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-Himmel, Strafen über Strafen. Was bin ich? Ein Pascher?-

Ich rannte den kleinen Berg hoch. Die Sonne strahlte mir ins Gesicht. Die Luft war echt widerlich aber die wärme der Sonne war wunderschön. Zum Glück hatte ich mir heute eine kurze Hose angezogen und ein T-Shirt.
Es war mir irgendwie klar das ich mal wieder zu spät zu Sport kommen würde. Aber was sollte ich machen, mehr als schnell gehen konnte ich ja auch nicht!
Wenn die Sportlehrer uns erlaubten in der ein Stunden Pause nach Hause zu gehen... war es ja wohl klar das man zu spät kam!
Oben am Berg angekommen strich ich mir das Haar nach hinteun und schaute mich um.
Meine Schule war sehr abgelegen. Etwas näher im Wald. Durch die Bäume schien das warme Licht der Sonne und ein leiser Windzug brachte die Bäume zum rascheln.
Ich strafte die Schultern und ging um die Ecke. Da war der Sportplatz. Meine Freundinnen warteten schon auf mich.
Tia, Elli, Paulina und Moni.
Tia uns Elli waren Geschwister. Also eigentlich Stiefgeschwister. Beide waren 15. Tia und Elli sahen sich aber schon ähnlich, vielleicht lag es an dem schwarz gefärbten Haar. Elli hatte Braune Augen und Tia grüne. Paulina war die älteste, 16, und liebste von uns, sie hatte ein sehr großes Herz. Sie hatte kurzes Blondes Haar und war etwas breiter. Sie sah recht gefährlich aus aber sie war einfach ein Herzensguter Mensch. Was man von mir und Moni nicht sagen konnte. Moni war schon immer meiner Beste Freundin. Wir waren beide 16, waren beide recht groß. Zickig, und hatten dunkel braune kurze Haare, bis zu den Schultern, nur sie hatte graue Augen und ich braune.
Wir 5 waren alle auf der gleichen Schule. Nur Tia und Elli waren in der Nebenklasse.
Leider, hatten wir nicht so einen guten Ruf. Klar, wir waren alle auf EINER Seite lieb. Ich denke bei mir war das wegen den anderen. Sie hatten mir einen Bösen Ruf verpasst, also verkörperte ich den nur... da die anderen vier meiner Freunde waren, waren sie ebenfalls sofort böse und gemein. Die meisten sagten immer. >Schau, da läuft Big-Boss mit ihrem Gefolge rum.< Ich könnte sie umbringen. Ich gab ja zu, das ich oft beleidigte. Schubste. Und auch schon mal Schlug. Aber es war nicht so das ich das machte weil es mir Freude bereitete. Nein, die anderen legten sich mit mir und meinen Mädels an. Oft landeten wir alle dann beim Direktor. Der nannte mich schon beim Vornamen und ich ihn. Meine Mom war von meinem Verhalten anderen gegenüber alles andere als froh!
Aber sonst...
Wie gesagt, ich war eigentlich ein liebes Mädchen, auch wenn es mir Spaß machte die Harte zu spielen.
Als Moni mich sah rannte sie zu mir und nahm mich in den Arm. „Bald hast du es geschafft.“ murmelte sie und küsste mich auf die Wange. „Wie?“ wir beide gingen zu den anderen. „Ja, in ein paar Wochen sind Sommerferien. Aber hat echt gut getan mal ein Tag frei zu haben oder?“ ich nickte als Antwort. Heute hatten wir Schulfrei. Okay, ich musste zur Schule, um meinen Pflichten nach zu gehen. Genau genommen: Nachsitzen!
„Moni. Denk bitte mal nach, bevor du redest. Flo war heute in der Schule.“ Tia küsste mich links und rechts. „Oh...“ fing Moni an...
„Schluss jetzt. Wenn ihr weiter darüber redet verpetze ich euch doch noch.“ zischte ich und unterbrach sie so. Moni nahm meine Hand, Paulina, Tia und Elli gingen auf meine anderen seite. Zusammen gingen wir auf den Sportplatz.
„Ach Flora. Schön das Sie es doch noch geschafft haben.“ Herr Berend kam zu mir, sofort blieb ich stehen.
„Das finde ich nicht! Eigentlich wollte ich nicht kommen... aber ich musste ihnen doch sagen das ich heute in der Schule war. Hains-“ das war unser Direktor „- hat mir heute Morgen aufgetragen das Lehrerzimmer zu säubern. Und Mensch, sie haben echt viele Unterlagen. Die meisten sind mir Leider in den Schredder geraten. Das tut mir sehr, sehr, sehr Leid. Ich wusste nicht wie so etwas ausgerechnet MIR passieren konnte.“ ich seufzte und schüttelte, gespielt tragisch, den Kopf. Berend wurde dunkel Rot im Gesicht als wir 5 alle anfingen zu lachen. Ich zog an Moni´s Hand und wir gingen an Berend vorbei.
„FLORA!“ brüllte unser Sportlehrer und ich lächelte in mich hinein. „DAS WIRD SCHWERE FOLGEN FÜR SIE HABEN. DAS IST IHNEN DOCH WOHL KLAR!“ ich drehte mich um. „Sorry, ich dachte das es Müll wäre. Wenn sie ihren Platz so... Unordentlich haben. Außerdem ist es nicht meine Schuld. Hains hat mir gesagt ich solle Aufräumen.“
Berend kam schnell auf mich zu. Die anderen auf dem Platz hatten ihre Köpfe in meiner Richtung gedreht. Und wieder hatte ich die Aufmerksamkeit aller! „Das ist mir egal. Da waren die Zeugnisse der fünften Klassen bei.“ schrie er und ich kicherte. „Also ich finde ja das ich eine 1 in Sport verdiene.“ wechselte ich das Thema auf mich, er versteifte sich. „Flora... Also! Bitte... SAGEN SIE MIR NICHT DAS SIE DIE ZEUGNISSE DER ACHTEN KLASSE IN DEN SCHRÄDDER GEWORFEN HABEN.“ brüllte er. Ich schüttelte den Kopf und er seufzte erleichtert. „Das ist ja wenigstens etwas...“ fing er an und ich zerstörte seine Träume sofort: „Ich habe nur ein PAAR Zeugnisse verschwinden lassen.“ Gelächter brach aus und er brüllte wieder los: „LASSEN SIE MICH RATEN. DAS WAREN VON IHRER TURPPE DIE ZEUGNISSE. WENN SIE SCHON DIE GELEGENHEIT HABEN. DANN HÄTTEN SIE AUCH WAS FÜR DIE GANZE KLASSE MACHEN SOLLEN.“ Ich lächelte und nickte. „Okay mache ich morgen. Oder sind Sie Morgen auch da?“
„Flora. Gehen sie. Nehmen sie von mir aus ihren Trupp mit aber verschwinden sie. SOFORT!“
„Hey. Ich will eine gute Note. In Freiwilliger-Arbeit.“ ich funkelte ihn böse an. Das hier war ja nicht richtiger Unterricht aber wir bekamen Noten, und ich brauchte so viele guten Noten wie es ging. „GEHEN SIE!“ brüllte er und ich lächelte, dabei schüttelte ich beiläufig Kopf. „Sie hätten der 8 a. Und b echt mal etwas besser benoten können. Ich bin gar nicht so schlecht.“
„LANGSAM GEHEN SIE ZU WEIT.“ schrie er und ich riss den Mund schockiert offen. „WIE BITTE! Sie schreien doch. Nicht ich. Ich rede sachlich und ruhig. In Deutsch bin ich auch gut.“ sagte ich und wieder kicherten andere.
„Sie wissen wie es geht oder? Jemanden richtig zu Wut zu treiben. Himmel. Ich sagte: GEHEN SIE.“ knurrte er etwas leiser, und ich zischte vor Wut. „Mädels, wenn der Mist vorbei ist, komme ich und spiele ne Runde mit euch.“ Moni grinste. „Ich komme mit. Und die anderen denke ich auch.“ sagte sie dann.
„Aber Hallo. Was wir in den beiden Stunden alles machen können....“ sagte Paulina und lachte. „Ich weis schon was.“ sagte ich und schaute Elli an. „Wir gehen hoch in...“ ich stockte und wand mein Kopf zu Berend. „Sie können jetzt gehen.“ sagte ich. Er fluchte leise und ginge zum Platz. Ich stellte mich vor die anderen. „in den Wald.“ beendete ich meinen Satz.
„Hütte?“ fragte Tia. „Genau.“ meinte ich nur und Pauli harkte sich bei mir ein, Moni nahm wieder meine Hand und die anderen beiden gingen an Moni´s andere Seite. „Tschüss Leute. Ach, Paul, Ben, Mai, Nadine und Gini, eure Zeugnisse sind auch weg. Leute strengt euch an. Das war ja mal eine echte Katastrophe.“ wieder lachten alle. Eigentlich hatte ich das nur gesagt um Berend einen rein zu drücken. Er wurde wieder rot und ging in die Umkleide.
Perfekt!
Auf dem Weg zum Wald machten wir und über Berend lustig. Niemand mochte den Typen. Er hatte sich immer einen Spaß draus gemacht andere fertig zu machen. Bis ich ihm in die Quere Kam! Jetzt würde er mich am liebsten töten aber das nahm ich mit Humor!
Wir blieben ungefähr fünf Stunden im Wald. Dann machten wir uns auf den Weg. Morgen war Freitag, der Letzte Tag alleine Nachtsitzen. Da ich die meisten Stunden hatte, musste ich auch in die Schule wenn die anderen Frei hatten. Da am Donnerstag und Freitag das Schwimmfest war, konnte ich natürlich prima Nachsitzen. Sagte Hains...
Ich klingelte und wartete bis das Schloss klickte. Im Hausflur rannte ich sofort die Treppe hoch. Als ich in mein Zimmer gehen wollte, kam meine Mom aus dem Wohnzimmer.
Mist!
„Schätzchen, wage es nicht jetzt einfach zu gehen. Ins Wohnzimmer, los...!“ knurrte sie und ich fluchte in Gedanken, legte aber meine Tasche ab und schlich ins Wohnzimmer. „Setzen!“ Mom zeigte auf das Sofa in der Ecke. Ich setzte mich und sah sie lieb an. Bis... „Herr Gott Flo. Willst du wissen wie oft die Schule jetzt schon, nur allein in dieser Woche, angerufen hat?... Soll ich dir das sagen: Nein, Nein willst du nicht. Ich... was habe ich falsch gemacht?... du warst so ein Braves Mädchen ich war...“ ich sah sie genervt an. Diesen Text zog sie immer ab, erst gabt sie mir die Schuld. Dann sich. Dann fragt sie ob alles in Ordnung war, ob ich Probleme hatte. Dann tröstet sich mich und dann ging das Donnerwetter erst los. Ihre Wut auf alles! Himmel Herr Gott. Die Frau hatte eine Wut das glaubte man nicht!
„Hast du gehört?“ ich schreckte hoch. „Ja... habe ich.“ log ich. „Mom, wenn die mich alleine in die Schule lassen...!“ und wieder fing sie an drauf los zu plappern.
„Mensch, Kind. Ich habe dir doch alles gegeben. Was willst du noch? Vielleicht solltest du weniger mit deiner Truppe rum hängen. Ich möchte das du den Mist sein lässt. Leg dich doch besser mit den Kindern an anstatt mit den Lehrern.“ sagte sie und ich grinste. „Okay, mache ich. Kann ich jetzt in mein Zimmer? Oder kommt jetzt noch die Wut?“ sie lächelte und gab mir ein Klaps auf den Hinterkopf. „Ich frage mich ehrlich woher du die große Klappe hast! Dein Vater war nicht so, und ich...“
„Dad ist mir egal. Ich habe sie mir selber angeeignet.“ mit den Worten ging ich in mein Zimmer schloss die Tür und machte die Musik an. Als ich meine Schuhe aus hatte legte ich mich auf mein Sofa und sang zu Lady Gaga mit.
Mein Dad war so ein Thema... als ich Acht war hatten meine Mom und mein Dad sich getrennt. Dieser... Idiot, wohnte jetzt außerhalb der Stadt. Mit der Fetten Marita und ihrer Hässlichen Tochter Bea.
Früher hatte ich ihn noch besucht. Aber jetzt.. Bea war eigentlich nur Marita´s Tochter. Sie müsste jetzt 13 sein. Als ich 12 war hatte ich mal da gegessen und bin etwas früher gekommen. Mein Dad war noch nicht da. Bea hatte mich so verärgert das ich auf sie los bin,- seit der Trennung meiner Eltern war ich nämlich sehr aggressiv geworden,- Marita hatte mich von ihr runter gezerrt und gegen den Tisch geschubst ich bin hingefallen, das ganze Essen flog vom Tisch und die Fette hatte mich an den Haaren genommen und mir eine Geklatscht. Da bin ich völlig ausgerastet ich hatte um mich geschlagen, getreten, gebissen, gespuckt und geschrien. Bea hatte mich blöd angegrinst und die Fette hatte weiter auf mich ein geschlagen. Ich konnte mich gegen ihre Kraft nicht richtig wären also hatte ich mich auf den Boden geworfen, den Rührlöffel aufgehoben und damit auf sie eingeschlagen.
Leider wurden ihre Schläge nur noch fester, ich hatte mir die Kehle aus dem Leib geschrien und mich so gut es ging verteidigt, irgendwann war sie dann aufgestanden und hatte sich zu ihrer Tochter umgedreht, in diesem Moment hatte ich sie in die Kniekehle getreten, ihr den Löffel über den Kopf gezogen und mich hingestellt. Die Fette fiel jammernd zu Boden. Ich richtete mich über sie auf und schrie: „Fette Sau, soll ich jetzt auch weiter auf die ein prügeln?!“ ich tritt sie noch mal in den Bauch dann ging ich zu Bea schubste sie, sie fiel natürlich sofort hin. „Und zu dir. Geh mir besser aus dem Weg. Wir treffen und noch!“ ich wischte mir das Blut aus dem Gesicht und ging nach Hause. Ich hatte eine gebrochene Nase, ein blaues Auge, die Lippe offen, eine Platzwunde über der rechten Braue und überall blaue Flecke. Als ich aber hörte das die Fette im Krankenhaus deswegen war, ging es mir schon viel besser.
Mein Dad glaubte natürlich der Fetten. War ja klar!
Mein Dad kam zwar immer noch an Feiertagen aber mir war das egal. Er war mir egal. Bea und die Fette machten einen RIESEN Bogen um mich, da ich jetzt älter war und noch stärker. Der Richter hatte mir übrigens Recht gegeben. Die Fette musste die Gerichtsveranstaltung bezahlen und mir noch mal 382¤ zahlen, wegen Körperverletzung.
Das nannte man Pech! Aber ich hatte immer noch ne Rechnung mit Bea offen... die Tür ging auf und meine Mom kam rein. „Essen fertig.“ ich nickte, erhob mich und folgte ihr in die Küche. Als ich zum Tisch ging grinste ich. „Paul, haste kein zu Haue?!“ ich setzte mich neben ihn. „Nein leider nicht. Wie geht es dir?“ fragte er.
„Gut, ich war...“ meine Mom übernahm das Sprechen. „Die Schule hat wieder angerufen.“ Paul grinste und streckte mir eine Hand in, ich schlug ein. „Paul, das ist nicht lustig.“ meine Mom stellte Besteck und Teller auf unsere Plätze. „Stimmt. Schäm dich Flo.“ ich lies den Kopf hängen. „Mache ich auch.“ als Paul anfing zu lachen, sah ich Mom an. „Wie kann ich mich nur in dich Verliebt haben?- Aber jetzt weis ich woher du dein Benehmen hast.“ das letzte wand sie an mich, jetzt lachte ich ebenfalls. Paul war der neue Freund meiner Mom. Seit ungefähr 1 Jahr waren die beiden jetzt zusammen. Er war der erste mit dem ich richtig klar kam. Ich glaubte sogar ich kam besser mit ihm klar als mit meiner Mom. Mom hatte so eine Abneigung gegen Paul´s Humor. Das nannte ich ebenfalls Pech!
„Susanne, sei doch froh das ich mich mit ihr so gut verstehe.“ er machte ein verständnisvolles Gesicht und sah mich an, als ich nichts sagte, zwickte er mich in die Seite, ich wich zurück und unterdrückte ein Lachen. Als ich mich wieder im Griff hatte, verschränkte ich die Arme vor der Brust und sagte ernst. „Genau, sei Stolz auf Paul.“ sie seufzte und stellte den Topf mit der Nudel-Suppe auf den Tisch. „Boa Mom... ich will was richtiges Essen!“ sie funkelte mich böse an und setzte sich hin. „Das ist...“
„Oma´s Rezept... was schon lange in der Familie ist. Ich sage: BlaBlaBla.“ Paul nahm das Wasser und schüttete in jedes Glas etwas ein. „Schläfst du heute hier?“ fragte ich und versuchte nur Nudeln aus dem Topf zu bekommen. „Ich denke Ja...“
„Mensch, Tochter. Entweder du isst alles oder du lässt es sein.“ Okay, meine Mom war gereizt. Ohne einen Ton scheppte ich mir was auf den Teller und fing an zu essen.
Paul und Mom redeten über morgen, da war nämlich Samstag und an dem Tag schlief meiner Mom bei Paul... gleich kam sie wieder mit dem Satz der so viel hieß wie: 'Schatz, ich vögel die ganze Nacht, und ich will keine Unordnung hier, da du ja schon groß bist.'
„Schatz, ich hoffe du hast nichts dagegen. Bitte pass dann auf dich auf, und mach hier keine Unordnung... lade doch Moni ein.“ ich nickte. Gott, wenn die Frau wüsste wer dann immer hier war. Ich glaubte die ganze Schule wusste wo ich wohnte... was ja auch nicht verwunderlich war. Moni, Pauli und ich waren insgesamt 2 mal in der achten Klasse gewesen. Wir kamen jetzt erst in die 9... eine Schande. Aber es war ja nun mal so das wir uns geschworen hatten zusammen zu bleiben. Und da ich eine 6 und Moni zwei 5 auf den Zeugnis hatte mussten wir den Mist wiederholen. Wir hatten zu Pauli natürlich gesagt sie soll weiter machen aber es war ja so klar das sie ebenfalls dann wiederholte...
5 Jahre auf der Real... wir hatten Glück und Mühe, das wir nicht auf die Haupt gekommen waren. Weil dann hätten wir ja Tia und Elli alleine gelassen und das ging nicht... da die beiden am Anfang eine unter uns waren, hatte das alles irgendwie gepasst. Nur leider kamen wir nicht in eine Klasse.
„Wann musst du Morgen in der Schule sein?“ ich schaute in das Gesicht meiner Mom, und grinste. „Ich glaube normal... ich bin ja sowieso die einzigste die da ist... also.“ meine Mom seufzte und rieb sich die Schläfen. „Du machst mich fertig, Tochter.“
„Mom. Ich habe einen Namen. Du kannst mich, Flo oder Flora nennen...“ jetzt lachte sie. „Das weis ich noch, Schatz. Immerhin habe ICH dir diesen Namen gegeben... ach da fällt mir ein, dein Dad will dich sehen... du sollst ihn anrufen, aber auf Handy.“ ich ballte die Hände zu Fäusten. „Mom. Der Arsch, soll mich in ruhe lassen. Oder ich greife seine 'Pumelige' an und die bekommt DANN endlich mal einen Herzinfarkt. Und Bea wird noch sehen, dieses Misststück.“ Paul legte ein Arm um mich. „Sag ihm das aber selber.“ murmelte Mom und trank verlegen aus ihrem Glas. „Da kannst du Gift drauf nehmen.“ ich erhob mich, ging ins Wohnzimmer, holte das Telefon und rief bei ihm zu Hause an. Die Fette ging ran. „Hallo?“ fragte die Helle, aber grausame Stimme. „Hey Fette. Gib mir mal mein Dad. Meine Schlanke und Wunderschöne Mom hat gesagt, das er gesagt hat ich solle ihn anrufen... wird´s Bald?“ erst war stille dann: „Schatz. Telefon.“ Ich hörte schritte und dann ein Rauschen. „Tom hier...“
„Tom!“ ich benutzte extra seinen Namen. Er räusperte sich. „Hallo Mein Schatz.“
„Steck dir das sonnst wohin. Ich brauche dich nicht. Ich habe einen Neuen Vater. Der mich nicht vor seine Fette Frau stellen würde oder einem Bastard“ Der Bastard war Bea und dass wusste er.
„Och Schatz...“ ich redete einfach weiter. „Nichts da. Es hat sich aus- Geschatzt.“
„Was habe ich dir denn getan?“ er klang echt verzweifelt.
„Ich sage es dir nur noch ein mal. Du hast mich nicht damit verletzt weil du Mom verlassen hast... Okay das hat auch weh getan, aber was ich asozial von DIR finde ist, das du dieser Fetten, mehr glaubst als deiner eigenen Tochter, deinem Fleisch und Blut. Ich habe dich noch nie angelogen. Und ich habe auch vor Gericht gesagt das ich Bea geschubst habe... aber mehr nicht. Die Fette ist doch auf mich los! Aber wenn du eher die Dicke willst, bitte. Dann lass mich aber in ruhe. Paul ist viel besser als du. Er versteht mich, er liebt mich und tröstet mich sogar wenn Mom dich erwähnt. Gott wenn ich nur an dich denke kommt es in mir hoch. Schämst du dich nicht?“ wieder schweigen. „Das sehe ich als Nein. Dann noch ein Schönes Leben, und pass auf das du nicht so Fett wirst.“ als ich aufgelegt hatte warf ich das Telefon auf mein Bett und legte mich auf mein Sofa.
Ich wusste selber das ich nicht sehr... Nett war, aber diese Wut, auf diesen Mann der mich angeblich Liebte...
Neee, mit mir nicht. Ich hätte so ein schönes Leben haben können. Wenn er mich nicht immer und immer wieder verletzten würde. Aber es war sein Problem, nicht mein´s.
Wenn ich ehrlich war... war Paul schon wie mein Vater.
Aber was brauchte ich mehr? Meine Mom, meine Besten Freunde und mein Ersatzvater.
Ich hatte alles, was ich brauchte.
Seufzend schlug ich meine Schuhe von den Füßen, holte mein Buch und fing an zu lesen. Wer wusste was morgen alles so passieren würde....


„Aiden wir haben schon halb 10. Wo warst du?“ leise Fluchend ging ich in den Salon. „Mom.“ begrüßte ich sie und nickte. Neben ihr, auf dem Sofa, vor dem Kamin, saßen zwei Frauen. Eine etwas jünger als die andere. „Aiden. Das ist Bella und Süsan.“ Süsan war wohl die Mom von Bella. Ich nickte. „Hallo Die Damen. Mom ich gehe hoch. Ist Stev hier?“ Meine Mom sah mich nur ausdruckslos an.
Scheiße, das hieß nichts gutes! „Aiden, setzt dich doch zu uns. Steven ist nicht hier.“ ich ging etwas weiter in den Raum. Alles war wie immer, sauber und unpersönlich!
Ich sah zu meiner Mom und zwang mich nicht laut auf zu knurren. Diese Frau machte mich noch fertig!
„Mom, ich will eigentlich hoch gehen. Morgen muss ich zur Schule, was abholen... also wo ist mein Bruder?“ Bella fixierte mich interessiert mit ihren hellen Augen an. Ach verdammt. „Junge, du siehst aus wie dein Vater.“ Süsan lächelte mich an. „Das sagen alle.“ murmelte ich und nickte ihr kurz zu.
„Dann schaue ich eben selbst.“ als ich auf den Absatz kehrt machte und zur Treppe, in der Eingangshalle, ging hörte ich die Schuhe meiner Mom. Als ich gerade die erste Stufe hoch gehen wollte packte sie mich an der Schulter. „Hör mir jetzt zu, Aiden. Diese Frau ist sehr wichtig für uns. Du wirst dich jetzt oben etwas...“ sie schaute an mir herab. „Auffrischen und was vernünftiges und farbiges Anziehen dann kommt du zu uns und unterhält dich mit Bella.“ ich funkelte sie an, dann nahm ich ihre Hand von meiner Schulter und sagte leise: „Mom ich liebe dich, ehrlich. Aber das kannst du so was von vergessen. Wir leben hier nicht im Mittelalter. Wenn Bella oder Süsan, wer weis was, von mir wollen, dann sollen sie hoch kommen und mich fragen. Ich weis ich habe gesagt das ich mit dir komme zu diesen Sitzungen und so aber ich will mich nicht verstellen damit du Achtung oder wie das heißt von deinen sogenannten 'Freunden' bekommst. Ich habe das auch nicht für dich gemacht sondern für Stev. Ich weis das du mit ihm diesen ganzen Mist machen wolltest obwohl er jünger ist als ich. Mom so geht das nicht. Wenn du uns Liebst dann lässt du den Schei...- Mist.“ Ich holte tief Lust und schaute sie an. Erst machte sie nichts aber dann nahm sie mich in den Arm und flüsterte: „Schatz, ihr seit alles für mich... aber du bist nun mal jetzt der Mann im Haus. Du musst Rafael´s Platz übernehmen. Das heißt das du dich benehmen musst. Aber Okay, du musst dich nicht mit ihnen abgeben... ich gebe dir aber einen Tipp Bella VanBeworn ist ein sehr nettes Mädel...“ ich nickte und ging hoch. Oben angekommen schaute ich in den langen Flur. Die Tür meines Bruders war geschlossen. Sein Zimmer war ganz hinten. Mein Zimmer war das ganze zweite Stockwerk.
Oben verzog ich mich in mein Bad, zog mich aus legte alles in die Wäsche und stellte mich unter die Dusche. Als ich wieder raus kam, schaute ich in den Spiegel.
Und... Gott, ich sah aus wie eine Leiche! Meine grün-gelben Augen sahen leer aus. Meine Haut war sehr blass und dadurch sah man die Narbe noch besser, die mir von der Linken Kinn seite bis zum rechten Nasenflügel ging,und zwar perfekt durch die Lippen. Meine blonden Haare hatte ich mir wieder kurz,- sehr kurz,- machen lassen, so das ich nur Stoppeln auf dem Kopf hatte.
Mit einem Seufzen nahm ich mir ein Handtuch und band es um die Hüften. Müde ging ich zurück in mein Zimmer, um dann sofort wieder geschockt stehen zu bleiben. Jetzt war ich doch wieder hell wach. Auf meinem Sofa in der Ecke saß Bella. Das Mädchen war wirklich hübsch. Sehr dünn, braunes- lange Haar und Augen. Schmale Lippen, lange Finger. Volle Brüste und doch sehr groß. Sie schaute mir nur ins Gesicht. „Hey...“ murmelte ich und ging in meinem Wandschrank. Dort lehnte ich die Tür an, zog mir dunkel Blaue Shorts an und ein schwarzes Top. Als ich wieder zurück in mein Zimmer kam, verfolgte Bella jeder meiner Schritte. Als ich meine dreckigen Klamotten und das Handtuch in den Wäscheschacht warf sah ich sie an und sagte. „Wie komme ich auf die Ehre dich hier zu haben?“ sie sah auf den Boden. „Ich kann auch wieder gehen.“ Gott, das Mädchen wurde ja rot. Ich setzte mich gegenüber, von ihr, auf mein Bett und nahm die Wasser Flasche vom Nachttisch. „Nein, nein. So meinte ich das nicht. Es wäre aber nett wenn du mir mal sagen könntest warum deine Mom mit meiner Mom redet.“ ich trank das Wasser gierig in großen Schlucken. Mein Hals brannte vom vielen Joggen.
„Meine Mutter ist ebenfalls im Rat.“ murmelte sie. Ich stöhnte und fuhr mir über den Schädel. „Die brauch sich gar nicht so zu bemühen, also meine Mom. Ich will nichts damit zu tun haben. Meine Mom erpresst mich mit meinem jüngeren Bruder...“ sagte ich und sie lächelte wieder. „Ach, wie ich das kenne.“ sagte sie und schlug die Beine übereinander. Sie hatte ein längeres Kleid an, und sehr, sehr, schöne Beine. „Wie meinst du das denn?“ Ich hob eine Braue und sah sie an.
„Ich bin eine Frau. Ich darf mich leider nicht dagegen wären. Mein Vater will das so.“ ich lächelte sie tröstend an.
„Weist du was hilft?“ fragte ich und sie schüttelte den Kopf. „In der Öffentlichkeit spielst du mit, aber zu Hause nicht, zeig ihnen das du das alles gar nicht willst. Das gleiche mache ich ebenfalls. Da wir vom Rat unser Geld haben. Und ich liebe Geld... wie man sieht!“ jetzt lachte sie. Mit dem Mädchen würde ich mich wirklich sehr gut verstehen. „Das kenne ich, Gott mein Bruder ist schlimmer als ich in Klamotten.“ kicherte sie.
„Naja, ich gebe das Geld eher für meine Maschinen aus, oder Handys und so! Und du?“ sie fuhr sich mit der Hand über den Arm. „Schmuck.“ jetzt schaute sie auf den Ring der auf meinem Schreibtisch lag.
„Ja, Schmuck ist etwas schönes. Durch mein Gesicht, achte ich mehr auf mein restlichen Körper...“ das stimme, ehrlich. Jetzt runzelte sie die Stirn und ich seufzte: „Naja... schau dir doch mein Gesicht an. Ich glaube nicht das du die Fette Narbe übersehen hast“
„Ich habe ehrlich gesagt erst auf deine Augen geachtet. Dein Bruder und deine Mutter haben braune...“ Ja die Augen waren von meinem Vater. Genau wie die Narbe. Nur leider würde sie das nie erfahren. Niemand durfte das erfahren!
„Ich finde die Narbe macht nichts kaputt. Gut du sieht wilder aus, halt mehr wie ein Mann. Sie gehört halt zu dir...“ die Tür ging auf und meine Mutter kam rein...mit Süsan.
„Frau Mama!“ murmelte ich knurrend. Sie lächelte mich nur gespielt an. „Bella... können wir?“ fragte Süsan, Bella erhob sich und nickte. „Aiden. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal.“ fügte sie für mich hinzu und ich lächelte sie an. „Klar!“ schnell erhob ich mich ebenfalls. Meine Mutter nickte leicht zum Fenster. „Soll ich euch zu eurem Auto bringen oder seit ihr ohne hier?“ Süsan lächelte erfreut. „Wir sind ohne hier. Aiden war schön sie kennen zu lernen. Auf wiedersehen.“ ich nickte wieder. Als die Tür zu ging schmiss ich mich aufs Bett und schloss die Augen. Ich konzentrierte mich auf die kleine Lampe und schaltete sie in Gedanken aus. Als ich die Augen öffnete war der Raum vollkommen dunkel!


-Auf Heute folgt Morgen, auf Morgen folgt Übermorgen... Gott, wer braucht das?-

„Flo... bitte wach auf.“ Paul´s Raue Stimme weckte mich aus meinem Schönen Schlaf. Stöhnend wälzte ich mich auf die andere seite. Männer konnten ja so nerven, und vor allem wenn sie früh aufstanden, und das freiwillig, ohne Kaffee oder einer Kalten Dusche... Himmel!
„Flora Gorne!“ schrie meine Mutter vom Flur. „Mom... bitte. Ich muss schlafen. Jetzt, Sofort. Oder ich bringe später jemanden so dolle zum Heulen das du zur Schule musst. Obwohl nur der Putzmann und Hains da sind... ach und vielleicht ist der Arsch, Berend auch da.“ Paul ging aus dem Raum. Verdammt noch mal„Schatz, die Schimpfwörter kannst du in der Schule oder auf der Straße sagen, aber nicht hier!“ schrie meine Mom und ich lächelte leicht, ja sie war ja wohl das beste Vorbild für mich!
„Steh auf, wir haben schon viertel nach Sieben. Ich meine es ernst.“ brüllte sie und ich blieb einfach liegen, so ernst wie sie das meinte, meinte ich es auch! In Gedanken fügte ich hinzu: Und jetzt zieh ab und nerv mich nicht!... Aber sowas würde ich niemals zu ihr sagen!
„ICH MEINE ES ERST.“ schrie sie, diesmal noch lauter. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern ins Bett gegangen zu sein... Wie auf´s Stichwort kam Paul,- das merkte ich an den leisen Schritten,- ins Zimmer. Ich roch... Kaffee. „Flora, wenn Susanne dich fragt: Du bist um halb 11 eingeschlafen... und ich habe dich zu gedeckt! Und wenn du aufstehst pass auf, das sie die Jeans nicht sieht... Hier Kaffee.“ ich öffnete die Augen.
Ach Scheiße... Die Gardinen waren spengelweit offen. Ich setzte mich etwas auf, nahm dem Kaffee und hielt ihn in den Händen. „Mom... ich habe Bauchweh.“ rief ich und deckte mir schnell die Beine zu damit sie meine Jeans nicht sah, sie steckte den Kopf ins Zimmer. „Oh Gott... so wie jeden Morgen? Halt mich nicht zum Narren… ich weis, wann du richtig Krank bist.“ Mist, aber auch!
Nach ein- zwei Schlucken Kaffee schaffte ich es wirklich auf zu stehen. Schnell schloss ich meine Zimmertür. Holte mir ein zu großes gelbes Top heraus, wo ein Frauengesicht abgezeichnet war, die sich gerade eine Sonnenbrille aufsetzte. Dann schnappte ich mir meine Jogginghose und Unterwäsche.
Zum Glück gingen mir meine Haare schon wieder fast bis zu den Schultern, sonnst hätte ich mir wohl kein Zopf machen können. Im Bad, ging ich aufs Klo, dann putzte ich mir meine Zähne und wusch mir mein Gesicht. Etwas Make-up und Wimpertusche und schon war ich fertig. Im meinem Zimmer parfümierte ich mich mit meinem Lieblings Parfüm ein. Und holte meine kleine -Puma- Tasche raus, wo Handy, Schlüssel, Ticket, bisschen Geld, ein Stift und die Kippen von Paul rein passten. Ja er wusste, das ich öfters mal eine Rauchte, aber das machte ich ehrlich nur in Stresssituationen... gut, dann also doch immer. Aber jeder dritte rauchte... warum durfte ich mit meinen 16 nicht dazu gehören. Ich rauchte ja erst seit ein paar Monaten. Aber wie gesagt, soviel war das nicht. Pauli war eher die, die mir alle weg nahm. Aber was machten Freunde nicht alles für einander?! Wenn meine Mom das sehen würde, würde ich nie wieder etwas für meine Freunde machen können, da sie mich umbringen würde!
In der Küche schnappte ich mir ein Toast mit Salami,- was jeden Morgen für mich auf einem Teller stand,- nahm die keine Wasser Flasche und ging ins Wohnzimmer. Paul und Mom saßen auf dem Sofa zusammen gekuschelt, jede eine Tasse in der Hand und schauten Fernseher.
Als meine Mom mich sah riss sie die Augen auf. „Himmel, du siehst aus wie eine von diesen Hip-Hop-Tänzerinnen. Mit schlabber Hose, und weitem T-Shirt...“ sagte sie und ich grinste.
„Ich weis noch nicht wer alles her kommt. Auf jedenfall gehe ich jetzt los. Bis dann.“ ich biss in das Toast und ging aus der Wohnung.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle hörte ich Musik per Handy. Auch wenn ich zu spät kam, würde ich mit dem Bus fahren, ich war einfach zu müde.
Genstern hatte ich mich nämlich noch aus dem Haus geschlichen und war erst sehr spät zurück gekommen, also, wer war da schon nicht müde?!

„Scheiße, Steven.“ ich rannte die Treppe runter. „Los. Komm! Ich kann nicht ewig warten. Heute ist so gut wie keiner in der Schule. Wir müssen dich doch nur anmelden.“ rief ich und ging zu seinem Zimmer. Ich wusste jetzt schon das er vor dem Spiegel stand und sich selber bewunderte!
Als ich die Tür öffnete, stand er wie ich schon gedacht hatte vor dem riesigen Spiegel und kümmerte sich um seine Blonden Haare. „Nervt dich das nicht?“ murmelte ich, und musterte ihn er da viel mir auf das er fast das selbe an hatte wie ich. „Du bist wirklich mein Bruder... zwar ein nerviger aber mein Bruder!“ sagte ich und seufzte. Er hatte ebenfalls ein schwarzes Shirt an, und eine Schwarze Jeans an und sehr teure Gucci... „Arschloch!. Zieh MEINE Gucci Schuhe aus. Die waren so teuer wie du vielleicht gerade mal wert bist!“ brüllte ich und funkelte ihn wütend an. Okay, alles was ich gestern zu Bella gesagt hatte, stimmte nicht ganz. Ich war schon sehr empfindlich wenn es um meine Klamotten ging. Aber Hey, die Frauen Heutzutage waren echt anspruchsvoll, und wer das Geld hatte...
Steven drehte sich zu mir um. Seine Braunen Augen sahen mich erst an, seine vollen Lippen waren zu einem Lächeln verzogen und seine zierliche aber doch, muskulöse Gestalt sah immer mehr nach MIR aus. „Bruder, es muss sein. Wer weis, was heute passiert?!“
Wohl war, wohl war, dachte ich. Aber das hieß nicht das er meine Klamotten anziehen durfte. „Aber, das sind MEINE Schule.“ ich hatte heute die Braunen Lackschuhe an, da ich eine Braune Sonnenbrille trug und auf meinem T-Shirt ein Muster in Weis-braun war. „Ich warte unten auf dich... muss noch was zu mir nehmen.“ seufzte ich und er und wand sich grinsend von mir ab. Als ich die Treppe runter kam, stand meine Mutter vor der Haustür. Oh, die hatte mir jetzt noch gefehlt!
„Sohn!“ Wieso nannte sie mich nicht beim Namen?! Trotz meiner Wut, lächelte ich.
„Du siehst gut aus, mein Junge. Wohin gehst du?“ am liebsten würde ich jetzt sagen: Leck-mich-das-geht-dich-ein-scheißdreck-an. Aber sie war nun mal meine Mom. „Ich bringe Stev, zu dieser Schule...“ sagte ich und sie lächelte. „Schatz, du kannst dich auch irgendwo anmelden... du siehst aus wie 17-20. Du kannst alles machen was du willst. Dein Bruder wird in welche Klasse gehen?... 8 oder 9. Dann geh du in die 9. oder 10. wir werden hier lange wohnen bleiben...“ Wir wohnten hier schon ein Jahr. Aber Mein Bruder, hatte sich jetzt erst entschlossen auf diese Blöde Schule zu gehen.
„Mom... ich habe eigentlich keine Zeit mit dir jetzt darüber zu reden ich muss noch...“ sie lächelte und unterbrach mich. „Ich bin weg. Geh in die Küche, da findest du was, du brauchst.“ sagte sie und ich ging zu ihr, küsste sie auf die Wange und ging in die Küche.
Schule... dort gab es viele Leute, mit süßem, frischem... und warmen... Blut! Keine Dosenkost mehr! Nicht schlecht.
Ich grinste, nahm die Kanne und schüttete mir was in ein Weinglas. In einem Zug trank ich das kalte Zeug weg. Widerlich...
„Wir können!“ mit einem Seufzen, drehte ich mich um. „Hübsch. Bruder, sehr Hübsch.“ lächelte ich gespielt, doch er warf mir einen Blick zu der sagte: „Fick dich doch ins Knie.“ ich lächelte nur weiter und ging in den Flur. Von dort nahm ich meine Schlüssel, für das Haus und für die Korvette. Als Stev zum Wagen ging, stellte ich die Almanlage ein und folgte ihm.
Auf der fahrt redete mein lieber Herr Bruder, nur über die Weiber an seiner baldigen Schule.. und dass nicht nur über ihr Aussehen sondern auch über ihre Venen... so ein Arschloch!
Mein kleiner Bruder war mir wirklich sehr ähnlich. Wir mochten nicht nur die jungen Frauen an sich, sondern auch das was in ihnen steckte!
Mein Bruder wusste war nicht das er mich mit seinem gequatsche über die Schule immer mehr umstimmte!
Vielleicht würde ich mir das doch noch mal überlegen mit der Schule...

Als ich endlich im Schulgebäude ankam grinste ich erleichtert. Keine Minute zu spät. Ich hatte das Handy jetzt ohne Kopfhörer an, und die Rap-Musik hörte man über den ganzen Flur.
Eigentlich stand ich nie auf Rap... aber das Lied war wirklich sehr schön!
Ich hatte mein Handy in der Hosentasche. Die Musik hallte durch den ganzen Flur wieder, zum Glück war das Handy so laut! Ein Weinachtgeschenk von Mom!
Ich rannte um die Ecke, und widerstand dem drang laut mit zu Singen,- oder zu Rappen.
Eine leere Schule war wunderbar, es gefiel mir schon fast...
Ich beeilte mich zum Büro von Hains zu kommen. Als ich gerade an der Eingangstür vorbei rennen wollte, stoppte ich, als ich zwei Typen sah, schlitterte aber leider noch weiter. „Verdammt...“ ich lies mich auf den Boden fallen, so das ich versuchen konnte, mit dem Händen an zu halten.
Zum Glück klappte es, aber meine Hände brannten. Ich sah auf, und erstarrte. OH MEIN GOTT. Das stimmte sogar, Gott persönlich stand vor mir. Nur anstatt in weis, in schwarz. Der sah HEIß aus.
Er sah auf mich herab, seine Augen waren Hammer. Grün-gelb.
Ich grinste. „Hui!... hör mal, wenn das Handy jetzt im Arsch ist. Bringe ich dich um.“ ich setzte mich im Schneidesitz und wühlte in der großen Tasche. Das Lied lief nicht mehr. Leider war ich ja so dumm, und hatte mich AUF die Seite fallen lassen wo das Handy drin war.
„Ach Scheiße...“ murmelte ich und lehnte mich etwas nach hinten um es raus zu holen. Als ich sah das der Player nur zurück gegangen war seufzte ich. „Danke Gott...“ Mom hätte mich geköpft. Ein Handy, das nicht gerade Billig war, ohne Vertrag, nach einen Halben Jahr schon kaputt! Oh... besser nicht dran denken. Ich strich mir die paar Strähnen die mir aus dem Zopf gefallen waren, nach hinten und steckte das Handy wieder in die Hosentasche, genau in dem Moment hörte ich wie eine Türklinke nach unten gedrückt wurde.
Ich erstarrte. „Oh Scheiße...“ richtete mich auf, lächelte dem Süßen, Ohhh!... da war noch einer. Also schenkte ich beiden ein Lächeln und schaute auf meine Hände, Schlürfwunden, war ich ja gewöhnt, vom Fußball.
Als die Schritte durch den Flur hämmerten, sah ich mich um. Wenn Hains sehen würde das ich immer noch hier auf dem Flur war.. hätte ich noch eine Woche am Hals. Schnell sah ich mich um...
Die Toiletten. Ungefähr... 80 Meter von mir entfernt. Ich atmete tief durch, die beiden Jungs starrten mich immer noch mit einem Amüsierten Grinsen an.
Gott, steh mir bei, ich würde das schon schaffen.
Als ich noch mal nach hinten sah, sah ich schon den Schatten von Hains, auf dem Fußboden... also rannte ich los. Als ich gerade die Toilettentür erreicht hatte und sie auf stieß, rief Hains: „Ach, Ja. Flora, ich wusste es. Hier her.“ ich lies die Klinke los.
„Ach verdammt!“ murmelte ich und drehte mich um, wütend verschränkte ich die Arme vor der Brust und ging zu Hains. Ich achtete gar nicht auf die Jungs, oder eher auf den Großen. Mit einem Knurren stellte ich mich vor Hains.
Er grinste mich an und ich funkelte ihn zurück an. Er wusste genau das er mich ertappt hatte und er wusste auch das ich es hasste wenn es gewann! „Entschuldigen Sie..“ sagte Hains zu den beiden Jungs. „Machen sie nur... echt Amüsant.“ murmelte der Kleine, der große nickte.
Jetzt sah Hains wieder mich an.
„Ich wette du kennst die Regeln, Flora und vorallem gegen welche du alle gerade verstoßen hast?“ fragte er. „Ich bin gerannt. Bin zu spät. Öhm... ach, und habe mein Handy an.. wie konnte ich das vergessen.“ ich tippte mir an die Stirn. „Eben.. und dann habe ich eine frage an Sie, Flora!“
„Hains, was den jetzt, Sie oder Du? Aber schießen los..!“ sagte ich und er nickte, dabei konnte er nicht ganz das kleine Lächeln verstecken. „Sehr nett, von dir. Wie konntest du aus dem Pflichtunterricht fliegen? Sag mir mal wie das geht? Sport... VERDAMMT, ES WAR NUR SPORT. Und du schaffst es raus zu fliegen.“ der Kleine von den Jungs lachte leise und Hains sah von mir zu ihnen und wieder zu mir. „Flora, wir besprechen das besser..“ der Große hob den Kopf. „Nein, machen sie nur...“ Seine Stimme... diese Augen... ! Okay Flo, Aufmerksamkeit zu Hains!
„NE. So war das aber nicht. Ich sollte das Lehrzimmer in Ordnung bringen... haben sie ja gesagt. Das habe ich gemacht. Auf dem Platz von Berend war sehr, sehr, sehr, viele Blätter. Der Schredder stand unter dem Tisch... ich wollte die Zeugnisse von mir und meinem Mädels- gut und ein paar anderen- ordentlich hin legen, sie gelangten in den Schredder als ich die Zettel raus holte. Habe ich wohl den Stecker in die Steckdose gesteckt.“ ich hüstelte und mein Lache zu verstecken. „Ach so, alles nur aus versehen! Hat deine Mutter mit dir darüber...“
„Meine Mutter hat mich ja so angeschrien...“ ich atmete die Luft tragisch aus. „Du hast Glück.. wir können dich leider deswegen nicht verweisen,-auch wenn es dir vielleicht helfen würde.- Da das nicht die Offizielle Schulzeit ist... aber weist du was?“ fragte er und lächelte leicht.
„Ich darf nach Hause, meinen neuen und wunderschönen, Bikini holen und zu den anderen, in das schöne Wasser?“ fragte ich hoffnungsvoll, er lächelte. „Ja, das wäre schön für dich, aber Nein Flora! Sie werden schön hier bleiben und sich langweilen!“ zerstörte er meine Träume und fügte hinzu: „Und da du, ja so gerne läufst kannst du gerne, hier im Flur, die Plakate ab hängen, und dir neue Sachen ausdenken.“ sagte er und ich stöhnte genervt auf!
„Ich brauche, meine Mädels... um das zu machen.“ grinste ich und er lachte. „Flo, Wir kennen uns jetzt sehr lange. Und ich bin echt Sauer... immerhin hast du eine ehren runde gedreht... mit deinen Mädels.“ ich strich mich wieder das Haar zurück und räusperte mich leicht verlegen. „Doch ich kenne dich. Nur alleine schon mit Moni Selber schaffen sie es, die Schule in Brandt zu stecken. Sie haben echt Glück, das ich dich echt mag... sonnst wärst du nicht mehr hier. Du machst das allein!“ ich nickte und salutiere: „Was Sie sagen wird gemacht, Sir.“ er grinste und winkte mich weg. Als ich ein bisschen von ihm weg ging, streckte ich ihm den Mittelfinger entgegen und holte mein Handy. Sobald er mit den beiden hübschen Typen in seinem Büro verschwinden würde, würde ich extra die Musik an machen!
Langsam lies ich mich zu Boden sinken. Als die Tür zu Hains´ Büro zuging machte ich die Musik wieder an.
Ich hatte keine Lust mehr und meine Hände brannte auch wie Feuer!

Okay, das Mädchen hatte einen Schaden... aber ihr Blut... und ihr Aussehen, echt nett. Bevor wir ins Büro gingen hielt Stev mich feste. „Was ist?“ fragte ich und sah ihn an. Seine Augen sahen sehr... entschlossen aus. „WAS?“ fauchte ich wieder. „Ich will in die Klasse wo das Mädchen drin ist. Und du geht ebenfalls in die Klasse.“ gerne Bruder, sehr Gerne, dachte ich!
Ich nickte und ging in den Raum. Dicht gefolgt von Stev. Er bat mich um etwas... und ich würde ihm diesen Wunsch gerne erfüllen. Gott, wann hatte ich das letzte mal, Blut aus der Quelle? Mehrere Jahre war das jetzt her. Und wenn nur schon das Mädchen himmlisches Blut hatte, was war dann mit den anderen?
Gut, mir war klar, das mein Bruder...-wie hieß sie?- Flora?!.. haben wollte, aber, er hatte meine Gucci Schuhe an und das hieß doch wir teilten alles, also hatte ich rächte auf das Mädchen, die mein Bruder nur hätte wenn er älter war, doch wie der Zufalle es wolle war ich der Ältere von uns!
Ich war nie der Vampir gewesen, der in Blutlust verfiel aber Himmel, hier war das ja wohl klar. Das Mädchen roch, nach... Stärke, Entschlossenheit, und sie hatte in sich... so etwas, ja, wie sollte ich es sagen.. etwas Helles und Warmes. Ein Wunder das sie noch lebte. Etwas Vanille und Blütenduft hing an ihr. Ich schätzte das Vanille war nicht vom Parfüm... eher der Blütenduft.
„Also, fangen wir an?“ Herr Hains Geter setzte sich hin und zeigte auf die Plätze vor dem Schreibtisch.

Ich sang die ganze Zeit diese Blöden Lieder mit. Jetzt langsam hingen sie mir aus den Ohren. „Ach Scheiße!“ ich machte wieder den Rap an und schloss die Augen. Ich fummelte an meiner Tasche rum. Ich könnte ja... mal für ein paar Minuten an die frische Luft gehen. Zwei Minuten. Kippe an. Zwei-drei mal ziehen. Kippe aus. Wieder in die Schule.
Nein, mehr ärger wäre nicht gut. Ich holte die Kleine Wasser Flasche heraus und trank. Als mein Handy klingelte nahm ich es und schaute auf dem Bildschirm bevor ich an ging.
„Hier, die einsame Flo. Was machst du?“ fragte ich und Moni lachte traurig
„Oh. Warum bist du nicht hier? Ich sitze hier nur doof rum. Und du?“ ich hörte im Chor sagen: „Hallo, Flo. Wir grüßen dich.“ ich kicherte. Ach, sie waren wie Geschwister.
„Ich sitze im Flur, trinke Wasser, singe und warte bis meine Hände wieder etwas weniger... brennen.“ ich hörte Gemurmel und keuchen... dann ein rascheln. „Okay, Baby. Wer hat was gemacht und wo können wir ihn finden?“ das war jetzt Pauli. Ich lächelte. „Pauli, was ich jetzt sage müssen alle mit bekommen. Geht in einem Raum und macht den Lautsprecher an... jetzt sofort!“ Moni nahm wieder den Hörer. „Wir gehen auf´s Klo. Warte!“ wieder rascheln, dann eine Tür und dann.. totenstille. „Man, ihr seit echt gut. Wer weis was ich mit euch noch anstellten kann. Okay, habt ihr den Lautsprecher an?“
„Ja. Wir können...“ fing Moni an. „Dich jetzt alle hören.“ beendete Elli den Satz.
„Also. Erst, mich hat niemand geschlagen, und wenn, hätte ich das selber erledigt oder ich hätte euch angerufen.“

Ich schloss leise die Tür hinter mir. Mein Bruder musste noch alleine mit Direktor Geter reden... da ich ja -angeblich- ein Jahr älter bin und trotzdem in seine Klasse kam. Aber besser so als: Hey Geter, ich bin gar nicht fast 17. in echt bin ich schon 28. und mein Bruder ist nicht 15 er ist 19! Gott der Typ würde sterben. Ich ging den Flur auf und ab. Bis ich die zarte Stimme hörte. Ich drückte mich an die Wand und lauschte.
„Jetzt reicht´s!... Hallo... Hör mir mal jemand, RUHE!... Danke. Also. Wie immer kam ich zu spät. Was sonns-... Ja, Moni. Das weis ich selber. Gut. Ich hatte UNSER Lied an.“ Das Mädchen brach in Gelächter aus. „Ich Liebe dich auch... und euch auch... Klar.“ Gut, ein Freund hatte sie nicht!
„Soll ich jetzt weiter reden?...“ schweigen dann hörte sogar ich das „JA!“ es wurde von mehreren gerufen. „Gut. Dann seit jetzt leise. Also ich hatte das Handy in der Hosentasche... Nein, nur ein breites T-Shirt und die Puma Jogginghose... Die hat mir das Leben gerettet. Ohne die Hose wäre ich jetzt entweder, verklagt oder ich läge im Krankenhaus... Ach, Meine Hände... SIND SO WEIT OKAY!.. ich lief den Hauptgang entlang. Als zwei... Typen... Man Tia- Woher soll ich wissen ob das Männer waren wir blieben bei Typen. Also der größere. Und definitiv ältere, war... gut! Wie: Brat Pitt und Justin Timberlake zusammen. Der kleinere war.. auch recht süß. Aber, ich habe sie sowieso nicht so deutlich gesehen aber das WAS ich gesehen habe... Der Himmel segnet den Größeren der beiden!.“ wieder lachen.
Ich hob eine Braue und seufzte leise. Ja, Gott segne mich!
„Als ich die beiden in Schwarz um die Ecke gehen sah, versuchte ich anzuhalten, aber die scheiß Fliesen... Ja, genau, kennen wir ja. Also habe ich den Trick ausprobiert. Man, hier können wir den richtig üben. Das war so genial! Naja, ich bremste mich mit den Händen hinten ab und stoppte so ungefähr vor den Füßen von ihnen. Ich sage dir, Schuhe vom feinsten. Der kleine GUCCI und der große... ich glaube das waren, VERSACE. Haha... Ja. Naja, dann habe ich mir meine Hände angesehen und plötzlich.... Genau. Aber diesmal war es die Türklinke. Ich richtete mich auf und wollte zu den Toiletten rennen... leider zu spät. Hains hat einen aufstand gemacht. Diese Idioten sind Schuld. Können über meine... Ja. Sie haben Gelacht... ich finde das JETZT nicht mehr lustig... Gut, bitte. Die beiden hätten ja auch mal versuchen können mir zu helfen, sie hätten sowas sagen können wie: 'Ja Sir. Wir haben das Mädchen aufgehalten!'... er hätte mich auch... Ja die beiden dann halt. Hätten mich beleidigen können... aber die halten ganz die Klappe. Wenn ich wegen denen nächste Woche ALLE Tage zur Schule muss. Schwöre ich auf Uns, das diese Idioten, wenn sie auf unsere Schule, gehen sollten, Angst vor Mir...,- oder Uns,,- bekommen werden. Ja. Oh... Pauli.“ sie seufzte. Das Mädchen hatte nerven. Aber ich hatte schon dafür gesorgt das sie kein Stress bekam!
„Ihr kommt alle Heute Abend zu mir, meine Mom, ist bei Paul... Ja klar. Nein ich denke sie bleib das ganze Wochenende weg, das wird...“ sie verzog das Gesicht und hielt das Handy etwas weg. „Hey... Hallo. Ahgg. Pauli... PAULINA VENS. Was bist du ne Mämme oder eine Frau? Meine Güte kriege dich wieder ein. Mhmm.. Ja.. Okay.. Ja. Ja-haaa. VERDAMMT Jaaaa. Bis dann.“ sie legte auf, seufzte und pfefferte das Hände neben sich hin. „Immer ich!“ murmelte sie und machte an dem breiten Top, an der Seite ein Knoten. Dann erhob sie sich und schaute sich flüchtig um. Leise holte sie eine Zigarettenschachtel heraus und zündete sich eine Zigarette an. Sie zog ein zwei mal daran, drückte sie aus, und warf sie in einen Spind. Dann hob sie ihr Handy auf machte wieder Musik an und riss die Plakate achtlos runter. Man sah ihr an das sie nur auf die Ballade hörte die aus ihrem Handy kam... sie wechselte von Rap zu Kuschel?
Mein Bruder und Hains Geter kamen aus dem Zimmer. Mein Bruder grinste fies. Ich sah Geter an und verkniff mir ein Lachen. Ja, mein Bruder war mir erschreckend ähnlich. Zusammen fuhren wie nach Hause. Meine Gedanken waren aber leider nur bei ….Flora?!
Und ich wusste Stev´s ebenfalls!

Fortsetzung in Teil 2. =)

Impressum

Texte: M_s
Tag der Veröffentlichung: 10.07.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Tu sei il mio cuore e la mia vita! Senza di te non posso non esistono più. Io ti amo. ♥

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