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Anastasia PoV. 1

Meinen Kopf noch tief in meinen Kissen vergraben versuche ich die Bilder von letzter Nacht zu verdrängen, als mich ein lauter knall hochschrecken lässt und mein Blick zur Uhr an der Wand fliegen um fest zu stellen das es 6 Uhr ist und mein „Vater" schon wach ist das heißt nichts gutes für mich. Die Türe zu meinen Zimmer wird aufgerissen und ein wütendes Gesicht blickt mich an „Du faules Stück, wo ist mein Frühstück und wiso  bist du noch immer in deinen Bett. Beweg deinen fetten Arsch und kümmer dich um mein essen."

Mit einen schlag in meinen Bauch wo sich schon die blauen Flecken türmen. Ich stöhne mit schmerzen auf und halte meinen schmerzenden Bauch, kämpfe mich aus dem Bett um mich ins Bad zu schleppen und mich fertig zu machen.

Meine schminke fällt heute etwas stärker aus damit meine Flecken nicht so sichtbar sind. Stöhnend gehe ich runter richte schnell ein Frühstück für Mikel. Danach verlasse ich schnell die Wohnung damit ich nicht noch mehr Schläge einstecken muss.

Ich bin wieder zu früh auf den weg in die Arbeit bei der Werbeagentur Müller und Söhne, damit ich heute dann wieder früher gehen kann um danach im Club Midnight zu Kellnern. Damit ich alles finanzieren kann denn mein Vater tut es ja nicht.

In meinen kleinen Büro angekommen mache ich mich sofort an die Arbeit, damit ich fertig werde gehe ich nicht in die Mittagspause. Um 16 Uhr mache ich mich auf den Weg in das Büro von meinen Chef Müller junior, dort klopfe ich und betrete den Raum mit einen „Herein". Mein blick klebt an den Unterlagen in meinen Armen und sage „Herr Müller ich bin mit der Arbeit fertig sie müssen nur noch drauf blicken und unterschreiben" beim reden gehe ich auf seinen Schreibtisch zu und kurz davor hebe ich meinen blick. Mitten in der Bewegung halte ich an denn mein Chef ist nicht alleine vor im sitzt ein gut aussehender Mann den ich schon fast anstarre denn er ist, ca.190 cm gorß, hat schwarze Haare, sturmgraue Augen, so wie er in seinen Maßgeschneiderten Anzug auf den Stuhl sitzt strahlt er so eine enorme Macht aus das es mich in seinen Bann zieht. Er grinst mich an und mustert mich von oben bis unten, ich fühle mich auf einmal überhaupt nicht wohl mit meiner alten kaputten Jeans und einen T-Shirt. Beschämt senke ich meinen Blick und reiche die Unterlagen schnell meinen Boss.

„Danke Anastasia, das ging aber schnell. Sie müsstest noch alles für ein Meeting vorbereiten das Morgen ist. Ich hoffe sie Enttäuschen mich nicht." Sagt er etwas kalt, ich schlucke nervös und antworte „Aber Herr Müller ich weiß nicht wie ich das Schaffen kann ich muss gleich weg das wissen sie doch!" versuche ich ihn zu erinnern aber er wird wütend. „Das ist mir egal. Sie machen das Heute, wie ist mir egal, wenn sie es nicht morgen vorlegen dann sind sie Gefeuert." ich schlucke und versuche meine Tränen zu unterdrücken. „Aber sie wissen das ich das Gelb brauche. Das können sie nicht machen." eine Träne entwischt meinen Augen die ich schnell weg wische damit man sie nicht merkt.

Er sieht mich wütend an und sagt dann „Doch das kann und werde ich und jetzt gehen sie ich habe noch zu tun." Dabei wendet er sich wieder seinen Besucher und ignoriert mich das ich mit hängenden Kopf das Büro verlasse mir noch die Unterlagen hole und auf den Weg in meine zweit Job mache.

Im Midnight angekommen ziehe ich die Uniform an die aus keiner schwarzen Hotpants und eine schwarze Bluse besteht. Heute bin ich wieder einmal alleine in der Bar, anscheinend ist Lily wieder einmal Krank. Ich stehe hinter der Bar und bediene die Leute die zu mir kommen. Um etwa 11 Uhr merke ich schon wie schlecht es mir geht, immer um diese Uhrzeit macht sich mein Körper bemerkbar das ich an meinen Limit bin deshalb trinke ich wie jeden Tag ein Glas Wasser mit zwei Koffein Tabletten um es weiter zu schaffen.

Seit etwa drei Stunden fühle ich mich beobachtet aber ich merke keinen der zu mir sieht außer die betrunkenen Männer die mir entweder auf den Arsch oder auf meine Titten starren.

Wieder an der Arbeit aber noch immer total am ende mache ich weiter, seufzend wische ich die Theke sauber und denke mir >>Gott sei dank ist jetzt einmal nicht so viel los<< als die Theke sauber ist mache ich mich neben bei an die Erstellung der Notizen für das blöde Meeting morgen.

Ich lasse meinen Blick einmal durch den Laden schweifen um zu sehen ob jemand was neues Bestellen will oder etwas zum abräumen ist, dabei fällt mein blick auf einen großen gut aussehenden Mann der mir bekannt vorkommt. Ich überlege aber dann kommt der Geistesblitz es ist der Typ von heute im Büro von Herrn Müller.

 

Dimitri PoV. 2

 

Mir ist langweilig deswegen dachte ich mir das ich einmal wieder meinen alten Freund Bernd besuchen könnte und machte mich auf den Weg zu ihm. Dort angekommen gehe ich ohne klopfen an denn ich höre das er alleine ist und setzte mich unaufgefordert auf einen Stuhl und frage „Hallo mein alter Freund, wie ich sehe geht deine Firma ziemlich gut." dabei grinse ich ihn an. „Mein König wie geht es ihnen so , ja läuft ziemlich gut nur die Menschen gehen mir auf die Nerven." grinst er diabolisch. „Ganz gut nur wieder einmal die Langeweile." er nickt und bevor er was sagen kann wird er durch ein klopfen unterbrochen, Bernd bittet „Herein".

Kurz darauf kommt eine wunderschöne Frau rein, nur ihre Klamotten passen nicht zu ihrer Schönheit sie ist zwar klein nur so etwa 161 cm groß hat schokoladenbraue Haare,ihr Körper ist ziemlich zierlich das bei mir sofort mein Beschützer instinkt weckt, als sie endlich ihren Kopf hebt und mich bemerkt sieht sie mich an dabei Spüre ich wie sich ein Band zwischen uns bildet und versinke schon richtig in ihren blauen Augen. Das nur entstehen kann wenn der Vampir über 1300 Jahre alt ist. Anscheinend habe ich meine Seelenverwandte gefunden was mich glücklich macht.

Als Bernd mit ihr dann so respektlos und kalt spricht hätte ich ihn gerne das Herz raus gerissen. Als ihr dann noch eine Träne über die Wange rinnt, wischt sie es schnell weg in der Hoffnung das es keiner bemerkt. Mich wundert es das ich ihr keine Angst mache, Bernd wird wütend und zum Schluss ignoriert er sie auch noch. Wenn er wüste was er da macht würde er vor mir knien und um Vergebung bitten. Meine Zukünftige Frau verlässt mit hängenden Kopf das Büro und anscheinend auch kurz darauf das Gebäude. Ich stehe auf und beuge mich drohend über den Tisch „Wie kannst du es wagen meine zukünftige Frau und deine Königin so zu behandeln." er sieht mich erschrocken an und keucht laut auf geht vor mir auf die Knie „Es tut mir leid mein König. Ich wusste nicht das sie, ihre Seelenverwandte ist." ich nicke und antworte „Du hast Glück das ich heute gut drauf bin denn sonst wärst du jetzt tot."

„Danke mein König das ihr so gütig seid." damit erhebt er sich wieder auf mein Zeichen und ich setzte mich wieder auf den Stuhl. „Ich will das du mir alles über sie erzählst." ich lehne mich zurück und höre im zu. „Sie heißt Anastasia Redwood ist 24 Jahre alt, arbeite schon seit einem Jahr bei mir und bei dem Club Midnight. Wohnt eher in einen ärmeren Stadtteil. Ist sehr fleißig aber wenn ihr mich fragt stimmt bei ihr etwas nicht."

Ich nicke immer einmal nachdenklich und sehe ihn genau an, stehe nachdem er fertig war stand ich auf und verlasse sein Büro mit einen Abschieds nicken.

Auf den Weg in den Club mache ich mir Gedanken über Anastasia, dort angekommen setze ich mich ohne etwas zu bestellen auf ein Sofa wo ich den Laden und Anastasia beobachte. Einige Zeit später sehe ich das Anastasia irgendwelche Tabletten schluckt, sie sieht auch nicht gut aus jetzt fällt mir erst auf wie dünn sie ist, zu dünn.

Was mir leicht sorgen macht deshalb will ich wissen was los ist. Irgendwann lässt sie ihren blick streifen und bleibt bei mir hängen und ich sehe in ihren Augen erkennen wieder spiegeln. Deshalb stehe ich auf und verlasse das Lokal und warte in einer dunklen ecke bis sie nachhause geht um ihr zu folgen.

Sie kam nach einigen Stunden raus und machte sich auf den Weg nach Hause, wo sie sich einige male umdreht und dann wieder weiter geht ich bin etwas verwirrt normalerweise dürfte sie mich nicht spüren.

 

 

Anastasia PoV. 3

 

Um 3 Uhr kann ich endlich schließen und mache mich auf den weg Nachhause, fühle ich mich wieder beobachtet aber hinter mir ist niemand. Deswegen zucke ich nur mit den Schultern und gehe normal weiter nach einer halben Stunde bin ich dann an der Wohnung angekommen und gehe langsam rein in der Hoffnung das mein sogenannter Vater schon schläft. Aber da lag ich leider falsch er wartet schon auf mich das erste was passiert er schlägt mir so stark ins Gesicht das ich auf den Boden falle und meine Wange halte.

Dabei schreit er „Wo kommst du jetzt her du schlampe, die Wohnung muss sauber gemacht werden, aber du treibst dich irgendwo herum. So habe ich dich nicht erzogen." mit jeden Wort wird er lauter und jedes mal bekomme ich einen schlag in den Magen bis ich nur noch wimmernd auf den Boden liege lässt er von mir ab und geht in sein Zimmer. Als ich mir sicher bin das er schläft krieche ich in mein Zimmer auf mein Bett und versuche mich so wenig wie möglich zu bewegen. Unter schmerzen schlafe ich ein. Kurz darauf spüre ich ein sanftes streicheln an meiner anschwellenden Wange und schmiege mich in die sanfte Hand. Am nächsten Morgen wache ich mit starken schmerzen auf, bei jeder Bewegung muss ich stöhnen dabei bemerke ich das mein Fenster offen ist, dabei bin ich mir aber sicher das es gestern noch geschlossen war. Meinen schmerzenden Körper kämpfe ich aus dem Bett um mich fertig zu machen heute ist mein Tag wieder so voll wie gestern, als erstes richte ich ein Frühstück für meinen Vater und schleiche mich aus der Wohnung bevor er mich wieder schlägt. An der Agentur angekommen mache ich schnell noch das für das Meeting fertig und bring es Herrn Müller. Um 17 Uhr bin ich endlich fertig und mache mich wie gestern auf den Weg ins Midnight. Ich hatte den ganzen Tag das Gefühl verfolgt zu werden. Heute ist wirklich nicht mein Tag zuerst ein unzufriedener Herr Müller dann noch der Verfolgungswahn und jetzt auch noch betrunkene halbstarke Männer, die denken das sie sich alles erlauben dürfen. Es sind nur die 5 Typen in der Bar, der eine hat mir vorhin schon auf den Arsch gefasst, so das ich schnell wieder hinter der Bar verschwunden bin. Nach einigen Bieren werden sie noch aufdringlicher, und meine Uniform ist auch nicht gerade hilfreich. Um etwa ein Uhr will ich diese Typen nur noch los werden weil sie mich immer mehr bedrängen, ich will gerade die leeren Gläser abräumen als mich einer auf seinen Schoß zieht, meinen Arsch betatscht und mich versucht zu küssen. Ich will mich aus seinen Armen befreien aber er ist zu stark obwohl er betrunken ist. „Lass mich los und verlasst jetzt die Bar." zische ich etwas wütend und ängstlich. „Aber süße lass uns doch etwas Spaß zusammen haben." grinst er mich dreckig an und seine freunde grölen begeistert. Er hat schon meine Bluse ein wenig aufgeknöpft und fährt mit einer Hand zu meiner Brust. Ich bete das bald jemand kommt und mir hilft, denn ich habe keine Kraft mehr. Mein Körper ist total am ende. Ich wusste das das bald kommen wird aber jetzt ist es total unpassend. Ich schreie um Hilfe, einen zweiter hält mir den Mund zu damit ich nicht mehr schreien kann, mir steigen Tränen in die Augen ich hoffe nur das es schnell zu ende ist. Einen trete ich dafür bekomme ich einen harten schlag ab mein Kopf prallt gegen etwas starkes und ich bin kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren. Als die Türe vom Club mit einen lauten knall aufgestoßen wird, verschwommen sehe ich einen großen muskulösen Mann reinkommen und er sieht ziemlich wütend aus, als er auf uns zu kommt dann ist alles finster.

Ich werde in einen weichen Bett wach das definitiv nicht meines ist.

Mein blick gleitet durch das Zimmer welches schon fast riesig ist, ein großes Kingsize Bett steht an einer Wand, gegenüber sind zwei Türen, dazwischen ist ein kleines schwarzes Leder Sofa. Das Zimmer ist in rot,schwarz und weiß gehalten, eine Wand besteht nur aus Fenstern mit Terrasse. Ich versuche aufzustehen was mir aber misslingt denn mir tut alles weh, damit lasse ich stöhnend meinen Kopf zurück in die Kissen sinken. Wo ich kurz darauf in einen erholenden schlaf sinke.

Einige Zeit später, spüre ich wie meine Wange sanft gestreichelt wird. Ich schlage meine Augen auf und sehe den Mann von letztens, der im Büro von meinen Boss gesessen hat.

Etwas ängstlich weiche ich zurück und sehe ihn mit großen Augen an und flüstere „Wer sind sie und wo bin ich hier." er sieht mich liebevoll an was mich total verwirrte und antwortet mit einer rauen Stimme die mir eine Gänsehaut verursacht. „Mein Name ist Dimitri Black. Sie sind bei mir zuhause und in Sicherheit das kann ich ihnen versprechen. Ich habe sie in der Bar gerettet vor den 5 Männer, falls sie sich erinnern können. Wie geht es ihnen denn und wie ist ihr Name?" ich sehe ihn dankbar an „Danke ich weiß nicht wie ich ihnen je danken kann Herr Black? Mein Name ist Anastasia Redwood. Ja danke, nur mein Kopf tut noch weh." er grinst mich an und sagt „Sie können mich ruhig Dimitri nennen, bei Herr Black fühle ich so alt." dabei lacht er in sich hinein. Ich nicke und antworte „Danke Dimitri, dann nenn du mich doch auch Anastasia."

„Ich habe hier eine Schmerz Tablette für dich Anastasia." meinen Namen aus seinen Mund zuhören klingt so schön, ich lächle ihn dankbar an und nimm die Tablette.

 

 

Dimitri PoV. 4

 

Als Anastasia ein heruntergekommenes Gebäude betritt, verstecke ich mich an einer Wand und strenge mein Vampir Gehör an um nur sie zu hören in ihrer Wohnung befindet sich noch eine Person ich hoffe nicht, dass das ihr Freund ist. Doch auf einmal höre ich einen dumpfen Aufprall und dann schreie von einen Mann der meine Königin anschreit. Ich bin so wütend das ich am liebsten rein gestürmt wäre aber das geht nicht ich würde mich verraten und das kann ich noch nicht. Deshalb gehe ich und mache mich auf die suche nach einen Obdachlosen den ich leer trinken kann um meine Wut los zu werden. Als ich satt bin, laufe ich in Vampir Speed zurück zu ihr um nach dem rechten zu sehen. Mit einen Sprung bin ich an ihren Zimmer Fenster und öffne es leise, auf einen Bett was eigentlich nicht mehr als das bezeichnet werden kann liegt meine süße zusammen gekauert und schläft. Ich streichle sanft ihre anschwellende Wange als sie sich in meine Hand schmiegt halte ich kurz inne und schaue ob sie wach ist aber sie schläft friedlich weiter mit einen kleinen Lächeln im Gesicht.

Als langsam die Sonne beginnt auf zu gehen schleiche ich mich wieder raus und mache mich auf den Weg nach Hause, wo ich mich umziehe, dann aber wieder zu ihr laufe um zu sehen was sie den ganzen Tag so macht ich bin erstaunt das sie den Tag so durchhält dafür das sie so schwach wirkt. Ich wurde wieder Wütend als ich hörte wie Bernd mit ihr spricht deswegen statte ich ihm einen Besuch ab um ihn noch mal daran zu erinnern wer der König der Vampire ist und das Anastasia bald an meiner Seite sein wird. „Mein König was verschafft mir die Ehre ihren Besuch an zwei Tagen hinter einander." ich knurre ihn gefährlich an und Packe ihn an der Kehle, flüstere ihn zu „Wenn ich noch einmal erlebe das du Anastasia so behandelst. Reise ich dir dein scheiß Herz aus der Brust. Haben wir uns verstanden." er sieht mich ängstlich an „Tut mir leid mein König." er winselt auf den Knien vor mir was total erbärmlich ist. Als das erledigt ist mache ich mich etwas gemütlich auf den Weg in die Bar wo sie ihren zweit Job hat. Ich mache noch einen kurzen Abstecher um was zu Trinken diesmal ist es ein Betrunkener Jugendlicher der in einer Gasse seinen Rausch ausschläft. Als er leer ist mache ich mich endgültig auf den weg zur Bar aber kurz davor höre ich einen Hilfe Schrei der eindeutig von Anastasia kommt. Ich renne zu den Laden, stoße die Türe auf und was ich da sehe macht mich rasend Wütend so, dass meine Augen anfangen rot zu glühen. Anastasia sieht mich an bevor sie ihr Bewusstsein verliert was meine Wut noch einmal steigert.

Ich rase wütend auf sie zu und töte die 5 Typen qualvoll der letzte bettelt mich an ihn zu verschonen. Was ich natürlich nicht mache, denn sein Tod ist ein Genuss für mich. Ich hebe meine zukünftige Königin hoch und trage sie so schnell es geht zu mir ins Schloss, wo ich sie in mein Bett lege und Anastasia kurz ansehe, danach mache ich mich auf den Weg in mein Arbeitszimmer.

Meine Arbeit als König ist nicht immer leicht, aber bald steht mir hoffentlich Anastasia zur Seite und unterstützt mich beim Regieren.

Nach einigen Stunden gehe ich wieder in mein Schlafzimmer um nach meiner Königin zu sehen, wie es aussieht schläft sie noch. Ich setze mich auf das Bett und streichle ihre Wange wie am Tag davor, nur diesmal wird sie wach und weicht ängstlich vor mir zurück, was mich etwas verletzt als ich ihr alles erklärt habe und ihr das du angeboten habe, frage ich sie „Willst du dich etwas frisch machen oder lieber etwas essen." auf meine Frage hin knurrt ihr Bauch was meine Frage wohl umsonst. Ich grinse sie an und biete ihr meine Hand an um sie in die Küche zu führen. Wo ich ihr ein Frühstück zubereite. Was sie genüsslich verspeist, was mich zum grinsen bringt.

 

Anastasia PoV. 5

 

Nach dem super leckeren Frühstück hat Dimitri mir angeboten zu Duschen was ich nur zu gerne angenommen habe. Den Blick im Spiegel meide ich wie jedes mal, nach der angenehmen Dusche schlinge ich ein Handtuch um mich, als mir auffällt das ich keine frischen Klamotten mithabe und die alten will ich auch nicht noch einmal anziehen. Deswegen verlasse ich zögerlich das Bad denn ich schäme mich für meinen geschundenen Körper. Dimitri erwartet mich schon doch als er mich sieht, starrt er mich an, was mir ziemlich unangenehm ist. Ich umschlinge mich mit meinen Armen und stottere „Äh... ich habe....nichts zum Anziehen.." er kommt auf mich zu und streicht vorsichtig über meine Blauen Flecke.

„Wie kann er es wagen, dir weh zu tun" höre ich ihn flüstern obwohl das sicher nicht für meine Ohren bestimmt war.

„Dimitri hättest du etwas zum Anziehen für mich?" frage ich beschämt, er nickt Gedanken verloren und geht in den Raum neben dem Bad, kurze Zeit später kommt er mit einen Shirt und einer Jogginghose wieder. „Das dürfte dir etwas zu groß sein aber sonst habe ich auf die schnelle nichts, ich schicke jemanden der dir was besorgt wenn das oky für dich ist."

Dankend nehme ich die Sachen und ziehe mich im Bad an das Shirt ist für mich wie ein Kleid von der Hose will ich erst gar nicht anfangen. Wieder im Zimmer ist Dimitri nicht mehr da, deshalb mache ich mich auf die suche nach ihm.

Hinter einer Türe höre ich Dimitris Stimme die wütend klingt, neugierig wie ich bin versuche ich zu lauschen aber ich höre nur Gesprächs fetzten so etwas wie „Alles blaue Flecke.......Vater.......nicht zulassen." zögerlich klopfe ich an die Türe, von drinnen höre ich ein genervtes „Herein" ich öffne die Türe und stecke meinen Kopf durch die Türe. „Tut...mir leid...ich wollte dich nicht Stören aber ich muss jetzt nachhause. Deshalb will ich mich noch einmal kurz bedanken und verabschieden. Die Klamotten bring ich dir zurück." damit bin ich aus der Türe raus und mache mich auf den Weg nach unten mein einziger Gedanke ist bei meinen Vater ich will nicht wissen wie er reagiert wenn ich jetzt nachhause komme. Vor der Eingastüre werde ich durch die Stimme von Dimitri aufgehalten „Bitte geh nicht" versucht er mich zu überreden ich halte in meiner Bewegung inne und sage „Tut mir leid aber ich muss gehen." ich unterdrücke meine Tränen. „Warte ich fahre dich sonst kommst du Heute nicht mehr an." höre ich ihn Traurig sagen.

Er führt mich raus und bittet mich zu warten, als ich draußen stehe, merke ich erst das ich in einen Schloss wach geworden bin, total fasziniert starre ich das Gebäude an als ich ein Motoren dröhnen höre drehe ich mich um und sehe einen grün – schwarzen Chevrolet Camaro SS.

Dimitri steigt aus und öffnet mir die Türe so das ich einsteigen kann, innen bewundere ich die schwarze Leder Ausstattung.

Als ich sitze steigt Dimitri auf der Fahrerseite ein, lächelt mich an und gibt Gas.

Ich bewundere die Umgebung des Waldes in dem das Schloss steht, nach ca. einer Stunde sind wir angekommen und ich frage mich woher er weiß wo ich wohne.

„Danke noch ein mal dafür das du mich Gerettet hast, dass werde ich dir nie vergessen." er lächelt mich an und streichelt sanft meine Wange und sagt mit sanfter Stimme „Anastasia, du musst dich nicht bedanken das war doch selbst verständlich. Wenn du jemals Hilfe brauchst dann kannst du immer zu mir kommen." ich bedanke mich noch ein mal mit einen Kuss auf die Wange damit steige ich aus und gehe auf die Türe zu. Dimitri wartet bis ich drinnen bin bevor er weg fährt, als ich die Wohnungstüre auf sperre wartet schon ein sehr wütender Max also mein Vater auf mich und schreit mich sofort an „Wo warst du, du Schlampe und was hast du da überhaupt an. Wie oft muss ich dir noch sagen das du dich um den scheiß Haushalt zu kümmern hast."

Mit jeden Wort das er schreit bekomme ich einen schlag ins Gesicht oder in meinen Bauch, ich liege schon wimmernd auf den Boden fast vor der Bewusstlosigkeit, als ich einen lauten knall an der Türe höre.

Bevor ich ins endgültige schwarze abgleite sehe ich einen Dimitri mit rot glühenden Augen, dann ist alles schwarz.

 

Dimitri Pov. 6

 

Etwas enttäuscht darüber das Anastasia nach Hause will fahre ich sie, doch bevor sie aussteigt versicher ich ihr das sie immer zu mir kommen kann. Beim aussteigen drückt sie mir noch einen Kuss auf meine Wange was die stelle total kippeln lässt. Ich warte noch bis sie in das Gebäude gegangen ist, bevor ich wieder los fahre. Nach ein paar Minuten bemerke ich das Anastasia ja nicht mal meine Telefonnummer hat und nach dem Gebäude zu urteilen auch kein Handy. Also drehe ich wieder um um ihr ein von meinen Ungenutzten Handys zu geben. Als ich ankomme merke ich das etwas nicht stimmt, ich strenge mein super Gehör an und suche nach Anastasias Atem. Was ich da höre lässt mir mein schon Totes Herz erstarren.

Ich springe aus meinen Auto und stoße die Eingangstüre auf laufe die Treppe hoch um zur Wohnungstüre zu kommen da die aber zugesperrt ist, Reiße ich sie mit einen Tritt aus den Angeln.

Was ich da sehe lässt meine Augen rot glühen, Anastasia ist nicht mehr bei Bewusstsein, ich stoße ein wütendes Brüllen aus und reiße ihren Vater von ihr runter, hebe ihn am Hals hoch und knurre ihn wütend an.

„Wie kannst du mickriger Mensch es wagen meine Königin und baldige Gemahlin so zu behandeln dafür steht der schmerzhafte Tod." als ich Fertig gesprochen habe, sauge ich ihn schmerzhaft aus.

Den Mann lasse ich achtlos zu Boden fallen, gehe auf meine Königin zu und hebe sie auf meinen Arm und trage sie wieder ins Auto um sie von hier weg zu bringen.

Ab jetzt wird sie bei mir wohnen und hoffentlich auch bald lieben können.

Am Schloss angekommen, trage ich sie wieder in mein Zimmer und Decke sie vorsichtig zu, ich streiche ihr die Wange.

Dann drehe ich mich um und mache mich auf den Weg in mein Büro, wo ich für meine Königin Kleidung fordere. Die bis sie wieder wach ist in mein Ankleidezimmer gebracht wird.

Als es an meiner Türe Klopft knurre ich ein wütendes „Herein" mein Berater und Freund Marcus betritt den Raum und setzt sich mir gegenüber hin.

„Wie geht es der zukünftigen Königin" fragt er besorgt, ich schnaufe frustriert auf und antworte „Sie ist jetzt schon fast einen Ganzen Tag nicht mehr bei Bewusstsein wenn sich ihr zustand nicht bald Ändert, werde ich einen Arzt rufen müssen." ich stütze meinen Kopf auf eine Hand und sehe meinen Freund an. „Oder hast du eine Idee, wie sie wieder wach wird ohne sie zu verwandeln." er grinst und antwortet „Naja du könntest dich ja zu ihr legen und etwas entspannen. Sie wird schon wieder zu sich kommen. In den letzten Tagen ist sehr viel passiert und noch ist sie ein Mensch und die sind nicht die Stärksten das darfst du nicht vergessen."

Damit erhebt er sich und sagt „Wenn was sein sollte sag mir beschied.", schon ist er wieder aus dem Raum verschwunden.

Ich erledige noch einige Papiere, die darüber entscheiden was mit denjenigen Passiert die gegen meine Gesetze verstoßen. Drei Stunden später bin ich dann endlich fertig und mache mich auf den Weg ins Schlafzimmer, wo meine Königin noch immer nicht wach geworden ist. Ich ziehe mich bis auf die Boxershort aus und lege mich zu ihr ins Bett, sie kuschelt sich automatisch zu mir und ich schlage meinen Arm um sie.

Kurz darauf bin ich dann auch eingeschlafen, so gut habe ich in den letzten 2 tausend Jahren nicht mehr geschlafen.

Am morgen werde ich durch eine Bewegung neben mir wach, was mich schon in Alarmbereitschaft versetzt.

Meine Augen gehen auf und richten sich auf Anastasia die sich neben mir müde die Augen reibt, endlich ist sie wieder wach. „Guten Morgen, geht es dir wieder etwas besser?" frage ich sie. Anastasia zuckt erschrocken zusammen und sieht mich erschrocken an. „Was machst du denn hier in meinen Bett?" fragt sie verwirrt was mich zum grinsen bringt „Ähm... süße das ist mein Bett und nicht deines, ich bin gestern nochmal umgedreht weil ich dir noch meine Nummer geben wollte, ich habe müssen bei dir die Türe eintreten und hab dich von diesen Mann weg geholt." ihr steigen tränen in die Augen und sie schlingt ihre Arme um die Knie, bettet ihren Kopf auf auf den Knien ab.

Ich setzte mich neben sie und nimm Anastasia in meinen Arm und flüstere ihr tröstende Worte zu.

Als es an der Zimmertüre klopft, was mich seufzend „Herein" rufen lässt, einer meiner Sicherheitsleute kommt rein, verbeugt sich und erzählt „Mein König, es gibt ein Problem dabei wir ihre Hilfe brauchen." mit einer weiteren Verbeugung verschwindet er wieder aus dem Zimmer.

Anastasia sieht mich mit großen Augen an und fragt stotternd „Was.....mei....meint er...mit König" ich sehe sie seufzend an und beginne zu erzählen, „Also Anastasia du wirst mir das jetzt sicher nicht Glauben aber ich bin ein Vampir und nicht irgendeine, nein ich bin der König der Vampire. Ein Vampir kann ab seinen 1300ten Geburtstag seine Seelengefährtin finden ich bin schon etwa 2400 Jahre alt und das heißt auch sehr lange schon auf der Suche nach meiner Seelengefährtin, die wie sich herausgestellt hat du bist meine süße. Ich hoffe du hast jetzt keine Angst vor mir, denn eins kannst du dir sicher sein ich würde dir nie weh tun."

Sie sieht mich geschockt und leicht ängstlich an fragt aber „Wieso könntest du mir nicht weh tun?" ich lächle sie liebevoll an und flüstere ihr ein „Weil ich dich liebe" zu.

 

 

Anastasia PoV. 7

 

Geschockt sehe ich Dimitri an, mir gehen die Worte König, Vampir und Seelengefährtin nicht mehr aus dem Kopf, nachdem er mir das Erzählt hat, hat er sich kurz entschuldigt um zu sehen was los ist.

In meinen Gedanken versunken gehe ich im Zimmer auf und ab >>ich glaube ihn und ich fühle mich auch zu ihn hingezogen, irgendwie habe ich keine Angst vor ihm was eigentlich gegen die Natur ist, denn ich kann es mir denken von was er sich ernährt<<, bis mich ein lauter Knall zusammen schrecken lässt, was mir angst macht weil ich alleine auch noch bin, mache ich mich auf die Suche nach Dimitri.

In der Eingangshalle herrscht das Chaos, die schön verzierte Eingangstüre liegt zertrümmert in der Mitte des Raumes. Irgend woher kommen Kampfgeräusche wo ich mich langsam darauf zu gehe, als ich in eine Art Ballsaal oder eher gesagt Thronsaal komme sehe ich viele Tote Menschen oder sind das Vampire ich habe keine Ahnung aber es ist schrecklich.

Mitten drinnen steht Dimitri Blutverschmiert mit einen Schwert in der Hand und Kämpft mit gegen 4 Männer als einer ihn von hinten niederschlägt geht er in die Knie geht.

Aus Angst um ihm laufe ich zu ihn und will sehen ob alles gut ist, fast hätte ich ihn erreicht als mich einer von den Typen fest hält und von hinten an sich zieht, an meinen Hals riechend knurrt er mir ins Ohr „Was macht ein Menschen Mädchen wie du hier in dem Schloss der Vampire."

Ich versuche mich zu befreien was mir auch gelingt als ich ihn auf den Fuß trete, mit dem hat er anscheinend nicht gerechnet denn er lässt mich los so das ich zu Dimitri komme und ihn an der Wange streichle.

Als er seinen Blick hebt sieht er mich mit geweiteten entsetzten Augen an und flüstert „Meine Anastasia was machst du hier unten bitte lauf weg und versteck dich, ich würde es nicht ertragen..." er kommt nicht dazu seinen Satz fertig zu sprechen denn ich werde an meinen Haaren hinter gezogen was mich schmerzhaft auf schreien lässt. „Ah so du bist die neue des Vampir Königs, da ist mir aber ein schöner zu Fall in die Arme gelaufen.

Dimitri schreit „Lass sie los du Köter, sie hat mit dem Ganzen hier nichts zu tun. Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst bist du tot." droht er dem Mann hinter mir der mich an meinen Haaren hoch zieht und dann an sich von hinten schlingt er seine Arme um mich und schnuppert noch einmal an meinen Haaren und an meinen Hals, dabei wendet er sich an Dimitri „Mhhh... sie riecht so gut und gebissen hast du sie auch noch nicht." er schnuppert noch einmal an mir diesmal intensiver „oh.. und Jungfrau ist sie auch noch. Da hat sich der König aber eine gute Partnerin ausgesucht." ich versuche von ihn loszukommen denn er macht mir tierische Angst.

Dimitri wird von zwei Männern festgehalten als er auf den hinter mir zustürmen will. „Lass sie verdammt noch mal los und Fass sie nie wieder an." er wird immer wütender, der hinter mir lacht, als er sich wieder ein gekriegt hat lautet seine Antwort nur „Also ich hab da eine bessere Idee, ich dachte mir ich nehme sie mit und behalte sie für mich." ich höre seine Drohung in der Stimme was mich ängstlich wimmern lässt.

Als Dimitri mich wimmern hört wird er noch wütender, der hinter mir lacht nur und wirft mich über seine Schulter, wo ich mich so gut es geht versuche zu wehren und schreie immer wieder „Dimitri, nein, hilf mir bitte." ich höre noch einen wütenden Schrei was sich anhört wie mein Name.

Ich werde vor dem Schloss in einen großen Geländewagen gestoßen und hinten eingeschlossen, der Mann von eben setzt sich auf den Fahrersitz und fährt davon. Meine versuche mich aus dem Auto zu befreien bleiben erfolglos, meine Gedanken sind nur bei meinen Dimitri.

Ich versuche mit meinen Entführer zu reden „Bitte lassen sie mich gehen, ich habe mit dem Ganzen überhaupt nichts zu tun. Was wollen sie überhaupt von mir und wer sind sie." ich höre ein raues lachen von ihm „Ich werde dich nicht gehen lassen du gehörst jetzt mir da dich Dimitri nicht gebissen hat. Was ich von dir will ist ganz einfach du wirst alles machen was ich will und du wirst auch in meinen Bett schlafen, einfach alles machen was eine Frau für einen Mann machen muss. Wer ich bin ist ganz einfach ich bin der Werwolf König mein Name ist Adrian Dowinsky."

Nach einiger Zeit des Schweigens kamen wir bei einer Villa an die mitten in einen Wald steht dahinter befindet sich ein schöner See.

Adrian öffnet mir die Türe aber ich will nicht aussteigen ich will zurück zu meinen Dimitri, er seufzt und zerrt mich aus dem Auto hinter sich her zur Villa.

Drinnen sieht er mich noch einmal genau an und scheint sich etwas zu überlegen das sicher nicht gut für mich ist, plötzlich zieht er mich zu sich und umarmt mich was ich sofort zu lösen versuche, aber er ist zu stark, seufzend gebe ich auf denn es hat ja keinen Sinn ich bin ja nur ein Mensch.

„Also süße du hast zwei Möglichkeiten entweder gehen wir jetzt hoch in mein Bett" dabei grinst er mich pervers an und greift mir auf meinen Arsch „oder du kommst in meinen Kerker bis du mir alleine gehören willst."

Ich spucke ihm in sein Gesicht und sage „Bevor ich mit dir in einen Bett schlafe oder sonst was mache friert die Hölle zu." dabei spucke ich ihm vor die Füße.

Er zerrt mich Kopf schüttend in Richtung einer Türe die anscheinend in den Keller führt, dabei seufzt er „oh, das wirst du bereuen, denn am Ende bekomme ich immer das was ich will." damit stößt er mich in eine Zelle und schließt die Gittertüre hinter sich und lässt mich alleine in dem dunklen Zelle zurück.

Ich setze mich auf eine ekelhafte Matratze die am Boden liegt, meinen Rücken lehne ich an der kalten feuchten Wand an und beginne zu weinen „Dimitri bitte hol mich hier raus wo bist du nur." mit meinen Kopf auf meine Knien gestützt schlafe ich zitternd ein.

 

Dimitri PoV. 8

 

Nachdem ich Anastasia verlassen habe um nachzusehen was los ist werden wir auch schon angegriffen von den Werwölfen, im Thronsaal Kämpfe ich gerade gegen den König und gegen noch 3 andere Wölfe als mich von hinten wer niederschlägt so das ich in meine Knien gehe.

Plötzlich spüre ich eine zarte Hand an meiner Wange so das ich erschrocken und entsetzt aufschaue, vor mir Kniet meine süße unschuldige Anastasia.

Ich bitte sie so schnell wie möglich weg zu laufen werde aber unterbrochen als sie schmerzvoll aufstöhnt denn Adrian zieht sie bei ihren Haaren von mir weg, was mich wütend knurren lässt und ich ihm beginne zu drohen.

Für mich geht eine Welt unter als er sagt das er sie mit sich nimmt und sie dann auf seine Schulter wirft, sie schreit und ruft mich das ich ihr helfen soll nur kann ich nicht ich werde noch immer von den beiden Fest gehalten. Ich brülle Ihren Namen so laut ich kann, was ich noch höre ist ein Auto weg fahren und Plötzlich sind auch alle anderen wieder verschwunden.

Ich rufe meine Untertanen zusammen „Meine Untertanen es ist was passiert! Bei diesen Überraschungsangriff war eure zukünftige Königin hier im Schloss anscheinend hat sie etwas gehört und wollte nachsehen, hier unten wurde sie als erstes vom König der Werwölfe verletzt und dann auch noch Entführt, das können und werden wir uns nicht gefallen lassen. Wir holen sie zurück." ein lautes grölen geht durch die Reihen denn auch sie warten schon lange auf ihre Königin. „Findet heraus wo ihr momentaner Aufenthalts Ort ist. Sagt mir Bescheid dann greifen wir an und holen uns unsere Königin zurück."

Wieder ein grölen von allen, ich drehe mich um und gehe in mein Büro zum nachdenken >>wie geht es ihr wohl gerade, ich hoffe für ihn das Adrian ihr nichts angetan hat<< an den Gedanken wie sie verletzt wird drehe ich fast durch und verwüste mein Büro.

Ich habe mich in meinen Büro verbarrikadiert damit ich nicht immer an sie denken muss.

Seit vier Tagen habe ich jetzt mein Büro nicht verlassen, meine Gedanken sind immer bei ihr und bei der Hoffnung das es ihr gut geht, ohne sie kann ich nicht mehr.

Ein vorsichtiges klopfen reißt mich aus meinen Gedanken was ich nur mit einen knurren quittiere, die Türe geht vorsichtig auf und Marcus steckt seinen Kopf rein und fragt „Wie geht es dir" ich schüttle nur meinen Kopf was ihn verstehend nicken lässt „Wieso bist du hier" frage ich schlecht gelaunt, er grinst mich an und platzt mit guten Neuigkeiten raus „Wir wissen wo sie sich aufhalten."

Mein Kopf hebt sich abrupt und ich schaue ihn glücklich an und befehle „Trommel alle zusammen wir gehen Wölfe jagen", bei jeden Wort wird meine Stimme gefährlicher und meine Augen strahlen Rot. Respekt voll sieht Marcus mich an und verschwindet schnell wieder, eine Stunde später haben sich alle in der Einfahrt eingetroffen und werden gerade in Autos aufgeteilt, ich selbst bin im vordersten mit Marcus und zur Sicherheit habe ich auch einen Arzt besorgen lassen. Wir rasen die Strecke zur Villa, etwa 500 Meter vor dem Gebäude an um den Überraschungsmoment für uns zu haben. Ich teile 4 Gruppen ein ich bin in der zweiten, wir besprechen uns noch wie wichtig es ist Anastasia zu finden. Denn sie ist das wichtigste an der Mission, zum Schluss knurre ich „Tötet soviel Hunde wie ihr könnt."

Einstimmiges nicken und schon machen wir uns auf den Weg zur Villa dort werden 5 Rauchgranaten rein geworfen und dann gestürmt ich mache mich sofort auf den Weg Anastasia zu suchen.

 

Anastasia PoV. 9

 

Als ich wieder wach werde, habe ich totale Rücken schmerzen die mit einen lauten Knacken weg gehen als ich aufstehe um meine Beine zu vertreten. Ich gehe in meiner Zelle auf und ab manchmal höre ich irgendwo in der nähe schmerzen schreie was mich zusammen zucken lässt.

Ich rüttle an den Gitterstäben und rufe „Hallo hört mich jemand. Lasst mich verdammt noch mal hier raus ihr Arschlöcher." ich schreie immer weiter und auch öfter mal lauter damit mich jemand hört.

Irgendwann höre ich schwere schritte näher kommen und weiche wieder in die Mitte der Zelle zurück, vor mir steht Adrian mit einen breiten grinsen und fragt „Na Prinzessin hast du es dir überlegt" damit schießt er die Türe auf und kommt auf mich zu, ich schüttle den Kopf und weiche jeden schritt den er näher kommt an die Wand zurück bis es nicht mehr geht. Als er vor mir steht drückt er seinen Körper an meinen so das ich zwischen ihm und der Wand gefangen bin, er streichelt meine Wange von ihr runter zu meinen Hals tiefer zu meinen Brüsten. Ich schlage nach ihm als ich Adrian im Gesicht treffe sieht er mich ziemlich wütend an und knurrt „Das hätte ich an deiner Stelle nicht gemacht süße." er holt aus und schlägt mir mit seiner Kraft ins Gesicht so das ich auf den Boden falle mein Kopf schlägt auf den harten Stein Boden auf das ich etwas nasses an meiner Stirn runter rinnen fühle. Stöhnend fasse ich mir an die Stelle und sehe mir dann auf die Finger daran klebt Blut, ich sehe zu ihm auf und er grinst mich schadenfroh an, beugt sich runter schlägt mich noch einmal mit aller Kraft so das mein Körper an die Wand gegenüber prallt und ich ein knacksen höre.

Bewegungslos liege ich zusammen gerollt auf den Boden und weine stumme Tränen, Adrian sieht mich noch einmal an verlässt die Zelle und sagt „Du wirst es noch bereuen mich abgewiesen zu haben, das verspreche ich dir." damit ist er auch schon verschwunden.

Ich krabble zu der ekelhaft riechenden Matratze und lasse mich stöhnend auf ihr sinken, >>ich glaube er hat mir mindestens eine Rippe gebrochen. Dimitri wo bist du nur bitte hilf mir!<< in Gedanken versunken merke ich nicht das ich angefangen habe laut zu schluchzen.

Zu essen und trinken bekomme ich nichts, wenn es noch so weiter geht halte ich das nicht mehr lange aus denn Adrian kommt auch immer wenn er Zeit hat um mich zu fragen ob ich es mir schon überlegt habe. Jedes mal wenn ich ablehne schlägt er mich, ich schaff es seit gestern schon nicht mehr aufzustehen oder mich zu bewegen.

Ich bin schon so etwa 3 oder 4 Tage hier ich weiß es nicht mehr denn es fühlt sich eigentlich schon an wie Wochen. Ich vermisse Dimitri immer mehr, heute war Adrian noch nicht bei mir wo ich sehr froh darüber bin.

Irgendwann im laufe des Tages höre ich einen lauten knall und schreie, dann Kampflärm, wenn ich die Kraft dazu hätte würde ich zu den Gittern gehen aber das wäre zu viel, nach ein paar Minuten höre ich wieder die Schritte von Adrian ich erkenne sie jetzt schon zu gut und ich fürchte sie schon zu sehr.

Er kommt zu meiner Zelle sperrt sie auf zerrt mich auf meine schwachen Beine ich stöhne unter schmerzen aber das interessiert ihn nicht er zieht mich mit Gewalt hinter sich her, ich stolpere immer wieder schaffe es aber unter starker Anstrengung und der Schweiß rinnt mir schon über mein Gesicht es ist ziemlich schwer für mich, mich auf den Beinen zu halten. Plötzlich bleibt Adrian stehen und ich sehe nach so vielen Tagen meinen Dimitri wieder und hauche weinend seinen Namen, was er anscheinend gehört hat denn sein Blick fliegt zu mir und auch der Blick von den Männern hinter ihm. Als sie mich sehen ziehen sie geschockt die Luft ein, ich will einen schritt auf ihn zu machen werde aber von Adrian aufgehalten der mich zurück zerrt.

Was mir den Rest gibt meine Beine geben unter meinen Gewicht nach und ich breche unter einen schmerzlichen stöhnen in mich zusammen.

Von der Seite wo Dimitri steht höre ich vermehrtes wütendes knurren und ein brüllen das heraussticht den es stammt von meinen Dimitri, mit Tränen in den Augen sehe ich ihn an und strecke eine Hand nach ihm aus als bitte mich in den Arm zu nehmen und zu retten vor dem Monster neben mir. „Was hast du Hund mit ihr gemacht, lass sie gehen und eins kannst du dir sicher sein du wirst er bereuen was du ihr angetan hast." knurrt Dimitri, als er fertig gesprochen hat stürmen noch mehr Männer die Eingangshalle der Villa von allen Seiten sind wir umzingelt ich hoffe das sind Dimitris Männer, was anscheinend auch so ist denn auch sie knurren wütend als sie mich sehen. Ich senke beschämt meinen Kopf, werde aber an den Haaren wieder hoch gerissen was alle noch lauter knurren lässt. „Ah ihr wollt sie zurück, wie süß ist das denn, nah dann holt sie euch doch." er bückt sich provokant einen Kuss auf meine Hals beuge, ich sehe angeekelt zu Dimitri auf, meine Augen sehen ihn flehend an mir zu helfen.

 

 

Dimitri PoV. 10

 

Als wir stürmen kämpfen wir in der Gruppe aber wir sind in der mehr zahl nach ein paar Minuten wollte ich die Gruppe aufteilen um nach Anastasia zu suchen, als ich hinter mir meinen Namen von einer schwachen verweinten Stimme. Mein Kopf fliegt zu der Stimme, als ich sie sehe bin ich geschockt. Anastasia sieht total schwach aus,mit blauen Flecken, aufgeplatzter Lippe und eine ziemlich Tiefe wunde an der Stirn meine Männer knurren als sie ihre zukünftige Königin so sehen und ich stoße ein entsetztes Brüllen aus. Sie will einen schritt auf mich zu kommen wird aber von Adrian aufgehalten sie bricht zusammen fällt stöhnend auf die Knie. Sie ist so schwach und erschöpft, als sie mich ansieht ihre Hand in meine Richtung streckt ihre Augen gefüllt mit Tränen.

Der Anblick lässt mich noch mehr knurren meine Augen werden immer intensiver rot, die zwei anderen Gruppen kommen auch und umzingeln uns als auch sie ihre Königin sehen stimmen sie in unser knurren ein.

Adrian grinst mich an beugt sich runter und Küsst Anastasia auf den Hals, sie sieht mich mit ekel im Gesicht an in ihren Augen lese ich eine bitte ab ihr zu helfen und endlich zu retten. Ich knurre ein „Kämpft für eure Königin" knurrend und schreiend stürzten sich meine Männer auf die Hunde, sie kennen keine Gnade.

Ich und Marcus stürzen uns auf Adrian der von Anastasia etwas ängstlich zurückweicht zusammen kämpfen wir ihn nieder bis er Bewusstlos zu Boden geht, ich wende mich an Marcus „Bringt ihn in unsere Kerker und sorgt dafür das er so leidet wie unsere Königin."

Damit wende ich mich voll und ganz Anastasia zu, sie liegt in meinen Armen sieht mich an aber bewegt sich nicht so dass ich sorgenvoll nach dem Arzt schreie, der sofort angerannt kommt.

Er untersucht meine Süße und sieht sie sorgenvoll an „Sie ist ausgetrocknet und unterernährt anscheinend hat sie die Tage wo sie hier ist nichts zu essen und trinken bekommen. Dazu hat sie noch 3 gebrochene Rippen, einige Hämatome und Platzwunden. Die aber nicht genäht werden müssen sonst kann ich nichts feststellen, normalerweise müsste es wieder gut werden mir sehr viel ruhe und keiner leih Anstrengung. Nur die Rippen gehören verbunden, essen sollte sie langsam wieder anfangen um ihren Körper nicht zu überfordern."

Ich nicke verstehend hebe sie vorsichtig auf meine Arme und Trage sie raus aus diesem Haus und setze mich mit ihr in das Auto, was von Marcus gefahren wird.

Zuhause angekommen lege ich sie vorsichtig ins Bett gehe in das Badezimmer und lass eine Wanne ein damit sie sich waschen kann, nicht mal eine Minute aus dem Raum fängt sie an zu schreien was mich wieder ins Zimmer stürmen lässt. Ich umarme sie und flüstere ihr beruhigende Worte zu. „Ich habe dir eine Wanne eingelassen, ich dachte du willst dich sicher waschen." sie nickt schwach und flüstert „kommst du bitte mit, ich will nicht alleine sein." dabei wird sie leicht rot. Ich lächle sie an und hebe sie hoch, setzte sie im Bad auf dem Wannenrand ab und hilf ihr beim ausziehen, dann ziehe ich mich auch aus. Dabei merke ich das sie meinen Körper mit großen Augen bewundernd an.

Ich hebe sie rein und steige dann hinter sie rein, damit sie sich an meine Brust lehnen kann ich wasche sie sanft was sie zum wohligen seufzen bringt. Sie entspannt sich immer mehr, bis sie eingeschlafen ist, hebe ich sie aus der Wanne trockne sie ab, ziehe ihr vorsichtig ein Shirt von mir an, decke sie dann zu und lege mich zu ihr sie kuschelt sich sofort zu mir und murmelt ein „Dimitri ich liebe dich" damit schläft sie endgültig ein. Glücklich küsse ich ihre Stirn und schlafe auch ein.

An den Nächsten Tagen passiert nicht viel, ich kümmere mich um Anastasia die von mir gezwungen wurde im Bett zu bleiben. Heute ist Freitag jetzt ist schon die 2 Woche seit der Entführung Anastasia hat angst wenn sie alleine ist. Aber irgendwie habe ich es Geschafft ihr ein Königliches Kleid zu besorgen und einen Ball zu organisieren um sie der Vampir gemeinde vor zu stellen.

„Anastasia süße, kommst du einmal bitte" rufe ich vom Ankleidezimmer, sie kommt angelaufen und sieht mich fragend an „Was kann ich für dich tun mein König" grinst sie, seit sie weiß das ich ein König bin macht sie sich darüber lustig.

„Ich habe ein Geschenk für dich" damit gehe ich einen schritt auf die Seite und hinter mir kommt ein dunkel blaues Kleid zum Vorschein kommt, darauf sieht man auch das Königliche Wappen. Sie starrt mich und das Kleid abwechselnd an kommt dann auf mich zu und küsst mich überraschend, was ich auch nur zu gerne erwidere.

„Süße wir müssen uns fertig machen die Geste kommen bald." sie sieht mich erstaunt an „Geste" fragt sie „Ja heute findet dir zu ehren ein Ball statt." sie erstarrt und wird Hecktisch um sich fertig zu machen. Eine Stunde steht Anastasia fertig vor mir, das Kleid passt ihr wie angegossen, ihre Haare hat sie zu locken gemacht, und geschminkt hat sie sich auch leicht. Anastasia ist einfach Perfekt.

Ich führe sie zum Ballsaal, an der Treppe werden wir Angekündigt, alle Geste verbeugen sich Respekt voll vor uns. Ich gehe mit ihr in die Mitte der Tanzfläche um den Ball zu eröffnen. Um uns bildet sich ein Kreis bis ich ein Zeichen gebe das die anderen auch Tanzen dürfen. Nach dem Tanz führe ich Anastasia zu den zwei Throne einer ist meiner der schon lange hier steht, der andere ist neu den habe ich für meine Liebste anfertigen lassen.

Sie sieht mich erstaunt an als ich ihr andeute sich zu setzen, was sie auch tut.

Es komme immer mal wieder Männer zu mir um mit mir kurz zu sprechen, was Anastasia interessiert verfolgt.

Um kurz vor Mitternacht ist es dann so weit, ich erhebe mich und bitte um ruhe was auch sofort passiert „Meine liebe Geste, es hat einen bestimmten Grund für den Ball er ist zu ehren Anastasia die hier an meiner Seite sitzt. Steh bitte auf meine Liebe." ich strecke ihr die Hand entgegen, die sie sofort ergreift „Anastasia ich wollte dich etwas wichtiges fragen" ich Knie mich vor ihr hin nimm ihre Hand in meine „Anastasia Redwood willst du meine Frau und die Königin an meiner Seite sein." ich hole einen Diamantring raus und halte ihn ihr entgegen. Alle halten vor Anspannung den Atem an. Ich sehe Tränen in ihren Augen, mein totes Herz ist kurz vor einen neuen Stillstand denn Anastasia hat mir noch keine Antwort gegeben. Sie kniet sich zu mir und nimmt meine Wangen in ihre zierliche Hände. „Ja, Dimitri Black, König der Vampire ich will deine Frau werden." damit fällt sie mir um den Hals und küsst mich stürmisch. Ich stecke ihr den Ring an den Finger, stehe auf und ziehe sie auch auf. Ich hebe sie hoch und drehe uns im Kreis. Um uns herum jubeln alle und rufen „Hoch lebe der König und hoch lebe die Königin"

Wir feiern noch sehr lange, bis Anastasia auf ihren Thron einschläft.

Anastasia PoV. 11

 

Ich kann es nicht fassen das Dimitri mir einen Antrag gemacht hat, aber ich bin total glücklich.

Uns wird zugejubelt, es wird noch sehr lange gefeiert aber irgendwann schlafe ich in Dimitris Armen ein. Als ich wieder wach wurde lag ich neben Dimitri im Bett, er sieht so süß aus wenn er so friedlich schläft ich streichle seine Wange. Bis er langsam seine Augen aufschlägt und mich glücklich ansieht. „Guten morgen meine zukünftige Königin" sein grinsen wird noch breiter als ich rot werde. „Guten morgen mein König" ich küsse ihn kurz auf die Lippen als ich mich von ihm löse um auf zu stehen zieht er mich wieder zu sich und Küsst mich leidenschaftlich was mich seufzen lässt, er macht mich noch wahnsinnig. Keuchend löse ich mich von ihm, das ist gemein das er nicht außer Atem ist nur weil er ein Vampir ist. „Dimitri ich wollte dich einmal etwas fragen." beginne ich zögerlich denn ich weiß nicht wie er auf das Thema reagiert „Was liegt dir denn auf deinen Herzen meine süße" fragt er mich total süß.

„Ja also ich wollte dich fragen ob du mich eigentlich auch verwandeln wollen würdest." er sieht mich erstaunt an und fragt leicht stotternd „du... du würdest ein.... Vampir werden wollen." ich nicke heftig mit meine Kopf und grinse ihn an „Ja denn ich will eine Ewigkeit mit dir verbringen, außer du würdest das nicht wollen" meine stimme wird zum Schluss traurig. Er sieht mich erschrocken an, drückt mir einen Kuss auf die Stirn und antwortet „Süße natürlich will ich das du so wirst wie ich, nur dachte ich nicht das du das selbst ansprechen würdest und so schnell wollen würdest. Wann willst du so werden wie ich" fragt er grinsend. „Wenn du willst sofort oder erst nach der Hochzeit." sage ich vorsichtig. „Wenn du es willst kann ich dich auch sofort Verwandeln" ich nicke und beiße mir auf die Lippe.

„Ich würde gerne von dir jetzt Verwandelt werden" er sieht mich liebe voll an streicht meine Haare auf die Seite küsst meinen Hals bis ich leicht stöhne an der Stelle Beißt er mich und saugt mein Blut aus bis ich kurz davor bin mein Bewusstsein zu verlieren drückt er mir sein Handgelenk gegen die Lippen damit ich sein Blut trinke, nach einigen schlucken nimmt er sein Handgelenk weg und ich falle in eine tief einnehmende Ohnmacht. In meinen inneren fängt mein ganzer Körper an zu brennen, die schmerzen werden immer schlimmer, als der Schmerz endlich nachlässt, öffne ich meine Augen. Mein blick ist geschärft und ich sehe jedes noch so kleines Staubkörnchen und die Maserung der Wand. Was mich so erschreckt das ich mich aufrichten will aber ich lande in einer Zimmerecke, die Türe geht auf und Dimitri sieht mich liebevoll an. „Süße alles in Ordnung mit dir und wie fühlst du dich jetzt" fragt er leicht besorgt und kommt langsam auf mich zu um mich zu umarmen.

Ich umarme Dimitri auch und antworte „Mir geht es gut so weit ich das feststellen kann, nur bin ich etwas Verwirrt und ich komme noch nicht wirklich mit meinem neuen Körper Gefühl klar. Wielange habe ich geschlafen?" verstehend nickt er und nimmt mich bei der Hand „Süße heute ist der vierte Tag. Komm du hast sicher Durst."

Ich merke das mein Hals ziemlich brennt, „Wo gehen wir denn hin, ich meine was für Blut trinken wir eigentlich." frage ich etwas nervös, er sieht mich beruhigend an „Keine sorge meine süße wir trinken nur von Obdachlosen oder von Verbrechern." dankbar lächle ich ihn an und folge ihn in die Stadt, mit laufen sind wir schneller als mit einen Auto was mich ziemlich erstaunt. Ich bin schon total neugierig was ich noch alles kann als Vampir, das wird sicher spanend es herauszufinden.

In der Stadt führt mich in das Armen viertel wo die meisten Verbrechen passieren, „Also Anastasia such dir jemanden aus und lass dich einfach von deinen Instinkt leiten, es geht dann wie von selbst. Ich bin auch immer in deiner nähe also brauchst du keine Angst haben." ich bin total aufgeregt ich laufe los bis ich einen unwiderstehlichen Geruch war nehme.

Ich folge ihn und entdecke einen Jungen Mann der ziemlich gefährlich aussieht, ohne zu überlegen gehe ich auf ihn zu, als er mich sieht grinst er mich dreckig an „Nah süße hast du dich verlaufen" fragt er mich anzüglich. Als ich vor ihm stehe grinse ich ihn an und antworte „Nein aber ich habe Hunger." damit drücke ich ihn gegen die Wand hinter ihm und beiße ihn in den Hals, trinke sein Blut bis nichts mehr kommt. Tot lasse ich ihn auf den Boden fallen, ohne schlechtes gewissen drehe ich mich zu Dimitri um der stolz lächelnd auf mich zu kommt und mich leidenschaftlich Küsst.

Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander und er fragt mich „Hast du genug oder willst du noch" ich schüttle den Kopf und sage „Lass uns nachhause gehen mein König" dabei grinse ich ihn verführerisch an.

„Wie ihr wünscht meine Königin" grinst er mich an.

Zuhause angekommen gehe ich schnell Duschen und wieder einmal habe ich wechsle Klamotten vergessen, als ich das Bad verlasse mit einen Handtuch um meinen Körper. „Äh Dimitri, ich habe nichts zum anziehen kannst du mir wieder etwas leihen" er schüttelt nur grinsend den Kopf und schnappt sich meine Hand zieht mich ins Ankleidezimmer wo ich nicht nur Dimitris Sachen sehe es sind auch sehr viele wunderschöne Frauen Kleider hier hängen. „Süße ich dachte mir schon das du bald nicht mehr in meinen Klamotten rumlaufen willst, deswegen habe ich mir gedacht ich besorge dir einiges zum Anziehen ich hoffe das ich deinen Geschmack getroffen habe."

Ich falle ihn kreischend um den Hals und Küsse ihn stürmisch, was er mit einen grinsen im Kuss quittiere.

 

Dimitri PoV. 12

 

Ihr Blut ist mit nichts zu vergleichen, es schmeckt nach Schokolade mit Erdbeeren. Seit vier Tagen schläft sie jetzt schon heute sollte sie eigentlich wieder wach werden, gerade als ich den Gedanken fertig gedacht habe höre ich einen leisen Rums. Schnell laufe ich ins Schlafzimmer wo Anastasia in einer Zimmerecke steht.

Ich bin so froh das alles gut gegangen ist und das meine Königin endlich auch ein Vampir ist. Zusammen gehen wir für sie Jagen, sie hat es mit Bravur gemeistert. Wieder zuhause angekommen geht sie schnell Duschen ich ziehe mich derweil um denn eine Jogginghose ist viel bequemer als eine Jeans, Anastasia kommt nur in Handtuch bekleidet wieder heraus und fragt mich nach frischen Sachen. Da fällt mir wieder ein das ich ihr ja neue Klamotten besorgt habe. Ich führe sie in das Ankleidezimmer und zeige ihr die Klamotten was sie mit einen kreischen quittierte, mir dann auch um den Hals gefallen und Küsst mich stürmisch.

Als sie sich von mir löst frage ich sie „Süße wann willst du eigentlich Heiraten" sie lächelt mich liebevoll an und antwortet „So schnell wie möglich" ich nicke grinsend und sage „Ich werde mich darum kümmern das wir in einer Woche heiraten können wenn das oky ist" sie küsst mich wieder mit all ihrer Leidenschaft das es mich fast umhaut.

Ich lasse sie alleine damit sie sich anziehen kann und gehe in mein Büro dort rufe ich Marcus an. „Ja mein König, was kann ich für sie tun." ich grinse das er immer so förmlich ist „Also ich will das du einen Hochzeitsplaner organisierst, die Hochzeit soll in einer Woche statt finden ich will eine schöne Romantische Trauung. Das Kleid soll ein Traum sein und mein Anzug zum Kleid passen. Am gleichen Tag will ich auch Anastasia Krönen. Also bereite alles vor." als ich aufgelegt habe lehne ich mich glücklich zurück, nach einigen Minuten kommt Anastasia in mein Büro sie trägt ein dunkel blaues Kleid das ihre kurven schön betont. Sie kommt zu mir und ich ziehe sie auf meinen Schoß Schlinge meine Arme um ihren Bauch, zeihe sie enger an mich und stütze mein Kinn auf ihre Schulter ab. Küsse ihren Hals rauf und runter was sie zum stöhnen bringt.

Die Woche vergeht total schnell ich bin so glücklich wie noch nie, heute ist endlich der Tag wo wir uns endlich das Ja Wort geben. Die Trauung findet im Schloss statt, ich bin schon fertig angezogen und Tigere jetzt in meinen Büro auf und ab, ich war in meinen leben noch nie so aufgeregt. Nach einiger Zeit klopft es an die Tür, darauf geht die Türe auf und Marcus steckt seinen Kopf durch die Türe „Mein König es ist so weit." ich nicke und zusammen gehen wir runter in den Thronsaal, um dort auf Anastasia zu warten. Die Musik fängt an zu spielen alle erheben sich und richten ihren Blick auf die Türe die langsam aufgeht. Als ich Anastasia sehe traue ich meinen Augen nicht sie sieht aus wie ein Engel, ihr Kleid ist in weiß-violett gehalten, das Oberteil besteht aus einer Corsage die mit Perlen bestickt ist, der Rock besteht aus einigen Schichten Tüll der leicht im licht glitzert. Ihre Haare wurden leicht hochgesteckt, als sie auf mich zukommt sehe ich wie ihre Augen leuchten und bin froh das sie jetzt endlich für immer mein sein wird. Als der Vampir Priester uns Verheiratet bekomme ich nicht fiel mit denn meine komplette Aufmerksamkeit ist auf Anastasia gerichtet ich sage wie automatisch „Ja ich will", als sie auch „Ja ich will" sagt stecke ich ihr den Ring an den Finger und warte nur noch gespannt bis wir uns endlich Küssen können. Endlich ist es so weit, ich kann sie endlich wieder Küssen, die Geste klatschen und jubeln. Nach der Trauung erhebe ich meine Stimme „Liebe Geste und meine Liebe Ehefrau. Bevor es zum Feiern geht will ich noch schnell die Krönung machen damit das alles auf einmal ist. Bitte Knie dich nieder und gelobe dein Volk immer zu beschützen und zu helfen bis in den Tod." auf den Knien sieht sie zu mir hoch wo ich ihre Krone in den Händen halte und antwortet „Ich Anastasia Black gelobe mein Volk zu beschützen und zu helfen bis in den Tod." ich setzt ihr die Krone auf und spreche mit all meiner macht in der Stimme „Nun erhebe dich Königin Anastasia Black und präsentiere dich deinen Volk."

Ich küsse sie und zusammen wenden wir uns dann den Gesten zu die sich alle Respekt voll vor uns verbeugen. „Lang lebe König Dimitri und Königin Anastasia." ich deute an das sie sich erheben sollen und das sie leise sein sollen „Also meine lieben dann begeben wir uns in den Ballsaal und lasst uns feiern." damit gehe ich mit meiner Frau vor in den Ballsaal die Geste folgen uns, wir eröffnen das fest mit dem Traditionellen Walzer.

 

 

Epilog

 

Anastasia

Nach der Feier die bis in die Morgenstunden geht, bringt mich Dimitri zu einen Privat Jet und damit Fliegen wir in die Flitterwochen nach Paris. Im Flugzeug zieht er mir das Traumhafte Kleid aus, danach lieben wir uns das erste mal aber dafür 4 Stunden lang. Kurz danach schlafen wir zusammen gekuschelt ein.

Es sind jetzt 10 Jahre vergangen. Wir hatten viel Spass zusammen aber auch einige Hürden zu meistern, darunter auch der Kampf gegen die Werwölfe die auf Rache aus waren.

Heute bin ich beim Vampir Arzt weil ich das Blut sobald ich es Trinke wieder hochkommt, er Untersucht mich und sagt dann „Meine Königin, ich habe das noch nie erlebt aber sie sind Schwanger. Herzlichen Glückwunsch." ich sehe ihn geschockt an, bedanke mich und fahre wieder nachhause.

Dort angekommen gehe ich zu Dimitri ohne anzuklopfen gehe ich in sein Büro wo er gerade eine Besprechung hat, die Männer verbeugen sich vor mir „Schatz ich muss mit dir sprechen, alleine." dabei sehe ich die Männer streng an.

Dimitri macht ein Handzeichen und die anderen verlassen den Raum, „Was ist los mein Engel." fragt er.

Ich sehe auf den Boden uns sage ängstlich denn ich weiß nicht wie er reagiert „Also ich war gerade beim Arzt weil ich kein Blut bei mir behalte." er sieht mich erstaunt an „Aber süße wieso hast du nichts gesagt." ich schüttle den Kopf und rede weiter „Bitte hör mir bis zum ende zu. Also er hat festgestellt das es normalerweise unmöglich ist aber ich bin Schwanger." rattere ich schnell runter und warte auf seine Reaktion, die aber lange Zeit nicht kommt.

Niedergeschlagen will ich den Raum verlassen als mich Dimitri stürmisch umarmt, mich hochhebt und uns im Kreis dreht, als er mich wieder auf den Boden abstellt fragt er mich mit breiten grinsen „Also werde ich Vater" ich nicke glücklich, denn seine Reaktion hat mich überrascht.

Die neun Monate vergehen schnell ich hatte immer wieder Mitleid mit Dimitri denn meine Launen waren oft nicht so schön.

Der Arzt kommt gerade in das Zimmer, denn die Wehen haben eingesetzt. Es ist so weit der kleine Vampir Prinz will raus. Ja es ist ein Junge Prinz Vladimir Marsell Dimitri Black.

Dimitri ist so stolz Vater zu sein, denn ich bin die erste Vampir Frau die ein Kind zur Welt bringe. Das Volk jubelt über ihren neuen Prinzen und wieder wird gefeiert. In den Letzten 10 Jahren stellte ich fest das die Vampire gerne feiern bei jeder noch so Kleinigkeit.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 16.07.2016

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