Cover


Verfolgt



Ich saß zusammen mit meiner Familie auf dem Sofa und guckte Fernsehen. Da mich der Film nicht wirklich interessierte guckte ich aus dem Fenster. Ich guckte auf das kleine Dorf und sah wie sich die Bäume leicht im Wind wiegten. Plötzlich stand vor dem Fenster, aus dem ich gerade guckte, eine Frau. Sie hatte schwarze Haare und einen grünen Pulli. Ich fing an zu schreien und alle guckten aus dem Fenster. „Was ist denn?“, fragte meine Mum. Sie war weg. Die Frau, die vorhin noch dort gestanden hatte war weg. „Ach… nichts, ist schon gut.“ Meine Eltern und meine Schwester verabschiedeten sich und gingen ins Bett. Ich blieb im Wohnzimmer sitzen und sah aus dem Fenster. Plötzlich tauchte vor dem Fenster die Frau auf. Ihr Haare wehten im Wind und der grünen Pulli ließ alles andere verblassen. Ich fing an zu schreien und drückte mich in die Ecke der Couch. Ich trat das Fenster ein und stand vor mir. Jetzt machte sie diese Bewegung, die Ninjas in Filmen immer machen, auch mit diesem „Hiiiaaa“. Ich schrie und trat ihr mit voller wucht in den Bauch, so dass sie über die Balustrade des Balkons runter auf die Wiese fiel. Es schien als geschehe das alles in Zeitlupe. Nach einem lauten Knall, der mir sagte das sie aufgekommen war, richtete sie sich wieder auf. „Ich komme wieder.“
Ich lief durch einen dunklen Wald, getrieben von der Angst. Ich rannte und weinte. Ich stolperte und fiel hin, doch ich richtete mich sofort wieder auf und rannte weiter. An einem Baum lehnten mehrere Fahrräder. Ich griff mir eins und fuhr auf ihm los. Ich versuchte immer schneller zu fahren, weil ich so große Angst hatte. Tränen liefen immer wieder von meiner Wange, meinen Hals herunter. Ich drehte mich um, um zu sehne ob jemand hinter mir war, sah aber nur schwarz. Ich sah weder Wald noch Personen, ich sah nur schwarz. Ich fuhr schneller und schneller. An einer Lichtung stand ein großes Haus, fast wie ein Kloster. Ich schmiss das Rad in die Büsche und rannte zum Eingang des Gebäudes. Ich öffnete die schwere Tür und rannte durch das verlassene Gebäude dort hin, wo ich den Keller vermutete. Ich rannte schneller und schneller. Ich riss die Tür auf und sprang die Treppen runter. Mein Atem ging schnell und ich fühlte mich als würde ich gleich platzen. Ich riss die schwere Eisentür auf und rannte in den Panikraum. Ich versuchte krampfhaft die Tür zu zu halten, was mir auch gelang.

UND DANN?! BIN ICH WACH GEWORDEN UND DACHTE… OKAY?!


VERARSCHT



Ich ging durch einen kleinen Gang, es schien wie eine Küche zu sein. Um mich herum standen Töpfe, Pfannen und was man sonst noch so findet. Das was auf dem Herd stand brannte, es waren helle Flammen in einem orange, gelb. Ich hielt den Atem an. Irgendwo hatte ich diese Szene schon einmal gesehen. Ich überlegte angestrengt. Dann fiel es mir ein. Diese Szene war aus dem Remake von A nightmare on elm street. Ich ging, trotz des Wissens weiter. Plötzlich kam aus einer Ecke Freddy. Ich wollte schreien, doch bevor ich es tat, tat es jemand anderes. Ich drehte mich zu der Stimme und auch Freddy tat es. „Ich habe doch gesagt, alle aber nicht sie!“ Manu kam auf mich zu. Ich blinzelte und rub mir die Augen. Das war jetzt ein schlechter Scherz oder?! Meine beste Freundin knutschte mit Freddy Krüger?! Ich fragte mich ob das nicht weh tat, denn Freddy hatte seine Klingenhand an ihrem Arsch. Wollten die jetzt ein Amateur Pornodrehen oder was?! Ich kam mir leicht verarscht vor, denn eigentlich müsste ich jetzt aufgeschlitzt werden oder so…. aber nein der Typ war mit meiner besten Freundin zugannge…. Ich gab einen genervten Ton von mir doch die Zwei reagierten nicht. „Hallo?!“ Immer noch keine Antwort. „Ach leckt mich doch am Arsch.“ Dann drehte ich mich um und ging.

UND DANN WACHTE ICH AUF UND MUSSTE DAS ERSTMAL SOFORT MANU SCHREIBEN XD



Verschleppt



Ich saß in einem Auto, hinten auf dem Rücksitz. Neben mir saßen weitere Jungendliche, vielleicht 15 Jahre alt. Wir fuhren über einen Schotterweg. Alles war still, man hörte nur die Steine auf dem Weg. Nach einigen Minuten Fahrt, welche aber auch Stunden gewesen sein könnten, hielten wir. Wir waren auf einem Berg, die Wiese war noch grün, doch es würde nicht mehr lange dauern bis der erste Schnee fallen würde. „Komm raus!“, schrie eine rauchige Männerstimme. Als ich mich nicht bewegte wurde ich von starken Händen aus dem Wagen gezerrt, so wie die andere auch. Am Eingang des Hauses bzw. der Hütte, stand eine Frau, sie war mindestens über 60, aber deshalb nicht netter. „Geht rein, ihr Gesindel!“ Wir schlurften alle in die alte Hütte, in der es nach verbranntem Essen stank. Die Hütte bestand nur aus einem Raum, in dem ein Esstisch stand. In einem Kamin loderten heiße Flammen und darüber hing ein alter Kochtopf, wie in einem alten Märchen. Auf dem Boden waren Tücher , auf denen wir wahrscheinlich schlafen sollten. Niemand sagte ein Wort, die Frau stad noch draußen und redete mit dem Mann, der uns hierher gebracht hatte. Alle schienen nicht vor zu haben weg zu laufen, so wie sei da saßen und auf den Boden starrten, doch ich hatte keine Lust hier zu bleiben und weiß Gott nicht was für einen Scheiß zu machen. Die alte Dame kam zu uns rein, und der Mann setzet sich wieder ins Auto und fuhr. „Jetzt geht schlafen!“, motzte sie uns an und zeigte auf die Tücher. Ich verdrehte nur die Augen und legte mich auf das Tuch neben der Tür. Ich schloss die Augen, aber ich hörte ganz genau, wer schon schlief und wer wach war. Als die alte Frau endlich eingeschlafen war stand ich leise auf. „Aufstehen!“, ich weckte alle anderen und sagte ihnen dass wir gehen würde, alle standen auf, und warteten draußen, bis auch der letzte aufgestanden war.
Auch ich schlich mich nach draußen und schloss leise die Tür. „Und jetzt hauen wir hier ab!“ Anscheinend hatte es schon geschneit, denn die Wege die wir gingen waren voller Eis und Schnee. Wir irrten irgendwo in den Bergen rum, aber wo?! Hier war nichts woran man sich orientieren könnte. Einige machten schon schlapp. „Leute weiter, wir müssen hier weg!“, schrie ich sie an und rannte weiter. JA, wir gingen nicht, wir rannten, denn das Gefühl, in mir, dass hier irgendwas faul war, wuchs mit jedem Schritt. Mit T-shirt und ohne Jacken rannten wir durch verschneite Berge, ohne einen Anhaltspunkt wo wir sein konnten. Nach Stunden sahen wir endlich eine Person, es war bereits hell und unsere Schritte hatten sich auch extrem verlangsamt. „Können sie uns sagen, wo es zum nächsten Dorf geht?“, fragte ich die Frau. „Ja klar, da drüben um den Berg, und dann zwei Hundert Meter weiter.“ „Danke.“ Ich hastete vor und hoffte die anderen würden hinterher kommen. Ich ging um den Berg, zwei Hundert Meter geradeaus und dann…stand ich vor meiner Haustür. Ganz allein, ohne das hier irgendwo Schnee lag, hier Blüten sogar Blumen. Ich klingelt und als ob nichts gewesen wäre öffnete meine Mum die Tür.
DANN HAT MICH MEINE MUM GEWECKT UND ICH SO…UND WO IST DER SINN DES GANZEN?!



Zerstückelt

Ich stand in der Tür und guckte ins Wohnzimmer, wo meine Mum und mein Dad sich stritten. Mein Dad zog ein langes Messer aus der Tasche und schnitt meiner Mum die Kehle durch. Ich war geschockt und wütend. Ich rannte nach draußen, zu dem Holz. Ich nahm mir die Axt, mit der wir sonst das Holz für den Kamin klein hackten. Ich atmete tief durch. Das konnte er mir nicht an tun. Er konnte sie nicht töten. Das würde er büßen. Ich legte mir die Axt über die Schulter und ging wieder rein. „Was-was machst du da?“, fragte mein Dad als er mich sah. „Ich räche mich“, flüsterte ich und rannte mit der Axt in der Hand auf ihn zu. „Nein!“, schrie er mich an, doch ich rannte weiter. Jetzt rannte er vor mir weg. Ich rannte immer schneller bis ich ihn eingeholt hatte. „Du wirst es büßen!“, schrie ich und schlug mit der Axt auf ihn ein. Ich schlug immer fester und das Blut spritzte aus seinem Körper. Das Blut spritze immer weiter und ich schlug fester und fester. Sein Körper bestand aus kleinen Stücken. Ich schlug, bis ich keine Kraft mehr hatte, dann warf ich die Axt auf ihn und ging.
DANN BIN ICH WACH GEWORDEN UND DACHTE: WIE GUT DAS MEIEN ELTERN GESCHIEDEN SIDN UND SOWAS NICHT VORKOMMEN KANN:D



Verwirrt



Ich ritt auf Robin (jetzt denkt bloß nix falsches das ist ein Pferd ihr .. nee echt :D) durch den Wald, die gewöhnliche Runde die ich immer nahm. Doch ich hatte eine Reisetasche dabei, was mich sehr wunderte. Als ich nach hinten sah, liefen dort meine Mum, meine Schwester, eine Bekannte und eine andere Bekannte mit ihrer kleinen Tochter. Plötzlich änderte sich die mir nur allzu vertraute Strecke. Sie führte einen steilen Berg herunter, weshalb ich abstieg und Robin (jaa immer noch das Pferd) weiter führte. Irgendwann stand vor uns eine alte Hütte, sie war ziemlich runtergekommen, doch anscheinend war das unser Ziel gewesen.
Die Hütte fiel schon fast auseinander, trotzdem betraten wir sie. Drin war es dunkel und stickig, was die ganze Angelegenheit nicht grade schön machte. Wir gingen alle eine kleine, morsche Treppe hoch, der Raum, den wir dann betraten hatte ein kleines Fenster und in ihm standen ein paar, eben so alte, aus Holz gebaute Möbel, bei denen man das Gefühl hatte, das sie schon allein von ansehen auseinander fallen würden. Bibi, die Bekannte mit Kind, öffnete den Schrank der am Eingang des nebenanliegenden Raum stand. Die Tür versperrte die Sicht auf das, was im Inneren des Schranks war. Auf einmal hörte man Bibi nur schreien und die Tür zuknallen, dann lief sie zurück zu uns. Ich war etwas verwirrt darüber und wollte mir selbst ein Bild des ganzen machen. Also ging ich in den Raum, öffnete den Schrank und en GEIST guckte mich an. Er war extrem hässlich und irgendwie auch ekelig. Ich schlug ebenfalls die Tür zu und guckte zu den anderen. „Wer verdammt nochmal hat den Vorschlag gemacht hier her zu kommen?“ Niemand sagte etwas. Hm, egal, es gab keine Geister, also war das alles nur eine doofe Einbildung. Ich öffnete wieder die Schranktür und der Geist sah mich schon wieder an, nur das er jetzt auch noch komische Geräusche machte. Ich schlug die Tür zu und das einzige was in dem Moment durch meinen Kopf ging war: What the FUCK? Doch jetzt schienen aus allen Ecken des Hauses diese komischen Geräusche zu kommen. Die anderen standen wie angewurzelt im anderen Raum, und sagten immer noch nichts. „Wie wärs wenn wir jetzt mal gehen würden?!“ Ich schob die anderen die Treppe runter und blieb selbst noch einen Moment oben stehen. Die Geräusche wurden immer lauter also entschied auch ich mich zum gehen. Also ich de Treppe runter ging brach sie unter mir zusammen. Ich krachte halb ein und konnte mich mit Mühe wieder befreien. Dann lief ich weiter. Unter der Treppe war alles schwarz und von dort kamen jetzt besonders laute Geräusche, also nahm ich meine Beine in die Hand und lief so schnell es ging raus. Dort stand nur noch Robin und ich sah wie die anderen schon etwas weiter weg waren, auf Pferden. Woher hatten die jetzt auf einmal die Pferde? Und wieso ließen die mich hier allein? Sehr nett. Ich setzte mich auf Robin und beeilte mich dann dort weg zu kommen. Doch der Weg schien immer länger zu werden. Länger und länger und vor allem dunkler.

DANN BIN ICH WACH GEWORDEN UND DACHTE: ICH DARF NIE WIEDER KINDER SERIEN GUCKEN…DANN DOCH LIEBER HORRORFILME NACH DENEN ICH NICH VON KOMISCHEN GEISTERN TRÄUME…ICH BIN SCHON KRANK IM KOPF XD



ZOMBIEES



Ich war mit ein paar Freunden im Schwimmbad, zumindest schienen es meine Freunde zu sein. Wir waren im Wasser, lachten und machten was man halt so in einem Schwimmbad macht. Plötzlich sah ich etwas entfernt schwarze Gestalten. Man konnte deutlich Körper erkennen, doch diese waren im Schatten und man sah nur ihre Umrisse, und die leuchtend rote Augen. „Wie geil ist das denn?“, fragte ich grinsend. Einer meiner Freunde zog mich hinter eine kleine Mauer. „Gar nicht cool!“, murmelte er und drückte mir eine Waffe in die Hand. Auf einmal begriff ich. Ich guckte über die Mauer und sah wie ein Zombie sich uns näherte. Er hatte weiß-graue Haut und an einigen Stellen sah es aus, wie es aussieht wenn man Tapete abkratzt, mit abstehenden Enden, darunter war es schwarz. Die roten Augen leuchteten noch immer, und noch immer war ich begeistert von dieser Schönheit. Ich schoss, zu unserem Schutz, auf den Zombie, doch meine Pistole ging nicht. Ich hockte mich wieder hinter die Mauer und sah die anderen an. „Wollt ihr mich verarschen oder so?“, schrie ich und bekam sofort eine neue Waffe. Schnell erschoss ich den Zombie, doch viele andere näherten sich schon. Einer von ihnen hatte bereits einen meiner Freunde erreicht und nach einer kurzen Berührung wurde er zu einem Zombie. Ich dachte mir nur: „What the fuck?!“ Ich versuchte mit den anderen die Zombies zu erschießen, doch es wurden immer mehr und wir kamen nicht hinterher.
Irgendwann war ich die einzige die kein Zombie war. Nur wenige Meter von mir entfernt wurde gerade der letzte auch zu einem Zombie. Ich sah mich panisch um und rannte dann. Ich wusste nicht wohin, aber ich rannte. Das erste, was mir ins Auge sprang war ein..kleiner Tunnel, in Form eines Hundetunnels!? Ich kroch hindurch und rannte als ich durch war wieder los. Diesmal in eine kleine Spalte, grade so groß das man durch passte. Ich quetschte mich hinein und versucht schnellst möglich vorwärts zu kommen. Als ich gerade um eine Ecke bog sah ich einen Zombie, er war mir ganz nah.
Ich sah ihn mit großen Augen an und rannte dann, so schnell ich konnte wieder zurück. Plötzlich sah ich meine Sportlehrerin. „Monique.. das ist aber nicht dein Sportbikini.“ Ich sah sie nur verständnislos an und rannte weiter. Jetzt war ich aus dem Wasser raus und konnte dementsprechend auch schneller rennen. Ich sah mich nach einem Ausgang um, fand aber keinen.
Ein Pärchen kam gerade aus einer Umkleide raus, die mir sonst nie als eine Umkleide aufgefallen wäre. Ich rannte auf sie zu und hielt die Tür offen. „Hey! Wir kommen da zu zweit raus, das heißt ja wohl das die Kabine nicht für einzel Personen gedacht sind oder?“, rief die Frau mir hinterher. Was redete die da? Kabine war Kabine PUNKT. Als die Tür sich schloss und ich mich panisch umsah erkannte ich allerdings was sie meinten. War ich hier in einem Puff oder was? Ich öffnete eine weitere Tür und ging schnell hindurch. Jetzt war ich in einer Art Fitnessstudio. Ein durchtrainierter Kerl lief durch den Raum. Wäre er ein bisschen jünger gewesen wär er evtl auch hübsch gewesen. Ich schmiss einige Hantel und andere Dinge aus den Regalen als ich nach neuen Waffen suchte. „Was machst du denn da?“, fragte der Trainer hinter mir. „Was wichtiges suchen“, nuschelte ich nur vor mich hin. Als ich nichts fand sprang ich auf und lief zurück in die Kabine. Ich ignorierte die Leute um mich herum und durchwühlte einige Schubladen und Truhen auf der Suche nach Waffen und Munition. Als ich eine große Tasche fand war ich erleichtert. Ich öffnete sie Blitzschnell und holte einige Waffen raus, die ich sofort lud. Ich belud mich mit Waffen und öffnete wieder die Tür, die mich zu den Zombies führte.

UND DANN MUSST ICH AUFSTEHEN UND DACHTE MIR NUR: *-* GEIL!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.10.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
ähm... ich glaub ich widme das Freddy, Freddy Krüger... bitte schön;)

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