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Kapitel 1
Warum nur ich



Warum gerade ich?!
Ich sehe mein Blut durch die Trümmer des Autos fließen. Ich habe Angst! Ich will nicht sterben!
Mein Kopf brummt und mir fallen die Augen zu. Dunkelheit, das ist das was ich sehe.
Ich merke, wie mich etwas an der Schulter aus dem Wrack zieht.



Miriam fuhr mit ihrem Eltern zurück nach Los Angeles. Miriam sah die großen Casinos und seufzte. Sie mag das Spielerparadies nicht! Sie mochte die Natur, denn Frieden.
Sie hatte niemals einem Wesen weh getan! Selber wenn es Spinnen, Fliegen oder anderes Getier waren! Miriam fing sie immer ein und ließ sie frei.
"Schatz, was hast du?!" fragte ihre Mutter und schaute nach hinten. "Nix Mama" log Miriam und schaute wieder aus dem Autofenster. Sie und ihre Familien waren für 2 Wochen in Spanien gewesen. Miriam vermisste die sonnengelbe Strände und das kühle Meer.
Gerne wäre sie dort geblieben und erst gar nicht nach L.A. zurückgeflogen, doch ihre Eltern waren Casinobesitzer und mussten daher mehrere 100 Gäste in einer Stunde versorgen. So konnten sie nicht in Spanien bleiben.
Miriam spielte mit ihrem blonden Haaren herum und seufzte depremierter herein. "Schatz, rede mit uns" drängte die Mutter. "Ich will zurück nach Spanien!! Hier sind alle Doof in der Schule!" motze Miriam sichtlich genervt herum. "Was können wir dafür das wir eben nur 2 Wochen da bleiben konnten!!" maulte der Vater der am Lenkrad saß.
Miriam war zickig, sie war anfang 16. Normales Verhalten also für eine Pupertierende. "Ich weiß das du Spanien sehr liebst aber wir können nächste Jahr nochmal hin" versprach ihre Mutter. Miriam nickte ungläubig. Sie hatte keine Lust mehr auf ihre Eltern!
Sie schloss die Augen und dachte an einen langen Strand.
Ein Knall riss sie aus ihren Gedanken. Sie merkte, wie der Wagen sich überschlug. Sie hörte ihre Eltern schreien und spürte, wie sie aus dem Sitz gedrückt wurde. Sie merkte, wie Glassplitter sich in ihre Haut drückte und sie etwas gegen den Kopf bekam.
Dann wurde es Dunkel...


Kapitel 2
Wer bist du



Miriam wachte im Krankenhaus auf. Sie hatte eine weiße Gestalt gesehen...
Sie hatte schwarze Haare und weiße, lange Hörner. Diese Kreatur hatte Mond-Augen. Seine Hände waren Schwarz gewesen und sie erinnerte sich an wenige Worte. "Du wirst nicht sterben, nicht heute!"
Eine Krankenschwester guckte nach den Geräden. Sie verließ denn Raum bevor Miriam sprechen konnte.
Sie schloss ihre Augen. Sie sah auf die Uhr. Es war genau 12:05 Uhr.
Auf einmal wurde alles verschwommen. Sie schloss die Augen und als Sie sie wieder öffnete, sah sie nur Dunkelheit. Miriam schrie durch ihre Station.
Erst als man sie an ihr Bett fesselte und man ihr eine Beruhigungsspitze gab, wurde sie Still.
"Keine Sorge Miriam, wir bekommen das wieder hin!" versprach der Arzt bevor er denn Raum verlässt.
Nun lag Miriam dort. Sie sah nur die Dunkelheit und seufzte schwer. Würde sie denn nie wieder sehen können?!
Sie wollte doch so gerne wieder nach Spanien!! Einfach nur unbesorgt in einem Strandthaus leben. Eine Familie gründen und in Frieden sterben.
Sie seufzte depremierter. Sie lauschte denn Geräuschen draußen im Flur. Ein Rollen das immer wieder verstummte, das Essen würde gleich Kommen.
Sie hörte wie die Tür aufging und sich jemand zu ihr setzte. "Ich bin Schwester Isabella, ich werde dich etwas füttern wenn das Okay ist" sprach die Schwester überfreundlich. Miriam fühlte sich beleidigt, nickte aber. "Es gibt Hähnchen mit Reis und Erbsen" erklärte die Schwester und begann, Miriam zu füttern. Ihr schmeckte es gut.
Nach wenigen Minuten war das Mahl beendet. Miriam war ausgehungert gewesen und so hatte das Essen nicht sehr lange gebraucht.
Miriam legte sich ins Bett zurück. "Das kann doch alles nicht wahr sein!! Gegen was ist denn Papa gefahren?!" dachte sich Miriam, sehen konnte sie ja nix und die blöde Krankenschwester hatte vergessen denn Fernsehr oder das Radio anzumachen. Sie verfluchte das Krankenhaus, dachte aber im selben Moment an die vielen Babys nach, die frischgebackenen Mütter oder die Senioren des Krankenhauses. Miriam lächelte als ein Babygeschrei die Station erfüllte. Sie liebte Babys und Kleinkinder. Sie hatte sich immer gerne um ihre Nachbarskinder gekümmert, natürlich gegen Bezahlung.
Doch jetzt?!
Jetzt könnte sie nie wieder sehen!! Miriam trieb dieser Gedanken Tränen in die Augen. Doch plötzlich hörte sie wieder diese Stimme. "Du weinst weil du diese erbärmliche Menschenwelt nicht mehr sehen kannst?!" sprach diese Stimme und verstumme sofort.
Miriam dachte erst, es wäre wegen denn Medikamente, doch dann spürte sie eine kühle Hand auf ihrer. Sie zuckte sofort zurück und das Ding verschwand.
"Alles Okay?!" fragte der Arzt der gerade das Zimmer betratt. "Ja, was ist nun?! Ich will wieder sehen können!" drängte Miriam den Arzt "Wir müssen deine Augen erst untersuchen bevor wir irgendwas entscheiden können" sagte der Arzt in einem für Miriam beunruhigten Tonfall.
Sie merkte, wie ihr Bett bewegt wurde. Sie hätte am liebsten aufgeschrien, doch dazu war sie im Moment nicht in der Lage. Miriam wurde untersucht. Die Diagnose war vernichten. Der Sehnerv funktionierte nicht mehr!! Miriam glaubte sich zu verhören, fande sich aber mit der Diagnose ab. "Wir müssen abwarten, ihr werdet neue Augen bekommen! Irgendwelche Wünsche?!" fragte der Arzt. "Ich hätte gerne Braune" sagte Miriam depremiert. Sie mochte ihre Himmelblauen Augen eigentlich und nun Rehbraune zu haben?! Das war eine harte Umstellung für eine 16 Jährige.
Als sie wieder in ihrem Zimmer war, gewöhnte Sie sich an die Dunkelheit. Die Schwester machte endlich das Radio an und so konnte Miriam sich etwas aufmundern. "Menschenmusik ist dämmlich" meinte die Stimme. Miriam erschrack und krallte sich ins Laken. "Wer.." begann Miriam, bekam aber keine Antwort. Langsam wurde sie Sauer! Sie ist doch nicht verrückt geworden?




Kapitel 3
Eine neue Welt




Die Wochen vergingen und bis Miriam ihr neue Augen bekam. In der OP lief alles glatt. Sie war zwar noch unter Nakose aber bei bester Gesundheit.
Miriam wachte nur langsam auf. Sie sah verschwommen und ihr war Schlecht. "Seht ihr etwas?" fragte der Arzt und mit einer Taschenlampe ihr in die Augen. "Ja" gab Miriam noch Müde zur Antwort und hielt sich ihre Hand vor die Augen. "Gut!" meinte der Arzt und schenkte Miriam ein Lächeln bevor er verschwand. Miriam schaute sich in ihren Zimmer um und entdeckte eine merkwürdige Kreatur. Sie war ihr vertraut. "Wie ich sehe kannst du mich endlich sehen!!" freute sich die Gestalt. "Ich bin verrückt geworden!" meinte Miriam zu sich selber. "Nein, du siehst uns nur endlich! Ihr Menschis seit eben nicht die einzige Lebenwesen auf Planet Erde!" meinte das Wesen arrogant. "Achso.." nuschelte Miriam und bemusterte das Wesen. "Mein Name ist auf Menschlich

James" meinte das Wesen "Ich heiße Miriam!" meinte Miriam und verschränkte ihre Arme. "Ich weiß alles über dich" meinte und lachte James. "Woher?!" fragte Miriam überrascht. "Ich habe dich sehr lange begleitet und bei dem Unfall dich und deine Eltern aus dem Wagen gezogen" erklärte James. "Also verdanke ich dir mein Leben" sagte Miriam normal und lächelte. Sie dachte, sie würde Träumen. "Weißt du, dein Vater ist gegen einen Baum gefahren... Er ist einem Hund ausgewichen" meinte James und überschlug seine Beine. "Jedes Tier hat ein Recht zu Leben!" meinte Miriam streng! sie liebte Tiere!!
"Was bist du?!" fragte Miriam. "Ich bin ein Dämon oder auch Teufelsdiener genannt" erklärte James "Aber euch gibt es doch nur eigentlich in Märchen" meinte Miriam fraglich "Menschen haben diese Geschichte nur erfunden! Die sollen froh sein! Viele Entdeckungen gehen auf unseren Verdienst zurück!" knurrte James. Miriam schaute denn Teufelsdiener verwirrt an. "Denn Grand Canion zum Beispiel!! Wir haben ihn erschaffen und was sagen die Menschen?! Diese Professoren und Geologen?! Die verheucheln alles!!" regte sich James auf und stellte sich hin. James war groß. Er reichte bestimmt an die 2 Meter! Miriam musste mit ihrem 1,66 Meter zu ihm hochgucken. "Ich weiß!" lachte James. "Ich bin sehr groß" fügte er hinzu und gab Miriam was zum trinken. Tatsächlich hatte Miriam durst und nahm das Glas an. "Danke" sagte Miriam und nahm ein Schluck. "Daher, das du uns sehen kannst, wirst du eine neue Welt entdecken!" meinte James und hockte sich auf das Bett. "Was meinst du?!" fragte Miriam genauer nach. "Vieles was normale

Menschen nicht sehen können, kannst du nun sehen! Deswegen habe ich dich begleitet, ich wusste was passiert" gab James offen zu. Sie war geschockt!!
James seufzte. "Ich durfte dir nix sagen oder etwas an dem Schicksal ändern" meinte James und schaute sie an. Miriam nickte und brachte sogar ein Lächeln zustande. "Ich werde dich aufpassen und mich um dich Sorgen, du gehörst zu mir!" meinte James und standt auf. Er setzte sich zurück auf seinen Stuhl und schloss seine Augen.
Miriam legte sich zurück ins Bett und zwickte sich selber. Es tat weh...
Das war alles Real!!
Vielleicht war es nur ein Hirngespenst und wenn sie schlief ging das weg!
Sie schloss ihre Augen und schlief ein.



Kapitel 4
Die kalte Wahrheit



Sie schlief eine lange Zeit.
Erst spät am Abend öffnete Miriam verschlafen ihre Augen. "Guten Morgen, obwohl.. Guten Abend trifft das doch eher" meinte James und grinste spöttisch auf seinem Stuhl. Miriam erschrack und schaute ihn an. "Was machst du denn noch hier!" fragte sie ihn aufgebracht. "Ach, ich weiche dir so schnell nicht von der Seite!" meinte James und überschlug seine langen Beine die in Hufen endeten. "Achso.. Sag James, wo wohnst du?!" fragte Miriam und schaute ihn an. Er begeisterte Sie. Niemals zuvor hatte sie ein so schönes Wesen kennengelernt oder gar gesehen! "Ich?! Ich wohne in dem Stockwerk

Los Angeles!" sagte James und schaute sie fragend an, als Miriam der Mund offen standt. "In Los Angeles?? Da wohne ich auch..." meinte Miriam zu sich selber. "Aber euch Menschen verdanken wir das wir etwas runterziehen mussten!! Durch die Flugzeuge!" maulte James und schaute sie an. "Wie meinst du das?!" vegerwisserte sich Miriam. "Ja! Früher haben wir sehr weit oben gelebt! Dann haben die Menschen das Flugzeug entwickelt und so mussten wir dann schließlich runter ziehen" erklärte James und standt auf. James ging zu Miriam.
"Darf ich dich was fragen?!" fragte Miriam als sich James ans Bett setzte. "Natürlich!" sagte James und brachte ein Lächeln hervor. "Warum kann ich euch sehen?! Von welcher Person sind die Augen?!? Konnte diese Person euch auch sehen?!?!" fragte und fragte Miriam und schaute voller Begeisterung. "Eine kleine Erklärung: Die Augen haben einem mächtigen Menschen gehört. Er hatte in Einsamkeit gelebt und eines Tages, keiner weiß wie, konnte er uns sehen. Er wurde verrückt! Was verständlich ist. Jedenfalls kam er in eine Anstalt von euch Menschen und dort verstarb er. Seine Fähigkeit liegt in seinen Augen, die du bekommen hast" erklärte James und schaute sie an. "Also.. Keiner würde mir glauben wenn ich von euch erzähle?!" fragte depremierter Miriam nach. "Nein, wahrscheinlich nicht aber wir können sehr sehr hilfreich sein!" sagte aufbauent James zu ihr. "Wie?!" wollte sie wissen. "Daher, das andere uns nicht sehen können, können wir unglaubliche Streiche euch Menschen spielen!" gab James an. "Was für Streiche?!" löcherte Miriam ihn. "Ach, keine Gefährliche!! Aber wenn einer zum Beispiel fällt, waren wir das meistens" sagte und lachte James.
Nun musste selber Miriam zugeben, es war etwas lustig und sie musste grinsen. "Nicht alle von uns töten euch Menschen..." nuschelte traurig James. "Wie nicht alle..." fragte Miriam geschockt. "Es gibt einige von uns, die jedoch Böse sind, die Menschen töten... Ich könnte keinen Menschen töten" meinte James und schaute sie an. "Achso.. Aber warum tuen das dann welche von euch?!" löcherte Miriam weiter. James war bereit, jede Frage und sei sie noch so peinlich, zu beantworten. "Weil sie schlechte Erfahrungen mit Menschen gesammelt haben.. Damals, beim 11 Setemper wurdet nicht nur Amerika tief getrofen, sondern auch wir! Viele von uns verloren Familie, Freunde ect." erzählte James. "Daher wuchs der Hass in diese Dämonen und sie begannen, Menschen zu töten. Es sah meistens nach Selbstmord aus. Doch bei manchen Fällen waren es die Darkers, so nennen wir sie" fügte James hinzu. "Darkers... Die Dämonen die Böse sind??" fragte sie nochmals nach. "Ja" gab James knapp von sich.
"Warum haltet ihr sie nicht auf?" fragte sie. "Würden wir ja sehr gerne bzw. machen wir ja! Aber Sie sind nun mal stärker wie wir..." gab James zu und schloss seine Augen. "Glaube mir, kleine Menschenfrau, wir tun alles Mögliche aber uns fehlt ein Plan" fügte er hinzu und verstummte.
"Wenn ich aus dem Krankenhaus draußen bin, zeigst du mir die Stadt!" meinte Miriam begeistert. "Irgendwas müsst ihr ja machen können! Wir Menschen haben keine Ahnung das ihr exestiert!" fügte Miriam dieses Mal hinzu. "Weil niemand wirklich uns sehen will, der Vorbesitzer deiner Augen wurde ja auch verrückt als er uns, die Städe und wunderbaren Gebäute sehen konnte! Wir haben Angst..." meinte James. "Du bist das erste Mädchen, das ich vertrauen kann!! Ich weiß es nicht warum, ich spüre es einfach!" fügte er hinzu und bekam eine leichte Röte auf die Wange.
Miriam kicherte.



Kapitel 5
Die Stadt der Dämonen



Wieder vergingen einige Wochen in dem Miriam sich mit James unterhielt, bevor sie endlich mit ihren Eltern nach Hause konnte. Vor dem Krankenhaus versammelte sich die kleine Familie.
Neben Miriam standt der Dämonenjunge James.
Ihr Vater hatte von einen Freund das Auto bekommen. Sie stiegen ein.
Miriam tat so, als müsste sie sich noch die Schuhe binden. Doch in Wirklichkeit wartete sie bis James sich in das Auto quetschte und das Lachen verkneifen musste.
Miriam lächelte und setzte sich neben James hin. Sie wusste, das ihre Eltern denn Dämon nicht sehen konnte. Was für ein Glück!
Sie hätten bestimmt einen Schreikrampf bekommen...
Sie schaute aus dem Fenster. Während der Fahrt beobachtete sie große, Nestähnliche Gebäute aus dennen die verschiedensten Kreaturen kamen. Sie waren mit einem Art lebenden Gewebe (Art Säulen fande sie eher) an menschliche Gebäutespitzen befestigt und reichen weit hoch in die Luft. Diese Säulen, wie sie Miriam fand, waren sehr dünn und man sah sie auf und ab bewegen. Eine Atmung.
James bekam Miriams Gedanken mit. Er hörte sie und verkneifte sich mehr das Lachen. "Ja, das sind die Wohnungen. Sie leben. Diese Säulen

sind ihre Beine und ja, sie sind an Häuserecken befestigt!" erklärte James. "Wenn du dich mit mir unterhalten willst, wenn andere da sind, dann denke einfach! Ich höre deine Gedanken und deine Eltern können mich eh wieso nicht hören" fügte James hinzu. "Das sind.. lebende Häuser?!" dachte sich fragend Miriam. "Ja, sie werden auch Hatunes genannt... Lebende Häuser und je größer sie werden umso größer wird der Platz... Es gibt auch lebende Villen, Schlößer und sogar ein gesamtes Königreich mit vielen vielen kleinen Häuser... Das ist die Mutter der Hatunes" erklärte James und schaute Miriam an.
Miriam grinste und schaute diese Hatunes an. Sie fande sie, nun da sie wusste, was er war, einfach wunderschön!
Natürlich bemerkte das ihre Eltern. "Schatz, ist alles in Ordnung?!" fragte ihre Muttert und schaute besorgter nach hinten. "Ja, ich bin nur noch etwas Müde" log Miriam und ihre Mutter drehte sich wieder normal hin auf ihren Sitz.
James musste grinsen. "Wenn deine Mutter wüsste was du nun sehen kannst, würde sie dir eine Augenbinde anlegen" meinte James und grinste. "Halt die Klappe du Schwachkopf!" dachte sich Miriam und lächelte. Sie stüzte ihren Kopf auf der Lehne an der Türe ab und verbag so ihr Lächeln. "Ach, wie lieb du doch sein kannst" sagte James und verkneifte sich das Lachen. "Ich weiß das ich das bin" dachte sich Miriam spöttisch und verkneifte sich wie James das Lachen.
Nach 2 Stunden Fahrt war endlich die Familie in ihrem Haus angekommen. Miriam stieg aus und tat wieder so, als wäre ihr Schuh offen. James stieg aus und streckte sich. "Verdammtes Auto! Viel zu klein" motze er und hielt sich seinen Rücken. "Tja, gewöhne dich daran" dachte sarkastisch sie und wartete, bis ihr Vater das Haus aufgeschlossen hatte und sie endlich in ihr Zimmer gehen konnte. Natürlich folgte James ihr.
"Wie kann ich in deine Welt ohne das mich alle sehen?!" fragte Miriam als sie auf ihrem Wasserbett saß. "Mit einem Trank wirst du ebenfalls ein Dämon... Es hält solange immer an bis du als Dämon schlafen gehst oder... dieser Körper getötet wird" erklärte James. "Lass mich raten, natürlich bleiben mir in einem Kampf die Schmerzen nicht erspart" fragte Miriam mit einem unguten Gefühl nach. "Nein, bleiben sie nicht. Es gehört eben dazu" meinte James und setzte sich neben sie, wobei das Bett eindeutig nach Oben ging für Miriam.
Sie ging an das Fenster und öffnete es und schaute die Hatunes an. Sie sah verschiedene Dämonen. "Wie schön.." nuschelte sie. "Ja, finde ich auch aber keiner weiß wie lange das noch so Schön bleibt" meinte James und seufzte.
"Hast du denn Trank?! Ich will zur Stadt der Dämonen!!" meinte Miriam aufgeschlossen und schaute ihn an. Etwas überrascht und überrumpelt suchte er in seine Taschen. "Ich müsste eigentlich..." nuschelte er während er suchte. "Die Stadt der Dämonen... Ein einfacher Name" dachte Miriam nach und vergass, das James ihre Gedanke hörte. "Ist es auch aber du hast sie nie richtig gesehen... Oh... Ich vergass, du kannst uns erst zeit ein paar Wochen sehen, Sorry!" meinte und lachte James. "Ich will sie auch endlich sehen!?" knurrte Miriam genervt. "Jajajaja... Ich suche ja schon" beruhigte James sie und nahm eine Flasche mit einer weißen Flüssigkeit heraus und gab sie Miriam. "Du darfst sie jetzt noch nicht trinken... Ich muss erst wieder weitere Flaschen herstellen. Das ist die Einzige im Moment, daher würde ich es dir jetzt abraten" sagte James und schaute auch aus dem Fenster. Ein tiefer Seufzer kam von ihm. "Was ist los?!" fragte Miriam, die nun unter ihm etwas standt. "Ach, ich kann nicht viel Stress ab" gab James zu und schaute sie an und lächelte. Miriam nickte, sie verstandt ihn, sogar sehr gut!



Kapitel 6
Der Anfang als Dämon



Am nächsten Morgen wachte Miriam alleine auf. James schlief noch. Sie beobachtete denn schlafenden Dämonen. Sie schüttelte ihn etwas. "Komm.. Aufwachen" murmelte Miriam sanpft. James öffnete seine Augen und richtete sich etwas auf. "Morgen..." gurrte er und wollte sich wieder schlafen legen. "Hey! Nicht einschlafen wieder!" protestierte Miriam. Der Dämon winkte sie ab und setzte sich auf. "Ist ja gut.." gab James verschlafen von sich und streckte sich. "Willst du was essen?!" fragte Miriam. "Nein danke" meinte James und standt auf. Er bat Miriam seine helfende Hand an. Miriam lächelte und legte ihre Hand in seine. Schon wurde sie schneller nach oben gezogen. Miriam ging Duschen. James wartete draußen und schaute sich Miriams beachtliche Kuscheltiersammlung an. "Was zum heiligen Feuer meiner Hölle ist das!" dachte sich James und vergass, das Miriam seine Gedanken hören konnte. Was Gegenseitig war.
"Was meinst du?!" rief Miriam aus der Dusche. "Diese Plüschigen Etwas..." dachte sich James und hebte eins der Plüschtiere hoch. "Das nehmen wir Menschen wenn wir Einsam sind... Meistens nur Mädchen aber." erklärte Miriam. James stellte zur Sicherheit wieder auf ihren Platz.
Er kannte es zu gut wie Frauen ticken. Die dämonischen Frauen jedenfalls.
James wartete brav draußen bis Miriam sich zu ihm gesellte. "Wenn du willst, zeige ich dir das Leben als Dämon" meinte James und saß auf dem Bett. Er war immer bereit, aufzuspringen falls Miriams Eltern hereinkommen sollten.
"Darf ich denn Trank trinken?!" fragte Miriam etwas verwirrt. "Nein aber ich zeige sie dir aus meiner Sicht" sagte James und kruschtelte wieder in seiner Tasche herum. "Das heißt, neuen Trank trinken?!" fragte Miriram. Ihr Antwort war ein einfaches Nicken.
Nach Minuten fand endlich James denn Trank. Er war etwas blaülich und sah gefährlich aus. Als der Dämon Miriam die Flasche anbot, zögerte sie etwas. "Keine Angst, sieht nur gefährlich aus" beruhigte sie James. "Aber.. Woher willst du dir da Sicher sein?!" fragte Miriam und nahm die Flasche in die Hand. "Ach, glaub mir! Ich weiß was ich mache!" meinte James und beobachtete Miriam. Sie nahm einen Schluck und verlor das Bewusstsein. Jams fing sie natürlich auf und legte sie wieder ins Bett, deckte sie zu, so als ob sie Schlafen würde.
James seufzte und sprang aus dem Fenster. Er landete auf den Beinen der Hatunes und krabbelte hoch. Schon war er auf einer sehr langen und wunderbaren Ebene. "Wo... Was..." hörte James in seinem Kopf. "Hallo Miriam, ich habe dir ja bereits erzählt das du heute alles durch meine Sicht sehen wirst" dachte sich James und musste schmunzeln. "Na Toll! Ich dachte nicht genauso!!" knurrte Miriam in seinem Kopf.
James lief zu einem Standt. "Ah! Hay! Wie geht es dir?!" fragte ein komisch aussehende Kreatur. "Mir geht es gut! Danke der Nachfrage" antwortete James und lächelte. "Hast du deinen Standt umgebaut?!" fragte James und schaute sich denn Steinstandt an. "Ja! Die Hatunes haben geworfen und du weißt ja.. Die toten Hatunesbabys werden dann als Baumatrial genommen!" erklärte die Kreatur am Standt. "Ja Pfui! Das ist alles totes Hatunes?!" fragte Miriam und widderte sich. "Japp... Kann man auch so nennen. Wir machen eben aus allem das beste!" dachte sich James und lief weiter.

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Tag der Veröffentlichung: 23.09.2010

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