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Prolog


Prolog
Hey Leute ich will mich kurz Vorstellen und ein bisschen was über mich erzählen damit ihr nicht vollkommen auf dem Schlauch steht.
Mein Name ist Olivia Taylor aber meine Freunde nennen mich entweder Liv oder Toni.
Ich komme nicht gerade aus der angesagtesten und wohlhabendensten Magierfamilie aber ich bin zufrieden mit meiner Familie obwohl ich mich manchmal Frage ob ich überhaupt zu ihnen gehören.
Denn im Gegensatz zu meiner Mom und meinem Dad habe ich rubinrotes Haar, sie haben strahlend Blondes, meine Augen sind auch nicht grün oder Blau sondern einfach....einzigartig auch wenn ich wegen ihnen immer eine Sonnenbrille tragen muss.
Denn mein linkes Auge ist Braun und hat blaue Zacken durch die gesamte Iris und mein rechts Auge ist Blau mit Braunen Zacken durch die gesamte Iris.
Ziemlich Gruselig oder?
Nachdem ich es leid war mindestens 20 mal am Tag als Missgeburt bezeichnet zu werden fing ich an eine Sonnenbrille zu tragen.
Ich bin 168 cm groß und somit um einiges kleiner als meine Hochgewachsenen Eltern, bin Schlank habe aber richtige Rundungen und lange Beine.
Nun zu meinem Gesicht...tja das ist wie meine Augen eine Klasse für sich.
Mein Gesicht ist Oval, meine Augen sind größer als bei anderen, meine Nase ist Lang und schmal, mein Mund schön geformt untere Lippe ein wenig fülliger als die obige.
Alles in allem ein schönes Gesicht nicht so kantig wie das meines Vaters oder so kindlich wie das meiner Mutter wäre da nicht diese Narbe.
Sie verläuft von der Stirn über das rechte Augenlid bis hin zu meinen Lippen.
Ich bin ziemlich unsicher was mein Aussehen betrifft und habe es mir deshalb angeeignet komische Sprüche abzulassen oder generell feindselig zu sein.
Wenn ich aber jemanden ins Herz geschlossen habe dann liebe ich denjenigen mit einer Intensität die schon ein bisschen....erschreckend ist.
Weil wir nicht so viel Geld haben gehe ich auf eine ganz normale Magier Schule wo ich jedoch Schulbeste bin aber keine Freunde habe einzig allein die Lehrer sind nett zu mir.
Manchmal würde ich viel dafür geben ein ganz normaler Mensch zu sein die ahnungslos unter uns magischen Wesen leben.
Doch alles sollte sich ändern als eines Morgens dieser Brief kam der mein ganzes Leben veränderte und dunkle Schatten auf meine Vergangenheit warf....
Kapitel 1
Ich stand in einem Raum und Dunkelheit umhüllte mich ich war orientierungslos und und hatte schreckliche Angst.
Irgendwo ertönte die körperlose Stimme eines Mannes die mir einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte.
„Du musst dich entscheiden das Leben einer Welt oder seines“ dann tauchte ein Lichtstrahl auf der mich blendete.
Er fiel in eine Ecke wo ein junge an einen Stuhl gefesselt saß der mich mit einen Blick voller Zuneigung und Liebe ansah „Höre nicht auf ihn Liebste er will dir nur schmerzen zufügen er will dich nur verletzen! Ich bitte dich Olivia bei deiner Liebe zu mir wähle meinen Tod! Wenn die Welt untergeht gehen wir mit unter aber wenn ich Sterbe leben sie und ich bin mir sicher das du dich noch einmal Verlieben wirst! Bitte Olivia, wähle MEINEN Tod“
Was redete er da? Warum seinen Tod? Ich würde mich wieder Verlieben......
Dann spürte ich sie die Gefühle für ihn eine Liebe die so stark war das sie mich beinahe verzehrte.
Ich schüttelte langsam den Kopf ,da erklang wieder diese unheilvoll klingende Stimme.
„Hahahah! Was für ein Spaß! Anscheinend musst du gar nicht wählen das hat er ja für dich übernommen...also wirst du wohl zusehen müssen.“
Während dieser Worte erschien wie aus dem Nichts ein Metallener Stuhl auf den ich von Geisterhand gestoßen wurde.
Ich versuchte schnell wieder aufzustehen doch arm und Beinfesseln aus Stahl schlossen sich um mich.
Ich wand mich panisch als auch noch eine Metallfessel um meinen Hals und meine Stirn geschlossen wurde die mir die restliche Bewegungsfreiheit raubten.
Mittlerweile weinte und schluchzte ich, schürfte mir mein Fleisch an den Fesseln auf und drohte vor Angst und Furcht zu ersticken.
Der Junge auf dem Stuhl verzog bei meinem Anblick vor Qual sein Gesicht und in seinen Augen sah man seinen Besorgnis seine Wut und seine schmerzliche Liebe.
„OLIVIA“ schrie er während dutzende Schwerter und Messer in seinen Körper gestoßen wurden „OLIVIA! ICH LIEBE DICH!“
Auch ihm rannen tränen über sein Gesicht und kurz bevor der letzte Lebens funke von ihm erlosch sagte ich ihm „ Ich lieb dich auch“......................
Ich fuhr in die Höhe und sah mich in meinem Zimmer um.
Keine Gefahr..Kein Tod....Alles nur ein Traum.
Schwer atmend versuchte ich meine Furcht in den Griff zu bekommen.
Aber wie immer gelang es mir nicht sonderlich schnell.
Immer wieder der selbe Traum immer das selbe erwachen.
Was zum Teufel hatte das zu bedeuten?
Langsam aber sicher beruhigte ich mich mein Herzschlag verlangsamte sich und mein Atem ging wieder Regelmäßig.
Nach einem Blick auf meinen Wecker sprang ich wie von der Tarantel gestochen aus meinem Bett und hastete in das an mein Zimmer angrenzende Bad um mir meinen verschwitzten Körper zu waschen.
Natüüürlich hatte ich mal wieder verschlafen wenn ich mich beeilte würde ich es vielleicht noch rechtzeitig zur Schule schaffen.
Schnell geduscht rannte ich während ich mich noch abtrocknete zu meinem Kleiderschrank und holte mir Unterwäsche raus.
Nachdem ich schnell rein geschlüpft war zog ich mir eine weiße Röhrenjeans und dazu ein hellblaues (enganliegendes) Top raus.
Meine Haare band ich mir zu einem Pferdeschwanz da ich keine Zeit hatte sie noch zu föhnen und setzte mir eine meiner 2 Sonnenbrillen auf.
Schnell schnappte ich mir meine Schultasche die ich in eine Ecke von meinem Zimmer geschleudert hatte und rannte runter in die Küche wo ich schlitternd zum stehen kam.
Scheiße!!!
Ich hatte ganz vergessen das Mom und Dad heute eine Frühschicht hatten das hieß das ich ein trockenes Brötchen und einen Apfel zum Frühstück hatte.
Schnell packte ich die beiden noch ein und raste zu meinem Fahrrad.
Nach genau 10 Minuten war ich an meiner Schule gerade noch rechtzeitig.
Schnell rannte ich durch die Gänge auf mein Klassenzimmer zu wo ich genau 5 Sekunden vor meinem Lehrer ankam.
Noch schnell auf den Platz gesetzt und der Unterricht konnte anfangen.
Doch wie immer hörte ich nicht zu was uns Mr. Lincoln sagte und schweifte mit meinen Gedanken zu diesem Unheimlichen Traum ab.
Konnte es vielleicht sein das........
„Miss Taylor da sie gerade So gut aufgepasst haben können sie mir sicherlich den Unterschied zwischen Magiern und Bannwirkern nennen nicht war?“
Sarkasmus lässt grüßen.
Durch meine Sonnenbrille funkelte ich ihn böse an gab ihm aber trotzdem seine bescheuerte Antwort.
„Mr. Lincoln das ist ganz einfach Bannwirker müssen rezitieren und Zeichnen in die Luft oder auf den entsprechenden Körper oder Gegenstand.
Magier hingegen können allein mit ihren Gedanken oder allein durch Lippenbewegungen Zauber wirken und müssen dabei auch keine großen Gesten machen. Außerdem sind Magier in der regle mächtiger und können selbst auch Banne wirken“
Zufrieden mit meiner Antwort widmete ich mich wieder meinen Überlegungen doch mein Lehrer schien mich unbedient nerven zu müssen.
„Miss Taylor ich weiß nicht wie sie jedes mal die Antworten wissen oder sie die Prüfung mit Bestleistung bestehen ohne das sie jemals dem Unterricht folgen, aber ich würde ihnen empfehlen wenigstens..“
Unser Lehrer wurde durch ein lautes Klopfen unterbrochen.
Die Tür ging auf und eine wunderschöne Frau trat durch die Tür.
Sie hatte braunrotes Haar, blaue Augen und ein zartes aber ausdrucksstarkes Gesicht, sie war Groß und schlank und sah mich direkt an.
„Miss Taylor?“ Selbst ihre Stimme war wunderschön.
„Ja?“ „Mein Name ist Corinn Clark. Ich bin eine der Lehrer auf dem Internat Evernight und soll Sie abholen da Sie an unserer Schule angenommen wurden“
Überraschtes Raunen ging durch die Reihen.
Internat Evernight? Das war das teuerste und angesehenste Internat unter allen Anders Wesen.
Und die nahmen ausgerechnet mich?
„Kommen Sie jetzt bitte mit ihre Sachen wurden schon gepackt und unser Flugzeug wartet schon“
Okay sie sah nicht so aus als würde die sich einen Scherz mit mir erlauben.
Ich stand auf packte meine Sachen und verließ mit ihr den Raum.
Schweigend stiegen wir in eine schwarze Limousine und fuhren auch weiterhin schweigend zum Flughafen wo wir in den Schuljet stiegen.
Nachdem wir uns gegenüber gesetzt hatten versuchte ich ein Gespräch in Gang zu bekommen.
„Mrs. Clark wieso wurde ausgerechnet ich angenommen ich meine meine Familie hat nicht besonders viel Geld...“
Lächelnd blickte sie mich an.
„Miss Taylor das wurde alles von ihren Eltern geklärt außerdem werden sie als Magica also persönliche Assistentin eines reichen also Elite Schüler fungieren müssen.
Sie sollten wissen das es nicht nur Magier auf dieser Schule gibt sondern das die Schülerschaft aus Schülern aus der gesamten Anders Welt zusammengestellt wird damit sich niemand der verschiedenen Völker benachteiligt fühlt. Haben Sie alles soweit verstanden oder haben Sie noch weitere fragen?“
Ich schüttelte als Antwort auf ihre Frage den Kopf und schlief langsam aber sicher ein.
Wieder stand ich in diesem Raum. Wieder wurde der Junge getötet doch bevor ich die befreienden Worte sagen konnte wurde ich wachgerüttelt und eine besorgt blickende Mrs. Clark stand über mich gebeugt.
„Miss Taylor geht es ihnen gut? Sie haben so fürchterlich geweint und geschrienen! Haben Sie öfters solche träume?“
„Ja diese Träume habe ich seit meinem 15 Lebensjahr und es wird mir gleich besser gehen.“
Wie am Rande bekam ich mit das wir in einem Auto saßen und auf ein Schloss das wahrscheinlich das Internat war zufuhren.
Mir stockte der Atem.
Dieses Schloss war wunderschön....
Groß und mit weißen Marmor und von Efeu umrankt ragte es in den Himmel und wurde von einer wunderschönen Gartenanlage umgeben.
Auf dem Platz den wir gerade Hochfuhren tummelten sich die Schüler auf der Wiese oder gingen in Badesachen zu der Schwimmanlage.
Wir stiegen aus und Mrs. Clark geleitete mich noch bis zum Sekretariat.
„Ab hier sind Sie auf sich gestellt Miss Taylor. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit auf Evernight.“
Mit einem weiteren Lächeln verschwand sie in einem der vielen Korridore.
Tief einatmen und durch.
Ich griff nach der Türklinke und schritt in mein neues Leben.
Kapitel 2
Nachdem ich das Sekretariat betreten habe staunte ich Bauklötze.
Denn anders als die Fassade des Internats waren die Wände in diesem Raum Schwarz.
Achselzuckend ging ich zu der Frau die hinter einem Schreibtisch stand und sich gerade durch einen Haufen Papiere buddelte.
„Hallo mein ist Olivia Taylor ich bin die neue Schülerin“
„Oh hallo ich bin Mrs. Levis. Ich such dir noch schnell deinen Stundenplan und alles weitere raus.
Dein Gepäck wurde schon auf dein Zimmer gebracht du musst das also nicht erst noch suchen gehen! Ich denke dieses ganze Hausordnungskram dingens geht euch Schülern mittlerweile auf die Nerven also gebe ich dir einfach eine Broschüre mit.
Wenn du fragen hast komm einfach hierher und frag mich ansonsten wünsche ich dir eine schöne zeit auf Evernight“
Nachdem sie aus ihrem Papierberg gekrochen ist gab sie mir meinen Stundenplan eine Broschüre die Hausordnung und eine schwarze Lederumhängetasche (die musste jeder Tragen) mit dem Schulemblem drauf in der meine Bücher, Hefte und Stifte waren.
Ich bedankte mich und nahm die Broschüre wo auch ein großer Lageplan dabei war und machte mich auf die Suche nach meinem Zimmer.
Als erstes musste ich in den Hinterhof vorbei an dem viktorianischen Brunnen und dann in das Silver Gebäude hinein (alle Gebäude hatten verschiedene Namen weil es so viele Schüler an der Schule gab) und dann durch die riesige Eingangshalle in der ich kurz stehen blieb um mich zu orientieren.
Okaaaaay das Gebäude war ein bisschen größer als ich gedacht hatte.
Dieser Eingangsbereich war riesig!
An den Seitenwänden führten 2 breite Treppen hinauf.
Dort waren wahrscheinlich die Schlafsäle der Schüler dieses Gebäudes.
Das bedeutet das die Flügeltür vor mir zu dem Gemeinschaftsraum führte.
Ich blickte wieder auf meinen Plan und sah das ich die rechte Treppe hoch musste.
Langsam setzte ich mich Richtung Treppe in Bewegung und versuchte so gut es ging die Stimmen die aus dem Gemeinschaftsraum kamen zu ignorieren.
Als ich hörte das zwei männliche Stimmen immer näher kamen spinkste ich über das Geländer um einen Blick auf die 2 zu erhaschen.
Wow...die 2 sahen echt nicht schlecht aus!
Beide hatten Braunes Haar und Grüne Augen die selben kantigen Gesichtszüge das selbe sexy Grübchen im Kinn die selbe Körpergröße von knapp 1,94 und die selben Muskelbepackten Körper anscheinend Zwillinge.
Die hatten sicherlich kein Problem einen Bettwärmer zu finden die mussten die beiden wahrscheinlich schon mit einem Gewehr vertreiben.....Scheiße!!!!!
Einer der beiden hatte genau diesen Augenblick gewählt um genau zu mir zu gucken *Panik*
und machte einen einigermaßen überraschtes Gesicht und stoppte mitten in seinem „Yo Zwilling...“
als er mich da auf dieser Treppe stehen sah.
Noch während der andere verwirrt seinen Kopf in meine Richtung drehte um zu sehen warum sein Zwilling gestoppt hatte rannte ich schnell die letzten Stufen hoch und suchte in aller eile mein Zimmer.
Ah da am ende des Flures wartete es schon auf mich schnell schloss ich meine Tür auf und warf sie nachdem ich eingetreten war direkt wieder zu und lehnte mich an sie um mich zu beruhigen als ich erst anfing zu realisieren wie mein Zimmer aussah.
Mein Gott ich glaubte in diesen Moment fing ich sogar an zu sabbern.
Mein Zimmer war lila gestrichen und die Möbel waren Weiß mit Nussbaum Absetzungen.
Gerade Wegs blickte ich auf das größte Himmelbett das meine Augen je erblicken durften und fing gleich noch mehr zu sabbern an.
Es war mit lila Bettwäsche bezogen und dominierte den gesamtem Raum.
Neben dem Nachttisch war eine Balkontür die zu einen schönen Balkon führte.
Rechts an der Wand standen Bücherregale außer an 2 Zwischenräumen.
Der eine wurde mit einem Großen Schreibtisch gefüllt und der andere mit einer weißen Tür.
Als ich die Türklinke hinunterdrückte erblickten meine Augen den größten begehbaren Kleiderschrank der Welt und der war nicht nur mit meinen Klamotten gefüllt.
Naja umso besser für mich!
Schnell ging ich zu den beiden Türen die auf der linken Seite meines Zimmers waren.
Nach einem schnellen Abzählreim stürmte ich schließlich durch die linke Tür in ein großes Badezimmer das nur aus Marmor gehauen schien.
Ich ging wieder in mein Zimmer und befand das es sich auf diesen Internat aushalten ließ (mein Gott am liebsten würde ich hier einziehen nur um immer so ein schönes zimmer zu haben.)
„Hallo mein Name ist Kyle ich bin der Elite Schüler dem du in Zukunft als Magica zur Seite stehen wirst“
Kapitel 3
Diese Stimme so sanft so ausdrucksstark.....so verdammt SEXY!
Zum Dahinschmelzen!
Ich drehte mich schnell um damit er ja auch nicht merkte wie angetan ich von seinen Stimme war wär ja noch schlimmer dann so einen eingebildeten (und staatlich) geprüften Arsch den ganzen Tag begleiten zu müssen.
Ich kippte fasst aus meinen latschen als ich über meiner Gedanklichen Schimpftirade überhaupt bemerkte wie er aussah.
Wenn ich nicht aufpasste würde ich diese Versuchung auf 2 Beinen gleich auch noch anspringen wie so ein verflucht notgeiles Flittchen!!!
Okay aber er war wirklich eine Augenweide.
Schwarzes sexy verwuscheltes Haar, blaue Augen die tief in meinem inneren ein Feuer heraufbeschworen, ein kantiges Gesicht das durch das Grübchen im Kinn (an dem mich der Drang überkam dran zu saugen hatte) weicher wirkte und einen Körper der mich beinahe (aber auch nur BEINAHE) zum sabbern brachte. (um euch zu sagen was ich meine Groß um die 1,97 und Muskulös Schwärm Schwärm Schwärm)
Schnell unterdrückte ich meine Sehnsucht und versuchte so desinteressiert zu tun wie nur irgend möglich.
„Hallo mein Name ist Olivia Taylor und wie es scheint wirst du mich die nächst zeit nicht mehr los also würde ich vorschlagen das wir alles arrogante und großspurige schon von Anfang an sein lassen denn ehrlich gesagt habe ich keine Lust auf so eine Auseinandersetzung mit dir Magero“
Jipiiie ich hatte es geschafft in zu überraschen 1 zu 0 für mich......
OMG er LÄCHELTE!!!!!
Wenn ich nicht stark an meiner Selbstbeherrschung festklammerte würde ich gleich auf die Knie fallen ihn dümmlich angrinsen und „Nimm mich Nimm Mich“ schreien.
„Ich hatte nicht die Absicht dich wie in einer dieser komischen Bücher zu tyrannisieren oder unterdrücken zu wollen oder gar zu kontrollieren. Auf das einzigste das ich bestehen werde das du mich nicht mit diesen förmlichen Magero (Meister) ansprichst und mich stattdessen Kyle nennst.“
Ok vielleicht war er ja doch nicht so schlecht wie ich dachte aber irgendwas an ihm kam mir schwer bekannt vor....vielleicht.....
Doch der Typ (der anscheinend keine Ahnung hatte wie ich es hatte wenn man mich in meinen Gedankengängen stört) nutzte genau diesen Augenblick um lauthals im Nebenzimmer also Kyles Zimmer zu anzuklopfen.
Er blickte mich entschuldigend an und ging mit schnellen schritten auf seine Zimmertür zu.
Nachdem er sie ziemlich ruppig geöffnet hatte und schon ansetzte seinen Besucher zu begrüßen drängten ihn die Zwillinge die ich eben in der Eingangshalle gesehen hatte schon in sein Zimmer und fingen an auf Kyle einzureden.
„du hättest eben in der Eingangshalle sein sollen da war nämlich......“
„ne Rattenscharfe braut!“ beendete der andere den Satz von seinem Bruder.
Kyle sah einfach nur verdattert aus und hob eine Hand den Sprechwall zu unterbrechen der sicherlich gleich aus den beiden ausbrechen würden.
Ich prustete los als ich sah das Kyle einfach nur überfordert mit der Situation war.
Eigentlich hatte ich nicht gedacht das die 3 ein so gutes Gehör haben aber sie drehten sich sofort zu mir um.
Während Kyle mich ratlos ansah bekamen die Zwillinge ihren Mund nicht mehr zu vor staunen.
Schließlich schaffte es der eine dann doch grinste mich charmant an und kam langsam auf mich zu.
„Da ist ja dieses wunderschöne Geschöpf! Wenn ich mich vorstellen dürfte Madam mein Name ist Ramiel und das ist mein Bruder Dante! Aber bitte nenn mich doch Ray“
Währenddessen hatte er meine Hand genommen um sie nun Galant zu küssen.
Dann sah er von meiner Hand auf und schenkte mir seinen besten Schlafzimmerblick der mich dazu veranlasste eine meiner Augenbrauen zu heben!
Der dachte doch jetzt nicht echt das ich darauf anspringen würde! Oder doch?
Bevor ich ihm meine Hand entziehen konnte durchbrach ein Knurren die Stille.
Von wem kam das den jetzt?
Nach dem finsteren Gesichtsausdruck von Kyle zu schließen von ihm.
„An deiner Stelle würde ich sie noch ein bisschen offensichtlicher anbaggern Ray! Aber ich glaube Sophie hätte da was gegen. Und da ich ihn Zukunft nun mal viel Zeit mit ihr verbringen werde hab ich keinen Bock die ganze Zeit deine Macho Sprüche zu hören!“
Ray zog sich langsam zurück und blickte seinen Bruder verwirrt an.
Da es ihm anscheinend die Sprache verschlagen hatte und sein Bruder Kyle einfach nur auffordernd ansah und der wiederum versuchte sich zu beruhigen ergriff ich das Wort.
„Um die ganze Sache aufzulösen mein Name ist Olivia Taylor und Kyle ist mein Magero!“
Ich sah die Zwillinge an die anscheinend nicht mehr wussten wo oben und wo unten war auffordernd an.
„DESWEGEN werden Kyle und ich in Zukunft sehr viel Zeit miteinander verbringen“
Mit diesen Worten drehte ich mich um um in mein Zimmer zu gehen und die 3 das unter sich klären zu lassen als eine starke Hand meinen Arm packte und ich herumgerissen wurde.
Überrascht sah ich in 3 überaus erstaunte und faszinierte Gesichter.
Könnte es vielleicht sein dass...........
Kapitel 4
…...ich meine scheiß Brille verloren habe?????????
Nach den Gesichtern meiner Gegenüber anscheinend.
Ray bekam vor lauter staunen dem Mund nicht mehr zu, Dante sah nachdenklich aus und Kyle überaus fasziniert.
„Wow“ kam allen 3 wie aus einem Munde.
„Unbeschreiblich sexy“ flüsterte Ray.
„Wunderschön“ kam von Kyle.
Dante dagegen machte nur „Hmmmmm“
„Hmmmm?“ fragte ich.
„Was wird hier rumgehmmmmmmt?“ fragten Kyle und Ray unisono.
„Könnte es sein..? Nein. Denn sie ist ja deine Magica........aber.....“
„aber“ kamen wir ihm alle zu hilfe.
„Bist du eine Angehörige des Magierclans?“ fragte er unvermittelt.
„Ja“ sagte ich erstaunt.
Wie kam er denn jetzt darauf?
Er nickte als würde das alles sagen.
„Dann musst du überaus mächtig sein.“ meinte Dante todernst.
Ray und Kyle tauschten einen überraschten Blick.
Mächtig???
„Mächtig? Ich doch nicht! Ich hab zwar gute Noten aber in allen Magietests durchschnittlich abgeschnitten.“
Seine Augen verengten sich als er angestrengt nachdachte.
Plötzlich packte er meine Hand und sagte knapp „Komm“
Widerstandslos ließ ich mich mitziehen denn ich war neugierig worauf er hinauswollte.
Ray und Kyle folgten uns verwirrt.
Dante führte mich die Treppe im Eingangsbereich des Silver Gebäude hinunter und dann wieder in den Hof durch den ich gegangen war als ich auf der Suche nach meinem Zimmer war.
Ich wurde von Dante weiter durch die verworrenen Flure gezogen während Ray und Kyle uns immer noch verwirrt folgten.
Am rande meines Bewusstseins registrierte ich das ich auf das Büro des Schuldirektors zuging aber so genau bekam ich das nicht mit da ich anfing mich gegen den unerbittlichen Grief von Dante zu währen.
"Dante lass mich los! Ich bin kein bekloppter Wäschesack den du einfach hinter dir durch die Gegend schleifen kannst!"
Während ich sprach klopfte er ungerührt am Büro des Rektors und spazierte nach einem knappen "herein" in das Büro.
Kapitel 5
Mit meinen Vampirsinnen nahm ich drei Personen vor der Tür war noch bevor ein forderndes wenn zugleich auch höfliches Klopfen erklang.
Mit einem knappen "Herein" bat ich die drei in mein Büro.
Ich hoffte nur das es keine dieser Schülerinnen waren die sich wie Schlampen anzogen und dann in mein Büro kamen um denn "sexy Direx" wie sich mich getauft hatten einmal was das Notenbild auf die Sprünge zu helfen.
In meinem langen dasein habe ich so etwas noch nie erlebt.
Zu meiner Zeit würdigten die Frauen die Männer und ihren eigenen Körper genug um einer Führungspersönlichkeit den entsprechenden Respekt entgegen zu bringen.
Natürlich wusste ich auch das ich mit meinen durchtrainierten Körper und meinen etwas kantigen Gesichtszügen in der Damenwelt auffiel auch gerade weil ich ein eher dunkler Typ war aber deswegen konnte man mir doch wohl ein bisschen Respekt entgegenbringen vor allem weil ich der König der Vampirfaktion bin zwar nicht zwangsläufig auch deren aber ich spreche hier über das Prinzip.
Als ich hörte wie die Tür aufging, schwang ich meinen Bequemen Sessel in Richtung Tür nur um zu sehen wie das Mädchen das mit den drei Jungen Männern in mein Büro gekommen war bei meinem Anblick in Ohnmacht viel.
Ich seufzte als man den Aufschlag hörte das konnte ja noch heiter werden.
Kapitel 6
Ich stand in einem Raum und Dunkelheit umhüllte mich ich war orientierungslos und und hatte schreckliche Angst.
Irgendwo ertönte die körperlose Stimme eines Mannes die mir einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte.
„Du musst dich entscheiden das Leben einer Welt oder seines“ dann tauchte ein Lichtstrahl auf der mich blendete.
Er fiel in eine Ecke wo ein junge0, nein jetzt wo ich ein bisschen besser hinsah sah ich das er ein Mann war, an einen Stuhl gefesselt saß der mich mit einen Blick voller Zuneigung und Liebe ansah „Höre nicht auf ihn Liebste er will dir nur schmerzen zufügen er will dich nur verletzen! Ich bitte dich Olivia bei deiner Liebe zu mir wähle meinen Tod! Wenn die Welt untergeht gehen wir mit unter aber wenn ich Sterbe leben sie und ich bin mir sicher das du dich noch einmal Verlieben wirst! Bitte Olivia, wähle MEINEN Tod“
Die Liebe zu ihm fras mich beinahe bei lebendigen Leib.
Ich schüttelte langsam den Kopf um ihn wieder frei zu bekommen ,da erklang wieder diese unheilvoll klingende Stimme.
„Hahahah! Was für ein Spaß! Anscheinend musst du gar nicht wählen das hat er ja für dich übernommen...also wirst du wohl zusehen müssen.“
Während dieser Worte erschien wie aus dem Nichts ein Metallener Stuhl auf den ich von Geisterhand gestoßen wurde.
Ich versuchte schnell wieder aufzustehen doch arm und Beinfesseln aus Stahl schlossen sich um mich.
Ich wand mich panisch als auch noch eine Metallfessel um meinen Hals und meine Stirn geschlossen wurde die mir die restliche Bewegungsfreiheit raubten.
Mittlerweile weinte und schluchzte ich, schürfte mir mein Fleisch an den Fesseln auf und drohte vor Angst und Furcht zu ersticken.
Der Mann auf dem Stuhl verzog bei meinem Anblick vor Qual sein Gesicht und in seinen Augen sah man seinen Besorgnis seine Wut und seine schmerzliche Liebe.
Ich merkte wie ein Teil meines Bewusstseins sich meldete ihn hatte ich doch schon mal gesehen oder nicht? Natürlich! Oh mein Gott es war mein Direktor
„OLIVIA“ schrie er während dutzende Schwerter und Messer in seinen Körper gestoßen wurden „OLIVIA! ICH LIEBE DICH!“
Auch ihm rannen tränen über sein Gesicht und kurz bevor der letzte Lebens funke von ihm erlosch erfüllte ich ihm seinen letzten Wunsch und sagte ihm „ Ich lieb dich auch“ auch wenn es mir mittlerweile seltsam erschien................
Ruckartig setzte ich mich auf und um mich herum setzte wildes Stimmengewirr ein was meine Orientierungslosigkeit und meine Panik nur weiter steigerte.
Ich fing an wild um mich zu schlagen und vor Panik zu schreien obwohl ich das Gefühl hatte jemand hätte seinen LKW auf meiner Brust geparkt.
Noch während ich versuchte irgendetwas in meiner näheren Umgebung zu fokussieren wurde es plötzlich still im Raum.
Dann schlangen sich 2 kräftige und gebräunte Hände um meine Handgelenke und zu meiner Verwunderung beruhigte ich mich sehr schnell und atmete nur noch angestrengt.
Auch vermag ich es wieder meine Umgebung zu fixieren und blickte direkt in die unglaublichen Augen die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Was redete ich da in das unglaublichste Gesicht das ich je gesehen hatte. Er hatte kantige Gesichtszüge die jedoch von einem Grübchen im Kinn weicher wirkten.
Allem in allem ein sehr aristokratisches und sexy Gesicht und während ich ihn bewunderte fiel mir auf das wir uns schon seit ungefähr 6 Minuten nur angestarrt hatten und mein Herz sich nicht beruhigen wollte.
„Ach du scheiße“ flüsterte ich während ich ihn weiter anstarrte und mir 2 Dinge bewusst wurden.
Das erste war das ich ihn schon vorher gesehen hatte und das zweite war das ich mich verdammt noch mal in meinen Direx verliebt hatte oder besser gesagt immer noch war.......
„Nikolai“

(Ich schreib schnell weiter versprochen! Bitte Bitte kommis hinterlassen (ich möchte wissen ob ich villeicht etwas ändern muss oder ob das so gut ist)
und sterne wären natürlich auch nicht schlecht ;-)

Prolog


Impressum

Texte: Alle Rechte liegen natürlich bei mir xD (außer das Cover das hab ich bei Google aufgetrieben)
Tag der Veröffentlichung: 21.04.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meinen Leser und meiner Familie die immer für mich da sind! Und eine besondere Widmung an meine Schulfreundin Sarah der ich alles erzählen kann!!! Ich liebe dich süße!!!!

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