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Du


Wahnsinn
Du blickst mich an und ich sehe die Tränen in deinen Augen, du versuchst zu lächeln aber es will dir nicht gelingen!
Wahnsinn was habe ich getan …..
ich habe unsere Liebe zerstört.
Wahnsinn dich so rücksichtslos zu lieben…
hab dich als mein Eigentum gesehn.
Wirst du heute deshalb von mir gehen?
Nicht weil du mich nicht mehr liebst, deine Augen verraten mir, dass ich alles bin für dich.
Deine Haltung zeigt mir, dass du jeden Schmerz von mir verursacht ertragen könntest.
Dein sanftes Lächeln erzählt mir, dass du alles für mich tun würdest.
Wahnsinn was habe ich getan…..
ich habe unser Leben zerstört.
Wahnsinn diese Angst dich zu verlieren, jeden Atemzug und jedes Lächeln wollte ich von dir. Ich konnte dich nicht teilen mit dem Leben, wollte dich alleine nur für mich.
Wahnsinn du hast das alles lang ertragen, gabst mir alles doch es war mir nie genug.
Dein Leben war gezeichnet von meiner Liebe, meiner Eifersucht und meiner Wut.
Wahnsinn dich so rücksichtslos zu lieben….
und heute wirst du deshalb von mir gehen


Du…..
Du bist gegangen und mein Herz zerbrach,
es war meine Schuld du konntest es nicht mehr ertragen, ich hab dir wehgetan hab dich verletzt wusste das ich dich zerstöre
hab es hingenommen, wollte dich klein
wollte mich groß, ergötzte mich an deinen Tränen, war so machtvoll, konnte mit dir tun was ich wollte, war so stark. Jetzt bist du weg und ich kann es nicht ertragen, bin klein, verwundet, kann nicht aufhören zu weinen, möchte dich anflehen zu mir zurück zu kommen. Aber du stehst vor mir erhobenen Hauptes, du lächelst mich an und jeder Blick zerreißt mich, leise sprichst du geniest meine Trauer, ergötzt dich an meinen Tränen, kalt ist dein Blick und deine Worte werden mich umbringen ich weiß es bevor du sie sprichst, kann jedes Wort hören obwohl dein Mund geschossen ist. Ich strecke meine Hand nach dir aus, eine Berührung eine Geste die mir zeigt das du mich noch immer liebst, du siehst mich an, schweigst, deine Lippen formen sich zu einen Lächeln, ich erstarre den eiskalt verneinst du mein Flehen und du sprichst nur ein Wort. Ein Wort das mein Leben verändert wird, jetzt hier und für alle Zeit. Nein sagst du, nie wieder und ich kann nichts mehr hören nichts mehr sehen nichts mehr fühlen. Ich weiß ich werde sterben und so soll es sein.
Mein Herz zerbricht und es ist meine Schuld.


Du…..
Mei Herz zerbricht und es ist deine Schuld.
Du hast mir wehgetan, jetzt kniest du vor mir mit Tränen in den Augen, bittest um Entschuldigung, flehst mich an zu dir zurück zukommen, ich habe Angst, Angst mich in deinen Tränen zu verlieren, ich liebe dich, das werde ich mein ganzes Leben lang, ich sehe dich an und die Erinnerungen kommen…als ich dich das erste Mal sah wusste ich in der Sekunde, dass ich dir gehörte du warst so schön, so stark, so männlich ich wollte dein sein vom ersten Moment an. Auch dir ging es nicht anders, du wolltest mich ich war schön, stark und männlich. Liebe auf den ersten Blick, Liebe die nicht sein kann zu ähnlich waren wir uns. Aber wir verloren uns in unserem Spiel wer ist der Stärkere, wer hat die Macht, wer gewinnt dieses Spiel? Und du hast gewonnen ich wurde klein hab mich dir hingegeben, habe mich dir unterworfen doch es war dir nie genug. Dein Spiel tat mir weh, meinen Körper durch deine Schläge, meiner Seele durch deine Worte, meinen Herz durch deine Taten, und ich versuchte dir all meine Liebe zu schenken, all meine Sehnsüchte an dich zu richten, mein ganzen Leben dir zu geben, er war dir nicht genug. Jetzt kniest du vor mir mit Tränen in den Augen, bittest um Entschuldigung, flehst mich an zu dir zurück zukommen. Ich sehe dich an und meine Lippen formen ein Lächeln, denn deine Tränen machen mich stark, geben mir Halt die Worte auszusprechen denn du bist klein verletzlich und schwach. Diese Worte werden unser beider Leben zerstören ich weiß es und dennoch kommen sie leicht über meine Lippen. Nein, Nie wieder und du fällst ich kann es sehen, du fällst und ich werde dich nicht halten. Wir werden sterben und so soll es sein. Mein Herz zerbricht und es ist deine Schuld.

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Tag der Veröffentlichung: 12.02.2012

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