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Buch ist in Arbeit


- Anreise -


Meine Schwester Gabi hatte mich gefragt, ob ich mit ihren Freunden, zwei Wochen nach Südfrankreich zum Camping am Meer, mitgehen wollte.
"Meine Freundin Roswitha hat mich gefragt ob du mitkommst. Sie steht auf dich, und sie sieht doch klasse aus, oder."
"Du weißt doch das ich Probleme habe, wenn es um Mädchen geht, ich stelle mich immer wie ein Idiot an."
"Du musst nur an die richtige kommen, Roswitha mag dich, und sie hat herrliche Brüste."
"Woher willst du das wissen."
"Wir gehen oft zusammen in die Sauna. Weißt du noch wie du mich damals ausgezogen hast. um mich nackt zu sehen. Roswitha würde sich gerne vor dir ausziehen."
"Hör doch auf, du hast ihr doch wohl nichts davon erzählt."
"Nein aber ich könnte es mir nochmal überlegen."
"Ich habe dafür kein Geld Schwesterherz."
"Du brauchst auch nicht viel."
"Ich könnte zweihundert Mark ausgeben, nicht mehr."
"Ich habe auch nicht mehr. Bernd mein Vorgesetzter von der Krankenkasse fährt mit seinem VW-Bus, meine Freundin und Norbert kommen mit. Sei kein Hasenfuß es wir dir gefallen."
"Ok ok, ich hab eh nichts Besseres zu tun."

Am Freitagabend ging es los. Norbert wohnte in Neustadt an der Weinstraße. Mit seinem neuen Golf war er zu meiner Schwester gekommen und hatte bei ihr die Nacht verbracht.
"Da seit ihr ja alle. Hallo ich bin Bernd."
"Das ist mein Bruder Horst, und das ist Norbert. Meine Freundin Roswitha kennst du ja schon."
"Ja Gabi, ein so hübsches Mädchen vergesse ich nicht."
Roswitha war wirklich schön, mit ihren eins fünfundsechzig, ihrer schlanken Figur, und den langen blonden Haaren, hinterließ sie bei allen Männern einen guten Eindruck. Nicht zuletzt wegen ihrer üppigen Oberweite, bei deren Anblick ich ein wenig unsicher wurde.
"Vielen Dank Bernd, das hört man gern."
Nachdem alles im VW- Bus verstaut war fuhren wir über die Autobahn in Richtung Frankreich. An der Grenze lief alles glatt, unsere Pässe waren in Ordnung. Bernd hatte beschlossen, die Maut zu sparen. Über die Landstraßen wollten wir nach Perpignan, unserem Reiseziel. Da es noch Stunden dauern würde, bis wir ankommen würden, hatte Bernd dein Bus auf einen im Schatten liegenden Parkplatz gelenkt. Bald ging es wieder weiter.
"Puh... ist mir heiß, ich könnte mich glatt nackt ausziehen."
Damit zog Roswitha ihre Bluse und ihren Rock aus, meine Schwester Gabi tat es ihr gleich nach.
"Woow Mädels das lass ich mir gefallen."

Mir wurde richtig heiß, als Roswitha tatsächlich ihren BH auszog, und ich ihre wundervollen Brüste sehen konnte.
"Warum wirst du den rot Horst, es ist doch nichts dabei."
"Ich.... ich."
"Ich..ich wenn es dich so aus der Fassung bringt kann ich mich ja wieder anziehen."
Bernd meldete sich zu Wort.
"Bloß nicht, Roswitha. Mit zwei hübschen Mädchen fast nackt durch Frankreich, ich finde es total geil."
"Mein Bruder ist etwas schüchtern Roswitha, na er wird sich an den Anblick gewöhnen."
"Ich glaube, ich werde mich neben ihn legen wenn wir erst am Strand sind, möchtest du das Horst."
"Ich..... ich sehr gern Roswitha."
"Na also, ich freu mich Horst, wie ist eigentlich die Zeltverteilung geplant."
"Das hat doch noch Zeit, wir haben ein großes und ein kleines Zelt."
"Ich will ein bisschen Spaß im Urlaub haben. Bernd ich möchte gerne das kleine für mich und Horst haben."
Ich lief schon wieder rot an, als Roswitha mich dabei vielsagend anlächelte.
Mittlerweile hatten wir Perpignan erreicht. Doch platzen wir mitten in den Berufsverkehr. Am Anderen Ende etwas außerhalb der Stadt lag unser Campingplatz.
"Auch das noch, hätten wir doch die Autobahn genommen."
"Gabi wir kommen doch noch rechtzeitig an."
"Ich will aber noch baden gehen."
"Kannst du doch noch immer, und die Sonne brennt dann nicht mehr so."
"Endlich Meer, Sonne und Strand, herrlich."
"Passt bloß auf, die Sonne knallt hier ganz schön."
Bernd hatte Roswitha auf den Busen geschaut, der noch ziemlich blass war.
"Horst kann mich ja eincremen, wenn er möchte."
"Du machst mich ständig verlegen Roswitha, wieso eigentlich."
"Na ich stelle mich gerne zur Verfügung."
"Bernd du nicht, was würde den Sonja davon halten."
"Sie wollte ja nicht mitkommen, ich habe sie ja zigmal gefragt."
"Sie steht kurz vor ihrer Abschlussprüfung das musst du doch verstehen."
"Tu ich doch auch, nur das ich mich so darauf gefreut habe."
"Schaut die Stadt liegt hinter uns, noch etwa drei Kilometer müssten es sein."
Tatsächlich lag der Campingplatz bald vor uns. Nachdem wir uns angemeldet hatten, bauten wir Jungs die Zelte auf, was sich nicht sehr schwierig gestaltete.


- Sonne Meer Strand -


Schon eine halbe Stunde später waren wir mit Decken und Sonnencreme bewaffnet am Strand.
"Seht ihr noch gute Zwei Stunden haben wir."
Außerhalb der Stadt war der breite Sandstrand fast Menschenleer. Norbert legte sich neben Bernd. Meine Schwester lag oben ohne zwischen mir und Roswitha, die gerade dabei war sie einzucremen. Beide blicken sich danach kurz in die Augen und fingen an zu lachen."
"Horst creme mir doch bitte meine Rückseite ein."
"Gerne Roswitha."
Es war ein sehr angenehmes Gefühl ihren Körper mit Sonnenmilch einzureiben, am Po angekommen, ich bin ganz verrückt nach Mädchenpopos, wurde ich schon wieder unruhig, meine Hände zittern etwas. Hoffentlich hatte sie es nicht bemerkt. Während ich ihr die Beine einrieb, blickte ich auf ihren süßen Hintern.
"So fertig."
"Noch nicht ganz Horst."
Damit drehte sie sich um und blickte mich erwartungsvoll an."
Gottergeben und schon wieder rot werdend, rieb ihre Vorderseite ein, ihre Busen lies ich vorsichtshalber aus. Ich gab ihr die Sonnenmilch zurück."
"Den Rest schaffst du wohl allein Roswitha."
"Du bist unmöglich Horst, weißt du das, so ein Angebot bekommst du nicht oft."
"Da hast du bestimmt recht, aber..."
"Ok, ok, na wird schon noch werden. Glaub mir."
Bernd und Norbert lagen mit geschlossenen Augen auf ihrer Decke und schienen eingeschlafen zu sein. Auch Gabi lag reglos auf dem Rücken.
Roswitha rutschte an meine Seite, und legte ihre Brüste auf meinen Bauch.
"Du gefällst mir sehr Horst, ich mag dich."
"Ich flippe gleich aus Roswitha, gehst du immer so ran."
"Nein, eigentlich nicht. Gefällt es dir nicht, wenn ich auf dir liege."
"Nein, ja doch, sicher gefällt es mir."
"Na siehst du, so nun werde ich dich eincremen."
Sie setzte sich auf und begann mich von oben bis unten ein zu cremen. Es gefiel mir sehr wie ihre weichen Hände über meine Haut glitten. Angstvoll bemerkte ich, dass ihre Berührungen stärkere Gefühle ausgelöst hatten, als ich mir gewünscht hätte.
"Sie mal einer an Horst, das sagt mehr als alle Worte."
"Verdammt, sorry Roswitha, ich kann nichts dafür."
"Kein Grund für Entschuldigungen Horst, ganz im Gegenteil, die anderen schlafen wohl, komm lass uns schwimmen gehen.
"Ok, eine Abkühlung wir mir gut tun."
"So mein Süßer ist dir heiß geworden."
"Du tust ja auch alles dafür, nicht wahr."
"Das hast du richtig erkannt, also auf du Faulpelz, ins Wasser."
Damit war sie aufgestanden und rannte ins Wasser. Ich lief ihr hinterher, sie legte sich auf den Rücken und schwamm noch ein Stück nach draußen.

Sie macht mich dauernd an, ich werd noch wahnsinnig.
Das Meer fiel hier ganz flach ab. Kaum anderthalb Meter war es hier tief, obwohl wir schon zehn Meter vom Strand entfernt waren. Roswitha stellte sich hin und winkte mir mit dem Finger, zu ihr zu kommen. Als ich bei ihr war, schlang sie ihre Arme um mich.
"Wie gefällt dir das Horst, ich würde dich gern zum Freund haben."
Dabei legte sie ihre Hände auf meinen Hintern. Schon wieder bekam ich Gefühle, merklich füllte sich meine Badehose.
Oh Gott, ich möchte ja so gerne, was mach ich bloß.
"Roswitha, es geht mir alles ein bisschen zu schnell, du gefällst mir ja, sehr sogar, aber ich kann nicht so schnell."
"Das macht nichts Horst, ich hab dich ja noch zwei Wochen für mich alleine."
"Wenn du so weitermachst bin ich mir nicht sicher, ob ich sie überleben werde."
"Aber es muss doch ein herrliches Gefühl sein aus Liebe umgebracht zu werden."
"Lass uns zurück an den Strand Roswitha, die Sonne geht bald unter."
"Ich lass dich nicht los, erst möchte ich einen Kuss von dir."
Immer noch lagen ihre Brüste auf mir, natürlich konnte sie meine Erregung spüren. Als ich sie zu küssen begann, wurde sie ganz weich in meinen Armen. Ich hatte meine Lippen fest zusammen gepresst.
"Horst jetzt sei mal nicht so steif, schließ die Augen und entspann dich."
Nun begann sie mich zu küssen, ihre Zunge forderte mich auf meine Lippen zu öffnen. Sogleich erforschte sie meinen Mund.
"Siehst du es geht doch, morgen wirst du ganz versessen darauf sein mich zu küssen."
"Komm lass uns zurück."
Wundervoll war es, ihr dabei zuzusehen, wie sie ihren Körper mit dem Badetuch abtrocknete.
"Gabi wach auf, Horst und ich gehen zum Zelt zurück."
"Was ist los."
"Sag den anderen wir sind schon gegangen wenn sie aufwachen, ihr könnt ja nach kommen."
"Ja ist gut, wir kommen auch bald."
Kaum das wir da waren, schlüpfte sie ins Zelt, in dem ich mit ihr die Nacht verbringen würde.
"So, nun habe ich Hunger holst du mir etwas, im Bus müssen doch noch Brötchen sein. Ich zieh mir schnell was Trockenes über."
"Gerne Roswitha, was möchtest du denn Käse oder Wurst."
"Ganz egal Horst."
"Ok."
Tatsächlich waren noch genug Brötchen übrig. Auch ich hatte Hunger.
"Hier dein Brötchen Roswitha."
"Danke Horst, ach du hast gleich zwei für dich geholt."
Ich war erleichtert, sie hatte ein T-Shirt und Shorts angezogen. So war es leichter für mich mit ihr zu reden.
"Immerhin arbeite ich bei Coca- Cola. Da brauche ich jede Menge Kalorien."
"Ja ich weiß, Gabi hat es mir erzählt. Deshalb die vielen Muskeln, wirklich toll siehst du aus Horst."
"Na ja, der kleine Bauch, aber sonst finde ich mich ganz ok."
"Oh glaub mir, du gefällst nicht nur mir, meine Freundin Barbara zum Beispiel......"
"Na klar Roswitha, die Mädchen stehen Schlange bei mir, deshalb bin ich ja auch immer allein."
"Mein kleiner Dummkopf, du merkst anscheinend gar nicht, das die Mädchen hinter dir her sind."
"Hör doch auf Roswitha, das glaube ich dir nicht."
"Glaubst du, ich könnte keinen anderen Jungen bekommen."
"Du kannst bestimmt jeden haben, den du möchtest."
"Und weshalb glaubst du, wollte ich dann, dass du mitkommst."
"Das hab ich mich auch gefragt, warum nur."
"Oh mein Gott, wenn du so weiter machst, stirbst du sicher als Jungfrau. Aber ich werde dich nicht gehen lassen Horst."
"Ich freu mich ja das du hier bist, ehrlich."
"Du solltest einem Mädchen sagen, das du sie schön findest und das du sie gerne küssen möchtest, das wollen wir hören."
"Dann lachen sie mich aus und laufen davon."
"Deshalb musst du nicht gleich aufgeben, das ist ein Spiel, verstehst du. Wir wollen erobert werden, wir möchten geliebt werden."
"Das meine ich ja. Ja heißt manchmal Ja und manchmal Nein, das verstehe ich nicht. Könnt ihr nicht einfach sagen, ja ich mag dich und ich möchte deine Freundin sein."
"Nein so einfach wird es dir nicht gemacht, du musst schon um das Mädchen kämpfen das du haben möchtest."
"Du bist aber anders, du zeigst mir was du haben möchtest."
"Weil du offensichtlich blind bist Horst. Dir muss man sich geradezu an den Hals werfen, sonst bemerkst du gar nicht wie sehr man dich mag."
"Du hast wohl recht, wenn es um Mädchen geht, benehme ich mich wie ein Idiot."
"Das wird sich von jetzt ab ändern, glaub mir."
"Es wird langsam dunkel, die anderen werden bald kommen. Horst ich möchte noch duschen gehen, kommst du mit."
"Na klar, das Salz muss doch noch runter, so kann ich doch nicht schlafen gehen."
Gemeinsam liefen wir über den Zeltplatz, Bernd, Norbert und Gabi kamen uns entgegen.
"Wir sind beim duschen."
Der Campingplatz überraschte mich. Die Gemeinschaftsdusche für die Herren war erstaunlich sauber. Gutgelaunt wartete ich darauf, dass Roswitha aus der Damenabteilung kommen würde.
"Toll die Duschen sind nagelneu und blitz sauber, bei dir auch Horst."
"Ja, damit hab ich nicht gerechnet. Da macht es richtig Spaß zu duschen. Wenn ich da an das letzte Mal denke, nein... lieber nicht."
"Ich werde langsam müde, ich werde wohl gleich zu Bett gehen."
"Ich komm dann nach, ich trinke noch ein Bier."
"Ist in Ordnung."
Bernd hatte vor dem VW-Bus ein Zeltdach gespannt. Darunter standen fünf Klappstühle und ein etwas zu kleiner Tisch.
"Wo ist Roswitha."
"Sie ist müde, sie ist gleich schlafen gegangen. Ich möchte ein Bier."
"Hier fang auf."
Norbert stand in der Schiebetür und warf mir eine Flasche entgegen. Gerade noch, konnte ich die Flasche auffangen.
"Schön kühl danke Norbert."
"Roswitha hat sich ja ganz schön an dich rangeschmissen Horst."
"Das musste sie ja auch Bernd, nur so merkt er überhaupt etwas."
"Blödsinn, was du wieder redest Gabi."
"Na deine Schwester sieht das schon richtig. Du hast Glück das Roswitha so auf dich steht, normalerweise rennt sie den Jungs nicht hinterher, das hat sie gar nicht nötig."
"Kinder kann ich hier in Ruhe mein Bier trinken, oder soll ich gleich über sie herfallen. Mir scheint ihr alle wollt mich hier verkuppeln."
"Gabi meint es nur gut mit dir. Sie hat gewollt, dass du mitkommst, Sie und Roswitha wollten es."
Bernd erntete von meiner Schwester einen missbilligenden Blick. Schuldbewusst blickte Bernd zur Seite.
"Das hab ich mir doch gleich gedacht. Schwesterherz. Würdest du bitte aufhören, mir vorzuschreiben was gut für mich ist."
"Manchmal glaube ich, dir ist nicht zu helfen Horst."
"Da ihr alle beschlossen habt, dass ich Roswitha glücklich mache, werde ich jetzt zu ihr gehen."
"Eine gute Idee wirklich, und zieh den Reisverschluss von deinem Schlafsack nicht bis oben hin zu."
"Ihr könnt mich alle mal. Gute Nacht."

Roswitha hatte den Reisverschluss am Eingang zugezogen.
"Roswitha ich bin es Horst."
"Ist gut, ich habe auf dich gewartet."
"Ich dachte du bist müde und willst schlafen."
"Das bin ich auch. Ich wollte aber auf dich warten."
"Und warum Roswitha."
"Nun frag doch nicht so dumm Horst, komm liebe her zu mir. Zieh dich aber bitte vorher aus."
Ich war total aufgeregt, mir wurde schrecklich heiß, mein Magen verkrafte sich ein wenig, sie wollte doch nicht gleich in der ersten Nacht......nein sicher nicht...oder doch. Sie schaute zu wie ich mein Shirt und meine Hose auszog. Sie will doch nicht, dass ich meine Unterhose ausziehe......jetzt gleich.....nein das mach ich nicht. Etwas unsicher blieb ich vor ihr stehen.
"Die kannst du vorläufig anlassen komm Horst leg dich zu mir."
Dieses Luder von Schwesterherz, tatsächlich lag Roswitha in einem Doppelschlafsack. Das haben die Beiden sicher zusammen ausgeheckt. Was mach ich bloß. Oh mein Gott, da komme ich nicht mehr rauß.
"Kommst du endlich, keine Sorge, ich möchte nur, dass wir zusammen schlafen, nicht weiter. Also komm endlich."
Sie hatte den Reißverschluss weit geöffnet, nur einen dünnen Slip hatte sie an. Ich legte mich neben sie, sofort nahm sie mein Gesicht in die Hände und küsste mich zärtlich.
"Ich möchte, dass du dich ganz fest an mich drückst. Hörst du, ja so, kannst du noch ein bisschen ja Horst so ist es wunderbar."
"Ich kann aber nicht, Roswitha...nicht heute gleich am ersten Tag, ich...."
"Das will ich auch gar nicht Horst...du sollst mich nur küssen und streicheln...überall hörst du."
Damit legte sie meine Hand auf ihren Schoss.
"Keine Angst Horst, streichel mich einfach, hier und überall wo du möchtest. Ich möchte dich auch berühren darf ich, bitte."
"Ich bin sehr aufgeregt Roswitha, aber wenn du möchtest dann tu es, du bist wirklich wunderschön, es ist ein tolles Gefühl dich fast nackt an mir zu spüren. Und du duftest so wundervoll, deine Haut ist herrlich weich und warm."
"Und du hast so feste Muskeln, und du riechst so wunderbar nach Mann.
"Ihre Hand streichelte meinen Bauch, ich bekam Gänsehaut wie noch nie, ihre Hand glitt auf meinen Schoss.
"Ich möchte meinen Slip ausziehen Horst, macht es dir etwas aus."
"Nein überhaupt nicht Roswitha."
"Ziehst du deinen bitte auch aus."
"Roswitha ich....."
"Bitte Horst."
"Gut Roswitha ich mach es."
Als ich endlich etwas unbeholfen meinen Slip abgestreift hatte, legte sie meine Hand wieder auf ihren, diesmal nackten Schoss."
"Küss mich bitte, und streichle mich dort, ja so, etwas fester bitte Horst, ja so ist es gut."
"Sag mir Horst, ist das nicht viel schöner als alleine im Schlafsack zu liegen."
"Ach, Roswitha ich hätte mich ja niemals getraut."
"Sowas wie dich hab ich noch nicht getroffen."
"Wie meinst du das."
"Glaub mir doch, du könntest genug Mädchen haben, nicht nur mich."
"Gabi hat schon recht, ich werde es wohl nie lernen."
"Das wirst du, morgen machen wir da weiter wo wir heute aufhören. So Horst mach mal den Reißverschluss ganz zu, damit du nicht weglaufen kannst."
"Das möchte ich doch gar nicht, es gefällt mir da wo ich bin."
"Dafür bekommst du gleich wieder Küsse von mir. Dann lass uns aber schlafen."

Am Morgen erwachte ich als Erster. Roswitha lag ganz dich an mir. Weich und warm war sie, ich küsste ihr auf ihre süße Brust, sie schlug die Augen auf, wir küssten uns lange.
"Guten Morgen liebe Roswitha."
"Hallo mein lieber Horst. Wie hast du geschlafen."
"Sehr gut, herrlich warm ist es bei dir."
"Wehe dir zu zierst dich am Abend wieder so."
"Oh, nein meine Süße, wenn ich mal auf den Geschmack gekommen bin, dann aber richtig."
"Es wird auch Zeit, sonst hätte ich langsam Minderwertigkeitskomplexe bekommen."
"Du."
"Ja, normalerweise, muss ich mich nicht so anstrengen einen Jungen ins Bett zu kriegen."

Draußen vor dem Bus waren die Anderen schon beim Frühstück. Bernd hatte frisches Bagette aus der Stadt geholt.
"Horst, Roswitha kommt endlich das Frühstück ist schon lange fertig."
"Wir kommen gleich." rief ich, lag aber noch im Schlafsack und schaute Roswitha zu wie sie sich anzog."
"Es gefällt dir wohl, mir dabei zuzusehen, wie ich mich anziehe."
"Ja, sehr."
"Und morgen machen wir es anders herum, ich schau auch gern auf das was du so hast."
"Du machst mich schon wieder verlegen Roswitha."
"Ok, ich geh dann mal zum Frühstück, beeil dich."

"Was gibt es den zu essen."
"Baguette, Käse und Wurst und Trauben. Wo bleib den Horst."
"Der zieht sich noch an, kommt auch gleich."
"Und wie wars."
"Horst kann ganz lieb sein, wenn er möchte, war ganz nett Gabi."
"Soso nett, na sag schon."
"Na er macht sich, ich wusste ja des es nicht einfach sein würde."
"Hallo, oh schon in der Stadt gewesen Bernd, sieht lecker aus."
"Hey Horst willst du einen Kaffee."
"Bernd du weißt doch ich mag keinen Kaffee."
"Wie kann man nur so viel Cola trinken."
"Mir schmeckts, hi Schwesterherz."
"Siehst gut aus heute Morgen."
"Ich fühl mich auch gut."
"Ich hätte auch nichts dagegen mit Roswitha in einem Zelt zu schlafen."
"Sorry Norbert, du bist etwas zu klein für mich. Hübsch bist du ja...aber."
"Mal was anderes, wer kocht den heute das Mittagessen."
"Horst hat doch Koch gelernt, logisch das er das übernimmt."
"Ok da kann ich wenigstens ausschlafen."
Abgemacht ihr drei kümmert euch ums Frühstück, und Roswitha hilf mir beim Mittagessen, ok."
"Gerne Horst."
"Kommst du mit, dann kaufe ich gleich ein, bevor wir an den Strand gehen."
"Klar komme ich mit."
"Hier die Schlüssel."
Wir fuhren in den kleinen Vorort von Perpignan. Ein kleines Dorf mit vielen Ladengeschäften. Ich hielt direkt vor der Boucherie an. Roswitha sah durch die Schaufenster und verzog ihr hübsches Gesicht ein wenig.
"Das Fleisch sieht aber nicht schön aus Horst."
"Sorry meine Schöne Roswitha, besseres Fleisch als in Frankreich, wirst du in Deutschland nicht bekommen."
"Aber das ist schon dunkelrot, fast braun."
"Weil es abgehangen ist, es ist wunderbar zart und butterweich glaub mir."
Mein französisch war nicht so gut, obwohl es die internationale Kochsprache ist.
"Bon jour du Seigneur"
"Bonjour la dame et le Seigneur"
"S'il vous plaît cinq"
Ich wusste nicht was Scheiben heißt und so deutete ich auf das Filet, mit Daumen und Zeigefinger zeigte ich die Dicke an die ich haben wollte.
"Merci beaucoup"
"Au revoir"
"Au revoir la dame et le Seigneur"
"So, nun noch ein Gemüseladen, wir brauchen Zwiebel Kräuter, Essig, Öl, Salat und Nudeln."
"Das wird ja ein richtig gutes Mittagessen Horst."
"Keine Kunst, ich habs ja gelernt Roswitha. Wir brauchen dafür höchsten eine halbe Stunde nicht länger."
"Ich bin keine gute Köchin und Steaks schon gar nicht."
"Schau mal da, ein richtiger Tante Emma laden da bekommen wir den Rest. Eine Flasche Rotwein brauchen wir auch noch."
"Kauf doch gleich zwei für heute Abend. Vielleicht bist du dann lockerer."
"Oh meine Schöne, dann aber lieber Weißwein, ich mag Rotwein nur für meine Soßen, trinken mag ich ihn nicht."

"Schau mal die sind alle schon an den Strand gegangen. Dann nichts wie hinterher, ich bring die Sachen nur in den Kühlschrank."
"Ja ab in die Sonne."
Der Strand lag keine fünfzig Meter von unserem Zeltplatz entfernt, wir mussten nur die kleine Straße überqueren. Gabi lag heute allein neben Norbert, der sich anscheinen prächtig mit ihr unterhielt. Bernd war nicht zu sehen.
"Hallo wir sind zurück, wo ist denn Bernd."
"Der ist weit hinaus geschwommen."
"Ich würde das nicht machen, wer weiß was da draußen so alles herumschwimmt."
"Na Haie jedenfalls gibt es hier nicht Horst."
"Das meinte ich auch nicht, ich bleibe trotzdem lieber in der Nähe vom Strand."
"So ein kräftiger Kerl wie du und ängstlich."
"Unsinn Norbert, sicher bin ich nicht ängstlich, nur vorsichtig."
Roswitha hatte unsere Decke inzwischen ein gutes Stück, von Gabi und Norbert entfernt ausgebreitet. Mir war schon klar was das zu bedeuten hatte.
"Komm Horst, diesmal wirst du wohl nichts dagegen haben, oder."
Mit diesen Worten hielt sie mir die Sonnenmilch entgegen."
Sie lächelte mir spitzbübisch ins Gesicht, aufreizend lag sie vor mir.
Ich setzte mich frech auf ihren Bauch.
"Nein im Gegenteil, es wird mir große Freude machen."
"Dann leg mal los, aber lass dir ruhig Zeit damit."
"Sehr gern liebe Roswitha."
Heute machte es mir riesige Freude ihren wunderschönen und festen Körper einzucremen. Auch dieses Mal lies ich ihre Brüste aus.
"Irgendetwas hast du vergessen Horst."
"Nein die Sahnestückchen habe ich mir nur aufgehoben."
"Dann wünsch ich dir viel Freude dabei, aber bitte sanft Horst, sie sind empfindlich."
Ich tat eine ordentliche Portion Milch auf meine Hände und begann sie über ihre Brüste zu streichen. Ich musste gleich zu Beginn lachen."
"Warum lachst du denn Horst."
"Oh Gott Roswitha, eine schönere Beschäftigung gibt es wohl nicht für einen jungen Mann."
"Alle Männer stehen auf schöne Brüste, und du findest sie doch schön Horst, oder."
"Deshalb hab ich doch im Bus, fast kein Wort mehr rausbekommen."
Da wir die ganze Zeit von ihrem Busen sprachen beugte ich mich zu ihr hinunter und küsste ein paar Mal, ihre dunkelbraunen Knospen. Sie schaute mir dabei in die Augen, um ihren Mund lag ein belustigtes Lächeln. Da es ihr zu gefallen schien küsste ich auch die andere Seite liebevoll."
"Das machst du schon ganz schön, hab ich dir nicht gesagt, du würdest mich heute sehr gerne küssen."
"Das hast du."
Ich legte mich mit meinem Oberkörper auf ihre Brüste und suchte ihre Lippen. Schon mutiger geworden, küsste ich sie leidenschaftlich und wild."
"Hoppla Horst, woow du lernst ja schnell."
"Ich mag keine halben Sachen Roswitha, entweder ganz oder gar nicht."
"Das merke ich gerade. Komm lass uns schwimmen, wir müssen ja bald zurück."
Gott war es schön mit ihr zu schwimmen, sie im Wasser zu küssen, und sie in den Armen zu halten.
"So wir können noch eine Stunde in der Sonne liegen, dann müssen wir uns ums Essen kümmern."
"Dann kümmer dich vorher erst mal um mich, mein Süßer Hotte."
"Nur zu gerne mein Schatz, richtig aufregend siehst du aus."
Jetzt war es wieder Roswitha, die mir zeigte, wie herrlich es sein konnte, wenn Frauenhände einen Mann verwöhnen wollten. Unter ihren mal sanften mal festen Berührungen empfand Glück Freude, Erregung und eine starke Zuneigung für Roswitha. Hoffentlich wollte sie nicht nur für diese zwei Wochen bei mir bleiben.
"Ich bin ein solcher Trottel Roswitha."
"Wieso das denn Horst."
"Das tut so gut, und ich Idiot hätte es schon längst haben können."
"Na du hast noch einiges nachzuholen, aber du hast ja noch viel Zeit."
"Roswitha, wir sollten aber gehen, du kennst Gabi nicht, wenn die hungrig ist, kann sie ziemlich sauer werden, richtig gemein, das sag ich dir."
"Da erzählst du mir nichts neues mein Lieber, sie ist meine beste Freundin."

Zurück am Campingplatz holte ich den zweiflammigen Gaskocher aus Bernds VW-Bus. In eine Pfanne goss ich ein wenig ÖL. Der größte Topf würde gerade so reichen die Nudeln abzukochen.
"Kümmerst du dich bitte um den Salat, einfach klein zupfen, siehst du so."
"Aber anmachen musst du ihn schon selber."
"Gerne Roswitha, du sollst ihn nur klein machen und waschen bitte. Ich brate inzwischen die Steaks an, und koche die Nudeln."
"Geht in Ordnung."
Im vorbeigehen gab sie mir einen Kuss und faste mir an den Hintern. Dabei lachte sie schallend los.
"Was ist denn meine Schöne Roswitha."
"Oh nichts Horst, ich dachte nur gerade an etwas."
"Na sag schon."
"Wenn du heute Nacht auch noch so gut bist, dann bist du der perfekte Ehemann....dachte ich gerade."
"Du hast einen Knall Roswitha, wenn auch einen sehr süßen. Sagst du den anderen das wir in einer Viertelstunde fertig sind."
"Ist gemacht Horst."

"Die anderen kommen gleich Horst. Der Salat ist geputzt und gewaschen."
"Hm.... aber zu feucht, holst du bitte ein Geschirrtuch aus dem Bus. Leg den Salat hinein."
"So und nun."
"Schau."
Ich legte die vier Enden zusammen, und begann den Salat langsam durch die Luft zu schleudern."
"Das reicht, jetzt ist er fast trocken, siehst du."
"Toll wie du das machst, ist ja ganz einfach."
"Die Zwiebeln und die Kräuter habe ich schon fein geschnitten. Es ist ganz einfach, etwas Essig, Salz dann die Zwiebeln und Kräuter Öl und zuletzt den Naturjogurt, probieren....noch ein bischen Pfeffer und Salz, so du kannst in vorsichtig durcheinander mischen. Die Nudeln sind auch gleich fertig, holst du bitte das Sieb."
"Klasse wie du das machst, das geht ja fix."
"Die Nudeln brauchen noch eine Minute. So bleib ein wenig weg, es wird jetzt etwas spritzen."
"Das macht richtig Laune dir dabei zu zuschauen Horst."
"So umdrehen die eine Seite ist schon fertig, noch etwa zwei Minuten. Da könnte ich mir doch einen Kuss abholen. Warte ich komm zu dir. Dein Mund ist köstlich genauso lecker wie die Steaks sein werden."
"Hallo wir sind wieder da, das riecht aber gut Horst, jetzt muss es nur noch so schmecken. Ihr knutsch ja schon wieder."
"Ich staune Roswitha, er macht sich."
"Oh danke Schwesterherz, ich bin dir auch gar nicht mehr böse. Du kanst ruhig den Tisch decken, obwohl du einen schönen Hintern hast."
"Ich mach ja schon, du Blöder."

Alle saßen um den Tisch, jeder bekahm nun sein Steak, auch ich setzte mich und schöpfte mir die Nudeln und etwas Salat auf den Teller. Norbert meldete sich zu Wort.
"Einfach Klasse die Steaks, herrlich weich, und der Salat lecker, ich hatte schon Angst, dass Gabi kochen würde."
"Norbert ich knall dir gleich eine. Horst kann es natürlich besser, ich hab es auch nicht gelernt wie er."
"Na und Roswitha, ist das Fleisch nun gut. Ihr müsst wissen, dass sie die Nase etwas gerümpft hat als sie es gesehen hat."
"Einfach super, und die Soße, wie hast du die nur so schnell gemacht."
"Ach die, nachdem die Steaks fertig waren hab ich mit Rotwein abgelöscht, und etwas klaren Bratensaft dazu getan, das war alles."
"So macht Camping richtig Spaß, wirklich ein tolles Essen."
"Danke Bernd, aber es ist nichts besonderes, wirklich."
"Für uns schon lieber Hotte."
"Oh du darfst schon Hotte zu ihm sagen, das mag er sonst überhaupt nicht."
"Aus ihrem Mund klingt es einfach schön."
"Ich glaube ich spinne, da kannst du dir wirklich etwas darauf einbilden Roswitha, bei anderen wird er richtig wütend."
"Ich freu mich schon auf Morgen, was wirst du uns da kochen Horst."
"Na Rinderfilet können wir uns nicht jeden Tag leisten, ich dachte nur für den ersten Tag, ist es genau das richtige."
"Wie wäre es mit Spagetti Bolognese. Das mag Roswitha unheimlich gerne."
"Na da mache ich es doch. Mal sehen ob ich es besser mache als sie es gewohnt ist. Aber hier kann man tolle Kräuter kaufen, es ist ganz einfach und alles frisch."
"Heute Abend gehen wir in die Touristenmaile, essen, tanzen und ein bisschen trinken."
"Deine armen Füße Roswitha, ich kann überhaupt nicht tanzen."
"Aber ich Roswitha, ich tanze hervorragend."
"Na, Norbert das kannst du mir am Abend ja beweissen."


- Unangenehme Überraschung -

Den ganzen Nachmittag verbrachten alle am Strand. Ich hatte idiotischer Weise meine Migräne bekommen, wie so oft in letzter Zeit. Ohne meine Tabletten wäre ich aufgeschmissen gewesen. Ich hatte noch genug davon, vor der Abreise in der nächsten Apotheke gekauft. Roswitha hatte ich einen Kuss gegeben und mich entschuldigt. Schnell hatte ich zwei von den starken Tabletten mit Cola hinunter geschluckt, und mich im Zelt verkrochen. Helles Licht und Lärm waren jetzt nicht gut für mich. Wohl eine Stunde lag ich mit geschlossenen Augen im Zelt als Roswitha zu mir kahm.
"Du Armer, wie geht es dir."
"Es geht schon, ich brauche nur ein paar Stunden Ruhe."
"Kann ich hierbleiben und zu dir unter die Decke schlüpfen."
"Ja sehr gerne, nur sprich nicht so viel, in meinem Kopf hört es sich an wie ein Presslufthammer."
"Dann werde ich still sein Hotte, aber küssen darf ich dich doch."
"Aber bitte nicht so heftig, du schöne Wilde."
wieder lag sie halb auf mir und küsst meine Brust, sanft streichelt sie meinen Körper, leise flüsterte sie mir; mein liebster ich will dich heute Nacht, ins Ohr. Ihre flüsternde Stimme und die sanften Berührungen auf meiner Haut, waren so beruhigend gewesen das ich darüber eingeschlafen war.
"Horst wach auf die anderen sind schon fort."
"Oh ich bin wohl eingeschlafen, entschulidige bitte Roswitha."
"Das macht doch nichts, dir ging es nicht gut. Besser jetzt."
"Ja sehr gut, die Migräne ist weg. Mit den Tabletten ist es nicht so schlimm."
"Und ohne sie."
"Da hättest du zwei Tage lang keine Freude an mir, dann ist es direkt wiederlich."
"Sollen wir hier bleiben, es macht mir nichts, wenn es dir nicht besser geht dann bleibe ich."
"Oh nein wir gehen, es ist schon wieder besser. Ehrlich ich fühle mich gut."
"Was hälst du davon, wenn ich meine Hot-Pans anziehe, dazu nichts als ein ausgefranztes T-Shirt, das ich in einem Laden entdeckt habe."
"Zeig es mir doch, ich ziehe meine Jeans an und meine Sommerjacke."
Ich behielt meinen Slip an, wärend sie sich das zweite Mal nackt vor mir auszog. Nun schlüpfte sie in die engen Pans. Dann in ein T-Shirt, das höchstens fünf Zentimeter über ihre Brüste ging. Kleine Einschnitte erlaubten es, etwas nackte Haut zu erhaschen.
"Boh ey, das sieht aber richtig klasse aus Roswitha, richtig scharf."
"Ich finde auch, damit sehe ich super aus."
"Da wirst du dich kaum retten können, vor Verehrern."
"Ich möchte nur tanzen, und ein wenig Spaß haben. Und heute Nacht hab ich doch schon jemanden, nicht wahr."
"Ja hast du meine Liebste."
"Schön wie du das sagst, du gefällst mir immer besser."
"Und ich könnte mich glatt umbringen lassen von dir, ohne mich zu wehren."
"Vorsicht mein Lieber, ich bin ganz heiss auf dich. Klasse deine Sommerjacke, die ist so eng, da sieht man deine ganzen Muskeln."
"Deshalb hab ich sie mir gekauft mein süßer Engel, können wir."
"Ja lass uns gehen."

Bernd hatte den Bus stehen lassen. Wir alle wollten ja auch trinken, so machten wir uns auf den Weg. Die zwei Kilometer zu laufen tat mir gut. Zur Vorsicht hatte ich noch eine Tablette genommen.
"Wann sind sie den los gegangen."
"Vor gut einer Stunde, sie wollen im ersten Cafe auf uns warten."
"Tut mir richtig gut, die frische Luft und der leichte Wind."
"Sehr gut Horst, dann kannst du ja einmal mit mir tanzen."
"Ist keine gute Idee von dir, wirklich, ich tanze miserabel."
"Bei dir muss man ja bei Null anfangen Horst, wenigstens scheint es sich zu lohnen."
"Sorry Roswitha, ich würde gerne mit dir tanzen, aber ich möchte dir nicht auf deine Füße treten. Wenn du möchtest mache ich mit dir einen Tanzkurs, dann sehr gerne."
"Gleich am Wochenende wenn wir zurück sind melden wir uns an. In deinem Alter, also wirklich, es wird Zeit."
"Bin halt ein Spätzünder mein Schatz."
"Das bist du wirklich, wenn ich an mein erstes Mal denke, überhaupt Horst, wäre es das heute Nacht für dich."
"Ja leider, du musst wirklich ganz von vorn anfangen."
"Keine Angst Horst, dass kriegen wir schon hin."
"Ich will dich auch, ich habe keine Angst. Komm mal her bitte."
"Hmm, das las ich mir gefallen Horst, küssen, das kannst du schon sehr gut."
"Ich könnte dich gleich hier, woow hast du einen tollen Hintern Roswitha."
"Sagt Gabi auch immer."
"Sie wollte das ich mal mit in die Sauna gehe, mit dir würde ich sofort."
"Schenierst du dich vor deiner Schwester."
"Etwas, aber mit dir zusammen wäre es mir egal."
"Oh Horst, du bist schon etwas merkwürdig, findest du nicht. So wie du aussiehst freut sich jedes Mädchen, einen Blick auf dich werfen zu können."
"Ich weiß nicht meine Schöne, findest du."
"Du bist ein kleiner Dummkopf Horst, ich weiß wie ich aussehe und nutze das auch aus, verstehst du."


Kapitel 1 - Anreise -
Kapitel 2 - Sonne Meer Strand -
Kapitel 3 - Unangenehme Überraschung -

Impressum

Texte: Alle Rechte vorbehalten
Tag der Veröffentlichung: 17.08.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Es war meine erste Urlaubsreise ohne meine Eltern. Roswitha schenkte mir ihre Liebe, für mich war es das erste Mal im Leben....

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