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Auf denn Planeten Alexia ist die stärkste Quelle magischer Energie das Mondlicht.
Die Bewohner diesen Planeten sind Elfen und Feen, Drachen und Seeschlangen und zahlloser anderer Wesen!
Alles war friedlich auf Alexia, doch eines Tages kam das große Unheil...
Das Mondlicht verschwand!
Kein Bewohner konnte sich vorstellen was passiert war oder warum das Mondlich verschwand. All die magische Energie wurde auf einen Schlag vernichtet! Elfen und Feen verloren ihre Flügel! Die Drachen und Seeschlangen verfielen in einen tiefen Schlaf und alles Wasser gefrot zu Eis!
Die Wesen verloren nach Jahren denn Glauben das ihre stärkste Quelle wieder kommen würde...
Alles was früher hell war, war nun dunkel! Jedes Wesen musste um sein eigenes Überleben sorgen, so wurde aus Freunden Feinden!
Die Generation im Dunkeln, so wurden die Babys nach dem verschwinden genannt, lebten im ständigen Kampf um Essen und um das wertvolle Wasser! Keiner der Kinder konnte sich ein friedliches Leben vorstellen, so sehr war die Dunkelheit bereits in ihrem Herz.
Über das Geschehen wurde nie wieder gesprochen. Viele Wesen nahmen dennoch es in Angriff, das Mondlich wieder zurückzubringen. All diese mutigen Wesen wurden nie wieder gesehen.
Es gibt einen Berg, hoch oben im Norden, von wo man wörtlich das Mondlicht berühren konnte. Doch seit dieses weg ist, ist um denn Berg eine dicke Wolke. Das durchkommen ist unmöglich geworden!
Die Alten erzählten von einer friedlichen Zeit, die Zeit des Lichts! Es gab damals keinen Streit, keinen Neid und keine Feindschaft! All dies entwickelte sich mit der Dunkelheit.

In Alexia gab es viele Reiche! Das Dorf der Elfen war im Westen. Ein Fläche von vielen Millionenmeter machte es denn kleinen Elfen lebenswürdig. Unter großen, weißen Blüten waren sie zuhause. Diese Blüten, auch Hausblüte genannt, waren meistens bis zu 50 Meter hoch und es konnten immer 6 Elfen wohnen. Das Paradies für Elfen hieß Blütenlichtung.
Das Volk der Feen waren in Bäumen zuhause. Das kleine, fliegende und leuchtende Volk waren immer bemüht, genügen Magie an jedes Wesen zu verteilen. So war es nicht selten das man bist zu 100 Feen gleichzeitig sah. Sich aber mit einem zu befreunden war schwer. Die kleinen Wesen hatten es immer eilig und so war eine Freundschaft schwer zu halten. Die wenigen, die eine Freundschaft halten konnten, waren Glückspilze! Auf denn hohen Bäumen im Süd-Westen hießen Mondbäume. Sie waren helle, kristallähnliche Bäume die sich über die Wolken erstreckten und die magische Energie des Mondlichtes erstmals zum benutzen versprachen. Ohne magische Energie leuchteten diese Bäume nicht mehr. Viele hundert Elfen wohnten in einem Baum. All diese Bäume waren auf ganz Alexia verteilt! Hautpsächlich traff man diese Bäume aber im Süd-Westen an. Sie sorgen nicht nur für magische Energie sondern auf für Licht, was auf vielen Plätzen und Orten sehr wichtig waren.
Die Wichtel traff man überall an! Sie waren fliegende Händler und verkauften Waren aus vielen verschiedenen Länder. Die Wichtel waren mittelgroß und hatten ein gaunerrisches Gesicht! Ihre Tränke nahm man mit hocher Vorsicht ein! Denn manche dieser Tränke konnten einen zum explodieren bringen!! Doch für manche Dörfer waren die fliegenden Händler ihr Überleben. Sie kaufen Nahrung und Wasser von ihnen, so machten die abermals interlligenden und ausgefuchsten Wichtel viel Geld! Von wo die Wichtel kommen, ist unklar. Doch es wird vermutet das sie vom Berg des Mondes kommen. Der Berg, der eins denn Mond erreichte.
Die Nixen waren das Meeresvolk und lebte mit denn Seeschlangen zusammen. Oft traff man die Nixen bei ihren Sprüngen. Sie hatten alle eine Ähnlichkeit mit Meerjungsfrauen. Ihre Flossen waren wunderschön und ihre Schuppen konnte selber Diamanten ohne großen Aufwand zuerstören! Sie versorgten die Meereskreaturen und sorgten druch ihre magische Energie, das Wasserflechten, für sauberes Wasser. Nixen konnten Verletzungen mit ihrem Speichel heilen und waren in tiefen über 1500 Meter zuhause. Als die Seen und das Meer gefror, sah man nie wieder eine Nixe...
Die Wüfls waren ein Volk aus Wölfen. Sie wurden meistens als Reit- oder Zugtiere benutzt. Die Wülfs konnten Sprechen aber nicht auf 2 Beinen laufen. Sie waren ein Ersatz für Pferde, diese gab es nur wenig auf Alexia und es war schwer diese zu züchten. Wülfs konnten eine Geschwindigkeit von 150 km/h erreichen im vollen Tempo. Doch diese brauchten sie weniger. Sie waren mit dem Wichtel in einem Bunde. 50% zu 50% war das abkommen zwischen Wülfs und Wichtel. Der Stamm der Wülfs konnte man unten im Süden wiederfinden, doch nicht jedem Wesen vertrauten sie. Das Vertrauen eines Wülfs zu erreichen, so sagt man, würde bis zu Jahren brauchen und war schwer zu erreichen!
Die Vulkus waren das größte Volk. Sie erreichten bist zu 26 Meter! Ihre Kinder waren bei ihrer Geburt schon 5 Meter hoch. Sie waren das friedlichste Volk und auch das dickste. Sie besaßen aber keinerlei große Interlligenz und waren so nur schwer zu verstehen. Ihr Fleisch versorgte ein normales Dorf ca. 6 Wochen lang! Wobei gesagt werden muss das ein Tag auf Alexia etwa 41 Stunden hat. 11 Stunden Tag und 10 Stunden Nacht.
Die Riesen traf man im Süd-Osten an. Vulkane waren ihre Heimat, woher auch der Name entstandt. Vulkus wurden vor transporte benutzt. Für schwere Sachen oder für zu große Sachen für die kleineren Wesen. Kaum einer tötete die Riesen.

Im Zeitalter der Dunkelheit veschwanden viele Wesen. Eins der Völker die in der Dunkelheit überlebten waren die Wülfs. Doch selber ihre Herzen wurden verschlungen! Sie greiften jeden an und töteten ihn! Das Fleisch brachten sie ihren Welpen.
In der zentralen Hautpstandt Moonlightcity standt eine große Statur. Sie sollte von der Macht der Völker, für denn Frieden und für denn Wohlstandt der Vöker stehen.
Kaum einer schaute heute noch zu der Statur, zu sehr schmerzte es denn Alten und die Bedeutung war für die Jungen unklar.
Um 11 Uhr in der Nacht wurde ein Elbenbaby geboren. Er war bleich wie der Mond. Seine Haare waren so Blau wie das Meer und seine Augen waren so Rot wie das Feuer selbst. So wurde er Alexeo getauft, nach dem Planeten Alexia und ihren Elementen.
Der junge Alexeo wuchs zwar in Dunkelheit auf, aber sein Lächeln verzückte jeden! Seine Art war wie das Mondlicht selbst! Er vetrieb die Dunkelheit von ihrem Platz und sorgte vor neue Hoffung.
Im Alter von 16 lernte Alexeo Alchemie und Zauberkunst. Es dauerte auch nicht lange bis er las, was damals passiert war...
Alexeo eilte nach Hause und fragte seinen Opa >>Opa! Stimmt es das das Mondlicht eins die magische Quelle von Alexia war?!<< Sein Opa guckte seinen Enkel an >>Alexeo... Das Mondlich war eins die magische Quelle für alles! Für Frieden, Harmonie, Wohlstandt und Einigkeit.. Seit diese weg ist, ist Alexia ein gefährlicher Ort geworden<< erklärte er seinem Enkel. Alexeo erkannte das es seinen Opa schmerzte und ging auf sein Zimmer hoch. Als er sich ins Bett legte und die Augen schloss, dachte er an ein Leben in Frieden, Hamronio und Einigkeit. Es war schwer für seine Gedanken, denn er kannte nur die Welt der Dunkelheut und ihre Tücken. Sein größter Bruder Vavan ist der Dunkelheit verfallen und klaut armen und hilflosen Leuten ihr Hab und Gut.
Nein! So würde Alexeo´s Zukunpft nie aussehen!
Doch im Moment konnte er nix machen. Als 16 ist man als Elb nicht erwachsen. Ab ein Alter von knapp 100 Jahren ist man erwachsen. Solange musste man lernen, lernen und nochmals lernen.
Die Nacht brach an und unser junger Elb legte sich in sein Bett. Er deckte sich zu und schloss seine Augen. Doch seine Gedanken fanden keine Ruhe. Er dachte an das was sein Opa ihn erzählt hatte. Nach einigen Stunden schlief er aber ein.

Am nächsten Morgen standt Alexeo auf und schaute sich um. Nix auser Dunkelheit.
Seine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, aso sahen auch die restlichen Wesen alles. Er standt auf und zog sich an. Essen tat er weniger, knapp war der Vorat und seine Mutter war erneut schwanger und brauche mehr Nahrung wie der Rest seiner Familie.
Er verließ das Haus und folgte einen Waldpfad. Er wusste das dieser nicht besonderst sicher war und das hier öfter Morde gesahen, aber was sollte er tun?! Die Schule der Elben lag eben nun weiter in der Stadt und er wohnte im Wald.
Er hatte seinen Blick gesenkt und lief mit knurrenden Magen druch denn Wald. >>Vielleicht gesah es aus einem bestimmten Grund?! Wir leben auf einem Planeten, wo der Mond magische Energie erzeugte und er von Heute auf Morgen verschwand?! Irgendetwas stimmt da nicht und eines Tages werde ich auch wissen was!<< dachte sich Alexeo und schloss seine Augen >>Was ist, wenn das Mondlicht nur begrenzt exesiterte... Wie eine Art Pumpe, die sich erst wieder auffüllen muss bevor sie funktioniert!<< dachte der junge Elb sich weiter.
Doch seine Gedanken wurden gestört, als er ein Rascheln im Gebüsch vernahm. Er entdeckte bald ein paar Blutgelben Augen die ihn beobachteten. Er blieb stehen und setzte seine schwere Tasche auf denn Boden ab.
Alexeo besaß nicht viele Zauberformeln, doch er hoffe inständig das sie reichen würden. Ein Wülfs kam zum Vorschein. Ein recht Junger, er hatte sich wahrscheinlich gerade von seinem Rudel getrennt und suchte nun was zum Fressen...
Alexeo spannte seinen Körper an. Sein Adrenalin schoss in ihm hoch und er las sich die Formeln im Kopf.
>>Wenn es wirklich ein Angriff sein soll, so sollte ich mich wapnen<< dachte sich Alexeo und schaute zu dem jungen Wülf. Dieser knurrte ihn an und kam auch immer näher.
Es war ein Angriff!
Alexeo murmelte ein paar Sprüche und erzeugte einige Eiszapfen unter dem Wülf, die hochschossen. Doch er hatte denn Wülf nicht erwischt...
Im Gegenteil!! Er hatte ihn mehr provoziert!
Er konzentrierte sich nochmal und murmelte wieder einen Spruch, kurz bevor der Wülf aufsprang wurde er bewegungsunfähig. Der Zauber hatte geklappt!
Alexeo seufzte auf und nahm seine schwere Tasche und warf sie über seine Schulter. Ein bedrücktes >>Uff<< kam im gleichen Moment von ihm.
Er lief weiter und bald hatte er die Schule erreicht. Er sah einige andere Elbenkinder in seinem Alter, diese aber waren aggressiv und ärgerten die Jüngeren.
Alexeo ging in das Schulgebäute ohne einen weiten Blick zu denn Tyrannen geworfen zu haben.
>>Manche Herzen scheinen druchaus von der Dunkelheit angefallen und zerfressen zu sein<< dachte sich Alexeo und setzte sich im Klassenraum 212 auf seinen üblichen Platz.
Nach einigen Minuten setzten sich der Rest von 74 Schüler in denn Klassenraum. Ein Wichtel sprang auf denn Lehrertisch und begann zu unterrichten. >>Wie ihr seht, junge Elben, kann man druch taktisches denken mehr Gewinn rausschlagen als sonst!<< begann der Lehrer und malte einige Beispiele auf die Tafel.
Für Alexeo war das der langweiligste Unttericht überhaupt. Er besaß kein Geld und würde auch nie welchen besitzen.. Wozu brauchte er dann das Wissen wie er Gewinn macht?!
Alexeo faltete sein Papier zu einer schönen Papierblume und schnippste es zu einem der nicht so schönen Elbinnen. Diese freute sich und lächelte zu ihm, das war für Alexeo schon Dank genug!
>>Alexeo! Passt du auch auf was ich euch beibringe?!?<< fragte der Lehrer als er merkte, das Alexeo etwas herumschnippste. >>Natürlich passe ich auf... Aber ich dürft nicht vergessen, ehrenvoller Lehrer, das mein Vater in einer Bank gearbeitet hatte und ich so alles erfahren hatte was ich brauche<< log Alexeo und standt auf. Eigentlich war dies ein Trotz gegen denn Lehrer, doch das sah man heute, besondest bei Alexeo nicht mehr an.
Nach einer Stunde hatten die 75 Schüler endlich Pause.
Alexeo kletterte auf das Dach und schaute zu denn Rest der Schule und ihren Klassenräumen.
Mehr als 1.000 Elben tummelten sich auf denn Platz vor der Schule. Einige Elbinnen machten Unfug und anderstrum machten die Elben ihnen Unfug. Es war ein langweiliger, immer selbe ablaufender Alttag für Alexeo.
>>Eines Tages wird alles hier wieder Hell sein und wir können endlich wieder in Frieden leben... Ich kann mir kaum vorstellen das wir, wie die Feen auf denn Zeichnungen, Flügel besaßen... Es ist alles sehr dragisch in einer Hinsicht und in anderen anderen vorhersehbar gewesen... Welche Energiequelle hält ewig?!<< dachte sich Alexeo und schaute eine Elbin bei ihrem Tanz zu. Sie zog seine Blicke in ihren Bann, wahrscheinlich wusste es sie sogar. Sie war gut! >>Verdammt nochmal ist die gut...<< murmelte abwesend Alexeo. Er bemerkte gar nicht das ein Elb sich zu ihm gesellt hatte >>Ohja! Sharavia ist perfekt im Tanzen!!<< antwortet dieser auf Alexeo.
Er erschrack und schaute zu dem fremden Elb, sein Atem war ungleichmäßig und sein Adrenalin war oben! Er erwischte sich dabei wie er erneut Formeln im Kopf sagte >>Mein Name ist Alexeo! Wie heißt du?!<< fragte Alexeo nachdem er sich etwas beruhigt hatte >>Mein Name ist Atikio! Ich weiß, ich weiß! Arg viele i´s hintereinander<< lachte Atikio >>Jeder Name hat eine Absicht dahinter<< meinte Alexeo kühl als er das hörte >>Najaaa!.. Meine Eltern geben ja zu das sie faul waren mir einen anderen Namen zu geben und eine Bedeutung habe ich nicht<< sagte Atikio und legte sich nach hinten und schloss seine Augen >>Das ist Quatsch... Für jeden Namen muss es eine Bedeutung haben... Ich wurde nach unserem Planeten Alexia benannt... Wäre ich eine Elbin geworden hieße ich wahrscheinlich Alexi<< sagte Alexeo überlegt >>Ehrlich?!? Du wurdest nach unserem Planeten benannt?!<< fragte der jungere Elb unglaubwürdig Alexeo >>Ja... Meine Eltern sahen in mir alle Elemente wieder die es gibt und daher...<< erklärte Alexeo und schaute denn anderen Elb an. Er war etwas kleiner wie Alexeo und hatte schwarzes Haar, dieses ging ihm bis zur Schulter und soweit Alexeo beurteilen konnte hatte er wahrscheinlich weiße oder braune Augen.
>>Deine Eltern will ich haben Alex... Ehrlich! Die wären besser wie meine zwei Bauenelben<< meinte abfällig Atikio >>So solltest du nicht über deine Eltern reden... Es ist eine schwere Zeit und sie probieren alles damit du eine vernümpftige Ausbildung lernst und nicht so endest in so einem Beruf!<< meinte Alexeo sauer >>Du kennst doch gar nicht meine Eltern! Die sind froh wenn ich Morgens das Haus verlasse und es regt sie auf wenn ich Abends wiederkomme... Die lieben mich nicht glaub mir.. Ich lebe schon seit 15 Jahren bei dennen<< erzählte Atikio mit einem traurigeren Tonfall >>Warum haben sie dich dann bekommen?!?<< fragte verwirrt Alexeo und schaute ihn an >>Ich war ein Fehler<< gab Atikio zu >>Fehler?!?<< fragte erneut der blauhaarige Elb >>Meine Mum wollte nie Kinder.. Als sie merkte das sie schwanger war, war es zu spät! So bekam sie mich<< erklärte der schwarzhaarige Elb >>Achso...<< murmelte Alexeo und legte sich auch zurück >>Kannst du dir eine Welt vorstellen wo Frieden herrscht?!<< fragte Alexeo als er in denn Himmel und in die dicke Wolken schaute >>Können ja aber ist sowieso alles Dichtergeschwätz! Es gibt keine Welt die nur aus Fieden besteht!!<< lachte Atikio ihn aus >>Es könnte sie mal geben..<< meinte ruhig Alexeo >>Ach komm!! Du weißt selber das das nur dummes Gerede ist<< meinte Atikio >>Das sagen Unwissende<< beendete Aleceo das Gespräch und verlies das Dach.
Zum ersten Mal war er wirklich sauer! Er liebte seine Eltern und konnte es gar nicht verstehen, wie jemand so abfällig von seinen Eltern reden konnte. Das tat Alexeo ja beinah selber weh!
Er lief zurück in denn Klassenraum und packte seine Sachen, gleich würde nämlich die 2 Stunde beginnen und die war im Klassenraum 66. Langsam wurde der Klassenraum wieder voller! Viele Schüler packten ihre Sachen und begannen, wie Alexeo, loszulaufen.
>>Nächste Untterichtsstunde : Biologie und Erdkunde.. wunderbar!<< dachte sich Alexeo >>Endlich etwas, wo ich Mister Fokoos ausfragen kann...<< dachte sich Alexeo weiter.

Im Klassenraum 66 setzten sich alle 75 Schüler auf ihre Plätze. Es war üblich das die Lehrer zu spät kam. >>Entschuldigt Kinder! Aber diesen Stress heute...<< sagte ein Elb und setzte seine Tasche ab und richtete seine Brille >>Guten Morgen<< sagte Mister Fogoos schließlich dann >>Guten Morgen Mister Foogos<< bekam er als Antwort von der Klasse. Beinah gleichzeitig sagten es die Schüler, manche genervt und manche gespannt.
Alexeo war nicht der Einzige der Biologie und Erkunde mochte! Es waren, soviel konnte Alexeo von seinem Platz aus zählen, mehr als 40 Stück!
>>Heute lernen wir etwas über die Zeit des Lichtes<< begann Mister Fogoos >>Die Zeit des Lichtes war damals, als Moondlich die magische Energie für alles bildete<< fuhr er fort >>Kann es sein das das Moondlicht nur verschwunden ist weil man es sozusagen "aufgebraucht" hat?!?" fragte Alexeo und standt auf um seinen Lehrer zu sehen >>Eine sehr gute Frage! Aber ich glaube an diese Therorie weniger..<< beantwortete Mister Fogoos seine Frage.
Alexeo setzte sich etwas niedergeschlagen wieder hin, er hatte mit vielen Antworten gerechnet aber nicht mit dieser!
>>Alexeo hatte eine gute Frage gestellt und eigentlich ist das denkbar meine lieben Elben! Denn jede Energiequelle hat nur eine bestimmte Zahl bevor sie erlischt! Bäume wachsen ja auch nicht für ewig ohne zu sterben!<< meinte Mister Fogoos und munterte so Alexeo auf >>Er ist eben der Beste!<< dachte Alexeo und lächelte.
>>Jede Energiequelle, jedes Leben, ja! Sogar jede Dunkelheit exestiert nur solange es irgendwo seine Kräfte sammelt!<< meinte begeistert Mister Fogoos >>Aber... Woher bzieht die Dunkelheit ihre Kraft?!<< fragte Atikio >>Gute Frage!! Die Dunkelheit, so wird es von Dichtern geschrieben, bezieht ihre Kraft aus dem Leid der Wesen<< beantwortete er auch diese Frage. Alexeo fuhr auf und schaute zum Leherer >>Kann es also sein, wenn all das Leid verschwindet das die Wolken genauso verschwinden und es vielleicht sein kann das über denn Wolken das vermisste Mondlicht exestiert?!?<< fragte Alexeo sehr sicher >>Hmmm... Das kann gut möglich sein... Sicher ist das nicht junger Elb! Aber möglich wäre es das die Wolken nur ein Art Schutz sind<< überlegte laut der Lehrer der Klasse >>Was ist wenn das Mondlich die ganze Zeit exestiert, es aber durch die Wolken es nicht schafft durchzukommen?!?<< verbesserte sich selber Alexeo >>Du meinst, das erst das Leid weniger Wesen für diese Dunkelheit gesorgt hat?!?<< fragter Mister Fogoos ohne Alexeo´s Frage beantwortet zu haben >>Genau!! Und von einem Wesen wurden es Zwei ect.<< meinte Alexeo sich hineinsteigend >>Das wäre eine Überlegung vom Ministerium wert!<< sagte vielversprechend Mister Fogoos >>Wir unterhalten uns nach dem Unterricht darüber genauer nochmal<< versprach er und Alexeo setzt sich wieder auf seinen Platz >>Wie eine Plfanze ist der Samen nun gepflanzt... Nun muss meine Idee wachsen und versogt werden<< dachte sich Alexeo und lächelte zuversichtlich.

Nach dem Unterricht blieb Alexeo als Einzige hocken. Er wusste das er sowieso gleich gerufen wurde, wozu also dann aufstehen?!
Als die anderen Schüler gegangen waren, setzte sich Mister Fogoos an Alexeo´s Schreibtisch und schaute ihn an >>Wenn deine Theorie stimmen mag, dann verbiergt sich hinter diesen dickeln Wolken die magische Quelle?!<< fragte nochmals der Lehrer nach >>Wenn die Wolken wie ein Art Vorhang ist.. Wenn das Mondlicht sozusagen sich erst aufladen muss bevor es wieder seine Kräfte an uns spendet<< erklärte Alexeo genauer.
Eine Eigenschaft die er besonderst gut besaß war das Überreden!!
>>Deine Gedanken sind gar nicht so falsch junger Elb! Vielleicht kann aber deine Gedanken dich ins Leere führen..<< meinte Mister Fogoos besorgt >>Steigere dich nicht so sehr hinein.. du darfst nicht mit einem Erfolg rechnen.. Vor dir liegt ein langer, steiniger Weg und viele Wesen werden probieren dich zu töten.. Das solltest du dir bewusst sein bevor du mit mir zum Ministerium kommst<< sagte der ältere Elb bevor er aufstandt und verschwand.
>>Es könnte alles aber nur Einbildung sein! Wie Mister Fogoos gesagt hatte.. Wenn ich wirklich diesen Weg gehen will, muss ich mit allen Wassern geschwaschen sein!<< dachte sich stoll Alexeo und begann mit seinem Bleistift zu spielen.

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Tag der Veröffentlichung: 10.08.2010

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Widmung:
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