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Das Ver-Wünschte Schloss!
ein etwas anderes Märchen


„Wann, kommen sie denn endlich, Trompeter?!“ der kleine untersetzte Mann ,der mitlerweile einen hochroten Kopf hatte schaute nervös seinen König und seine Königin an und sagte mit einer leicht flatterden Stimme: „Tut, mir leid Majestät ich sehe sie noch nicht!“ Der König grummelte etwas unverständliches und ging wieder auf seinen Trohn denn er für die Frage an seinen Trompeter verlassen hatte. Als er sich gesetzt hatte täschelte die Königin seinen Arm und sagte: „ Keine, sorge Liebster sie werden kommen, und in der zwischen Zeit kannst du die wundervoll scheinende Sonne genießen wenn wir schon mal hier draußen auf dem Hof sein außerdem gibt es genug Untertanen die Audienz heute bei dir haben wollen, schließlich kommt es nicht sehr oft vor, dass du Zeit für sie hast.“ der König schaute deine Frau an und wollte gerade die Hand heben um einem Diener zu befehlen das ,dass Tor zu öffnen sei für seine Untertanen als der Trompeter in seine Trompete bließ und somit ankündigte das die heiß ersehnten Gäste des Königs bald eintreffen würden und sie schon in sichtweite waren. Der König sprang auf und rief denn Wachen zu: „Schnell, öffnet das Tor für die Reiter die dort kommen.“ die Wachen beeilten sich das Tor zu öffnen und auch die Diener liefen in das Schloss und holten die Reitausrüstung ihres Herrn und ihrer Herrin denn jeder wusste wer diese Reiter waren und auch warum sie kamen. Sie kamen weil sie die vertrauteste Adelsfamilie vom König waren und die Aufgabe hatten ihre selbst gezüchteten Pferde für den König zu zähmen, und so kamen sie jeden dritten Tag in der Woche brachten das Pferd des Königs und der Königin mit und ritten dann mit ihnen durch das Land um nach dem rechten zu sehen. Doch heute waren sie sehr spät dran. Ein Reiter mit drei Pferden preschte durch das Tor, und bremste als er hindurch geritten war die Pferde, und sparng ab. Es war ein junger Mann ungefähre 18 Jahre alt. Er hatte kurzes goldbraunes Haar, dunkelblaue Augen und immer an kleines Grinsen auf den Lippen. Er war kräftig aber nicht muskolös eher schlank und man sah ihm an das er schon von früh auf die meiste Zeit auf einem Pferderücken verbracht hatte es war Simon von und zu Grünfels der mitlere der Söhne von den zu Rügenfels die Familie die,die Herscherfamilie immer überall mit hin begleitete. „Entschuldigen sie Majestät,“ sagte Simon wärent er sich verbeugte „aber meine Mutter hat ein verlteztes Mädchen und deren Katze gefunden die wir noch bei uns verartzten mussten und in ein Zimmer einquatiert haben bei uns, außerdem muss mein Vater heute auf denn Markt mit meinen brüder einkaufen und verkaufen, da nusste ich noch Helfen deswegen entschuldigen sie bitte meine Verspätung!“ „Ist, ja in Ordnung mein Junge hauptsache du bist jetzt da!“ Simon verbeugte sich nochmal dann holte er die Pferde. Als Simon am Abend nach Hause kam war nur das Zimmer erleuchtet in dem das verletzte Mädchen schlief und das von Speisesalon was bedeutete das sein Vater und seine Brüder auch gerade erst eingetroffen waren. Er versorgte erst die Pferde und dann ging er hinein um seine Familie zu begrüßen. „Und, wie war es beim König?“ begrüßte ihn sein Vater „Wie, immer sehr spaßig und lehrreich Vater. Und wie war es bei euch?“ „Sehr, gut wir haben nun endlich die Verlobte deines Bruders kennengelernt und haben auch einen tollen Gewinn gemacht. Was wir einkaufen wollten haben wir gekriegt aber auch viele andere Sachen..“ „Ist, Mutter oben bei dem Mädchen?“ „Ja, geh ruhig zu ihr das Mädchen ist wach!“ Simon nickte er wusste ganz genau das seine Mutter ihn sowieso am liebsten mit dem Krankendienst beauftragen würde einfach weil er noch keine Frau hatte und er war ihr Liebling das sagten alle und das war er sich sicher seine mutter würde nicht ruhen bis er sich eine Frau gesucht hatte. „Ah, du bist wieder Zuhause Simon darf ich dir vorstellen, dass ist Esmeralda.“ simon verbeugte sich leicht wie es Sitte war und sagte „Ich, bin erfreut dich kenne zulernen ich hoffe es geht dir wieder besser.“ „Ja, Dankeschön!“ „Ich, gehe jetzt hinunter zu deinem Vater bleibst du bitte hier?!“ `Natürlich` das hatte sich Simon schon gedacht das es so enden würde er seufzte in sich hinein und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. Esmeralda schaute ihn die ganze Zeit unentwegt an. Als sie Simon es nicht mehr aushalten konnte das ihn dieses Mädchen anstarrte fragte er sie: „Hör auf mich so anzustarren! Warum machst du das?“Und dann sprach sie eine Weisagung aus die, dass Leben der ganzen Familie und alle ihre Vorfahren verändern würde.

„Annabel, Annabel!?“ Annabel schlug bedauernt die Chroniken ihrer Familie zu und stand auf. „Was, gibt es den Mama „Dein, Vater ist schon wieder ohne ein Wort zu sagen verschwunden du musst bitte die Pferde versorgen!“ Annabel seufzte es war fast jeden Morgen das gleiche entweder war einer der beiden verschunden ohne das der andere davon wusste oder sie stritten sich. Annabel ging in den Stall sie war zwar die jüngste aber sie mochte die Pferde am liebsten außerdem waren ihre anderen Schwestern immer irgendwo unterwegs aber Annabel war das egal den sie hatte sowieso kein allzu gutes Verhältnis zu ihren beiden Schwestern. Das waren sie die Folgen der Weissagung von Esmeralda der Fee die nach dem sie genesen war jeden einen Wunsch erfüllte aus der Familie auch Simon der sich den Verhängnis vollen Wunsch gewünscht hatte. Alle aus der Familie sagten zu diesem Wunsch nur „Fluch“ obwohl es gar kein Fluch war Annabel verstand warum sich Simon das gewünscht hatte denn nach solch einer Weisagung hätte sie das bestimmt auch gemacht. Außerdem stand nirgendwo in den Chroniken das mit diesem Wunsch werknüpft war das sich niemand mehr liebt. Außerdem war Annabel der Meinung das nach hunderten von Jahren das doch iregndwann seine Wirkung verloren haben musste, aber nein, es war immer das gleiche. Erst waren alle Flammenheiß in einander verliebt und dann nach ein paar Jahren des Glücks (genauer gesagt vier Jahren) fangen alle liebenden an sich zu streiten und waren nicht mehr in der lage sich zu versöhnen und nur die Hoffnung das der Wunsch dieses mal erfüllt wird hielt Familien und Paare ,in dieser Familie zusammen. Ala Annabel fertig war ging sie ins Haus packte ihre Tasche und lief zur Bushaltestelle wo sie mit dem Bus dann in die Stadt fuhr um sich mit ihren Freundinnen zu treffen und dann Baden zu gehen im Freibad. Denn Annabel hatte Sommerferien und genug Zeit sich vom Unterricht im Gymnasium was sie in der 12. Klasse besuchte zu erholen.

„Du wirst wenn, heiratest sehr unglück duhast in dieser Zeit kein Glück mit der! Deine Liebste kommt erst hunderte von Jahren später. Aber wenn du dann nicht mehr da bist wird sie unglücklich ihr Leben verbrinden weil sie ihre Aufgabe nicht erfüllen kann!“ Simon war es jetzt der sein gegenüber anstarrte und das erste was er fragte waren die Fragen: „Was, bist du? Wie kann ich denn das Schicksal verändern, was mir und meinem unbekanntem Gegenstück bevor steht?“ Esmeralda schien erst jetzt bemerkt zu haben wo sie war sie richtete sich auf und beantwortete ruhig die Fragen von dem beunruhigten Simon: „Ich, bin eine Fee nur das ich momentan in einem matriellem körper stecke. Schlage dir jetzt etwas vor wie wir dein Schicksal ändern können, aber es wird für dich eine lange Zeit, wo du keine Menschen siehst und auch für die unhörbar und unsichtbar sein wiorst außerdem wirst du dieses Haus die ganze Zeit nicht verlassen können!“ „Ich, bin bereit dieses Opfer zu leisten wenn dann wenigstens alle ihre Aufgaben erfüllen können!“
„Also gut, ich werde wenn ich genesen bin jeden von euch einen Wunscherfüllen und du musst dir dann wünschen, dass du solange leben willst bist du deinen wahre Liebe triffst und dann mit ihr zusammen leben willst und bis dahin mit keiner anderen Frau in Konakt tretten willst. Dann werde ich dich in einen teil des Hauses Zaubern der mit dir dann verschwinden wird und dich.Wo dich dann nur deine wahre Liebe finden kann.“ sie holte tief denn sie war immer noch nicht ganz erholt von ihrem sturz und das Reden fiel ihr schwer. Simon war sehr nachdenklich ,dann fragte er, „Wirst, du meinen Eltern dann die Lage erkären, wenn ich verschwunden bin ?“ „Nein, sonst würden sie ihr leben lang nach dir suchen und, dass ist garantiert nicht ihre Aufgabe.“
„Also, gut ich werde es so machen wie du gesagt hast!“ damit war es besiegelt und dieses Gespräch was uns hundert Jahre später also heute von der Fee erzählt wurde von seiner Familie nie vernommen.

Annabel schlug abermals die Chroniken zu, sie wusste ganz genau was danach kam so oft schon hatte sie diese Geschichte gelesen, da etwas an dieser Geschichte sie faszinierte aber sie wusste nicht was.. Ihre Eltern stritten sich mal wieder in der Küche, man hörte es sogar bis in ihr Zimmer und sie hatte das letzte Zimmer, was am weitesten von der Treppe ins Erdgeschoss und in die zweite Etage entfernt war. Es klirrte schon wieder ein Teller weniger. Annabel seufzte. Sie überlegte ob sie zu ihrern älteren Schwestern gehen sollte schob aber diesen Gedanken gleich wieder fort den die beiden lernten bestimmt sie hatte mit den beiden keinen großen Altersunterschied mit ihrer ältesten Schwester May gerademal zwei Jahre und mit Sara ein Jahr. Aber das alter ist egal denn Streiten kann man sich auch wenn man als Zwiling auf die Welt gekommen war. ` Manchmal ist streiten, ja ganz wichtig. Aber sich immer nur zu streiten und sauer aufeinander zu sein ist doch nicht gut, gesund und förderlich für sie harmonie in der Famillie. Der Mensch ist doch nicht dafür geschaffen worden das er sich nur streitet, bekämpft und sich selbst leid zu zufügen, die ,Menschen sollten doch garantiert dafür da sein das er sich freut und glücklich das er in einer so wundervollen Welt wohnt den bevor der Mensch auf die Idee kam alles kontroloeren zu müssen war alles perfekt, es gab klares, gesundes Wasser, es gab eine blühende Natur und die Luft die sie atmeten war rein und klar. Das könnte Heute auch noch so sein.` dachte Annabel. Sie gähnte herzhaft und schaute auf den Wecker halb elf dann hörten ihre Eltern für gewöähnlich bald auf sich zu streiten weil sie ja ihre Kinder schlafen lassen wollten aber das war momentan der einzige Grund warum sie aufhörten. Und wirklich keine halbe Stunde später war es Still, dass Haus und die Familie von und zu Grünfels kam endlich zur Ruhe.
Sogar die Pferde schliefen tief und fest nur ein klienr melodischer Wind säuselte um die Mauern, Wände und den kleinen Turm der auf der linken stand und der so klang als wolle er ein liedlein singen. Die Linke Seite des Hauses der von und zu Grünfels war sehr hübsch überall waren kleine Verzierungen am Haus es sah aus wie ein kleines Schlösschen nur halt wie ein sehr hübsches halbes Schlößchen denn nach der Hauptür die nur zur hälfte vorhanden war war nichts mehr die Zimmer die dort grenzten wurden an der Seite zugemauert damit sie eine Wand hatten die sie vor Wind und Wetter schützte aber man sah ,dass die andere hälfte einfach fehlte, so als ob eib Riese sie ausgerissen hätte weil er gedacht hatte es wäre ein Spielzeug Haus.

Nach drei Wochen war es nun soweit die Fee Esmeralda war so Genesen das sie am nächsten Morgen abreisen wollte und zwar so früh, dass sie sich schon am Abend zuvor verabschieden wollte. Außer Simon wusste noch immer niemand das Esmeralda eine Fee war. Als alle im Speisesalon versammelt waren bgann Esmeralda zu reden und Simon dem es kaum gelungen war sich an den Gedanken zugewöhnen das heute sein letzter Tag mit einer Familie war schien es eine ewigkeit zu dauern bis sie anfing zu reden war, dann doch ein noch nervöder als sie anfing denn jetzt handelte es sich nur noch um minuten die erhatte bis er seinen Wunsch aussprechen musste. „Ich. Danke euch aus ganzem das ihr mir geholfen habt und mich hier solange beherbergt habt. Ich hoffe ich habe keine Umstände bereitet?!“ „Gewiss, nicht es war uns einen Freude euch helfen zu können!“ antwortete Simons Mutter mit einem kleinen Seitenblick zu ihm. Doch Simon bemerkte es nicht, er war in seiner eigenen Welt schon verschunden. „Ich, mus ihnen etwas gestehen“ fuhr Esmeralda fort „ich, bin eine Fee und zum Dank hat jeder von ihnen eine Wunsch frei!“ Erst herrschte unheimlich stille dann brach das Chaos aus jeder der Famillienmitglieder wollte seinen Wunsch als erster aussprechen. „Beruhigt euch, bitte jeder kommt dran!“rief die Fee durch das ganze wirrwarr. Augenblicklich tratt Stille an den Platz des Chaoses. Esmeralda ging als erstes auf seinen Vater zu „Reinhold, was ist dein Wunsch?“ „Das, die Pferdezucht auf ewig die Familie am leben erhält, und sie immer dieses Haus und die Pferde hüten werden!“ „Ein sehr weiser Wunsch, er soll dir erfüllt werden!“ Sie ging weiter zu seiner Mutter „Ingried?“ „Ich, wünsche mir einen Schrank wo immer anziehsachen drin sind die man gerade braucht und die auch immer in der Mode liegen.“ Esmeralda nickte und sagte „In, einer Woche wird dein Mann auf dem Markt einen Zimmermann treffen dessen Schrank ist der denn du dir gewünscht hast!“Sie ging zu Simons älteren Bruder „Richard, dein Wunsch! Bedenke er wird nur erfüllt wenn er einen positiven Ursprung hat!1“ Richard schaute Esmeralda an und sagte: „Ich, wünsche mir das meine Verlobte und ich die schönste Hochzeit aller Zeiten feiern und das wir immer zusammen bleiben.“ „Na, gut aber das ihr euch treu bleibt ist eure Sache.“ Simon übersprang sie und ging zu seinem jüngeren Bruder „Erwin, es ist schon ein guter Wunsch den du hast. Du musst ihn nur aussprechen damit er sich erfüllt!“ Erwin zuckte leicht zusammen sagte aber dann, „Ich, wünsche mir das wir alle immer Freunde haben mit denen wir reden können und spielen, und das, dass auch unsere Nachfahren haben.“ Esmeralda lächelte und sagte: „Ist, in Ordnung er wird dir erfüllt!“ Dann ging sie endlich zu Simon und sie schaute ihn lange an bis sie sagte: „Simon, es ist jetzt an der Zeit ,dass du dich entscheidest!“ und dann sagte Simon „Ich, wünsche mir solange jung, zu bleiben und zu leben bis ich meine wahre Liebe finde, und bist dahin von keinem anderen Menschen gesehen werden, weil es das Ziel des Wunsches verändern würde!“ Esmeralda nickte ihm ernst zu und dann berühte sie ihn an der linken Schulter und er verschwand!

„Bel, Hey! Träum doch nicht rum!“ „Oh, sorry Sasa ich war in Gedanken.“ Saskia, genannt Sasa verdrehte die Augen und fuhr dann fort wo sie aufgehört hatte. „Also, feierst du nun deinen Geburtstag bei dir Zuhause oder nicht ich meine man wird nur einmal 17 oder !? Ich war noch nie bei dir Zuhause, ich würde das echt gern mal sehen und ide andern Mädels auch! Also, was jetzt Ja oder Nein?“ Annabel ließ sich eine kleine Denk pause und antwortete dann: „OK, ich werde die Fete bei mir steigen lassen meine Schwestern sind an dem Tag sowieso nicht da und mien Eltern...Na, ja mit denen werde ich das schon klären!“ „Sag, mal ist deine Familie wirklich so schlimm? Ich meine du erzähltst ja nie was.“ Annabel antwortete einfach nicht das funktionierte immer bei dem Thema. Sasa schwieg auch, und als nichts von Annabel kam seufzte sie und holte sich noch eine Eis wärent Annabel auf den See schaute und auf die Leute die dort badeten. Sie fragte sich ob sie wirklich ,dass richtige gemacht hatte, aber ihr Gefühl sagte ihr entgegen gesetzt zu ihrem Kopf das alles so wie es war richtig war. Was sie, nicht ganz verstand aber Akzeptierte denn dieses Gefühl hatte ihr schon oft geholfen in lagen die unlösbar erschienen und dann doch gelöst werden konnten.Als sie nach Hause kam war ihre Mutter im Speisesalon der aber von der Familie nur Essraum genannt wurde. Ihre Mutter saß auf ihrem üblichen Platz und stickte, was sie sonst nur sehr selten tat. Annabel dachte sich Jetzt wäre die beste Zeit zu sagen das sie mit ihren Freundeninnen hier ihren Geburtstag feiern wollte und ging auf ihre Mutter zu. „Mama?“ sie schaute auf legte ihre Handarbeit beiseite und sagte „Was, gibt es den Annnabel?“ „Mama, ich würde gerne meine Geburtstag hier Zuhause feiern! Ist das in Ordnung für dich?“ „Hm, ja es ist in Ordnung wenn du das machen willst ich werde nicht da sein aber Sven wird da sein.“ Annabel nickte es war in Ordnung das ihr Vater da war den der war sowieso die meiste Zeit bei den Pferden die den Lebensunterhalt der Familie sicherten.Als sie in ihrem Zimmer war zog sie sofort ihr Handy raus und scrieb all ihren Freunden was an ihrem Geburtstag sein würde und wo. Am Morgen ihres 17. Geburtstages wachte Annabel vom zwitschern der Vögel und von den warmen Juli Sommerstrahlen auf. Als sie hinunter in den Essraum kam war niemand da wie immer aber die Geschenke aller Familienmitglieder lagen auf dem Tisch es war ein ganzer Berg wie immer aber ,dass war nur so weil alle ein schlechtes gewissen hatten und meinten das sie das damit wieder bereinigen könnten und vor den Geschenken stand der Geburtstags Kuchenschön dekoriert und bunt und davor lag ein Zettel auf dem stand: „Hallo meine liebe Annabel, Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag! Ich wünsche dir heute sehr viel Spaß! Grüße deine Mama“ Annabel seufzte es war doch immer das gleich egal welcher Geburtstag es war es fehlten immer fast alle damit es nicht zu Streit kam ,und iregendeiner schrieb immer einen Zettel in der Hoffnung das, dass dann nicht mehr zur Sprache kamen wobei sie immer alle dabei bedacht waren nett zu klingen. Annabel schüttelte denn Kopf und ging ihre Fete vorbereiten die Geschenke und die Torte konnten bis dahin warten..
Um fünf Uhr kamen auf einen Schlag zehn bis fünfzehn kinder. Alle mit einem Geschenk oder Blumen in der Hand. Annabel begrüßte alle Herzlich Wilkommen und packte dann alle Geschenke aus was erstaunte undüberraschte rufe hervor rief da Annabel Familie nicht gesoart hatte an teuren Sachen, so wie immer.
Dann wollten alle ihre Freunde die überwältigt waren von dem haus in dem ihre Freundin wohnte ,von der sie nur wussten das sie Pferde liebte und ihre Familie nicht mochte, umhergeführt werden. Annabel sagte auf mehrmaliger ermunterung ihrer Freundin Sasa Ja und so führte sie die Truppe von Kindern durch das Haus.
Als sie im Flur waren ind dem es zum Bad und die Zimmer von Annabel und ihren Schwestern, als Robert, etwas entdeckte interssantes. Nämlich eine in die Wand eingefasste Tür, zumindest sah es so aus als ob es eine Tür war und fragte. „Hey, Bel wo geht’s denn hier lang?“ Annabel die diese Tür noch nie zuvor bemerkt hatte zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Kannst, sie ja aufmachen wenn du willst!“
Robert versuchte locker die Tür aufzumachen, was nicht im geringsten eindruck auf die Tür machte im gegenteil die Tür schien ihren Spaß daran zu haben den armen Jungen zu quälen der immer heftiger gegen die Tür sich stemmte. Als Annabel sorge hatte das Robert am Ende die ganze Wand ein zureissen sagte sie: „Komm, Robert lass mich mal ich kennen mich mit den Türen hier immer hin am besten aus!“ Und Annabel ging auf die Tür zu mit den borenden Blicken alle anderen im Rücken wohl bewusst , dass wenn sie jetzt einen fehler machte sie am nächsten Tag nur veralbert wurde. Sie legte ihre Linke Hand und kriegte dabei einen kleinen Stromschlag. Als sie die Klinke noch fester hielt hatte sie das Gefühl ,dass sich die Kllinke an ihre Hand schmiegte wie eine Katzte die unbedingt gestreichelt werden will. Und als sie die Tür mit einem kleinen sher überraschenden wenigen aufwand aufmachte hatte Annabel das Gefühl das stöhnen erleichtert auf weil es jetzt eine last weniger zutragen hatte. Annabel trat in den Flur der sich jetzt öffnete er war nur von einem Fenster erhellt was den Blick auf die großen Koppeln der Familie lenkte. „Wow, man das sind ja viele Pferde und Wiesen. Bel wem gehören
diese Wiesen?“ kam es aus der Gruppe und Annabel sagte ohnen richtig nachzudenken, „Mir und meiner Familei schon seit zig Generationen! Sie sind die Haupteinahme Quelle der Familie.“ hinter ihr war es nach dieser antwort ungewöhnlich still für eine Gruppe von zwanzig Jungendlichen. Aber auch das bemerkte Annabel nicht den sie juckte etwas anderes, nämlich die tatsache das kein einziges Fenster zu den Koppeln zeigte im Haus. Ihre und die Fenster ihrer Schwestern waren noch zu weit rechts um gerade und ungehindert auf die Koppel zu gucken, dass konnte man sogar bei ihr nur wenn man sich aus dem Fenster lehnte. Das hieß das sie viel weiter links waren als ihr Zimmer also auch weiter als das Haus überhaupt ging wie war das möglich? Das konnte für sie nur bedeuten das die Legende mit ihrem Urahnen Simon wirklich stimmte und das in der Gruppe etwas ausgelöst worden ist was einen geheim Tür zum Reich von Simon geöffnet hatte! Annabel sah sich um jetzt wo sie genauer hinschaute sah sie überall Türen abgehen. Sie musste einen entscheidung treffen und zwar schnell sehr schnell!....

Simon öffnete die Augen. Er hatte sie geschlossen als die Fee ihn behrührt hatte. Ersah seine Familie immer noch und auch Esmeralda nur das er nicht mehr neben ihnen stand sondern in einer gewissen entfernung und er konnte sie auch noch hören und was er da sah und hörte war für ihn unverstellbar gewesenbis jetzt. Seine Mutter hatte sich zu ihm umgedreht als er den Wunsch ausgesprochen hatte und auch alle anderen sahen auf den Platz wo er gestanden hatte. Seine Mutter sah aus als wäre sie ein Stein geworden dann fing sie an zu rufewn und zu schreinen: Simon, Simon sag doch etwas mein Sohn wo bist du, Simon, Simon, Simon. Komm raus ich weiß das du hier bist! Sag doch was Junge!“ Auch seine Brüder und sein Vater fingen an zu rufen und wurden immer verzweifelter. Seine Mutter war schon auf die Knie gesunken und schluchzte vor sich hin und rief seine Namen. Und auch er reif „Mutter, ich bin hier siehst du mich denn nicht Hörst du mich?! Ich bin hier! Bitte Mutter hör auf zu Weinen! Mutter, Vater, Richard, Erwin hört mich doch1“ Doch sie hörten ihn nicht genau wie die Fee gesagt hatte die mitlerweile verschwunden war.Richard war es der nach draußen gegangen war um zu gucken ob sein jüngerer Bruder nicht dort war und dann mit einem Kalkweisem Gesicht wieder kam und sagte: „Vater, Mutter, Erwin das,dass halbe Haus iost verschwunden der übergang der Zimmer in die andere hälfte ist zugemauert und nach dieser Wand ist nichts mehr da, es fehlt einfach!“ Ihre Mutter hörte für einen kleinen moment auf zu Weinen und schaute ihre ältesten Sohn an und sagte: „ Das, kann nicht sein da ist doch Simons Zimmer und er war so gernen dort und warum das auch noch diese Hexe hat uns doch schon genug genommen. Mein Sohn mein geliebter Simon was soll ich den ohne ihn machen er gehört doch zur Familei und ja er sogar noch mehr! Wie sollen wir das bloss dem König berichten das Simon verschwunden war er war doch des Königs …“ sie brach ab weil sie weinkrämpfe bekam und sich schüttelte als hätte man ihr ein ganzes Faß Lebertran verabreicht. Simon war zusammen gesunken wie seine Mutter und schluchzte leise vor sich hin obwohl das ja den Männern eigentlich nicht zustand sich wie eine Frau zu benehmen und zu weinen aber er konnte nicht anders,aber als sein Bruder Richard sagte die Hälfte des Hauses wäre verschwunden stand er auf er wollte sich unbedingt selbst überzeugen was das zu bedeuten hatte, den das hatte sich niemand aus aus der Familie gewünscht und trozdem war ihm so als hätte die Fee so etwas erzählt. Er war erschüttert. Als er ankam verstand er was sein Bruder gemeint hatte auf der Ebene wo seine Familie sich befand hörte das Haus schlagartig auf mit einer Mauer die am Ende der Zimmer Gebaut war.
Aber er sah mehr den er war jetzt in einer anderen Ebene das war ihm bewusst und was er da sah würde er nie Vergessen. Er sah den rest des Hauses nur so als ob ein Schleier über dem Haus lagf ein ganz dünner weißer Schleier, der dazu bestimmt war das Haus für andere zu verbergen. Er schaute verwundert zu einer Tür die den Flur in zwei Teile geteilt hatte der in seine Gemächer führte und auch mit verschwunden war als sie sich öffnete. Heraus kam ein älterer Diener und eine der Köchinen die seiner Familie diente, er kam aber nicht dazu sie zu fragen warum sie auch verschwunden waren den der alte Diener kam ihm zuvor. „Mein Herr Simon , wir beide wurden von der Fee gefragt ob wir sie mit ihn das verschwinden begleiten und wir willigten ein den uns war bewusst das wenn wir von ihr gefragt werden, dann ist das für unsere Lebensaufgabe auch wichtig wie bei euch!“ Simon schaute den alten Diener der den Namen Rufus trug Dankbar an den er wusste jetzt er würde nie alleine sein in dieser Zeit und er wusste auch das er überall hin konnte wo er wollte er würde immer hierher zurückfinden den das war seine Aufgabe hier zu sein und zu Warten und Geduld zu haben. Er nickten den beiden zu und sie gingen Gemeinsam in ihrer Haus hälfte und Simon war sich im klaren das er seinen Eltern zum König mit begleiten wollten denn ein Gefühl sagte ihm das, dass was dort ans Licht kommen würde auch für ihn etwas „Leben veränderndes“ werden würde. Dann schloss sich die tür und die linke Haus hälfte legte sich zur Ruhe wärent in der rechten Haus hälfte erst das Chaos anfing. „Warum, warum, mein Simon er ist fort, er ist fort...“ Ingried konnte sich nicht beruhrigen so wie es ihr Mann ihr geraten hatte bevor er mit seinen beiden verbliebenen Söhnen nach Simons Pferd und dem dem fehlendem Hausteil schauten. Immer wieder sah sie wie ihr Liebster Sohn bevor er seinen Wunsch aussprach und sie sah wie er die Hexe angeschaut hatte bevor er seinen Wunsch ausgesprochen hatte. Sein Blick war voller vertrauen gewessen und gewissheit das alles gut werden würde. Sie hatte ihn belogen und betrogen, ihm vor gemacht das dann alle glücklich werden und hatte ihr der Familie und dem König das genommen was allen am wichtigsten war „Simon!“ Nur dieses eine Wort hatte die Familie auf den Lippen wärent sie sich anschauten was aus ihrem Besitz geworden war. Endlich versiegten die Tränen aber nicht weil sie ausgetrocknet waren sondern, weil Ingried vor erschöpfung sich weder rühren noch weinen konnte. Als ihr Mann Reinhold hinein kam gab es keinen Zweifel mehr ihr Sohn Simon war verschwunden und das warscheihnlich für immer. Reihnhold nahm seine Frau in den Arm, aber er wusste dieser verlust hatten einen riesengroßen Graben zwischen der Familie und Ingried geschlagen, den sie war ohnen Simon nicht mehr die Mutter die voller Energie war sondern sie war die Mutter die nicht loslassen konnte was schon gegangen war nämlich ihr Sohn Simon.

Annabel drehte sich zu den anderen um und sagte: „So, jetzt ist schluss dieser Koridor igehört meiner Mutter den dürfen wir nicht weiter betreten außerdem kommt meine Mum gleich wieder und ich bin mir sicher das ihr nicht das erleben wollt was dann passiert. Also bringe ich euch jetzt zur Tür und dann sehen wir uns ja in zwei Wochen in der Schule wieder.“ sie hatte es auf jeden fall geschafft das ihre Freunde für einen weile verstummten doch dann brachen die Proteste aus: „Oh, man das kannst du nicht machen Bel!“ „Du, bist ja voll uncool gerade jetzt wo es spannend wird willst du Sense machen?!“ „Oh, Hey Bel!“ es ging immer so weiter und Annabel schaffte es nicht sich durchzu setzen bis sie plötzlich Reifen quietschen hörte ihre Mutter sie schaute erschrocken aus dem Fenster in ihrer ähe hinaus und erstarrte den genau in diesem moment rief ihre Mutter aus voller Kehle und zwar so das man es überall hören konnte „MICHAEL; KOMM RAUS ICH HABE MIT DIR ZU REDEN !!!“ „Wer, ist das?“ kam die frage aus der Gruppe der Gäste. „Das, ist meine Mum mal wieder in bester Stimmung! Warscheihnlich will sie Papa nur fragen ob er eingekauft hat aber. Na, ja!“ seufzte Annabel und spürte die schockierten Blicke ihre Freunde `Na, Toll` war der einzige Gedanke von ihr den sie hatte dann drehte sie sich entschlosssen um und scheuchte ihre Gäste raus. Am Abend als auch ihre Eltern sich ins Bett gelegt hatten und alles ruhig wurde stand Annabel auf sie war noch angezogen. Es war nicht schwer ihre Mutter zu überzeugen das sie ihr Nachthemd trug da sie Heute ihr Lieblings Kleid an hatte was sie immer zu ihrem Geburtstag trug und der Vorteil daran war das es die gleiche Farbe hatte wie ihr Nachthemd. Obwohl es schon so spät war, war es noch sehr warm und stickig aber das war für Annabel nur ein Vorteil den die grillen die Laut in den Wisen und unter den Fenstern musizierten waren ein wunderbarer Deckmantel für ihre Schritte und die wärme konnte man im Haus sowieso nicht allzu deutlich spüren denn das Haus war aus Lehm und hatte somit schon eine wunderbare Klimaanlage mit eingebaut. Als sie vor der Tür stand bakm sie leichte aber trozdem nagende Zweifel was war wenn der Flur wieder verschwunden war was wenn sie sich nicht mehr öffnen ließ?! Diese Fragen stürmten auf sie ein wie ein wütendes meer was mit seinem Wasser Meterhohe Wellen erzeugte nur um denjenigen der auf ihm fuhr zu ärgern. Annabel atmete aus und legte die Hzand an die Klinke wie auch am Nachmittag hatte sie das Gefühl das sich die Klinke an ihre Hand anschmiegte nur mit dem unterschied das de3r Stromschlag aus blieb. Und sie öffnete die Tür Durch das Licht was die Sonne noch spendete obwohll sie schon seit Stunden am sinken war reichte noch voll kommen aus und erhellte den Flur sie schaute sich um überall hingen Gemälde die ihr vor hin überhaupt nicht bemerkt hatte sie zeigten Pferde und Hügellandschaften und auf einem war das Königspaar abgeiltet aber das war für Annabel nichts neues den im Esszimmer war auch eins was aber wesentlich kleiner und schlechter gemalt war. Dann entdeckte sie die Türen es waren vier an der Zahl zwei gingen weiter nach links und zwei nach rechts. Sie nahm die Tür die wie sie schätzte auf der höhe ihres Zimmers lagt. In dem Zimmer was sich hinter der Tür öffnete fühlte sie sich sofort wohl überall waren Bilder an der Wand oder an einm Tisch lehnend und vor dem Fenster war eine fast leere Leinwänd es war nur ein blauer Himmelö gemalt und wenn sie sich richtiig dreht dann, ihr Atem stockte sie schüttelte den Kopf das konnte nicht sein. Die Farbe glänzte als wäre sie noch nicht ganz trocken. Annabel drehte sichj weg und schüttelte den Kopf und sagte laut um sich mut zu machen „So, ein Blödsinn! Annabel hör auf dir etwas einzubilden.“ Da entdeckte sie den Schrank er war aus dunklem Holz und mit wundervollen verschnörckleten Mustern übersät. Sie ging auf ihn zu, als sie vor ihm stand machte sie ihn langsam auf. Als sie hienein schaute erlebte sie eine enttäuschung der Schrank war leer. Aber an der Schrank Wand war ein Wappen aufgemalt es war das Wappen ihrer Familie das wusste. Sie berührt das Wappen und fuhr zurück. Den sobald sie das Wappen angefasst hatte war eine Klappe aufgesprungen und herausragte ein Kleid ein schwarzes Kleid mit rosa Rüschen daran. Es war genau das Kleid was Annabel mal auf einem Bild gesehen hatte und seitdem sich dieses Kleid gewünscht hatte ohne Erfolg weil das alle für eine Verschwendung hielten. Sie nahm es vorsichtig heraus. Es fühlte sich wundervoll an so als würde man in kühles Wasser fassen. Annabel drehte sich und drückte das Kleid an ihrer Brust zog es an und drehte sich immer und immer wieder. Plötzlich stutzte sie denn es lagen Klänge in der Luft iregendjemand spielte im Haus Klavier uns zwar ganz in der nähe von ihr. Es war eine wunderschöne aber auch traurige Melodie sie lauschte eine weile aber dann kam ihr ein Gedanke der ihr vor angst Gänsehaut bereitete, was wenn es Geist war was war wenn es Simon war der dort spielte mit der absicht an ihrer Familei sich zu rächen sie hierher gelockt hatte die Gedankenschlange spann sich immer weiter in ihrem Kopf sie schaute sich um und rannte dann wie von einer Tarantel gestochen in ihr Zimmer und flüchtete sich unter ihre Decke schlöss die Augen und zwang sich einzuschlafen.

Simon beendete sein Spiel und ging an das große Fenster. Er sah hinaus in das sommerliche Dämmerlicht und dachte dabei an jenen Schicksal haften Tag der sich heute zum vierhundertsden mal jährte. An den Tag an dem er rausgefunden hatte was er wirklich war.
„Simon,Simon! Herr Simon! Wachen sie auf ihre Familie macht sich schon zum Aufbruch bereit!“ Simon sprang auf zog sich im laufen an, und kam mit seiner Familie zusammen im Stall an. Sie Sattelten alle die Pferde und stiegen auf Samuel stieg mit auf das Pferd seiner Mutter die immer noch leise vor sich hinschluchzte aber ohne Tränen die schon längst ausgeweint waren. Sie ritten ein schnelles Tempo was seine Mutter eigentlich nie mochte aber sie schienen es alle sehr eilig zu haben. Und zum König zu kommen. Als sie im Schloss eintrafen war der König schon am Tor und er sah beunruhigt aus den es war nur selten das fast die ganze Familie kam und das dann auch noch außerhalb der Tage an denen sie sich sonst sahen. Er kam auf Simons Vater Reinhold zu und fragte nachdem sie sich begrüsst hatten: „Sag, Reinhold warum kommt ihr außerhalb der Zeit und dann auch noch die ganze Familie?!“ und nach einer kurzen Pause bei der er sihc seinen Freunde angeschaut hatte fragte er „ Wo ist Simon?“ In seiner stimme schwang Angst, ja Panik mit. Reinhold und Ingried schauten sich an und dann trat Ingried vor und sagte: „ Simon, ist gestern Abend verschwunden mit der Hälfte unseres Hauses durch das tun einer Hexe die sich eine Fee nennt.“ „Aber Hexen und auch Feen tun dir doch nicht unbedachtes und schlimmes.“ „Mitlerweile gibt es auch viele Hexen únd weise Frauen die ihre Macht für sich nutzen!“ Der König schüttelte den Kopf er selbst hatte nämlich großes vertrauen in die weisen Frauen, und dann erst realisierte er das Simon verschwunden war Spurlos. Er wurde kalkweis und ließ sich auf eine Bank hinter ihm Plumpsen den mitlerweile waren er und seine Gäste in seinem Park. „Ihr, sagt also Simon ist verschwunden.“ die Stimme des Königs die sonst immer voller Karft war war nun dünn und leise so hatte Simon noch nie den König gesehen und fragte sich gerade warum es dem König so zumute führte denn er gehörte doch gar nicht zu seiner Familie er hätte doch seinen Eltern trösten müssen als er etwas sonderbares vom König hörte: „Simon, Simon, mein Simon, mein Sohn ist fort?!“ Verzweifelt schaute er Reinhold und Ingried an, und beide nickten stumm und Reinhold sagte: „Verzeit, das wir ihn nicht besser beschützen konnten!“ Der König schüttelte den Kopf „Nein, ihr habt alles wunderbar gwemacht er war ein wundervoller Junge!“ Ingried schluchzte auf. All das kriegte Simon nur am Rande mit den er war geschockt er war der Sohn des Königs der verschollene Sohn der schon eine Woche nach der Geburt gekitnappt wurde. Um ihn rum drehte sich alles. Er verstand nicht was das alles für ihn bedeutete und was sich jetzt alles ändern würde. Er ging aus dem Schloss hinaus schwebte wie eine Geist durch Wände und Türen und war ein lebender Geist, wo von er aber nichts bemerkte den er war zu aufgewüllt sein einziges Ziel war die Schriften seiner Mutter die sie jeden Tag von ihren Söhnen gemacht hatte zu lesen um zu erfahren wie sich die geschichte zugetragen hatte und warum er nicht mehr bei seinen richtigen Eltern lebte. Ohne es u bemerken war er mitlerweile in dem Zimmer seiner Muttter gelandet seine Familie war noch nicht da sie waren warscheihnlich auch noch über Nacht bei dem König in seinen Gästegemächern. Er nahm sich öangsam das Buch und schulg es auf der Seite auf an dem ernach der Aussage seiner Eltern auf die Welt gekommen war dort stand:
heute hat der König einen Nachfolger bekommen er heißt Simon Michael Maurizius es ist ein schöner Name und ich ahtte die ehre mit dabei zu sein als seine Mutter ihm diesen Namen gab da ich als erfahrene Mutter und als Freundin ihr zur Seite stand. Ich muss gestehen ich ahbe mich in ihren kleine Sohn verliebt denn er ist so liebreizend wie seine Mutter schön sie meinte zu mir für sie wäre es eine Freude mich in ihrer nähe zu wissen den so hat auch ihr Sohn schon spielkameraden in meinen Söhnen.
Damit endete der Bericht seiner Mutte. Simon saß auf dem Bett seiner Mutter und starrte in die leere als plötzlich die Tür aufging da stand seine Mutter und schaute ihn entgeistert an. Ingried sah das Buch über ihrem Buch schweben und dann klappte es u schwebte noch mehr in die höhe und sie rief „Simon,Simon, bist du es mein geliebter Sohn? Warum schaust du dir das an? Bist du es wirklich bist du Simon oder werde ich jetzt verrückt?“ In ihren Augen lag eine große Bitte Das sie das was sie dort sah gerade wirklich geschah und nicht aud ihren Träumen kam. Simon ging auf sie zu mit dem Gedanken das .dass dort eignetlich seine Aufziehmutter ist und war aber das er sie sogar mehr liebte als seine leibliche Mutter einfach weil sie für ihn seine leiblich Mutter war. Erberührte seine Mutter leicht an der Schultert un dannumarmte er sie so wie er es als kleiner Junge immer gemacht hatte wenn er glücklich war. Und Ingried weinte und gleichzeitig lächelte sie den sie wusste das ihr Sohn egal ob aufgenommen oder nicht er liebte sie immer noch und für sie war er immer noch der lieblings Sohn auch wenn sie ihn nicht selbst geboren hat. Und dann war er auch schon wieder verschwunden mit ihrem Buch aber es störte sie nicht er wollte jetzt rausfinden wer er war und sie konnte ihn sowieso nicht aufhalten den er war für sie nun unerreichbar sie konnte nur noch mit ihm reden in Gedanken oder wenn sie alleine war. Aber das hatte sie nicht vor den sie wusste durch die Berührung das er glücklich war und sie entschloss sich nicht trübsal zu blassen sondern jetztendlich das zu machen was ihr freude machte sie wollte nicht mehr im Schatten ihres Mannes zu stehen der sie beschützen müsste wie es sonst immer gewesen war. Sie war glücklich sehr glücklich und als ihr Mann Reinhold in das Zimmer in dem sie beide schliefen und er ihr seliges lächeln sah fragte er verwundert da er erwartet hatte das sie vollkommen verstört und erschöpft war aber das sie nuin so glücklich war erstaunet ihn übermaßen „Was, ist denn los Ingried warum bist du so glücklich?“ fragte er weil er sorge hatte das sie den Verstabd verloren hatte, aber Ingried reagierte nicht wirklich sie schaute nur immer wieder zu ihrem Nachttisch und dann zur Tür, da fiel Reinhold auf das Buch indem Ingried alle Entwicklungen von ihren Söhnen und Simon hinein geschrieben hatte fehlte und er fragte nochmal nun noch besorgter „Ingried, was ist los ?!“ Erst jetzt schien sie ihn zu bemerken und sagte dann in einem Ton der keine widerrede duldete „ Ich, werde Morgen anfangen zu Recherchieren, und dann beginnen eine Familien Chronik zu schreiben den nach diesem Erlebniss vermute ich wird die Familie noch ein paar Generationen hier Leben und dann werde ich mich darum kümmern das, dass Haus im besten Zustand ist wenn dann dein Sohn das hier erbt.“ Sie machte eine Pause und sah ihn dann glücklich an. Dazu konnte nichts mehr sagen den er war so froh das sie etwas gefunden hatte was sie machen könnte und saß nicht die ganze Zeit herum und bließ trübsal. Er legte sich in das Bett er war zwar erleichtert und froh das sie etwas gefunden hatte um sich zu beschäftigen aber sie machte ihm auch Angst war das wirklich seine Frau Ingreid gewesen die dort gesprochen hatte oder war es eine Seite an ihr die er noch nicht kannte oder gar ein anderes Wesen?!

Als, Annabel aufwachte war es noch nicht hell und ihre Familie schlief noch tief und fest. „Oh, man ich doch kaum geschlafen warum bin ich denn jetzt schon wach?“ Sie wollt esich gerade wieder hinlegen als sie eine Stimme hörte. „ Oh, jetzt habe ich sie aufgeweckt So was blödes aber auch.“ Sie sprang auf und rief: „ Ist hier jemand? Hallo?“ Sie hörte nichts aber sie spürte auf eine merkwürdige Art und Weise das noch jemand anderes in ihrem Zimmer war als sie. Da erinnerte sie sich an die Legende von Simon und an die Zimmer die sie gestern entdeckt hatte, und rief nochmal: „ hallo, ist hier jemand? Simon bist du das Stimmen die Legenden?“ Wieder nichts Annabel seuftzte und sagte dann zu sich selbst: „Großartig, Annabel du redest mit luft weil d dir eine Stimme ingebildet hast. Das kommt vom wenigen Schlafen warum musste ich auch unbedingt in diesen blöden Flur die Räume erkunden. Blöde Legende !“ Sie dreht sich
nochmals auf die Seite um wieder einzuschlafen als ein Wind hauch ihre Wange streifte und sie
abermals die Stimme hörte die jetzt die reckt mit ihr sprach: „Du, kannst mich hören?“ In der Stimme lag Verwunderung aber auch Hoffnung „Das, bedeutet ja das du mich erlösen kannst!“ „Wenn, den erlösen? Bist du wirklich Simon aus den Legenden?“ „Ja, ich bin der Simon nur das du mich noch nicht sehen kannst da du dir deiner Aufgabe noch nicht bewusst bis t aber das renken wir ein.“ „Was, bedeutet wir? Ich meine ich kenne dich nur aus der Chronik und mehr weiß ich nicht 1“ „ Also, gut was willst du Wissen ?“ „Ich, will einfach mehr über dich erfahren.“ „Also, gut na dann gehen wir einfach in den Raum in dem du Gestern schon warst da fangen wir an.“ Annabel stand auf und sah an sich hinunter da sie bemrkt hatte das sie immer noch das Kleid von gestern Nacht an hatte. „Oh, das habe ich da gefunden! Entschuldige das ich es weggenommen habe.“ „Du, hast es nicht weggenommen es gehört dir ich habe mich schon gefragt warum dieses Kleid aufgetaucht ist.“ „wann ist es den Aufgetaucht Vorgestern lag es plötzlich hier. Die Fee wusste also schon was passieren wird.“ Das letzte hatte Annabel kaum gehört aber das was sie hörte war nicht gerade beruhigend. Aber sie wollte jetzt nicht genauer darüber nachdenken denn was sioe gerade sah war so unglaublich das sich die bilder in ihr Gehirn brannte wie Siegel in warmes Wachs.. Ihre Tür öffnete sich leicht , ihr Fenster wurde von Geisterhand geschlossen die Gardinen aufgezogen und dann schwebte auch schon ein Stift über einem Stück Papier und schrieb etwas darauf mit einer eleganten schöngeschungen Handschrift die große ähnlichkeiten mit ihrer Handschrift aufwies. Aber kaum wollte sie es näher bedrachten da war der Stift auch schon fertig und dann, dann spürte sie eine warme Hand in der ihren die sie leicht aus ihrem Zimmer zog. Sie durch den Flur führte und zu der Tür die Annabel am vorherigen Abend so voreilig verlassen hatte. Die warme unsichtbare Hand führte sie zu der Tür und sie öffneten sie Gemeinsam und traten ein. Sie gingen wieder in das Zimmer mit den Gemälden , als sie dort ankamen ließ Simon Annabel los und ließ sie sich selbst überlassen und beobachtete sie wie sie nun mit einer erstaunlichen Ruhe die Bilder betrachtete Sie blieb vor einem Bild stehen was eine sehr hochnäsige ältere Dame zeigte. Sie lachte „Sie, sieht komisch aus! Oh, man bin ich froh das ich das nicht bin!“ Simon hob denn Kopf und wusste auf einmal was er zu tun hatte damit sie beide Glücklich sein würden. „Du, ihrst Annabel sie hat mit dir zu tun! Du bist Sie und Sie ist Du!“ „Das, verstehe ich nicht Simon! Das bin ich nicht, dass ist eine Frau die ich nie in meinen Leben bisher gesehen habe !“ „Und, trozdem hat sie mit dir zu tun alles was diech umgibt alles was passiert hat mit dir zu tun. Diese hochnäsige Frau zeigt dir deine hochnäßige Seite.“ „Das, kann nicht sein erzähl mir doch keinen Blödsinn!“ Es entstand eine kleine Pause dann fragte sie „Und, was iost mit meinen Eltern?“ „Auch, sie spiegeln dir etwas was zu dir gehört und du reagierst darauf so wie auch deine Seele auf diesen Teil deines Charackters reagiert. Also du wirst immer traurig wenn du an deine Eltern denkst weil sie sich immer streiten, deine Eltern simbolisieren dein Streit in dir irgendetwas streitet sich immer zu.“ „Heißt, dass wenn ich das ändere streiten sich Mama und Papa nicht mehr!?“ „Das, kann gut sein muss aber nicht aber es wird dir dann auf jeden fall nicht mehr so weh tun!“ „Und wie soll ich das machen?“ Es entstand eine kleine Pause dann sagte Simons Stimme „Vergib ihnen, Vergib ihnen aus ganzen Herzen bis du Mitgefühl empfindest kein Mitleid merk dir das! Und dann sag du aus ganzem Herzen in Gedanken oder Laut Ich liebe euch und ich Liebe mich!“ „Das, ist alles!?“ Annabel konnte es gar nicht fassen sie war so glücklich sie sagte zu Simon: „ Simon, darf ich das jetzt ausprobieren?“ „Aber, natürlich warum fragst du?!“ „Ich würde gerne hier bleiben und ich wollte dich bitten hier zu bleiben bis ich es geschafft habe!“ „Wenn, du das willst mache ich es aber sag wenn du Ruhe brauchst ja?!“ „Klar!“ Annabel setzte sich auf den Boden so das ihr Gesicht von der Sonne angeleuchtet wurde und schloss die Augen. Kurz bevor sie das tat kam ihr kurz noch der Gedanke das das totaler Blödsinn war! Aber sie schob ihn beiseite! In Gedanken sagte sie ` Ich Vergebe Mama und Papa und iich Vergebe mir und meiner wut auf Mama und Papa! Ich liebe meine Mama und meinen Papa und ich liebe mich und meine wut!` Als sie wieder die Augen aufschlug war die Sonne schon ein gutes Stück weiter gewandert , sie schrak auf und rief. „Ach, herrje sie sind garantiert alle schon wach und machen sich Sorgen weil ich nicht da bin! Simon?“ Aber sie kriegte keine Antwort er war wirklich nur so lange geblieben bis sie fertig war sie seufzte es war nicht einfach nur mit einer Stimme im nirgendwo zu kommunizieren. Sie erinnerte sich an ihre Familie und rannte im Supereil-tempo den Flur entlang die Treppe runter in den Speisesalon. Zu ihrer Überraschung war noch keiner dort und hatte denn Tisch gedekt oder seinen Teller wie es sonst war stehen gelassen damit der Tisch-dienst ihn wegräumte, nein der Tisch war sauber und leer. Als sie das sah wusste sie auf einmal was sie zutun hatte sie deckte den Tisch ging in denGarten pflückte Blumen und machte alles bereit dafür das sie entweder mit ihrer Familie zusammen Essen konnte oder das die anderen wenigstens lächelten wenn sie hinunter kamen um zu Essen. Als sich Annabel an den Tisch setzte nachdem sie die Pferde versorgt hatte, um zu Essen kamen ihre Schwestern und ihre Eltern kurz hinter einander runter und sie waren Still es war zwar nicht so das sie sich jetrzt alle vertragen hätten oder sie jetzt wie Pech und Schwefel unzertrennbar wären aber sie stritten sich nicht. Sie saßen seit Jahren mal alle wieder zusammen am Tisch, Anabel war glücklich über diese Veränderung auch wenn sie wusste das es noch besser ging und da fasste sie einen entschluss sie wollte Simon helfen und mit ihm zusammen seinen Wunsch erfüllen und ihrer Familie aus dem Loch in dem sie seit Jahren waren rauszuholen. Mit diesem Gedanken biss sie in ihr Brötchen und das wie sie fand das beste Brötchen seit Jahren war. Nach dem Frühsttück ritt sie mit ihrem Pferd Romeo um das Haus und deren Ländereien Als sie zurück kam erlebte sie einen kleinen Schock als sie zum Haus schaute sah sie zum ersten mal in ihrem Leben die zweite Hälfte des jetzt schon riesigen Hauses das sie und ihre Familie bewohnte.. Sie war überwältigtsie schaute zum Haus und wusste warum alle die hier lebten dieses Haus nie oder nur ungern verlassen haben und wollten. Es war ein wunderschönes Haus mit einer ganz besonderen verwunschen Aura. Sie sah das Haus und sie wusste das sie es liebte ihr Zuhause. Als sie Romeo trocken gerieben hatte und auf die Weide gebracht hatte ging ise in das kühle Haus und wie ein Magnet den anderen anzog ,so zogen sie die Räume in denen Simon lebte und für ihre Familie immer noch unsichtbar waren. Sie ging wieder in das Atelier und schaute sich die Bilder an und versuchte in jedem das zu finden was mit ihr zutun hatten es machte ihr einen unglaublichen Spaß so das sie alles um sich herum vergas und deswegen auch zusammenschreckte als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte sie richtete sich auf ihr war gar nicht aufgefallen das sie eingeschlafen war. „Simon?“ fragte sie da die Hand verschwunden war als sie zusammen gezuckt war. Sie hörte ein verhaltendes Kichern und dann kam die antwort aus richtung Fenster „Ja, ich bin hier Annabel! Du saßt so süß im Schlaf aus ! Es scheint dir hier zu gefallen und dich hier wohl zufühlen! Aber ich musste dich wecken verzeih aber langsam sucht man dich!“ „Oh, Gott wie spät ist es denn?“ „Es, schon fast um sechs!“ „So, spät! Ich musss nach unten! Was sag ich bloß?“ „Wie, wärs mit der Wahrheit sie ist mit am wichtigsten im Leben!“ So wie Simon das gesagt hatte war für Annabel ganz klar das simon da etwas passiert ist was er ihr aber jetzt noch nicht erzählen wollte! Sie stand auf sagte „Bis, heute Nacht da ist es ruhig da können wir uns in Ruhe unterhalten .“ es kam ein erfreut klingendes „Ja!“ von Simon und dann ging sie.

Ein paar Monate nach Simons verschwinden war das Haus und die Familie von den zu Rügenfels alles sah jetzt sehr viel prachtvoller und schöner aus, aber die Familie untereinander war zerstritten und hatten keinen richtigen zusammenhalt mehr obwohl alle noch sehr sich um andere Menschen kümmerten.Ingried war zu einer sich selbst bewussten Frau geworden und durchlief gerade eine Ausblidung als Priesterin der alten Kräfte obwohl alle wussten das es bald so sein würde. Reinhold der Vater war aus dem Haus gezogen und lebte nun am Hofe des Königs als Berater der älteste Sohn hatte geheiratet und war mit seiner Frau weggezogen in eine andere Stadt nur der jüngste Sohn Erwin war noch im Haus und lebte dort mit seiner Mutter.
Und was das erstaunlichste für die Dorfbewohner war, war das die hälfte des Herrschaftlichen Hauses verschwunden zusammen mit dem Sohn Simon. Ingried scherte sich nicht mehr um das getratsche der Dorfbewohner sie wollte nur alles so machen das die nächsten Bewohner auch in diesem Haus blieben und auch die übernächsten Bewohner sollten ihren nutzten aus diesem Ahus ziehen! Sie wusste das Simons Wunsch sich nicht so schnell erfüllen würde und plante für hunderte von Jahren. Erwin war in die begenung von Simon und seiner Mutter in Kenntnis gestetzt worden und er war bereit alles dafür zu tun das sein Bruder seinen Wunsch erfüllt kriegt so wie jeder andere aus der Familie seinen Wunsch erfüllt gekriegt hatte auch wenn sein Vater seinen erfüllten Wunsch nicht nutzte und nicht bereit war sich mit seiner Frau zu verändern, was sich auf die ganze Familie auswirkte. Erwin war einer der Männer die der Meinung war das die Veränderung unvermeidbar war auch in der Religion aber das die guten Sachen der alten geschehnisse und Kulturen auch auf das neue übertragen sollte. Mit diesem Grundsatzt versuchte er seinen Familie wieder zusammen zu kitten. Als er wie jeden fünften Monat bei seinem Bruder zu besuch war fragte dieser plötzlich: „ Sag, wie geht es Mutter und was macht das Haus?“ Diese und ähnliche Fragen hatte er in der ganzen Zeit die er schon fort war nie gefragt deswegen konnte Erwin es nicht lassen und fragte: „Warum, willst du das Wissen Bruder?“ „Ich will gerne mit dir zurück kommen ich und meine Frau haben versucht uns hier einzuleben aber uns geht es hier nicht gut deswegen würde ich gerne wieder zurück nach Hause! Zu dir und Mutter.“ „Ich, denke das wird klappen aber ich werde trozdem nochmal mit Mutter darüber sprechen ich werde dir dann einen Boten schicken.“ Und so ging Erwin zwei Wochen später zu seiner Mutter um sie zu fragen ob es in Ordnung ist das sein Bruder zurück kommt. Seine Mutter drehte sich nicht einmal zu ihm ihm um während sie in ihren Bücher las und sich Karten legte, "Was, sollte ich dagegen haben er ist immerhin mein Sohn genau wie du..." Sie sagte das zwar so als wäre er ihr wichtig aber er höhrte die kälte in ihrer Stimme die ihn frösteln ließ wie eine stürmische Brise die ein Gewitter ankündgite bevor man die dunklen Wolken sah.


Fortsetzung folgt.....

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Tag der Veröffentlichung: 26.04.2011

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