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Der Junge Hexenmeister.

Wir schreiben das Jahr 1313 in England das von Karl dem 13. regiert wird. Dem Volk von England geht es gut es sind zwar steuern da, doch es könnte schlimmer sein, den Karl der dreizehnte ist ein sehr guter und gerechter Herrscher. In der Welt geht es im grossen und Ganzen sehr ordentlich zu und her, manchmal kriegen einige Länder, aber das ist nichts Neues. Es gibt aber auf der Welt immer wieder Dinge die sich nicht durch normale Sätze erklären lassen. Es gibt in dieser Zeit auch mystische Wesen und Vorkommnise die das Gesetz verboten hat wie zum Beispiel die Magie. Sie gilt als böse und gemein und wird mit dem Scheiterhaufen bestraft. Der einzige der das Recht hat die Magie zu verwenden ist der Hofmagier des Königs aber auch nur unter Aufsicht und der Erlaubnis des Königs. Das solche Gesetze immer wieder übergangen und missachtet werden ist klar den wer Magier ist, will nicht als normaler Mensch leben. Immer wieder kommt es vor das andere Magier dem Posten des Hofmagiers nur sehr knapp entgangen sind, und so kommt es das sich aus solchen Gründen der Magier oder auch die Hexe auf die Seite des Bösen wendet und dem König und dessen Magier ans Leben will. Doch die Geschichte die ich euch eigentlich erzählen will ist die Geschichte eines jungen Mannes den wir in unsere Zeit als Teenager bezeichnen würden. Er ist wie ihr es euch denken könnt etwa 16 oder 17 Jahre alt und hatte schon einiges gelernt. Auf der Strasse das stehlen, und in der Kneippe das spielen und saufen. Aber er hatte auch einen schlauen Vater der ihn das lesen und schreiben beigebracht hat. Der junge heisst Mordret, er ist was er noch nicht weiss einer der mächtigsten Magier der Welt. Doch dazu später. Er ist wie jede Nacht auf der suche nach Beute doch an diesem Abend sollte etwas passieren das sein bisheriges Leben ganz und gar verändert. Er hatte sich gerade den Geltbeutel eines reichen Pinkels geschnappt und ihn in der Hand auf seine Inhalt gewogen, als er einen Mann sah der in einen langen schwarzen Umhang gehüllt durch eine Strasse ging und nicht im geringsten von den Passanten wahrgenomen wurde. Er lief in einer Art geduckter Haltung und er zog das linke Bein nach, was ihm das Aussehen eines Verletzten verlieh. Mordret ging deshalb auf in zu und fragte. "Kann ich ihnen helfen? Brauchen sie Hilfe?" Der Mann dreht sich dem Jungen zu und sagt mit einer tiefen flüsternden Stimme: "Ja ich suche einen jungen in deinem alter der hier sterben wird." Mordret fragt sich ob der Fremde noch nüchtern sei, und ganz bestimmt einige Gläser zu viel über den Durst getrunken hatte doch dann sah er dessen Gesicht und er begriff, dass der Mann auch wenn der wollte nichts trinken konnte. Er war der leibhaftige Tod! Aber auch der Tod war recht erstaunt, er fragte. "Junge warum kannst du mich sehen? Den wen ich Wert darauf lege werde ich von niemandem gesehen." Mordret der schon vieles über den Tod gehört hatte war nicht verängstigt oder erschrocken den er hatte das Gefühl das nun endlich mal etwas spannenderes geschehen würde als das was er jeden Abend hier erlebte. Das er beispielsweise vom Orden der Semoas beim stehlen erwischt wurde und dann einige Tage in ein feuchtes Verlies gesteckt wurde. Nein er wusste dass ihn etwas Gutes wiederfahren würde. Mordret folgte dem Tod doch weit kam er nicht, denn der Tod wurde nicht gern begleitet. Er drehte die magische Sanduhr in seiner rechten Hand und für die gewöhnlichen Menschen blieb die Zeit stehen und das sollte auch bei dem Jungen der Fall sein, so dachte der Tod zumindest. Doch Mordret war keineswegs ein gewöhnlicher Mensch, wie ich schon sagte ist er ohne sein Wissen einer der mächtigste Magier der ganzen Welt. Und nun hatte der Tod wie es für ihn nicht üblich war einmal Sorgen, den der Junge der sich eigentlich nicht mehr bewegen dürfte wand sich ihm zu und schritt weiter die Strasse entlang. "Ich weiss nicht wie du das machst aber ich will nicht das du mir weiter folgst, das was ich da zu tun habe ist nichts für dich!" Mordret war enttäuscht und missmutig zu gleich doch er konnte doch jetzt nicht aufgeben, da er es endlich geschafft hatte mit den Tod zu reden. Den er hatte auf der Strasse schon so oft gesehen wie der Tod Seelen die sich von der sterblichen hüllen lösten mit in die Unterwelt nahm. Das war das erste Mal das der Tod eingestand das Mordret ihn zu sehen vermochte. Doch der Tod kann sehr nachtragend sein das wusste Mordret, und wollte schon gehen, als auf der anderen Seite der Strasse ein Junge aus dem Fenster eines hohen Hauses stürzte. Mordret rannte auf das Haus zu und wusste merkwürdiger Weise was er zu tun hatte, den auffangen konnte er den Jungen nicht, dazu war zu wenig Zeit. Doch trotzdem konnte er in retten. Der Tod sah da nicht tatenlos zu und schwang seine Sense in Mordret‘s Richtung. Mordret schnappte sich die Sanduhr in der Hand des Todes und drehte sie auf den kopf. Sofort lief die Zeit rückwärts. Der Junge fiel wieder zum Fenster hinauf und der Tod zog seine Sense zurück. Mordret warf die Sanduhr in die Luft damit der Tod beschäftigt war, und rannte so schnell er konnte in das Haus, durch den Hausflur die Treppe hoch und sprang in das Zimmer hinein und sah, das der Junge vor einem Monster auf das Fenster zurückwich. Der Tod hatte recht gehabt der Junge war etwa gleich alt wie er. Mordret wollte sich zwischen das Monster und den anderen Jungen stellen aber dann tauchte der Tod auf und schrie. "Nein Junge du darfst den lauf der Zeit nicht verändern. Es können schrecklichere Dinge geschehen als du dir vorstellen kannst, wen du den Jungen rettest." Mordret der verloren hatte, und wusste das der Tod niemals lügen würde, ging die Treppe hinunter und schloss die Tür hinter sich. Als der Junge aus dem Fenster fiel war Mordret schon nicht mehr in diesem Quartier, hatte die Spiralgasse hinter sich gebracht und schlenderte auf die Schenke zum goldenen Ochsen zu, um sich etwas zu Essen zu kaufen. Einige Wochen später, Mordret hatte die Sache mit der gut gemeinten Rettung nicht vergessen, er konnte dies einfach nicht ruhen lassen. Immer und immer wieder musste er an das denken was er da gesehen hatte, und mit keinem logischen Gedanken konnte er das erklären. Das Monster, der Tod der ihn sehen konnte und der überraschte Blick des Jungen der vor dem Monster zurückgewichen war. Eines Abend fand er einen dunkeln Umschlag auf seinem Lager, darin war ein schwarzer Zettel auf dem eine Zauberformel stand, die ihm helfen würde unsichtbar zu werden. Er musste sich nicht fragen von wem dieser Brief kam den das er nun etwas bekam musste heissen das es dem Tod leid tat wie er in den letzen Wochen gelitten hatte und Alpräume in heimgesucht hatten. Die Zauberformel war einfach. An die Unsichtbarkeit denken und mit beiden Händen schnipsen. Er probierte es sogleich aus und ging unsichtbar sein Abendessen organisieren. Nach dieser Erfahrung und dem guten Gefühl ging er schlafen und wusste, dass die Tage im Gefängnis endlich gezählt waren. Die nächste Nacht war wiederum schlimm für Mordret, er träumt zum xten Mal den Traum mit dem sterbenden Jungen aus der Spiralgasse. Er träumt dass er selbst aus dem Fenster fiele und fuhr erschrocken aus dem Schlaf. Er war sehr Beunruhigt schon seit langem, warum konnte er der Macht des Todes wiederstehen und warum wusste er wie die Sanduhr des Todes zu gebrauchen war. Er hatte sich schon länger im verdacht ein Magier zu sein, doch wen das so sein sollte dann verstand er nicht warum er seine Macht nie kontrolliert einsetzen konnte. Als er so am nachdenken war erschein neben ihm eine kleine goldene Rauchwolke. Mordret schrak auf und drängte sich an die Wand, den aus dem Rauch mitten in seinem Zimmer formte sich eine menschliche Gestalt, die sich ihm zuwandte und lächelte. Und als sich der Rauch verzogen hatte stand da ein alter Mann, etwa 70 Jahre alt. Er trug eine lange goldene Robe am Leib und einen goldenen Stab in der Hand. „Was willst du von mir?“ fragte der alte Mann. Nun begriff Mordret gar nichts mehr. Wen er den alten tatsächlich gerufen hatte wie und warum hatte er das gemacht? „Ich… entschuldigt aber ich habe euch nicht gerufen ich habe nur über mich selbst nachgedacht.“ Nun wen du mich nicht gerufen hast dann kann ich ja wieder gehen.“ „NEIN ich… ich meine, nein bitte bleibt Ihr könnt mir glaub ich trotzdem helfen ich habe viele fragen an einen Magier wie Euch.“ „Gut ich werde dir so weit es mir möglich ist dir versuchen zu helfen.“ Und Mordret fing an zu erzählen was in beschäftigte warum er den Tod sehen konnte weshalb er durch die Magie des Todes nicht beeinflusst worden war. Und ob er womöglich selber ein Magier sei. „Ich weiss nicht weshalb du widerstehen kannst wen du mit der Magie des Todes konfrontiert wirst aber ich weiss dass du ein Magier bist und dazu noch ein sehr mächtiger. Komm ich bringe dich in den dunklen Kreis dort wirst du lernen deine Macht gezielt und kontrolliert zu gebrauchen. Mordret folgte dem Mann durch ein Dimensionstor, und die Zeit im Jahre 1313 blieb stehen. Es vergingen viele Wochen. Mordret musste zu Luk dem Hüter der Magiestäbe. Dort sollte er sich einer Prüfung unterziehen um zu sehen welcher Magiestab zu ihm passte. Als Mordret den Raum mit den Stäben zu sehen bekam fiel ihm ein Stab in die Hand der auf dem höchsten Bord lag. Der Stab war sehr schön und als Mordret die Hand um den Stab schloss begann um die Spitze ein Wind zu wehen. Etwas weiter unten sprossen schöne anmutige Blätter aus dem Ebenholz, weiter unten da wo Mordret ihn hielt begann der Stab zu brennen aber das Feuer war nicht heiss. Und zu unterst wurde der schafft des Stabes durchsichtig und schliesslich zu Wasser. Lukes war nicht überrascht und sprach „Ich habe es gewusst dass der mächtigste Stab auch den mächtigsten Magier finden würde.“ Mordret klappte der Mund auf. „Ich der mächtigste Magier das ist zu viel, ich muss mich setzen!“ Aus dem Stab brach ein kleiner Stuhl, auf den sich Mordret setzte. Die beiden Magier waren sehr beeindruckt das Mordret seine Magie gerade eingesetzt hatte und das ganz bewusst und kontrolliert. Wie es kommen musste bekam Mordret den Stab der ihn in die Hand gefallen war und war sehr glücklich. Doch nun wurde es für ihn sehr hart den er musste wie alle jungen Magier, in die Schule für Magier und Hexenkunst. Der dunkle Kreis war eine Schule mehr noch eine Stadt für Magier. Mordret kam dort an und stellte fest das er diesen Ort schon einmal gesehen hatte in seinen Träumen. Oft war er als körperloser Schemen durch diese Stadt gegangen und kannte sich schon sehr gut aus. Er wurde der grünen Klasse zugeteilt und hatte Unterricht wie es üblich war, vorerst noch. Alle Schüler in der grünen Klasse waren etwa gleich alt und verstanden sicher sehr gut, und Mordret fragte sich, wie es wohl bei den anderen 3 Klassen waren. Er war schon sehr gespannt wie der Unterricht aussehen würde.
„Guten Morgen Schüler ich bin Mr. Stu der Lehrer für Elementmagie. Ich werde euch die Grundlagen für die Magie mit den 4 Elementen beibringen! Und euch auch prüfen ob ihr sie verstanden habt.“
Der Unterricht war sehr interessant und auch sehr einfach. Was auch immer Mr. Stu ihnen zeigte Mordret war stets der erste der den Kern des Zaubers begriffen hatte und ihn auch richtig ausführen konnte. Was die andern Fächer wie Gedankenlesen und Wahrsagen anging war das genau das gleiche wie in Elementmagie. Mordret war immer der, der alles als erster konnte und auch ausführen konnte. Doch das mit dem Gedankenlesen war es etwas peinlich für ihn den er war bereits in der Lage die Sperre des Lehrers Menso zu durchbrechen und dessen Gedanken zu lesen. Mr. Menso hatte das eindringen von Mordret gefühlt und prüfte ihn, auf das hin er von diesem Unterricht freigestellt wurde da Mr. Menso ihn nicht weiter unterrichten konnte, Mordret war schon weiter als der zuständige Lehrer in diesem Fach. Und da er nun mehr Zeit hatte für seine Aufgaben hatte als die anderen, half er allen so gut er konnte. Doch nicht alle Fächer gingen im so gut von der Hand. In Geschichte der Elementmagie war er einer der schlechtesten und er bekam oft zusätzliche Aufgaben. Er gab die schuld daran seinem früheren leben da er nie in die Schule gegangen war. Nicht das er das nicht gewollt hätte doch um in die Schule gehen zu können hätte er sehr viel Geld auftreiben müssen. Doch er hatte nur gerade genug Geld gehabt um sich einmal in Jahr neue Kleider zu kaufen. Denn er wuchs für sein alter sehr schnell. Also war er nun auf Hilfe angewiesen, er hat zwar lesen und schreiben gelernt, doch half ihm das nicht sehr viel. Oft verstand er die Satzstellung oder die Wortwahl der Aufgabe nicht, oder er wusste nicht in welchem Jahr das was geschehen war. All die Dinge die an den Schulen gelernt wurde waren ich fremd. Und so fragte er nun seine Freund um Hilfe. Doch wie viele Freunde hat er den nun wirklich? Als er an diesem Abend an seinem Tisch sass wurde er immer wieder bedrängt das man Hilfe bei den Aufgaben bräuchte doch er konnte den anderen nun nicht helfen, denn er brauche selber Hilfe. Er hat einen Plan. Er konsentrierte sich auf die Jungen die noch im Zimmer waren und lass ihre Gehdanken. „Ich brauche ihn...“ Ich ihm helfen...?“
„was der sich einbildet....!“ Ich will nur die Lösung von der Arbeit...!“
Solche Dinge hatte er in der Minute in der er ganz in der Magie versunken war gehört. Und ihm war klar dass er nur einen richtigen Freund hatte, es war der keine Junge der fast nie sprach. Der hatte gedacht „Ich kann und will ihm helfen aber das ist Mordret der mächtigste unserer Schule und er will bestimmt nichts mit mir zu tun haben.“ „Wie kommst du nur auf solche Gehdanken?“ Fragte Mordret den Jungen sanft und freundlich. „Komm und lass uns die Arbeiten gemeinsam erledigen“. „Was soll das den jetzt, wir haben dich nach deiner Hilfe gefragt und du wendest dich von deinen Freunden ab?“ Riefen einige der herumstehenden, und Mordret hatte eine sehr kühle Antwort parat. „Nein ich wende mich nicht von meinen Freunden ab den ausser ihm“ und er warf die Hand in Richtung des Jungen. „Habe ich keine Freunde. Ich habe eure Gehdanken gelesen und erkannt wer zu mir steht und wer das sich nur an meinem wissen über die Elementmagie laben will.“ Und er schritt zu dem Jungen hinüber. „Ich..... bin.. Bando.“ Sagte dieser schüchtern. Die beiden erledigten ihre Arbeiten schnell und wurden dabei die besten Freunde. Sie unternahmen alles nur noch zusammen, sie sassen im Unterricht nebeneinander und halfen sich wo sie nur konnten. Natürlich wurden die zwei nun verachtet. Bando weil er den mächtigsten Schüler der Stadt als besten Freund abbekommen hatte und Mordret weil er sich nicht mehr um die „Parasiten“ wie er sie nannte kümmerte. Das die Lehrer keine Notiz davon nahmen war ein Zeichen das er sich allein um diese Sache kümmern konnte und dafür war er dankbar. Er hatte keine Mühe zu unterscheiden wer nur auf die Lösungen aus war, und wer sich auch für ihn interessierte. Denn keiner seiner Mitschüler war schon so weit wie er, was das Gedankenlesen betraf. Und aus diesem Grund konnte er noch denken was er wollte. Wen Mr. Menso in der Nähe war musste er aufpassen den er hatte nie erfahren ob der Lehrer für Gedankenlesen mächtig genug war seine Barriere zu durchbrechen und die Gehdanken dahinter zu lesen. Was die Geschichte der Magie anging, konnte Mordret nun endlich aufatmen. Den Bando hatte ihm nun so viele Nachhilfe Stunden gegeben das er nun mit den andern Schritt halten konnte und nicht mehr Zusatzaufgaben erledigen musste. Eines Nachmittages in der Bibliothek, Mordret und Bando waren mit den Schularbeiten beschäftigt als ein Junge aus der schwarzen Klasse an ihnen vorbei rannte und schrie das es alle hören konnten. „SIE IST DA SIE IST DA.“ „Wer ist da“ rief ihm Bando hinterher. „Die Schneiderhexe aus der Grossstadt.“ Schrie er und war ganz aus dem Häuschen. „Was will den die Schneiderhexe bei uns“ fragte Mordret an Bando gewand. „Ich habe gehört wie der Schulleiter über die Sache geredet hat!“ sagte er. „Sie wird uns die Schuluniformen erneuern und uns die Farbe geben die zu uns passt!“ Diese Neuigkeit war gut für Mordret den seine jetzige Schuluniform gefiel ihm überhaupt nicht, aber er musste sie trotzdem tragen. Jede Klasse hatte Schuluniformen die zu ihrer Klasse gehörte. Aber das sollte sich nun ändern, zum Glück. Der nächste Morgen war sehr speziell den der normale Unterricht fiel aus. Da sich die Schneiderhexe alle Zeit nehmen musste die sie kriegen konnte um die Schüler auszustatten. Und alle bekamen neue Umhänge. Einige bekamen gelbe oder grüne, blaue und rote. Aber der einzige der einen schwarzen bekam war Mordret. Und darauf war er sehr stolz den Schwarz war die schönste Farbe die er sich vorstellen konnte. Doch auch dies stiess nur auf rote Köpfe und böses Blut. Den alle ausser Bando waren neidisch weil Mordret einen schwarzen Umhang bekommen hatte. Doch auch Bando war sehr glücklich den er hatte einen grünen Umhang bekommen. Da die grüne Farbe die Farbe der Hoffnung ist kam Bando gar nicht mehr von seiner Wolke herunter. Das Schuljahr verlief von da an sehr gut, natürlich konnten die andern ihn immer noch nicht leiden doch das war im ziemlich egal. Denn er hatte ja seinen besten Freund. Doch was war den mit seiner Familie? Hatte der eine Mutter die noch am Leben war? Hatte er keine Geschwister?
Doch hatte er. Er hatte sogar einen eineigen Zwillingsbruder doch von dem wusste Mordret nichts. Dieser hielt sich im Gefängnis der Sesomas auf weil er diese in der Tempelhalle bestohlen hatte und sie hatten ihm Prophezeit das er nie wieder herauskommen würde solange er nicht Senomalar als seinen Gott ansah und zu ihm bettete. „Ich glaube nicht an den Götter Mist hatte er gesagt und das war den Sesomas Grund genug ihn wegzusperren. Er Gerett hatte schon viele Ausbruchsversuche unternomen doch keiner davon war bisher geglückt. "Zaubern müsste man können" hatte er sich gesagt doch er konnte so wenig zaubern wie der Essnapf den er vor sich hatte. Und das Gitter das er im letzten Monat herausgerissen war wurde durch eine Mauer ersetzt. Mordret hatte nun erfahren das er wen er aus der Schule kam automatisch alles konnte was in der schule der Kaps, (so nennen die Magier diejenigen die keine Magie haben.) gelernt wurde. So das er jedem Beruf auf der Welt nachgehen konnte. "Was ist wen ich als Magier arbeiten will?" wollte Bando wissen. Sie warem im Unterricht für magische Geschichte. Und die Frage die Bando soeben gestellt hatte stiess auf Gemurmel. „Das ist nur dem Hofmagier eines Königs erlaubt, alle anderen müssen ihr Magier verbergen und dürfen keine Magie in der Öffentlichkeit verwenden!“ Antwortete Mr. Thell der Lehrer für magische Geschichte. Das Ende des Schuljahres nahte und die Abschlussprüfungen standen endlich kurz bevor. Mordret half Bando so gut und so viel er nur konnte damit der Stoff sass und er gut durch die Prüfung kam. Für Mordret war das alles natürlich kein Problem, den seit er das mit der Geschichte kapiert hatte, müsste er mit besten Noten anschliessen können. Die Prüfungen kamen und gingen. Beide schlossen mit einigen Übertroffenen Note ab und waren sehr stolz auf ihre Noten. Bando war so glücklich das er nirgends ungenügend war, das er Mordret mit sich nach Hause nahm und in anbot bei ihm zu wohnen. Aber Mordret meinte ob den seine Eltern etwas dagegen hätten. „Nein haben sie nicht, wen die erfahren wer mich zu dem gemacht hat was ich bin, werden die dich gar nicht mehr gehen lassen." Versicherte Bando und teleportierte mit ihm zum Haus seiner Eltern. Die Eltern von Bando reagierten genau so wie es Bando vorausgesagt hatte. "Aha du bist also Mordret." Sagte Bandos Vater. "Ich bin dir sehr dankbar das du meinem Jungen geholfen hast den seit er dich kennt redet er viel mehr und ist auch nicht mehr so ängstlich wie er’s noch vor einem Jahr gewesen ist.“ „Wir möchten gern mal sehen was du nun da du eine ausgebildeter Magier bist so alles draufhast?!" Meinte Die Mutter von Bando. Doch sie mussten verneinen den es war sehr riskant wen die Sesomas etwas von nicht erlaubter Magie mitbekamen dann konnten sie schon den Scheitehrhaufen errichten. Die Eltern drehten eine Runde im Quartier und dann meinten sie das sie es riskieren konnten. Den es sei weit und breit kein Sesoma zu sehen. Also zeigten die beiden was sie in dem Schuljahr so alles gelernt hatten. Sie zeigten Zaubersprüche und das können mit den Elementen. Mordret verbrachte gut zwei Monate bei Bando zu hause und verabschiedete sich dann weil er sich eine Arbeit suchen wollte. In den Stadtteil in dem er schon als kleiner Junge lebte kehrte er nun zurück weil er sich dort bestens auskannte. Doch was sollte er jetzt machen? Er ging ins Herz von London wo der Palast von Karl dem dreizehnten stand. Er musste sich vergewissern das der König auf der suche nach einem neuen Hofmagier war bevor er sich als Magier offenbarte. Und er hatte Glück. als er dort ankam hingen überall Plakate auf denen stand. "Wer ist willens dem König magische Dienste zu tun der jenige wird von allen magischen Gesetzen freigestellt! Auf das hatte er gewartet und ersuchte beim König eine Audienz. Der König war nicht in bester Stimmung den Fremden zu empfangen doch er rief ihn herein. Doch als sich das Tor zum Thronsaal öffnete kam niemand herein und der König wurde schon wieder sauer. Auf einmal stieg vor dem König schwarzer Rauch empor und der König fragte sich was das zu bedeuten hatte. Der Rauch wurde immer dichter und gewaltiger und als er sich verzogen hatte stand Mordret mit seinem elementaren Zauberstab vor ihm und verbeugte sich wie es das Gesetz verlangte. Der König war sehr beeindruckt und wollte mehr von Mordents Künsten sehen. Er lies einen Baum wachsen und einen Fluss entstehen der durch den Thronsaal floss und vieles mehr. "Ich kenne niemanden der so gut und geschickt mit den Elementen umgehen kann wie du" Sagte der König und runzelte plötzlich die Stirn. "Aber bist du den auch in der Lage Gedanken zu lesen oder die Zukunft vorherzusehen?" "Aber ja doch mein Herr, einen Moment" Und er zog eine kleine Glaskugel aus dem Umhang die rasch grösser wurde bis sie so gross war wie eine Seherkugel. Ein Schlenker seines Stabes und ein Tisch wuchs aus dem Boden. "Ich werde zuerst sehen was in wenigen Minuten hier geschieht." Schloss Mordret und sah tief in die Kugel hinein. "Ich sehe das der Kerkermeister auf dem Weg zu euch ist mein Herr. Er will euch miteilen das ein Junge namens Gerett den dreizehnten Ausbruchversuch unternommen habe!“ „Wenn das war ist dann wirst du mein neuer Hofmagier." Meinte der König. Der Kerkermeister trat ein wie es Mordret vorausgesehen hat und blieb beim Anblick vom Mordret wie angewurzelt stehen. "WAS? WIE KOMMST DU DEN HIER HERAUF DU RÄUIDIGER SOHN EINER HÜNDIN" Schrie er und rannte auf Mordret zu. Doch der König erhob sich so schnell das der Kerkermeister in die Knie ging. "Was hat das zu bedeuten" Wollte der König wissen. " Gerett wie kommt er hier herauf? Ich habe euch informieren wollen dass er schon wieder ausbrechen wollte und von mir persönlich drei Stockwerke hinunter gebracht worden ist." „Und weshalb brüllst du dann meinen neuen Hofmagier an?" Schnaubte der König. Nun bekam es der Kerkermeister mit der Angst zu tun und sagte mit zitternder stimme " Verzeiht eure Lordschafft aber Der Junge sieht genau so aus wie der Gefangene im Zellenblock. „Was soll das heissen?" Fragte Mordret, der sich vom seinem schrecken rasch erholte. „Das bedeutet das der Junge ganz genau so aussieht wie ihr!" Mordret schloss seine Augen, sammelte all seine Kraft und lass sehr ausführlich in den Gedanken des Kerkermeisters. Er log nicht, und Mordret dachte rasch nach. Wen dieser Junge genau so aussah wie er selber, dann musste es ein Bruder oder sonst ein Doppelgänger sein. Er überlegte fieberhaft wie er es machen könnte den Gefangen zu sehen „Verzeiht mein König, darf ich den Aufgaben meines neuen Amtes sofort nachgehen?" „Ja darfst du, ich werde dir alles zeigen." Sie gingen zusammen durch das ganze Schloss und Mordret merkte sich alles ganz genau. "Und das ist das Zimmer des Hofmagiers!" Sprach der König stolz und öffnete für Mordret die grosse Tür. „Schön sieht es hier aus, habt ihr etwas dagegen wen ich es im laufe des Tages nach meinen Gedanken umgestalte?" „Nein absolut nicht!" Sagte der König. „Euer Vorgänger hat das auch so gemacht. Aber ich bestehe darauf das ich es mir ansehen kann wen du fertig bist!" „Natürlich ganz wie ihr wollt." Erwiderte Mordret mit einer Verbeugung. Sie gingen weiter und schon bald hatte er alles gesehen und sich eingeprägt wo sich was befand. Nach dieser Tour wollte er sich selber noch etwas umsehen und der König eilte in den Thronsaal zurück um seinen Pflichten nachzugehen. Der Hofmagier der Königs aber blieb draussen um Garten, hinter einer Eiche schnippte er mit beiden Fingern und wurde unsichtbar. Er hatte sich fest vorgenommen nun in die Kerker zu gehen und sich von der Sache die der Kerkermeister erwähnte selber ein Bild zu machen. Doch dann sah er wie sich ein Mädchen über die Schlossmauern zog und in den Obstgarten hinunterstieg. Mordret stand auf und durchschritt die Mauer mit einem Geisterzauber. Auf der anderen Seite angekommen, sah er wie das Mädchen Äpfel und Birnen von den Bäumen stahl und in ein Säcken steckte. „Das ist aber nicht erlaubt was du da machst Mädchen!" Sagte er und erschien wieder mit einem leisen Plopp. Sie erschrak so heftig das sie den Sack fallen lies und auf die Knie fiel. „Bitte.... ich habe Hunger und ich..... habe kein.... Geld um mir etwas zu kaufen.“ Stotterte sie und war vor Angst den Tränen nahe. "Ich weiss ganz genau wie du dich fühlst" saget Mordret und schritt auf das Mädchen zu. „Wie heisst du" wollte er wissen. „Sara!" Antwortete sie und als sie erkannte das er sie mit freundlichem Gesicht ansah und nicht mit wütender Mine, erhob sie sich verbeugte sich, und sah den Mann vor sich an. „Werdet ihr mich nun festnehmen? Das bin ich gewönnt. Ich weiss stehlen ist nicht erlaubt doch was soll ich tun wen ich sonst verhungern würde." Das alles sprudelte wie ein Wasserfall aus ihr heraus und er konnte sie nicht unterbrechen. Doch als er dann doch zu Wort kam sagte er freundlich aber bestimmt. "Ich werde dich nicht festnehmen aber ich will dich nach Hause begleiten!" Und so gingen sie, die Wächter sahen sich ernst an als Mordret mit dem Mädchen aus dem Garten schlenderte und mit ihr zusammen den Schlosshof verlies. Sie wussten wer der Mann war, doch wer war das Mädchen? Wen er sie hinausbrachte dann hatte er die Sache wohl unter Kontrolle und so unternahmen die beiden Männer nichts. Mordret und Sara gingen in eine schäbige Seitenstrasse, die Mordret schrecklich bekannt vorkam und von der er wusste dass er schon einmal hier gewesen war. Mordret sah das die Eltern von Sara sehr Arm waren und das nur noch der untere Teil des einst so schönen Hauses da war. Der Rest war weggebrannt worden. „Bei uns hat der Blitz eingeschlagen." Sagte Sara mit schwerer Stimme. Gerade zu der Zeit als mein Bruder...." " Aus dem fernster gefallen ist?" Beendete er den Satz für sie. „Aber woher wisst Ihr das?" Fragte sie schwach als er nichts weiter sagte und auf das Haus zuging. „Ich war der Junge der deinen Bruder zu retten versuchte." Schloss er traurig und sah sich nach Sara die immer noch steif auf der Strasse stand um. Er bat die Eltern heraus und murmelte einen Spruch auf das, das Haus wieder zu seiner normalen Grösse wuchs. Sara stand mit offenen Augen da und starte den Magier an. Dann ohne Vorwarnung sprang sie auf ihn zu und umarmte ihn das es ihn beinahe von den Füssen riss. Er freute sich nicht minder und trug Sara so ins Haus hinein. Drinnen stattete er das Haus mit neuen Möbeln aus und zauberte einen ganzen Juntensack mit einfachen Geldstücken herbei. Die kleine Familie kam nicht mehr aus dem staunen heraus und bevor sie noch etwas sagen konnten war Mordret mit einem wehen seines Umhangs verschwunden. Am Abend brauchte der König seinen neuen Hofmagier bei einer Versammlung. Doch musste er sich versteckt halten und kontrollieren ob der König nicht angelogen wurde. Danach hatte er Zeit sich mit dem König über seine Rechte zu unterhalten. „Ich möchte wissen wo ich überall hin darf und wo nicht." „Überall ausser in meine Gemächer" sagte Karl und lächelte breit „Ich hatte noch nie so einen aufmerksamen und freundlichen Magier an meiner Seite" Meinte der König und wandte sich schmunzelnd seinen Arbeiten zu. Also wen er überall hin konnte dann also auch in die Kerker hinunter. Er wollte sich den gefangenen ansehen der so aussah wie er. „Ich verlange den gefangenen Gerett im Zellenblock 4 zu sehen.“ Der Wächter tat wie ihm geheissen und brachte Mordret in das unterste Verlies des Kerkers. Gerett den man zur Abschreckung aufgepeitscht hatte sass ganz verstört auf seiner Strohmate und sah sich um als Mordret eintrat. Als er erkante hatte das er den Hofmagier vor sich hatte kniete er vor in auf die Erde und jammerte „Ich.... kann… nicht mehr (Hust) Ich habe kalt und Hunger!" Mordret veränderte sein aussehen bevor Gerett sein Gesicht sehen konnte und Sprach „Gerett steh auf, ich möchte nicht das du mich wie deinen Herrn behandelst ich möchte mit dir plaudern.“ Gerett gehorchte aufs Wort und erhob sich. Sie sprachen miteinander und als sie mit dem Gespräch fertig waren zeigte Mordret sein wahres Gesicht. „Schau Gerett, so sehe ich aus. Ja ich bin dein Bruder. Beide strahlten vor Freude als Mordret den Zellenblock velies. Das Verlies war nun urgemütlich. Gerett trug geflickte Sachen. Hatte ein Bett und ein Feuer in seiner Zelle. Auch einen Teppich hatte er und kleine Lichter die im ganzen Raum herumflogen. Einmal an jedem Tag kam ein Geist aus der anderen Dimension und brachte ihm Essen und Trinken, was er gerade wollte. Die Wächter bekamen natürlich nichts mit, Mordret belegte die Zelle mit einem Zauber, damit keiner merkte wie behaglich es drinnen war. Seit je her was es so das wen ein Gefangener den Kerkermeister im Faustkampf besiegte, die Freiheit als Preis erhält. Und so sorgte Mordret dafür das es seinem Bruder sehr gut ging und das er statt wie der Kerkermeister meinte schwach und schwächer, wurde sondern immer grösser und stärker. Den er hatte ihm auch etwas Magie gegeben. Gerett brauchte nur mit den fingern zu schnippen und jede seiner Bewegungen war schneller als die des schnellsten Menschen der Welt. "Wen du dich nun noch etwas schonst und weiter bei Kräften bleibst wirst du mit dem Kerkermeister den Boden aufwischen „Meinte Mordret als er sah wie stark sein Bruder geworden war. „Ich will den Kerkermeister sehen!" Verlangte Gerett nach einem Jahr. Der Zweikampf nahm der Kerkermeister an den er glaubte leichtes Spiel mit dem Jungen zu haben. Gerett schnippte mit den fingern und schon war er schneller als der Kerkermeister. "Ich werde dich besiegen" sagte Gerett und drückte seinen Gegner zu Boden. Der Kerkermeister der es auf Grund von Geretts Stärke mit der Angst zu tun bekam wich erschrocken zurück. Als der Kerkermeister den Ring verlies hiess das, das er aufgab und Gerett war frei. Mordret erschuf ein Haus in dem er sich aufhalten konnte gab ihm das nötige wissen um der beste Schmied in ganz London zu werden, eine Schmiede noch, und es ging ihm gut. „Du brauchst dich nicht zu sorgen denn ich brauche ja jetzt das Gesetz nicht mehr zu brechen da ich nun Haus und Hof besitze.“ Also konnte sich Mordret wieder anderen Dingen zuwenden. Den der hatte zurzeit sehr viel zu tun. „Ich werde mich nach Irland begeben müssen um mich mit den König dort auszusühnen. Den er hat mir das heisst England den Krieg erklären wollen.“ Sprach der König zu Mordret. „Soll ich euch begleiten mein Herr?" Er widerte Mordret. „Nein ich möchte das du hier bleibst und dich um meine Angelegenheiten kümmerst ich werde dir eine voll Macht hinterlassen das du all deine Magie einsetzen darfst solange ich weg bin um allen Ärger Einhalt zu gebieten." Gewiss werden wir in Briefkontakt bleiben.“ „Oh das ist nicht nötig." Antwortete Mordret und griff in seien Umhang. "Tragt diesen Ring und ihr könnt mit den Worten Spiratelatus ein Feld erstehlen lassen das es uns ermöglicht miteinander zu reden." „Ich bin Beeindruckt das du so schnell und gut denken kannst mein Lieber!" Sprach der König und schloss sich in seinen Gemächern ein. Mordret der noch einen Schutzzauber auf die Gemächer des Königs sprach damit sie nur von ihm während der Abwesenheit des Königs betreten werden konnten ohne das er etwas spürte, ging dann ihn sein Zimmer. "Ich habe die Verantwortung über das ganze Schloss übernomen. Aber es ändert sich nichts. Ihr geht euren Pflichten wie üblich nach und so gut wie immer. Und wen euch etwas missglückt oder kaputt geht so kommt persönlich bei mir vorbei den ich kann euch sicher Rat geben, wie es auch der König zu sagen pflegt, gut das wäre alles." Diese Worte sprach Mordret zu den Wächtern und Dienern im Schloss am Morgen nach der Abreise des Königs. Mordret begab sich danach in den Garten um zu meditieren. Dann ganz plötzlich spürte er etwas das nicht sein sollte. Jemand wollte in den Thronsaal eindringen obwohl er allen verboten hatte ihn zu betreten. Mit einem wehen seines Umhangs war er verschwunden. Im Thronsaal kam er wider zum Vorschein und wartete bis der Eindringling das Schloss erfolgreich mit einem Dietrich geöffnet hatte, und stellte sich genau vor die Tür. Als die Tür aufging sah er dass der Hofnarr sich den Zugange verschafft hatte. "Oh nein ich hätte mir ja denken können das ihr das seid!" Sagte er und Pakte Willy den Hofnarr am Kragen. "Ich.... bitte ..tut ..mir ..nichts...ich wollte doch.. nu.. Doch Mordret unterbrach ihn. "Was willst du hier? Ich kann mich nicht erinnern dich gerufen oder angewiesen zu haben in den Thronsaal zu gehen. Als der Hofnarr weiter schwieg schwang er seine rechte Hand und Willy fand sich in einer Zelle wider die sich im oberen Teil des Kerkers befand. Sofort stand der Magier an der Tür und sprach. "Tut mir leid doch ich werde dich erst wieder rauslassen wen du mir sagst was du im Thronsaal wolltest!" Doch er sollte es nicht so schnell herausfinden den der Hofnarr blieb stur und erzählte rein gar nichts. Mordret überlegte lange wie er den Hofnarr zum reden zwingen konnte. Doch ihm kam nichts in den Sinn. Bei all der Magie die er beherrste, hatte er in der Schule völlig vergessen einen simplen Wahreitszauber zu lernen. Am Abend versuchte er den Magier in Gold zu rufen. Aber das gelang nicht. So sehr er sich auch bemühte ihn zu rufen, niemand erschien. Tags darauf wollte Mordret Willy den Hofnarr noch einmal sehen. Als er die Zelle von Willy betrat sah Mordret sofort das etwas nicht stimmte. Der Hofnarr presste sich beide Hände auf den Mund und tränen rannen ihm übers Kinn. Mordret zwang ihm die Hände auseinander und er sah das man ihm die Zunge rausgeschnitten hatte. Auf der Stelle heilte er die Wunde, doch die Zunge neu wachsen lassen konnte er nicht. Der Kerkermeister war mit aufgerissenen Augen an die Wand zurückgewichen. „Ich schwöre euch das das keiner von und war!“ Sagte er und schüttelte den Kopf um seine Worte zu bekräftigen. „Und in der Zelle war auch sicher niemand?“ Erwiderte Mordret und funkelte sein Gegenüber an. „Niemand! Ausser Ihr!“ Mordret liess Willy den Hofnarren wieder laufen. Noch lange machte er sich sorgen wegen dieser Geschichte und er hielt den Narren im Auge, nicht das der noch mal ein oder ausbrechen wollte. Doch sonst gab es keine Zwischenfälle. Der König wollte jeden Abend wissen wie es so ging und ob Mordret das ihm anvertraute Amt auch zu bewältigen wisse. Alles lief genau nach Plan, das glaubte Mordret jedenfalls. Doch..... Am vierten Tage. kam auf einmal Sara ins schloss gestürmt und wurde von den Wächtern aufgegriffen. Sara schrie und werte sich und sofort war Mordet zur stelle. "LAST SIE SOFORT LOS" rief er und Sara kam zu ihm und sprach so schnell auf den Magier ein, das Mordret gar nicht alles verstand. „Noch einmal! Was ist los?" fragte er und sie sprach etwas langsamer. "Ich habe gerade eben ein Hexenjäger gesehen der sich über die Stadtmauern gestohlen hat." Sagte sie und atmete schwer. Mordret schnipste mit beiden fingern und verschwand vor ihren Augen ohne ein weiteres Wort zu sagen. An der stelle wo sich der Hexenjäger aufhielt erschien Mordret wieder und verbarg sich weil er noch nicht wusste hinter wem der neu erschienen her war. Mordret sammelte all seine Kräfte um die Gedanken des Hexenjägers sehr gründlich zu sehen. Er sah das er nicht hinter ihm her war sondern hinter Sara. „Ich mag es nicht wen man Freunde von mir grundlos auf den Scheitehrhaufen stellen will!“ Sprach er und erschien mit einem leisen Ploop. „Verflucht habt Ihr mich erschreckt" Rief der Hexenjäger und zuckte zusammen. „Aber wie wollt Ihr wissen das ich nicht euch suche? Ich könnte euch festnehmen wegen Hexerei!" Sagte er in giftigem Ton. „Nein könnt ihr nicht ich bin der Hofmagier von Karl dem dreizehnten. Der dieses Land regiert aber nicht zu gehen ist wegen einer Verbündung mit England und Irland." „Ich bin Endor Hexenjäger von Enso dem Herrscher von Dublin." Ich bin auf..." " der suche nach der kleinen Sara die eine Hexe sein soll?" Beendete Mordret den Satz für Endor. „Ich aber kann dir versichern dass sie keine Hexe ist!" „Aber wir haben die Information erhalten das sei es zu Stande bringt abgebrannte Häuser wider neu wachsen zu lassen und das ist nicht gut!" Schloss er trotzig. „Das war ich der das Haus aus mitgefühlt hat neu wachsen lassen" Sprach Mordret und mit jedem Wort das hastig aus seinem mund stolperte wurde seine Stimme kälter und unangenehmer. „Ich habe nicht die Absicht euch zu töten!" Sagte der Hexenjäger hastig als er sah das aus Mordrets Stab funken des Zorns schossen. „Ich sollte überprüfen ob sie das tatsächlich kann und ob sie böse ist!“ Sprach Endor und wollt sich abwenden. Aber Mordret hatte nicht die Absicht den Fremden einfach gehen zu lassen. „Gut ich werde dich begleiten!" Antwortete Mordet. Sie gingen gemeinsam zum Haus von Sara. Endor pochte an die Tür und wartete. Als Sara öffnete sprach er mit wehleidiger Stimme. „Mein Haus ist zerstört ein Steinschlag hat es unter sich begraben. Könnt ihr es wieder wachsen lassen?" Jammerte er und vergoss ein paar Tränen. Sara die erbarmen hatte sprach. „Nein das kann ich leider nicht aber ich kenne den Hofmagier des Königs er hat auch unser Haus wider geflickt er wird euch bestimmt helfen." Und sie packe ihn am Arm und wollte ihn in Richtung Schloss zerren doch er sprach. „Oh Danke aber das wird ich schon finden!" Und rannte los. Sara sah immer noch etwas traurig aus doch sie wusste das auf Mordret verlass war und machte sich keine Sorgen das der arme Mann auf der Strasse landen würde. Als Endor die Spiralstrasse verlassen hatte gab es einen Knall ähnlich dem Knall einer peitsche und Mordret stand wider da. „Nun hat sie dich überzeugt?" „Ja das hat sie in der Tat!" Schnaufte Endor und rieb sich die Brust um den schreck über Mordrets plötzliches auftauchen zu lindern. „Ich habe dir gesagt das sie keine Hexe ist und auch das ich den Zauber zum Wachstum des Hauses ausgesprochen habe." Die beiden gingen ins Schloss und Mordret wollte wissen wie es in Irland so aussah. Endor war sehr erschrocken und meinet das Mordet bei all seiner Weisheit doch bestimmt schon dort gewesen sei und auch schon in anderen Ländern. „Nein tut mir leid aber das einzige Land das ich schon besucht habe ist der dunkle Kreis in Ägypten. „WAS IHR SEID EIN MAGIER DES DUNKLEN KREISES?" Schrie Endor und fiel auf die Knie. „Verzeiht das habe ich nicht gewusst, ich…!“ Doch er unterbrach sich. „Nun verstehe ich!“ Sprach Endor zu Mordrets Füssen. „Das ihr noch so ein junger Mann seid und schon die Weisheit eines greises besitzt. Ich habe eine frage." Unterbrach er sich erneut. „Seid ihr wirklich Mordret Taro?" "Ja ich... steh wieder auf das ist doch nicht nötig das du dich vor mir auf den boden legst." Mordret schaffte es schliesslich Endor wieder auf die Füsse zu helfen und sprach. „Auch wen ich eine der mächtigste Magier der Welt bin so herrsche ich über nichts und niemanden. Denn ich bin doch selbst ein Diener. Was macht mich den zu etwas bessern als dich nur weil ich sehr gut zaubern kann?“ „Ich muss doch Hochachtung zeigen dem sonst könnte es doch sein das ihr mich verhext Herr.“ Stotterte Endor und hob den Kopf voller Ehrfurcht. „Ich werde dich nicht verhexen und nenne mich nicht Herr ich bin nicht würdig für solch einen Titel. Aber ich kann nicht leugnen dass ich mich immer wieder dabei ertappe wie ich mich selbst bewundere. Doch ich werde dich brauchen wen ich erfahren will wer sich einen Hexenjäger schnappt und ein unschuldiges Bauernmädchen in den Tod treiben will.“ Endor erhob sich und seine Furcht schwand als er erfuhr was der Magier wollte. „Ich werde euch ein treuer Diener sein und ich kann euch auch sagen dass ich nicht wirklich wegen dem Mädchen gekommen bin. Ich hatte den Auftrag euch zu vernichten, aber wen ich mir nun ansehe wie ihr euch gebt und wen ich sehe dass ihr euch für ein kleines Mädchen zu Opfern bereit erklärt. Dann kann ich nur den Hut ziehen und ich denke nicht mehr im Traum daran euch töten zu wollen.“ „Noch eins ich habe vorhin deine Gedanken gelesen und ich habe gesehen das du nicht hinter mir her bist sondern hinter Sara. Wie hast du diese Wahrheit vor mir versteckt?“ Wollte Mordret wissen und machte einen energischen Schritt auf Endor zu „Nun ich sollte das ja nicht sagen aber ich beherrsche die Nebelschicht!“ „ Danke das ich das erfahre. Den ich kann es einem Diener nicht gestatten das er vor mir etwas verheimlicht.“ Sagte Mordret in schneidendem Ton und Griff Endor an den Hals, hob ihn hoch und entnahm im die Magie die ihn im steckte. „Nein ich bitte euch lasst mir den Feuerball.“ Heulte Endor und werte sich gegen den Griff des Magiers. „Ich weiss das ihr in der Lage seit einen Feuerball mit einem kleinen Gedanken zu vernichten. Und ich schwöre euch ich habe sonst keine magischen Fähigkeiten.“ Mordret sah das der Hexenjäger die Wahrheit sagte und erwiderte. „Ich glaube dir aber wen du dich gegen mich wenden solltest dann werde ich dir die Hölle auf Erden bereiten!“ Blaffte er und lies Endor los. Völlig erschöpft fiel der Hexenjäger zu Boden und stemmte sich nur mühsam wieder hoch. Mordret wollte sich einige Zeit lassen um zu überlegen was er nun tun sollte und er kam zum Schluss das er sich weiter nach dem bösen in der Stadt umsehen musste. Es war gerade etwas viel auf einmal geschehen. Der Hofnarr der sich unerlaubt den Zutritt zum Trohsaal erschleichen wollte, Endor der als magisch begabter in der Stadt auftauchte und sein Bruder. Doch einige Zeit lang geschah nichts. Der König hatte seine Verhandlungen abgeschlossen und kam nach Hause. Der König hatte sich gut umgesehen und dann sagte er auf einmal. „Mordret mein Junge ich möchte wissen wo du das Armenviertel gelassen hast?“ „Welches Armenviertel?“ Fragte Mordret und sah sich um. „Ich habe mir schon gedacht das du es schaffen würdest das ganze im Griff zu halten. Aber ich habe nicht zu träumen gewagt das du es in so kurzer Zeit hinbekommen hast das alle Armen gesund sind und einer Arbeit nachgehen können. Grinste der König und lief mit grossen Schritten von Fenster zu Fenster in seinem Thronsaal. „Wie sieht es mit der Ordnung aus in der Stadt?“ Fragte er und schritt weiter „Ich habe die Schäden der Häuser behoben, sie mit einen Sturmabwehrzauber belegt und sie neu mit starkem Holz eingekleidet. Und auch die Strassen sind verhext. Wen sich nun ein Bauer oder ein Adliger benimmt wie die sprichwörtliche Axt im Walde, dann erscheint ein kleiner Schemen der ihn Ohrfeigt.“ Schloss er und sah seinen Herrn an. „Das ist sehr gut. Ich weiss das zu schätzen das du dich so sehr für die Stadt einsetzt. Aber ich muss auch sagen das ich nicht mit allem zufrieden bin. Warum ist meinen Hofnarr die Zunge herausgeschnitten worden?“ Fragte der König und sah Mordret ins Gesicht. „Diese Frage konnte ich leider noch nicht beantworten. Aber ich versichere euch das ich daran arbeiten werde. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile. Und so erfuhr der König auch von der Sache mit dem Hexenjäger. Dieser war nun in die Dienste von Mordret getreten, nicht als Gast sondern als Sklave. Endor war nun als Diener in den Diensten vom Mordret, er hatte einiges zu tun, er musste lernen sich mit dem Magier zu unterhalten und sich daran gewöhnen Befehle auszuführen ohne das Mordet etwas sagen musste. Und er lernte schbnell. Endor konnte nun den Willen und einen Befehl an Handzeichen und Gesichtsausdrücke seines Herren erkennen und Handeln. Mordret meinte das es eines Tages wahrscheinlich sehr wertvoll sein könnte, wen sein Diener ihn verstand ohne das Mordret etwas sagen musste. Der Magier hatte natürlich die Möglichkeit die Gedanken des Hexenjägers zu lesen. Und so war der Magier nun auch in der Lage Anweisungen an seinen Diener zu senden ohne das dieser magische Fähigkeiten besass. Immer wieder kam es vor das Mordret sehr kurzfristig für seinen König etwas erledigen musste, Versammlungen bei denen er ein Auge offen halte sollte, oder eine Audienz bei der sich der König mit seinem Magier an der Seite sicherer fühlte. Wen so ein kurzfristiger Auftrag kam dann überliess Mordret Endor die Verantwortung über sein Gemach. „Ich will das du auf mein Zimmer aufpasst und deine Arbeiten gemacht hast wen ich wieder da bin. “Sagte er jedes mal und dann wusste Endor auch was er zu tun hatte. Mordret er hatte immer Freude daran durch die Gänge zu schlendern und sich unsichtbar anzusehen was die andren so taten. Einmal hatte er die Zofe hinter einen Vorhang erwischt wie sie mit dem Kutscher knutschte. Mit einem wehen des Umhangs verschwand er, tauchte im Obstgarten wieder auf und lachte Herzhaft. Der König hatte davon nichts erfahren weil Mordret dies nicht für wichtig hielt doch er hatte es auf keinen Fall vergessen. „Mordret mein Junge! Ich möchte das du für mich nach Frankreich gehst und meine Schwester abholst. Ich weiss das ist etwas sehr seltsames das ich dir da Auftrage. Aber man hat ihr in aller Öffentlichkeit gedroht das man sie töten würde wen sie sich noch länger für die Armen einsetzen würde.“ Mordret konnte das was der König da sagte nicht verstehen, überall auf der Welt waren arme Menschen und die Baroness Eveline de Mort Reh hatte sich immer mit grossen Goldspenden für diese Eingesetzt. Das man sie nun töten wollte machte ihn sehr wütend. Er wurde sehr zornig, Karl sah ihn an und dann... „Verzeiht mein König aber ich muss kurz..“ begann er doch sein König war schon unter seinem Thron in Deckung gegangen. Und dann schoss ein so gewaltiger Feuerball des Zorns aus dem Fenster das manche dachten es sei eine neue Sonne am Himmel erschienen. „Ich bitte um Entschuldigung. Ich werde nicht zulassen das einer so netten Frau auch nur das geringste passiert!“ Sprach er mit Zorn in der Stimme, verbeugte sich und verschwand ins nichts. In wenigen Sekunden war er in Paris. Der Hauptstadt von Frankreich. Er schritt über einen Grossen Platz und dann auf die Villa de Mort Reh zu, an den Toren standen Wachen und er schritt ohne ein Wort an ihnen vorbei. Die Wachen taten nichts. Sie drehten nicht einmal die Köpfe. Als er im Haus war, fand er ein Trümmerfeld vor. Überall standen die Dienstleute herum aber keiner Bewegte sich. „Ein Steinzauber, und da ein Feuerzauber, ein Wasserzauber.“ Murmelte Mordret. Er schritt ganz langsam durch den Raum und begutachtete die Trümmer eines Tisches, auch in teil der Wand war herausgerissen worden und überall lagen Scherben und Blumen herum. „Und zur Begrüssung einen Luftzauber!“ Schrie eine Stimme hinter dem Magier. Ein Tornado kam auf ihn zu aber er prallte einfach von Mordrets Brust ab und löste sich in nichts auf. „Schön, aber nun bin ich dran! Eldevis eldivet!“ Sprach er und schon war alle Zauberei verschwunden. Die Dienstleute bewegten sich wieder und begannen aufzuräumen. Durch den Bannbrechzauber war die Magie im Raum gewichen und der Gnom der sich mithilfe eines Luftzaubers getrnt hatte erschien mitten im Raum. Er versuchte den Zauber wieder aufzurufen, doch so oft er die Formel auch sprach, es geschah nichts! „Du Narr! Solange ich nicht weiss wer oder was du bist, wirst du keinen Zauber mehr ausführen.“ Sprach der Magier kalt. „Ich werde euch sicher nichts sagen, ihr habt kein Recht das Wort an mich zu richten Bauer…!“ „Ich will wissen wo die Baroness de Mort Reh ist!“ Fiel ihm Mordret ins Wort. „Das werde ich euch sagen, wen Ihr Tod seit!“ Rief der Gnom und schon sprach er seinen nächsten Zauber, aber es geschah wiederum nichts. Mordret stand immer noch mitten im Raum und grinste den Gnomen an „Na gut dann eben. Sie ist bei meinem Meister in der Höhle an der Küste. Und dort wird sie sterben.“ Erwiderte der Gnom und nahm eine sehr trotzige Haltung ein „Das werde ich nicht zulassen. Und du wirst mich nun dahin führen!“ Der Gnom wollte seine Macht wieder und so beugte er sich dem Befehl des Magiers. Die Beiden waren schon eine Zeit gegangen als Mordret den Eingang zur Höhle sehen konnte. Er rannte. Und der Gnom hinter ihm her. In der Höhle angekommen verwandelte sich der Magier in ein Ebenbild des Gnomen, und der Gnom machte grosse Augen. Dem Gnomen war nun klar geworden wen er da vor sich hatte und warf sich auf den Boden. „In der magischen Welt seit Ihr schon eine Legende, und nichts würde mich glücklicher schätzen als in euren Dienst zu treten!“ Jammerte er und wälzte sich auf dem kalten Stein Mordret verwandelte sich wieder zurück um dem Gnom zurechtstutzen zu können Er trat auf das Wesen zu und sprach. „Du hast einen Magier des dunkeln Kreises angegriffen, und dazu noch das du mich nicht sofort erkannt hast. Deine Strafe soll ewige Qualen in der Hölle sein.“ Die einst so schönen Grünen Augen des Magiers waren nun nicht mehr freundlich und sanft. Sie waren schwarz und Funken schienen hinter ihnen zu glühen. Der Gnom traute sich nicht einmal den Magier anzusehen, und weinte am Boden. Aber das alles half nichts. Mordret hatte sich nun entschieden was mit ihm geschehen würde. „Ich will das du sehr gut zuhörst Veram! Ich versklave dich im Namen des Magiers Mordret dem grossen und du bist auf ewig meine Diener. Wen ich auch nur den geringsten Fehler entdecke den du machst, dann werde ich das angedrohte Urteil an dir vollstrecken und dich in die Hölle schicken. Hast du mich verstanden?“ Veram der Gnom kam auf die Knie und sah seinen Meister an. „ Ja ich werde euch nicht enttäuschen denn ich bekomme von euch mehr als ich verdiene.“ Mordret hatte den Gnom ins Schloss schicken wollen doch dann sagte er zu ihm. „Du gehst nun da hinein und wirst zusehen das die Baroness wieder frei kommt!“ Sagte Mordret bestimmt und wandte dem Gnomen den Rücken zu „Ich weiss nicht ob das gehen wird Herr. Den ich kenne meinen alten Meister sehr gut und er wird sich nicht überreden lassen.“ Antwortete Veram. „Nun wen du ihn so gut kennst dann sage mir was er für magische Fähigkeiten hat.“ Befahl Mordret und wandte sich dem Gnomen zu. „Er ist ein Magier wie ihr, und er ist auch sehr mächtig. Er nennt sich Menso.“ Sprach der Gnom hastig und verbeugte sich wieder Diese Antwort schockte Mordret sehr. „Aber wie ist das denn möglich? Er ist doch an der Schule ein Lehrer.“ Sagte Mordret mehr zu sich selbst als zu Veram. Mr. Menso war also ein schwarzer Magier geworden. Und das sollte auch noch stimmen? „WENN DAS WAS DU SAGST NICHT DIE WAHRHEIT IST DANN SOLLEST DU DICH NUN AUF DEIN QUALVOLLES ENDE GEFAST MACHEN!“ Schrie Mordret und funkelte den Gnomen an. „Oh keines Wegs! Der Gnom sagt schon die Wahrheit. Aber ich bin überrascht das er dir das erzählt mein guter und einst bester Schüler.“ Mr. Menso war erschienen. Und das war ja auch kein Wunder, denn was Mordret geschrien hatte mussten ja auch die Fische im Meer gehört haben. „Was hat man euch Angetan? Ich weiss das Ihr die dunkeln Künste nie gemocht habt und was ist nun aus euch geworden.“ Stellte Mordret mit betrübter Stimme fest. „Ich bin das was ich schon immer war. Ein Diener der dunkeln Seite.“ Entgegnete er und bedachte Mordret mit einem feindseligen Blick. „Warum glaubst du habe ich dich aus meinem Unterricht geworfen? Ich weiss dass du besser in meinem Fach bist als ich es bin, und dass du mich erkennst konnte ich nicht zulassen. Also habe ich dich suspendieren lassen.“ „Na dann beherrscht Ihr auch die Nebelsicht. Und ich weiss nicht mal die Hälfte was in ihrem Kopf vorgeht?“ Fragte Mordret zu seinen Füssen. „Und das ist auch meine Absicht. Ich kann doch nicht zulassen das du alles über mich erfährst.“ Blaffte der schwarze Magier und sah wieder zu Mordet hin. Mordret wollte ihn am sprechen halten und sich im Geiste in der Höhle umsehen zu können. Doch dann sprach Veram in Gedankten zu ihm. Mein Herr, wen ihr mich hören könnt, bitte zaubert noch nicht. Ich werde die Baroness De Mort Reh suchen und wegbringen. Mordret hatte verstanden um sprach weiter. „Ich bin hier um die Baroness nach England zu geleiten. Und das werde ich auch wen ich mit euch fertig bin.“ Der Schwarze Magier begann zu lachen. Und dann griffen sie beide im gleichen Moment an. Mordet wusste das er den Kerl nicht einfach töten durfte. Er wollte ihn nur verletzen. Er stand einfach da und tat nichts. Mr. Menso schleuderte immer wieder verschiedene Zauber auf den Jungen ab. Doch er traf nicht mit einem einzigen Zauber. Mordret machte seinen Gegner immer wütender. Und dann sagte er. „Ich habe nun den letzten Feuerball gesehen denn Ihr verschwendet habt. Ich werde euch nun zeigen wie ich das mache.“ Mordret schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl das er empfand als er erfahren hatte das die Baroness zu Tode kommen sollte. Zudem kam noch die Enttäuschung die er nun empfand. Der einst so nette und gütige Magier Menso sollte also ein Magier der schwarzen Künste sein? Doch sein Schmerz vermochte keine Feuerkugel zu schaffen. Wie es im Thronsaal des Königs gewesen war. In seiner Handfläche bildete sich ein schwarzes Loch, das alles was magisch war in sich aufnehmen konnte. Er richtete es auf den Magier vor sich und schon hatte er all dessen Kraft eingesogen. Mr. Menso wurde sehr schwach und stürzte zu Boden. Genau in dem Moment als Mordet mit dem Fesslungszauber begonnen hatte kam der Gnom um die Ecke, aus einer kleinen Wunde am Kopf blutend und in geduckter Haltung. Mordet der nicht wusste was da geschehen war konnte nun auch die Baroness sehen die mit einer Fackel auf dem Gnomen einschlug. Mordret liess die Fackel mit einen Zwinkern verschwinden und orderte den Gnomen in sein Gemach im Schloss von London zurück. „Baronnes de Mort Reh. Ich bin Mordet! Der Hofmagier des Königs Karl dem Dreizehnten von England. Bitte fürchtet euch nicht. Ich bin hier um euch nach England zu geleiten. Mordret dachte das sie mitkommen würde, doch sie stand da und starrte ihn an. „Ich möchte das Ihr mir beweist das ihr ein Hofmagier seid. Und Mordret sagte. „Kann ich euch das auch bewiesen wen wir in England sind My Ladie?“ „Nein ich will das nun sehen. Oder ich werde mich nicht von der stelle rühren.“ „Wie ihr wünscht.“ Sagte er und kämpfte gegen den Zwang sie zu fesseln und so ins schloss zu bringen, damit sie ihre Sachen packen konnte. „Was soll ich den tun?“ Wollte er wissen und sie sagte sofort. „Ich möchte das wir auf magischem Wege nach England reisen.“ Mordret musste sich zusammennehmen um nicht zu sagen was ihm auf der Zunge lag und er antwortete. „Ich bin noch nie geritten. Und Schiffe schätze ich nicht. Also werden wir teleportieren.Doch bitte lasst mich zuerst noch eine Sache erledigen.“ Die Baroness stand noch immer so da wie vorher, auch der dunkle Magier bewegte sich nicht mehr. Mordret begriff das wieder einmal der alte im goldenen Umhang erschienen war und in das Weltgeschehen eingriff. "Ich werde den abtrünigen nun an mich nehmen!" Sagte er bestimmt und tratt näher. Der Hohe rat wird ihn verurteilen. Seine taten waren bis an hin nicht sehr schlimm, doch es ist gut das ihr ihn gestellt habt. Wer weiss was er alles hätte anrichten lönnen!" Schloss er und packte Menso am Oberarm und verschwand mit ihm ind Nichts. Die Beroness trat auf ihn zu und er streckte die Hand aus. Sie legte den Arm um seine Schulter und schon waren sie verschwunden.
Der König konnte hören dass sich im Zimmer von seinem Magier etwas tat. Er klopfte und trat dann ein. „Nun mein Junge ich bin stolz darauf das du die Baroness gefunden...“ Er brach ab und sah das sich ein Gnom im Zimmer befand. Der kleine Kerl hockte auf einem Stuhl und drehte Däumchen. „RAUS DU AUSGEBURT DER HÖLLE!“ Schrie er doch der Gnom blieb einfach sitzen. „Ich habe den Befehl erhalten hier zu bleiben. Und ich werde meinem Herren nicht untreu sein.“ Sagte der kleine mit einer freundlichen Stimme und der König schien sofort besänftigt. „Gut.. dann… gehe ich wieder. „ sagte er, reusperte sich umständlich und schloss die Tür des Zimmers. Er ging in sein Gemach zurück und dachte sich schon aus was der Magier hören würde wen er noch mehr solche Viecher in sein Schloss schleppen würde. Einer na gut. Aber nicht vier oder fünf. Doch der Magier kam nicht, er war immer noch nicht von Frankreich zurück und es war schon dunkel. Doch dann konnte er hören dass sich im Zimmer des Jungen erneut etwas tat. Der König erwartete dass es wieder ein magisches Geschöpf sei. Doch er konnte Mordret sprechen hören und dann kamen sie heraus. „Baronnes! Ich wusste das er es schaffen würde euch zu retten.“ Sagte Karl und die beiden küssten sich. „Mordret mein Junge komm her! Was soll das?“ fragte er und wies mit einer abschätzigen Geste auf den Gnomen der immer noch auf dem gleichen Stuhl sass und Däumchen drehte. „Oh das ist nur Veram. Er steht ab heute in meinen Diensten. Nicht als Diener sondern als Sklave. Er wird lange bei mir sein. Den er hat eine sehr grosse Schuld auf seine Schulter geladen und das kann ich nicht erlauben was er getan hat. Ich werde ihn gehen lassen wen er alles was ich von ihm verlange geschaffen hat. Doch bitte last euch von ihm nicht ablenken, geht doch in den Saal. Ihr wollt sicher etwas Zeit um zu reden und ich habe ein wenig Schlaf nötig, den auch ein Magier ist nicht unermüdlich.“ Sagte er und machte eine Verbeugung zur Tür. „Aber sicher doch das kann ich sehr gut verstehen. Sicher kannst du nun schlafen, ich verstehe.“ Sagte Karl, nahm die Baroness mit sich und sie begannen sich sehr schnell auf Französisch zu unterhalten.
Mordret wollte sich ausziehen und aufs Bett legen um zu schlafen. Doch dann sah er das sich der Gnom ja immer noch im Zimmer aufhielt. Dieser hatte sich so verhalten wie er sollte. Er hatte sich nicht bewegt und auch nichts gesagt. „Hast du abgesehen von der Elementmagie auch sonst noch Magie auf Lager Veram?“ Sprach Mordret und baute sich vor dem Gnomen auf. „Ja mein Herr, ich kann mich in Dinge die sich in der Natur finden lassen verwandeln!“ Sagte er stolz und sah seinen Herren an. „Gut dann nehme ich an du kannst dich auch in alle Dinge verwandeln die aus einem der vier Elementen bestehen?“ Fragte er und starrte auf den kleinen herab. „Das weiss ich nicht mein Herr! Doch ich werde wenn ihr das wünscht das sofort versuchen!“ Er wollte sich schon verwandeln. Doch dann hielt ihn Mordret zurück. „Nein das werde ich für dich erledigen.“ Mordret dachte sich das Veram zu einem Stuhl werden sollte, und es geschah auch. Vor ihm stand ein Stuhl aus teurem Eichenholz. Und er sprach zu ihm. „Veram ich will das du dich wach hältst und mich weckst wen sich jemand nähert!“ Der Gnom der sich nicht mehr verneigen konnte sprach etwas angsterfüllt. „Ja das werde ich!“ Nun konnte sich Mordret unbesorgt schlafen legen und sah den Träumen erwartungsvoll entgegen. Doch er konnte sich dem Schlaf nicht sehr lange hingeben. Als er erwachte war es immer noch hell. Oder schon wieder? Er stand auf und sah das der Stuhl nicht mehr an dem Platz stand an dem sich Veram verwandelt hatte. Er durchsuchte mit seinem inneren Auge das ganze schloss und was er sah war nicht gut. Er sah einen Geheimgang von dem er vorher noch nie etwas gesehen oder gehört hatte. Und dahinter befand sich ein langer Gang der in eine Grotte hinabführte. Dort unten war sein Gnom angekettet und ein Oger trollte sich auf ihn zu und war offenbar im Begriff ihn zu fressen. Mordret war mit einem Wehen seines Umhangs verschwunden und tauchte zwischen Oger und Gnom wieder auf. „Was soll den das? Kannst du dich nicht an einem anderen Ort als diesem zum Deppen machen?“ Fragte Mordret und sah Veram durchdringend an. „Ich wollte euch doch wecken aber ich konnte meine stimme nicht hören und so konnte ich euch nicht warnen. Bitte kümmert euch nicht um mich. Ich habe gesehne das ein Magier in Viollet den König und die Baronnes entführt hat.“ „WAS UND DAS SAGST DU MIR ERST JETZT?“ Mit einer Handbewegung war der Oger tot und Mordret verschwand mit seinem Gnomen. „Und wo ist der König den jetzt?“. „Ich weiss es nicht Herr. Ich weiss nur das der Magier etwas von einem dunkeln Kreis gesagt…“ Doch er konnte nicht zu ende reden. Er wurde von seinem Herren in die Luft gehoben und dann waren die beiden erneut verschwunden. Sie tauchten an der Stelle wieder auf wo Mordret vor Jahren einmal zur Schule gegangen war. Doch er erkannte es kaum wieder. Die Mauern waren eingestürzt. Und was von der schönen Stadt noch übrig war, war nichts als eine grosse Ruine. Doch Mordret wollte das nicht so sehen und gab sich alle Mühe die Stadt wieder aufzubauen. Doch er konnte es nicht. Er konnte zwar die Dinge an den Platz schaffen an den sie gehörten, Doch er konnte die Mauern nicht heilen. Aber das musste er auch nicht den Veram hatte sich in den Zauber gemischt und lies Mauern unter grösster Anstrengungen heilen. „Woher kannst du den das?“ Wollte Mordret wissen und er klang nicht verärgert oder zornig, doch der Gnom konnte es nicht sagen. „Das weiss ich nicht Herr. Ich kann das schon seit meiner Geburt. Mordret schritt mit dem Gnomen durch die ganze Stadt und sie reparierten sie von aussen. Doch Mordret sah das es dem Gnomen immer schlechter ging. „Verzeiht mein Herr aber ich kann nicht mehr. Die Magie ist für mich sehr anstrengend.“ Sagte er und griff sich ans Herz. „Ja das sehe und verstehe ich und ich möchte das du dich nun schonst. Komm wir werden in mein Gemach gehen, da kannst du dich ausruhen.“ Die beiden gingen eine Treppe hoch und betraten einen Raum der von einen grünen Licht erfüllt war. Und man konnte sehen das sich Leute in dem Raum befanden. Mordret sah nur ihre Umrisse doch dann sah er das sie alle in der Luft schwebten, nein sie hingen von der Deck herab. Mordet beschwor ein Irrlicht und liess es durch den Raum fahren. Aber er konnte die Gesichter nicht sehen. Vorsorglich verschloss er die Tür und wandet sich ab, den die Menschen schienen nicht in Gefahr zu sein. Wie er auf diesen Gedanken kam wusste er nicht, doch er spürt das es den Menschen gut ging. Obschon sie leblos und fahl von der Decke hingen. Dann drang ein Klopfen an sein Ohr, er drehte sich wieder um und öffnete die Tür die er eben verschlossen hatte. Eine bleiche Gestallt stand in dem Zimmer und sprang ihn mit triefenden, ausgestreckten Armen an. In dem Augenblick fuhr er erschrocken aus dem Schlaf, schweissgebadet und mit eine lauten Pochen im Ohr. Der Gnom der immer noch als Stuhl in der Ecke stand schlug mit dem einen Fuss auf den Boden. Und schon kurze Zeit später stand der König vor der Tür und klopfte. „Ich bin gleich soweit mein König ich muss mich nur kurz frisch machen und anziehen, und dann bin ich bei euch.“ Rief Mordret durch die Tür und stand auf. „Gut, ich erwarte dich im Thronsaal mein Junge und bitte beeil dich!“ Sprach der König und ging mit langen schritten davon. Mordret stand auf und gab seinem Gnomen seine wirkliche Gestalt zurück. Rasch war er fertig und teleportierte sich in den Thronsaal. Karl wollt wissen wie es ihm ginge. Den er habe sehr schwach und erbärmlich ausgesehen ehe er zu Bett gegangen war. „Ich bin immer noch etwas müde aber wen ich etwas für euch tun kann dann bin ich bereit.“ „Gut mein Junge ich möchte das du mich und Frances begleitest. Wir sind bei einer Audienz und ich möchte wissen ob man mich belügt.“ Gut mein König ich werde euch nicht aus den Augen lassen und die Baronnes auch nicht!“ Sagte er bestimmt und sah zu den beiden auf. Sie gingen alle miteinander, nachdem Mordret seinem Diener und seinem Sklaven einige Anweisungen erteilte hatte die diese bis zu seiner Rückkehr erledigen mussten. Diese Audienz verlief sehr gut, es schien niemanden zu geben der den König belüget. Doch so ganz sicher war Mordet nicht. Den er hatte immer das Gefühl das einer der Männer der da drin beim König sass Nebelsicht anwenden würde, doch er konnte ihn nicht Indendiviziren . „Ich bin sehr zufrieden mit dir mein Junge.“ Sagte der König zu seinem Magier als das ganze vorbei war und sie sich wieder ins Schloss begaben. „Das kann ich nicht ganz sagen den ich konnte spüren das einer der Männer wusste das ich da war und hat Nebelsicht gegen mich eingesetzt doch ich müsste lügen wen ich sagen würde das ich wüsste wer der jenige war“ Entgegnete Mordret und sah betreten zu Boden. Sie sprachen noch lange über das was da geschehen war und als Mordret zurückkehrte in sein Gemach erwartete ihn eine Überraschung. Der alte Magier mit dem goldenen Umhang stand am Fenster und sah ihn an als er das Zimmer betrat. „Ich habe dich schon erwartet Mordret ich möchte das du mit mir kommst ich möchte dir etwas zeigen.“ „Ich werde das nicht tun, den ich stehe in Diensten des Königs von England und werde nicht von seiner Seite weichen.“ „Gut, ich sehe das du deinem Herren treu ergeben bist aber wen du dich in meiner Gegenwart aufhältst bin ich in der Lage die Zeit stehen zu lassen.“ „Das kann ich auch aber ich sehe keinen Grund weshalb ich dich begleiten sollte. Ich bin müde und will schlafen. Ich kann dich auch ein anderes mal begleiten!“ Schnaube er und schritt auf sein Bett zu. „Nein das kannst du nicht den ich sehe das du die Vision schon hattest. Ich weiss das das was in deinen Traum passierte auch geschehen wird. Und das wird in wenigen Minuten der Fall sein!“ Das Misstrauen des Jungen Magiers drehte sich von der einen Sekunde zur nächsten. Schon gab es einen Knall und Endor stand im Zimmer, Veram hatte sich an dessen Rücken geklammert und so wie er aussah hatte der kleine Kerl einen Teleportaionszauber für sich und Endor ausgesprochen. Endor neigte den Kopf vor dem alten und seinem Herren und sprach. „Der Gnom und ich sind zur Stelle mein Herr! Was können wir tun?“ Mordret schien sehr überrascht, doch er liess sich nichts anmerken und erteilte den Befehl zur Wachsamkeit. „Endor ich will das du nicht von meiner Seite weichst! Nimm dein Schwert und deinen Dolch und folge mir auf Schritt und Tritt!“ Endor verbeugte sich und Mordret sprach einen Zauber des Verbergens über seinen Diener. „Veram! Du wirst auch nicht von meiner Seite weichen, ausser wen ich dir den ausdrücklichen Befehl dazu gebe!“ Veram verneigte sich und blieb stehen. Der alte hatte das ganze mit mehr oder weniger erstaunter Miene beobachtet, noch nie hatte er es gesehen das sich ein Hexenjäger und ein Gnom in den Diensten eines beinahe Zweiundzwanzig Jährigen Magier befanden. Mordret fasset Endor an den Schulter und alle zusammen verschwanden in Richtung Ägypten. „Da sind wir mein Junge hier war einst eine grosse Schule und heute ist es die vergessene Stadt von Hamun.“ Sagte er traurig und blickte auf die Ruinen. „Hast du nicht gesagt das das was ich in meinem Traum sah jeden Moment passieren könnte?“ Fauchte Mordret und sah sich um. „In dieser Welt gibt es keine Zeit, das alles ist gerade passiert, doch weil die Zeit hier keine Bedeutung hat, könnte es auch vor Fünfzig oder Hundert Jahren geschehen sein. Schau was die Untoten mit der einst so schönen Stadt gemacht haben. „Ja ich weiss ich habe das alles schon mal gesehen in meinen Traum!“ Sprach Mordret und sah nun auch das was von seiner alten Schule noch übrig war. „Aber du hast dich nicht um das gekümmert was du gesehen hast.“ „Ja das stimmt aber ich habe geglaubt das es nur ein Traum war. Den ich kann die Zukunft nicht vorhersehen oder?“ Schloss er unsicher und sah zu dem alten hin der nun langsam auf das alte Gemäuer zuging und sich auf eine umgestürzte Statue setze. „Doch das kannst du, du musst es nur noch akzeptieren. Ich weiss was du für Kräfte in dir hast Junge und ich will das du das es ein für alle mal einsiehst!“ Sagte er streng. „Ja schon aber ich bin doch nicht der..“ Begann er doch dann kam ihm etwas in den Sinn, er rannte die Treppe hoch und in dem Raum der einst sein Schlafgemach gewesen war. Doch er konnte kein merkwürdiges grünes Licht sehen und auch keine Gestalten die von der Decke hingen. Es brannte ein gemütliches Feuer und er sah das sich alle Lehrer bis auf Mr. Menso hier versammelt hatten, einige waren verletzt und andere sahen einfach nur sehr müde aus. “Mordret endlich bist du da wir warten schon seit langer Zeit auf dich!“ Sagte ein Alter Mann den er als den Schulleiter erkannte. „Was ist den hier geschehen?“ Fragte Mordret und stand etwas scheu herum. „Die Toten von Hamunaptra haben sich aus ihren Gräbern erhoben und haben uns angegriffen. Wir mussten fliehen und haben den Raum hier mit einem Schutzzauber belegt das keiner der Toten ist sich dem Haus auch nur nähern kann.“ Sagte der alte und erhob sich von seinem Stuhl um den Jungen Magier willkommen zu heissen. „Ich habe in meinem Traum keine Toten gesehnen die sich hier herumtreiben und auch vorhin konnte ich keine sehen. Aber ich werde mich nicht beirren lassen. Ich habe einen Mann der mir helfen wird diese Stadt wieder zu erneuern. Und wen ihr mir helfen wollt so bitte nach euch.“ Sprach er überlegt und wies mit einer Verbeugung zur Tür. Alle erhoben sich und gingen nach draussen. Sie bildeten an der Grenze zur Stadt einen Halbkreis und sprachen ihre Zauber so schnell das es sich wie ein langes aber schnelles Lied anhörte. Die magischen Worte waren laut und die Zauber entsprechend, die Mauern flogen zusammen und die Stadt heilte in nur wenigen Minuten. „Die Stadt ist geheilt. Ich habe nicht zu träumen gewagt das ich sie wieder einmal so sehen würde. Meinte die alte Klimm die sich vor dem mächtigsten der Elementarmagier verneigte und dann in ihr Gemach ging. „Wir brauchen Ruhe und Erholung. Mein Junge würdest du einen Schutzzauber auf das Haus der Lehrer sprechen damit wir ruhig schlafen können?“ „Natürlich, den auch ich brauche Schlaf.“ Und so sprach er einen der mächtigsten magischen Schutzschilder wie man es kaum einmal gesehen hatte. Sie konnten also alle schlafen gehen. Ausser dem Gnomen der in einer magischen Welt nicht zu schlafen brauchte. Er wollte seinen Herren auf keinen Fall im Ungewiesen lassen und hielt Wache. In dieser Nacht konnte Mordret zwar schlafen doch er träumte wieder einmal den Traum von Saras Bruder der in der Spiralgasse aus dem Fenster fiel. Er stand am Fenster und sah wie er selbst als junger Mann den Jungen auffing und behutsam am Boden absetze. Dann im Zimmer oben ein Blutbad anzurichten begann und den Dämon in Tausend Stücke riss. Und wieder einmal fuhr er erschrocken aus dem Schlaf und schrie sich die Seele aus dem Leib. Alle waren erwacht und das keine Minute zu früh. Draussen vor dem Haus hatte jemand einen Kampfschrei ausgestossen und wer zum Fenster hinaussah, gewahrte umherfliegende menschliche Körper. Feuer, Wasser, Luft und Erde der Magier der da am Werke war musste eine unglaubliche Wut in sich tragen um die Elemente mit solch einer Bosheit und Härte zu führen. Die alte Klimm sah sich um und fragte ob das Mordret sei der da draussen ein Massaker der Toten anrichtete. „Nein das bin ich nicht!“ Mordret sah nun auch aus dem Fenster und stellte fest das er das dichte Haar und das spitze Gesicht sehr gut kannte. „Bando, du Teufelskerl! Was ist den aus dir geworden? So kenne ich dich ja gar nicht.“ Mordret fasste seinen ehemaligen Schulfreund an der Schulter und stelle ihn vor, doch auch die zuerst recht fragend dreinblickende Lehrerschafft hatte Bando erkannt. Sie nahmen sich in den Arm und begann zu fragen was den aus dem jeweils anderen geworden ist. Sie redeten bis zum Morgen und als die Sonne aufging wussten sie sehr viel mehr und waren erleichtert das sich alles zum Guten gewandt hatte. Ungeklärt aber war die Frage wie und warum die Toten ihre Gräber verlassen hatten und den Magier in der Stadt zürnten. „Warum sind den keine Schüler hier?“ Wollte Mordret wissen. „Wir haben sie mehr oder weniger alle nach Hause geschickt, es wurde niemand verletzt!“ Fügte der Schulleiter zu seiner Antwort hinzu als er das erschrockene Gesicht von Mordret sah. „Als wir sahen das die Toten kommen haben wir die Schule geräumt, und er kein zu Hause hatte, konnte vorübergehend bei einem Schulfreund untergebracht werden. Die Untoten Menschen waren zwar gelähmt, aber sie waren immer noch voller Zorn und würden keine Ruhe geben. Bando war der Meinung das man die Toten doch einfach in ihre Gräber zurückhexen sollte. Aber Mordret wollte sie verbrennen um sicherzugehen das sie auch verschwunden blieben. Und so machten sie es auch. Mordret musste sich schon sehr gut konsentrieren das er nur die Zombies und nichts anderes anzündete. Sein vorhaben war aber zum scheitern verurteilt. Die Untoten Körper die eigentlich dem Feuer überhaupt nichts entgegenzusetzen vermochten, verbrannten nicht! Das Feuer glit über die Gebeine ohne den geringsten Schaden anzurichten. Immer und immer wieder sprach er den gleichen Zauber und er versuchte es auch mit einem Meteor doch sie waren einfach nicht Kleinzukriegen. Und dann kam ein Mann aus dem Schatten hervor. Er hatte ein langes schmales Schwert in der Hand und schnitt damit die Zombies in kleine Teile. Noch immer wanden sich die Arme und Beine, die Köpfe schnappten und sabberten noch immer, doch das alles nutze ihnen nichts mehr. Doch, was sollten sie nun mit den Gebeinen machen? Sie einfach wieder in die Gräber zu legen war zu riskant und verbrennen konnte man diese ja nicht. Die alte Klimm trat vor und Naserümpfte. „Ich bin doch immer noch die Lehrerin für Verwandlungen und Verfluchungen oder? Also wen mir nichts mehr in den Sinn kommt können wir aufgeben, aber nicht vorher!“ Sehr elegant und mit einem komplizierten Schlenker schwang sie ihren Stab und die abgetrennten Gebeine frohren ein, und wurde zu Stein. Mordret sah zwar glücklich aus. Ich hatte völlig vergessen das du ja immer noch mein Schatten bist Endor! Gut das du gehandelt hast. Bei all der Weisheit habe ich völlig vergessen das sich Untote nicht zusammenflicken können. Vielen Dank Mrs. Klimm.“ Fügte er hinzu und verneigte sich vor der alten Klimm die gerade den letzten Kopf zu Stein werden liess. „Mein junge bitte höre mir zu!“ Sagte die alte Kimm. „Wir wissen was du tust und wir wissen auch das du es sehr schwer hast. Der dunkel Kreis ist sicher und du kannst dich wieder deinem König widmen!“ Auf einmal war in lautes Pfeifen zu hören, vom Himmel der sich nun langsam hellblau zu färben begann und den Morgen ankündigte schwebte ein Adler herab, er hatte einen langen Gegenstand in der Kralle der von einem weissen Ledertuch umwickelt war. Noch im Sturzflug liess er den Gegenstand fallen und Mordret fing ihn mit ausgestrecktem Arm auf. „Was ist das den?“ Wollte Bando wissen. Die Frage beantwortete sich als Mordret das lange Tuch abstreifte und ein Langbogen aus Ebenholz zum Vorschein kam. Um Mordret herum hörte man nur noch Uhh und Ahh wie bei einem Feuerwerk. Mordret zeigte den Bogen herum und warf in dann wieder in die Luft. Der Adler, der seit dem er den Bogen fallen gelassen hatte immer und immer wieder über ihre Köpfe geflogen war stiess herab und fing den Bogen wieder auf und verschwand. „ Ich habe den Bogen von meinem Bruder anfertigen lassen und sende den nun zum König. Dieser Bogen wird seinen besten Schützen ausrüsten und ihn Lichtsignale über sehr grosse Entfernungen senden lassen. Noch lange blieben sie, da die Zeit ja immer noch still stand. Und sie gingen erst als die Dämmerung in der Magierschule herinbrach. Mordret Veram der Gnom und sein Freund verschwanden und erschienen im Schloss von Karl. Kaum lief die Zeit wieder normal stand Endor wider da wo er sein sollte und Veram stand wieder wache. Der König rauschte um die Ecke und mit ihm ein Gefolge aus Axt und Bogen Kämpfer. Er liess die Tür zu Mordrets Gemach zertrümmern und schritt in das Zimmer. „MORDRET WAS HAST DU GETAN? DER BOGEN DEN DU ZU MIR GESANDT HAST HAT FRANCES GETÖTET SIE IST TOD UND DU BIST NICHT WEIT VOM GLEICHEN SCHICKSAL ENTFERNT!“ Schrie er ohne Luft zu holen und er schlug Mordret die Faust ins Gesicht. Im nächsten Moment stand er schreiend da und starrte auf seine Hand die verkohlt und fleischig rot geworden war. „Ich habe nichts der gleichen getan mein Herr. Ich weiss das er Bogen den ich euch gesandt habe immer noch unterwegs ist und was Frances angeht...“ Er brach ab. „Last mich bitte zu ihr. Der König schnauffte immer noch sehr schwer und vertrat Mordret den Weg. „Ich werde dir das Herz aus dem Leibe reissen wen du ihr zu nahe kommst!“ So hatte Mordret seinen König noch nie reden hören und so blieb ihm nichts anderes übrig als das gesamte Gefolge mitsamt dem König einzufrieren. „Ich weiss das was ich jetzt tue ist gegen die Gesetze der alten Zeit doch das ist mir nun gleichgültig. Ich werde eure Schwester zurückrufen. Und das wird mein Tod sein den ich werde sehr wahrschiendlich von den ältesten der Magier vernichtet wen ich das tue. Aber ich kann nicht zulassen das die Baroness auf diese Weise aus dem Leben gerissen wird. Mordret wurde zu einem Geist damit er durch die getreuen hindurch gehen konnte. Er wandte sich nach rechts und begann mit einem Sing Sang des Todes. „ Luctasa it! Luctasa it! Vara de sim! Vara de sim!” Immer und immer wieder sagte er diese Worte und die Stimme die aus seinem Mund kam klang immer dünner und schwächer. Als er den Raum erreichte in dem Frances auf dem Bett lag war er schon zu einem sehr alten Mann geworden. Und als er das Bett erreicht hatte war die Baroness de Mord Reh schon wieder zum Leben erwacht und Mordret der nun nicht mehr der war den er einst gewesen war winkte Endor und Veram zu sich heran. „Ich.. gebe.. euch frei! Aus seinem Ärmel liess er ein dunkles Pulver sprühen und dann erschien sein Bruder, noch mit erhobenem Hammer und schweissnasser Stirn. „Mein Bruder!“ Stöhnte Mordret und Gerett eilte zu ihm hin. „Ambare de kin mal scharas!“ Sagte er bevor er endgültig zu Boden fiel und blass wie der Tod zu seinem Ende kam. Mordret Taro war gestorben und alles was er je getan hatte verstärkte ihre Kraft noch um das Hundertfache jeder Turm und jedes Haus hätte nicht einmal ein Erdbeben vernichten können und das Leben der Baroness war so stark das sie fast dreihundert Jahre alt werden würde. Karl der dreizehnte hatte seinen Magier verloren. Bando verlor seinen Freund und die andern beiden ihren Herren. Ganze fünf Tage lang konnte der König weder gehen noch sprechen. Er hatte den Jungen so geliebt wie seinen eigenen Sohn. Und er hatte ihn in den Tod getrieben. In seinem Zorn über den Tod seiner Schwester, und der Enttäuschung das Mordret der Schuldige gewesen sein sollte, hatte er offenbar völlig vergessen das dieser Junge sein treuster Diener gewesen war. Dann wurde Mordret beerdigt. Auf dem Friedhof der Könige, und Karl der Dreizehnte liess zu seinen Ehren ein Denkmal errichten. „Der Junge Hexenmeister der nie vergessen werden solle und der immer in unseren Herzen sein wird. Fünf Wochen nach den Tod des Magiers Stand der König am Denkmal und sah zu seinem Magier auf. Immer wieder brach er in Tränen aus, flüsterte entschuldigende Worte vor sich her und überlegte wie er den Schmerz in sich lindern konnte. Den noch immer plagten ihn Träume in denen er den blassen Mordret auf dem Boden liegen sah und neben ihm auf die Knie fiel. All das was er so gedacht hatte wurde zu viel für ihn und er schrie in den Himmel. „IHR MAGIER DER WELT ERHÖRET MEIN FLEHEN ICH MUSS MIT MORDRET SPRECHEN SONST IST DIES MEIN END!“ Neben ihm erschien ein alter Magier der einen goldenen Mantel trug und einen goldenen Stab in der Hand hielt. „Was du da verlangst Karl ist sehr schwer aber nicht unmöglich. Sage mir was du zu tun bereit bist um den Jungen zu sehen?“ Sagte er und hob die Hand. „Alles was nötig ist!“ Sprach der König so bestimmt das sich der Magier keine Frage mehr erlaubte. „Gut ich werde ihn holen gehen und du gehst in dein Gemach, setzt dich an den Tisch. Nimm Papier und Feder zur Hand und warte.“ Karl gehorchte und der Magier verschwand wieder. Karl musste nicht lange warten und als der Magier wieder kam wollte er sich erheben doch der alte wies ihn an sitzen zu bleiben. Ich werde dir nun einen Text diktieren den du aufschreiben und unterschreiben wirst. Verstanden?“ Karl nickte und schrieb den folgenden Text. Ich Karl der Dreizehnte befehle das im ganzen Land die Magie nicht länger verboten ist und auch kein Magier oder Hexen auf den Scheiterhaufen kommen. Ich unterzeichne diesen Befehl mit meinem Siegel und auch mit meinem Blut. Als er das dann auch getan hatte öffnete der Magier ein magisches Tor und Mordret trat mit einen breiten grinsen auf dem Gesicht heraus. Karl brach in Tränen aus, umarmte Mordret und schluchzte hemmungslos an dessen Schulter. Mordret der sich auch nicht halten konnte sagte mit Tränen in den Augen. „Ich frage mich was ihr tun musstet um mich sehen zu können.“ „Oh das kann ich dir sagen, ich habe die Magie erlaubt was mich zwar das ansehen bei meinem Volk kosten wird aber das ist es mir Hundehrfach wert wen ich auch nur einen Moment mit dir zusammen sein kann. Der Magier in goldenen Umhang schritt nach einer Stunde auf die beiden zu und sagte. „Ich bitte um Verzeihung Herr aber ich glaube unsere Zeit ist um.“ „Oh ja ich muss leider schon wieder gehen aber ich möchte noch etwas sagen. Ich möchte das hier das persönlich an meinen Bruder weitergebt!“ Sagte er und übergab dem König einen versiegelten Brief. „Oh das werde ich, ich werde heute noch zu ihm gehen und ihm dies geben.“ Sagte der König und umarmte seinen Magier noch einmal. Ein Lichtblitz und die beiden Magier waren wieder verschwunden. Karl hielt Wort und ritt noch an dem Abend zu Mordrets Bruder und brachte ihm den Umschlag. „Ich soll dir das von deinem Bruder bringen!“ Sagte er geschäftsmässig zu ihm und reichte ihm den Umschlag. Gerett öffnete ihn und las den Brief. „Mein Bruder ich weiss das was ich nun von dir verlangen muss ist etwas das nicht sehr Heldenhaft ist doch habe ich dir je Anlass dazu gegeben mir nicht zu vertrauen? Bitte den König zu warten du müsstest noch etwas mit ihm bereden. Wen er dir nicht glaubt sage ihm das das in dem Brief stünde. Dann gehst du nach draussen nimmst etwas gras und sprichst Humus extandria. Das Gras wird sich in deiner Hand zu einem Giftigen Kraut verwandeln und dann nimm etwas Rinde von einer Eiche tue mit ihr das gleiche und gehe in das Haus zurück. Mache dem König einen Tee und mische das Gras hinein. Dann wird der König die Möglichkeit haben mit mir zu reden und wen dann fünf Stunden vergangen sind wirst du ihm die Rinde in den Mund legen damit er zurückkehren kann! In Liebe dein Bruder Mordret“ Gerett musste denn Brief drei mal lesen damit er alles verstehen konnte den er war nicht der beste im lesen und schreiben. Doch dann sah er auf und bot dem König den Sessel am Feuer an und sprach. „Ich bin sofort wieder bei euch ich muss kurz nach der Schmiede sehen und dann möchte ich mich auf Wunsch meines Bruders mit euch unterhalten.“ Karl sagte nichts. Er nickte und setzte sich. Gerett ging mit der Fackel nach draussen und suchte alles was er haben musste zusammen. Als er alles hatte ging er ins Haus zurück und machte einen Tee. Das Gras das sich ganz leicht zerkleinern liess löste sich in dem Tee auf und mit zwei Tassen kehre er ins Wohnzimmer zurück. „Ich möchte euch fragen woher ihr den Brief habt den ich da erhalten habe den die Handschrift meines Bruders kann kein Mensch auf der Welt fälschen! Begann Gerett und reichte dem König den vergifteten Tee. Als der König antworten wollte und zur gleichen Zeit an dem heissen Tee nippt brach er zusammen und blieb liegen. Gerett dessen Kraft die eines normalen Menschen weit überstieg hob den König ohne mühe in die Höhe und legte ihn in sein Bett. Der König von England erwachte in einen dunkeln Tunnel wieder und schaute sich um. Er wusste weder wo er war noch wie er da hingekommen war doch eins wusste er, er hatte Angst. Er konnte zwei Stimmen hören die mit einander wetteiferten und versteckte sich in einer Nische in der Wand. „Schau auch dort in der Nische Grato ich weiss das ein Eindringling hier ist und wir müssen ihn finden.“ „Ja Meister Ich werde mich gut umsehen ihr müsst euch nicht sorgen ich weiss was ich tue.“ Was Karl da hörte machte ihm keines Wegs Mut und er kauerte sich noch mehr zusammen als er denn Schein einer Fackel auf sich zukommen sah. Doch der Magier der die Nische untersuchen sollte ging an ihm vorbei und sah ihn nicht. Karl begriff das er der Eindringling war und das die andern ihn nicht sehen konnten. Also machte er sich auf den Weg den er musste da ja auch irgend wie wieder raus. Doch er kam nicht sehr weit den er wurde von zwei Männer aufgehalten die ihn so wie es schien sehen konnten und ihm den Weg durch einen grossen Torbogen versperrten. „Wir können dich nicht passieren lassen den wir brauchen dich hier noch!“ Sagte der eine und sie drängten ihn mit den Stäben die beide bei sich hatten zurück. Karl erschrak und wich zurück. Also musste er hier etwas erledigen und machte kehrt. Als er durch den nächsten Gang lief kam ihm ein Mann entgegen und er fühlte sich so geborgen wie er sich nur fühlen konnte. Er sank auf die Knie und weinte vor Freude. Vor ihm stand der junge Magier Mordret. „Herr ich kann euer schluchzen vernehmen doch ich kann euch nicht sehen ich muss euch bitten mir zu folgen!“ Sagte Mordret mir ruhiger aber leiser Stimme und doch konnte der König ihn hören. Er stand auf und sagte eben so leise. „Ich folge dir gehe voran.“ Mordret schritt nun zügig aus und der König von England ging geräuschlos hinter ihm her. „Ich bin euch so dankbar das ihr gekommen seit ich hoffe doch das mein lieber Bruder bereit ist um euch wieder zum Leben zu erwecken. „Ich habe nicht die Zeit euch das was ich vorhabe jetzt zu erzählen. Bitte nehmt diesen Trunk ein. Aber nicht das ganze den auch ich muss davon trinken wen ich wieder mit euch auf die Erde kommen soll!“ Sagte er mit dem Anflug eines Lächelns als Karl zu der Phiole griff. Er nahm einen Schluck und gab die Phiole an seinen Magier weiter der auch einen Schluck nahm. „Und nun müsst ihr euch an den Spruch erinnern den ich zu meinen Bruder gesagt habe ehe ich das Totenreich betrat!“ Sagte er ruhig und der König der sich sehr genau erinnern konnte sagte die magischen Worte die für diesen Moment erschaffen worden waren. „Ambare de kin mal scharas!“ Und schon begannen sich die beiden zu verändern Mordret nahm die Gestalt seines gegenüber an und umgekehrt. Als der Zauber seine Wirkung vollendet hatte schritt Mordete mit einem Lächeln davon und sagte. „Herr ihr müsst warten bis mein Bruder euch mit dem Trank des Lebens wieder zurückruft und bis dahin werde ich auch da sein und an eurer Seite sein!“ Der König hatte nicht einmal die Hälfte dessen verstanden was Mordret da von sich gab, doch er musste hier bleiben und Mordret der nun so aussah wie er konnte das Totenreich durch den Eingang verlassen und an den Wächtern vorbeigehen ohne das die etwas bemerkten. Ohne Vorwarnung breitete sich ein Schmerz in seinem ganzen Körper aus. In dem Moment als er keine Luft mehr bekam und schon fürchtete zu ersticken, erwachte er hustend in der Hütte von Gerett und sah sich hektisch um. Das erste was er sah war sein treuer Magier der den Tod zu bestiegen wusste um seinen König zu schützen. Karl konnte nichts mehr sagen er ging auf Mordret zu und sagte. „Knie nieder mein Freund.“ Mordret gehorchte und der König sprach feierlich. „Ich Karl der 13 spreche dich Mordret Taro zu meinen Berater des Schlosses, zu meinen Bruder im Geiste und zum magischen Ritter von Grossbritannien. Erhebe dich Mordret Taro mystischer Ritter des englischen Reiches. Mordret erhob sich und eine Träne rann an seiner Wange hinab. „Mein König ich habe euch als ich in eure Dienste trat geschworen euch zu beschützen und als ich sagte das es nichts geben wird das mich an dem Vorhaben hindern kann. Habe ich auch den Tod gemeint. Ich werde meinen Schwur nicht einmal brechen wen ich durch die gesamte Hölle schreiten müsste um euer Leben zu schützen.“ Und die beiden umarmten sich wie es Brüder tun. Sie kehren ins Schloss zurück, dort hatte jemand eine Tafel mit den herrlichsten Speisen aufgetragen die es in den Landen gab. „Nun mein Junge kannst du mir verzeihen? Ich weiss nun das du das mit dem Bogen nicht warst und. Auch wen ich zu gern wüsste wie das ganze kam“ Sagte er doch er konnte nicht mehr sprechen er fiel Mordret in die Arme und weinte den er war so glücklich das er wider da war und das was geschehen war tat ihm so leid. „Mein König ich weiss sehr wohl dass ihr im Moment des Todes der Baroness sehr betrübt und zornig gewesen seid. Es gibt nichts zu verzeihen.“ Die beiden waren so dankbar das der jeweils andere verstanden hatte. Und so feierten sie bis zum nächsten Morgen und noch lange weiter und wie die Magie nicht vergangen ist so lebt auch Mordret immer noch in den Herzen der Magier die in kennen und schätzen.Eines Morgens kam Mordret mit einem breiten lächeln im Gesicht in den Trohnsaal und sprach:„Mein König, ich denke ich weiss nun wie der verfluchte Bogen zu euch kam!" Der König sah von seiner Leküre auf und hob mit fragendem Blick den Kopf „So? Und wie kam das…?“

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Tag der Veröffentlichung: 08.07.2009

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