Wundervolle Wochen in Australien
Weit weg sollte es dieses Mal gehen. Im Reisebüro hatten Clara und ich vier Wochen Australien gebucht.
Einen ganzen Monat Australien erkunden, die schönsten Städte, Berge und Sehenswürdigkeiten erleben.
Der Flieger brachte uns direkt nach Melbourne, von wo es mit einer Chartermaschine direkt nach Airlie Beach ging.
Der Flughafen von Airlie Beach, der Whitsunday Coast Airport, befindet sich 40 Kilometer westlich von Airlie Beach.
Eine Angestellte des Flughafens übergab uns gleich nach der Landung den Jeep, den wir für unsere Ausflüge gemietet hatten. Wir fuhren zu unserem hübschen Bungalow, er war kaum zwanzig Schritte vom Meer entfernt.
Obwohl wir hier ein wenig abseits vom Touristenzentrum waren, konnten wir vom Fenster aus den Jachthafen und die vielen Motor- und Segelboote erkennen, die zu Dutzenden vor Anker langen.
Unser Bungalow war mit kleinen und großen Palmen wunderschön in die Landschaft eingebunden worden, von weitem konnte man nur das flache Dach sehen.
Von hier aus wollten wir unsere Touren zum großen Barriereriff in Angriff nehmen. Innerhalb des Bungalows gab es ein offenes Wohnzimmer mit Blick auf den Strand, ein Schlafzimmer und ein Badezimmer.
Clara lief gleich aufs Sofa zu, legte ihre Reisetasche darauf und zog sich bis auf ihr Höschen aus. Ich schaute auf Clara, sie war wunderschön, hatte braunes, schulterlanges Haar. Ihre braunen Augen funkelten manchmal wenn sie ärgerlich war. Ihre schlanke Mädchenfigur wurde nur noch von ihrem herrlichen Busen übertroffen. Gerade hatte sie ihren BH abgestreift, ihre Brüste passten gerade so in meine Hand, nahtlos braun waren sie. Nun drehte sie sich um und ließ dabei ihr Höschen fallen. Damit gab sie mir Gelegenheit auf ihren ebenfalls prachtvollen Hintern zu schauen. Sie war ins Bad gegangen, hatte die Tür jedoch weit offen gelassen.
Nachdem auch ich das Reisegepäck abgelegt hatte und die restlichen Sachen aus dem Jeep geholt hatte, lehnte ich mich in den Rahmen der Badetür und schaute ihr beim Duschen zu.
„Warum schaust du mir immer auf meine Brüste und meinen Hintern wenn ich Dusche.“
„Weil du genau das möchtest, mein Schatz. Deshalb ziehst du dich doch vor mir aus und lässt aufreizend langsam deine Unterwäsche fallen.“
„Komm zu mir.“
Ich zog mich aus, und stellte mich hinter Clara und faste ihr um ihre Hüften. Ich schenkte ihr meine ganze Aufmerksamkeit, die sie dankbar entgegen nahm.
Nachdem wir beide geduscht hatten liebkosten ich Clara auf dem Bett. Herrlich duftete sie nach Weiblichkeit. fast eine Stunde liebten wir uns, danach drehte ich mich auf den Rücken und blickte in ihre Augen, sie lächelte glücklich. Sie streichelte mir über meinen Bauch, ihre Hände waren so herrlich weich und sanft, stundenlang würde ich mich von ihr streicheln lassen.
„Du bist ein guter und zärtlicher Liebhaber mein Schatz“
„Und du bist die schönste und aufregendste Frau die ich mir wünschen kann“
Clara zog sich nun an während Volker eingeschlafen war. Clara fuhr mit dem Jeep in die Stadt um noch ein paar Dinge für den morgigen Ausflug zu besorgen, über der Straße bemerkte sie ein chinesisches Restaurant und kaufte dort scharfes Hühnchen mit Reis und Salat für den Abend.
Wir hatten uns für Morgen ein kleineres Segelboot gemietet um mit ihm direkt zum Riff segeln zu können. Dort wollten wir den Tag ganz für uns allein mit schnorcheln und baden verbringen.
Der Vermieter erklärte uns wo die schönsten Plätze außerhalb der Touristenströme lagen.
Am Morgen waren wir früh im Hafen und gingen an Bord des Schiffes. Ich löste die Halteseile und Clara die von ihrem Vater das Segeln gelernt hatte übernahm das Steuer.
Ich schaute auf das glasklare Wasser, dass hier höchstens drei bis vier Meter tief sein konnte. Clara segelte aufs offene Meer hinaus der Kurs lag an. Von weitem sah ich schon den Umriss des Riffes, als Clara die Segel fallen ließ.
Man durfte nicht zu nahe an das Riff heranfahren, denn zu oft hatten Touristen das Korallenriff dadurch beschädigt. Clara und ich zogen die Schwimmflossen und die Schnorchelbrille an. Der Vermieter hatte uns versprochen, dass es hier keine Quallen gab, wir wollten ohne Neoprenanzüge schwimmen um das Riff genießen zu können.
Tatsächlich sahen wir keine Quallen, und so sprangen wir vom Schiff ins warme Wasser der Südsee. Clara hatte ihr Oberteil an Deck gelassen und schwamm aufregend nah an meiner Seite.
Das große Barriereriff eine wunderbare tief blaue Färbung. Wir schnorchelten bis zu den Korallen vor uns. Die Farbenpracht die sich uns hier zeigte, musste jeden begeistern, der das Riff zum ersten Mal sah.
Die unterschiedlichsten Korallen wuchsen hier. Manche hatten die Form eines Blumenstraußes, andere die Form von Knollen oder Salatköpfen. Alle Farben von leichtem Beige über braun, leicht rötlich bis gelb und grün waren vertreten.
Vor uns lief in Zeitlupe ein tiefblauer Seestern über die Korallen.
Lauter Fische, manche kaum größer als zwei Zentimeter, schwammen hier um das Riff, auch sie waren in den prächtigsten Farben und Mustern zu bestaunen.
Ganze Schwärme schwammen um die Korallen. Zwischen einer Anemone, die ihre gelbfarbenen Nesselhärchen in die Strömung hielt, schwamm kaum sichtbar eine Anemonenfisch, der immun gegen die giftigen Nesselhaare war und hier Schutz vor seinen Feinden suchte. Die Anemone war sein Zuhause das er auch Gegen andere Fische seiner Art verteidigen würde.
Clara zeigte aufgeregt nach vorn. Auf uns zu geschwommen kam ein Ammenhai, der Clara ein wenig Angst machte. Diese Art Hai war ungefährlich, denn sie wurden kaum über einen Meter lang, und selbst die einheimischen Kinder benutzen sie als lebende Spielzeuge.
Beide tauchten wir auf und Clara drückte sich an mich.
„Oh Clara, Ammenhaie sind ungefährlich, du musst vor ihnen keine Angst haben.“ Lachend hielt ich sie ihn meinen Armen.
Clara wollte jedoch zum Schiff, und so schwammen wir zurück, und kletterten an Deck.
Nachdem wir eine kleine Mahlzeit zu uns genommen hatten, legten wir uns auf das Vorderdeck um uns zu bräunen. Clara gab mir die Sonnencreme und wartete darauf das sie von mir eingecremt wurde.
Als erstes war ihre aufregende Vorderseite dran. Danach wartete ihre nicht weniger aufregende Rückseite darauf von mir behandelt zu werden. Ihr schöner Rücken, die feinen Zeichnungen ihre Wirbel und dann ihr herrlicher Po, den ich mit meinen Händen eincremen durfte.
„Das ist das pure Vergnügen deinen aufregenden Körper einzucremen.“
„Ja das glaub ich dir, dass es dir Freude macht, für mich ist es aber auch sehr schön deine Hände auf mir zu spüren.“
Die Sonne vor Australien brannte unerbittlich, man konnte hier höchstens eine
halbe Stunde in der Sonne liegen bleiben.
Wir schnorchelten nun gut zwanzig Meter entfernt von der Ersten Stelle.
Hier gab es Korallen, die ganz andere Formen hatten wie Pilze oder wie Schwämme, alles zusammen ergab ein ebenso prächtiges Farbenwerk wie an der ersten Stelle. Das ganze Riff war voller Leben, den es bot Schutz und Nahrung zugleich für viele Meeresbewohner.
Die Fortpflanzung der Korallen erfolgt, indem die farbenprächtige Korallenblüte einem minutiös aufeinander abgestimmten Ausstoß von Eizellen und Samen in großen Mengen folgt, die hier im November in die Meeresströmung abgegeben werden und so die schwierigen Bedingungen einer erfolgreichen Arterhaltung erfüllt.
Langsam wurde es Zeit, denn die Dämmerung würde bald beginnen. Touristen wie wir waren gut beraten, wenn sie vor Einbruch der Nacht den Hafen erreicht hatten. Und so gingen wir Anker auf um rechtzeitig im Hafen fest zu machen.
Der Bungalow war klimatisiert und herrlich kühl, zusammen gingen wir unter die offene Dusche, um das Salz vom Körper zu waschen.
Leicht rötlich war Claras Busen und auch ihre Schenkel und ihr Po hatten fast zu fiel der Nachmittagssonne abbekommen.
„Reibst du mir zur Vorsicht eine kühlende Creme auf die Stellen Volker“
„Oh nur zu gerne mein Schatz, sag mir wann oh Gebieterin.“
Clara musste lachen, verzog aber dabei ein wenig ihren hübschen Mund, denn es kribbelte und brannte schon ein wenig.
Für den Abend hatte ich ein hübsch bedrucktes T-Shirt und Bermuda-Shorts angezogen, Clara hatte sich aus dem Bad kommend nur ein Sommerkleid übergezogen darunter trug sie nur einen Slip.
In Strandsandalen liefen sie am Rand der Straße entlang, um in die Mitte der Stadt zu kommen. Dort wollten sie zu Abendessen, denn das lange schnorcheln und das Sonnenbaden hatte beide hungrig gemacht.
Hier gab es ein hübsches, italienisches Restorant. Beide aßen eine Pasta, anschließend einen Salat, dazu gab es einen guten Tropfen aus Italien. Der Wirt hatte einige Jahre in Deutschland gearbeitet, und so konnte er sich wunderbar mit uns unterhalten. Stuttgart, ja Stuttgart kannte er, beim Daimler hatte er gearbeitet, wie so viele seiner Landsleute. Sein Bruder hatte in Deutschland eine Pizzeria eröffnet, nach und nach kamen weitere Restaurants hinzu, und so war Francesco nach Australien gekommen um das Restaurant zu leiten.
Nach dem Essen bestellten wir noch eine zweite Flasche Rotwein. Es war schon nach Mitternacht, wir tranken aus, bedankten uns bei Francesco, und verließen das Restaurant.
Vor unserem Ferienhaus machten wir kurz halt, und beschlossen eine Weile am Strand entlang zu laufen.
Nur wenige Leute waren noch am Strand, die meisten an kleinen Strandbars, um ihren Durst zu löschen. Etwas abgelegen war eine Palme kaum zehn Schritte vom Strand entfernt. Klara zog ihr Sommerkleid über den Kopf und legte sich nackt in den Sand.
„Liebe mich “
Nachdem auch ich mich ausgezogen hatte legte ich mich zu Clara und begann sie sanft zu streicheln, suchte und fand ihren Mund, ihre Lippen empfingen mich wunderbar weich und warm. Liebevoll streichelte und küsste ich ihren ganzen Körper.
Clara stand auf und lehnte sich gegen die Palme. Im Schutze der Dunkelheit schenkten wir uns gegenseitig Liebe, und Erfüllung. Schweißgebadet waren wir beide Die Erregung war vorbei und beide hatten ein Lächeln im Gesicht, das erfüllte Paare zeigten wenn sie sich gegenseitig Glück geschenkt hatten.
Wunderbar war der Tag verlaufen, doch nun war es Zeit schlafen zu gehen.
Nachdem wir noch einmal kurz geduscht hatten legten wir uns ins Bett und waren alsbald eingeschlafen.
Ausflug in die Steppe….
Am Nächsten Tag hatten wir eine Tour in die nahe Steppenlandschaft geplant.
Das Tourismuszentrum hatte empfohlen, mindestens mit zwei Wagen eine Tagesreise zu machen, da das Hinterland fast unbesiedelt und damit gefährlich war.
Wir sollten uns um 10:00 Uhr morgens am Informationszentrum einfinden, wo wir auf zwei junge Frauen treffen sollten die ebenfalls ins Landesinnere fahren wollten.
„guten Morgen, wir sind Clara und Volker.“ Begrüßte ich die sehr jungen und hübschen Mädchen.“
„Hallo, wir sind Melanie und Sandra.“
Wie der Zufall so spielte waren auch die beiden aus Deutschland, ja sogar aus Tübingen keine fünfzig Kilometer entfernt von unserem Zuhause. Ihr Geländewagen war ein englischer Rover, unser Jeep war dagegen robuster aber mit weniger Komfort ausgestattet.
Beide Fahrzeuge wurden mit Karten der Tagesausfahrt bestückt. Beide Geländewagen hatten je zwei Ersatzreifen, Kanister mit Ersatzbenzin und auf vom so lebenswichtigem Wasser waren je zwei große Kanister auf den Ladeflächen verstaut.
Aus der Stadt ging es entlang der Hauptstraße ins Innere des Landes. Nach weniger als zwanzig Kilometer waren keine Bäume mehr zu sehen. Nur niedrige kaum ein Meter über dem Boden wachsende Sträucher waren noch zu sehen.
Nun hörte die befestigte Straße auf, nur noch ein ausgefahrener Weg verlief zwischen Sträuchern und kleineren Felsgruppen.
Wir wollten zu einem Hügel, der umsäumt von türkisgrünen Sträuchern war, in denen zwei verkrüppelte Eukalyptusbäume schräg in den Himmel wuchsen.
Diesen Hügel erreichten wir kurz nach Mittag. Alle waren wohlbehalten angekommen. Wir hatten alle festes Schuhwerk an, da man hier im Busch ständig auf Schlangen und giftige Spinnen oder Skorpione treffen konnte.
Melanie und Sandra holten noch Jacken aus ihrem Rover, den abends konnte es hier sehr kalt werden.
Volker ging voraus, am Hügel hielten alle und blickten zurück, die Fahrzeuge waren ungefähr einen Kilometer zurückgeblieben. Der Aufstieg war nach gut einer Viertelstunde vollbracht.
Mit dem Fernglas, das er um den Hals trug, konnte Volker weit ins Land blicken. Von hier oben konnte man den Küstenstreifen erkennen von wo sie gekommen waren. In Richtung der Steppe lag etwa dreißig Kilometer Land einwärts die kleine Stadt Iron Knob zu sehen. Dort musste ein Fluss oder eine Wasserquelle vorhanden sein, den Volker konnte viele Bäume erkennen.
Alle drei Frauen schauten nun abwechselnd durch das Fernglas.
Kaum ein Tier war zu sehen, alles hatte sich vor der glühenden Mittagsonne versteckt.
„Ist das die Stadt wo wir übernachten wollen.“
„Ja das ist Iron Knob“ sagte Volker
„Schaut dort drüben eine Gruppe Kängurus.“
Tatsächlich zwischen größeren Sträuchern standen einige Kängurus und dösten in der Mittagssonne.
Melanie und Sandra hatten eine Kamera mitgebracht, mit der sie nun jede Menge Bilder schossen. Auch Clara hielt einige Interessante Details mit der Kamera fest.
Es war zu heiß geworden, die Sonne brannte gnadenlos und so beschlossen die jungen Leute zurück zu den Fahrzeugen zu gehen. Dort angekommen ließen sie einen der Wagen laufen. damit die Klimaanlage den Wagen auf ein erträgliches Maß herunter kühlte.
In den etwas kühleren Wagen nahmen sie ihre Verpflegung zu sich und fuhren mit den Wagen in Richtung Iron Knob.
Langsam ging es voran, hin und wieder sahen wir ein paar Dingos die uns neugierig betrachteten, dort sprangen Kaninchen aufgeregt in Richtung Erdloch. Kurz vor der einbrechenden Dunkelheit kamen wir wohlbehalten im Städtchen an.
Vor dem Hotel standen keine weiteren Autos, wir waren wohl die einzigen Gäste der Stadt.
„Oh ja, wir bekommen um diese Jahreszeit kaum Gäste über Nacht.“
Der Besitzer gab uns die Schlüssel der beiden sich gegenseitig angrenzenden Zimmer. Diese waren einfach ausgestattet, nur ein Bett ein Schrank und jeweils zwei Stühle gab es. Kein Fernseher und kein Radio standen im Raum.
Beide Zimmer hatten große Flügeltüren die den Blick auf einen kleinen Pool freigaben. Davor war eine Sitzgruppe die aus Korbgeflecht gefertigt war. Der Pool war umgeben von hübschen Palmen, die eine angenehme Atmosphäre schafften.
Ein Angestellter brachte drei Flaschen Sekt die in einem Kübel steckten der mit Eis gefüllt war. Diesen hatte ich bestellt, in der Hoffnung mit den drei Frauen einen Unterhalsamen und ungezwungenen Abend verbringen zu dürfen.
Nun sah ich wie Melanie und Sandra auf den Pool zuliefen, sich auszogen, und in den Pool stiegen. Ganz ungezwungen winkten sie mir zu als sie mich sahen.
Der Pool war kaum einen Meter tief, ihre Schultern und Brüste ragten aus dem Wasser. Mir gefiel es und doch war ich etwas aufgeregt.
„Schau mal Clara, unsere hübschen Mädchen liegen wie Gott sie schuf im Pool.“
„dann bist du ja wohl heute der Hahn im Korb.“
Damit kam sie aus dem Bad und lief splitternackt an Volker vorbei und sprang in den Pool.
„Du hast wunderschöne Brüste Clara.“ hörte Volker Melanie rufen
„ich würde sagen, Volker kann sich glücklich schätzen als einziger Mann von so viel weiblicher Schönheit umgeben zu sein. Nun lass und nicht länger warten, Volker komm ins Wasser.“
Alle drei lagen so wunderschön vor mir, dass ich mich beeilte zu ihnen zu kommen. Den gekühlten Sekt und die Gläser stellte ich direkt an den Beckenrand.
„Das muss aufregend sein Volker mit drei schönen Frauen in einem Pool zu liegen.“
„Ich bin hin und weg“
„Erstaunlich, dass es hier draußen in der Steppe einen Pool gibt, wenn er auch klein ist.“
Melanie sagte es während sie sich in das Becken gleiten ließ, Volker betrachtete ihren prachtvollen Hintern voller Bewunderung und Hingabe.
Ich riss mich von dem Anblick los, indem ich vier Gläser mit Sekt füllte. Jeder Dame gab ich ein Glas.
„Auf das es mir noch lange vergönnt sein wird, mit so viel unverhüllter Weiblichkeit den Abend zu verbringen.“
Die Frauen lachten, auch sie schauten, wenn auch nicht so schamlos wie ich, auf meine Männlichkeit.
Durch den Alkohol wurde die Poolparty ganz ungezwungen, eine Flasche nach der anderen wurde getrunken, gerade füllte Sandra den letzten Rest in die Gläser. Auch die letzte Flasche war leer getrunken.
Draußen war es kalt geworden, da wir alle noch trinken wollten, verließen wir so wie wir waren, den Pool und gingen alle auf das Zimmer von Clara und mir.
Im Kühlschrank waren noch sechs Dosen Bier. Die Frauen und ich hatten uns wenigstens kurze Shorts angezogen, ich war angetan davon, dass die Frauen beschlossen hatten, das ihre Oberteile heute nicht mehr gebraucht würden.
Die Frauen legen sich auf das Doppelbett, mit dem Zeigefinger riefen sie mich zu ihnen auf das Bett.
„Haben wir noch Bier.“ Frage Sandra
„ich bringe den Rest mit“
Zu viert lagen wir nun nebeneinander auf dem Bett. Melanie drückte ihren wundervollen Busen an mich, während sie ihren rechten Arm um mich gelegt hatte. Clara lag an meiner rechten Seite. Neben Clara lag Sandra. Sie fuhr ihr liebevoll und zärtlich über ihre kleinen Brüste, bis hinunter zu ihrem Bauchnabel streichelte sie Sandra.
Auch die letzte Bierdose wurde geleert, die Mädchen waren stark angetrunken und auch ich war allmählich nicht mehr Herr über mich selbst.
Es musste draußen langsam der Tag beginnen, als wir so wie wir lagen auf dem Bett einschliefen.
Am Morgen erwachte ich zuerst, verwundert sah ich, dass Melanie dicht an mir lag, ich spürte ihre nackten Brüste auf meiner Haut. Auf meiner rechten Seite lag Clara, neben ihr Sandra, die sich über Nacht das Höschen abgestreift hatte und nun völlig nackt neben ihr lag.
Ich verzog mich leise unter die Dusche.
Die Frauen waren aufgewacht, von der Dusche zurück, sah ich das alle wenigstens ihre Unterwäsche angezogen hatten.
„ich fahre in die Stadt und besorge das Frühstück.“
Die Mädchen sprachen miteinander, ab und zu lachten sie laut auf. Nachdem Volker im Bad verschwunden war, wachte Melanie auf und sah, dass alle Mädchen mehr oder weniger unbekleidet und dicht gedrängt an der Seite von Volker geschlafen hatten.
„Na Volker muss ja richtig happy gewesen sein. Und wir ziemlich betrunken.“
„Ach Sandra du hast wie ein kleines Mädchen ausgesehen, als du neben Clara geschlafen hast. Deine Hand lag ganz unschuldig auf ihrem Schoss.“
Sandra errötete ein wenig, denn sie hatte es bemerkt als sie erwachte. Clara hatte zu ihr herüber geschaut und gelächelt.
„Nun Sandra, da wir zusammen geschlafen haben, können wir auch zusammen duschen, bevor Volker mit dem Frühstück da ist, komm.“
Melanie sah zu, wie Clara mit Sandra ins Bad ging. Nach dem Duschen kamen sie in Badetüchern zurück, ließen sie fallen und streiften ihre luftigen Sommerkleider über. Nachdem auch Melanie geduscht hatte, kam Volker mit dem Frühstück zurück.
Duftende Brötchen gab es, Wurst, Käse und Marmelade. Volker und die Mädchen aßen mit großen Apetit.
„Lasst uns nachher nochmal den Pool besuchen Mädels, das war wirklich klasse gestern mit euch drei.“
„Oh nein, du hattest gestern deinen Spaß.“
Die Mädchen lachten und schüttelten energisch die Köpfe. Auch den Frauen hatte der Abend große Freude bereitet und Volker war ein bezaubernder, wohlerzogener und gut aussehender junger Mann, der den Mädchen zu gefallen wusste, ohne zu weit gegangen zu sein.
„Lass uns zusammen packen und zurück ans Meer fahren. Clara hat mich sich gefragt, ob ihr zwei gemeinsam mit uns den Urlaub verbringen möchtet“
„Das wäre prima, habt ihr den genug Platz in eurem Bungalow.“
Melanie und Sandra freuten sich aufrichtig, denn ohne Clara und Volker war ihr Urlaub bis jetzt eher langweilig gewesen.
„Weit mehr als hier, wenn ihr also wollt, sehr gerne.“
Clara schaute Volker lächelnd in die Augen. Sie hatte Gefallen an den Mädchen gefunden, zweifellos. Als Mann fand ich es natürlich wundervoll, in Begleitung dreier Frauen den Urlaub verbringen zu dürfen.
Noch vor zwölf Uhr mittags waren sie mit den Geländewagen zurück am Urlaubsort. Nachdem alles im Haus verstaut war, rief Volker
Am Korallenriff
„Wir fahren heute mit dem Segelboot auf eine kleine abgelegene Koralleninsel.“
Volker führte Clara, Melanie und Sandra zur Anlegestelle. Galant half er den Frauen über die Reling an Bord zu kommen.
Heute war das Meer sehr ruhig. Kein Lüftchen blies, jedoch hatte das Boot einen kleinen Dieselmotor. Und so startete Clara den Motor, Volker warf die Leinen los. Clara verließ die Touristenroute, und hielt auf eine Inselgruppe zu die ungefähr fünf Meilen vor der Küste auftauchte.
Melanie und Sandra standen vorne am Bug um alles gut beobachten zu können.
Volker saß auf einer Luke, darunter ging es in eine hübsche Kajüte, die zwei große Schlafkojen besaß.
„Da vorn sind fünf kleine Inseln vor uns. Die kleinste von ihnen soll wunderschön sein, und der Strand wartet nur auf uns vier.“
Clara steuerte das Boot auf die Insel zu, sie hatte kleine fast weise Felsen am Strand die von Palmen umgeben waren. Der Strand bestand aus feinstem Sand, der sauber und unberührt vor uns lag.
Mit dem restlichen Schwung lief das Segelboot auf Grund. Ich warf den Anker aus und sicherte ihn.
Die Frauen reichten mir eine große Wanne, darin waren, Decken, ein Sonnenschirm, Getränke, kurz alles was wir auf der Insel brauchen würden.
Auf der Insel war außer uns keine Menschenseele, der Strand war unberührt. Die jungen Frauen liefen die wenigen Meter vom Wasser an den Strand.
Nun breiteten sie die Decken aus, spannten den großen Sonnenschirm auf, und legten sich in die Sonne. Alle beide hatten ihr Oberteil ausgezogen, wie schön ihre jungen Frauenkörper waren, Sandras Haut war noch sehr blass, und so beeilte sich Melanie sie sorgfältig einzucremen.
„Volker du darfst meine Rückseite eincremen, und wenn du artig bist auch meine Vorderseite.“
Ich setzte mich neben Clara, füllte meine Hände mit Sonnencreme und begann Claras Rücken einzucremen, danach ihre Schenkel und Füße. Am meisten Spaß bereitete es ihren Hintern einzureiben.
Mit einem kleinen Klaps auf ihren Po bedeutete ich ihr, dass ich fertig war. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich begann nun die Creme auf ihrem Dekolleté und anschließend auf ihre wundervollen Brüste zu verteilen.
„Das macht dir großen Spaß, richtig mein Geliebter“ lachend sprach sie zu mir
„Oh Clara ich könnte noch stundenlang so weitermachen.“
Mit viel Ausdauer hatte ich nun ihre ganze Vorderseite eingerieben, nun legte ich mich neben sie, sanft streichelte ich über ihren Bauch. Ein zärtlicher Kuss auf ihre Brust veranlasste sie, mich aufzufordern, mit ihr schwimmen zu gehen.
Hier waren wir ungestört, niemand sah uns zu, und so zogen wir auch unsere Badehosen aus und stürzen uns ins kühle Nass.
Melanie und Sandra folgten uns nach. Einfach wunderschön war es hier, mit drei nackten Frauen auf dieser einsamen Insel zu sein und mit ihnen im Meer schwimmen zu dürfen. Das Wasser war hier ungefähr 26 Grad warm, trotzdem war es eine Wohltat sich im Meer zu erfrischen.
Am Ufer zurück trockneten wir uns ab. Aus der Kühlbox die wir halb im Sand vergraben hatten, holte ich für alle Getränke. Mit einem Strohhalm versehen, brachte ich Clara, Melanie und Sandra je ein Glas. Dankbar schlürften sie die kühle Flüssigkeit.
Wenn uns zu heiß wurde, so schwammen wir um uns abzukühlen im Meer. Am Nachmittag dösten wir in der Hitze. Die Frauen waren eingeschlafen und so drehte ich mich zur Seite um ebenfalls zu schlafen.
Tief stand die Abendsonne am Horizont. Zu spät, um zurück zu fahren.
„Lasst uns an Bord gehen und die Nacht auf dem Segelboot verbringen. Es wird bald dunkel werden.“
Volker öffnete nun die Luke, die in die Kajüte führte. Hier gab es nur einen Tisch in der Mitte des Raumes. An den Außenwänden waren geräumige Kojen, ihn denen zwei Personen schlafen konnten.
Die kleine Fenster oder Luken an den Schiffswänden wurden geöffnet. Sofort durchströmte kühlere Luft den Raum.
Die Frauen wollten noch ein wenig auf den Schiffsblanken, liegen um der untergehenden Sonne zuzuschauen, und so legte ich für jede ein sauberes Badetuch auf das Holz.
Die Nacht war hereingebrochen. Die Frauen kamen nun nach unten, um die Kojen zu inspizieren.
„Was haltet ihr davon, wenn Sandra und ich eine Koje und du Melanie mit Volker die andere nehmen würdet. Es wäre doch nett diese Nacht zu tauschen.“
Volker nickte ergeben und so unterhielten sich alle bis spät in die Nacht. Viele Bierdosen standen auf dem Tisch. Es war Zeit geworden zu schlafen.
Melanie legte sich als erste in die Koje ich kam hinterher. Für zwei erwachsene war es hier sehr eng. Melanie und ich hatten außer einem Slip nichts an. Melanie musste sich eng an mich drücken und so spürte ich ihre herrlichen Brüste und ihren Schoss an mir. Sie verströmte einen erregenden Duft, langsam begann ich sie zu streicheln. Ihr Mund war weich und forderte weitere Küsse. Beide liebkosten wir uns gegenseitig, nach einer Weile fielen die Höschen und wir liebten uns voller Leidenschaft füreinander.
Auf der gegenüberliegenden Koje hatte Clara, Sandra ebenfalls das Höschen ausgezogen und streichelte über ihre Wölbung zwischen ihren Beinen. Auch ihre Zuneigungen wurden immer heftiger. Clara begann Sandra mit ihren Fingern Lust und Befriedigung zu verschaffen, bis sie mit einem Stöhnen in sich sank.
Erst tief in der Nacht war es in der Kajüte still geworden. Sandra hatte sich fest an Clara geschmiegt. Melanie lag mit ihrem Oberkörper auf Volkers Brust und war so eingeschlafen.
Am Morgen erwachte Melanie als erste, den durch die Luken blies der Wind kühle Morgenluft herein. Sie weckte Volker mit einem Kuss, der in liebevoll erwiderte.
Beide gingen nach oben, und ließen sich langsam ins Wasser gleiten. Obwohl die Morgenluft sehr kühl war, so war das Meerwasser wunderbar war. Die beiden neckten sich und immer wieder hielt Volker Melanie in den Armen, küsste sie oder berührte ihre Brüste.
Durch das planschen im Wasser und das Lachen der Beiden, wurden Clara und Sandra wach. Bald waren auch sie an Deck und hüpften über Bord.
„Melanie hat es dir Freude gemacht die Nacht mit Volker zu verbringen.“
„Oh sehr, danke Clara das war ein wundervoller Einfall von dir. Oder hast du es bemerkt wie sehr mir Volker gefällt.“
„Es war gleich in deinen Augen zu sehen, und ich hab mich ein wenig in deine kleine Sandra verliebt, sie ist noch so herrlich jung.“
Sandra schwamm zu Clara, umarmte und küsste sie.
„Anscheinend haben wir heute Nacht alle das bekommen, was wir uns heimlich gewünscht haben.“
Sandra strahlte Lebensfreude und Glück aus.
Nachdem alles wieder an Bord war, segelten wir zurück in das Hafenbecken von Airlie Beach. Vor dem Bungalow stand eine Lieferung Lebensmittel und Getränke, alle halfen zusammen und verstauten die Lebensmittel, die Getränke wurden in den riesigen amerikanischen Kühlschrank gestellt.
Am Heiligen Berg
„Übermorgen haben wir einen Flug an den Ayers Rock gebucht, oder wie die Eingeborenen sagen Uluru.“
Melanie wusste über die Bedeutung des Namens Bescheid und erzählte uns
Der Uluru-Mythos ist ein Mythos der Traumzeit der Aborigines.
Den Felsen gab es zu Beginn der Traumzeit in den Vorstellungen der Aborigines nicht in der heutigen Form. Die Traumzeitgeschichten sind mehrere zehntausende Jahre alt. Der Uluru Felsen wird in zwei mythische Hälften geteilt, in die Sonnaufgangsseite und in die Sonnenuntergangsseite.
Zwei Jungen spielten nach einem Regen im Schlamm und bauten aus dem Schlamm Uluru. Ihre nächste Reisestation war Atila (Mount Conner), wo ihre Körper in Form von Felsen bis heute erhalten geblieben sind.
„Das hast du aber super erklärt, Melanie, wie eine Professorin an der Uni.“
„Nun da kann Melanie ja unsere Reiseführerin sein. Das ist doch wunderbar.“
Volker schaute auf Clara, die ganz ungeniert Sandra die auf dem Bett lag küsste, und ihre Hand auf ihren Hintern legte um ihn zu streicheln.
„Wenn du weiter so liebevoll zu Sandra bist, werd ich noch eifersüchtig.“
„Dann würde ich vorschlagen wir tauschen nochmal die Partner heute Nacht. Sandra für dich, und Melanie bleibt diese Nacht bei mir.“
„So machen wir es.“
Sagte Melanie und streichelte Sandra über ihr langes Haar.
Am Abend gingen sie in die Vergnügungsmeile. Nachdem sie in einer einfachen Gaststätte gegessen hatten, ging es direkt in die größte Diskothek der Stadt. Volker faste nun Sonja an der Hand und zog sie mit auf die Tanzfläche. So bildeten sich schon jetzt die Pärchen für die kommende Nacht.
Melanie und Clara tanzen den ganzen Abend fast ohne Pause. Volker legte immer wieder kleine Pausen ein und ging mit Sandra an den Tresen, um zu trinken, auch um ein wenig auszuruhen.
„Ich freue mich auf dich Sandra, ich bin ganz vorsichtig, hab keine Sorge“
„Ich mache mir keine Sorgen, Volker, ich hab gesehen wie liebevoll du Clara geliebt hast, wirklich ich freue mich auf dich.“
Volker küsste sie und führte sie wieder auf die Tanzfläche zurück. Ganz fest hielt er Sandra in seinen Armen.
Nachdem sie die Diskothek verlassen hatten, liefen sie im Dunkel der Nacht barfuß über den warmen Sand des Strandes.
Volker duschte nun mit Sandra als sie zurück im Bungalow waren. Beide erregten sich so, dass sie sich gleich unter der Dusche liebten,
Clara lag schon mit Melanie auf dem Bett. Beide umarmten, und küssten einander. Melanies Hände begann sie zu streicheln, heftiger und drängender wurden ihre Liebkosungen. Ein leichtes Zittern durchlief sie, bäumte sich auf unter ihren Berührungen und endlich ein unterdrücktes Stöhnen ein letztes Beben ihres Körpers als sie erfüllt auf das Laken sank.
Volker und Sandra lagen nebeneinander, und blicken sie sich in die Augen, während Sandra ihn sanft streichelte, er betrachtete ihre kleinen Brüste, auf denen noch einmal mädchenhafte Brustansätze saßen.
„Die beiden sind viel schönere als ich Volker“
„nein Sandra du bist genauso schön wie sie, und keine Angst, deine Brüste werden noch wachsen.“
„Du bist so lieb zu mir, nein, du bist lieb zu uns allen.“
Sie richtete sich auf, legte ihre kleinen Busen auf Volkers Brust und küsste ihm auf Nase und Mund. Danach kehrte Ruhe ein bis der Morgen graute.
Heute war kein großes Programm angesagt, denn alle wollten ausgeruht sein, wenn es galt, den Ayers Rock zu besteigen.
Den Vormittag verbrachten sie am Strand, die Hitze war ein wenig gewichen, ja es hatte sogar geregnet. Am Strandcafe gab es kleine Häppchen dazu tranken sie kühlen Fruchtsaft.
Es war noch früher Abend, sie machten sich auf zum Strandhaus, denn schon um vier mussten sie aufstehen, um rechtzeitig auf dem Rollfeld des Flughafens einzutreffen.
Volker und Clara wecken die Mädchen auf, die noch tief geschlafen hatten. Nachdem alle geduscht und gefrühstückt hatten, verließen sie den Bungalow.
Mit dem Rover von Melanie fuhren alle vier mit leichtem Gepäck in Richtung Flughafen. Einige Touristen warteten wie sie auf die Propellermaschine, die sie zum heiligen Berg der Aborigines bringen sollte.
Eine halbe Stunde später landete die Maschine, zwei offene Wagen brachten die Fluggäste an die Maschine, die vor dem Flug noch gewartet werden musste.
Das kleine Flugzeug konnte zwölf Passagiere aufnehmen, die einfachen Sitze waren etwas unbequem, doch sollte die Flugzeit nur etwa drei Stunden betragen.
Die Abfahrtskontrolle war zu Ende, dass Flugzeug aufgetankt. Ein wenig holprig rolle die Propellermaschine zur Startposition.
Der Pilot gab nun Schub nach vorne, die Motoren dröhnten laut auf. Schnell beschleunigte die Maschine, noch weit vor dem Ende der Rollbahn erhob es sich in die Luft. Das Flugzeug erreichte nur langsam die Reisehöhe, jedoch war der Flug ruhig, nur ein leichtes schütteln war zu spüren wenn die Maschine eine Turbulenz durchflog.
Für die Passagiere machte der Pilot einen kleinen Rundflug über das Korallenriff. Das Meer lag weit unter ihnen, von hier oben hatte es eine tiefblaue Färbung. Wunderschön war das Barriereriff, viele Kilometer war es von hier oben zu sehen.
Nun drehte das Flugzeug landeinwärts. Unten zogen die Landschaften vorbei. Anfangs waren ganze Haine voll mit Eukalyptus-Bäumen zu sehen. Weiter im Innern wurden sie von Büschen und Sträuchern abgelöst.
Kleine Hügel aus nacktem Fels waren zu sehen, dort ein ausgetrockneter Flusslauf, der jahrelang kein Wasser führte. Am Himmel war keine Wolke zu sehen, nur strahlend blauer Himmel.
Die Propellermaschine begann nun die Reisehöhe zu verlassen. Der Pilot sprach durch einen Lautsprecher.
„Wir werden in etwa zehn Minuten den Heiligen Berg überfliegen, danach landen wir etwa fünf Kilometer entfernt vom Ayers Rock.“
Der Pilot ermahnte besonders die Damen, nicht zu leicht bekleidet auf den Berg zu steigen, da die Eingeboren dies als eine Entweihung ihres Heiligtums betrachteten.
Durch das Fenster konnte man schon die Umrisse eines großen Hügels erkennen. Nach weiteren Minuten überflogen wir den Berg Uluru.
Aus Reiseunterlagen wussten wir, dass der Ayers Rock etwa 3.400 Meter lang und 2.400 Meter breit war. 348 Meter hoch ragte er wie eine Insel aus der unwirtlichen, sandigen Ebene des australischen Outback empor.
Das Flugzeug schwenkte nun in die Landebahn ein, langsam verlor es an Höhe und setzte holprig aber sicher auf dem grasbewachsenen Rollfeld auf.
Für Volker, Clara, Melanie und Sandra standen zwei Quads bereit, mit denen die Vier zum Ayers Rock fahren wollten.
Das leichte Gepäck wurde verstaut, und keine fünf Minuten später saßen Volker mit Sandra und Melanie mit Clara auf den Fun-Mobilen.
Vor ihnen lag ein unbefestigter Weg der geradewegs an den Berg führte. Volker machte es sichtlich Spaß das Quad über die Piste zu jagen. Auch Sandra die sonst eher ängstlich war, jauchzte vor Freude. Melanie und Clara folgten den Beiden etwas gemütlicher.
Nun lag der Berg keine hundert Meter vor ihnen. Viele Touristen standen vor ihm und machten Fotos, oder kleine Film. Viele hatten Ferngläser um vom Gipfel über das Outback blicken zu können.
In Gruppen zu je 20 Personen standen die Touristen am seitlichen Ende des Berges. Die australischen Behörden hatten den Aborigines die Führungen auf den Berg übertragen. Sie erlaubten nur einer begrenzen Anzahl jeweils den Ayers Rock zu betreten.
Die Reiseleitung informierte uns, dass es wohl noch zwei Stunden dauern würde bis unser Gruppe aufsteigen konnte.
In der Nähe des Felsen waren Zelte aufgebaut, die für die Touristen Verpflegung anboten. Um die Zeit zu nützen, setzten wir uns an einen Tisch und bestellten das Tagesmenü. Nun war unsere Gruppe die Nächste die auf den Berg durfte. Ein Aborigines führte uns auf einer der drei Routen auf den Felsen.
An kleinen Spalten führte der Pfad nach oben. Hier hatte der Felsen eine rötlich- braune Färbung, die mit weißer Marmorierung durchzogen war. An einer anderen Stelle war der Ayers Rock wie eine gewellter Teppich beschaffen. Wir liefen am Ende der Gruppe um alles in Ruhe und ohne Gedränge betrachten zu können. Im Zickzack verlief der Pfad eine Felsrille hinauf. Nach etwa einer Stunde standen wir auf der höchsten Stelle des Ayers Rock.
Weit konnte man von hier in das Outback blicken. Etwas ehrfürchtig war uns hier oben zumute. Wohl über dreißig Kilometer konnte man von hier die Dünenlandschaft Zentralaustraliens betrachten.
Der Urulu ist der größte Inselberg der Erde, der vom Gipfel gemessen eine absolute Höhe von 863 Meter über dem Meeresspiegel besitzt.
Volker gab das Fernglas an Sandra weiter, damit auch die Frauen die Landschaft besser betrachten konnten. Bilder durften hier oben keine gemacht werden, uns so machten wir uns wieder an den Abstieg, den unser Führer drängte, da die nächste Gruppe schon wartete.
Am Fuß des Ayers Rock angekommen, machten wir uns daran ein gutes Stück um den Felsen zu wandern.
Die Sonne stand nun schon tief am Himmel, als wir sahen, dass der Heilige Berg seine Farbe wechselte. Den ganzen Nachmittag hatte er eine bräunliche Färbung. Durch das Licht der Abendsonne leuchtete der Urulu nun in einem glänzenden Ockerfarbenen Ton.
Der Tag hatte früh begonnen, der stundenlange Flug, das Warten und der Aufstieg auf den Ayers Rock waren doch anstrengend gewesen. Deshalb gingen sie zurück zu ihren Quads, schauten noch einmal auf den Inselberg zurück, und fuhren dann die fünf Kilometer zurück an den kleinen Flughafen.
In einem den nahegelegenen Hotels hatten wir ein Zimmer für eine Nacht gebucht. Dort hatte Volker, als klar war, dass Melanie und Sandra mitkommen würden, die Reservierung für ein Doppelzimmer in eine Suite umändern lassen. Volker sprach mit dem Empfangschef des Hotels, bekam den Schlüssel für unser Zimmer und übergab ihm die Schlüssel für die Quads, die wir nicht mehr brauchen würden.
Volker führte die Frauen auf ihr Zimmer. Als sie eingetreten waren, war die Suite wie eine kleine gemütliche Wohnung eingerichtet. Es gab einen großen Esstisch, eine gemütliche Sofaecke und zwei große Betten. Nach einer kurzen Verschnaufpause setzten sie sich auf das Sofa und sprachen über die Erlebnisse des Tages. Nachdem alle geduscht hatten, schlüpfte Clara zu Volker unter die Bettdecke. Sie schmiegte sich an ihn, und fragte ihn:
„Bist du glücklich“
„Ja meine Liebste, sehr glücklich, ich habe nicht nur eine wunderschöne, sondern auch eine großzügige und edelmütige Frau an meiner Seite.“
Als er es gesagt hatte, küsste er ihr sanft auf ihre Brustspitzen.
Clara streckte ihre Hand aus und legte sie auf Volkers Mitte, sie wollte spüren wie sehr Volker sie begehrte, und sie spürte wie sehr Volker sie begehrte.
Alles war gut.
Melanie und Sandra waren ebenfalls zu Bett gegangen. Auch die Beiden hatten sich kurz in den Armen gelegen und geküsst. Sandra sagte zu Melanie
„Du bist wie eine große Schwester für mich, du schenkst mir Wärme und Geborgenheit, ich hab dich lieb Melanie.“
Nun war es Melanie, Sandra zu küssten.
Nun verlangten ihre Körper die wohlverdienten Ruhe, nur wenige Minuten vergingen, bis alle eingeschlafen waren.
Am Morgen folgte Sandra, Clara die als erste erwacht war ins Bad. Melanie lief zu Volker und legte sich an seine Seite.
„Ich wollte mich noch bedanken, du warst so rücksichtsvoll und geduldig mit Sandra. Du bist ihr erster Mann gewesen, du hast ihr gleich beim ersten Mal gezeigt, wie schön es sein kann, wenn Mann und Frau sich vereinen und sich Liebe schenken.“
Sie drehte sich zu ihm und küsste ihn zärtlich auf seinen Mund.
„Melanie sie war so wunderbar, so zart und unwissend, fast noch unschuldig. Es war sehr schön mit ihr.“
Melanie dankte ihm nochmal, stand auf, und folgte den Frauen ins Bad. Volker blieb liegen. Als erste war Sandra zurückgekommen, kramte eine Weile in ihrer Reisetasche und brachte eine Hot-Pan zum Vorschein, in die sie schnell hineinschlüpfte.
Nun rannte sie auf Volker zu, drehte sich im Kreis und sprach
„Na, wie sehe ich darin aus:“
Außer ihrem Höschen, das kaum die Hälfte ihres Hinterns bedeckte, hatte sie nichts an. Weiße Franzen versuchten einigermaßen ihre Blöße zu bedecken.
„Sehr aufregend siehst du darin aus, meine kleine Schönheit“
Sie strahlte in an, und sprang ihm an den Hals, liebevoll fing er sie mit seinen starken Armen auf und hielt sie fest.
„In ein oder zwei Jahren wirst du dich kaum mehr retten können vor jungen Verehrern.“
„oh du wunderbarer Schmeichler, im Moment möchte ich aber nur dich, hörst du.“
Er versprach ihr, mit Clara darüber zu sprechen, denn er wollte die Großmut von ihr nicht strapazieren, denn er liebte sie sehr.
Als alle angezogen waren, liefen sie hinunter in den Frühstücksraum, wo andere Gäste schon an den Tischen saßen. Alle Vier hatten großen Hunger, wohl eine Stunde frühstückten sie, lachten und scherzten miteinander. Volker schaute auf die Uhr, und erschreckte ein wenig.
Es war höchste Zeit, schnell packten sie die Reisetaschen und verließen das Hotel, nachdem Volker bezahlt und sich bedankt hatte.
In fünfzehn Minuten sollte das Flugzeug uns zurück ans Meer bringen.
Pünktlich landete die Propellermaschine und alle Passagiere stiegen ein und schnallten die Sitzgurte um. Nach dem Start gewann die Maschine soweit an Höhe, dass der Pilot indem er einen großen Bogen machte, noch einmal über den Ayers Rock fliegen konnte. Ein letzter Blick auf ihn, und langsam verschwand er aus unseren Augen.
Zurück in Airlie Beach, fuhr Melanie ihren Rover direkt zum Bungalow. Nachdem die Gepäckstücke ausgeladen waren, wollten Volker und Clara einen Mittagschlaf halten. Melanie und Sandra folgten ihrem Beispiel.
Am späten Nachmittag erwachten Melanie und Sandra. Kurz darauf waren auch Clara und Volker aufgestanden.
Mit dem Segelschiff am Riff
„Clara ihr hab doch gemeinsam das Korallenriff besucht und dort die Unterwasserwelt bewundert. Bitte lasst uns mit dem Segelschiff hinausfahren, und eine einsame Stelle finden um dort zu tauchen.“
Clara sah zu Volker hinüber der zustimmend nickte.
„Wir wollten es euch eh vorschlagen, es ist wirklich umwerfend schön, die bunten Korallen und Fische, das glasklare warme Wasser, einfach wundervoll.“
Melanie freute sich sehr und auch Sandra konnte ihre Begeisterung kaum verbergen.
„Ich werde mit dem Jeep zum Hafen fahren, und vier Schnorchelausrüstungen mieten, Getränke und frische Verpflegung an Bord bringen.“
„Nimm doch Sandra mit, sie kann dir helfen, wir Melanie und ich fahren mit dem Rover in die Stadt um ein paar hübsche Kleider und Souvenirs einzukaufen.“
„Dann währe ja alles besprochen, komm meine schöne Prinzessin wir gehen.“
Melanie und Clara mussten lachen, als Volker sich vor Sandra verbeugte ihre Hand nahm und mit ihr verschwand.
Sandra strahlte, als sie im offenen Jeep mit Volker durch die Stadt fuhr. Er steuerte den Wagen zum Laden der Taucherausrüstungen vermietete. Im Laden zeigte der Besitzer Sandra wie sie damit unter Wasser atmen konnte und wie sie die Taucherbrille aufsetzen musste, damit sie nicht beschlug.
Anschließend fuhren beide zum einzigen Einkaufszentrum in der Stadt um die Vorräte einzukaufen. Danach ging es hinunter zum Jachthafen, wo das kleine Segelschiff vor Anker lag.
Nachdem sie den Jeep entladen und alles an Bord verstaut hatten, sprach Volker mit dem Besitzer, der ihm versprach, den Tank für den Hilfsmotor aufzufüllen und die Maschine zu überprüfen, bevor sie am nächsten Morgen aufs Meer fuhren.
„Sandra, lass uns einen kleinen Segeltörn aufs Meer hinaus machen. Was sagst du dazu“
„oh Volker, das ist eine wunderbare Idee.“
Volker löste die Halteseile, setzte ein kleines Segel und steuerte das Schiff langsam aus dem Hafen.
Als sie das offene Meer erreicht hatten setzte er ein weiteres, größeres Segel ein, worauf das Segelboot in schneller Fahrt durchs Wasser zog. Sandra zog ihr T-Shirt aus und stellte sich an den Bug und hielt sich an der Reling fest. Sie genoss es, das der warme Wind über ihren Körper strich, die Sonne auf ihre Haut brannte und sie die salzige Meeresluft die so erfrischend war einatmen konnte.
Volker blickte vom Steuerrad auf Sandra herüber. Es war ein schöner Anblick, wie sie nur in ihrem knappen Höschen bekleidet das Meer bewunderte.
Vor ihnen tauchte das Korallenriff auf und Volker nahm die Segel weg um das Schiff mit der restlichen Fahrt das es hatte, langsam an das Riff zu bringen.
Mit einem kräftigen Schwung warf er den Anker über Bord, um das Schiff auf der Stelle zu halten. Einen Moment ging er unter Deck und kam mit zwei Badetüchern zurück. Sorgfältig breitete er sie auf den Blanken des Schiffdecks aus. Nun entkleidete er sich und streckte sich lang auf eines der Tücher aus.
Sandra hatte im zugesehen, kam auf ihn zu und zog ihr Höschen aus. Volker zog sie zu sich herunter, sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf ihn und begann ihn zärtlich zu küssen. Er streichelte ihr Haar und nahm ihr Gesicht in beide Hände.
Mit seinen kräftigen Händen zog er sie auf sich. Sie beugte sich zu ihm hinunter, worauf er begann ihre Brüste zu streicheln. Sie legte sich auf ihn, während er sie an ihren Hüften packte. Beide überließen sie ihre Körper der Leidenschaft, bevor sie erfüllt und erschöpft von einander abbliesen.
„Es war wunderschön Volker, siehst du wie glücklich ich bin.“
„ja meine wunderschöne kleine Sandra, komm lass uns schwimmen gehen.“
Volker stand auf und sprang in das kühle Wasser. Sandra sprang im hinterher. Gemeinsam schwammen sie an das Korallenriff. Ein paar Mal tauchten sie zu den prachtvollen Korallen hinunter. Nur für einige Sekunden jedes Mal, jedoch bekam Sandra so einen Vorgeschmack auf das was sie Morgen erwartete.
Beide schwammen zurück zum Schiff, Volker lichtete den Anker, setzte wieder Segel und steuerte die Hafeneinfahrt an. Sandra stellte sich hinter Volker und schlang ihre Arme um ihn.
Nachdem das Segelschiff an der Pier lag, fuhren beide zurück zum Ferienhaus.
Clara und Melanie warteten bereits auf die Beiden. Nachdem sie sich gesetzt hatten, erzählte Volker dass sie noch einen kleinen Segeltörn gemacht hatten. Clara blickte in Volkers Augen und wusste sofort was an Bord geschehen war.
„Sandra, das war sicher eine hübsche Überraschung für dich.“
Clara lachte während sie auf Sandra zulief. Liebevoll strich sie ihr mit ihrem Finger über die Lippen und nahm sie in den Arm. Leise flüsterte sie ihr ins Ohr.
„Du darfst gerne auch heute Nacht mit ihm schlafen, wenn du möchtest. Dafür musst du mir aber Melanie überlassen.“
Volker schlug vor, den Rest des Tages zuhause zu bleiben, etwas zu essen kommen zu lassen und früh zu Bett zu gehen. Ein Bote brachte das Essen an die Tür, Volker bezahlte ihn. Es gab Grillspießen in pikanter Soße, dazu Nudeln und Salat. Danach saßen sie gemütlich zusammen, tranken ein paar Gläser Rotwein und Clara erzählte Melanie wie schön und farbenprächtig das Korallenriff war.
Früh am Abend gingen nun alle zu Bett, Sandra schlüpfte mit Volker unter die Bettdecke, für sie war es herrlich, auch nur neben ihm einschlafen zu können. Melanie schlief an der Seite von Clara.
Volker erwachte, als Sandra ihm über seine Brust streichelt. Er schenkte ihr sein gewinnendes Lächeln.
„guten Morgen meine Schöne, hast du gut geschlafen“
„ja, Volker ich bin schon eine ganze Weile wach, wollte dich aber nicht wecken.“ Volker stand auf, gab ihr einen Kuss und lockte sie mit dem Finger mit ihm unter die Dusche zu kommen.
„schau mal die Zwei an, rief Melanie zu Clara gewandt. Die beginnen den Tag gleich mit einem schönen Vergnügen.
„was die Beiden können, können wir schon lange. Wir duschen nach ihnen gemeinsam.“
Sandra und Volker verließen das Bad, und sofort liefen Melanie und Clara zusammen ins Bad. Lautes Lachen und Gekicher drang ins Wohnzimmer. Volker und Sandra lachten ihrerseits, gerne wüssten sie was die Beiden dort miteinander anstellten.
Auf der Palmeninsel
„Nun kommt es wir Zeit aufs Meer zu fahren.“
Die Frauen zogen ihre hübschesten Sommerkleider an, alle drei waren wirklich schön, stellte Volker fest, wie sie so nebeneinander standen. Melanie hatte sich eine Blüte ins Haar gesteckt und Sandras Hüfte wurde von einem pastellfarbenen Schal geschmückt.
Heute durfte Clara den Jeep über die Straße lenken. Nur ein paar Minuten brauchte Sie, um den Jeep auf dem Parkplatz direkt neben den Liegeplätzen der Schiffe abzustellen.
Volker betrat als erster das Segelboot und half den Frauen beim übersteigen.
Clara ging ans Steuer, während ihr die anderen Frauen zuschauten.
Volker setzte das erste Segel mit Hilfe der Seilwinden, die jedes Segel ohne großen Kraftaufwand in die Höhe zogen. Die Leinen hatte Volker bereits gelöst, und so nahm der Segler langsam Fahrt auf, um die Hafenausfahrt zu passieren.
Eine halbe Meile vom Ufer entfernt frischte der Wind kräftig auf. Volker setzte nun alle drei Segel über die das Schiff verfügte. Sandra stand wieder vornübergebeugt am Bug und hielt sich an der verchromten Reling fest. Melanie gesellte sich zu ihr, beide sahen hinunter und schauten zu wie die Bugwelle des Segelschiffes das Meerwasser zerteilte und schäumend an der Bordwand entlang lief.
Clara hatte sich die Koordinaten aufgeschrieben, die das Schiff etwa zwanzig Meilen aufs Meer hinaus bringen sollt. Dort gab es eine größere vorgelagerte Insel, von der aus sie das Korallenriff schwimmend erreichen konnten.
Hin und wieder segelte ein anders Schiff an ihnen vorüber oder ein Motorboot mi starken Motoren flog mit hoher Geschwindigkeit an ihnen vorbei.
Am Himmel hatte die Sonne ihre höchste Bann erreicht und brannte mit Macht auf die trockene Erde des Festlandes.
„wie weit ist es noch bis zur Insel.“
„Wir laufen etwa fünf Knoten, das heißt, wir brauchen etwa zweieinhalb Stunden bis wir die Insel erreichen. Eine Stunde laufen wir genau auf Kurs, also werden wir kurz vor zwei Uhr dort sein.“
„So genau kannst du das berechnen.“ Fragte Melanie.“Nein, nur wenn die Strömung weiter in dieser Richtung verläuft und der Wind nicht einschläft.“
Sandra winkte plötzlich aufgeregt, Volker und Melanie liefen nach vorn an den Bug. Etwas voraus schwamm eine Delphin- Schule. Immer wieder sprangen die Delphine aus dem Wasser und tauchten geschmeidig wieder in die Wellen.
Das Segelschiff holte langsam auf, als sie die Gruppe erreicht hatten, schwammen sie einige Kilometer an der Seite des Schiffes.
Die Frauen sahen ihnen bewundert zu, elegante Schwimmer waren sie, und die ganze Schule schien Spaß dabei zu haben uns eine Weile zu begleiten.
Jedoch drehten sie plötzlich ab, um in der Weite des Meeres zu verschwinden.
Bald mussten die Insel und das Riff in Sicht kommen, es waren höchsten noch vier Meilen bis zur Insel.
Volker holte das Fernglas, stellte sich neben Sandra und schaute hindurch, etwas weiter links, war da was, ja das könnten Palmen sein. Er reichte Sandra das Glas und zweigte mit dem Finger die Richtung an.
„Ja da vorn, das ist Sie.“
Volker lief zu Clara und zeigte auf einen kleinen Punkt etwas links von ihrer Position.
„Noch gute fünfzehn Minuten bist dort hin, Volker nimm bitte das Großsegel weg.“
Volker ging daran mit der Seilwinde das Segel einzuholen und es ordentlich zu verstauen. Danach konnte auch er zum Bug, um zuzusehen wie die Insel vor ihnen auftauchte.
Schon konnte man eine kleine Ansammlung von Palmen erkennen, die Umrisse der Koralleninsel wurden Sichtbar und bald sah man auch den unberührten Strand, er war mit feinem fast weißen Sand bedeckt. Tiefblau schien das Wasser hier draußen, vor der Insel nahm es eine türkisfarbene Färbung an.
Auch das zweite Segel musste eingeholt werden. Sonja schaute zu, wie Volker weniger als zwei Minuten brauchte um es vom Mast zu holen.
Wenige hundert Meter waren es noch bis zur Insel. Ohne Segel, Volker hatte auch das kleinste niedergeholt, segelte das Boot weiter. Clara startete den Hilfsmotor, direkt voraus war eine natürliche Hafeneinfahrt. Vorsichtig steuerte Karla darauf zu. Das Segelschiff hatte nur einen geringen Tiefgang, und so brachte Karla den Segler kaum zwanzig Zentimeter über Grund vor die Insel.
Das war eine prima Leistung für jemanden, der sonst nur kleine Boote an der Küste kannte.
„Sehr schön Clara, kaum, dass wir nasse Füße bekommen.“
Sie war nun auch nach vorn gekommen, und betrachtete die Insel die kaum zehn Schritte vor ihr lag. Sonja lief auf sie zu, um sie zu beglückwünschen.
„Seht da vorn ist das Riff.“
Er zeigte nach vorn, wo das Riff dicht unter der Oberfläche zu erkennen war. Mit den Schwimmflossen brauchte man keine zwei Minuten dort hin.
„Lasst und in der Kajüte eine Kleinigkeit essen und trinken, bevor wir zum Riff schwimmen.
Alle gingen nach unten, Sandra brachte für alle den Proviant und für jeden eine Dose Bier. Still war es geworden, denn alle, vor allem aber Melanie und Sandra waren gespannt auf was sie am Riff stoßen würden.
Volker holte aus einer Nische die Schnorchelausrüstung und die Schwimmflossen hervor. Für Melanie und Sandra wiederholte Volker, auf was sie zu achten hatten, und das sie unter Wasser ganz normal weiteratmen sollen.
„Lasst uns nach oben gehen, ich kann es kaum noch erwarten alles zu sehen.“
Auf dem Schiffsdeck zogen alle die Schwimmflossen an, die Brille und den Schnorchel.
Die Frauen hatten nur noch ihre Höschen an und ließen sich über die Leiter die am Heck angebracht war ins Wasser gleiten.
Volker schwamm ihnen hinterher und war jetzt schon begeistert was er sehen konnte. Die eingeschnittenen Badehosen der Frauen verdeckten nur wenig, und ihr Oberkörper gab den Blick auf ihre Brüste frei. Volker war ganz angetan, und dachte nicht daran die Führung zu übernehmen, brachte er sich doch damit um den herrlichen Anblick den die Mädchen ihm boten.
Das Korallenriff lag nun direkt unter ihren Füßen. Das Meer war hier kaum mehr als einen Meter tief. Sie konnten sich daher fast aufs Wasser legen und die Köpfe unter Wasser drücken.
Melanie machte ihre Augen auf und sah das Korallenriff das erste Mal unter Wasser. Clara schwamm an ihrer Seite. Hier waren wieder ganze Schwärme von kleinen Fischen zu sehen. Gelbe Zitronenfische wechselten sich ab mit Kugelstreifen-Pinzettfischen, einzelne Franzosen- Kaiserfische und selbst eine einzelne Seefledermaus gab es hier zu bestaunen.
Einige Diadem- Kaiserfische schwammen an den Korallen entlang. Auch Koran-Kaiserfische in ihrer blau weißen Jungenfärbung schwammen dazwischen. Zwischen den Korallen versteckte sich ein Rotfeuerfisch, der gespreizte Schwimmflossen hatte, fast wie ein verwunschener Drache sah er aus.
Ein ganzer Teppich von braunen Feuerkorallen, blauen Steinkorallen und roten Hornkorallen bildeten den farbigen Hintergrund. Auf einer Feuerkoralle lag ein wunderhübscher Dornenkronen- Seestern, der in seiner Mitte dunkelrot gefärbt war und an seinen Außenseiten sechzehn kleine Füßchen hatte deren Spitzen die Form eines Kaktus bildeten. Auf einer anderen Koralle hatte sich eine Krustenanemone festgesetzt die wie eine Zwergkiefer aussah. Ihre Nesselhaare, die sie in die Strömung hielt waren wie geöffnete Blütenkelche geformt.
Eine Prachtschnecke schwamm vorüber. Ihr blauer Leib war von vorn bis hinten mit schwarzen Streifen durchzogen, an den wellenförmigen Rändern, schimmerte sie in einem leichten Lila. Am Kopf sah man orangene Fühler die wie winzige krakenförmige Fangarme aussahen.
Clara hob ihren Kopf über das Wasser und zog Melanie mit nach oben. Volker und Sonja die es gesehen hatten erhoben sich ebenfalls.
„Diese wundervolle Unterwasserwelt ist ja einzigartig. Wie ein Paradiesgarten auf dem Meeresboden.“ Melanie war begeistert.
„Volker und ich waren gestern auch für wenige Minuten am Riff, aber hier ist alles so farbenprächtig, die Fische die Korallen und hab ihr die prachtvolle Schnecke gesehen.“ Auch Sandra kam beim erzählen ins Schwärmen.
„Lasst uns eine Weile an Deck gehen, ich möchte gerne ein wenig schlafen.“
Mit diesen Worten schwamm Volker zum Schiff zurück, kletterte nach oben und legte sich hinter der Kajüte in den Schatten. Die Frauen folgten ihm und Sandra brachte ihm ein Badetuch sowie ein kleines Kissen. Volker dankte ihr erhob sich legte das Tuch auf die Bodenblanken und bettete seine Kopf auf das Kissen.
„legt dich neben mich Sandra, meine kleine Schönheit.“
Sie hatte es gehofft, holte noch ein Badetuch und legte sich eng an ihn. Volker war bald eingeschlafen, Sandra schmiegte sich an ihn. Auch Sie schlief wenig später an seiner Seite ein.
Melanie und Clara kletterten über die Leiter an Bord. Sie schauten hinüber zu den beiden Schlafenden.
„Sieht das nicht süß aus, Sandra ist total verknallt in Volker“
„Ja Clara sie blüht richtig auf, ich danke dir dafür.“
„Oh Melanie, es bereitet mir Freunde, und Volker ist der richtige Mann, sie in die Geheimnisse der Liebe einzuführen. Ich darf mich ja mit dir Vergnügen. “
Beide mussten lachen, sie hatten leise gesprochen um die Zwei nicht zu wecken, es war ein zu süßer Anblick wie sich Sandra an Volker angeschmiegt hatte.
„lass uns auch eine Weile schlafen Melanie.“
Clara kam mit einer Decke von unten und breitete sie aus. Sie steckte das kleine Segel ein und drehte es in die Sonne. So konnten die beiden im Schatten liegen.
Melanie sprach noch eine Weile über das prächtige Riff. Clara richtete sich ein wenig auf und fuhr über Melanies Brüste. Mit ihren Fingernägeln berührte sie kam die Haut. Während sie zuhörte beugte sie sich über sie und küsste mit ihren feuchten Lippen Melanies Spitzen.
Melanie genoss es von Clara liebkost zu werden. Da Melanie aufgehört hatte zu reden, legte sie sich wieder an ihre Seite.
Die Frauen waren müde geworden, beide schlossen ihre Augen, alle Vier lagen nun schlafend an Deck.
Am späten Nachmittag erwachten alle, da der Wind aufgefrischt hatte, einige heftige Böen brachten das Schiff gefährlich nahe an die scharfkantigen Ausläufer des Korallenriffs. Volker war aufgesprungen, holte das Segel ein, das Clara als Schattenspender benutzt hatte und verzurrte es fachmännisch.
Das Schiff hatte noch einen Notanker an Bord, Volker warf ihn über Bord, er war sicher, dass auch der Wind sollte er noch etwas auffrischen das Boot nicht weiter auf die Klippen werfen konnte.
Da es draußen etwas unruhig wurde, gingen sie unter Deck. Alle bekamen von Sonja etwas zu essen gereicht, auch kühle Getränke brachte sie um sich dann neben Volker zu setzten.
Mit Jasmin auf der Insel
„Sandra und ich möchten Euch bitten, dass wir ein paar Tage hier auf der Insel verbringen dürfen.“
„hm, dafür haben wir aber zu wenige Vorräte an Bord. Das Essen reicht noch für einen Tag und die Getränke reichen auch kaum um hier zu bleiben.“
„Oh, bitte, bitte.“ bettelte Sandra
„lasst mich sehen was ich tun kann.“
Volker ging ans Funkgerät, nach kurzer Zeit meldete sich der Vermieter des Segelschiffs. Volker bat ihn eine Möglichkeit zu finden, die Waren hierher zu liefern. Der Mann musste lachten und sprach.
„Da haben Sie Glück, eine Touristengruppe hat eine Tagestour auf meinem größten Segelschiff gebucht, das ich selber steuern werde. Ein Angestellter wird die Waren besorgen. Ihren Liegeplatz und die Koordinaten habe ich. Im Laufe des Tages werden wir anlegen, von hier aus können meine Gäste gleich das Korallenriff erkunden.“
Volker ging wieder an Deck und blieb vor den Frauen stehen, Sandra blickte in fragend an.
„Meine schönen Damen, ich darf ihnen mitteilen, dass wir Morgen Besuch von einem Segelschiff bekommen werden, das unsere Vorräte bringen wird.“
Clara und Melanie freuten sich, sie mussten über die Formulierung die Volker gewählt hatte lachen. Sandra freute sich am meisten darüber.
„oh wie schön, danke Volker.“ Damit gab sie im einen liebevollen Kuss.“
„Gerne Sandra, ich würde noch viel mehr tun, um meine drei Schönheiten so lange wie möglich für mich behalten zu dürfen.“
Alle mussten lachen, denn er hatte wirklich ein schönes Leben. Gleich drei Frauen die ihm zugetan waren, und die sich gerne in seine Arme begaben.
Da die Sonne nicht mehr so heiß brannte, wateten sie durch das kniehohe Wasser um ein Sonnenbad zu nehmen. Hin und wieder schwammen sie gemeinsam im Meer um sich abzukühlen. Volker blickte auf die Frauen, und fand es herrlich sie so ungezwungen genießen zu können. Für ihn war hier das Paradies, und wenn es nur für ein paar Tage so sein würde.
Die Dämmerung begann, die Sonne war fast hinter dem Horizont verschwunden, als Melanie, Sandra aufforderte mit ihr zurück aufs Boot zu kommen. Auch Volker und Clara verließen den Strand um an Bord zu gehen.
Unter Deck öffnete Volker die Luken um die kühle Abendluft herein zu lassen. Sandra brachte für jeden eine Dose Bier, anschließend machten es sich alle auf den Kojen gemütlich.
Clara hatte Sandra gebeten, diese Nacht an ihrer Seite verbringen zu dürfen, gerne hatte sie ihr geantwortet.
Melanie hatte es mit Freude bemerkt das Volker an ihrer Seite sein würde. Auch sie war gerne in seiner Nähe und wenn er wollte, würde sie nicht zögern im ihre Liebe zu schenken.
In der Kajüte war es bis auf eine kleine Notbeleuchtung dunkel, alle lagen in ihren Betten.
Clara und Sandra lagen dicht nebeneinander, beide hatten nur ihr Höschen an. Sandra war wieder ein wenig unsicher und sagte leise zu Clara.
„er ist ein so wundervoller Liebhaber, ich bin dir so dankbar, wirklich Clara du bist so verständnisvoll.“
„er wollte dich gleich als er dich das erste Mal sah. Sein Blick, als er dich betrachtete hat es mir verraten.“
„Aber Melanie ist so viel schöner, ihr weiblichen Rundungen, die schlanke Figur, einfach alles.“
„sie ist wirklich eine Schönheit Sandra, doch deine Jugend und deine zarten Rundungen sind für viele Männer sehr aufregend.“
Clara begann ihre kleinen Brüste zu streicheln, wunderbar fest waren sie. Wie kleine Türmchen standen sie nach oben. Clara küsste sie behutsam und zärtlich auf ihre Spitzen. Sandras Mund öffnete sich als Clara Lippen sie berührten. Sie küssten sich zuerst ganz sanft, dann wurde Clara fordernder, immer mehr Lust war ihr anzumerken. ein leichtes Zittern lief durch ihren Körper, kleine Schweißperlen bedeckten ihre Haut. Mit einem spitzen Schrei war sie gekommen und sank auf das Lager.
„oh Clara, seid wir bei euch sind, bin ich glücklich.“
„Mein kleiner Schatz, ich weiß, nun lass uns schlafen. Versprich mir, dass du mir dasselbe Geschenk machst, bevor wir die Insel verlassen.“
„ich versprech es Clara.“
Sonja und Clara hatten gehört, dass auch das andere Pärchen liebevoll zu einander gewesen war, die Geräusche waren eindeutig gewesen. Sie waren ganz allein hier draußen, alle waren glücklich miteinander, und Liebe war etwas Wunderschönes.
Die Wellen bewegten das Segelschiff nur leicht, die Nacht verlief ganz ohne Störung. Heller Tag war es geworden, doch alles blieb ruhig auf dem Boot.
Clara war wach geworden, wollte Sandra jedoch nicht wecken, sie lag neben ihr. Kaum bedeckte das Lacken ihre Blöße, liebevoll wie eine große Schwester betrachtete Clara sie. Schon jetzt konnte man sehen, dass sie bald eine wunderschöne Frau sein würde, sie aber dachte dass sie neben den zwei Frauen unscheinbar war. Oh du süße Unschuld dachte sie.
Dabei musste sie lachen, wodurch sie Sandra weckte.
„bist du schon lange wach“ Clara nickte bejahend
„hast du mich im Schlaf betrachte Clara.“
Dabei zog sie errötend die Decke über ihren Schoss.
„oh ja du süße Unschuld, du bist sehr hübsch, und bald wirst du schöner sein als ich und Melanie“
Beide lachten nun, Sandra hüpfte so wie sie war aus ihrer Koje, mit Clara an ihrer Seite erfrischte sie sich im Meer, tauchte unter Wasser und legte sich dann am Strand auf den schon erwärmten Sand.
Sie winkten Volker und Melanie zu, die nun ebenfalls ein morgendliches Bad im Meer nahmen. Auch Melanie musste Volker verfallen sein, denn sie tollte mit ihm wie ein kleines Mädchen im flachen Wasser, umarmte ihn und legte ihre Hände auf seine Hüften, bis tief auf seinen Hintern.
Auch die beiden hatten völlig bloß das Schiff verlassen und legten sich ein wenig entfernt neben die Beiden.
„lasst uns noch eine Weile die Sonne genießen, solange es noch nicht so heiß ist. Meine schönen Meerjungfrauen hüllenlos an meiner Seite, oh du schöne Welt, kommt her und lass euch umarmen.“
Tatsächlich standen die drei Frauen auf, legten sich an Volkers Seite und begannen ihn zu streicheln und zu küssen.
„oh, so müssen sich früher die Götter gefühlt haben.“
Die Frauen lachten, und Volker wusste nicht wo er zuerst hinschauen sollte. So verging der Vormittag mit Sonnenbaden, schwimmen und mit dem Austausch von kleinen Zärtlichkeiten.
Melanie war alleine schwimmen gegangen und rief den anderen etwas zu. Sie zeigte hinaus aufs Meer.
„Das wir das Segelschiff mit unsere Vorräten sein, dann geht bitte an Deck, so möchte ich euch nur alleine betrachten können. Denn anderen Männern gönne ich diesen Anblick nicht.
Wieder lachten die Frauen, brav schwammen sie zum Schiff. Volker zog nur eine kurze Hose über, die Frauen legten sich ihre Bikinis an und sahen aufs Meer hinaus. Deutlich war das Schiff nun zu erkennen, viel größer musste es sein, die Segel reichten weit in den Mittagshimmel. Auch auf ihm standen Frauen und Männer und betrachteten ihrerseits das kleine Schiff und die Insel auf die sie zuliefen.
Ein wenig Später lag das Segelschiff parallel zu ihnen jedoch weiter draußen auf See vor Anker. Das große Schiff hatte einen westlich größeren Tiefgang und wäre sonst unweigerlich auf Grund gelaufen.
Zwei größere Boote wurden zu Wasser gelassen, etwa je zehn Personen besetzten die Plätze. Es mussten umweltschonende Elektromotoren sein, mit denen die Boote ausgerüstet waren, denn sie erzeugten kaum ein Geräusch als sie durch das Wasser fuhren. Die Boote legten kurz am Schiff an, einige Touristen unterhielten sich mit Volker und den drei Frauen. Was sie hierher geführt hatte, ob die Insel schön wäre, kurz ein Austausch von kleinen Informationen und Höflichkeiten. Bald darauf legten die Boot ab, und steuerten auf das Korallenriff zu.
Vom Segelschiff kam ein weiteres Boot auf sie zu, es war kleiner und hatte nur zwei Personen an Bord. Mehrere Netze lagen im Heck des Bootes.
Am hinteren Einstieg legte es an, ein hübsches Mädchen stieg die Leiter hoch, Volker beeilte sich ihr zu helfen. Dahinter bestieg ein gutaussehender Mann das Deck. Volker begrüßte ihn herzlich. Es war der Besitzer des Segelschiffs, der seine halbwüchsige Tochter mitgebracht hatte.
In den Netzen war die versprochene Verpflegung. Melanie und Sandra stellten ein paar Klappstühle auf und reichten den Männern ein kühles Bier. Für sich Sandra und das Mädchen hatten sie Limonade gebracht.
Sonja unterhielt sich mit Jasmin, während die anderen Frauen dem Gespräch der Männer lauschten. Nach ein paar technischen Fragen lenkte Karsten die Unterhaltung auf seine Tochter.
„Wie lange wollen Sie denn auf der Insel bleiben.“
„Noch zwei oder drei Tage wir wissen es nicht so genau.“
„Jasmin wünscht sich schon so lange mit ihrem Vater ein paar Tage auf einer einsamen Insel verbringen zu dürfen. Und da habe ich direkt an Sie gedacht.“
Volker sah auf Clara und Melanie, er wollte das nicht alleine entscheiden. Er sah jedoch, dass die Frauen erfreut lächelten.“
„Das ist wirklich eine hübsche Idee von Ihnen, nur ein kleines Problem gibt es dabei.“ sprach nun Clara
„Was für ein Problem könnte das sein.“ fragte Karsten
„An Bord gibt es nur zwei Kojen, die gerade so vier Erwachsenen Platz bieten. Jasmin müsste auf dem Boden schlafen.“
„Für Jasmin die natürlich an Bord bei ihrem Vater schlafen wollte, habe ich extra ein hübsches Reisebett in meine Kabine bringen lassen. Wenn sie hier bleiben darf, lasse ich es natürlich an Bord bringen. Sie sehen Clara, dieses Problem ist schon gelöst “
„Jasmin möchtest du denn gerne mit uns ein paar Tage, ohne deinen Vater auf der Insel verbringen.“
„das wäre sooo schön, ich habe Vater schon so oft gebeten.“
„Dann sei uns willkommen Jasmin, Sandra hat dich ja schon ins Herz geschlossen wie ich sehe.“ die beiden hielten sich schon an den Händen
Karsten und Volker besprachen was nun alles zu tun war. Die Männer brachten die neuen Vorräte an Bord, und Karsten würde sie noch um einige Leckereien erweitern. Das Reisebett musste herbeigeschafft werden, sowie auch das Reisegepäck von Jasmin.
„Am besten wäre es, wenn sie Jasmin bis zu ihrer Rückkehr auf dem Schiff behalten würden, auf See kann manch unvorhergesehenes geschehen.“
„Das wird das Beste sein, ihre Tochter wird schöne Tage mit uns verbringen, versprochen.“ Volker sah Karsten aufrichtig in die Augen.
„Da bin ich ganz sicher, sonst würde ich Jasmin auch nicht in ihre Hände geben.“
Karsten stieg nun wieder in das kleine Motorboot, legte am großen Segler an und war eine halbe Stunde mit Jasmins Reisebett und ihrer Reisetasche zurück.
Die Beiden Männer brachten das Reisebett hinunter in die Kajüte, eine größere Kiste musste auch noch an Bord verstaut werden. Zuletzt holte Jasmin ihre Tasche vom Boot.
„Bald werden die Boote zurückkommen, dann muss ich mich verabschieden.“
Die Männer saßen an Deck und tranken ein Glas Rotwein. Da alles Wichtige besprochen war, wurde die Unterhaltung locker und entspannt.
Lautes Gelächter drang von unten herauf, denn die Frauen waren in der Kajüte verschwunden.
Von weitem sahen die Männer wie die Boote vom Korallenriff auf das große Segelschiff zu hielten.
„Es wird Zeit zum Aufbruch, passen Sie gut auf Jasmin auf.“
„Als wäre sie unsere eigene Tochter.“
Volker rief die Frauen an Deck. Nun verabschiedeten sich alle höflich von Karsten und versprachen, dass Jasmin wohl versorgt und behütet würde.
Jasmin lief zu ihrem Vater, der sie umarmte, Jasmin gab ihrem Vater einen Abschiedskuss und trat dann an die Seite von Sandra.
„es kommt noch eine Überraschung, sie wird euch gefallen.“
Damit drehte er sich um, und stieg ins Boot. Nach dem starten des Motors winkte er zurück und fuhr schnell hinüber auf seinen Segler, der sein ganzer Stolz war.
„Was es wohl sein wird, Vater mag sonst keine Überraschungen.“
Auch Jasmin wusste nicht was er damit gemeint hatte.
Das Boot kam wieder auf sie zu, langsam, denn es hatte zwei kleine Fahrzeuge im Schlepptau.
„Donnerwetter, das sind zwei Jet boote, woow.“
Volker hatte es verblüfft ausgestoßen.
„oh Vater hat die Jet boote geschickt, die einzigen die wir haben, wie lieb von ihm.“
Jasmin hüpfte aufgeregt hin und her, Sandra ging zu ihr und schlang ihr Arme um sie und streichelte ihr beruhigend über ihren Bauch.
„da muss er mich wirklich schrecklich lieb haben, noch nie hat jemand die Jets von ihm bekommen.“
„Da sind wir ganz sicher Jasmin, er liebt dich bestimmt.“ sagte Clara
Das Boot hielt auf den Strand zu, die zwei Männer sprangen heraus, und zogen die Jets auf den Sand. Mit zwei Stäben, die sie mit Hilfe eines schweren Hammers tief in den Boden rammten, sicherten sie die Jets. Nun stiegen sie wieder ins Boot und fuhren schnell zurück.
Alle fünf schauten auf das Segelschiff, gerade wurde der Anker eingeholt, und die Segel hochgezogen. Nun drehte es in den Wind, sie winkten hinüber, auch die Touristen winkten zurück. Jasmin winkte bis der Segler Fahrt aufgenommen hatte. Ihr Vater war nur kurz zu sehen gewesen, musste er doch am Ruder stehen. Bald sah man nur noch die Segel aus dem Meer ragen, und wenig später war es in der Weite des Meeres verschwunden.
Es war später Nachmittag geworden, jedoch war noch Zeit genug, am Strand zu liegen, baden zu gehen und die Jet-Boote zu betrachten. Aus Rücksicht auf Jasmin behielten alle ihre Badehosen an solange sie bei ihnen war. Die Frauen jedoch legten ihre Oberteile wie gewohnt an Bord ab. Jasmin hatte ihren Bikini anbehalten und legte sich dich an die Seite von Sandra.
Sandra lächelte sie an und sprach leise und sanft zu ihr. Doch erst als Volker mit Clara und Melanie ins Wasser lief, und Sandra ihr bedeutete mitzukommen löste sie die Schlaufen ihres Oberteils und lies es fallen. Sandra lief mit ihr in die Wellen und spielte nun hauptsächlich mit dem Mädchen. Bald hatte Jasmin ihre Angst überwunden und schwamm ungeniert im Wasser. Auch vor Volker war sie nun unbekümmert, er durfte sie sogar in die Luft heben und ihr einen Klaps auf den Popo geben.
So verbrachten sie die Zeit bis zum Abend. Volker hatte mit Melanie die Jets inspiziert. Jeweils zwei Personen hatten darauf Platz, und wenn Volker mit Sandra fahren würde, könnte geradeso Jasmin noch Platz darauf finden. Clara würde mit Melanie fahren müssen.
Die Sonne ging langsam am Horizont unter, hier auf dem Meer war es jedes Mal ein herrliches Schauspiel, der Himmel verfärbte sich in von einem leichten gelb hin zu einem orange und zum Schluss in ein dunkles Rot das sich mit Violett vermischte.
Die Dämmerung brach herein, alle liefen in Wasser und gingen an Bord. Volker der die Kiste von Karsten geöffnet hatte, brachte daraus eine Flasche gekühlten Schaumwein und Gläser mit an Deck, schenkte seinen nun auf vier angewachsenen Frauen die Gläser voll, wobei er für Jasmin das Glas zur Hälfte mit Orangensaft füllte.
„auf unsere neue Inselbewohnen Jasmin, und ihren Vater der uns die Jet-boote überlassen hat.“
Alle hoben ihre Gläser, die klirrten, als sie darauf anstießen. Jasmin hatte zwar schön oft mit ihrem Vater mitfahren dürfen, aber alleine war sie noch nie damit gefahren. Die Jets waren das Thema Nummer eins an diesem Abend, schön wäre es mit ihnen an das Korallenriff zu fahren oder die Insel zu umrunden.
Melanie war die erste die müde wurde, es war ein ereignisreicher Tag gewesen der nun zu Ende ging.
Jasmin lag auf ihrem Reisebett, Clara an der Seite von Volker und Melanie wieder bei Sandra. In dieser Nacht blieb es ruhig in den Betten, außer ein paar Küsse war nichts zu hören.
„Aufstehen Jasmin, lass uns schwimmen gehen.“
Sandra hatte Jasmin geweckt in dem sie ihre Schulter ein wenig rüttelte. Das Mädchen blickte noch verschlafen zu Sandra auf, die zwei Badetücher in der Hand hielt.
„Komm lass uns baden gehen.“
Jasmin ging die Stufen hinter Sandra hinauf und trat auf das Deck, kühle Morgenluft, empfing sie hier oben. Sandra legte die Tücher über die Reling und sprang nackt ins Wasser, mutig geworden tat es ihr Jasmin nach.
Sie schwammen hinüber zu den Jets, sie lagen wie gestern Abend sicher am Strand. Wunderschön waren sie eines war in Silber und Weiß gehalten, das Andere Feuerrot, mit weißen Streifen. Beide setzten sich darauf um zu testen ob sie mit Volker zu dritt darauf fahren konnten. Es würde gehen, sie mussten nur etwas zusammenrücken.
„Der silberne Jet gehört Vater und der Rote gehört meiner Mutter.“
„dann ist es eine große Geste, dass dein Vater sie uns überlassen hat, und wir haben es nur dir zu verdanken, dass wir das Vergnügen haben.“
Sie stiegen ab und schwammen zurück zu Schiff, trockneten sich ab und zogen ihre Höschen wieder an. Kurz darauf kamen die anderen mit Badetüchern nach oben um sogleich im Meer zu baden, wie die beiden zuvor.
Sandra und Jasmin hatten solange die Drei im Meer schwammen das Frühstück bereitet. Nachdem alle beisammen waren und aßen, unterhielten sie sich über das was sie heute unternehmen wollten.
„solange es noch kühler ist sollten wir uns am Strand in die Sonne legen und schwimmen gehen. Danach etwas schlafen, und am Nachmittag mit den Jet-Booten die Insel umrunden. Was meint ihr.
„Das ist ein gutes Tagesprogramm Volker, ich wäre dafür, wer noch.“
Clara blickte auf die Frauen die zustimmend nickten.
„Dann meine hübschen Damen, folgt mir zum Strand und lasst mich die hübsche Aussicht genießen.“
Alle mussten lachen, den Volker hatte sicher nicht die Insel und das Meer damit gemeint.
„Er wird langsam übermütig, jetzt wo sein Harem auf vier Mädchen angewachsen ist.“
„Solange er so liebenswürdig ist, geht das in Ordnung.“
Am Strand legten sie die Badetücher und Decken aus, um sich darauf nieder zu legen. Die beiden jüngeren Mädchen Sandra und Jasmin wollten unbedingt bei Volker liegen. Clara und Melanie lächelten sich an. Na da hatte er zwei Eroberungen gemacht, bald würde Jasmin in ebenfalls anhimmeln.
Der Vormittag war die beste Zeit um am Strand die Sonne zu genießen, angenehm warm war es, ohne, dass man zu sehr schwitzen musste. Auch das Wasser, herrlich klar und sauber, erfrischte die Badenden, viel schöner, als in der prallen Mittagssonne zu liegen. Als Volker wieder einmal aufstand um eine Runde im Meer zu schwimmen, folgten ihm Sandra und Jasmin. Volker schwamm etwas weiter hinaus als sonst, da das Meer dort tiefer war. Nach einem kurzen Blick zum Strand tauchte Volker ab und zog Sandra mit unter das Wasser. Prustend kam Sandra wieder hoch.
„Na warte du.“
Damit sprang sie Volker an und beide fielen rückwärts ins Wasser. Volker richtete sich wieder auf um Sandra an sich zu pressen, hochzuheben, und sogleich wieder ins Wasser plumpsen zu lassen.
Jasmin war die Nächste, er hob sie auf ihrem Po in die Höhe und warf sie von sich ins Meer. Die Mädchen hatten ihren Spaß daran, Volker wiederholte es noch zweimal, nun kamen beide Mädchen und versuchten in unter Wasser zu drücken. Volker lachte, wehrte sich, doch nicht mit allen Kräften und so schafften sie es gemeinsam, in nieder zu drücken.
„Von zwei halbnackten Mädchen im Meer versenkt zu werden, was könnte schöner sein.“
Damit kam Volker auf Sandra zu, küsste sie und streichelte ihr kurz über die Brust. Jasmin hatte zugesehen, und stand etwas unschlüssig neben Volker im Wasser. Kurzentschlossen zog er auch sie zu sich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
„So meine Hübschen, zurück an den Strand, oder seht ihr irgendwo einen schöneren jungen Mann als mich, nein, dann dürft ihr wieder an meiner Seite liegen.“ Die Mädchen lachten laut auf, ob der Selbstsicherheit
„Clara wenn ihr einmal Kinder haben solltet, wir Volker ein liebvoller Vater werden, schau nur wie schnell er ihre kleinen Herzen erobert hat.“
„Bestimmt wir er das sein Melanie, ich kenne Volker nun schon fast zwei Jahre und bis auf wenige Tage war er immer so wie ihr ihn die letzten Wochen erlebt habt. Er ist ein liebevoller, kluger und einfühlsamer Mann, dabei stattlich und kräftig.“
„Dann ist ja alles gut Clara, du solltest bei ihm bleiben.“
„Über Heirat haben wir schon gesprochen, Volker und ich denken daran, vielleicht am Ende des nächsten Jahres, nachdem er sein Studium abgeschlossen hat. Er möchte Architekt werden.
„Schau nur, auch Jasmin hat er schon um den Finger gewickelt, sie weicht im ja kaum noch von der Seite.“
„Das ist doch schön, außerdem möchte ich am Abend mit Sandra noch ein wenig am Strand spazieren gehen, sie hat mir etwas versprochen, und da ist es gut wenn Jasmin beschäftigt ist.“
„Soso, na wenn ich an die vorletzte Nacht zurück denke..“
Melanie sprach es nicht aus, dachte aber zurück wie Sandra in der Nacht schwer geatmet hatte und einen erfüllten Schrei ausgestoßen hatte.
„Auch ich habe da etwas mitbekommen Melanie, nun deshalb sind wir ja auch hier, um Spaß zu haben.“
Beide lachten, drückten sich aneinander, und begannen sich für einen Moment leidenschaftlich zu küssen.
„Wie Recht du hast Clara.“
Volker kam mit seinen Mädchen die im brav folgten zurück und legte sich an den Strand. Jasmin traute sich nun schon, sich auf seinen Bauch zu legen.
„Na schau mal die Kleine an.“
„du bist ja auch so süß Volker.“
Volker und Sandra lachten, so unschuldig hatte sie das gesagt, auch Jasmin musste lachen.
„Süß bin ich also, na du bist ja auch etwas Süßes, da muss ich dich ja auch liebhaben.“
„Und Sandra ist auch so lieb zu mir, gleich war sie bei mir und hat mich willkommen geheißen, als ob sie schon meine Freundin oder große Schwester wäre.“ Sandra schenkte ihr ein dankbares Lächeln dafür
„Clara, Melanie, wollen wir zu Mittag essen, danach etwas schlafen und danach die Insel umrunden.“
„Ja Volker, es wird langsam zu heiß am Strand.“
An Bord war es zu heiß geworden um dort zu schlafen, alle gingen deshalb hinunter in die Kajüte. Am Himmel war keine Wolke zu sehen, heiß brannte die Sonne auf das Meer und den Strand. Kein Schiff war in der Nähe, alle schliefen bereits nur Jasmin lag wach, für sie war alles so neu und aufregend, und alle waren so lieb zu ihr gewesen. Gott sei Dank hatte ihr Vater zugestimmt, ganz begeistert war sie. Sandra, Carla und Melanie waren alle so nett zu Ihr. Und bald würde sie mit Sandra und Volker gemeinsam auf dem Jet sitzen und mit ihnen stundenlang die Insel umrunden.
Sie sah hinauf zu Sandra, die schlafend auf der Seite lag. Sie und Volker mochte sie schon sehr, denn beide waren immer für sie da.
Clara erwachte als erstes, sie kletterte aus der Koje, und bedeutete Jasmin leise zu sein und mit ihr in die kleine Kombüse zu kommen.
Jasmin half ihr das Essen zu richten. Karsten hatte frisches Brot, Käse, Wurst und Trauben mit an Bord gebracht. Sie trugen es an den kleinen Esstisch in der Mitte der Kajüte, holten Getränke und schlichen sich leise an Deck.
„Willst du mit mir ein paar Minuten schwimmen, ich brauche eine Abkühlung.“
„Oh ja Clara, gerne.“
Da Jasmin sie am Morgen schon nackt gesehen hatte, zog sie auch ihr Höschen aus, schaute auf Jasmin und sprach zu ihr.
„Jasmin es ist nichts dabei, komm.“
Die kleine sah Clara in die Augen und erkannte, das wirklich nichts dabei war, sie lies nun auch ihr Höschen fallen und beide sprangen über Bord in das herrlich kühle Nass.
Wenige Minuten später weckten die Beiden, die Schlafenden.
„Das sieht ja prachtvoll aus, Jasmin es hat nur Vorteile das du hier bist.“
Volker hatte sich an den Tisch gesetzt und aß mit großem Appetit. Auch Melanie und Sandra staunten über die gute Verpflegung.
„Nachdem wir alle gut gespeist haben, können wir aufbrechen, was meint ihr.“
Volker und Clara brachten noch Getränke mit zum Strand, und verstauten sie unter den Sitzen der Jets, auch die Schnorchelausrüstung war verstaut.
„Clara du und Melanie auf dem Silbernen Jet-Boot und wir drei auf dem Knallroten Jet.“
Volker und Clara starteten die Motoren. Sandra schlang ihre Arme um Volker, und Jasmin hielt sich an Sandra fest.
Zuerst fuhren beide sehr langsam um das Segelschiff herum, in Richtung Korallenriff. Bald hatten sich Clara und Volker an die Jets gewöhnt, und ließen die kleinen Flitzer schneller über das Wasser gleiten. Der Küstenstreifen der Insel war am Strand mit kleinen Palmen bewachsen, davor lag der fast schneeweiße Sandstreifen, weiter hinten standen größere Palmen die teils kerzengerade, teil gebogen wie Bananen empor wuchsen. Vor der Insel hatte das Meer eine wunderschöne türkisblaue Färbung. Die Insel beschrieb einen Bogen, an dem die beiden Jet- Boote entlang fuhren. Melanie sprach mit Clara, zeigte wenn sie etwas sah darauf, während Clara den Jet lenkte.
Bald war der Bogen umfahren, in dem sie dem Ufer folgten, öffnete sich vor ihnen eine Bucht. Wie ein natürlicher Hafen der von einem schneeweißen Sandstrand umsäumt wurde. Dahinter war ein Palmenhain, der in der Mittagshitze wunderbaren Schatten spenden würde.
Volker dachte sofort daran, das Segelschiff am Abend hier vor Anker zu legen. Eine Palme war schräg am Boden gewachsen, und ragte weit ins Meer hinein, ihr Stamm, der kaum einen Meter über das Wasser ragte, trug riesige dunkelgrüne Palmwedel. Wunderschön war es hier, er musste gleich mit Clara darüber reden. Er steuerte auf den Strand zu und Carla setzte ihren Jet kaum einen Meter davon entfernt auf den Strand.
„Ist das hier nicht wunderschön, was meint ihr, Clara und ich holen das Segelschiff hierher, solange könnt ihr drei doch an den Strand liegen oder schwimmen gehen.“
„Volker du hast Recht, das ist ein unglaublicher Anblick hier, direkt atemberaubend schön.“
Die drei Frauen stimmten ihnen zu, wo könnte es noch schöner sein auf der Insel als in dieser geschützten Bucht.
„Es wir ja kaum eine Stunde dauern bis wir zurück sind.“
Clara setzte sich hinter Volker und beide fuhren mit dem Jet zurück. An Bord setzten sie keine Segel, sondern starteten den Hilfsmotor um den Bogen zu umrunden, und in die Bucht einzulaufen.
Die drei zurückgelassenen Mädchen winkten ihnen zu, als sie in die Bucht einfuhren. Vorsichtig brachte Clara das Schiff etwa zehn Meter vor das Ufer. Volker warf den Anker aus und löste das Jet-Boot vom Heck.
Er brachte es an den Strand, während Clara den Motor abstellte und hinüberschwamm.
„Diesen wunderschönen Platz gefunden zu haben müssen wir feiern“
„Ja Sandra lasst uns den Tisch und die Klappstühle unter die Palmen bringen, dort wollen wir bis spät in die Nacht feiern. Karsten hat uns doch wunderbaren Wein und Sekt mitgebracht.“
„Oh ja ein Fest auf der Insel, wie schön“ Jasmin freute sich riesig.
Die drei Erwachsenen gingen sogleich ans Werk, alles Nötige wurde von Bord geholt, am Strand unter dem Palmendach war der schönste Platz, schnell war alles aufgebaut und hübsch hergerichtet.
„Es ist noch heller Tag, möchtet ihr bis zur Dämmerung weiter die Insel umfahren.“
Fragte Volker die Frauen. Alle wollten es, sie besetzten wieder ihre Plätze um die Bucht zu verlassen. Vor der Bucht verlief die Insel fast in einem Halbkreis. Am Ufer standen wieder vereinzelt Palmen, auch hier wuchsen einzelne unglaublich schräg in den Himmel. Dort waren kleine Schäfchenwolken aufgezogen. Wie eine große Herde zogen sie vorüber. Schon wieder war eine Bucht voraus zu erkennen, wir steuerten hinein, doch hier waren nur niedrige Büsche am Strand zu sehen, der Sandstrand war jedoch wie anscheinend überall auf dieser Insel herrlich anzusehen.
Wir mussten die Insel fast umrundet haben, da wir dieses Ufer das vor uns lag, schon bei unserer Ankunft gesehen hatten, tatsächlich sahen wir bald unseren alten Ankerplatz, den wir verlassen hatten. Kurze Zeit später war die wundervolle Bucht erreicht und die Jet-Boote auf den Strand gesetzt.
Volker bat Jasmin und Melanie das Essen und die Getränke vom Boot zu holen.
Während dessen hielt Clara Sandra an der Hand und lief mit ihr den Strand entlang, etwas vom Ufer entfernt standen zwei Palmen dichtgedrängt zusammen. Dort blieb Clara stehen, zog sich aus und legte sich in den Sand.
„Komm bitte zu mir Sandra.“
Clara streckte Sandra ihre Hand entgegen. Sandra zog ihr Höschen aus und setzte sich auf Clara, beugte sich zu ihr herab und küsste sie liebevoll und zärtlich. Sandra begann mit ihren weichen Händen über ihre wundervollen Brüste zu streicheln, dann wieder ihren Hals und kehrte zu Claras Mund zurück. Heftiger wurden die Küsse und die Berührungen. Clara hielt nun ihrerseits Sandras kleine Brüste in ihrer Hand und küsste mit ihren weichen Lippen um ihre süßen Hügel.
Sandra lies nun ihre Hände über Carlas Bauch gleiten, streichelte über ihren Bauchnabel und fing an Claras Schoss zu reiben. Wie sie es gelernt hatte benutzte Sandra ihre Finger um Claras Körper zum beben zu bringen, bald liefen auch von ihrer Haut feine Schweißperlen. Clara liefen kleine Schauer der Lust durch die Glieder, ein zittern durchlief sie und wie Sandra stieß sie einen spitzen Schrei aus, als sie vor Wonne ermattet, aber glücklich liegenblieb.
Sandra legte sich neben sie und streichelte sanft über ihren flachen Bauch, sie dachte gerade wie schön diese Frau war, und ob sie jemals so einen hübschen Busen und Hüften bekommen würde wie Clara.
„das hast du wundervoll gemacht, meine süße Sandra ich danke dir.“
„es war auch für mich sehr aufregend, du hast einen so wunderschönen Körper Clara.“
„ich danke dir mein kleiner Schatz.“
Beide badeten für einen Moment im Meer zogen die Höschen an und liefen zu den anderen die bereits auf sie warteten.
Unter den Palmen stand das Essen bereit, die Gläser waren gefüllt, drei Kerzen entzündet, selbst eine Lichterkette hing über dem Tisch, die Volker mit einer der Batterie des Motors mit Strom versorgte. Ihre bunten Lämpchen verbreiteten eine wundervolle Abendstimmung. Auch an Bord des Schiffes das genau gegenüber lag, brannten kleine Lichter.
„Das sieht ja zauberhaft aus, Volker nun hast du dich selbst übertroffen.“
Sandra und Clara waren sprachlos wie hübsch alles aussah.
„Ich weiß nicht, ob ich noch einmal so viel Schönheit für mich alleine genießen darf, da wollte ich es so romantisch wie möglich für euch machen.“
„Das ist dir wirklich gelungen.“
Alle standen auf, erhoben ihr Glas und prosteten sich zu.
Der Hunger stellte sich nun bei allen ein, jeder langte kräftig zu und so waren alle Leckerbissen schnell aufgegessen.
„kann ich noch ein bisschen Sekt haben, bitte, bitte.“
„weil heute ein besonderer Tag ist, dein erster Tag auf der Insel, die Bucht, der Palmenhain und die Ausfahrt mit den Jet-Booten.“
Volker schenkte Jasmin das Glas jedoch kaum mehr als halb voll ein. Dankbar küsste sie im auf seine Brust, um gleich wieder an Sandras Seite Platz zu nehmen. Melanie brachte eine Flasche Weißwein und füllte die Gläser. Volker machte Späße und brachte die Frauen immer wieder zum Lachen.
Danach erzählte Clara wie sie Volker kennengelernt hatte und das er am Anfang etwas unbeholfen gewesen sei, was die Anderen kaum glauben konnten.
„Weil ich gleich hingerissen war von dir, deine Schönheit hatte mich ein wenig eingeschüchtert.“
„Und seht ihn euch heute an, er wickelt uns alle um den Finger, liebevoll zwar, aber er tut es.“
„Nur um euch glücklich zu machen, und mich natürlich auch. Wie schön ihr alle seid, selbst meine kleine Jasmin.“
Die kleine sah in mit großen Augen an. Ja er wusste was die Frauen hören wollten, er blickte in die Runde, war er nicht zu beneiden, vier halbnackte Frauen und Mädchen um ihn, die herrliche Insel, das glasklare Wasser des Meeres, und das Segelschiff vor ihm. Nur bedauerlich das all das bald vorbei sein würde, den der Urlaub neigte sich dem Ende zu.
Volker riss sich von diesen Gedanken los.
„Welche Dame möchte mit mir baden gehen, am liebsten wären mir Clara und Melanie und Sandra und Jasmin.“ Großes Gelächter war die Folge
Er breitete seine Arme aus und sagte.
„Kommt bitte, meine schönen Gespielinnen“
Alle waren etwas betrunken, selbst Jasmin, alle standen auf, und schwammen im Dunkel der Nacht im Meer. Clara schwamm an seiner Seite, er war in den zwei Jahren zu einem selbstbewussten und klugen Manne gereift. Sie war glücklich, dass er sie liebte. Da sie wieder in Richtung Ufer geschwommen waren, konnte Clara im Wasser stehen, sie umarmte ihn, und wohl eine ganze Minute küsste und umarmte sie ihn, fest presste sie ihre Brust an ihn, er hielt sie fest und ließ sie erst wieder los als die anderen wieder am Strand angekommen waren.
Melanie brachte die zweite Flasche Wein, Sandra und Jasmin waren schon am Strand eingeschlafen. Für sie war es ein langer und aufregender Tag gewesen.
Bald darauf langen auch Volker und Clara im Sand, sie hatte sich halb über ihn gelehnt, Melanie war zu den Mädchen gelaufen, sie sah wie tief die beiden schliefen und so beschloss sie an ihrer Seite zu bleiben und war bald selbst dem Schlaf verfallen.
Sandra wachte fast gemeinsam mit Jasmin auf. Es war noch früher Morgen.
„guten Morgen Jasmin.“
„hallo meine liebe Sandra, war das gestern nicht ein schöner Tag.“
„Doch sehr schön, auch für uns war das der schönste Tag des bisherigen Urlaubs und wir hatten schon viele schöne Tage. Mit Clara und Volker ist jeder Tag aufregend und interessant, überhaupt Volker er ist Vater, Freund und Geliebter zugleich.“
„Geliebter.“ Jasmin schaute auf
„Ja, mein erster Mann Jasmin, er ist so liebevoll, wie eine junge Frau es sich nur wünschen kann.“
„gehst du mit mir schwimmen.“ Sandra nickte
Auch an diesem Tag war das Meer ruhig, die Wellen rollten langsam in die Bucht, in der die Mädchen schwammen. Jasmin und Sandra schwammen zum Segelschiff hinüber und tauchten darunter hinweg.
Am Ufer erwachten nach und nach die Anderen. Schon kam Volker zu den Mädchen geschwommen. Melanie und Clara lagen noch faul am Strand.
„Na meine kleinen Schönheiten wie geht es euch, Kopfschmerzen?“
„Uns geht es sehr gut Volker.“
„Kommt wir fahren mit dem Jet zum Riff hinüber, solange Clara und Melanie noch keine Lust haben.“
Die Mädchen waren gleich einverstanden mit Volkers Vorschlag und schwammen mit ihm zu den Jet-Booten. Wieder setzten sie sich zu dritt auf den roten Jet. Clara und Melanie konnten ihnen mit dem Anderen folgen.
Lachend winkten die Mädchen den zwei am Strand zurückbleibenden Frauen hinüber. Sandra und Jasmin freuten sich Volker einmal für sich alleine zu haben.
Sandra hielt Volker fest umschlungen, es gefiel ihr, dass er ihre Brüste spüren musste und sie fand es herrlich sie auf seine nackte Haut zu pressen. Volker war guter Laune, er drückte den Gashebel des Jets immer weiter nach vorn. Der Jet schoss nach vorne. Die Mädchen lachten und jauchzen vor Freude über die wilde Fahrt. Volker gab nun Vollgas, der Jet sprang nun über die Wellen. In einem großen Bogen durchfuhr er die Bucht, die langen Haare der Mädchen blies der Fahrtwind wild durcheinander. Jasmin schrie immer wieder vor Freude auf. Volker bremste den Jet ab und drehte in schnell um die eigene Achse um dann wieder mit Vollgas weiter zu rasen.
„Das macht einen Heiden Spaß.“ Stieß Volker hervor
Auch Volker lachte nun laut, auch für ihn war der Ritt über die Wellen ein Genuss der Wind blies ihm ins Gesicht, das Meerwasser spritze in die Höhe, und wenn er eine größere Welle durchfuhr klatschte der Jet aufs Wasser zurück und sie bekamen die Spritzer ins Gesicht. Volker war schon weit aufs offene Meer gefahren, nun drehte er um und brachte den Jet dem Korallenriff entgegen. Kaum zwei Minuten später stoppte er den Jet, das Riff lag genau vor ihnen. Volker holte, nach dem sie abgestiegen waren, unter dem Fahrersitz die Schnorchelausrüstung hervor.
Jasmin, kannte sich damit aus und so legten sie sich auf das Wasser und hielten ihre Köpfe unter Wasser.
Auch hier war das Korallenriff unglaublich schön. Feuerrot Korallen wechselten sich mit orangefarbenen ab, dazwischen braune und dort wieder grüne Korallen, zwischen ihnen schwamm ein großer Schwarm kleiner gelber Fischchen. Ein paar Meter weiter standen Korallen wie kleine Säulen die wie mit Samt überzogen waren. Eine Meeresschnecke schwamm vorbei. Schneeweiß war sie und an den wellenförmigen Rändern war sie zitronengelb.
Fächerartige Korallen bewegten sich mit der Strömung, dort lag ein roter Seestern am Boden, kleine Krebse und Langusten krabbelten über die Korallen.
Ein kleiner Oktopus der die Farbe seiner Umgebung angenommen hatte war zu sehen, noch eine Prachtschnecke schwamm in wellenartigen Bewegungen vorüber, ihr wunderschönes rotes Körperkleid hatte schneeweiße viereckige Flecken. Dort war eine einzeln stehende, wunderschön gelbe Koralle zu sehen, die wie ein Fliederstrauß im Meer stand, neben ihr eine schwach rosafarbene Koralle.
Die Farbenpracht war einmalig, ringsumher wusste man nicht was man zuerst ansehen oder bestaunen sollte. Die Mädchen zeigten sich immer wieder gegenseitig, wenn sie etwas besonders schönes entdeckt hatten.
Volker richtete sich auf und wartete bis die Mädchen mit ihren Köpfen auftauchten.
„Jedes Mal ist es da unten schöner als das letzte Mal, unglaublich schön.“
„oh ja, Volker es ist wunderschön hier draußen.“
Jasmin war schon oft am Riff gewesen, aber hier auf der einsamen Insel, an der Seite von Volker und Sandra, da war es doch um ein vielfaches schöner, als neben den vielen Touristen die Unterwasserwelt zu betrachten.
„Wo bleiben nur Clara und Melanie, ich bin schon wieder etwas müde, ich würde gerne am Strand liegen, flankiert von meinen Schönheiten, tut ihr mir den Gefallen.“
„, sehr sehr gerne Volker.“
Volker nahm Sandra in den Arm und küsst ihr auf ihre Brust.
„immer küsst du sie, und auch noch auf ihren Busen.“
Sagte Jasmin vorwurfsvoll
„komm her mein Schatz.“
Und damit hob er sie zu sich heran und gab ihr zuerst einen Kuss auf ihren Mund, danach küsste er ihr auf die winzigen Knospen.
„oh, oh, oh.“ stotterte Jasmin
Sie wurde puterrot im Gesicht, ihre Augen leuchteten jedoch und strahlten Volker an. Sandra lachte und nahm sie bei der Hand.
Sandra hatte diesmal Jasmin den Vortritt gelassen sie durfte sich für die Rückfahrt an die Bucht hinter Volker setzten. Sie schlang die Arme um ihn, er spürte ihre mädchenhaft weichen Händchen die sich fest an ihn drückten.
„Festhalten meine Damen, die rasende Fahrt beginn, der Fahrer übernimmt keine Haftung.“
Alle drei lachten, während Volker mit dem Jet-Boot der Bucht entgegenfuhr.
Von weitem sahen die drei, das Clara und Melanie immer noch am Strand lagen.
„Wo wart ihr den, ich dachte ihr kommt hinterher.“
„Melanie und ich haben gestern wohl etwas zu viel getrunken, wir waren müde und hatten beide Kopfschmerzen. Nun geht es uns beiden wieder besser“
„Nun bin ich müde, Clara.“
Damit ließ er sich in auf den Sand sinken. Lang streckte er sich aus, während sich die Mädchen neben ihn legten.
„Melanie und ich bleiben auch noch liegen, am Nachmittag sind wir sicher wieder die alten.“
Volker war wohl sehr müde gewesen, denn als Sandra zu ihm hinüber blickte, war er schon eingeschlafen.
Jasmin und Sandra, drehten sich beide zueinander, dabei legten sich Sandras Brüste an Jasmins Rippen. Jasmin streichelte sie ein wenig.
„Wann werde ich auch so hübsche Brüste wie du haben.“
„es dauert nicht mehr lange, ein zwei Jahre, du musst nur ein bisschen Geduld haben Jasmin.“
Die Mädchen waren neben ihrem großen Liebling eingeschlafen, auch von Clara und Melanie hörte man nichts mehr. Hier unter dem Palmendach konnten sie auch während der Mittagshitze am Strand liegen, die großen Palmblätter spendeten viel Schatten, sodass fast keine Sonnenstrahlen durchkamen.
Am Nachmittag waren alle unter Deck. Alle hatten großen Hunger, nach dem sie gegessen hatten, meldete sich Jasmin Vater um sich zu vergewissern, dass es ihr gut ging.
„Oh Vater es ist wundervoll hier, alle sind lieb zu mir.“
Sie erzählte im vom Korallenriff, von der Entdeckung der Bucht und von dem schönen nächtlichen Fest am Palmenstrand. Auch dass sie mit Clara nackt im Meer geschwommen war, und das sie Volker bewunderte.
Karsten sprach noch eine Weile mit Volker, ob sonst alles in Ordnung war, und wann sie zurückfahren würden.
„Wir verlassen die Insel Morgen am späten Nachmittag und laufen vor Anbruch der Dämmerrung in den Hafen ein.“
Karsten war zufrieden, wünschte allen noch einen schönen Tag und beendete das Gespräch.
„oh schon Morgen Volker.“
„Ja Jasmin ich finde es auch schade, hier ist es wundervoll, dazu ihr Vier an meiner Seite, aber wir können schon der Vorräten wegen nicht ewig hierbleiben.“
Jasmin machte ein enttäuschtes Gesicht. Da ging er auf sie zu und drückte sie und streichelte ihr den Rücken.
„Sei nicht traurig, wir sind doch noch einen ganzen Tag hier, und werden noch viel Spaß haben.“
Heute würde der letzte Abend auf der Insel sein, am klügsten wäre es den Abend wieder unter den Palmen zu verbringen. Vielleicht könnte er vor Anbruch der Dämmerung nur mit Jasmin zum Riff hinausfahren, ein wenig schnorcheln um dann fast in der Dunkelheit wieder hier zu sein.
Etwas abseits von den anderen sprach er mit Carla darüber.
„Das ist wieder ein hübscher Einfall von dir Volker, sie wird glücklich darüber sein und noch lange an dich denken.“
„Und du bist mir nicht böse.“
„mein Liebster, natürlich nicht, bald sind wir wieder allein, dann schenk ich dir all meine Liebe.“
Volker dachte wie wunderschön sie war, dabei war sie die verständnisvollste Frau die er sich wünschen konnte. Er musste sie in den Arm nehmen und küssen, sie schmiegte sich fest an ihn.
„ich liebe dich“
„Ja mein Liebster, ich liebe dich auch.“
Sie hatten es gar nicht bemerkt, dass sie plötzlich alleine waren. Sie mussten sich sehr lange in den Armen gelegen haben. Leise hatten die Mädchen das Schiff verlassen und waren an den Strand geschwommen.
Als die beiden an Deck stiegen, lagen die drei dicht beisammen und unterhielten sich sehr angeregt, sie lachten und Sandra neckte zusammen mit Jasmin Melanie, indem Sandra sie an ihrem Bauch kitzelte, während Jasmin dasselbe mit ihren Füßen machte.
Die beiden schwammen hinüber und legten sich zu ihnen in den Sand. Immer wieder badeten sie in der Bucht um sich abzukühlen. Nach etwa zwei Stunden sprach Clara mit Sandra und Melanie, ob sie nicht gemeinsam, mit den Jet-Booten an das Riff oder um die Insel fahren wollten, da später die Jets für Volker und Jasmin gebraucht wurden.
Beide freuten sich riesig darüber, Volker übte mit beiden eine Weile etwas abseits, bis er sicher war sie würden die Jets beherrschen.
„viel Vergnügen euch zwei.“
Sandra und Melanie starteten die Motoren und fuhren bedächtig los. Auch sie beschrieben einen Bogen und winkten hinüber zu den Zurückbleibenden, bald gleiteten sie schneller über das glatte Wasser der Bucht und waren Volkers Blick entschwunden.
Jasmin hatte sich seitlich auf Clara gelegt und sprach mit ihr. Nun legte sich Volker auf die andere Seite von Clara, nahm ihre Hand und streichelte sie, und legte seine Finger zwischen die ihren. Dann schloss er seine Augen, ihre Finger hielt er jedoch weiter fest.
„du bist so hübsch Clara, und du hast den schönsten Busen von allen.“
Jasmin hatte es ausgesprochen, wenn sie ihr ins Gesicht sehen wollte, musste sie über Claras nackte Brüste blicken, die wirklich wunderschön waren.
Volker hatte kurz die Augen geöffnet und schmunzelte ein wenig, er war derselben Meinung, hätte es aber niemals gewagt es auszusprechen.
Clara antwortete ihr lachend.
„Findest du Jasmin, vielen Dank für dein Kompliment. Aber die meisten Frauen in unserem Alter sind sehr hübsch Jasmin, deshalb sind ja die jungen Männer verrückt nach uns.“
„Würde es dir gefallen, wenn die Frauen zurückkommen, ganz allein mit Volker und den Jets aufs Meer zu fahren. Wir dachten es könnte dir Freude machen.“
„Wirklich“ rief Jasmin, Volker und Clara nickten
„Oh mit Volker allein aufs Meer mit den Jets, oh………..“
Sie stand auf und hüpfte über Clara und legte sich auf Volker und schlang ihm die Arme um den Hals.
„Ich wusste das es dich freuen würde, oh so stürmisch meine Kleine.“
Kaum das Volker noch sprechen konnte, Jasmin war total begeistert und beide mussten sie ein wenig beruhigen, damit Volker genug Luft bekam so fest hatte sie sich an ihn geklammert.
„Jasmin wenn du ihn erwürgst, dann musst du alleine fahren.“
Sie hatte losgelassen, alle drei mussten herzlich lachen, ja die Kleine hatte sich riesig gefreut und hatte offensichtlich viel Temperament.
„Jasmin von einer schönen Frau oder einem hübschen Mädchen erwürgt zu werden, ist bestimmt ein schöner Tot, lass es uns aber bitte noch etwas hinausschieben.“
Wieder mussten sie lachen, Jasmin saß nun artig neben ihm und hatte ihre kleinen Hände auf seinen Bauch gelegt.
„Lasst uns nochmal gemeinsam baden, die zwei werden bald zurück sein und dann ist keine Zeit mehr dafür.“
Jasmin rannte ins Meer, die zwei aber hielten sich an der Hand und folgten ihr langsam ins Wasser. Abwechseln spielten Clara und Volker mit ihr, das Mädchen war richtig glücklich, ihr Strahlen und ihr helles Lachen drückten es ganz deutlich aus.
Bald lagen sie wieder am Strand und sonnten sich. Clara beugte sich zu Volker hinüber.
„Du wirst ein wundervoller Vater sein.“
„Möchtest du den Kinder von mir haben Clara.“
Volker küsste ihr auf die Schultern fand ihren Mund und küsste sie sehr lange.
„Oh ja, ich wünsche es mir so sehr.“
„Dann wirst du sie auch bekommen.“
Wieder lagen sie sich in den Armen und küssten sich dieses Mal sehr leidenschaftlich.
„ihr müsst euch aber sehr lieb haben.“ Jasmin hatte zugesehen
„Das tun wir Jasmin, sehr sogar.“
„Dann solltet ihr heiraten.“
Nun mussten Clara und Volker herzlich lachen. Clara stand auf und drückte Jasmin ganz fest an sich.
„Das werden wir, mein Schatz, das werden wir.“
Später Nachmittag war es, die Sonne würde wohl in zwei Stunden untergehen, da hörten sie die Jets, die gerade in die Bucht einfuhren. Sandra und Melanie lachten glücklich, sie mussten viel Spaß zusammen gehabt haben.
„Jasmin lass uns schnell etwas essen, wir werden bis es dunkel ist nicht zurück sein.“
Beide schwammen zum Segelschiff gingen in die Kajüte, machten sich etwas zu essen und kamen fünf Minuten später zurück.
Die Frauen lagen inzwischen neben Clara im Sand, während Volker mit Jasmin die beiden Jets prüfte, kurz die Tanks auffüllte und auch ihr die nötigsten Handgriffe erklärte. Dann stiegen sie auf, und die Maschinen wurden angeworfen. Volker beschleunigte im gleichen Tempo wie Jasmin und blieb an ihrer Seite. Jasmin lernte es schnell, war sie doch oft mit ihrem Vater damit aufs Meer gefahren. Schnell hatten sie die Bucht hinter sich gelassen und steuerten weit aufs Meer hinaus.
Hier draußen beschleunigte Volker bis zum Höchsttempo. Links und rechts spritzte das Meerwasser weit in die Höhe, als der Jet durchs Wasser raste. Jasmin hatte einen gehörigen Abstand zu ihm eingenommen. Der Wasserstrahlantrieb der die Jets vorantrieb, teilte das Meerwasser, schäumend blieb es hinter den Jets zurück. Volker und Jasmin lachten ständig, die rasende Fahrt, die hohen Fontänen mit denen die Jets das Meerwasser empor schleuderten und der Wind der ihnen kräftig ins Gesicht blies, das alles machte einen wahnsinnigen Spaß.
Volker zeigte zurück auf die Insel, der Jet machte eine enge Kurve und hielt nun wieder auf die Insel zu. Volker drosselte das Tempo soweit, dass Jasmin ganz dicht an ihn heranfahren konnte.
„lass uns noch eine Weile am Riff verbringen, hast du Lust.“
„natürlich habe ich Lust, dass weißt du doch, und wie ich Lust habe Volker.“
Die Jets brauchten eine ganze Weile bis das Riff in Sicht kamen, sehr weit waren sie aufs Meer hinaus gefahren. Endlich war es erreicht und Volker brachte sie zwischen zwei Korallenriffe wo sie nicht abtreiben konnten.
Schnell hatten sie die Schnorchel die Schwimmflossen und die Brillen angelegt und schon blicken sie wieder auf die Wunderwelt unter ihnen.
Wohl eine Viertelstunde verbrachten sie so. Auch hier war das Korallenriff voller bunter Farben, die vielen verschiedenen korallenarten ergaben einen bunten Garten der über und über zu blühen schien. Dazwischen schwammen die schönsten und buntesten Fische die man sich denken konnte. Kleine Krebse, Muscheln, Seesterne und Seeigel ergänzten das prachtvolle Bild und das geschäftige Treiben unter Wasser. Hier war nur ein winziger Teil des großen Barriereriffs, jedoch konnte es nirgends viel schöner sein als hier.
Endlich tauchte Volker auf, die Dämmerung hatte begonnen, es wurde höchste Zeit in die Bucht zu kommen. Jasmin richtete sich ebenfalls auf.
„Oh Volker, ich habe mir schon lange gewünscht, ein paar Tage auf einer einsamen Insel zu verbringen, doch es ist noch viel schöner als ich es mir erträumt habe.“
Wieder presste sie sich ganz fest an ihn. Er ließ sie gewähren und streichelte sie sanft, und küsste sie auf ihr nasses Haar. Langsam löste sie sich von ihm.
„Wir müssen zurück, mein kleiner Liebling.“
„Ich weiß.“
Volker zog die Jets ins freie Wasser und beide fuhren dich nebeneinander her. Die Zeit bis es dunkel war würde reichen, und so beeilte sich Volker nicht um Jasmin die Freude zu schenken, mit ihm noch einige Minuten durchs Meer zu gleiten, die Sonne ging gerade am Horizont unter. Sie hielten einen Moment um zu warten, bis der orangene Feuerball im Meer versunken war, dann ging es weiter, die Bucht lag vor ihnen und die herrliche Ausfahrt war vorbei.
Die Jets liefen auf den Sand, Volker sicherte sie und beide liefen zu Melanie Clara und Sandra unter die Palmen.
„Da seid ihr ja wieder, und Jasmin wie war es mit Volker.“
„Einfach herrlich, Sandra, überhaupt waren es der schönsten Tage den ich je erlebt habe.“
„Die letzte Flasche Sekt.“
Sie setzen sich zu den anderen an den Tisch und Melanie füllte die Gläser.
„Auf diese wunderschöne Insel auf diesen schönsten Urlaub den ich je hatte, auf unsere kleine Gemeinschaft und auf Volker und Clara die alles so zauberhaft und mit Liebe arrangiert haben.“
Alle hoben ihre Gläser und tranken auf den Trinkspruch, den Volker nicht besser hätte ausbringen können.
In der Dunkelheit der Nacht badeten sie ein letztes Mal nackt in der Bucht. Volker stand mit Clara im Wasser, sie achteten nicht auf die anderen, sondern hielten sich in den Armen, küssten sich leidenschaftlich und blicken gemeinsam hinaus auf Meer. Sie wollten eng aneinander Abschied nehmen von dieser wundervollen Insel. Erst das rufen von Sandra brachte sie dazu sich von einander zu lösen.
„Nun kommt wir müssen noch alles an Bord bringen.“
Volker und Clara halfen mit und bald war alles an Bord gebracht. Die Jets wurden hintereinander mit starken Tauen am Heck fest gemacht. Nun war alles erledigt, morgen konnte die Reise zurück in den Hafen beginnen.
An Bord lagen alle in ihren Kojen, doch keine konnte so richtig schlafen, und so redeten sie über alles was sie die letzten Tage erlebt hatten, auch über die Freundschaft und herzliche Zuneigung die sie inzwischen für einander empfanden. Bis tief in die Nacht, bis endlich Ruhe einkehrte und alle eingeschlafen waren.
Am Morgen frühstückten alle still miteinander. Nach einem kurzen Bad im Meer legten sich alle an den Strand, sie wollten bis zum frühen Nachmittag bleiben um dann die Insel zu verlassen.
Das Wetter war wunderschön, das Wasser wie immer herrlich klar und warm, doch so richtig gute Stimmung wollte nicht aufkommen. Alle wussten, dass es die letzten Stunden waren, die sie hier verbringen würden.
Jasmin lag wieder an der Seite von Sandra, sie waren richtig gute Freundinnen geworden. Melanie lag dich daneben und blickte auf beide Mädchen.
Volker und Clara lagen im Sand und hielten sich an den Händen, die Augen hatten sie geschlossen. Sehr leise war es auf der Insel geworden. Nur Jasmin und Sandra unterhielten sich leise, ab und zu sprach Melanie mit ihnen, aber die ungezwungene Fröhlichkeit war verflogen.
„Wir müssen an Bord“
Volker hatte gesprochen, die Sonne hatte ihren ihre höchste Bahn überschritten, es wurde Zeit die Insel zu verlassen.
Alle schwammen an Bord. Volker lichtete den Anker mit Hilfe der Winde. Dann ging er an den Masten und lies das Vorsegel empor gleiten. Nun konnte Clara das Schiff wenden. Alle blicken noch ein letztes Mal auf die Insel zurück, Jasmin hatte Tränen in den Augen. Sandra schlang schnell von hinten Ihre Arme um sie und drückte sie fest an sich. Auch Sandra war ein wenig traurig, doch musste sie Jasmin trösten.
Clara die an der Seite von Volker gestanden hatte, drehte sich um und ging an das große Steuerrad. Sie legte das Schiff in den Wind. Langsam gleitete es aus der Bucht. Weit draußen setzte Volker die großen Segel, der Wind drückte auf sie und das Segelschiff ging auf große Fahrt. Vor der Bugwelle schäumte das Meer auf, schnell glitt es durch die Strömung. Die Mädchen und Melanie standen am Bug und schauten aufs Meer hinaus. Volker war immer wieder beschäftig mit den Segeln und Tauen, fand aber auch Zeit das Meer und die Wellen zu betrachten, er blickte auf die Frauen die am Bug standen auch jetzt sprach kaum jemand ein Wort.
Das erste Schiff war voraus zu sehen. Eine kleine Motorjacht die ebenfalls in den Hafen wollte. Bald konnte man die Küste mit dem Auge erkennen, immer mehr Schiffe und kleine Boote waren jetzt auf dem Meer. Der Hafen lag etwa eine Seemeile vor ihnen. Volker holte die großen Segel ein. Mit kleiner Fahrt ging es der Einfahrt entgegen. Volker holte nun auch das kleine Vorsegel ein und Clara startete den Hilfsmotor um Druck auf dem Ruder zu behalten. Gekonnt legte Clara das Schiff an den Liegeplatz.
Karsten hatte seinen Segler schon von weit draußen erkannt. Er wartete bereits seit einer halben Stunde am Kai. Volker war ihm die Halteseile hinüber und Karsten zurrte sie an dem Poller fachgerecht fest.
Jasmin war die erste die von Bord ging und umarmte ihren Vater.
„Du siehst richtig glücklich aus mein Schatz.“
„Das bin ich auch, es war großartig.“
Volker und Clara gingen zu Karsten und begrüßten in herzlich. Auch Melanie und Sandra gaben Jasmins Vater die Hand und begrüßten ihn eben so herzlich.
„Dann darf ich mich herzlich bedanken, es war sehr großzügig von Ihnen Volker und von ihnen sehr verehre Clara, dass sie meine Jasmin auf der Insel aufgenommen haben.“
„Wir haben ihnen zu danken, Jasmin ist ein Goldschatz, und die Jet-Boote waren ein wundervolles Geschenk, sie haben uns viel Freude bereitet.“
„Dann war es wohl für beide Seiten ein Vergnügen ich danke ihnen jedenfalls nochmal“
Jasmin sprach leise mit ihrem Vater, er schüttelte mit dem Kopf, sie fing an bitterlich zu weinen. Karsten hielt sie in seinen Armen und legte seine Hand auf ihren Rücken.
„Meine Tochter sagt, sie möchte, da sie morgen abreisen, bei ihnen die Nacht verbringen. Das ist wohl zu viel verlangt “
„Ganz im Gegenteil, wir würden uns sehr freuen sie noch bei uns zu haben.“
„Nun, dann soll es wohl so sein.“
Jasmin lief zu Carla und umschlang sie hefig, wieder fing sie an zu weinen, doch dieses Mal vor Glück.
„Oh mein kleiner Liebling alles ist gut.“
Zärtlich streichelt sie über ihr Haar und hielt sie fest in den Armen.
Noch einmal gaben sich alle zum Abschied die Hände. Clara holte den Jeep während Volker mit Karsten die Jet-Boote am Liegeplatz vertäuten.
Nach dem alles verladen war, bekam Karsten einen Kuss von Jasmin, sie stieg, ein winkte zurück, dann fuhr Clara durch die Stadt zum Bungalow.
Clara fuhr mit dem Jeep in die Auffahrt und stellte den Wagen ab. Volker schleppe den meisten Teil des Gepäcks, während die Mädchen nur ihre Reisetaschen mit in den Bungalow mitnahmen.
Sonja ging mit Jasmin ist Bad um mit ihr gemeinsam zu duschen. Volker ließ sich derweilen aufs Bett fallen und Melanie und Clara gingen in die Küche um eine Kleinigkeit zum Essen herzurichten. Sonja und Jasmin kamen zurück und hatten ein Badetuch um ihre Hüften gelegt. Sie gingen ans Bett holten jede eines ihrer Strandkleidchen heraus, legten das Tuch ab und schlüpften ohne Unterwäsche hinein. Jasmin war wieder leicht errötet, hatte sie doch gesehen, dass Volker sie dabei beobachtet hatte. Da die Frauen noch in der Küche waren ging Volker unter die Dusche und war fertig als Melanie und Clara den Tisch deckten. Als auch sie geduscht hatten, begannen sie zu Abend zu essen. Melanie hatte einen leichten Weißwein auf den Tisch gestellt, den die erwachsen pur, Sandra und Jasmin mit Mineralwasser tranken.
Danach räumten die beiden Mädchen den Tisch ab und brachten das Geschirr in die Küche. Jasmin wollte dann genau wissen wo alle wohnten. Volker erklärte ihr, dass sie in der Nähe von Stuttgart in einem hübschen Haus wohnten das seinem Vater gehörte, Melanie und Sandra wohnten in Tübingen, keine fünfzig Kilometer von ihnen entfernt. Beides lag in Deutschland, Jasmin hatte darüber gelesen und wusste ungefähr wo es in Europa lag. Nach dem Urlaub konnten sie sich also besuchen wann immer sie Zeit hatten.
„Aber ich kann Euch nicht besuchen, das ist schlimm.“
„Wir werden entweder nächstes Jahr wiederkommen, oder deinem Vater schreiben ob du uns besuchen darfst Jasmin, dann nehmen wir dich mit wohin wir auch gehen.“
„Versprichst du mir das, Clara und du auch Volker.“
„Wir versprechen es dir beide.“ beide nickten ihr bejahend zu
„Und ich darf heute Nacht zusammen mit euch schlafen.“
„Aber ja Jasmin.“ die kleine strahlte über das ganze Gesicht
Der Flug war für neun Uhr gebucht, vierzig Kilometer mit dem Auto zum Flughafen, duschen, essen, sie mussten spätestens um sechs Uhr aufstehen.
Melanie und Sandra würden noch zwei Tage bleiben, dann ging auch ihr Urlaub zu ende.
Noch etwa eine Stunde saßen sie gemütlich in der Couchecke zusammen, sprachen über Allerlei Dinge, lachten und scherzten miteinander, dann sagten sie sich gute Nacht und gingen zu Bett. Jasmin wurde von Volker und Clara in die Mitte genommen. So war sie dicht bei beiden. Clara drehte sich zu ihr und legte ihr ihre Hand auf den Bauch und streichelte sie nochmal, gab ihr einen Kuss für die Nacht und legte sich danach hin um zu schlafen. Auf Volker küsste sie, jedoch auf ihre Brust, damit sie schneller wachsen, flüsterte er ihr ins Ohr. Wieder wurde sie rot, doch konnte er es nicht sehen.
Melanie und Sandra waren schon eingeschlafen, auch Clara und Volker schliefen bald neben ihr. Jasmin konnte noch nicht schlafen, direkt neben ihr lag ihr großer Freund Volker mit nacktem Oberkörper und auf der anderen Seite lag Clara, schön war sie und sie würde Volker heiraten, der Gedanke gefiel ihr. Langsam fielen auch ihr die Augen zu.
Am Morgen erwachte Jasmin, sie spürte Claras Brüste an sich, sie hatte sich im Schlaf zu ihr gedreht ihre Hand lag über ihrem Bauch. Wunderbar warm und weich war ihre Haut wie die ihrer Mutter als sie noch kleiner gewesen war. Nun wachte auch sie auf, sie lächelte sie an und blickte in ihre Augen, mit ihren Fingern fuhr sie über ihren Bauch.
Auch Volker öffnete langsam seine Augen. Über Jasmin hinweg küsste er Clara, die ihm freudig ihre Lippen entgegen hob, auch sie bekam einen kleinen Kuss von ihm auf den Mund.
„Guten Morgen meine Engel, habt ihr gut geschlafen“
„Ja mein Liebster.“ Flüsterte Clara
„es geht so, ich lag noch lange wach.“
Auch Volker streichelte kurz über ihren Bauch, dann stand er auf um ins Bad zu gehen, Clara folgte ihm.
„Wir haben nicht viel Zeit sagte Volker aus dem Bad kommend.“
Melanie ging schnell unter die Dusche, dann Sandra mit Jasmin, die auf sie gewartet hatte.
„Sandra, Melanie wir haben mit dem Vermieter telefoniert, ihr dürft die zwei Tage bis ihr fliegen müsst hierbleiben.“
„Das ist ja wunderbar, ihr seid wirklich großartig.“
„Der Urlaub wäre ohne Euch nie so schön geworden, auch wir sind euch dankbar. Wir müssen losfahren, das Flugzeug wartet nicht.“
Sie beeilten sich die restlichen Sachen im Kofferraum des Jeeps unterzubringen und stiegen in die Autos. Sie mussten mit beiden Autos fahren, da Volker am Flughafen den Jeep abgeben musste. Natürlich war Jasmin bei Clara und Volker mitgefahren.
Sie fuhren aus der Stadt, die Straße brachte sie direkt zum Whitsunday Coast Airport. Volker gab die Schlüssel des Wagens am Flughafenschalter ab. Als er sich umdrehte, stand Karsten hinter ihm.
„Das ist aber eine nette Überraschung.“ Sie gaben sich die Hand
„Ich hatte Angst meine Tochter würde direkt mit ihnen nach Deutschland fliegen.“ er lachte dabei als er sprach
„Nein Vater, aber ich würde sie gerne besuchen, wenn sie nächstes Jahr nicht hier verbringen können.“
„Sicher wir es eine Möglichkeit geben, das ihr Euch wiedersehen könnt. In den großen Sommerferien vielleicht.“
Ihr Flug wurde aufgerufen, es wurde Zeit sich zu verabschieden. Volker ging zuerst auf Melanie zu, umarmte sie, und gab ihr einen Kuss.“
Es war schön mit dir Melanie ich hoffe, du und Sandra meldet euch bald bei uns. Wir würden uns beide darüber freuen.“
Dann ging er zu Sandra, sie herzte er ein wenig mehr, der Kuss den er ihr gab war länger und liebevoller als zuvor bei Melanie ausgefallen.
„Und du meine junge Schönheit, dich werde ich vermissen, und wehe die besuchst uns nicht bald.
„Ganz bestimmt besuche ich Euch Volker, du bist doch der erste Mann in meinen Leben.“
Nun ging er zu Jasmin und hob sie zu sich hinauf.
„Und du mein süßer Liebling, wir werden uns wieder sehen, wir haben es dir versprochen, also sei nicht traurig“
er hob ihr Gesicht an und küsste sie auf beide Wangen, und zum Schluss ganz sanft auf ihren kleinen Mund. Sie erröte und fing an zu weinen. Er streichelte ihr über ihr schönes Haar.
„Aber, aber Jasmin.“
Die Frauen hatten sich ebenfalls liebevoll in den Armen gelegen und geküsst. Auch Clara war besonders lieb zu Sandra und Jasmin gewesen.
Volker und Clara mussten sich nun beeilen, sie liefen durch die Sicherheitsschleuse, drehten sich um und winkten zurück.
Nachdem sie das Flugzeug bestiegen hatten, sah Clara hinaus zum Flughafengebäude. Ihre Freunde standen davor und winkten immer wieder herüber, auch sie winkte, glaubte aber nicht, dass sie gesehen werden konnte. Die Propellermaschine startete und hob bald vom Boden ab.
Volker und Clara sahen ihre Freunde nicht, sie wussten jedoch, dass sie solange bleiben würden, bis sie das Flugzeug am Himmel aus den Augen verlieren würden.
Das kleine Flugzeug brachte sie nach Melbourne, von wo aus sie zurück nach Frankfurt, und dann nach Stuttgart fliegen würden. Zwei Tage später waren sie am Vormittag am Stuttgarter Flughafen gelandet, wo Volkes Vater bereits auf sie wartete. Auch sie begrüßten sich herzlich, anschließend brachte sein Vater sie nach Hause. Als ihr künftiger Schwiegervater gegangen war, legten sie sich gemeinsam auf die große Couch, und küssten sich lange hingebungsvoll.
Der Urlaub war vorüber, Ihre Freunde aber, würden sie behalten.
ENDE
Volker war es im nächsten Jahr nicht möglich eine lange Urlaubsreise zu machen, und so baten sie Karsten das Jasmin in den Ferien zu ihnen reisen durfte. Er wollte seiner Tochter die Freude nicht nehmen, und so holten sie Jasmin zwei Tage nachdem ihre Ferien begonnen hatten am Flughafen ab.
Sie war etwas gewachsen, und hatte kleine Rundungen bekommen, sobald sie die Zwei gesehen hatte, lief sie auf die Beiden zu. Als sie vor Volker stand blickte sie nach oben und schaute in Volkers Augen, er hatte sie nicht vergessen, sie war Zuhause, nun hielt sie nichts mehr, fest drückte sie sich gegen Volker stand auf ihre Zehenspitzen und forderte einen Kuss von ihm.
Seinem süßen kleinen Fratz gab er gerne einen ausgiebigen Begrüßungskuss. Dann war es an Clara sie zu küssen und in den Armen zu halten.
„Unser kleiner Liebling ist zurück.“
„Komm Jasmin, Zuhause wartet eine Überraschung auf dich.“
„Was könnte das sein Volker.“
Clara legte ihren Finger auf den Mund. In Volkers Cabriolet fuhren sie über die Autobahn, dann auf die Schnellstraße nach Hause. Als sie vor dem Haus standen und geklingelt hatten, öffnete sich die Tür, Sandra stand vor ihr.
„Hallo meine liebste Jasmin.“
Sofort lagen sie sich in den Armen, beide mussten weinen, so groß war die Freude. Sie küssten sich viele Male. Dann nahm Jasmin Sandras Hand und legte sie an ihre Brust.
„fühl mal.“
„Oh Jasmin ich glaube du musst noch etwas Geduld haben.“
Alle mussten lachen, das war wieder die unschuldige mädchenhafte Jasmin die sie vor einem Jahr in Australien zurücklassen mussten……….
Texte: Alle Rechte vorbehalten
Tag der Veröffentlichung: 31.07.2010
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