Als ich noch klein war nannten mich alle Hexe und schauten mich immer ängstlich an woran dass lag konnte ich nicht sagen ich wusste es zumindest noch nicht. An meinem Geburstag kam niemand ich war alleine mit meinem Kater Harb meine Eltern waren auf der Arbeit und es ist Mitternacht obwohl sie mir sagten dass sie Heute kommen sollten meine Geburstags Deko war mit Halloween Deko vermischt dass war nicht nur grusselig sondern auch ziemlich irre ich glaub ich sollte es mir schon längst gewöhnt haben doch dass war die Sache die ich niemals konnte hätte meine Mutter mich doch nur ein Tag später geboren wäre ich jetzt nicht alleine. Meine Eltern meinten die Leute würden nicht kommen weil sie Helloween selbst feierten dass glaubte ich vorerst doch der Grund war sie hatten angst nicht vor mir nicht vor meinem Geburstag sondern vor meinem Kater. Man sollte anämen dass er ein ganz normaler Kater war wie jeder andere auch doch so mehr ich dass glauben wollte umso mehr miesfiel es mir.
Er war immer da wo Leute starben immer dort wo der Donner hienschlug an Blutlachen wo seine schnauze sich rot fäbte. Manche nannten ihn Blut,Teufel und Fluch und noch andere unzählige namen er war nicht nur der Grund warum niemand kam er war der Grund warum meine Eltern nur Tagsüber dawaren. Er sollte angeblich in der Nacht Leute töten. Und so war ich ganz alleine Zuhause jedes mal mit einer Teufelskatze die immer neben mir auf dem Bett schlief. Harb kam zu mir direkt nachdem ich geborgen wurde er hatt mich immer verfolgt mein Vater hatte versucht ihn zu ertränken doch ich habe ihn gerettet ich weiß noch wie es war es war gerade ein regnerischer Freitag um Mitternacht ich war ihn meinem Bett und schaute ihn die leere ich habe mich leer gefühlt meine Kindheit war nicht lustig oder wie man sie sonst erwartet hätte sie war leer und traurig Harb war mein einzger Freund der bei mir war meine Eltern holten einen Babysitter weil sie angst hatten mit dem Kater unter einem Dach zu schlafen Harb fauchte sie immer an doch die Sitterin hatte keine angst und gluck ihn zur Seite ich lag also im Bett hörte dann ein Aufschrei und wie jemand zu Boden fiel ich kuschelte mich mehr ihn meine Decke ein und hatte angst. Harb kam dann zu mir er war Blutverschmirt ich wusste dass er es getan hatte seitdem Tag an wusste ich warum meine Eltern nie da Waren.
Es war Freitag der 13.
Rauch es war wirklich Rauch!
Als dass letzte Häuflein Asche auf den Boden zusammen fiel starrte ich Jason wütend und schockiert zu gleich an.
>>Du hast mein Haus zerstört!<<
>>Es war ein versehen ich wusste nicht dass es Benzin war !<< Jason fuhr sich nervös durch die Haare er wusste dass ich noch lange nicht fertig mit ihm war.
Ich lies mein Blick durch die Leute schweifen und merkte wie schockiert sie waren. Einige schauten ängstlich zu mir rüber andere starrten mit offenem Mund die Asche an. >>Wie kannst du nur so hohl sein Jason!<< Ich schrie mir die Sehle aus dem Leib sie fing an zu schmerzen und ich rieb sanft meinen Hans. >>Du weißt was dass heißt richtig? Ich muss bei dir wohnen und du zahlst mir dass noch zurück was sollen meine Eltern sagen wenn sie zurück kommen? hm?<<
Die kühle Nachtluft blies an meinen nackten armen vorbei und ihn mir breitete sich eine Gänsehaut aus. Der Geruch von Asche und verbrannten Sachen lag scheußlich ihn der Luft und ihn der Ferne hörte man die Sirenen der Feuerwehr.
Ich entfernte mich von Jason.Meinen Freunden.Und meinem Haus, naja dass was von meinem Haus noch übrich war ich musste mich ausruhen ich setzte mich auf einem Baum und schloss die Augen. Jeder klang von den Vögeln waren erlöschen ich hörte dass Saussen des Windes. Kinder die ganz weit ihn der Ferne nach süßigkeiten fragten. Dass Gemurmel von Leuten.
Ich weiß nicht wie lange ich hier war doch ihrgentwann schlief ich ein und wachte auf einem Sofa auf. Es war ein brauner bequemer Sofa um mich hatte ich eine alte Patch Work Decke und dann fiel mir ein dass ich bei meiner Oma war.
Naja wo auch sonst. Ich schmiss die Decke zur Seite und streckte mich ausgiebig biss ich kraft gefunden habe um aufzustehen.
Dann hörte ich Stimmen.
>>Ja er ist tot,endlich.Wir brauchen uns nicht mehr zu verstecken!<< Die Stimme drang tief ihn mich hinein und ich konnte vor entsetzen nicht mehr atmen es war meine Mutter die da sprach.
>>Ja meine Liebe, Doch dass hatte alles so seinen Preis. Doch die Forrestghost`s werden nicht mehr lange warten sie sind zornig geworden er war schließlich der Seelenräuber.<<
flüsterte meine Oma zu meiner Mutter.
>>Moment, heißt dass nicht dass sie ... sie wird sterben müssen!<< Dann brach dass Gespräch ab. Ich hörte wie jemand ein Glas auf den Tisch legte und aufstand. gedämpte Schritte halten zu mir rüber und ich ging so unaufällig wie möglich weg von der Tür.
>>Oh, `Lisschen du bist ja schon wach?! Du hast bestimmt hunger komm mit << Meine Oma zog mich zur Küche und schob mich auf einen Stuhl.
>>Was ist gestern eigentlich passiert?Habe nichts mehr mitbekommen.<< Meine Oma schwieg eine weile und schaute mich mit blauen Augen an. Sie hatte kurze durchgewuschelte Haare die unatürlich Blau gefärbt waren da sie ja ohnehin schon immer verrückt war übersah man es aber rasch.
Doch jetzt war sie Stockfinster ihre Grübchen die sie immer hatte waren wie weggeblasen.
>>Es ist nicht der richtige Zeitpunkt es dir zu erzählen ist erstmal was.<< Sie ging schnell aus der Küche bevor ich sie noch überreden konnte es zu sagen. Die Uhr tickte hörbar laut und ich merkte wie ruhig es war. Da mir nichts anderes übrig blieb nahm ich mir ein Toast und knaberrte lustlos daran.
Worüber hatten Mum und Oma geredet? Wer war tot und waren war mum darüber so glücklich?
Die darauf vollgenden Nächte blieb ich alleine Zuhause und hatte einen unruhigen Schlaf es fühlte sich falsch hier rumzuliegen und nichts zu tun.
Langsam vermisste ich Harb der warm und geborgen auf meinem Bauch schlief und vor sich hin schnurrte ich vermisste es sogar dass ich alleine mit ihm Zuhause war und er schon auf weitere Opfer suchte. Ohne ihn fühle sich mein Herz so leer und tot an.
Jeder weitere Tag war eine weitere Qual. Die Schule schwänzte ich weil ich mich schlecht fühlte. Niemand war da nicht Harn und auch nicht Clarie. Moment Clarie wo war sie eigentlich nach dem Jason dass Haus abgefackelt hatte?
Ich stöhnte auf und gab mir einen Ruck damit ich aufstand. Träge stolperte ich zum anderem ende des Raumes und tippte ihre Nummer ins Telefon.
>>Piiiiiiiiip. Piiiiiiiip. pip. pip. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht ...<<
Bevor diese Miss Underknow weitersprechen konnte legte ich auf. Dann halt ihre Hausnummer.
Ich nahm den Hörer ans Ohr und wartete biss jemand dran ging. Mir kam es vor wie eine unendlichkeit. >>Hallo?!...<< Die Stimme hörte sich traurig an und es schnifte jemand in den Hörer. Die Stimme raubte mir den Atem.
Es war Claries Mutter.
>>Ich bin es Alice!<<
Es schwieg an der Leitung alles was ich hörte war ein schniefen.
>>Sind sie Claries Mutter? Wo ist Clarie?!<< Mit jedem schweigen mach sowohl meine Ungedult als auch mein schlechtes Gefühl.
>>Clarie wird nicht mehr mit dir sprechen mit niemanden. Nein ! Clarie. << Ein Hysterisches Geschreie brach aus dem Hörer und dann brach die Leitung ab.
Ich lies den Hörer fallen.
>>Clarie. Nein. NEIN! JASON IST SCHULD!<< Ich fing an zu weinen und rannte aus dem Haus ich wollte weg hier dass war zu viel für mich.
Ich rannte der Wind klatschte mir ins Gesicht. Ich rannte durch Straßen,Gärten,Wälder,Feldern und sonst noch ihrgentwann rannte ich nur mit Augen zu weiter.
Meine Beine taten weh ich rannte Stunden vielleicht sogar Tage ich rannte weiter jedes einzelne Glitstück schmerzte meine Fußsohlen pochten bei jedem Schritt wie verrückt doch ich rannte weiter und weiter und weiter und dann brach plötzlich die Erde unter mir zusammen Erdbröckel kullerten durch meine Schule und ich brach zusammen mit einem dumpfen Aufschlag kam ich auf dem Boden an und mir wurde die Luft aus den Lungen gepresst. Mein Blickfeld wurde immer dunkler ich versuchte mich wach zu halten ich konnte jetzt nicht schlafen ich weiß ja nicht einmal wo ich war ich versuchte mich hoch zu stemmen doch ich fiel unsanft auf einen Stein und ich schaltete mich vollends ab.
Als allmehlig wieder zu Bewusstsein kam richtete ich mich auf und schaute meine Umgebung an.
Ich bin ihn einer Grube und mein Unterkörper ist von Erde bedeckt. Der Himmel war schon tiefschwarz und um mich herum schauten Menschen auf mich herab.
Moment Menschen?
Ich schaute die Leute an und sah kleine Mädchen mit Teddybären. Footballspieler die mich traurig anschauten. Männer und Frauen mit Kostümen die Aussahen wie von den 80ern.
Die meisten schauten mit Leeren Augen durch die Gegend und andere schenkten mir neugierige Blicke. Und dann sah ich sie.
Clarie.
>>Clarie!<< Schrie ich und rannte auf sie zu.
Sie starrte mich mit einem tottraurigen leeren Blick an kurz als ich vor ihr stehen blieb
fragte ich sie nochmal unsicher >>Clarie?<<
Sie schaute mich nur an und sagte dann schließlich >>Sag mir die Wahrheit wer hat mich umgebracht.<<
Ich staute sie verwirrt an. >>Du bist doch nicht tot du stehst doch vor mir!<<
Hinter mir erschien eine alte Stimme.
>>Wir sind die Unterwelt Alice.<<
Ich drehte mich um hinter mir stand ein schwarzer Kater.
>>Harb was ist mit dir passiert?<<
Er starrte mich mit seinen Kristallklaren Augen an. Meine verwirrung stieg ihn die Höhe dass kann doch alles nicht wahr sein.
>>Wir sind alle tot. Ich bin wegen dem Brand gestorben genau so wie Clarie und paar weitere.
Sie sind jetzt sehr verwirrt.<< Er schaute mich ruhig an.
Die Toten wurden langsam unruhig und starrten mich hungrig an.
>>Du solltest jetzt wieder verschwinden Alice!<< Harb spannte seinen Körper an und starrte mir ihn die Augen. Seine Augen färbten sich grün. Ihn meinem Kopf dröhnte dass Wort >>Geh<< herum und ich beschloss ohne meinen Willen wegzugehen ich fand den Weg zu meiner Oma so als wenn ich ihn Jahrelang gegangen war ich öffnete die Tür ignorierte Meine Oma und meine Mutter die mich fragend anschauten und fiel auf meinem Bett zusammen wo die Hynose von Harb aufhörte.
>>Es waren Geister Mum! Ich schwöre es ich habe sie gesehen.<< Ich versuchte einen neuen Versuch nach den anderen 1849 oder mehr versuchenmzu starten doch vergebens.
>>Wenn du nicht aufhörst diesen Kramm von Wegen Tote Geister oder Harb die sprechende Katze Geschichte zu labern schicke ich dich ins Irrenheim und dann hat sich die Sache!<<
Sie musterte mich genervt mit ihrem Haselnussbraunen Augen und strich sich ihre Goldblonden Locken hinter ihr Ohr. >>Es gibt keine Geister oder sprechende Katzen die Leute töten und einem hypnotisieren. Clarie und Harb sind tot sie es ein du hattest einen schlimmen traum.<< Bei dem letzten Wort zuckte ich zusammen und schaute sie traurig an.
Ich wusste dass sie log. Es gab nur noch eine Möglichkeit.
>>Ich habe dich und Oma belauscht als ihr was von ForrestGhost oder so was geredet habt.<<
Diesmal reagierte Mum. Sie schluckte hörbar laut und verzog ihre Miene. >>Du hast was?<<
>>Ich konnte nicht schlafen und ihr habt so laut geredet!<< Ich war dran.
>>WIR HABEN GEFLÜSTERT!!<< Sie schrie mich an und rannte aus dem Zimmer.
Jetzt habe ich sie endgültig vergrault.
Ein Windstoß fuhr durch dass offene Fenster und ein Zettel flog rein.
Ich ging zu ihm rüber und hob ihn auf. Es war ein vergilbter alter und harter Zettel.
Ich ging ihn mein Zimmer und kuschelte mich ihn eine warme Daunendecke bevor ich ihn öffnete. Es war ein A4 Zettel der mit einer schönen Schrift beschrieben worden ist und 4mal gefaltet worden ist.
Texte: Alles ist von mir selber
Tag der Veröffentlichung: 02.11.2012
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