Cover

weiße Katze


,,Ja Mom ich werde dich sofort anrufen wenn was passiert." Ich ging ihn mein Zimmer bevor meine Mutter noch etwas nerviges Sagen konnte und schloss mein Koffer zu.Endlich waren Sommerferien und ich würde mit meinen herzallerliebsten Freund Millo nach Spanien fliegen weg von dem öden Bauernviertel und der Schule. ,,Gibst du mir denn noch ein Kuss bevor du weg gehst Schwesterherz?" Ich drehte mich um und sah Even im Türrahmen lehnen,seine seidigen Goldbraunen Haare waren verwuschelt gegeelt und er schaute mich mit seinen strahlenden Braunen Augen an.Er war mein Älterer Bruder um genau zu sein 1 Jahr älter als ich und war mit meiner besten Freundin Elisabeth zusammen was mir durchaus peinlich war. ,,Vielleicht später Even ich muss noch meine Sachen packen, und mich noch fertig machen." ,, Hmm... okey" Sagte Even smollend und ging aus dem Zimmer. Ich zog mir ein weißes Kaputzenpulli an und kähmte mir meine Haare.
Als ich fertig war vibbrirte mein Handy und ich zog es aus der Hosentasche

Bist du fertig? Ich holl dich jetzt ab

Eine Nachricht von Millo,ich nahm mein Koffer und ging aus meinem Zimmer meine Mutter stand aufgeregt vor der Tür ,,Sei vorsichtig!" sagte sie mir und küsste mich auch die Stirn,ich nickte ihr zu und ging aus dem Haus . Eine kühle Briese fegte an meinem Gesicht vorbei und bereitete ihn mir eine schöne Kühle aus.
Der Mond war noch am Himmel zu sehen und ich beobachtete wie die Wolken wie süße Zuckerwatte am Himmel entlang wehte .
Alles war noch ruhig als ein kleiner grüner Smart an der Straße stehen blieb und Millo mich mit seinem Graublauen Augen ansah.
Millo stieg aus dem Auto und ging zu mir rüber mein Bauch fing an zu kribbeln und ich rannte zu ihm rüber und sprang ihn an er fing mich auch und küsste mich während er mich ihm Kreis drehte als er seine Lippen sanft von meinen weggingen schaute er mir tief ihn die Augen.
,,Bist du bereit Amy? Hast du alles mit ?"
,,Ja klar,komm lass uns einsteigen." Millo zögerte etwas dann setzte er mich ihn den Wagen und packte mein Koffer in den Kofferaum.
,, So der flug geht in 1Stunde los,ich hoffe mal wir haben nichts vergessen"
Dass Auto fuhr los und ich sie wie wir uns immer weiter und weiter von meinem Zuhause entfehrnten.Ihrgent ein beunruhigendes Gefühl sagt mir dass ich es zum letzten mal sehen werde und ich bereute dass ich mich nicht von meinem Bruder verabschidet habe doch nun war es zu spät.Ich sah Bäume und Felder an uns vorbeiziehen im Auto war eine unruhige Stimmung Millos Gesicht blieb ausdruckslos vielleicht ahnte er schon was passieren würde .Millos Augen trafen meine und ich wusste dass er spürte was ich fühlte doch sein Blick blieb ausdruckslos und er fuhr weiter.
Es kam mir vor wie eine ewigkeit vor in diesem Auto zu sitzen und doch war es schnell vorbei,Milo parkte in einem Parkhaus und stieg aus dem Auto ich streckte mich ausgiebig bis ich mich stark fühlte und stieg aus dem Auto die kalte Luft wehte an meiner Haut vorbei Milo packte die Koffer aus dem Kofferaum und guckte auf seine silberne Armbanduhr. ,,noch 45 Minuten dann statet der Flug wir sollten schonmal zur Flugstation gehen " ich nahm ihn einen Koffer ab und zusammen gingen wir aus dem Parkhaus indem nur ein paar Autos standen.
Dass Gebäude war riesig wie halt normal es waren hier ein paar Cafees und Souvenier shops,aus den riesigen Fenstern konnte man die Flugzeuge sehen wir gingen zu einem Checkpoint wo wir ganz schnell durchkamen.
Als wir fertig mit dem warten waren und mit allem gingen wir dann auch endlich zum Flugzeug unsere Koffer gaben wir ab und stiegen ihn einem Bus der uns zum Flugzeug führte die ganze Zeit hindurch schwieg Millo weiterhin dass mein ungutes Gefühl deutlich verschlimmerte.Hatte Millo vielleicht auch schuldgefühle weil er mir nicht gesagt hat dass ich meine Familie nie wieder sehen werde?
Darauf werde ich ihn später noch fragen.Als alle im Bus waren wurde ich gegen die Bustür gequetsch und konnte so an den Fenstern sehen wie wir entlang fuhren viele Airlaines waren mit Leitern da und Passagiere stiegen ein. Flugzeuge landeten und flogen los.Wohin sie wohl alle hinflogen?Der Buss hielt an und die Tür ging auf halb springend halb stolpernt wurde ich aus dem Buss mitgerissen und viele Leute stürmten raus taumelnt suchte ich Millo hörte aber gleich wieder damit auf als er neben mir trat und mich sanft wieder ins Gleichgewicht brachte und mich anlächelte.
wir gingen zur Leiter hoch und als wir im Flugzeug diren waren suchten wir uns unsere Plätze .
,, willst du am Fenster sitzen?" fragte mich Millo und beendete somit endlich die stille. ,,Ja,klar" da ich wusste wie schlecht ihm immer war wenn er beim Flugzeug am Fenster sitzt überließ ich es ihm einfach innen zu sitzen.
Ich setzte mich an Fenster und ließ mich ihn den weichen warmen sitzt sinken ich schloss die Augen kurz um dieses schöne geborgene Gefühl zu geniesen, die Sonne brannte an meinen Augengliedern also schloss ich dass Fenster dass Millo ein erleichterten Seufzer entfuhr.
Leute redeten aufgeregt manche ängstlich manche fröhlich.
Sie redeten wie sie ihren Urlaub verbringen können,freuen sich auf dass Flugzeug essen . Und ich und Millo sitzen einfach nur da. Er starrt einfach nur in die leere .
,,Ist etwas ?" fragte ich ihn . Er schüttelte leicht den Kopf.
Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn auf die Lippen er erwiederte den Kuss und dann ließ ich sanft von ihm zurück er lächelte mich kurz an starrte dann aber direkt wieder ihn die leere.
Da ich ihn nicht bedrängen wollte schnallte ich mich an und wartete bis es leise wurde und die Assistäntin anfing zu reden wegen den Notfällen und dem Essen.
dass Flugzeug würde gleich losfliegen.
es bewegte sich langsam auf die Landebahn zu immer schneller und schneller .
Dass Geräusch betäunte meine Ohren und breitete ihn mir ein unangehnemes Gefühl aus.
und dann schoss dass Flugzeug ihn die Luft so schnell es passiert war hätte ich es fast gar nicht bemerkt, ich wurde an den Sitz gezogen und fühlte mich schwer an.
Die schwere und sowohl auch dass betäubte Ohr ließen allmählich ab hinterließen aber kleine Kopfschmerzen. Im Flugzeug wurde es wieder etwas lauter und man hörte Kinder aufgeregt reden über dass was passiert war.
15 Minuten später kam eine Stewarts und gab uns was zu essen.
,, Wollen sie Gemüse,Hähnchen oder Schwein? Und welches trinken wollen sie ?"
Ich überlegte ,,Hmm...Ich nehme Hähnchen und Wasser und du Millo?"
Millo starrte ihn die leere und antwortete ,, Ich will nichts "
,,Aber du musst doch was essen" ich starrte ihn fragend an doch er schuttelte nur den Kopf und lächelte mich gezwungen an ,,Das verstehst du nicht"
Die Stewarts schien garnicht überascht zu sein was mich noch mehr verwirrte und reichte mir dass essen.
Nachdem ich aufgegessen hatte und die Stewarts wieder kam um dass Müll zu hohlen überkam mich die müdigkeit und ich schlief ein. Ich stand ihn einem Wald während es Donnerte und blitzte. Regentropfen tropften auf mich herab sie waren seltsam warm und rollten langsam runter und sie schmeckten komisch. Eine weiße Katze mit Giftgrünen Augen starrte mich von einer Lichtung aus an. Ihr fell war makelos und glänzend ihr Blick verselte mich. Sie sah so perfekt aus und doch so grausam.
vor ihr war eine rote Pfütze ,sie bäugte sich über sie und leckte sie auf.
Dann traf mich ein Blitz in sekundeseile schoß eine Stromwelle durch mein Körper und ich wachte auf.
Es roch nach Blut.
Ich drehte mich zu Millo doch er war weg,als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten stellte ich fest dass ich nicht mehr ihm Flugzeug war.
Ich war ihn einem Zimmer und lag auf einem Bett mich umhüllte eine seidenweiche Daunendecke. Ich schlug sie von meinem Körper weg und stand auf stolpernt ging ich zum Lichtschalter und knipste ihn an. Es blieb dunkel, schimpfend ging ich wieder ins Bett zurück. Es wird schon jemand kommen wenn die Sonne aufgeht.
Ich kuschelte mich ihn die Decke und schaute ihn die leere.
Es war nicht mein Zimmer ich kenne diesen Ort nicht.
Hat mich vielleicht Millo hierhin getragen? Trotz alldem konnte ich denn Giftgrünen Blick der grünen Katze nicht vergessen sie waren so anziehend und doch so abstoßend , fantasievoll,gruselig,verfüherisch alle Emotionen zugleich und doch so gefühlos und kalt. Sie waren so unbeschreiblich schön und grausam.
Sie haben ihn mich reingesehen.
Plötzlich spürte ich wie jemand mich beobachtete.
Ein hungriger und ruhiger blick ruhte auf mir, langsam stand ich auf und suchte nach der Tür. Vergebens sie war abgeschlossen.
Mein Herz begang zu klopfen ich sah mich um doch es war niemand da. Doch ich spürte den Blick weiterhin auf mir ruhen, ich hatte einfach keine andere wahl mehr ich rannte zum Fenster rieß es auf und sprang es kam mir wie eine Ewigkeit vor ich fühlte mich wie eine Feder so leicht fiel ich.
Ich rechnete damit auf einem harten Boden zu fallen doch dann fingen mich zwei starke Arme sanft ab. Ich schaute meinem Retter ins Gesicht weil es so dunkel war konnte ich nicht sehen aber seine Augen wurden mysteriöser Weise strahlend grün vom Mond reflektiert. Er war es dieser Blick der auf mich ruhte.
Er schaute mich an mit einem kalten und doch anziehenden Blick.
Ich fühlte mich stark zu ihm verbunden und mein Herz began zu rasen. Doch da lag noch was anderes ihn seinem Blick etwas dass ich nicht deuten konnte es war zusammengemischt mit hunger und noch etwas. Einem moment lang schaute er mich noch an dann setzte er mich ab. Und sofort war er verschwunden.
Ich hatte den dran bei ihm zu sein und mich fest an ihn zu schmiegen,seine Lippen auf meinen zu spüren. Wer war er und wie hat er mich gefunden?
Doch diese Frage kann man niemand beantworten. Der Mond schien hell am Himmel und ich stand alleine hier die umgebung war schon etwas heller geworden. kalte windige Luft stieß an meiner Haut vorbei, und soeben stellte ich fest dass ich nicht meine Sache ihm Flugzeug trug sondern meinen Schlafanzug. ,, Kann den dieser Tag noch mysteriöser werden?" murmelte ich vor mich hin. Plötzlich raschelte es ihn einem Busch und eine weiße Katze trat heraus sie guckte mich mit Opalin grünen Augen an und schaute durch mich hindurch als wäre ich garnicht da, dann schaute sie mir direkt ihn die Augen und tausende Gefühle wirbelten ihn mir durch.
Sie schaute mich an als wenn ich ihr folgen sollte, ich ging auf sie zu desto näher ich zu ihr kam desto träger wurde ich bis ich einen Meter vor ihr auf die Knie brach und ihn mich zusammen fiel. Sie kam näher und mein Herz begann mit jedem Schritt denn sie gang schenller zu rasen, sie legte sich vor mir hin und legte ihre Nase auf meine. Es schoss Licht ihn meine Augen von dem Ich geblendet wurde die Nase traff mich die ein kalten Felsbrocken und ich verfiell ihn einen Rausch tausende von Bildern zogen an mir vorbei ich sah meine Mutter wie sie einen Kuchen backte,Even der an seinem 7 Geburstag sein 1. Skateboard bekam, wie ich am Strand entlang rennte, und dann blieb ich rau vor einem Gedanken stehen ich sah dei unwiederstehlichen Smaragdgrünen Augen von meinem Retter diese kalten Augen.
Dann wurde alles schwarz.

Blaues Wasser


Die Sonne schien hell ihn meinem Zimmer und ich schaute mich verwirrt ihm Zimmer um. Was gestern passiert war fühlte sich nur noch verschwommen und wie ein Traum an, wahrscheinlich war es auch einer meine Gelenke fühlten sich kräftig und gut an.
Ich stand auf und streckte mich ausgiebig,meine Sachen die ich gestern anhatte waren ordentlich auf einem Stuhl zusammen gefaltet.
war ich vielleicht besoffen oder so?
Ich ging zu der Tür und stellte zufrieden fest dass die Tür aufging ich ging durch einem Flur an denen verschiedene Türen und Gemälde an der Wand waren. Durch den Boden ging ein roter Teppich in der mitte durch.
Ich ging eine Treppe runter und sah ein Wohnzimmer mit einem großem Rotem Sofa der sehr bequem ausschaute und an der Wand ein riesiger Plasmafehrnsehr von Apple dranhing.Von oben hörte ich plötzlich ein geräusch dass sich anhörte wie eine Dusche. Ich beschloss mich auf dass Sofa zu setzen und zu warten. Nach unzähligen Minuten oder auch Stunden hörte ich endlich dass Geräusch dass jemand die Treppe benutzte. Und da Kam er endlich.
Millo.
Ich stürtze auf ihn zu und sprang ihn an überascht fing er mich auf und küsste mich leidenschaftlich und zog mich sanft weg. ,, Was ist den mit dir los Amy?" fragte er mich lachend. Ja was war los mit dir Amber? ,,Ich weiß nicht gestern war alles so seltsam warum war ich plötzlich hier und wer war dieser Junge der mich gestern gefangen hat .." ich kam nicht mehr zu Wort Millos Miene wurde plötzlich ernst und er setzte mich auf dass Sofa.
,,In deinem Essen waren Schlaftabletten drien ich musste dich hier reintragen."
Millo schmieß dass Handtuch auf dass Sofa und fuhr sich durch seine nassen orangenen Haare und seine grauen Augen blickten leer auf der Boden.
,,Millo ist etwas du verhälst dich ihn letzter Zeit so seltsam" plötzlich rumorte mein Magen rum und ich wusste Millo würde mir nichts sagen.
,,Komm du hast bestimmt Hunger,ich habe dir was zu essen gemacht." promt verschwand Millo in der Küche ohne mir noch eines Blickes zu würdigen , da mir nichts anderes blieb als ihm zu folgen stand ich vom Sofa auf und folgte ihm.
Ein leckerer Duft nach schokolade wehte mir entgegen und ich musste schlucken.
Auf dem Tisch stand ein Schokoladenkuchen und Milch, Ich ging zu dem Tisch zu und setzte mich auch einem Holzstuhl auf dem ein karierter Kissen drauflag.
Gabel,Messer und Teller lagen schon auf dem Tisch ich schnitt mir ein Kuchenstück ab und ass ihn gierig auf und trank noch etwas Milch. Millo saß vormir und starrte mich nur nachdenklich an. ,,Willst du auch etwas essen?"
Millo schüttelte den Kopf ,,Nein,ich habe schon gegessen" versicherte er mir.
,, Millo sag mir doch einfach was mit dir los ist ich spüre doch was dich etwas besorgt. Du kannst mir alles sagen ich bin doch deine Freundin!"
Er schaute mich nur mit ausdruckslosen Augen an.
,,Liebst du mich?Denk erstmal tief nach bevor du antwortest,gibt es da noch ein anderes gefühl? "
Ich war verwirrt dass er diese Frage gestellt hat doch ich überlegte tief nach ob ich ihn liebte die Schmetterlinge im Bauch waren überaschender weise wie weggeblasen ich spürte eine Art gefühl der Sehnsucht nach etwas mir fiel es aber nicht ein was es ist. Ich guckte Millo an wie kann dass sein dass ich keine Schmetterlinge mehr ihm Bauch fühle wenn ich ihn sehe .Aber natürlich liebe ich ihn noch. ,,Ich liebe dich Millo" antwortete ich .
Millo schaute mich prüfend an . Er glaubte mir nicht wirklich ,was ist passiert?
,,Hast du lust heute zum Strand zu gehen ?" fragte er.
,,Ja natürlich!" Antwortete ich und stand auf . Ich ging aus der Küche und rannte die Treppen auf warum hat er mich gefragt ob ich ihn liebe? sonst wäre ich ja nicht mit ihm hier her gefahren. Als ich oben war ging ich bis zum ende von dem Flur ihn dass Zimmer in dem ich aufgewacht bin und ging rein.
Ich schmiss mich auf dass Bett und starrte auf die Decke. Wie seltsam wird dass hier alles noch? Ich hatte auf eine erholsame Reise mit Millo gehofft aber naja. Ich genoss die Stille endlich allein zu sein , Naja mehr oder weniger . Ich lag einfach nur da ich weiß nicht wie lange ich da lag Minuten,Stunden oder sogar Tage ich war wie hypnotisiert aber niemand kam ihn mein Zimmer.
Dann nahm ich alle meine kraft zusammen und stand auf. Die Uhr sagte mir dass keine einzige Minute verstrichen ist. Ich ging zu meinem Koffer der am ende des Raums war und holte mir eine weiße Shorts und ein gelbes Top an.
Nachdem ich es and hatte ging ich die Treppe runter und suchte Millo ,,Millo?" meine Stimme halte durch dass Haus wie ein Echo.
Doch vergebens Millo kam nicht frustriert setzte ich mich auf dass Sofa und hoffte dass Millo gleich kam.
Die Uhr die über der Tür hing tikte und tikte.
Stunden vergingen. Eine nach der anderen Minute vergingen, vollkommene Stille umsigelte dass Haus man hörte nur noch dass ticken der Uhr. Ihrgentwann schlief ich ein und wurde von einem kratzen geweckt. promt stand ich auf und sah mich um.
Ich setzte mich auf und bemekrte dass ich auf etwas saß, ich stand auf und schaute es an. Ein Zettel! Ich nahm ihn hoch und faltete ihn auf es war ein A5 Zettel der aus einem dickem Papier bestand und schon etwas vergilbt war und mit einer schönen Schrift beschrieben worden ist.


Es tut mir leid Amber,
Hey Amy ich muss gehen,ich kann dir nicht sagen warum und ob ich wieder kommen werde aber es ist für dich am besten so.
Such mich nicht!
Versuche nicht Nachhause zu kommen du wirst es nicht ertragen es zu sehen. Ich habe lange auf diesem Moment gewartet damit ich es endlich hinter mir habe und es musste so kommen.
Rede mit niemanden und verlasse dieses Haus so schnell wie möglich noch vor Mitternacht! Amy ich liebe dich.
Millo

Ängstlich und tickendem Herzen staute ich auf die Uhr doch ihre Scheibe war eingerissen und ich konnte noch sehen wie sie den Zeiger noch auf Mitternacht hatte. Meine Füße und Hände fingen an zu zittern. Ich konnte mich nicht vom Fleck berühren den als ich auf die weiße Wand schaute wusste ich dass ich wohl recht hatte was ich dachte sie ist Blutverschmirt und es steht was auf ihr drauf. Plötzlich fiel etwas in der Küche runter und ich erstarrte.
Ich hörte ein Knarren ihn der Küchen , es kamen Schritte immer näher und näher.
Von meiner Schockstarre vergaß ich dass Atmen und mir wurde schwindelig.
Ein schmerzenzschrei ertönte und mein Bein viel plötzlich an zu Bluten. Ich brauchte eine weile um zu begreifen dass es mein Schrei war humpelnd versuchte ich zu der Tür zu kommen ich kam näher und jeder Schritt schmerzte tränen rannten über mein Gesicht ich würde jetzt sterben!

Impressum

Texte: Falls sie Vampire nicht mögen wird es nicht schlimm sein Ich habe Vampire und Elfen nicht gemocht und alls ich Bücher davon gelesen habe mochte ich sie :)
Tag der Veröffentlichung: 02.11.2012

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /