1.Kapitel Normales Leben
Mein Name ist Clara, bin 15 Jahre alt und ich gehe auf die Edith-Stein Realschule. Heute ist der erste Tag nach den Sommerferien und nun bin ich in der 9. Klasse.
Mein Wecker klingelte und ich drehte mich noch mal um, da ich keine Lust hatte auf zu stehen, da fiel mir ein das der erste Schultag war und ich setzte mich ganz schnell auf, so das mir schwindelig wurde. << Was soll ich bloß anziehen?>> meckerte ich während ich vor meinem Schrank stand. Ich entschied mich für ein schwarze Bluse mit kurzen Ärmeln, eine kurze Hose und Ballerinas. Ich machte mich oben im Badezimmer fertig, schnappte mir danach meine Schultasche und ging nach unten in unsere Wohnung. Meine Mutter und ich lebte alleine nachdem mein Vater bei einem Autounfall gestorben ist, << Morgen Mom.>> Mama drehte sich um und lächelte << Morgen.>> Ich ging zum Frühstückstisch und trank meinen Kakao, << Und Schatz bist du schon aufgeregt, da doch dein erster Schultag ist.>> << Nö, eigentlich nicht ich kenne doch alle nur vielleicht kommen ein, zwei neue Schüler und das wars.>> sie guckte mich komisch an, ich glaubte sie wollte etwas anderes von mir hören << Ah, das ist schön.>> ich saß stumm da und trank meinen Kakao weiter, wer wohl alles neu in meine Klasse kommt? Meine Klasse ist schon ganz ok, aber ich bin da eher einer der Außenseiter.Ich habe lieber nur zwei richtige Freunde als viele falsche, Jessica und Sarina sind die beiden besten Freunde die ich mir vorstellen kann, wir machen alles zusammen und wenn mal was nur zu zweit gemacht werden soll fragen wir sofort ob wir nicht zu dritt machen können. Wenn das dann aber mal nicht klappt macht einer von uns mit Nadine, Nadine hofft in unseren " Clique " rein zu kommen, aber wir drei kennen uns schon ewig und da passt einfach keiner mehr rein.
<< Clara, huhu du kommst zu spät Jessica hat auch schon geklingelt.>> Verwirrt schaute ich auf wie lange war ich wohl in meinen Gedanken... naja egal auf zu Jessica. Ich schnappt mir meine Tasche und ging aus dem Haus, Jessica war sehr hübsch lange hell braune Haare, Brille, schlank und super lustig. Sarina war auch gut aussehend sie hat mittellange dunkelbraune Haare, sehr schlank und ist eher schüchter. Ich habe blonde Haare die mir ein Stück über die Schultern gehen, bin auch schlank und bin der zurückhaltende Typ. << Morgen Clara!!!>> wir umarmten uns << Morgen Jessi.>> murmelte ich. Jessica war immer so fröhlich aufgeladen, viel zu fröhlich nach meinem Geschmack. << Hast du schiss davor wer in unsere Klasse kommt?>> << Nö. Hauptsache kein Jungs wir haben schon genug in unserer Klasse.>> ich seufzte, da kam auch schon Sarina ich ging zu ihr und umarmte sie << Morgen.>> ich lächelte << Na dann lass uns zur Schule gehen.>> meine Schule ist eigendlich ganz ok, aber ich gehe eh nicht gerne zur Schule wegen den Anderen aus meiner Klasse. Sie finden wir sind Außenseiter und wollen nichts mit uns zu zun haben. Das war schon seit der Grundschule so und ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt, aber ich habe gelernt damit zu leben. << Clara träumst du schon wieder?>> << Oh, tschuldigung.>> mir kam das komisch vor das ich plötzlich immer so in meine Gedanken versunken bin. Wir gingen über den Schulhof in unsere Klasse, wir drei setzten uns natürlich sofort zusammen in die zweite Reihe und wir hatten Glück das die Reihe noch frei war, da wir die ersten waren. Ich stöhnte << Oh mann wann kommen die denn alle bloß? Mir ist langweilig!>> Jessi lachte << Ganz ruhig Clara, es werden schon alle kommen.>> Ich holte aus meiner Tasche ein Buch und fing an zu lesen. Ich stand total auf Vampire und manchmal wünschte ich mir ich wäre auch einer um dieser blöden Welt zu entfliehen. Ich war gerade voll in das Buch versunken da kamen schon die anderen in die Klasse und ich legte seuftzend das Buch wieder in meine Tasche. << Morgen zusammen.>> ging es nach einander und nach kurzer Zeit war die ganze Klasse da. << Alle hinsetzen der Unterricht beginnt.>> und da kam unser behinderter Klassenlehrer Herr Bockwill. Jessica kam zu mir uns setzte sich hin, als erstes bekamen wir unseren neuen Stundenplan der noch schlimmer war als unser Letzter. Dann klopfte es plötzlich an der Tür und es kam ein neuer Schüler rein, er sah unglaublich gut aus. Er heißt Gustavo, hatte schwarze Haare, orangene Augen, er war schlank aber dennoch muskolös und er trug lange Klamotten was im Sommer sehr komisch war, aber er hatte wohl seinen Grund. Ich schlug mir den Gedanken das er sich auch nur ein bischen für mich interesieren könnte aus dem Kopf und beachtete ihn nicht weiter. Die Stunde verging und wir bekamen alle nötigen Informationen für den Rest des Tages. Als nächstes hatten wir Förderuntericht und Jessica wurde von mir und Sarina getrennt, weil wir beide Mathe hatten und sie Deutsch. Sarina und ich setzten uns abseits von den Anderen, da kamen Vanessa, Maike, Julia und Sara zu uns << Warum setzt ihr euch nicht zu uns?>> << Wir sitzen nicht so gerne ganz vorne, außerdem ist euer Tisch eh schon voll.>> antwortete ich << Ach ja stimmt.>> sagte Sara und sie gingen lachend davon. Wir fingen unsere Aufgaben an bis die Stunde vorbei war und gingen dann zu den Bänken wo wir uns mit Jessica trafen. << Boa ey der Neue ist bei mir in der Fördergruppe und er hat nichts gemacht, er hat sich in die hinterste Ecke vom Raum von uns allen weggesetzt. Komischer Typ sag ich nur, aber wir hatten Glück die 9a hatt sechs neue Jungs bekommen und die 9c drei neue Mädchen.>> sie hatte Recht wir hatten wirklich Glück. Die Pause verging viel zu schnell und als nächstes hatten wir Differenzierung wo wir alle getrennt wurden, ich hatte Bio und ging zum Bioraum. Alle waren schon da und es war nur noch ein Platz in der Mitte des Raumes neben dem Neuen frei ich beachtete ihn nicht und setzte mich neben ihn. Ich packte meine Bücher und Hefte aus und merkte das er mich ansah, aber ich ignorierte ihn. Ich schwang meine Haare nach hinten und spürte wie er sich verkrampfte und ich wusste nicht was er hatte also drehte ich mich zu ihm und sah ihn an. Er sah mich auch an und ich wurde rot, ich wusste nicht was ich davon halten soll, da mich so ein süßer Typ ansah und ich wusste nicht was er von einem Mädchen wie mir wollte. Ich lächelte und er sah weg, was hatte ich getan? Er kannt mich doch noch gar nicht! Ich drehte mich wieder weg und sah ihn in den Rest der Stunde auch nicht mehr an. Was hat er bloß, was hat er bloß, was hat er bloß??? Ich ging nach Hause, allein da Sarina und Jessica noch Sport-AG hatten. Da war Gustavo plötzlich hinter mir und ich bekam Herzklopfen. Plözlich hörte ich eine wunderschöne Stimme << Hallo mein Name ist Gustavo.>> ich war überrascht das er mit mir sprach << Hi, ich bin Clara. Schön dich kennen zu lernen Gustavo.>> Ich lächelte und dieses Mal lächelte er auch und ich war erleichtert. << Also eigendlich wollte ich mich nur vorstellen, wie alt bist du eigendlich? Also ich bin 16 und du?>> << Ich bin 15 werde aber in zwei Tagen auch 16.>> er sah mich belustigt an und ich wollte wissen was er jetzt denkt, aber das konnte ich leider nicht. << Ich muss jetzt leider los da vorne wartet schon mein Vater.>> dort stand ein roter Ferrarie und im Auto saß ein Topmodel, ich begleitete ihn noch bis zu seinem Auto, lächelte den wunderschönen Mann an und ich ging nach Hause. Was wollte er und warum war er plötzlich so nett zu mir? Und warum überhaupt sehen er und sein Vater so gut aus? Außerdem hatten sie auch genau die selbe Augenfarbe, so ein schönes blau. Ich kam zu Hause an und klingelte, da ich meinen Schlüssel vergessen hatten. << Hattest du einen schönen Tag?>> fragte meine Mutter << Ja hatte ich.>> seufzte ich und ging an ihr vorbei. << Hast du neue Mitschüler bekommen?>> << Mhm, einen Jungen, Gustavo.>> << Ach das ist aber ein schöner Name. Und ist dein Stundenplan ok?>> << Ja. Ich gehe jetzt Hausaufgaben machen.>> << OK bis heute Abend.>> Meine Mutter arbeitet immer Nachmittags und so hatte ich immer genug Zeit um nach zu denken. An Hausaufgaben machen war jetzt gar nicht zu denken, ich schaltete Musik ein, legte mich aufs Bett und dachte über Gustavo nach. Was ist er für ein Mensch? Wie groß ist seine Families und wie sehen die aus? Mag er mich? Was ist sein Geheimniss? Ich weiß das er ein Geheimniss hat. Ich bin schon gespannt auf Morgen, ob er da wohl mit mir redet? Ich hoffe ja. Habe ich mich jetzt etwa in ihn verliebt? Ich kenne ihn doch gerade erst seit heute. Ok ich bin nicht in ihn verliebt ich muss ihn erst noch besser kennen lernen! Das setze ich jetzt so fest. Ich seufzte jetzt musste ich wohl doch anfangen Hausaufgaben zu machen da ich schon am ersten Tag einen Berg aufbekommen habe. Ich fing an und war nach drei Stunden fertig und ging duschen. Danach machte ich mir und meiner Mutter Essen, jedoch aß ich immer alleine was ich sehr schade fand da ich eigentlich eine ganz gute Köchin war. Nach dem Essen schnappte ich mir ein Buch und ging auf die Terrasse auf die Hollywoodschaukel. Ich liebte es zu lesen und vor allem Vampierbücher, ich las immer auch in der Schule und deswegen nannten mich auch viele Bücherwurm was mir aber sehr egal war. Als es draußen so dunkel war, dass ich nichts mehr sehen konnte ging ich rein, putzte mir die Zähne und zog mich um, dann ging ich nach oben und machte das Fenster auf und sah mir die Sterne an. Sah er sich vielleicht auch gerade die Sterne an? Ach was interessiert mich das eigentlich ich kenne ihn doch gar nicht. Ich ließ das Fenster ein Stück auf und ging schlafen, was sich als sehr schwierig bewies da ich nicht einschlafen konnte.
2. Kapitel Ein neuer Freund
Irgendwann bin ich dann wohl doch eingeschlafen, da ich anfing zu träumen. Erst war es ganz dunkel und ich sah nur den Schnee, aber dann kam plötzlich Gustavo wunderschön und er sah aus wie ein Gott. Er winkte mir zu und ich ging ein paar Schritte, da kam ein zweiter Junge, er hatte hellbraune Haare und er war wie ein Magier angezogen. Trozdem ging ich weiter zu Gustavo da flog, der andere Junge zu mir und wollte mich davon abhalten zu ihm zu gehen. Aber ich will doch zu ihn, ich will ihn berühren. Doch der Junge zog mich in seine Arme und wollte mich Küssen, jedoch wollte ich das nicht und fing an zu zappeln. Das sah Gustavo und kam zu mir und riss mich aus den Armen des Jungen, er nahm mein Gesicht in seine Hände und wollte mich küssen....
Da wachte ich auf, denn mein Wecker klingelte. Warum war Gustavo so nah bei mir in meinem Traum und wer war der Junge, und warum wollte dieser Junge mich küssen? Ich stand auf und suchte mir T-Shirt und Jeans raus, zog mich an, schminkte mich und da viel mir plötzlich auf das mein Fenster viel zu weit auf war als ich es aufgemacht habe. << Naja das bilde ich mir warscheinlich nur ein.>> sagte ich und ging runter. << Morgen Mom.>> << Morgen Schatz.>> Ich setzt mich hin und trank mein Kakao und dachte über meinen Traum nach. Was sollte das alles bedeuten? Passiert in meinem Leben doch endlich mal etwas spannendes? Aber wer war dieser Junge, ich kenne ihn nicht und er kam so deutlich in meinem Traum vor und er wollte mich küssen als ob wir schon so richtig vertraut sind. Ich stand auf und zog mich an und verabschiedete mich von meiner Mom. Jessica wartete schon und sie grinste wie jeden Tag << Morgen Clara.>> << Morgen Jessi. Wie läuft es denn mit Fabian du hast dich doch gestern mit ihm getroffen.>> << Clara es war sooooo schön. Ich habe mich so in ihn verliebt!>> << Das ist schön ich freu mich für dich.>> sie erzählte mir noch viel mehr doch ich nickte nur ab und zu und blendete sie aus. Gleich sehe ich Gustavo wieder, ob er wohl wieder böse auf mich ist? Glaube ich aber nicht. << So das war alles. Und was hast du gestern alles noch gemacht?>> fragte Jessica << Nichts besonderes Hausaufgaben, Essen machen, duschen und fernsehen.>> sie lachte << Klingt sehr interessant.>> Wir gingen zu dem Deutschraum und setzten uns hin. Sarina war leider krank und so saßen nur Jessi und ich zusammen. Wie jeden Morgen waren wir die ersten und unterhielten uns. Die Anderen kam wie immer nach und nach, und kurz vor dem klingeln kam Gustavo. Er sah wieder atemberaubend aus obwohl er wieder lange Sachen trug die aber sehr modisch waren. Plötzlich sah er hoch und begegnete meinem Blick er lächelte mich an, ich grinste zurück und hoffte das es keiner gesehen hat. Er ging in die letzte Reihe und setzte sich hin, jedoch konnte ich seinen Blick im Nacken spüren. << Duuuu... ich gehe mal eben zu Fabian ok?>> << Ja mach das.>> Ich wünschte mir so sehr das sie mit ihm zusammen kommt, da Fabian so ein netter Junge ist ( das weiß ich da ich auch schon mal mit ihm zusammen war) und sie passen perfekt zusammen. Ich musste grinsen, da kam auch schon Frau Portsteffen. Ich holte meine Sachen raus und stellte mich hin, da sah ich den Jungen hinter ihr herkommen und mir stockte der Atem. Es war der selbe Junge wie aus meinem Traum, nur er hatte normal Klamotten an und nicht so ein magisches Zeug. Der Junge sah sich in der Klasse um und dann sah er mich, sein Blick durchbohrte mich und wie aus Zauberhand musste ich ihn einfach angrinsen, wussre aber nicht wieso. Er zwinkerte mir zu und ich grinste noch mehr, dann stellte er sich vor << Hi mein Name ist Alec und ich bin 16 Jahre alt. Ich bin aus London hier her gezogen. Aber ich bin hier bis zu meinem neunten Lebensjahr aufgewachsen.>> Ich hörte die anderen alle tuscheln und besonders die Mädchen aus meiner Klasse. Ich drehte mich zu Gustavo um und sah das er nicht sehr erfreut aus sah. War er etwa eifersüchtig? Nur weil ich eine Jungen angelächelt habe! Liebt er mich etwa doch? Das wäre soooo toll. Aber was ist mit Alec, mag er mich auch und hatte er den selben Traum und Gustavo villeicht auch? Der Untericht fing an und ich dachte nicht weiter darüber nach, die Stunde ging schnell vorbei und ich ging mit Jessica zu den Bänken. << Wie findest du den Neuen? Er ist ja schon ganz süß aber nicht so süß wie Fabian! Was meinst du?>> fragter mich Jessica << Also ich finde, dass er nicht so süß ist wie Gustavo, aber ich bin nicht in Gustavo verliebt er sieht einfach nur gut aus und ist leider unerreichbar! Was solls ist mir auch egal erzähl mir lieber noch mehr wie es mit dir und Fabi läuft.>> sie fing an zu erzählen und ich hörte ihr aufmerksam zu. Trozdem machte ich mir Gedanken um die beiden Jungs, jedoch ärgerte ich mich das ich mir auch Gedanken um Alec machte. Die Pause war vorbei und wir gingen zu Bio das wir alle zusammen hatten, alle standen schon vor dem Raum, auch Alec und Gustavo. Beide sahen mich an und ich schaute weg, da kam auch schon Herr Kipper, der ein sehr strenger Lehrer ist. Er hatte auch in diesem Jahr wieder eine persönlichen Sitzplan gemacht, was wir alle immer sehr blöd fanden da wir immer Junge Mädchen sitzen mussten. << Morgen zusammen. Ich habe jeweils einen Namen von euch auf einen Zettel geschreiben und auf den Platz gelegt wo ihr sitzt.>> ich suchte meinen Namen und fand ihn auch schnell. Ich sitzte in der dritten Reihe und darüber freute ich mich auch, doch dann viel mir erst später auf, welche Namen auf den beiden Zettel neben mir standen, Gustavo saß rechts von mir und Alec links. Das kann ja heiter werden... mal sehen was passier. Als erstes kam Gustavo << Hallo Clara.>> ich sah ihn kurz an und lächelte dann kam Alec << Hi Clara.>> << Hey Alec wie gehts? Und wie findest du deine neue Klasse?>> << Mir gehts gut und ich finde die Klasse ganz in Ordnung.>> er lachte und holte seine Sachen raus. Bei ihm hatte ich ein sehr fröhliches Gefühl und man konnte leicht mit ihm reden, jedoch vergaß ich den Traum nicht, obwohl es war doch nur ein Traum. Ich hoffte das Alec und ich sehr gute Freunde werden konnten. Ich sah Gustavo an der sehr traurig aussah << Gustavo was ist los ist irgendwas passiert du siehst so traurig aus?>> er sah mich mit einem Blick an doch ich hielt ihm stand << Können wir nach der Schule villeicht mal kurz reden?>> << Ja klar Jessica hat eh wieder Sport-AG das passt dann gut.>> ich lächelte ihn an und mein Herz fing heftig an zu schlagen. Er sah jetzt glücklich aber auch nachdenklich aus. Die Stunde verging und die anderen auch, ich konnte mich gar nicht mehr richtig konzentrieren, da ich gleich wieder mit Gustavo allein sein werde. Ich begleitete Jessica noch zur Sporthalle und setzte mich dann auf eine Mauer und wartete auf ihn. Ich schaltete mein MP3-Player ein und steckte mir die Kopfhörer ins Ohr und fing an leise zu singen, nur so das es keiner hören konnte. Nach kurzer Zeit tauchte plötzlich Gustavo neben mir auf und lacht mich an, ich nahm die Kopfhörer raus << Was ist?>> << Du kannst aber schön singen.>> ich wurde rot << Habe ich laut gesungen?>> << Nein nur ich sitzte schon eine Weihle hier und habe genau hingehört.>> << Achso... du wolltest mit mir reden?>> er wurde ernst. << Ja, das wollte ich aber das ist jetzt nicht mehr so wichtig, aber du erfährst es noch.>> << Mhm.. okey.>> << Aber eins wollte ich dich noch fragen. Magst du mich eigendlich?>> ich erschrak, was sollte ich bloß jetzt sagen << Ja.>> sagte ich und seufzte stark. << Sorry Gustavo aber ich muss jetzt gehen.>> Ich stand auf gab ihn einen Kuss auf die Wange und ging los. Da sah ich wieder seinen Vater im Auto sitzen der mich sehr glücklich ansah, war das jetzt weil ich Gustavo einen Kuss auf die Wange gegeben habe? Was sollte das? Oder freut er sich einfach nur für seinen Sohn? Ich ging nach Hause. Ich erledigte wieder meine Hausaufgaben und machte die Hausarbeit, ging dann noch schnell duschen und ging dann ins Bett. Ich träumte wieder den selben Traum, nur das ich näher an Gustavo herrankam und er mit mir fort ging. Schlapp wachte ich auf und machte mich vertig, ich zog mein lieblings T-Shirt an und meine kürzeste Hose die ich hatte, da es sehr warm werden soll. Mein Mom schlief noch und ich machte mir mein Essen selber und ging dann raus zu Jessica. Sarina war immer noch krank und so gingen Jessi und ich weider alleine zur Schule wir hatten wieder Bio und ich freute mich darauf wieder neben Gustavo zu sitzten. Er kam kurz nach uns rein und lächelte mich sofort an, 3. Kapitel Gustavos Familie
Wir fuhren mindestens eine halbe Stunde und kamen dann zu einer sehr abgelegenen Villa tief im Wald, was ich sehr komisch fand, aber sie sah einfach nur wunderschön aus und war sehr groß. Ich war sehr nervös, was erwartet mich da drin wohl und werden sie nett sein? Natürlich werden sie nett sein was machte ich mir eigendlich so viel Angst? Ich stieg aus dem Auto aus und Gustavo stand da auch schon neben mir. Wir gingen rein, und erst konnte ich auch gar nichts sehen aber dann wow... das Zimmer in dem ich stand war riesig, es war so hell und die ganze Rückseite des Hause zum Wald hin war Verglast. Es sah einfach nur wunderschön aus, so muss wohl eine Prinzessin leben. Gustavo trat hinter mir und ich sah in jedes Gesicht, es waren sechs Personen da fing der Vater von Gustavo an zu reden << Wilkommen bei uns zuhause. Mein Namen kennst du ja schon und das ist meine Frau Gielle. Das da vorne sind Lucius und Angela und Jack und Juanna.>> Caicius hatte blonde Haare, Giella dunkel-braune, Lucius schwarze, Angela blonde, Jack dunkel-blonde und Juanna braune Haare. Anscheint waren Lucius und Angela und Jack und Juanna zusammen, aber ich fragte mich wer von den Gustavos richtige Geschwister waren, denn irgendwie sahen die alle gleich alt aus. Ich lächelte schüchtern << Hallo. Ich freue mich sehr hier zu sein. Ich hoffe ich mache keine Umstände.>> << Überhaupt nicht, es freut uns sogar sehr das du da bist.>> sagte Giella doch irgendwas in ihren Blick konnte ich nicht deuten. << Clara wollen wir jetzt mit unserem Referat anfangen?>> fragte Gustavo << Ja.>> Gustavo nahm meien Hand und ich bekam richtig Herzklopfen, doch mir viel erst später auf das seine Hand so kalt war. Hatten die anderen auch alle lange Klamotten? Ich glaube schon... . Wir waren im Dachgeschoss und betraten ein riesiges Zimmer das ganz in weiß gestrichen wurde. Eine ganze Wand war nur mit DVD´s voll gestellt und das Zimmer hatte kein Bett nur ein Sofa. Ich setzte mich aufs Sofa und packte ein Block und ein Kulli aus << Wollen wir nun anfangen oder nicht?>> fragte ich total glücklich, ich konnte es immer noch nicht glauben ich saß hier mit Gustavo in seinem Zimmer << Ja natürlich. Sollen wir uns Morgen auch noch mal treffen?>> << Tut mir leid das klappt nicht. Ich habe doch Morgen Geburtstag und da feier ich mit meiner Familie. >> << Ach so. Schade.>> ich war traurig das er traurig war und ich war am überlegen ihn villeicht später auch zu meinem Geburtstag einzuladen. << Dann lass uns mal anfangen. Welche Krankheite nehemen wir überhaupt?>> << Wie wäre es denn mit AIDS?>> << Ja das klingt gut und wo sollen wir jetzt anfangen, also womit sollen wir erst einaml im Internet nach gucken oder sofort deinen Vater fragen?>> << Eigendlich können wir sofort meinen Vater fragen.>> Wir gingen los und er erzählt uns so viel das ich mit dem mitschreiben nicht mehr hinter her kam, doch irgendwann war das auch zu ende und wir sind wieder in sein Zimmer gegangen. << Ich glaube ich kann zehn Jahre nicht mehr schreiben. Meine Hand tut jetzt so weh, ich habe schon gedacht dein Vater hört nie wieder auf zu reden.>> ich lachte << Tut mir leid du hättest doch sagen können das du nicht mehr schreiben willst dann hätte ich weiter geschrieben. So jetzt machen wir dann die Aufteilung ok?>> << Ja in ordnung. Also du fängst an, dann ab da komme ich und .... >> Die Zeit verging und plötzlich knurrte mein Magen was mir sehr peinlich war, aber ich hatte seit heute Morgen nichts mehr gegessen. Er lachte << Soll ich ein paar Snacks holen?>> << Das wäre nett, aber nur wenn es keine Umstände macht.>> er ging los und ich hatte ein bischen Zeit mich in seinem Zimmer um zu sehen. Warum hatte er kein Bett? Schlief er auf dem Sofa? Ich ging zu ein paar Fotos die mir erst gar nicht aufgefallen sind, da war Gustavo mit seiner Familie drauf und er sah kein bischen anders aus als jetzt was mich stuzig machte da das Foto schon sehr alt aus sah doch ich setzt mich wieder hin und vertiefte mich in unser Referat. Gustavo kam mit einem Tablett voller Erdbeeren, die man in Schokosoße tunken konnte wieder. Das sah lecker aus und ich freute mich die jetzt mit ihm zu essen. << Magst du Erdbeeren?>> fragte er << Ja. Ich esse sehr gerne Erdbeere, man könnte schon fast sagen das ich Erdbeeren liebe.>> ich lachte und er auch. Ich räumte die Schulsachen weg und er stellte das Tablett in die Mitte <<Ladies first.>> ich nahm mir eine Erdbeere tunckte sie kurz in die Schokoladensoße und biss and der Erdbeere ab << Das ist lecker.>> Ich nahm noch eine und hielt sie Gustavo hin er biss auch ab, aber kaute nicht und schluckte sie sofort runter. << Magst du denn Erdbeeren?>> fragte ich << Ja wieso?>> << Nur so.>> Wir saßen noch weitere zwei Stunden an dem Referat, doch irgendwann musste ich ja nach hause << Ich muss glaube ich mal langsam nach Hause.>> << Ja stimmt. Wir haben ja auch alles fertig und du musst bestimmt noch etwas für Morgen vorbereiten.>> << Ja das stimmt. Ich kann es kaum erwarten Morgen 16 zu werden.>> << Das glaube ich dir.>> wir lachten. << Gustavo du kannst ruhig schon vor zum Auto gehen ich glaube ich habe mein Handy vergessen.>> << Ok, ich frage schon mal meinen Vater ob er uns jetzt zu dir nach Hause fährt.>> << Ja... bin gleich wieder da.>> Mein Handy lag auf seinem Sofa, ich nahm es und , ging dann ein paar Stufen runter, da stolperte ich als erstes viel mein Handy auf den Boden und zerbrach, dann flog ich nach vorne und ich dachte nur noch daran schnell die Augen zu zu machen, da ich das nicht mit ansehen wollte. Doch ich landete überraschend sanft ich machte die Augen auf und lag in Gustavos Armen, wie konnte der so schnell bei mir sein? Ich befreite mich aus seinen Armen und stellte mich hin << Danke.>> murmelte ich immer noch erschrocken. Ich ging nach unten wo auch schon Caicius stand um mich nach hause zu fahren, doch ganz plötzlich wurde mir schwindelig und schwarz vor den Augen und ich fiel in den Abgrund...
Ich sah jemanden, doch ich konnte ihn nicht genau erkennen. Es wurde immer heller und ich erkannte das es Alec war. Er sprach zu mir << Clara lauf Weg von dem Ort wo du gerade bist. Es ist gefährlich, du weißt nicht was diese Leute für Kreaturen sind. Du weißt nicht was sie mit dir machen wollen, ich schon. Bitte bitte bitte lauf weg!>> << Wieso? Ich mag ihn.>> << Nein.>> schrie er << Das darfst du nicht. Lauf sofort weg.>> und er verschwand.
Es wurde wieder klarer in meinem Kopf und ich hörte schon Gustavos Stimme << Sie wird Morgen 16 wir können nicht mehr lange warten.>> da sprach Caicius << Ich weiß, aber wir müssen ihr erst alles erklären damit sie sich auch verabschieden kann. Gustavo sie fängt ein ganz neues Leben und ein neues Alter an meinst du es wird ihr einfach so leicht fallen?>> << Du hast Recht. Ok noch zwei Wochen dann machen wir es.>> << Ja, versprochen.>>
Ich schlug langsam die Augen auf und setzte mich hin. Gustavo sah mich an und der ganze Rest der Familie auch, was sind sie für Kreaturen, was hat Alec da gesagt? Sie sind gefährlich... Ich war verwirrt. Sie sahen mich immer noch an und ich stand auf << Kannst du laufen?>> fragte Gustavo << Ja. >> sagte ich kurz und ging zum Auto. Ich setzte mich hin und dachte weiter über den Traum nach, als wir bei mir zuhause waren bedankte ich mich kurz und ging sofort ins Haus, doch ich konnte Gustavos traurigen und grübelnden Blick sehen. Er tat mir leid doch langsam bekam ich Angst vor ihm. Meine Mutter war noch nicht da und ich nahm erst einaml eine Dusche, dann setzte ich mich nach drauße. Da klingelte das Telefon und ich ging ran << Hallo?>> << Hi Clara ich bins Alec. Kann ich mal kurz bei dir vorbei kommen ich bin gerade in der Nähe?>> << Ähm.. ja klar.>> << Ok bin in zehn Minuten bei dir.>> Da hatte er auch schon aufgelegt, was wollte er bloß von mir? Villeicht konnte ich ihn ja fragen was es mit meinem Traum zu tun hat. Ich zog mich an und schmickte mich schnell ein bischen, stellte ein paar Snacks auf den Tisch, stellte Musik an und wartete auf ihn. Kurz danach klingelte es auch schon und ich ging zur Tür und machte sie auf, er stand da und lächechelte mich an. << Hey.>> sagte er und umarmte mich << Hi Alec. Komm doch rein.>> wir gingen in die Küche << Kakao, Tee, Kaffe was möchtest du trinken?>> << Einen Tee bitte.>> perfekt der passt genau zu den Plätzchen. Ich machte uns Erdbeer-Kirschtee und er sah mir dabei zu << Was hast du denn Heute nach der Schule gemacht?>> << Ich war bei Gustavo, da wir ja ein Referat zusammen machen müssen.>> er sah verärgert aus was hat er bloß gegen ihn? Erst in meinem Traum und dann jetzt. << Was hast du eigendlich gegen ihn?>> ich stellte ihm die Tasse Tee hin und setzte mich auch << Das ist nicht so einfach zu erklären. Es ist eine lange Geschichte.>> sagte er << Ich habe Zeit.>>
<< Also unterbrech mich bitte nicht. Es fing vor vielen Jahren an, als viele Menschen noch an Hexen und Vampiere glaubten. Sie gab es früher wirklich aber Vampire und Magier keine Hexen waren Feinde sie bekämpften sich andauernt und das über Jahre. Mein Vorfahren vor ungefähr 100 Jahren kannten Caicius, Gustavo und den Rest schon sie begegneten sich im Wald und fingen sofort an zu kämpfen. Bei meiner Familie überlebte nur mein Opa von sechs Personen und bei den Black´s war noch nicht mal einer verletzt. Ich bin der Nachkommen meiner Familie und ich wurde dazu bestimmt Vampire zu jagen. Verstehst du jetz wie gefährlich sie sind.?>> ich war für einen Moment unfähig zu sprechen << Heißt das Gustavo ist ein Vampir? Und was will er dann von mir?>> << Ja er ist ein Vampir und er will dich zu seiner Partnerin machen.>> << Woher weißt du das?>> <<Siehst du das Mal auf deinem Arm nicht? Es passt genau zu dem das Gusatvo auf seinem Arm hat. Streng dich an, dann kannst du es auch sehen.>> Ich sah auf meinen Arm und strengte mich wirklich an und dann plötzlich sah ich ein schwarzes Mal das über mein ganzen Unterarm ging. Ich schnappt erschrocken auf << Können das auch andere sehen? Und wieso bin ich für Gustavo bestimmt ? Und warum muss ich ein Vampir werden? Kann ich das auch ändern?>> << Nein andere können es nicht sehen. Das du für ihn bestimmt bist ist kein Zufall das hat eine lange Tradition und ich weiß leider auch nicht worum es geht. Du musst ein Vampir werden, weil tief in dir du schon einer bist und der erst wenn du 16 bist und dein Auserwählter dich beisst wirst du auch ein Vampir. Du kannst es ändern, wenn du mit mir einen Packt schließ, weil dann verschwindet der Vampir in dir und du musst dann für immer mit mir zusammen bleiben. Das gute daran ist das du dann auch Zauberkräfte bekommst.>> so viele Informationen musste ich erst einmal verarbeiten. Gustavo und seine Familie sind also Vampire und ich kann auch einer werden oder ein Magier. << Clara, gehts dir gut? Du siehst nicht sehr gut aus.>> << Das ist alles zu viel ich muss das erst einmal verdauen. Außerdem habe ich morgen Geburtstag und werde dann schon 16. Ich muss auch noch etwas vorbereiten. Nur eine Frage habe ich noch. Wie viel Zeite hätte ich dann noch bis er mich beisst?>> << Genau zwei Wochen nach deinem 16. Geburtstag.>> << OK.... kannst du jetzt bitte gehen?>> << Ja ist in ordnung bis Morgen.>> er ging zu Tür und ich setzte mich noch mal hin. Morgen werde ich 16 und in zwei Wochen bin ich dann ein Vampir oder eine Magierin, das ist sehr erschreckend. Obwohl ich wollte schon immer ein Vampir sein und jetzt hätte ich die Chance. Ich ging nach Oben nahm eine Schlaaftablette und legte mich ins Bett.
4. Kapitel Angst ( Was soll ich werden Vampir oder Magierin?)
Ich hatte keinen Traum warscheinlich durch die Tablette, ich wachte noch erschöpft auf. Ich suchte mir etwas schickerers als sonst aus und zog mich an, dann ging ich langsam nach Unten wo schon meine Mutter auf mich wartete << Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Schatz.>> meine Mutter umarmte mich und gab mir ein Geschenk. Es war ein Laptop und ich war überglücklich << Danke Mom.>> Ich ging raus und dort wartete auch schon Jessica << Happy B-Day Clara!!!! Sarina ist leider immer noch krank.>> wir gingen zur Schule sofort in den Englischraum. Wir setzten uns nebeneinander und da viel mir auf das Gustavo schon da war und mich ansah. Ich ignorierte ihn und redete mit Jessica über alles möglichen. Da kam Gustavo zu uns << Clara kann ich mal kurz mit dir reden?>> << Geh bitte weg. Ich möchte nichts mehr mit dir zu tun hanen.>> sagte ich bissig und er sah erschrocken aus, da kam Jessica << Clara Frau Schmidt hat zu mir gesagt da wir erst drei Personen sind und wir deswegen wegen der Hitze Hitzefrein bekommen. >> wir hüpften rum << Jea wie geil ist das denn!! Komm lass uns doch Eis essen gehen.>> fragte ich << Ok aber ich lade dich ein, schließlich hast du ja heute Geburtstag.>> Gustavo ging zu seinem Tisch und holte seine Tasche, ich tat das selbe und wir gingen aus dem Raum. Gustavo ging hinter uns doch ich ignorierte ihn weiter, ich ignorierte ihn nur weil ich angst vor ihm habe, was aber auch nicht wunderlich ist. << Du Jessi. Ich wollte in zwei Wochen am Wochenende eine Party ferien, meinst du du kannst da kommen?>> << Aber klar doch! Du bist doch meine Beste Freundin für dich neheme ich mir immer Zeit.>> ich lachte und drehte mich um. Gustavo sah erschrocken aus, ich wusste ja was er in zwei Wochen von mir wollte und das wollte ich nicht. Ich will mein normales Leben weiter führen und habe mich für Alec entschieder was ich ihm auch in ein anhalb Wochen sagen werde. Gustavo tat mir schon ein bischen leid ich war für ihn bestimmt und er würde mich verlieren. Ich mochte ihn, aber er macht mir Angst, zwar wollte ich schon immer ein Vampir sein, doch jetzt da ich weiß das er einer ist und Blut trinkt wollte ich nur noch weg von ihm. Wir waren aus der Schule raus und gingen in Richtung Stadt, wir waren fast an der Eistile da viel mir auf das Gustavo immer noch hinter uns war. Ich war sauer und drehte mich um << Kannst du aufhören uns hinter her zu laufen? Ich habe dir eben schon gesagt das ich nichts mehr mit dir zu tun haben möchte.>> << Ich laufe dir nicht hinter her ich gehe auch in die Stadt um etwas zu besorgen. Und warum willst du nichts mehr von mir wissen? Was habe ich dir angetan?>> seine Stimme hörte sich traurig an << Das geht dich nichts an! Und ich will auch nie wieder mit dir reden. Ach ja morgen komme ich nicht in die Schule ich schwänze du kannst also das Referat alleine machen.>> Er sah mich eindringlich an und ging dann weg. << Clara komm ich sitzte schon seit fünf Minuten alleine am Tisch das wird langweilig.>> Ich ging zu ihr rüber << Tut mir leid er wollte noch etwas über das Referat wissen, und jetzt essen wir beide ein Spagettieis ok?>> << Das klingt gut.>> sagte Jessica. Wir hatten einen schönen Vormittag und gingen um ein Uhr zurück, da ich ja heute auch noch Geburtstag hatte. Wir verabschideten uns an der Kreuzung, denn sie musste noch zu ihrer Oma. Ich ging an meiner Schule und sah dort Gustavo sitzen, doch ich ging einfach vorbei. Doch plötzlich stand er vor mir und legte seine Hände auf meine Schultern << Was soll das?>> fragt ich << Clara, bitte tu mir das nicht an verlass mich bitte nicht.>> << Lass mich los. Ich hasse dich geh weg.>> jedoch verstärkte er seinen Griff nur << Ich werde dich nicht los lassen, bis du mir sagst was ich falsch gemacht habe.>> ich sah auf den Boden << Ich will es dir nicht sagen, weil ich davor Angst habe. Ich habe vor dir Angst.>> meine Stimme war nur noch ein flüstern << Wieso hast du Angst vor mir?>> << Lass mich los und ich sage es dir>> er ließ mich los und sah mich erwartungs- voll an << Ich habe mich Gestern noch mit Alec getroffen und der hat mir alles was er weiß über dich erzählt was er und seine Familie über euch weiß. Ich weiß das du ein Vampir bist und ich für dich bestimmt bin, da ich auch das Mal sehen kann was du und ich haben. Jedoch werde ich kein Vampir ich habe mich für Alec entschieden und er schließt mit mir einen Packt, sodass ich eine Magierin werde und nicht ein Vampir.>> nachdem ich das gesagt habe sah ich ihn nicht mehr an sondern rannte weg. <<Lebe wohl Gustavo, ich habe Angst vor dir, obwohl ich die so sehr liebe.>> sagte ich noch und ich wusste er würde das hören. << Clara warte.>> ich wusste er könnte mich ohne Probleme einholen, doch er tat es nicht. Ich kam mit Tränen in den Augen nach Hause, wo meine Mutter und meine Oma und mein Opa warteten. Ich wusch die Tränen weg und ging mit einem Lächeln zu ihnen, wir aßen Kuchen und sprachen über viele Sachen. Irgendwann kamen auch noch meine Tanten, Onkel und Cousinen wir grillt und hatten viel Spaß zusammen. Ich liebte sie und würde sie nie für irgend jemanden verlassen. Um elf Uhr Abends waren alle weg und ich ging nach oben, ging in mein Zimmer und sah das ein Päckchen auf meinem Bett lag und oben drauf lag ein Brief. Mit einer wunderschönen Shrift stand da << Clara >> von wem er wohl war? Ich machte den Brief auf und laß ihn:
<< Liebe Clara,
ich weiß das das alles für dich sehr schlimm sein muss, aber es hat auch seine guten Seiten. Ich lebe schon seit zweihundert Jahren und habe nur nach dir gesucht, nach meiner Auserwälten. Es ist die Bestimmung eines Vampirs sie zu finden, da immer nur männliche Vampire erschaffen werden können und die weiblichen ja schon Tief im Inneren leben. Jeder hat nur ein mal die Chance seine Auserwälte zu einem Vampir zu machen, dass heißt ich müsste sonst für immer alleine Leben und für immer 16 bleiben. Jedoch wenn du dich für mich entscheiden würdest könnten wir beide 18 werden. Ich weiß auch nicht warum das so ist aber man wird immer älter, zusätzlich wirst du noch eine Gabe bekommen, die wir aber leider vor her nicht Wissen. Bianca ich liebe dich über alles und hast heute auch gesagt das du mich liebst aber Angst vor mir hast. Ich würde dir nie etwas tuen das schwöre ich dir. Bitte melde dich bei mir!!! Du bist mein Leben!!!
Liebe Grüße Gustavo >>
Mir viel auf das Tränen über meine Wange liefen, er liebt mich und ich bin seine einzige Chance. Ich würde dann 18 sein, das ist ja auch mal was cooles. Wie ich dann wohl aussehen werde? Ist es villeicht doch gut ein Vampir zu sein? Ich packte das Geschenk aus und da war ein Handy drin, das neuste was es zur Zeit gibt. Ich spielte mit dem Handy rum und fand raus das Gustavo schon seine Nummer und die Nummern der Anderen schon bei mir gespeichert hatte. Sollte ich ihm villeicht eine SMS schreiben? Ja ich mache es.
<< Hey Gustavo. Danke für das Geschenk, ich finde es einfach toll. :) Lass wir doch morgen einfach mal die Schule ausfallen und reden ein bischen. Ich habe zu schnell entschieden du scheinst doch nicht so gefährlich zu sein wie ich gedacht habe. Ich glaube sogar, dass ich dich mag :) Dann bis Morgen.
Ganz liebe Grüße Clara :]
Soll ich auf senden drücken? Ich entscheide mich dann für ein Leben als Vampir. Ach was solls ich liebe ihn doch. Ich drückte auf senden und zog mir anschließend ein Top und eine Jogginghose zum schlafen an. Ich lag gerade im Bett und wollte schlafen, da klopfte es an meinem Fenster. Wer kann das sein? Das Fesnster ist viel zu hoch. Ich ging langsasm zum Fenster und machte es auf, da sprang auch schon Gustavo in mein Zimmer. << Was machst du hier?>> fragte ich erschrocken << Ich konnte nicht mehr zu Hause bleiben, wenn du mir so eine tolle Nachricht schreibst.>> er strahlte ich ging zu ihm und schlang die Armen um ihn, er tat das selbe. Ich sah nach oben da fragte er << Darf ich dich küssen?>> << Ja. >> hauchte ich zum ersten mal trafen seine Lippen auf meine und es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Seine Lippen waren zwar kalt, aber voller Leidenschaft. Unsere Lippen lösten sich viel zu schnell, doch meine Wangen glühten immer noch weiter. << Ich liebe dich.>> sagte ich, da antwortete er << Du bist mein ein und alles.>> Wir standen kurze Zeit so da, da fing er an zu reden << Du möchtest also Morgen die Schule scwänzen?>> << Ja das möchte ich, ich will zu deiner Familie, damit sie mir alles erklären können was jetzt passiert.>> er sah mich liebevoll an << Es ist so toll das du dich für mich entschieden hast. Jetzt fängt mein Leben erst richtig an.>> ich seufte, ich war müde. << Gustavo wartest du morgen vor meinem Haus, denn dann können wir sofort zu deiner Familie. Sag mal... Alec hat gesagt ihr seit sehr schnell und stark, meinst du wir könnten zu deiner Familie laufen?>> << Natürlich wenn du das möchtest. Du musst jetzt aber schlafen. Mein Bruder fälscht für dich morgen die Unterschrift deiner Mutter also bring bitte etwas mit das sie Unterschrieben hat. Ich gehe jetzt. Ich liebe dich. Bis Morgen.>> wir küssten uns noch mal kurz und dann war er weg. Ich legte mich hin und schlief ein, morgen werde ich alles aber wirklich auch alles erfahren. Wie schön. Ich täumte von Gustavo´s und meiner Zukunft, wir waren 18 Jahre alt und sahen wunderschön aus. Ich hatte spitze Zähne, was mir ein bischen Angst machte, jedoch wusste ich es besser das es nicht so ist. Ich träumte noch lange weiter...
Ich wachte fröhlich auf, da ich heute den ganzen Tag mit Gustavo zusammen sein werde. Ich zog mich etwas schicker an, packte eine alte Klassenarbeit ein und ging nach Unten. Ich verhielt mich meiner Mom gegenüber normal und ging dann raus zu Jessica. << Morgen Clara.>> << Morgen Jessica. Du ich komme heute nicht zur Schule, kannst du den Lehrern wenn sie fragen sagen ich wäre krank?>> sie sah mich verdattert an << du hast sowas doch noch nie gemacht, aber ich sage es den Lehrern. Bis Morgen dann.>> Gustavo würde erst kommen wenn die Schule schon angefangen an, also setzt ich mich auf die Mauer, schloss die Augen und hörte MP3-Player. Nach einiger Zeit öffnete ich meine Augen wieder und Gustavos Gesich war ganz nah an meinem. Ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren und schlang meine Arme wie am Vorabend um ihn. Wir sahen uns lange an und küssten uns schließlich. Viel zu schnell ging der Kuss vorbei << Du willst also heute in meine Welt eintauchen?>> fragte er nach kurzer Zeit << Ja das möchte ich sogar sehr.>> << Jedoch werde ich dich nicht zurückhalten wenn du heute doch nicht mehr ein Mitglid unserer Familie werden möchtest. Aber dann werden wir uns nie wieder sehen.>> ich sah ihn böse an und legte eine Hand an seine Wange << Sag so etwas doch nicht.>> er sah glücklich aus << Wollen wir jetzt los.>> ich hatte ein bischen Angst wie das mit dem laufen jetzt gehen sollte. <<Ja.>> << Darf ich.>> er hielt mir die Arme hin, ich nickte. Er hebte mich hoch und schwang mich zu seinem Rückem, ich klammerte mich wie ein Affe bei ihm fest und er fing an zu laufen. Ob man das laufen nennen konnte? Wohl eher fliegen. Ich hatte noch nie in meinem Leben so viel Spaß. Ich fing an zu lachen und er stimmte in mein lachen mit ein doch irgendwann verstummte << Kann uns jetzt eigendlich jemand sehen?>> fragte ich << Nein. wir sind zu schnell für das menschliche Auge.>> << Das ist ja cool. Kann ich das später auch?>> fragte ich voller faszination << Ja jeder von uns kann das. Außerdem bin ich sehr gespannt welche Gabe du haben wirst.>> << Welche Gaben haben eigendlich die Anderen?>> er überlegte kurz << Also ich kann die Luft beherschen, Caicius kann das Wasser beherschen, Giella kann jemanden mit nur einem Blick schmerzen zu fügen, Lucius kann die Erde beherschen, Angela kann anderen ihren Gedanken aufzwingen, Jack kann ein Schutzschild bilden und Junnan kann in die Zukunft sehen.>> ich war beeindruckt so etwas hatte ich noch nie gehört << Wow. Das ist echt cool. Ich bin jetzt schon neugirig was ich für eine Gabe haben werde. Aber wie geht das denn mit der Luft?>> wir waren schon fast da, glaubte ich da setzte er mich ab. Er hebte die Hände in die Luft und plötzlich kam ein heftiger Luftzug, ich genoss ihn << Warst du das? Das ist ja unglaublich!>> er nahm mich in die Arme und sagte << Ich liebe dich.>> ich sah mir sein Gesicht an, erst seinen vollen Mund, dann seine Nase und zum Schluss seine dunkel-braunen Augen. Er nahm mein Gischit in seine kalten Hände und küsste mich, ich genoss es jedes Mal, jedch war es immer viel zu schnell vorbei. Er setzte mich wieder auf seinen Rücken und er lief weiter.
5. Kapitel So wird es also jetzt bald sein ...
Kurze Zeit später sind wir auch schon and der Villa angekommen und ich wurde immer nervöser. Gustavo nahm meine Hand und wir gingen rein. Sie warteten schon auf uns, Giella und Caicius begrüßten uns und führten uns zu einem Tisch, wo schon die Anderen saßen und wir setzten uns hin, ich saß zwischen Gustavo und Caicius. Ich wollte nicht anfangen zu reden, deswegen sah ich auf den Tisch und betrachtete das Muster. << Clara soll ich dir alles erzählen?>> fragte Caicius freundlich, ich nickte << Mhm... wo soll ich bloß anfangen?>> er wartete einen Moment << Also wir Vampire leben schon seit vielen Jahrhunderten und ich selber bin schon 550 Jahre alt. Mich biss ein schon damals sehr alter Vampir und ich wusste nicht was mit mir geschah, das einzige was er noch zu mir sagte war finde deine Auserwälte. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte und konnte auch nich darüber nachdenken, da plötzlich in meinem Inerren ein Feuer ausbrach. Es dauerte zwei Tage bis ich wieder klar denken konnte. Ich schlug zum ersten Mal die Augen auf und spürte mein neues Leben in mir. Ich sah mich in einer Pfütze und war plötzlich älter ich wurde gebissen als ich 20 war und war auf einmal 30. Bis jetzt weiß ich immer noch nicht warum das so ist aber ich weiß das du 18 sein wirst. Du fragst dich bestimmt auch was das für ein Mal auf deinem Arm ist, du siehst das wir alle solch eins haben das immer mit unserem Patner zusammen passt. Eigendlich ist es nur dazu da, dass wir unsere Auserwählte finden können. Wir ernähren uns von Menschenblut, aber wir trinken nur das Blut von bösen und gefährlichen Menschen, da wir keine Monster sein wollen und so die Welt von bösen Menschen befreien können. Wie Gustavo schon erzählt wissen wir leider nie welche Gabe man bekommt, also müssen wir uns überraschen lassen. Und jetzt muss ich dich fragen willst du ein Vampir und damit ein Mitglied unserer Familie werden?>> ich musste kurz überlegen und sah dabei in jeder einzelne Gesicht. Alle sahen so aus als wollten sie mich in der Familie haben und ich selber wollte das auch. << Ich möchte gerne ein Mitglied eurer Familie werden.>> Alle sahen mich freudig an, besonders Gustavo er nahm mich in seine Arme und ich fing an zu lachen. Jedoch eine Frage hatte ich noch << Wann wird das denn jetzt alles gemacht, also wann werde ich ein Vampir?>> da sprach Giella << Wir werden es in fünf Tagen machen, dann wird Gustavo dich beissen.>> sie sah mich aufmunternt an. So bald schon? Ich hatte noch fünf Tage um mich von meiner Mom, Jessica und meiner ganzen Klasse und den Rest meiner Familie zu verabschieden? Ich schluckte die Tränen runter. Ich werde dann ein neuer Mensch sein und keiner wird mich mehr wieder erkennen. Meine arme Mutter. Ich sagte lange nichts, denn ich war in meine Gedanken versunken. da sprach Gustavo << Clara, möchtest du nach Hause?>> ich nickte und wir standen auf, winckte den Anderen noch mal zu, da sprach noch mal Caicius << Bis in fünf Tagen. >> sagte er mit gespielter fröhlichkeit ich nahm Gustavos Hand und wir gingen nach Draußen. Gustavo setzte mich wieder auf seinen Rücken und er lief mit mir zusammen nach Hause. Wir standen an der Mauer vor meinem Haus << Hier hast du deine Entschuldigung.>> wann hat Lucius die denn gemacht? Ich nahm sie und steckte sie in meine Tasche. Ich wollte nicht das er geht << Bitte bleib bei mir.>> er sah mich sanft an << Alles was du möchtest.>> << Warte hier ich gehe gleich sofort nach Oben und mache das Fenster für dich auf.>> er zog mich an seine Brust und seufzte << Ich liebe dich so sehr.>> er küsste mich auf die Haare und ließ mich los damit ich rein gehen konnte << Bis gleich.>> sagte ich noch schnell und schloss die Tür auf. << Clara warum bist du schon so früh zu Hause.>> upps ich war ja gar nicht in der Schule und hätte noch zwei Stunden Schule. << Wir hatten eher Schluss, beide Lehrer sind krank.>> << Achso. Möchtest du etwas Essen?>> << Später mache ich mir etwas selber ich hatte eben doch noch Pause.>> << Ok Schatz bis Morgen Früh dann.>> << Ja Mom, hab dich lieb.>> ich ging nach Oben und schluckte die Tränen wieder runter. Bald werde ich das alles hier nicht mehr haben. Ich ging in mein Zimmer und öffnete das Fenster. Ungefähr zwei Sekunden später lag ich auch schon in seinen Armen und fing an zu weinen. << Schssst. Alles wird gut. In ein paar Jahrzehnten werden alle die du kanntest tot sein.>> als er das sagte fing ich noch mehr an zu weinen, aber es war wahr. Bestimmt standen wir einige Minuten so da, bis ich mich beruhigt hatte. << Und was hast du heute noch so vor?>> fragte er. Ich sah auf die Uhr, meine Mom war schon auf der Arbeit und eigendlich wollte ich noch duschen. << Okey du wartest hier und ich gehe eben schnell duschen, dann weiß ich schon was wir machen könne!>> ich lachte ihn an und ging ins Badezimmer. Ich war gespannt was er sich gerade denkt. Ich sprang schnell unter die Dusche und kam nach zwanzig Minuten wieder in mein Zimmer. << Und was machen wir denn jetzt? >> ich ging an meine Schrank und holte eine Kartong raus. Er stand hinter mir und musste lachen << Das ist nicht dein Ernst oder?>> << Ohhhh doch. Ich liebe dieses Spiel und das wirst du auch mit mir spielen.>> ich packte meine PS2 aus und baute sie auf. Danach legte ich sing star ein und gab ihn ein Mikrofon. Wir hatten richtig Spaß und sangen sehr lange bis ich einfach nicht mehr konnte, weil mein Hals weh tat. << Gustavo ich kann nicht mehr... . >> ich legte das Mikro weg und setzte mich auf mein Sofa. Er setzt sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn. << Also in fünf Tagen? Mhm.... . Ich weiß gar nicht wie ich mich von allen verabschieden soll.>> er sah mich traurig an da sagte er << Wir haben das schon so besprochen das wir es so aussehen lassen als ob du gestorben bist als du mit meiner Familie einen Ausflug gemacht hast, aber dich keiner finden kann.>> ich sah ihn erschrocken an, meine arme Mutter. << Ja das ist wohl das beste. Du Gustavo ich will nicht mehr in die Schule gehen.>> << Du musst auch nicht mehr, wenn du ein Vampir bist hast du ein neues Gehirn und kannst ohne Probleme Sachen lernen. Wenn du früher dafür einen Tag gebraucht hast schaffst du das in einer Sekunde.>> ich sah ihn ungläubig an. Das ist ja cool, villeicht ist das Leben als Vampir doch nicht so übel. << Wir beide werden dann also 18 Jahre alt werden? Mhmm... ich bin gespannt wie du und ich aussehen werden.>> ich lachte << Das bin auch, aber ich weiß das du hinreißend aussehen wirst.>> sagte er. Ich war fröhlich << Ich bin mir auch sicher das du super sexy aussehen wirst! Aber wenn du mich beisst verteilt sich das Gift ja in meinem Körper und das dauert dann zwei Tag. Jedoch wie ist das bei dir? Dich beisst keiner und wie lange dauert das dann bei dir?>> er überlegte kurz << Also es ist so, ich werde dich da beissen wo dein Mal am stärksten ist, denn da ist dann auch das meiste Gift drin was ich dann raus sauge. Bei mir dauert es nur einen Tag, da ich schon ein Vampir bin und ich so zu sagen nur noch wachsen muss. Und in der Zeit wo du noch das so zu sagene Feuer in dir trägst und ich schon erwacht bin werde ich die genze Zeit bei dir sein.>> da murmelte ich << Das ist schön.>> mir viel gar nicht auf wie müde ich war und wie viel Zeit vergangen war. << Du bist müde du solltest jetzt schlafen.>> << Bist du denn die ganze Nacht und morgen Früh bei mir?>> << Ja ich werde nicht weggehen, jedoch musst du morgen deiner Mutter vorspielen das du in die Schule gehst.>> ich nickte << Du... ich werde mich Morgen von meiner Mutter verabschieden, aber so das sie es nicht wirklich merkt. Kann ich dann schon ab Morgen bei euch wohnen? Ich meine kann morgen vor der Schule entführt werden?>> ich sah ihn flehend an. << Eine Entführung ist auch eine gute Idee. Da habe ich noch gar nicht dran gedacht. Villeicht ist das soger besser als ein Ausflug bei dem du stirbst. Ich rufe eben Caicius an.>> ich beobachtete ihn als er telefoniert und bemerkt, dass sich seine Lippen kaum bewegten. >> Alles klar. Er meint, dass das auch eine bessere Idee ist.>> ich kuschelte mich an ihn << Bist du dir ganz sicher? Es ist ein Abschied für immer.>> ich nickte << Also gut dann pack die Sachen ein, außer Klamotten , weil das sonst auffällt, die du mitnehmen willst. Dann wirst du Morgen schon mit in meinem Zimmer wohnen.>> das hörte sich super an << Weißt du was Clara. Giella und die Anderen haben für uns schon ein Häuschen gebaut ganz in der Nähe der Villa, das aber leider noch nicht vertig ist.>> ich war völlig baff. Ein Häuschen für uns allein! << Das ist ja toll. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.>> Er nahm mich fester in die Arme. Ich wollte aufstehen und er ließ mich los << Was willst du machen?>> << Ich packe meine Sachen ein, jedoch in meine Schultasche damit Mom nichts merkt.>> << Ach so.>> Ich packte mein Fotoalbum, ein paar Bücher, ein Stofftier das ich schon seit der Geburt hatte, mein Handy + Ladekabel und ein Kissen das mein Vater mir geschenkt hatte. << Du packst ein Kissen ein?>> << Ja, das hat mir mein Vater geschenkt kurz bevor er gestorben ist.>> er sah mich traurig an << Du musst jetzt aber schlafen und ich hoffe so sehr das der Abschied morgen nicht so schwer wird.>> Ich legte mich in seine Arme und schlief schon nach kurzer Zeit ein.
6. Kapitel Ein Abschied für immer
Ich wachte müde auf und spürte etwas kaltes an meinem Gesicht. Waren das Gustavos Lippen? << Morgen Schatzt.>> Ich setzte mich auf <<Morgen.>> Ich stand auf und zog mich um << Ich gehe Raus und warte auf dich.>> ich nickte und er war weg. Ich nahm meine Tasche und sah mich ein letztes Mal in meinem Zimmer um, eine Träne lief mir über die Wange und ich schloss die Tür. Jetzt ist es also so weit, ich öffnete die Tür zu unserer Wohnung. << Morgen Schatzt.>> << Morgen Mom.>> wir unterhielten uns ein bischen << Ich glaube Jessica ist da.>> << So früh? Naja viel Spaß in der Schule.>> ich ging zu meiner Mom << Mama ich liebe dich über alles egal was passier, das sollst du nur wissen.>> << Schatz ich liebe dich auch.>> ich küsste sie kurz und ging raus, wenigstens habe ich sie das letzte mal mit einem Lachen gesehen. Ich öffnete die Haustür, wo Gustavo schon vor stand. Er nahm mich sofort in die Arme und ich fing heftig an zu weinen. Wir bliben lange so stehen, bis ich mich beruhigt hatten. << Gehst jetzt wieder?>> ich schwieg kurz << Ich glaube ich werde nie damit fertig werden, sie ist schließlich meine Mom und ICH habe sie verlassen.>> << Clara, es ist das Richtige was du gemacht hast.>> ich wusste das ja auch, aber es war trozdem sehr traurig. << Sollen wir jetzt zu uns nach Hause laufen?>> << Ja. Unser zu Hause, das hört sich schön an.>> er lächelte und er lief wie gestern mit mir los. Wir waren schnell da, und gingen rein. Die Anderen saßen alle auf dem Sofa und empfingen uns mit einem lächeln. << Hallo Clara. Schön das du ab heute für immer bei uns bist.>> sagte Caicius. << Ja ich freu mich auch.>> Gustavo nahm meine Hand << Komm lass uns deine Sachen weg bringen.>> wir gingen die Treppe hoch in sein Zimmer, wo plötzlich ein Bett stand, er sah mich an << Denkst du etwa ich lass dich auf dem Sofa schlafen?>> ich stellte meine Tasche ab, und sah nach draußen in die Sonne. Die Frage wollt ich schon länger mal fragen << Ich habe da mal eine Frage, wie ist das eigendlich mit der Haut? Ihr Männer tragt nur lange Sachen und die Frauen kurze Sachen warum?>> er überlegte kurz << Wir wissen es auch nicht ganz genau, aber die Haut der Männer ist empfindlich gegenüber der Sonne. Deswegen tragen wir auch lange Sachen. Bei euch Frauen ist das so, dass ihr keine Probleme mit der Haut habt ihr könnt tragen was ihr wollt, ihr seit nur blass, aber das macht ja nichts. Warscheinlich ist das so, damit es nicht so auffält das wir Vampire sind. Ihr Fraune könnt ja Kleider usw... tragen, was wir Männer eh nicht machen.>> er lachte << Achso.>> Da klopfte es an der Tür << Ja?>> sagte Gustavo << Ich bins Juanna, kann ich rein kommen.>> << Ja klar.>> sie kam rein und stellte sich vor uns << Ich habe gesehen das Clara keine Klamotten mit gebracht hat, da es sonst zu auffällig gewesen wär wenn sie weg ist und ich dachte mir das wir für die vier Tage die sie noch ein Mensch ist vier coole Outfits kaufen gehen. Und natürlich einen Schlafanzug.>> sie lachte << Das klingt gut.>> sagte ich << Gustavo kommst du mit?>> << Natürlich ich war schon lange nicht mehr in der Stadt.>> wir gingen runter in die Garagen, da stand ein rotes Cabrio und Juanna stieg ein und ließ den Motor an, ich und Gustavo setzten und nach hinten und wir fuhren los. Es war angenehm den Wind im Gesicht zu spüren, vorallem in Gustavos Armen. Außerdem kann ich mich so auch ablenken. Die Fahrt war kurz und wir stiegen aus. Juanna ging vor und Gustavo und ich Hand in Hand hinterher. Irgendwann standen wir vor einer sehr teuren Boutique. << Ähm... Juanna. Ich glaube nicht das ich mir das leisten kann.>> sie lachte << Natürlich kannst du dir das leisten. Du gehörst jetzt zur Familie und dir steht genau so wie uns allen das ganze Geld zur Verfühgung. Wenn du es genau wissen willst, über die Jahre hat sich sehr, sehr, sehr viel Geld angelegt.>> ich sah sie skeptisch an und wir gingen rein. Drin sah es aus wie im Märchen, viele Kleider, ganz viel glizer und ein Haufen Klamotten. Die Verkäuferin sah Juanna und kam sofort zu uns << Juanna, schön das du da bist. Was kann ich denn heute für dich machen?>> << Meine Schwester braucht vier neue Outfits, mit Schuhen, Schmuck, usw...>> die Verkäuferin lächelte << Ok, mal sehen was ich schönes für sie habe.>> wir gingen ihr hinterher und Gustavo und Juanna nahmen in Sesseln platz. Ich zog den ganzen Tag verschiedene Sachen an, bis wir vier schöne Outfits gefunden hatten. Ein rotes Sommerkleid, Hotpans und ein schwarzes Top, Minirock und ein grünes Top und eine kurze Hose mit einem T-Shirt. << Kommt bald wieder.>> sagte die Verkäuferin noch schnell und wir gingen raus, da flüsterte Gustavo etwas in mein Ohr << Du siehst so sexy in den Sachen aus, ich kann es kaum erwarten bis du sie anziehst.>> wir lachten und gingen weiter. Wir waren schon fast am Parkplatz, da kam uns Jessica entgegen. Da sprach Gustavo schnell << Das musst du klären, wir gehen schon mal zu Auto.>> er ließ meine Hand los und ging zu Juanna. Jessica kam zu mir << Clara, was machst du denn hier? Ich dachte du bist krank?>> << Hi Jessi, nein ich bin nicht krank ich war den ganzen Morgen mit Gustavo und seiner Schwester bis jetzt in der Stadt.>> << Du hast schon wieder geschwänzt?>> << Ja, ich werde auch nicht mehr in die Schule gehen.>> sie sah mich erschrocken an << Du versaust dir damit deine ganze Zukunft.>> wenn sie wüsste was mein Zukunft ist << Das ist mir egal, aber bitte sag meiner Mom nichts davon.>> << Natürlich werde ich es ihr nicht sagen. Wie kannst du dir eigendlich diese teuren Sachen leisten?>> sie bewundernt auf meine Tüte << Du musst wissen Gustavos Familie ist stein reich und er und seine Schwester haben mir das geschenkt.>> << Bist du jetzt eigendlich mit ihm zusammen? Also ich meine so richtig?>> ich sah sie an was sollte ich jetzt sagen? << Ja bin ich. Ich muss jetzt los, die beiden warten bestimmt schon auf mich.>> << Sehen wir uns denn bald mal?>> << Ja klar, ciao.>> ich umarmte sie schnell, ging zum Auto und stieg ein. << Gustavo... kann ich mich morgen mit Jessica noch einmal treffen?>> << Aber natürlich.>> Ich holte mein Handy raus:" Hey Jessi. Habe Morgen Zeit treffen wir uns dann um 14 Uhr bei Amore? lüb dich Clara :P" kurze Zeit später bekam ich eine Zusage von ihr. Wir kamen um 22 Uhr zu Hause an und Gustavo und ich gingen sofort in sein Zimmer. << Ich möchte jetzt noch mit dir kuscheln.>> ich sprach wie ein kleines Kind << Alles was du willst.>> ich zog mir meinen Schlafanzug an und wir beide legten uns ins Bett. << Gustavo ich habe Angst vor Morgen. Ich weiß nicht ob ich mich von ihr verabschieden kann.>> er sah mich traurig an << Du schaffst das schon, ich weiß das.>> er küsste mich und kurz danach war ich auch schon eingeschlafen.
Ich wurde um 12 Uhr wach und setzte mich auf. Gustavo war nicht im Zimmer. Ich zog mich um, ich entschied mich für die Hotpans und das schwarze Top. Ich machte mir eine silberne Kette und silberne Ohringe rein, schminckte mich und machte mir die Haare. Zum Schluss setzte ich mir noch eine Sonnenbrille auf den Kopf für später und steckte mein Handy ein. Ich zögerte, soll ich jetzt einfach runter gehen? Ich setzte mich noch mal kurz aufs Bett und sah aus dem Fenster. Es war ein schöner Tag, aber nicht für einen Abschied. Ich ging zur Tür und ging die Treppe runter. Nur Gustavo und Caicius saßen auf dem Sofan, die Anderen waren nicht zu sehen. Er sah auf und lächelte mich strahlend an. << Morgen.>> sagte ich und setzte mich neben Gustavo << Möchtest du was Essen? Zum Beispiel Erdbeeren?>> ich sah auf << Erdbeeren? Ohhhh ja.>> wir gingen in die Küche, wo eine Schüssel mit Erdbeeren und Vanillesoße stand. Ich nahm den Löffel und fing an zu Essen, Gustavo sah mir die ganze Zeit zu << Wo sind eigendlich die Anderen?>> << Sie sind jagen.>> << Achso.>> ich glaube ich werde das normale Essen vermissen. Als ich fertig war gingen wir wieder ins Wohnzimmer, wo plötzlich die Anderen saßen. << Hi.>> murmelte ich da kam Juanna zu mir << Komm ich fahr dich eben in die Stadt und später schreibst du mir bitte eine SMS wann ich dich abholen soll, ok?>> ich nickte und wir fuhren los. Eigendlich wollte ich gar nicht zu diesem Treffen, denn ich hasse Abschiede. << Ich weiß das das schwer für dich ist, jedoch haben wir das alle schon durchgemacht und es tut nach einiger Zeit nicht mehr weh. << Du Juanna du bist doch nachdem du gebissen worden bist 21 Jahre geworden, wie war das?>> << Oh je...! Wie soll ich das erklären. Also es war alles neu ich war älter, stärker, hübscher und hatte rasenden Durst, den du leider so bald wie möglich erst einmal stillen musst. Mehr weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher das wir beide wenn du ein Vampir bist noch viel bessere Freundinen werden.>> sie lächelte und ich musste auch lachen. << So wir sind da. Viel Spaß bei deinem Treffen.>> << Ja danke.>> ich stieg aus. Ich wurde immer nervöser je näher ich der Eisdile kam. Heute wollte ich mir noch mal einen richtig schönen Tag in der Stadt mit Jessica machen. Ich öffnete meine Tasche und holte mein Portmonä raus, ich hatte von Caicius 300 Euro bekommen. Er sagte << Du gehörst jetzt zur Familie und sollst das gleiche Leben wie wir genießen.>> ich schloss die Tasche. Jessi saß schon an einem Tisch, sie kam zu mir und umarmte mich << Da bist du ja endlich. Und wow du siehst hammer mäßig in den Klamotten aus. Die musst du mir unbedingt mal leihen.>> << Ich freu mich auch dich zu sehen.>> wir lachten und setzten uns hin. << Weißt du was Jessi, heute lade ich dich mal ein.>> ist schließlich auch das letzte mal. << Das ist ja nett von dir. Weißt du was? Lass uns von heute doch Fotos mit deinem neuen Handy machen.>> das war eine gute Idee, so konnte ich mich dann immer an Jessica erinnern. << Ok, dann lass uns doch jetzt das erste machen.>> ich holte mein Handy raus und schoss das erste Foto. Wir bestellten beide einen riesigen Eisbecher und quatschten über alles möglich. Irgendwann sagte ich << So jetzt geht es ans Shoppen.>> jedoch für mich keine Klamotten. Wir gingen über die lange Straße, da stieß mich Jessica an << Die Jungs gucken dir alle hinterher.>> ich sah nach hinten und konnte noch sehen wie ein Junge schnell weg sah. << Ach was solls. Ich habe Durst. Komm lass uns doch in ein Caffee gehen.>> wir bestellten uns beide ein Cola und redeten wieder. Plötzlich stand ein Junge neben mir << Hi, ich bin Tim und wollte fragen ob ich euch beide zu einer Cola einladen dürfte?>> Jessi und ich sahen uns an sie nickte, offenbar fand sie den Jungen süß, nur schade das er nur mich anstarrt. Ich drehte mich zu ihm und lächelten ihn an << Klar.>> er strahlte übers ganze Gesicht winkte seinem Freund zu das er kommen soll und setzte sich neben mich. Sein Freund hieß Jim und wollte die ganze Zeit mit Jessica flirten, die jedoch nur Augen für Tim hatte, der nichts von ihr wollte. Da sprach Tim << Lass uns doch noch ein bischen feiern gehen.>> << Moment erst will ich deine Handynummer Tim.>> sagte ich und er gab sie mir << Und ein Foto brauch ich auch noch.>> er lachte und ich schoss ein Foto. Das gleiche machte Jessica mit Jim, doch ich hatte ihr versprochen Tims Nummer auch noch zu geben. Wir gingen zu einer Jugenddisco, wo wir richtig feierten. Ich schoss weiter Fotos von Jessica, Tim und Jim. Irgendwann wurde ich doch müde << Jessi ich lass mich jetzt abholen.>> << Ja ist ok ich bleibe noch ein bischen.>> das soll jetzt unser Abschied werden? << Tim? Ich gehe mal kurz mit Jessi raus.>> er nickte. << Ich habe noch was für dich.>> ich holte zwei Armbänder raus, wo jeweils unsere beiden Namen als Anhänger an beiden Armbändern hingen. << Damit du meinen Namen nie vergisst.>> ich sah sie an und sie hatte Tränen in den Augen << Ist das jetzt ein Abschied für immer? Ich wieß es, da deine Mutter bei uns angerufan hat weil du nicht mehr nach Hause gekommen bist.>> sie macht sich bestimmt richtig Sorgen, meine arme Mom. << Ja du wirst mich ab jetzt nie wieder sehen. Es tut mir leid.>> sie fing an zu weinen << Dann lass uns noch ein Foto von uns beiden machen, eas du mir dann jetzt schickst.>> wir taten es << Ich gehe jetzt. Jessica ich habe dich lieb und das wird sich nie ändern, egal was passier.>> << Clara ich werde dich nie vergessen.>> ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging aus dem Club raus. Zu meiner Überraschung stand Gustavo davor << Alles in Ordnung?>> ich nickte da hörte ich << Clara... Clara wo bist du?>> es war Tim. OH NEIN dachte ich mir nur noch, da kam er auch schon zu uns. Gustavo sah mich an, << Clara warum bist du gegangen ohne dich zu verabschieden?>> fragte Tim << Clara wer ist das?>> fragte Gustavo << Ich bin Tim und wer bist du?>> << Ich bin Gustavo ihr Freund.>> Tim sah mich verstört an << Du hast einen Freund? Das kann doch nicht war sein...! >> er ging weg. << Tut mir leid, eigendlich wollte ich nichts mit ihm machen, aber Jessica wollte was von ihm.>> << Wenn das so ist... . Komm lass uns gehen.>> Er lief mit mir nach Hause.
Ich gähnte, ich war schon ganz schön müde doch Gustavo wollte noch mit mir reden. << Bianca, du weißt das ich dich Morgen verwandeln werde. Und ich möchte es noch einmal wissen: Möchtest du wirklich mein Vampirfrau werden?>> bei dem letzten Wort grinste er. << Gustavo, natürlich möchte ich das, ein Leben ohne dich kann ich mir nicht mehr vorstellen.>> ich küsste ihn schnell << Ich dachte nur, weil Juanna hat vorhergesehn, dass ihr mit den Jungs viel Spaß haben werdet. Jedoch wenn du ein Vampir bist kannst das nicht mehr mit anderen Leuten machen sondern nur mit mir und unserer Familie. Obwohl mit anderen Leuten kannst du auch feiern, aber nur die die so alt sind wie du dann, aber trozdem musst du dann sehr vorsichtig sein.>> ich sah ihn belustigt an << Denkst du etwa ich denke nur ans feiern mit Jungs? Ich liebe dich, andere Jungs verblassen neben dir.>> << Aber du hast heute so sexy ausgesehen, da hat jeder Junge etwas von dir gewollt. Ich habe das gespührt.>> << Danke für das Kompliment. Kann ich denn jetzt schlafen? Ich bin müde...!>> er lachte über meine quängelnde Stimme. << Natürlich alles was du willst.>> Ich ging ins Bett und Gustavo nach Unten. Was macht Mom wohl gerade? Ich habe gehört das sie schon eine Vermisstenanzeige aufgegeben hat. Wie traurig..., ich hoffe sie übersteht das. Irgendwann schlief ich ein.... morgen ist es also so weit.... .
Etwas kaltes berührte meine Stirn, ich schlug die Augen auf es war Gustavos Hand. << Morgen mein Engel.>> ich kuschelte mich an ihn << Morgen.>> << Wie wärs, wenn du dein letztes Frühstück in deinem Leben zum Bett geliefert bekommst?>> ich sah ihn an << Das klingt toll. Sind da auch Erdbeeren dabei?>> er lachte << Aber natürlich.>> er holte das Tablett und stellte es vor mir hin << Lass es dir schmecken.>> Nach dem Essen zog ich mein rotes Kleid an und Gustavo sah mir dabei zu. << Kannst du Haare pflechten?>> fragte ich ihn, er lachte << Ja, ich musste Angela auch immer helfen.>> er half mir und wir gingen nach unten. Da kam Caicius sofort zu mir << Clara, wegen heute Abend, möchtest du das Gustavo es alleine bei dir im Zimmer macht, oder hier im Wohnzimmer bei uns allen?>> ich überlegte kurz << Wärst du mir sauer wenn wir es alleine im Zimmer machen?>> << Natürlich nicht! Was wollt ihr denn heute noch machen?>> eigendlich wusste ich noch nicht was wir machen wollten, da sprch Gustavo << Wir gehen spazieren usw...>> Caicius lächelte << Viel spaß.>> Gustavo und ich gingen raus, stiegen in ein Auto und fuhren los. Darf er überhaupt schon fahren? Ach egal! Er ist doch schließlich ein Vampir! Heute Abend werde ich gebissen, aber ganz alleine von Gustavo ohne die Anderen was ich sehr gut finde. Denn ich finde das ist ein sehr privater Moment und da müssen die anderen nich unbedingt zuschauen. << Wo fahren wir denn hin?>> fragte ich ihn, er grinste mich an doch er sagte nichts. << Sag es mir doch biiiiittttteeeee!!!>> sagte ich mit einer quängelnden Stimme wie die von einer fünf jährigen. << Ich bringe dich zu meinem Lieblingsort.>> mhm..... wo wird der wohl sein? Beisst er mich etwa jetzt schon? Nein. Ich glaube nicht das er so etwas machen würde. Nach ungefähr einer halben Stunden hielt er an und wir stiegen aus. Wir standen mitten im Wald! Was sollte das denn? Muss ich jetzt auch noch wandern? << Wo ist denn nun dein Lieblingsort?>> er zeigte geradeaus << Los spring auf.>> er nahm mich auf seinen Rücken und wir liefen los. Es dauerte nicht mal eine Minute, da standen wir auf einer wunderschönen Lichtung. Sie strahlte richtig und es gab ein Meer von Blumen. << Es ist wunderschön hier.>> er sah mich glücklich an << Das weiß ich, ich habe sie entdeckt als ich zum ersten mal durch die Wälder hier gelaufen bin.>> ich schlang beide Arme um ihn und er zog mich sofort an seine Brust << Ich habe Angst vor heute Abend.>> flüsterte ich << Ich auch. Aber wir schaffen das schon.>> sagte er aufmunternt. Wir gingen ein Stück weiter und legten uns dann ins Graß. Wir blieben lange so liegen und schauten uns nur an. Es wurde langsam dunkel und Gustavo stand auf << Ich glaube bald ist es so weit. Ich muss dich genau um mitternacht beißen, sonst klappt es nicht.>> mein Atem stockte, bin ich wirklich schon bereit? Ich habe mich für das Leben entschieden also muss ich das jetzt schaffen. Ich blickte auf und sah das er mich die ganze Zeit angesehen hat. Er hatte einen Blick den ich nicht deuten konnten, dass machte mir sorgen. << Komm wir gehen.>> wir liefen zum Auto und fuhren zurück.
7. Kapitel Mein neues Leben, soooo cool
Wir stiegen aus und gingen ins Haus. Dort erwarteten mich schon alle << Bist du bereit? In einer Stunde muss er dich beissen.>> ich konnte nicht sprechen, so aufgeregt war ich, deswegen nickte ich nur. Caicius nickte auch. << Komm wir gehen nach oben.>> er nahm meine Hand und wir liefen hoch. << Es kommt gleich keiner hoch?>> << Nein.>> << Gustavo ich habe vor dem "Feuer" angst.>> << Es ist zwar schlimm, aber nachher ist alles veressen.>> das konnte ich ihm nicht glauben. << In einer Stunde also? >> << Ja, in einer Stunde wirst du meine Frau sein und das für immer.>> wir setzten uns aufs Sofa und kuschelten uns aneinander. Ich schloss die Augen und träumte für mich dahin. << Clara... es ist so weit.>> meine Augen flogen auf, war es wirklich jetzt schon so weit. Das Zimmer hatte sich verwandelt, es stand plötzlich ein Bett im Zimmer und es war voller Kerzen. << Was muss ich jetzt machen?>> fragte ich << Du musst dich einfach nur ins Bett legen, den Rest mache ich.>> ich war nervös doch ich ging langsam zum Bett und legte mich hin. Er kam mir hinterher und setzte sich neben mich. Er nahm meinen Arm << Schließ die Augen.>>. Er fuhr mit den Lippen über meinen Arm und dann... war da ein Schmerz den man nicht beschreiben konnte. Ich öffnete die Augen, jedoch sah ich nur noch ein Rot das immer dunkler wurde bis alles schwarz war.
Ich fühlte nichts mehr. Ich wollte mich bewegen,aber es klappte einfach nicht. Doch nach kurzer Zeit brach das "Feuer" aus, es war viel schlimmer als ich es mir vorgestellt hatte. Es ist do als ob du lebendig verbrannt wirst. Und es wurde immer noch heftiger, da es irgendwann in Schüben kam. Macht das es aufhört! Kann mich nicht einfach jemand töten? Nein. Das kann ich Gustavo nicht antuen. Ihm zu liebe muss ich das durchstehen. Die Zeit verging...
Ich wusste nicht wie lange es schon dauerte, doch langsam bekam ich immer mehr mit. Neben mir hörte ich jemande ruhig atmen. War das Gustavo? Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn das "Feuer" wurde immer schlimmer und zog immer höher zu meinem Herz. << Caicius ich glaube es dauert nicht mehr lange.>> das war Gustavos Stimme << Ja mein Sohn, es ist bald vorbei.>> Caicius ging weg und es
war wieder still. Gustavos Stimme hatte sich ein bischen verändert. Ich bin gespannt wie er und ich aussehen werden. Und die Zeit verging weiter... Was macht Alec wohl gerade? Wird er mich jetzt auch jagen müssen? Was für eine Gabe werde ich haben? Ich hatte genug Zeit umd darüber nach zu denken, doch irgendwann wurde ich unterbrochen als das "Feuer" mein Herz erreichte. Es fing heftig an zu schlagen und ich konnte meinen Körper jetzt wieder spüren, jedoch waren die Schmerzen jetzt schlimmer als je zuvor. << Caicius! Es ist gleich vorbei.>> das waren ja schöne Aussichten. Ich konnte hören wie alle ins Zimmer kamen. Es gab noch einmal einen heftigen Schub, mein Herz schlug noch einmal und es war vorbei. Mein Herz war still.
Ich öffnete langsam die Augen und konnte nicht glauben was ich sah. Ich sah eine ganz neue Welt, der Staub hatte viele Farben, das Licht spiegelte sich vielen Farben und die Luft schmeckte süß. Ich musste nicht atmen, aber es gefiehl mir. Ich setzte mich langsam auf und sah mich um. Ich sah mir jeden Einzelnen genau an und war verblüfft. Sie sahen alle so anders aus, waren aber doch die selben. Liegt das wohl daran das ich neue Augen habe? Ich drehte mich nach rechts und sah ihn. Er lächelte. War das wirklich Gustavo? Er hatten den selben Haarschnitt, ist jedoch größer, muskolöser und männlicher vom Körper her geworden. Da hörte ich zum ersten mal seine Stimme << Wie gehts dir Schatz?>> ich wollte antworten, doch ich konte es nicht. Er sah mich besorgt an << Ist alles in ordnung?>> ich sah ihn an. Da hörte ich zum ersten mal meine Stimme << Ich liebe dich.>> sie war so klingend und wunderschön, dass ich mich selber erschrak. Er nahm mich in den Arm, da sprach Caicius << Du wirst sicher Durst haben.>> was meinte er damit? Da spührte ich ein Stechen in meinem Hals. Bedeutet das Durst haben? << Ja. Das habe ich.>> er nickte << Du und Gustavo können jetzt Jagen gehen.>> Jagen? Ich? Wo denn? Gustavo nahm meien Hand << Komm wir gehen.>> ich nickte nur <<STOP!>> rief Juanna << Was ist denn?>> fragte Gustavo << Ich möchte das Clara sich im Spiegel mal selber ansieht.>> Warum sollte ich das tun? Ach ja. Ich bin ja älter geworden, ich musste grinsen und ging zum Spiegel. Wer war das da im Spiegel? Das kann ich einfach nicht sein. Die Person hatte blonde Haare die fast bis zum Po gingen und glatt waren, sie war größer, schlank, sah aus wie ein Topmodel und sie hatte grün-lilane Augen. Ich berührte mein Gesicht und das Spiegelbild tat das selbe. Das war wirklich ich! << Wow.>> brachte ich nur noch raus << So komm wir gehen jetzt jagen.>> er nahm meine Hand und zog mich raus. Wir liefen im normalem Tempo mitten in den Wald, da sagte er << Du siehst so sexy aus. Auch das grüne Kleid steht dir hervorragend.>> ich vergrub mein Gisicht in seiner Brust << Das gleiche könnte ich von dir behaupten.>> er nahm mein Gesicht in seine Hände << Ich liebe dich.>> und küsste mich. << Wo gehen wir jetzt jagen?>> er lachte << Natürlich in Lipphausen.>> << Was? In Lipphausen?>> << Ich habe dir doch gesagt das wir nur böse Leute jagen, und bestimmt finden wir heute Nacht welche.>> erst jetzt viel mir auf das es Nacht war. Wir liefen los, was man aber eher fliegen nenne konnte. Es war unbeschreiblich. Der Weg war sehr kurz und wir waren schnell mitten in der Stadt. << Was machen wir jetzt?>> << Einfach hinhören.>> << Was?>> << Hör einfach hin.>> ich schloss die Augen, konzentrierte mich und hörte genau hin. Erst hörte ich nichts, aber dann << Hilfe, hilfe. So helft mir doch.>> << Gustavo ich höre etwas.>> << Dann lauf dort hin.>> ich lief in die Gasse wo ich es gehört hatte. Dort stand ein Mann, der auf eine Frau einprügelte. Was sollte ich jetzt machen? Gustavo war nicht da, ich war allein. Da drehte sich der Mann um << Ah. Noch ein Opfer. Scheint heute ein Glückstag für mich zu sein.>> er lachte hämisch. << Was haben sie gerade zu mir gesagt? Opfer? Ich glaube sie werden eher das Opfer werden!>> << Ach glaubst du das? Das werden wir ja noch sehen.>> er kam mit einem Messer in der Hand auf mich zu. Er wollte gerade auf mich einstechen, da hielt ich seinen Arm fest << Ach. Du bist also ein starkes Mädchen? Das ändert aber nichts.>> er holte ein zweites Messer raus und versuchte es mit der anderen Hand noch mal. Die hielt ich auch fest und rief << Sie da! Laufen sie schnell weg.>> sie stand schnell auf und war weg. << So Herr. Jetzt sind wir allein.>> << Ach und was willst du jetzt machen?>> << Das werden sie jetzt sehen.>> ich hatte riesigen Durst und roch sein Blut. Es roch süß und lecker. Er sah mich ängstlich an. Ich spührte, wie meine Eckzähne spitz wurde. Er schrie. Ich nahm seine Kopf und legte ihn auf die Seite, senkte meinen Kopf zu seinem Hals und biss rein. Er schrie immer mehr, bis er schließlich verstummte. Sein blut war warm und feucht und löschte den Durst. Ich saugte ihn aus bis kein Blut mehr in ihm war. Als ich vertig war klatschte jemand hinter mir, es war Gustavo. << Da bist du ja! Ich habe dich vermisst!>> ich lief in seine Arme << Du hast das richtig gut gemacht, so richtig dramatisch.>> << Ach ja.>> ich seufzte, ich hatte einen Menschen getötet. << Gehen wir wieder nach Hause?>> << Alles was du willst mein Schatz.>> er nahm meine Hand und wir liefen zurück. Die Anderen erwarteten uns schon und sahen mich grübelnd an. Was wollten die von mir? << Clara, wir möchten gerne herrausfinden was für eine Gabe du hast.>> sagte Caicius. << Wie soll ich das denn machen?>> << Mhm... Also. Bei uns war das so, dass wir nur tief in uns hineinhören mussten.>> Wie sollte ich das denn machen? Mir war es peinlich wenn mich alle an sahen. << Darf ich es alleine im Wald probieren?>> << Aber natürlich.>> meinte Caicius sofort. Ich sah zu Gustavo, der nickte. Ich lief raus in den Wald zu einer Stelle, wo es sehr ruhig war. Ich blieb stehen, und konzentrierte mich auf mein Innerre. Doch es passierte nichts. Wie sollte ich das doch bloß machen? Ok Clara. Ganz ruhig. Ich faltete meine Hände und schloss die Augen. Ganz ruhig, konzentrier dich auf dein Inneres. Da war was, etwas warmes und helles. Ich "ging" zu dem Hellen hin und schloss es in meinem Körper ein. Ich öffnete die Augen und hatte plötzlich Feuer an meine Händen. Ich hatte die Kraft des Feuers, wie cool! Ich konzentrierte mich und losch die Flamme in meiner Hand wieder. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war und lief zurück. Ich öffnete die Tür und alle sahen mich sofort erwartungsvoll an. << Weißt du was für eine Gabe du hast?>> fragte Caicius << Ja das weiß ich.>> << Und?>> Ich konzentrierte mich wieder auf die Wärme und ließ sie in meine Hand. Da kam eine Flamme aus meiner Hand. << Unglaublich. So haben wir endlich alle vier Elemente zusammen. So weit ich weiß hat das noch keine Andere Familie geschafft.>> ich war stolz auf mich. Ich sah nach draußen, es war immer noch Nacht, da viel mir was ein. << Gustavo, können wir kurz alleine reden?>> << Aber natürlich.>> wir gingen nach Oben. << Was ist denn?>> << Jessica mochte meine Klamotten so gerne und wir hatten die gleiche Größe. Mir passen sie ja nicht mehr, da wollte ich fragen ob ich ihr sie heimlich in ihr Zimmer legen könnte?>> er überlegte kurz << Ich glaube das können wir machen.>> Ich packte die Sachen zusammen und wir liefen zu Jessicas Haus.
Tag der Veröffentlichung: 14.04.2011
Alle Rechte vorbehalten