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Prolog


Hat man eine zweite Chance sich ein komplettes Leben neu aufzubauen?
Oder hat man ein einst verlorenes Leben für immer verloren?
Ich denke jeder sollte zu mindestens die Chance haben ein neues Leben anzufangen.
Jeder außer mir, denn ich habe einen folgenschweren Fehler begangen.
Mein Fehler war Leute abzulenken die gerade verzweifelt um ihr Leben kämpfen so wie es meine Eltern, mein Bruder und mein bester Freund vor 4 Jahren taten.
Meinen Fehler beginn ich kurz nach meinem 12. Geburtstag als es plötzlich mitten in der Nacht an unserer Haustür klingelte.
Natürlich dachten wir es wäre die Mutter mit meiner besten Freundin die kurz zuvor gegangen waren und etwas vergessen hätten, doch so kann man sich irren.
Den es war der Mörder meiner liebsten.
Mit einer Schnelligkeit die nur Vampiren zu eigen war schnellte der Mörder in unser Haus und brachte meinen besten Freund und meinen 2 Jahre alten Bruder um. Erst dann registrierten meine Eltern und ich wirklich das wir angegriffen wurden. Doch aus welchen Grund?
Bei meinen Eltern hatte er es schwieriger den sie waren sehr gute Kämpfer und selbst Vampire doch mein Panischer Schrei der sie für den Bruchteil einer Sekunde ablenkte genügte um sie umzubringen.
Von mir ließ der Eindringling ab den in dem Augenblick in dem er sich mir zuwandte ertönten schon die schnellen Schritte der Wächter die ich um Hilfe gerufen hatte.
Jetzt nach vier Jahren habe ich alle meine Gefühle soweit abgestellt das ich als Eiskönigin durchgehen könnte was mir eigentlich auch ganz recht so ist.
Mein Name ist Hellena Rosewall ich bin 16 Jahre alt und gefühlskalt.
Ich geh seit neustem auf ein Vampir Internat und trainiere in einer Kampfsport AG meine Nah und Fernkampf Techniken damit ich Abends losziehen kann um abtrünnige Vampire zu töten.
Von diesem Hobby weiß niemand noch nicht mal meine Adoptiveltern die eigentlich alles von mir wissen auch dass was mit meinen Eltern geschah.Meine Adoptiveltern sind der König und die Königin aller Vampire, wovon eigentlich niemand auf mein drängen hin weiß....
Kapitel 1

Ich wachte, einen Sekundenbruchteil auf ,bevor mein nervtötender Wecker anfing zu klingeln.
Wie jeden Morgen, nahm ich das scheißding und warf es mit geringem Kraftaufwand wegen jahrelanger Übung gegen das nächstbeste Möbelstück.
" Glupyee budilʹnik!
Kto izobrel krovavye veshchʹ v lyubom sluchae?"
(übersetztung= Bescheuerter Wecker!
Wer hat das Scheißding eigentlich erfunden?)
Ich weiß von guten benehmen kann man bei meinen Morgenritual nicht sprechen aber es schert mich'n Dreck was andere von mir denken.
Ich stieg aus dem Bett und ging schnurstracks ins Bad da ich heute Abend noch etwas vor hatte.
Ich erledigte alles nötige und ging zu meinem Kleiderschrank der mehr Leder enthielt als alles andere.
Ich zog mir eine Lederhose raus die sich an meine Beine anschmiegt, ein rotes Top das in meinem Nacken verbunden wurde und meine Schwarzen Schnürlederstiefel die kein Geräusch machten wenn ich es nicht wollte.
Dann ging ich zum Spiegel und band mir mein blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen.
Meinen Pony glättete ich noch schnell bis auf zwei Strähnen die sich neben meinem Pony lockten.
Ich sah mich im Spiegel genauer an:
Ich war 1,65 cm groß, hatte schöne Rundungen, eine annehmbare Körpchengröße, ein schön geschnittenes Gesicht große mandelförmige blaue Augen, platinblondes Haar, eine gerade geschnittene Nase und volle sinnliche Lippen.
Ich denk schon das ich schön bin aber eitel bin ich sicherlich nicht den Gefühle habe ich ja keine.Dieses Aussehen hatte mir schon sehr bei meinen nächtlichen Aktivitäten geholfen.
Schnell noch was Mascara und schwarzen Lidschatten und schon war ich fertig.
Mit einem raschen Blick auf meine noch schlafende Mitbewohnerin ging ich in meinen begehbaren Kleiderschrank.
Nachdem ich an einer Kleiderstange alle Kleider zur Seite gefegt hatte kam ein kleiner
Handabdruckscanner zum Vorschein.
Schnell legte ich meine Hand auf den Scanner und wartete bis sich die Wand verschob und einen dunklen Gang enthüllte.
Ohne das geringste zögern ging ich durch die entstandene Öffnung in den Gang.Mit schnellen zielstrebigen Schritten begann ich den Gang entlang zu schreiten.
Hinter mir hörte ich wie die Wand an ihren eigentlichen Platz zurückkehrte.
Für kurze zeit wurde der Gang in Dunkelheit gehüllt, doch während ich immer noch zielstrebig voranging erhellten an den Wänden montierte Fackeln langsam den Gang.
Auf meine Lippen stahl sich ein ironisches Grinsen.
*Das ist ja wie in einer dieser scheußlichen Horror oder Aktion Filme* dachte ich.
Vor mir tauchte eine Wand auf.
Die nicht beachtend wandte ich mich nach links ging ungefähr zehn Meter weiter.
Ich blieb stehen und zog an einem der unzähligen Fackelhaltern in diesem Gang.
zwei oder drei Steine rutschten zur Seite und der Scanner der sich dahinter verborgen hatte kam zum Vorschein.
Ich legte wieder meine Hand auf das Ding und wartete ungeduldig darauf das sich die Wand verschob.*Das dauert mir einfach zu lange ich sollte Kyle mal bitten das Ding aufzumotzen sonst sterb ich hier noch vor Langeweile* dachte ich.
Nachdem sich die Wand endlich verschoben hatte und die Fackeln wie auf Kommando da drinnen ansprangen konnte ich einen guten Blick auf meine beachtliche Waffensammlung werfen.
Dort war wirklich alles vertreten was es auf dem Markt gab.Um ein paar Beispiele zu nennen:
Äxte-Degen-Rapiere-Dolche-Messer-Kolben-Hämmer-Säbel-Schaukampfschwerter-
Schwerter aller art-Speerspitzen.
Walther P38- Walther PPK- 9 mm Baretta-Scharfschützen gewehre-Shuriken und vor allem mit Titan besetzte Munition.
Ich schnappte mir zwei Kurzschwerter die ich überkreuzt an meinem Rücken befestigte.
Meine 9 mm Beratta steckte ich in mein Schulterhalfter, eine weitere Schusswaffe befestigte ich an meinem linken Oberschenkel.
Meinen Lieblings Dolch schnallte ich um meinen rechten Unterschenkel.
Ein Weiteres Messer versteckte ich in der Sohle meines Schuhs.*Spezialanfertigung von Kyle! Hätte ich Gefühle würde ich den Idioten sicherlich mögen.* Dieser Gedanke überraschte mich ein wenig.zurück zu Dolch das war eine reine Vorsichtsmaßnahme falls ich gefangen genommen werden sollte.
Als nächstes nahm ich mir meinen Leder Trenchcoat der mir bis zu den Knöchel reicht zog ihn an und machte mich mit einem mörderischen Grinsen auf um wieder zu der Wand zu gelangen an der ich eben vorbei gegangen war.
Dieses mal jedoch wiederholte ich die Prozedur wie vorhin bei meiner Waffenkammer und trat in eine in Dunkelheit gehüllte Gasse hinaus.

Kapitel 2
Ich sah mich schnell um nicht das jemand das gesehen hat sonst muss ich demjenigen das hirn leerfegen.
Für die unter Euch die das nicht verstehen: Gedanken löschen.!!!
Oder im Notfall wenn der oder diejenige zu starke Barrieren hatte eben einen älteren Vampir anrufen.
Was echt scheiße ist denn dann denken die ja ich wäre schwach *knurr knurr knurr*.
Und das bin ich keineswegs ich könnt locker ein paar Wächter außer Gefecht setzten wenn ich das denn wollte.
Zur Info NIEMAND weiß von meinem *räusper* nun ungewöhnlichen Hobby.
Das heißt wenn ich bei meinen Adoptiv- Eltern bin muss ich dieses Hobby (leider) für kurze Zeit aufgeben.
Die Wächter die ich bei meinen nächtlichen Streifzügen begegnete dachte alle ich wär ne Kampflesbe.
Hallo!!! Wenn man mal außer acht lässt das man ohne Gefühle KEINEN Sex haben kann bin ich nicht Homosexuell!!!!!!
Früher war ich nämlich in meinen besten Freund verliebt und der war zu 100% ein mänliches Individuum.
Bei dem Gedanken an meinen besten Freund der nicht mehr unter den lebenden weilte durchfuhr mich ein Stich der auf Autopilot gestellt war.
Und der Kurs....... war mein Herz.
Schnell unterdrückte ich dieses Gefühl denn der Schmerz lenkte mich ab und ich würde zu einer leichten beute werden.
Und ich würde niemanden ich wiederhole niemanden es so leicht machen.
Ich werde mich niemals kampflos ergeben den ich habe meinem sterbenden Vater versprochen den Mann umzubringen der meiner Familie das angetan hatte.
Ich war damals zwar erst 12 Jahre alt aber ich habe das verdammt ernst gemeint.
Zurück in die verlassene Gasse.
Nachdem ich die Geister die mich seit jeher verfolgen abgeschüttelt hatte bewegte ich mich auf dem Ausgang der Gasse zu.
Dort angekommen wandte ich mich nach rechts um zur Clubszene zu kommen.
Dort schnappten sich diese blutrünstigen Schweine eigentlich immer ihre Opfer.
Anstatt in den Supermarkt zu gehen und dort irgendjemanden anzuflirten machten diese Idioten es liebe auf dem Pfad des Todes.
Bei dieser Wortwahl kicherte ich voller Vorfreude auf das Blut das im laufe des Abends vergossen wird.
Mittlerweile war ich am Club 'Manche mögen's Heiß' angekommen.
Ich sah mich um.
Soweit ich sehen konnte keine abtrünnigen Vampire in Sicht nur heißes williges Menschenfleisch.
Denjenigen denen ich kurz ins Gesicht schaute schauten schnell weg.
Wow! Ich musste anscheinend sehr finster gucken.
Gut so dann kommt wenigstens niemand auf die Idee das ich auf einen Fick aus wäre oder schlimmer noch ein Gespräch!!! *PANIK*
Ich rede nämlich nur mit Leuten die ich respektiere oder wenn ich mit den spaken reden muss.
*Homo Sapiens ist schon eine schwache Gattung! Vor allem und jedem haben sie angst!!!!* dachte ich voller nun ja ......ABSCHEU!!!
Mein Kopf spuckte dieses Wort schon beinahe aus so grässlich fand er dass.
Nun ja ich ließ dieses komische Volk hinter mir und ging an einer Gasse vorbei um zum 'hot dancer' Club zu kommen.
Bei dem ist eigentlich immer etwas los.
Doch während ich lässig an besagter Gasse entlang ging nahm mein feines Vampir Gehör Kampfgeräusche auf.
Das könnte interessant werden.
Um die Leute die da gerade kämpften nicht auf mich aufmerksam zu machen kletterte ich auf eins der verlassenen Gebäude um den Kampf besser beobachten zu können.
Nachdem ich oben angekommen bin linste ich nach unten auf das Kampfgeschehen.
Im den Kampf waren insgesamt acht Vampire verwickelt.
Sechs von denen waren eindeutig abtrünnig denn ihre Augen leuchteten wie Feuer und ihre riesigen Beißerchen(Fangzähnen) tropfte dass Blut auf den schmutzigen Boden der Gasse.
Einen der 'guten' Vampire erkannte ich.
Sein Name war Ivan Ivanovic er ist einer der Wächter in der Villa meiner Adoptiv- Eltern und einer der wenigen die von dem grausamen Mord an meiner Familie wussten.
Er war einer der Wächter gewesen die vorbeigekommen sind um uns zu helfen.
Als Ivan und die anderen rein gestürmt kamen hatte ich kurz zuvor meinem Vater das Versprechen gegeben sie zu rächen die Wächter haben aber nichts mehr davon mitgekriegt.
Ich hielt meinen kleinen Bruder fest an meinen Körper gedrückt und wiegte mich unter stillen Tränen kalten und gleichzeitig leeren Augen vor und zurück als die Wächter bemerkten das niemand mehr in Gefahr war.
Keiner der drei Männer die gekommen waren traute sich so recht an mich heran.
Schließlich überwand doch einer seine Bedenken und Kam auf mich zu.
Ivan.
Er nahm mir vorsichtig den Leichnam meines kleinen Schatzes aus den Armen und schlang mir tröstend die Arme um den Körper.
Ich habe mich geborgen und sicher gefühlt in Ivans Armen und das tue ich heute immer noch wenn er mich in den Arm nimmt sobald ich bei meinen Adoptiv- Eltern bin.
Ich schüttelte die Erinnerungen an damals ab und konzentrierte mich auf den Kampf in der Gasse.
Einer der bösen Vampire lag mittlerweile tot am Boden.
Doch Ivan und der Fremde wurden immer mehr in die defensive gedrängt und hatten eigentlich keine Chance mehr.
Ich war für das Morden von abtrünnigen Vampiren in der Stadt also warum nicht dabei noch leben retten.
Mit einem Kräftigen Stoß stieß ich mich am Dach des Gebäudes ab und machte einen Salto in der Luft.
Während dieses akrobatischen Manövers zog ich meine beiden Kurzschwerter aus den Rücken halftern und die Klingen schimmerten Silbern als das Mondlicht darauf viel.
Ich landete auf beiden Beinen ging aber in die hocke um den Sprung abzufedern.
Noch während diese voll Honks vor mir überrascht stehenbliebn stieß ich mich ein weiteres mal vom Boden ab und stürzte mich mit einem fiesen Grinsen in den Kampf.
Zwei vielen fast sofort tot auf dem Boden denn ich hatte wieder einen Salto gemacht und während dessen zwei von dem Typen den Kopf abgesäbelt.
Meine Schwerter hielt ich zur Seite ausgestreckt aber als ich hörte das sich zwei weitere auf ich stürzen wollte richtete ich kurzerhand die Klingen nach hinten und spießte diese Vollversager wie Braten auf.
Die anderen zwei versuchten abzuhauen.
Also nahm ich mir meine 9 mm Baretta und schoss den Schweinen kurzerhand ein Fenster in den Hinterkopf.
Ohne ein Geräusch zu machen sanken die zwei tot auf den blutbesudelten Boden.
Der Kampf hat kaum eine Minute gedauert und Ivan und der Fremde waren ziemlich überrascht als es nichts mehr zum töten gab.
Ich stand mit dem Rücken zu den Zweien und Ivan hat mich anscheinend nicht erkannt denn er sagte: " Hey vielen dank ohne dich hätten wir das sicherlich nicht überlebt.
Wie wärs wenn du dich umdrehst und uns deinen Namen nennst damit wir uns richtig bedanken können"
Ich drehte mich um und sah Ivan direkt ins Gesicht.
Noch während er erschrocken nach Luft schnappte und sich schrecken und Überraschung auf seinem attraktiven Gesicht abzeichneten ergriff ich das Wort.
"Ivan Ivan ich hätte wirklich mehr von dir erwartet immerhin bist du doch der beste Kämpfer meiner Eltern und ich doch nur ein einfaches Mädchen das behütet aufgewachsen ist"


Kapitel 3
Ivans Gesicht war echt Gold wert.
Er machte den Mund auf und wieder zu auf und wieder zu und seine Augen sprangen ihm fast aus den Höhlen.
"Hats dir etwa die Sprache verschlagen Genosse oder warum guckst du mich wie so ein scheiß Fisch an he?"
Sarkasmus lässt grüßen sag ich nur.
"Hellena Maria Rosewall....." scheiße das gibt ärger! ".....was zum Teufel machst du ALLEINE in DIESER GEGEND??"
Bildete ich mir das nur ein oder betonte er die Wörter allein und in dieser Gegend wirklich?
"Ey man Ivan! Ich bin doch keine 14 mehr! Ich darf schon ganz alleine das Haus verlassen!"
Irgendwie kam das nicht überzeugend rüber.
Viellicht lag es daran das es mir scheißegal war? Nein. Mhhhhmmmmm oder daran das ich vielleicht quengelte wie ein kleines Kind???
eindeutig JA!
Fehlte wirklich nur noch das ich meine Hände zu Fäusten ballte, eine schnute zog und mit dem Fuß aufstampfte.
Plötzlich nahm ich ein knurren war.
Kam das etwa von mir?
Nach den Gesichtsausdrücken meiner Gegenüber.... anscheinend.
Verdammte Scheiße!
Schnell verbannte ich jedes Gefühl das ich momentan hatte und wurde zur Eisprinzessin in person.
"Mach dich mal locker. Hätt ich euch zwei lieber verrecken lassen sollen? Ich kann das auch gerne für die toten abtrünnigen nachholen wenn ihr wollt."
Täuschte ich mich oder blitzte in den Augen von den beiden wirklich ein kleines bisschen Panik auf?
Schnell ging ich noch mal mein Aussehen durch:
Haare sitzen Perfekt, blutbesudelt....okay aber das kann es bestimmt nicht sein so wie die beiden aussehen,mhhmmmm blutbesudelte Klinge in der linken 9mm Baretta in der rechten, ausdrucksloses Gesicht.
Ich find einfach nichts angsteinflösendes an mir.
Moment mal ausdrucksloses Gesicht und blutbesudelte Waffen?
Jaaaaa könnt schon sein dass das deswegen ist.
Scheiße was mach ich denn jetzt?
(In Zweifelsfall IMMER in Panik geraten)
*Man mach dich mal locker Nell lass dir einfach nichts anmerken* Genau verstand einfach mal locker machen ist ja auch GANZ EINFACH!!!!
Nach der kleinen gedanklichen Auseinandersetzung zog ich lediglich eine meiner Augenbrauen hoch und sah die beiden verständnislos an.
"Ivan willst du mich denn gar nicht vorstellen?" fragte ich zuckersüß.
Bildete ich mir das nur ein oder hörte ich Ivan tatsächlich 'Das brauch ich doch gar nicht du platzt ja überall rein und stellst dich vor' murmeln?
Ich kniff misstrauisch die Augen zusammen.
Ivan übersah die Geste als wer das nur irgend so nen Vorstell-Ding wo ich einen der neuen Wächter treffen werde.
"Prinzessin Hellena wenn ich dir vorstellen dürfte Mark Christensen. Er ist einer der neuen angehenden Wächter.
Mark das ist Prinzessin Hellena"
Mark trat vor nahm meine linke Hand und küsste sie Galant.
"Es ist mir eine Ehre Euch kennenlernen zu dürfen Prinzessin"
OMG seine Stimme! Tief und rau und so was von sexy!! Und erst der Spanische Akzent. Zum Dahinschmelzen.
Schlecht aussehen tut er aber auch nicht.
Durchtrainierter sonnen gebräunter Körper, schwarzes schulterlanges Haar, und Augen wie flüssiges Gold!
Schwärm, Schwärm, Schwärm......... .
*Oh Gott wenn ich nicht aufpasse hab ich gleich einen Orgasmus und das meine Liebe wäre sehr sehr peinlich. Außerdem willst du den neuen nicht vergraulen sondern beeindrucken und es macht sich nicht so gut wenn man gleich beim ersten treffen sein Interesse in so einer weise öffentlich macht!!!* Panik Macher namens Gedanke schon sehr praktisch wenn ihr mich fragt.
Meine Lippen formten ein eiskaltes Lächeln bei dem jeder Normalsterbliche Gefrierbrand gekriegt hätte.
"Die Freude ist ganz auf meiner Seite Mark"
Ivan stöhnte leise und schloss vor Qual die Augen.Als er sie wieder öffnete schien sein Blick zu fragen ' War das jetzt echt nötig?'
Verwirrt sah ich ihn an und langsam dämmerte es mir. Ich sag nur ein Wort EISKALT!!
Mark ließ langsam meine Hand los und sein Blick wanderte unauffällig zu meinem Busen.
Mein Gott dachte der etwa ich kriege das nicht mit??
Na ja der ist eigentlich wie die meisten der angehenden Wächter nämlich immer auf den nächsten Zug aus.
Eigentlich schade ich dachte ich könnte mit ihm ein bisschen spielen, *seuftz* aber es machte keinen Spaß wenn ich nicht ein bisschen Jagen durfte.
"Okay wie wärs wenn wir jetzt zum Königshaus fahren und Bericht erstatten und zwar alle dich mit eingeschlossen Nell.?"
OMG das gibt später eine Standpauke.
Mark und ich nickten und folgten ihn.
Während dessen flüsterte ich Mark zu " Warum hast du auf meinen Busen gestarrt als würde er im nächsten Moment wie ne Stripperin aus ner geburtstags- Torte springen?"
Mark riss sie Augen auf und sah mich fassungslos an.
Anscheinend war er noch nie bei so etwas erwischt worden.
Tja es gibt ja bekanntlich für alles ein erstes mal.
Kapitel 4
Auf dem Weg zum Anwesen den wir in dem Schwarzen Ranch Rover den die Jungs mitgebracht hatten zurücklegten sprach keiner ein Wort.
Ich weil es mir einfach scheißegal war.
Mark weil er angepisst war das ich in beim Spannen erwischt hatte.
Und Ivan?
Ivan weil er so was von Sauer auf mich war das er mich am liebsten übers Knie legen würde.
(Mal ehrlich das würde er nicht schaffen und auch nicht wagen immerhin hat er mich ja lieb)
Ivan hielt am Tor zur Auffahrt an gab seinen Identifizierungscode ein und nachdem das Tor geöffnet worden war steuerte er den Wagen geradewegs auf die Tiefgarage mit den Wagen der Wächter an.
„Aussteigen!“ blaffte Ivan nachdem wir angehalten hatten.
Oh ja er hatte eindeutig SCHLECHTE Laune.
Mich packte er vorsichtshalber am arm damit ich auch ja nicht verschwinde.
Wut bestimmte seine Schritte so das wir (wegen des feinen Vampirgehörs) sicherlich 20 m gegen Hurrikane zu hören waren.
Auf dem Weg zum Thronsaal wurden wir von allen angestarrt obwohl das Mark nicht zu stören schien den hier und da schenkte er den Damen ein Charmantes Grinsen das ich ihm gerne aus dem Gesicht gewischt hätte.
Einer der Wächter glotzte uns besonders an oder sollte ich lieber sagen mich?
„Sam fahr die Zunge wieder ein und hör auf zu sabbern du ruinierst noch den Boden. Außerdem ist das ein denkbar schlechter Zeitpunkt um sich mich nackt vorzustellen.!“
Der Grinste nur und sagte „ Ach Baby es ist IMMER ein guter Zeitpunkt dich sich nackt vorzustellen!“
Ich lächelte zurück den ich wusste ja das er Schwul war was echt ne Verschwendung war.
Da wir mittlerweile am Thronsaal angekommen waren( Sam war Saal Wächter) blaffte Ivan Sam an. Wie denn auch sonst?
„Sam solche Kommentare sparen Sie sich in Zukunft lieber sonst dürfen sie den Küchenpersonal gerne zur Hand gehen!“
Sam erblasste sichtlich.
„ Mach mal halb lang Ivan das war doch nur ein Scherz außerdem hab ich angefangen!
Zornig funkelte er mich an. Er hatte seine Ruhe verloren ein Beweis dafür das der Spaß vorbei war und er mir nichts mehr durchgehen lassen würde bis er sich wieder beruhigt hatte.
„Sei Still! Auf deine dämlichen Kommentare die du zu den ungünstigsten Zeitpunkten ablässt kann ich ohne Probleme verzichten! Es ist mir scheißegal wer angefangen hatte Tatsache ist das es gemacht worden IST!“ Wow !Er schrie mich an. Aber mal so richtig. Und es tat verdammt nochmal weh das er das Tat. Schnell wandte ich meinen Kopf ab damit er den Schmerz der sich in meine Augen Stahl nicht sah.
Ivan fasste nach der Türklinke drückte sie runter und betrat mit mir und Mark den Saal.
Na ja vielmehr mit Mark den mich schleifte Ivan hinter sich her.
„Ivan was ist los? Weswegen bringen Sie unsere Tochter hierher?“ ertönte die sanfte und doch eindrucksvolle Stimme von meinem Adoptivvater.
„Verzeiht das ich Euch stören musste Hoheiten aber ich hatte heute eine Interessante Begegnung mit Eurer Tochter! Aber vielleicht möchte uns Hellena das ja erzählen?“
Aus den Augenwinkeln sah ich das Ivan und meine Eltern in meine Richtung schauten, ich hatte mein Gesicht immer noch abgewannt und reagierte einfach nicht auf seine Worte. Zu tief saß der Schmerz den er vorhin mit seinen Worten verursacht hatte und ich traute meiner Stimme noch nicht.
„Nein? Dann werde ich erzählen wie diese Begegnung aussah. Mark und ich waren unterwegs um Abtrünnige Vampire aufzuspüren als wir in einen Hinterhalt gerieten und wir von 6 Abtrünnigen in die Mangel genommen wurden.Wir töteten einen wurden von den anderen aber zunehmends in die Defensive gedrängt. Gerade wollte ich Verstärkung rufen als eine Gestalt von einem der Dächer sprang und sich zwischen uns und die Abtrünnigen stellte. 2 von ihnen waren schon tot den die Unbekannte Person hatte sie noch während des Saltos in der Luft enthauptet. Sie war mit dem Gesicht zu uns hielt es allerdings nach hinten abgewandt so das wir die Person nicht erkennen konnten. Weitere 2 Abtrünnige stürzten sich auf sie die sie kurzerhand aufspießte indem sie einfach im letzten Moment die klingen nach hinten richtete.
Der Letzte wollte von ihr eingeschüchtert fliehen doch sie drehte sich herum und schoss den flüchtigen eine gut platzierte Kugel in den Hinterkopf. Und diese unbekannte Person war unsere Hellena“
Nach dem er diese Bombe hat platzen lassen war es Still in der Halle. Der berühmte Stecknadel Kopf hätte fallen können.
Meine Eltern starrten mich ungläubig an , die Wachen starrten mich ungläubig an na ja zumindest alle bis auf einen.
Der lachte.
„Ivan das ist nicht dein ernst dieses Püppchen soll das gemacht haben? Du willst uns doch verarschen?“ Und er lachte weiter.
Das wird der Büßen dieses Drecksschwein.
Langsam drehe ich meinen Kopf in seine Richtung und sehe in Finster und kalt an.
„Wie wäre es mit einem kleinen Sparring um zu sehen ob ich wirklich was drauf hab Arschloch?“
Kapitel 5
Totenstille folgte meinen Eiskalt hervorgebrachten Worten.
Alle sahen mich ungläubig an als hätte ich gerade vorgeschlagen einen sexy Striptease vor ALLEN Anwesenden hinzulegen.
Der Wächter der mich als Püppchen (Er hatte wirklich Püppchen gesagt) bezeichnet hatte sah mich nachdenklich an und wog anscheinend das für und wieder eines Kampfes mit mir ab.
Ich konnte förmlich sehen wie sich die Zahnräder in seinem Kopf in Bewegung setzten aber nur sehr laaaaaangsaaaaaam. Waren wohl ein wenig an gerostet. *Kicher*
Langsam breitete sich ein überlegenes Grinsen auf seinem Gesicht ab.
„Einverstanden dann lass uns kämpfen!“
Man hörte ein erschrockenes Luftholen das vermutlich von meiner Mutter stammte.
„Nein Hellena! Du wirst nicht kämpfen!“„Mutter bei diesem Duell geht es darum meine Ehre zu verteidigen.Er hat mich meiner Meinung nach schwer beleidigt und wäre ich jetzt mit einem Vampir verbunden stünde es ihm zu meiner Ehre wieder herzustellen da ich aber keinen Partner habe und in keiner Blutverbindung lebe werde ich das wohl selber tun müssen.“
Ivan spannte sich neben mir an und verstärkte seinen Griff um meinen Oberarm so das es fast schon schmerzhaft war.
Was wollte er mir damit sagen? Das ER meine Ehre wieder herstellen will? Das es IHM zustünde jetzt gegen diesen Vampir anzutreten?
Hoffnung regte sich in meiner Brust. Vielleicht....... NEIN!
Solche Gedanken darf ich mir nicht erlauben. Solche........Gefühle darf ich mir nicht erlauben.
Ivan ließ mich los als hätte er sich verbrannt und trat mit Mark der jetzt nicht mehr grinste zu den anderen Wächtern die einen Kreis um mich und den Grinsetypen gezogen hatten.
„Bist du bereit oder brauchst du noch ein bisschen Zeit um dich zu sammeln?“
Ohne auf seine Frage zu reagieren schoss ich blitzschnell los machte einen Salto hinter ihn trat seine Beine weg setzte mich rittlings auf ihn und hielt ihm meine Zwillingsdolche an die Kehle.
Das Geschah innerhalb 2 Sekunden.
Keiner hatte mitbekommen wie ich mich bewegt hatte und waren selbstredend überrascht zu sehen das der Kampf schon ein Ende gefunden hatte.
Ich steckte meine Schwerter weg stand auf wandte mich um und schritt auf meine Eltern zu.
Ich spürte einen Luftzug der meinen Gegner ankündigte.
Während ich herumwirbelte spannte ich mein Bein an um es nach einer schnellen Drehung meinem Gegner der anscheinend nicht verlieren wollte in den Bauch zu rammen.
Der flog nach dem mein Fuß auf seinen Brustkorb knallte gute 6 Meter weit.
Der Grinsetype wand sich nun vor schmerzen auf dem Boden wohingegen ich nur seelenruhig mein Bein zurück auf den Boden stellte.
Als ich aufblickte begegnete ich Ivans Blick. Und der Sprach Bände.
In ihnen loderte eine Hitze die mich zu versengen drohte.
Enttäuschung.
Aber auch eine Anklage der ich mich nicht entziehen konnte.
Ich hatte ihn belogen ihm nichts von alldem gesagt und das nahm er mir übel. Genauso wie ich mir selbst. Seit ich Ivan kannte KONNTE ich ihm bedingungslos vertrauen. VERTRAUTE ich ihm bedingungslos.
Er war immer für mich da wenn ich ihn brauchte hörte sich alles an kam nach meinen Alpträumen nahm mich in den Arm sagte mir alles wird wieder gut und tatsächlich jedes mal wenn er mir diese Worte zuflüsterte wurde die Welt wieder besser.
Und so hatte ich es ihm gedankt. Indem ich ihn anlog.
Meine Brust schmerzte als sich eine ungeahnte Reue Bahn brach.
Ich ließ ihn diese Reue einen Moment sehen dann drehte ich mich wieder zu meinen Eltern um die mich immer noch ungläubig ansahen.
„Tochter das gesehene müssen deine Mutter und ich erst einmal verarbeiten und bis auf weiteres wirst hier im Schloss bleiben und dein Zimmer nicht verlassen bis wir dich zu uns rufen!“
mein Vater schrie mich schon beinahe an auch in seinem Blick konnte ich Enttäuschung sehen aber auch Unglaube, väterliche Liebe und Stolz.
Ich nickte ihm und meiner Mutter zu um ihnen zu zeigen das ich ihre Entscheidung nicht anfechten würde.
„Wächter Ivanovic! Bringen Sie bitte meine Tochter auf ihr Zimmer!“
Ivan und ich verbeugten uns und er führte mich Richtung Zimmer durch einen langen Korridor der jetzt menschenleer war.
Während des Weges zu meinem Zimmer sprach keiner ein Wort.
Aber ich konnte die Wellen der Enttäuschung von Ivan spüren die er ungewollt sendete.
Ivan öffnete meine Zimmertür und ließ mich eintreten.
Dann sah er mir nicht in die Augen und umarmte mich wie sonst sonder sagte nur kalt 'Gute Nacht'
Ich ergriff seinen Arm.
„Ivan... bitte...bitte warte doch.....lass uns darüber reden!“
Er sah mich nicht einmal an als er seinen Arm aus meinem Griff riss die Tür schloss und den Schlüssel umdrehte.
Schmerz zerriss meine Brust und mein Herz.
Ich fing an zu weinen schluchzte ungehemmt und ließ mich vom Schmerz verschlingen.
Kapitel 6
Als ich aufwachte war mir komischerweise wohlig warm.
Ich hatte mich gestern in den Schlaf geweint (auf dem Boden) das bedeutete das mir jetzt eigentlich kalt sein sollte und ich fürchterliche Muskelschmerzen haben sollte.
Ich bewegte mich leicht auf meinem harten Kissen.
Anscheinend hatte mich jemand ins Bett verfrachtet, aber wer zum Teufel hatte das Kissen so bescheuert bezogen?
Trotzdem kuschelte ich mich enger daran denn es roch so gut! Wie Ivan.
Moment mal hartes Kissen? Riecht nach Ivan?
Ohne jemanden zu zeigen das ich wach war ließ ich meine Hand vorsichtig über mein provisorisches Kissen wandern.
Unter meiner Berührung zuckten Muskeln, und ich berührte nackte Haut.
Ich hörte wie mein Kissen (das vermutlich Ivan war) ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab.
Anscheinend gefiel ihm das ich seinen (NACKTEN!) Brustkorb erkundete.
Mir gefiel es auch ihn ungefährdet berühren zu dürfen aber ich war immer noch sauer auf ihn das er mich in seiner Wut so grob behandelt hatte.
Außerdem hatte er mich zum Weinen Gebracht und das nahm ich ihn sehr übel.
Also beschloss ich ihn ein klein wenig zu foltern.
Ich kuschelte mich noch enger an ihn, legte mein Bein über seine und seufzte.
Ivan lag auf dem Rücken und hatte seinen rechten Arm um mich gelegt.
Ich lag auf der linken Seite an ihn gepresst dar.
So konnte ich auch spüren das ich nur eine Boxershorts (die ich ihm schon vor längerer Zeit stibitzt hatte) trug und eins meiner hautengen Tanktops.
Sehr interessant hingegen war dass das einzige Stück Stoff was er am Leib trug eine seiner hautengen Boxershorts war.
Ich nahm die Wanderung meiner Hand wieder auf und musste ein aufsteigendes Lachen unterdrücken.
Was mich sehr überraschte denn solche Gefühle waren mir schon lange fremd geworden.
Ivan zog mich fester an sich als ich anfing sanft seinen Bauch zu kraulen.
Er seufzte und ließ sich genießerisch in meine Berührung sinken.
Ich konnte mir ein seufzen nicht verkneifen als er anfing meinen Arm sanft zu streicheln.
Nein!
ICH wollte doch IHN verführen und nicht andersherum.
Zeit den Spieß wieder umzudrehen!
Langsam wurde es Zeit ein bisschen waghalsiger zu werden, also ließ ich meine Hand noch ein wenig tiefer wandern bis an den Gummizug an seiner Boxershorts.
Er zuckte zusammen als hätte er einen Elektroschock erhalten und seine ganzer Körper versteifte sich.
Selbst die Hand die meinen Arm gestreichelt hatte kam zum stillstand.
Selbst sein Atem stoppte erwartungsvoll.
Um den Schein zu wahren und ihm im glauben zu lassen ich würde schlafen seufzte ich und sagte träumerisch (immerhin träumte ich):
„Ivan....nicht..was sollen meine Eltern denken?“
Daraufhin zog er mich noch enger an sich vergrub sein Gesicht in meinem Haar und fuhr mit seiner Nase an meinem Hals entlang.
„Oh Hellena wenn du diese Worte nicht nur in deinem Traum zu mir sagen würdest!Du glaubst mir nicht was für eine Sehnsucht mich überkommt wenn ich dich auch nur ansehe oder dein Name in meiner Anwesenheit erwähnt wird.“
Wow...das überraschte mich jetzt aber wirklich.
Dann sollte ich ihn vielleicht eine kleine Belohnung zukommen lassen.
Von der Hand die auf dem Bund seiner Boxershorts lagen ließ ich meine Finger unter den elastischen Gummizug wandern.
Ivan wurde wieder stocksteif und stöhnte unterdrückt auf.
Ich hauchte ein paar Schmetterlings zarte Küsse auf seine Brust und ließ meine Finger kleine Kreise auf seiner Haut ziehen.
Wie als Antwort darauf hauchte mir Ivan Küsse auf den Hals bevor er spielerisch hinein biss.
Das brachte wiederum mich dazu einen Lustvollen Laut von mir zu geben.
Das bedeutete dann wohl genug Belohnung zurück zu meiner Folter.
Jetzt ließ ich meine komplette Hand in seine Boxershorts gleiten und umfasste sein erigiertes Glied.
Sein Schwanz zuckte in meiner Hand und sein Becken hob sich vom Bett während er ein lustvolles und alles andere als ein leises Stöhnen von sich gab.
Und ich war allerdings auch nicht ganz teilnahmslos denn ich war geradezu unanständig feucht zwischen den Beinen und meine harten Brustwarzen drückten sich in Ivans Seite.
Er umfasste meine Hand während er keuchte und hart schluckte.
Dann......
„Hellena! Hellena wach bitte auf!“ Oh Gott seine Stimme. Heiser, rau und voller Verlangen.
Zeit zum Aufwachen!
Murmelnd rieb ich mein Gesicht an seiner Brust und streichelte seinen Schwanz der sich nach wie vor in meiner Hand befand.
„Ivan?Was machst du in meinem Bett?“
Bevor er antworten konnte zog ich schnell meine Hand aus seiner Boxershorts und tat als wäre ich über alle maßen überrascht sein Gemächte in der Hand gehabt zu haben.
Ein protestierendes Stöhnen entwich ihm während er mich unter schweren Lidern hinweg ansah.
„Hell, oh Gott wenn du mir nicht sofort sagst das du vor verlangen von sinnen bist dann geh ich wieder aber Gott wenn du das gegenteilig behauptest dann Pack SOFORT deine Hand wieder dahin oder ich mach dich so heiß bis wir es wie die Karnickel treiben.“ Sein vor Verlangen verschleierter blauschwarzer Blick traf meinen und ich sah wie ernst das war.
Gott ich war in Versuchung!
Hhmmmmm aber vielleicht konnte ich meine Rache noch ein wenig weiterführen.
Ohne ihm eine Antwort zu geben setzte ich mich rittlings auf seine Hüfte so das mein Schamhügel auf seine riesige Erektion traf. Ivan und ich stöhnten unisono auf.
Ich beugte mich mit meinem Mund zu seinem Ohr hinab und flüsterte verführerisch:
„Da ich geradezu unanständig feucht für dich bin denke ich sollten wir etwas gegen das verlangen tun das uns beide verschlingt“
Ivan packte meine Hüften drückte seinen Schwanz ein wenig fester an mich bis ich keuchte warf mich dann auf den Rücken und fing an mich hungrig zu küssen.

Kapitel 7
Okay....das war dann doch ein wenig zu realistisch.
Seine Stürmischen Küsse verschlangen mich und ich genoss sie aber vorher musste ich noch etwas mit ihm klären.
Also stieß ich von mir runter so das er auf der anderen Seite des Bettes beinahe wieder runter kullerte und sprang vom Bett auf um ein wenig Abstand zwischen ihn und mich zu bekommen.
Meine Brust hob sich heftig und Ivans überraschter Blick traf meinen um dann an meinen Brüsten wieder hängen zu bleiben die sich passend zu meinem raschen Atem hoben und senkten.
„Hellena...Oh Gott! Komm wieder zu mir damit ich unsere Erregung dahin tragen kann wo sie hin will.“
Oh.. Ich war in Versuchung einfach wieder ins Bett zu gehen und mich von ihm vernaschen zu lassen aber vorher musste ich einfach etwas mit ihm klären was ein klitzekleines bisschen wichtiger ist als unser tosendes Verlangen zu stillen.
„Nein Ivan! Ich werde erst wieder zu diesem Bett gehen wenn du mir ein paar verdammt wichtige Fragen beantwortet hast.“
Ivan ah mich ungläubig und auch ein wenig verwirrt an anscheinen hatte er keinen Plan was genau ich von ihm wollte.
Das Ivan schon vergessen hatte wie kalt und abweisend er zu mir gewesen ist überraschte mich das er dann sich aber bis auf die Boxershorts auszog und sobald ich aufwachte Sex mit mir haben wollte machte mich Fassungslos.
„Weißt du was du bist Ivan? Nein? Dann erkläre ich es dir! Du bist ein widerliches Arschloch das vergessen hat wie sehr es mich verletzt hat und danach einfach nur Vögeln will als wäre nichts geschehen“ während meiner Triade steigerte sich die Lautstärke meiner Stimme immer mehr bis ich ihn letztendlich anschrie.


Impressum

Texte: Alle rechte liegen bei mir xD, und sorry für die vielen rechtschreibfehler ;).
Tag der Veröffentlichung: 14.09.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich meiner heißgeliebten Mutter die ich über aaaallllleeeeessss Liebe. xD lieb dich Mum!!! Außerdem ein fettes danke an all meine Freunde. Danke das ihr immer für mich da seid!

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