirm an.
Nach einer halben Stunde kamen Mom und Paul rein. „So Schatz. Macht euch einen Schönen Abend...“ sie küsste erst mich dann Moni. „Das machen wir, Su, glaube mir. Ich bekomme Flo schon wieder hin, die anderen Mädels kommen ja auch noch!“ Mensch, die konnte Lügen ohne rot zu werden... Paul kam zu mir und umarmte mich. „Nicht so viel Trinken. Ich rufe um 8 Morgens ganz kurz an...“ wie immer. „Ja, ja. Bis Sonntag. Macht euch eine schöne Zeit. Hab dich Lieb, Mom. Dich auch Paul.“ er grinste. „Ich weis Baby, ich weis. Und du Schuldest mir so, so viel.“ Arschloch, formte ich mit dem Mund. Er lachte. „Bis dann!“ sie gingen, und sobald die Haustür zu ging. Holten wir die Taschen. „Okay, ich habe zwei, 6-Pack Bier, einmal Sherry-Wodka, und normaler Whisky... ach und V+ Apfel zwei mal.“ ich grinste. „Wie viele kommen?“ sie schaut an die Decke und zählte leise vor sich hin. „Fast alle aus unserer Klasse, ein paar aus der anderen 8...“ ich stoppte sie. „Bitte sag, doch 9. immerhin sind bald Ferien...“ und dann sind wir endlich in der 9. Hallelulja!
„Ja.. drei Wochen, Süße. Aber warum ist der... Aiden in unserer Klasse wenn er schon 17 ist.“ sie grinste. „Keine Ahnung... ich denke weil er die 9 von Anfang an mit bekommen will... vielleicht.“
„aber sein Bruder....“ ich stöhnte. „Ja, was weis ich. Er ist glaube ich, 15. in unserer Klasse ist das jüngste 15 und das älteste 16. also.“ sie nickte. Wer achtet schon auf das Alter? „Also?“ fragte ich noch mal. „Ach, ein paar Andere Freunde noch. Also so ungefähr zwischen 18-24.“
„Okay. Ist okay... wir haben hier ja noch ein paar Bier Flaschen von Paul.“ sie nickte. „Ruhe du dich aus, oder zieh dich um... ich mache den Rest.“ ohne auf eine Antwort zu warten ging sie mit den GANZEN vier Tüten in die Küche. „Schliss das Büro, Schlafzimmer und große Bad ab.“ schrie ich hinterher. „Jaaaa!“ war ihre Antwort. Ich lies mich zurück fallen, legte den Arm auf die Augen und versuchte an nichts zu denken. Was gar nicht ging. Ich war so aufgeregt, so als hätte ich morgen Geburtstag oder Weihnachten. Oder beiden zusammen...
ich seufzte, und ging zu meinem Schrank. Gut, was soll ich anziehen? Wow, die Frage stellte ich mir mindestens einmal am Tag. Flo, Konzentration!
Ich entschied mich für mein schwarzes Ed Hardy T-Shirt, Gott dieses Shirt wollte ich unbedingt haben. Nur weil da ein Löwenkopf drauf war, und ich liebte dieses Shirt immer noch. Dazu zog ich meine engste Jeans an und die schwarzen Puma Schuhe, die passten Perfekt da die Verzierungen auf den Schuhen Orange waren. Dann legte ich mir die Schöne Fossil Kette um, eigentlich war es etwas ganz einfaches aber ich liebte diese Kette, dort war ein großes Kreuz dran, und um das Kreuz Rosen. Dann an jedem Ringfinger ein Ring und fertig. „Moni....!“ rief ich und ging zur Tür. Sie kam zu mir. „Hübsch! Oh Wie ich die Hasse, musst du das Shirt immer dann tragen wenn dich alle damit sehen können. Ich liebe es...“
„Und genau deswegen leihe ich es dir auch nicht. Ich wollte dich fragen ob du mir meine Haare machst. Vollkommen egal wie.
„Klar!“ sie zog mich ins Bad, setzte mich auf die Badewanne und fing an irgendwas an meinen Haaren zu machen. „Weist du, du hast so viel Markensachen, Puma, Adidas, D&G und noch mehr. Warum leihst du mir nicht einmal dieses Scheiß Shirt.“ ich unterdrückte ein Kichern. Moni wohnt in einer groß Familie genau genommen, Mama, Papa, und drei große Brüder, mit einem war ich schon zusammen, ich bin Einzelkind, und es stimmt ich bekomme sehr viel mehr als sie. Ich und Moni teilten unsere Sachen. Sie konnte alles von mir anziehen außer, dieses Shirt. Die anderen Shirts von der Marke fand ich nicht so schön, ich hatte noch 2 im Schrank. Aber sie wollte immer das Shirt anziehen... „Moni, zieh das Pinke mit der Rose an, oder das grüne. Nur weil hier ein Löwe...“ sie zog fester an meinen Haare, „Au!“
„Wie oft noch. Das Shirt ist eins aus der ersten Kollektion.“ brüllte sie. Ich seufzte. „Na und. Es ist ein T-Shirt.“ „Dann kann ich es doch ein mal anziehen!“ wieder seufzte ich. „Nein... ach das ist mir zu blöd. Du kannst alles von mir anziehen, außer das. Fertig. Ende, aus!“ ich hörte wie sie kicherte. „also wenn du deinem Süßen gefallen willst, solltest du etwas anziehen wo man mehr Titten sieht, und einen Rock... der blaue... weist du, der von Adidas, der ist...“ ich zischte. „Nein!“ ab da schwiegen wir. Okay sie nicht sie fing an zu singen. „Was ist das für ein Lied?“ fragte sie nach der Melodie. „Herr Gott. Lady Gaga Just Dance und jetzt mach, sonnst erschlage ich dich noch.“
„Ja, Ja.“ nach 15 Minuten rief sie: „Fertig!“ ich nickte und erhob mich. „Nicht schlecht!“ sagte ich und schaute in den Spiegel. Sie hatte mir den Pony, so gemacht das die Spitzen nach außen zeigten. Hinten und an der seite hatte ich einzelne Locken. „Danke! Komm du suchst die Sachen raus und ich schminke mich.“ sie nickte und rannte in mein Zimmer. „Dumme Idee.“ murmelte ich und rannte hinterher. Dich schon lagen Sachen auf dem Boden. „Du machst das gleich wieder weg.“ zischte ich und ging zur Kommode. „Ja...!“
nach ungefähr 26 Minuten waren wir beide Fertig. Moni hatte das Pinke Shirt an und eine kurze Weiße Hose. Dazu ihre Schwarzen Chucks. Ihre Haare waren genauso wie meine. „So.. und jetzt komm.“ sie zog mich ins Wohnzimmer. „Wir sollten besser wieder die Sachen deiner Mom weg sperren.“ ich nickte und sammelte ihre Unterlagen ein, Moni machte sie an die Zigaretten, Schmuck und andere Sachen. Als es klingelte rief sie: „Ich geh, das sind die anderen.“ ich ging zum Computer und machte ihn an als mich jemand von hinten Umarmte. „Hi... wird zeit das wir uns wieder öfters sehen.“ ich kicherte und drehte mich um. „Finde ich auch.“ ich zog Pauli, Elli und Tia gleichzeitig in die Arme. „Kommt der Prinz in Schwarz auch.“ ich runzelte die Stirn. „Habe ich mir ausgedacht.“ murmelte Elli. „Ja er kommt auch.“
„Und sein Bruder?“ ich kicherte. „Hat er auch ein Spitznamen?“ alle drei Nickten. „Und wie?“ Tia räusperte sich. „Prinz Junior in Schwarz.“ erst sah ich sie geschockt an. Dann fing ich an zu lachen. „Ihr seit so dumm. Jetzt helft mit.“ Alle drei gingen gleichzeitig in die Küche. Drei Doofe ein Gedanke...
Als der PC oben war, machte ich die Bass- Boxen an und Musik. Als ich gerade ins Bad wollte, kamen die drei wieder. „Kommt er jetzt Ja oder Nein?!“ ich grinste. „Nein. Ich habe ihn nicht gesehen. Und ehrlich gesagt, war oder bin ich hinter Aiden her, der ältere.“ Moni kam zu uns. „Sie hat sich jetzt schon verliebt, sie hat nämlich Nate und Jim abblitzen lassen.“ „Halt die Klappe.“ ich schubste sie und ging in mein Zimmer. „Ach Komm sei nicht ein geschnappt..“ murmelte Moni und setzte sich zu mir aufs Bett. Ich schaute auf mein Füße. Sie nahm mein Hand. „Was ist?“ fragte sie und legte ihr Kopf auf meine Schulter. „Was, was wenn er mich gar nicht mag... Pass auf bis du ihn siehst dann verliebst du dich auch in ihn...“ sie schüttelte den Kopf. „Nein ich liebe Ben...“ sie seufzte verträumt. „Ja... aber gleich nicht mehr.“ darauf antwortete sie nicht. „Sieht er so gut aus?“ fragte Tia. Ich nickte eifrig. „als ich ihn gesehen habe, habe ich 'Oh mein Gott' gedacht, und er ist 'Gott'.“ Pauli kicherte. „Nur noch eine Stunde... dann kommen die ersten. Ich würde sagen, wir rauchen uns eine und dann essen wir was.“ „Ich rauche immer noch nicht.“ sagte Elli. „Gott, das weis ich.“ sagten wir alle gleichzeitig. Elli zischte und ich fing an zu lachen. „Das ist nichts neues.“ Elli war die einzigste von uns die nie rauchte. Moni rauchte nur wenn sie Stress hatte, so wie ich, Pauli rauchte immer und Tia dann wen ich welche hatte.“
„Auf den Wohnzimmertisch. Liegen welche.“ sagte Moni. Pauli erhob sich und holte die Schachtel. War ja klar.
Um halb acht klingelt es. „Ich geh.“ murmelte ich und ging zur Tür. Als ich aufdrückte und die Tür aufmachte hörte ich schon das alle gute Stimmung hatten. „In mein Zimmer.“ rief ich und ging wieder. Moni saß am Fenster, daneben Elli, Pauli saß an Elli gelehnt und daneben saß, ich Tia saß auf meinen Schoß, das machte sie auch als ich mich wieder hin setzte. Sie Musik dröhnte in mein Zimmer. Nate, Jim, Kevin, Nele, Lina und Pina kamen ins Zimmer. „Was ist den hier los?“ fragte Pina und begrüßte uns. Das machten alle. „Wir trauern.“ sagte Moni. Jim setzte sich neben mich. „Und über was? Oder wen?“ ich sah Tia an. „Über Jungs.“ murmelte Elli und lies den Kopf gegen die Wand sinken. „Okay und welche Jungs?“ Kevin setzte sich auf den Boden. Kevin und Lina waren aus der Oberstufe. „Über zwei Typen die nur Flo kennt.“ die anderen lachte. „egal jetzt, ab ins Wohnzimmer.“ die anderen zogen uns hoch und ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf´s Sofa und hörten den anderen beim Reden zu, solange die Musik das möglich machte. Alle saßen um den Tisch rum und Quatschten durch einander. Ich hörte den anderen zu, bis Jim sein arm um mich legte. „Süßes Shirt.“ murmelte er an meinem Ohr. „Ich weis.“ ich hob seine Hand von meiner Schulter und nahm mir eine Orangen Tüte, dort war etwas Whisky drinnen. Jim nahm mir die Tüte ab und trank ein Schluck dann gab er sie mir wieder.
Als es klingelte, erhob ich mich und beeilte mich zur Tür. Ich wartete bis sie oben ankamen. Hey Flora..“ ich wusste nicht wer das sagte, da ungefähr 21 Leute vor mir standen. „Kommt rein... ich hoffe ihr habt war zu trinken mit gebracht, da wir nicht so viel haben.“ „Klar!“ sagte eine mir sehr bekannte stimme, ich versteifte. Mike, Lars und Oliver kamen auf mich zu, Moni´s Brüder. Die anderen gingen in die Wohnung. „Was?...!“ murmelte ich und starrte Lars an der eine große Tüte in der Hand hielt. „Da ist genug drin. Wo ist meine Schwester, Baby?“ Arschloch! Ich zeigte auf´s Wohnzimmer. „Aber. Aber, ich kann mich nicht daran erinnern das ich euch... oder dich eingeladen habe!“ ich nickte Oli und Mike zu. Geht ruhig rein, ich muss mit ihm reden. Nimmt die Tüte mit.“ Oli küsste mich auf die Wange und nahm die Tüte mit. Ich nahm Lars beim Arm und zog ihm in mein Zimmer, als ich die Tür hinter uns schloss drückte er mich gegen meinen Schrank. „Was... was willst du hier? Habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Ich. Will. Dich. Nie. Mehr. Wieder. Sehen.“ knurrte ich und drückte ihn von mich. „Baby... das geht nicht da du mit Moni befreundet bist. Du wirst mich immer sehen, lass es uns noch mal probieren.“ ich kniff ihn in den Unterarm, er ging zurück. „Leck mich.“ ich ging an ihm vorbei. Moni stand an der Haustür und lies noch mehr Leute rein. Als ich an ihr vorbei ging hielt sie mich an Arm feste. „Was hat er gemacht?“ knurrte sie. „Nichts ich muss nur meine Wut auslassen. Er kann aber hier bleiben. Bis gleich.“ ich riss mich los und rannte die Treppe runter.


Fortsetzung in:
Vampiri in Nero-
Vampire in schwarz.3

Impressum

Texte: M-S-M
Tag der Veröffentlichung: 16.07.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Per voi, da soli.

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