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Inside Hollywood
Oder doch wohl eher Inside Bollywood
Die Welt des Glitzerns und des Glamours und irgendwie ein bischen schräg mal völlig anders

Irgendwie war es immer das selbe Kirsten D. hatte die Nase voll gerade eben hatte sie in der Zeitung gelesen am Frühstücks Tisch in der Stern und Glimmer Ausgabe den Titel :die Welt der Reichen und der Schönen.
Diese Stern und Glimmer Ausgabe war schlimmer als die Bold Zeitung !
Eine Sekunde lang starte sie darauf und lies diese langsam auf den Tisch gleiten .Als sie durch ein Miauen den ihr Kater Sir Bollywood von Ork von sich gab aufgeschreckt wurde.Wiederwillig stand sie auf und ging zu dem Luxuskühlschrank und öffnete die Türe um ein Stück Truthahnschlegel für ihren Liebling zu holen. Normalerweise machte das ihre Hausdame aber sie hatte ihr ausnahmsweise frei gegeben.Behutsam legte sie die den Schlegel auf den vergoldeten Teller und gab diesem den Kater.Dann beschloss sie sich auf die Couch die mit vielen Seidenkissen bestückt war zu legen um abzuschalten.Natürlich nicht ohne ihre Gurkenmaske damit auch ja ihre Augenpartien super außehen würden für später .Weil das ihr Regisseur so erwarten würde von ihr.Weißt du was sagte sie zu Sir Bollywood ich verstehe das nicht wieso müssen wir Reichen Leute immer schön sein .Sie nur da steht es schon wieder reich und schön in der Zeitung.Ich hab noch nie gelesen Reich und hässlich ,oder arm und schön sinnierte sie weiter.Sie hatte einfach keine Lust mehr dazu sich diesem Klischee zu beugen.Wer auch immer sich diesen Mist ausgedacht hatte !
Am besten mann sah aus wie eine Barbie Puppe dann war es perfekt,und wenn man Glück hatte fand man dann später noch Kenn dazu Barbies Freund dann war man noch angesehener.
Alles drehte sich um Lippenaufspritzen ,dünn ,dünner ,am dünnsten und vielem mehr. Nur damit man ein Mal in seinem Leben seine Hände in diesen Beton Matsch drucken durfte um verewigt zu werden für immer auf den Strassen wo hunderte Leute mit ihren verdreckten Stiefelen drüber laufen durften.Wovon der Stern auch nicht schöner wurde.Ausserdem mochte Kirsten es gar nicht wenn man auf ihrem Kopf und wenn es nur ihr Name war rumtrampeln konnte.Allein der Gedanke daran das ein Hund kommen könnte und da hin pinkeln daran wollte sie gar nicht denken.
Dann dieses ewige grinsen auf dem roten Teppich ,für die Fotografen das war nicht ihr Ding es macht e ihr keinen Spass mitlerweile mehr ,sie kam sich vor wie die Katze aus Alice im Wunderland die stets ein Grinsen im Gesicht hatte und unermüdlich vor sich hinlächelte wie als sei ihr Gesicht dauerhaft so geblieben für immer und ewig.
Sie hatte schlieslich auch mal Tage wo ihr nicht zum Lachen war ,aber wen kümmerte es ?Niemand!
Weißt du was ich machen werde Sir ich werde alles daran setzen ab Heute das ich hässlich außehe und schon hab ich keinen Erfolg mehr und endlich meine Ruhe und kann meine Zeit genießen mit was immer ich will. Geld hab ich eh schon genug mehr als ich brauche .Der Kater unterdessen schaute sie aus seinen eisblauen Augen bescheuert an und Kirsten konnte diesen Blick nicht so richtig zuordnen .Ob er ihr jetzt galt weil er noch Hunger hatte oder ob er ihr damit zu verstehen geben wollte das sie bescheuert sei.So ein tolles,luxeriöses leben so mir nichts dir nichts aufzugeben.Lange hatte sie keine Zeit über diesen Blick weiter nachzudenken ,denn es läutete an der Haustüre unten.Und ihr Butler lies ihr übers Nobelhandy ausrichten das ihre beste Freundin chacline von jedem Chacy Mäuschen genannt in der Busssi –Bussi Gesellschaft soeben angekommen war.Es konnte also nicht lange dauernd bis sie auf den Weg nach oben war um sie mit den Neuesten Gerüchten und Klatsch und Tratsch zu unterrichten,natürlich bei einem Gläschen Champus den sie im voraus erwartete das man ihn ihr brachte.Kirsten seufzte und ging durch das Zimmer zu ihrem riesigen begehbaren Einbauscharank.Da hingen zig tausend Kleider und Jacken und Hosen und La Gucinote Sachen rum alles die neueste Kreation die sie von einem ihrer Verehrer geschenkt bekommen hatte.Sie machte die elfenbeinfarbene Türe auf und ging ins Innere des Schrankes ,langsam lies sie ihren Blick über die Sachen gleiten .Wie sie das nervte vor lauter Fummel wusste man gar nicht was man anziehen sollte,wer die Wahl hat die Qual .Der Kater der ihr gefolgt war stand regungslos neben ihr als sie sagte am besten ich gehe nackt wie Adam und Eva im Paradies und musste kichern bei dem Gedanken daran was ihre Freundin sich denken würde wenn sie nackt auftauchen würde vor ihr.Sicherlich würde sie in Ohnmacht fallen vor lauter Vornehmheit!Nun musste sie sich aber beeilen den Chakilein wie sie ihre beste Freundin nannte hasste es zu warten.Kurz entschlossen zog sie eines der vielen Kleider aus einer der Fächer ,es war ein schwarzes mit Glitzern ,noch ein Paar passende Pumps dazu und vola wäre sie fertig.Kaum hatte sie die Sachen angezogen als sie auch schon Chakilein rufen hörte Kirsten wo bleibst du denn,mit ihrem unachamlichen Akzent.Und Kirsten beschloss sofort zu ihr zu gehen ,kurze Zeit darauf stand sie vor ihrer Freundin .Was um alles in der Welt entfuhr es ihrer Freundin .Wie was um alles in der Welt,was willst du mir damit sagen fragte Kirsten die nichts verstand in diesem Moment .Also Liebes das kann doch nicht dein Ernst sein du weißt doch das wir heute zu Del La Creme de La Creme fahren wollen den berühmten Houte de Carrier und was machst du ,du ziehst das Kleid vom vorigen Jahr an das kann nicht dein Ernst sein!Das ist das absolute NO GO genau das ist es plapperte sie munter weiter sowie sie es immer machte.
NO GO was für ein Wort dachte Kirsten wieso muss alles so verdenglischt werden.
Wer bestimmte eigentlich was ging oder nicht ,einzig sie allein wusste was ihr gefiel und nicht. Von ihr aus würde sie sich auch in Second –Hand Kleidung wohlfühlen,oder in einer Hose in der sie selber Löcher mit der Schere reingeschnitten hatte.Und würde behaupten das sei der letzte Schrei in la France Pari.
Kirsten wurde unterbrochen in ihren Gedanken!
Und dann legte sie noch eines drauf und sagte los Schatz geh dich umziehen,bitte mir zu liebe ,sonst plamieren wir uns noch .Du wolltest wohl eher sagen du plamierst dich äffte sie Kisten nach allerdings nachdem sie wiederwillig wieder im Kleiderschrank stand.Dann machte sie bäh und streckte dem Kater die Zunge raus der irritiert das Weite suchte.Heute hatte sie nun mal keine Lust wieder Barbie Püppchen zu spielen und nur damit irgend ein Gockel sich in sie verguckte oder sie von der Presse wieder einmal mehr abgelichtet werden würde.Nur damit sie in Zeitung Glamür,Elleilu,Luxerösa,und wie sie sonst noch alle hießen wieder eine Schlagzeile mehr hatten.Ausserdem nicht mal sie selber hatte so viele Bilder von sich selbst daheim in ihrem Fotoalbum wie diese Presseheinis.Aber,da sie nun mal davon lebte auch mitunter musste sie das in Kauf nehmen.Geschwind zog sie ein Kaschmirjäckchen aus dem Schrank ,bis sie zu ihrem entsetzen Festellen musste das sie den Kater erwischt hatte anstatt der Jacke.Denn diese Jacke miaute ,sie lachte und setzte ihn auf den Boden ab das kam davon wenn die Katze so ein dichtes ,wuscheliges Fell auch haben musste .So aber jetzt hatte sie das richtige gefunden sie wollte das Lila Farben Kleid anziehen das sie soeben gesehen hatte ,geschwind streifte sie es sich über,ja es passte perfekt.
Als sie bei ihrer Freundin angekommen war meinet diese mit einem Blick auf sie meine Liebe
Du siehst einfach nur tree schick aus und wie zum verlieben! Ich will aber nicht zum verlieben außehen weiter kam sie nicht denn ihre Freundin schob sie schon zur Türe hinaus.Dann ging es durch den Hinterausgang zum Rolls Rolls der Nobel Klasse A in dem schon der Chauffeur wartete.Er stieg aus und öffnete ihnen die Autotüre der Luxuscharosse,und als sie eingestiegen waren fuhren sie zum Tor des Anwesens das sich öffnete und alsbald darauf hinter ihnen ins Schloss.Sie fuhren die Pappelwaldallee entlang bis sie an der Parkneweventju ankamen und von dort aus ein paar Meter weiter anzuhalten vor einem riesigen Gebäude.So da wären wir sagte Chakylein wir sollten rein gehen er mag es nicht wenn man ihn warten lässt.So gingen beide los durch die Haupteingangstüre ,fuhren mit dem Lift nach oben und kaum angekommen wartete auch schon eine Horde Leute auf sie die ihnen der Reihe nach vorgestellt wurden.Der Rest der Meute war gerade damit beschäftigt das Bufett zu plündern aud denen die vielen Schnittchen lagen ,sowie Hummer und Kavier ,wie als wenn sie tagelang nichts zu Essen daheim bekommen würden.Ganz danach sahen einige auch aus ,wenn man drüber hin weg sah das schwarz nun mal bekanntlich gut kaschiert.Einige kamen ihr bekannt vor ,wieder andere sah sie zum ersten Mal.Und ehe sie sich versah kam auch schon eine Frau auf sie zugeschwebt in einem Atemberaubenden Fummelteilchen das eher einem Hauch von Nichts glich als ein Kleid.Sie begrüßte Kirsten mit Bussi links und Bussi rechts und diese dachte nur igitt nicht schon wieder.Als Kind hatte sie das schon gehasst wenn ihre Tanten sie so tracktierten,und sie mit guter Miene zum bösen Spiel sich das über sich ergehen lassen musste.Aber,es half alles nichts tapfer setzte sie ein Poker Face auf und lächelte wie eine Irre und tat es dieser gleich.So,das musste langen genug der Begrüssung!Als sie endlich fertig war kam endlich dieser Houte de Carrier auf sie zu ,dass heißt er lies sich endlich dazu herab sie auch zu begrüssen.In Ordnung Kirsten war noch nicht allzu lange im Geschäft hatte aber einen rasanten Start an den Tag gelegt und ehe sie sich versehen hatte war sie berühmt und hatte Geld genug ,mehr als genug.Alles was ihr allerdings zu ihrem Glück fehlte war der Mann an ihrer Seite der es Ernst mit ihr meinte.Aber,wo sollte man den finden?Bestimmt nicht hier ,hier wollte sie keinen haben die waren ihr echt zu eingebildet.Und als Frau hatte man es auch nicht leicht denn die meisten dieser Herrschaften stylten und putzen sich mehr herraus als sie als Frau.Kirsten wollte nun mal keinen Mann der länger als sie im Bad brauchte ,so einen hatte sie schon einmal gehabt und im großen und ganzen war er so in sich selbst verliebt das sie sich nur wie ein hübsches Beiwerk gesehen hatte.Aber,nicht als Frau die so geliebt wird wie sie ist.Da sie so in Gedanken versunken dagestanden war für einige Sekunden hatte sie gar nicht bemerkt das der berühmte Gastgeber dieser Houte de Carrier ihr ein Glas mit Champus vor die Nase hielt .Ihre Freundin Chaky stieß sie in die Rippen unterdessen und flüsterte Kirsten zu träum doch nicht und nimm endlich das Glas das wäre sonst unhöflich .Kirsten zuckte zusammen und nahm es dem Gastgeber ab und trank höflichkeits- halber einen Schluck.
Ein junger Mann der daneben stand den sie vorher nicht gesehen hatte oder besser gesagt nicht bemerkt hatte,fragte sie auf einmal wollen sie mir die Ehre geben mit mir zu Tanzen .Nein ,will ich nicht sagte sie keck.Was wollen sie dann ?fragte er sie wieder und noch ehe sie was sagen konnte sagte er weiterhin ich heiße Daniel und sie ?Da wurde es Kirsten zu dumm ,wenn sie ganz genau wissen wollen ich will einen Mann der mich so liebt wie ich bin!Und,der Rest geht sie nichts an antwortete sie schlagfertig ,Ihrer Freundin blieb der Mund vor Sprache offen .Keine Ahnung was heute in sie gefahren ist entschuldigte sie sich bei dem Houte de Courrier und dem jungen Mann noch rasch ,denn Kirsten wollte aufbrechen und endgültig nach Hause.Schweigend fuhren sie zurück und Kirsten verteidigte ihr Verhalten so das sie heute Migräne hätte und selber nicht so Recht wüsste welcher Teufel sie Heute riet ,sie wolle erst mal ins Bett gehen .Damit verabschiedete sie sich bei der Freundin und ging in ihr Zimmer und legte sich auf ihre Chouch.Als sie so dagelegen hatte für einige Minuten kam ihr ein genialer Einfall morgen wollte sie wo anrufen und sich für eine Büroassistentinnen stelle vorstellen und gleichermaßen sich nach einer günstigen Wohnung in der Stadt umsehen .
Ihren Plan hatte sie schon im Kopf nun galt es ihn in die Tat umzusetzen.Ihrer Freundin wollte sie ausrichten das sie zu Besuch bei ihrer Mutter wäre für ein paar Wochen und auf keinen Fall gestört werden wolle .Aber,nun würde sie sich erst mal außchlafen und in aller Frühe zuerst sich eine passende Wohnung besorgen.Als die Nacht rum war und das Tageslicht durch die Schlitze der Gardinen linste wurde sie schlagartig wach ,und mit einem Blick auf die Uhr richtete sie sich auf .Was so spät war es schon nun aber keine Zeit verlieren ,rasch schlüpfte sie in ihre Plüsch Pantoffeln ,band sich ihren Morgenmantel um und huschte ins Bad.Dann noch schnell in die Anziehsachen geschlüpft ,ihren Koffer gepackt und los ging es .
Aber zuerst wollte sie noch schnell anrufen und dann ....

Ende Kapitel)
Dann würde es endgültig losgehen und Kirsten hatte sich vorgenommen niemanden Bescheid zu sagen nicht mal ihren besten Freundin Chaky die sie ohnehin für verrückt erklären würde.
Sie hatte sich vorgenommen eine Auszeit zu nehmen und irgendwo in mitten der Stadt oder auf dem Land einen Versuch zu starten als normaeler Bürger.Sie wollte wissen wie sich sowas anfühlte und zum anderen wenn sie ganz normal wie jede andere Ausehen würde.
Die Wohnung hatte sich schnell gefunden sie lag in mitten mehrerer Häuser in einer kleinen Wohngegend die umringt war von mehreren Bäumen und Grünanlagen.Wenn man ein Stückchen weiter durch die Anlagen ging kam man zu einem nahegelegenen See,auf dem veile Enten ,Schwäne und der gleichen herum schwammen.Das gefiel Kirsten und so beschloss sie für ein paar Wochen ein neues Leben anzufangen. Gerade als sie die letzten Sachen in ihre Wohnung geschafft hatte und die Türe hinter sich zugemacht klingelte es an der Haustüre es war die Nachbarin die ihr zur Begrüssung einen Kuchen vorbei brachte.
Die Nachbarin war im selben Alter wie Kirsten und hies Ivonne und arbeite in dem Büro wo sie anfangen sollte welch toller Zufall.Da Ivonne sich viel mit Zeitungen beschäftigte die den neusesten klatsch beinhaltetten viel ihr sofort auf das ihre neue Nachbarin einer gewissen Kirsten ähnlich sah die sie aus der Zeitung kannte.Du sag mal wie heisst du eigentlich ich heisse Karla sagte Kirsten um jede weitere Frage im keim zu ersticken.Sie hoffte das sie nun in Ruhe gelassen werden würde.Aber,Ivonne war schneller und hatte sich schon einer der vielen zeitungen aus ihrer Tsche gezogen das bist doch du sagte sie mit einem Blick auf Kirsten.Als Kirsten rot anlief sagte sie ich hab Recht ich hab es mir doch gedacht.Da erzählte ihr Kirsten die Wahrheit und das sie auf der Suche nach einem Mann sei der sie so liebte wie sie nun mal war auch wenn sie nicht so schick rumlaufen würde.Weißt du was wir Nacher machen sagte Ivonne wir ziehen nacher los und fahren zuerst zum friseur dann lässt du dir eine neue Frisur machen und anschliesend gehen wir einkaufen.Und so kam es das die beiden den ganzen Nachmittag damit zu verbringen aus Kirsten eine Karla zu machen die niemand auf den ersten Blick mit Kirsten in bezug bringen würde.Zuerst einmal mussten die langen blonden Haare dranglauben ,aus denen wurden gewellte braune Haare und etwas kürzer,anschliesend amüsierten sie sich im Kaufhaus wo sich Kisten jede Menge Jeans und Sweetshirts besorgte und was sonst noch auf dem Land so angesagt war.Als sie glücklich und erschöpft daheim angekommen waren beschlossen sie sich einen Poppcorn Abend mit Fernsehen zu machen.Nebenbei erzählte Ivonne das sie im Gegensatz zu Karla wie sie ja jetzt hies einen reichen mann gern hätte um endlich ein glückliches und sorgloses Leben zu führen.
Man sieht also jeder will immer das was man gerade nicht hat ,auch wenn es für den anderen keinen Sinn ergibt wie in dem Fall bei Karla.denn sie wollte ja nur so geliebt werden wie sie war als Mensch und Person auch ohne dies Alles.Am späten Abend legten sich beide hin um in der Früh mit Ivonnes Auto zur nahegelegen Firma zu fahren.Beide hatten noch schnell gefrühstückt und hatten sich auf den Weg zur Arbeit gemacht als sie im Büro pünktlich waren kam auch schon der Chef daher und sagte Fräulein Berger Ivonne sie weisen zuerst Karla ein und schon war er verscheunden.Komm mit ich zeig dir erst mal alles sagte Ivonne und stellte ihr auch gleich bei der Gelegenheit alle Mitarbeiter vor.Die daraufvogenden Wochen liefen für Karla chaotsich ab sie wusste nicht wie man kopiert ,die Blätter spuckte der Drucker nur so aus und lies sich einfachnicht stoppen weil sie einen falschen Konopf gedruckt hatte,an der Schreibmaschine benutzte sie das berühmte 2 Finger suchsysthem ,und als sie ein Meeting herichten sollte verwechselte sie das Salz mit dem Zucker ,woraufhin der Chef zu explodieren begann.Was zur Hölle sie sich dabei gedacht hätte und sie wäre zu unfähig um irgendwas richtig zu machen.In der Pause schüttete sie ihr Herz bei Ivonne aus.Ich schaffe das einfach nicht ich hatte mir das normale Leben nicht so anstrengend vorgestellt seufzte sie und schluchzte.Da fiel Ivonne was ein ich werde dem Chef vorschlagen er soll dich an die Rezeption im Empfang setzen da kannst du wenigstens nichts anstellen.Du musst nur dasitzen und nett lächeln und die Besucher in Empfang nehmen,das Telefon bedienen und hin und wieder Kaffee bringen das bekommst selbst du hin.Karla willigte ein den aufgeben wollte sie auch nicht und der Chef war nachdem Ivonne bei ihm gewesen war auch damit einverstanden.
Gut von mir aus brummelte er hauptsache sie war erst mal aus dem Weg .Und was sollte sie auch grossartig da unten am Empfang anstellen.Die nächsten Tage nervten Karla immer zu musste sie lächeln auch wenn sie den Besucher am liebsten verwünscht hätte weil er wieder einmal seinen Frust an ihr ausgelassen hatte,wenn sie sagte der Chef sei nicht zu sprechen weil er in einer wichtigen Besprechung sei.Irgendwie war das dochnicht so schlecht das lächeln für die Presseheinis dachte sie sich oder für Fotos um sie wieder mal für eine zeitung gross rauszubringen .Irgendwie vermisste sie ihr altes Leben ,und sie dachte irgendwie war es doch nicht so schlimm wie sie dachte oder es gar empfunden hatte.Aber,nun war sie nun mal hier ,aber alles was sie noch nicht gefunden hatte war den Mann den sie sich wünschte von ganzem Herzen und weswegen sie diesen Versuch gewagt hatte.Das sollte sich aber sehr schnell ändern am nächsten Morgen nachdem sie sich angezogen hatte sie wählte eine alte Jeans ,steckte sich die Haare zu einem Dutt zusammen weil es ihr presierte und wollte gerade eine schicke Bluse dazu anziehen als sie sah das ihre Wäsche komplett verfärbt war.Irgendwie hatte sie es fertig gebracht die ehemals weisse Wäsche in bunt wie bei einer Batik einzufärben.Sie hätte heulen können ausgerechnet jetzt wo sie es eilig hatte!Sie wünschte ihre Haushälterin wäre jetzt hier die hätte sich ihres Problems schon angenommen.So aber musste sie allein durch .Also Zähne zusammen beissen und rein in die Bluse und ab in die Arbeit,sie lief schnell zu Ivonne rüber die auch schon wartete.Du liebes bischen wie siehst du denn aus entfuhr es Ivonne und musste auch schon lachen .Verärgert erwiederte Karla los fahr schon los endlich damit wir nicht zu spät kommen.Als sie hinter dem Empfang stand endlich kam auch schon der erste Kunde der zum anschliesenden Meating wollte ,als schon der Chef auftauchte los Karla ich brauche ihre Hilfe Frau Meier die sonst das Meating herrichtet ist heute ausgerechnet krank und sonst hab ich keinen sie müssen das machen ich hab keine andere Wahl sonst springt mir der Kunde ab .Aber,wehe sie versauen mir das es geht um wichtige Transaktionen und Firmen übernahme.Ich erwarte den Sohn eines Geschäftskollegen.Er beschrieb ihr wie dieser Ausah und das sie sich gut um ihn kümmern sollte zu seiner vollsten Zufriedenheit.Karla versprach ihr bestes zu geben,das hätte sie lieber nicht zu voreilig gesagt .Als alle eingetroffen waren und sie die Leute in den Meatingraum gesetzt hatte ging es nun darum den Tisch herzurichten das heisst sich um das Essen zu kümmern und zu organiesieren damit jeder was zu Essen hatte von den Gästen.Gerade war sie noch einmal nach unten gegangen als der besagte Sohn auftauchte sie meinte ihn am Ausehen zu erkennen.Ohne das der Herr was sagen konnte hatte sie ihn auch schon richtung Aufzug geschoben und in den Meating Raum verfrachtet und die Türe hinter sich zugemacht.Was sie nicht wusste sie hatte den falschen Mann erwischt.Dann steuerte sie die Kantine an um das Essen zu besorgen ,lauter frische Semmeln und belegte Brötchen,aber zuerst wollte sie noch neuen Kaffee holen gerade als sie das Tablett volbeladen hatte und sich umdrehte da passierte es sie stiess mit einem Mann ,gross 1.85,stahlblaue Augen,und schulterlangen haaren sehr gut aussehend zusammen und es kam was kommen musste der ganze Kaffee ergoss sich über diesem besagten jungen Mann.Karla war sprachlos ,und wütend zu gleich da sehen sie was sie angerrichtet haben das ist allein ihre Schuld sie Idiot!Bevor der Mann noch was sagen konnte hatte sie auch scho die Semmeln geschnappt und verlies wütend die Küche.Als sie oben angekommen war und die Türe zum Meating Raum auf machte sah sie den Chef vor sich stehen mit hoch rotem Gesicht sie ,sie ehe ich mich vergesse packen sie ihre Papiere sie sind hier mit frist los entlassen.Schweigend ging Karla nach unten um ihre Papiere abzuholen und noch einmal ihre Sachen einzupacken und nach Hause zu fahren .Ivonne stand schweigend daneben was hast du nun schon wieder fertig gebracht wollte sie wissen .Nun gut ich komme heute Abend vorbei bei dir dann können wir reden.Und ging wieder!Karla fuhr unterdessen nach Hause und verbrachte den Rest des Tages auf der Couch wo sie sich erst aml eine Schokolade reinzog das sollte ja gut gegen Deppresionen sein.Ivonne kam dann auch wie versprcohen und beide unterhielten sich und diese erklärte Karla das sie den falschen mann zu ihrem chef beordert hatte der nicht der Sohn seines Partners war.Ich verstehe das nicht wer war es dann seufzte Karla .Da klingelte es auch schon an der Haustüre sie stand auf und öffnete diese und wer stand da dieser Kerl aus der Küche der an allem Schuld war,wütend warf sie ihm einen vernichtenden Blick zu.Da zückte dieser auch schon einen Strauss Blumen
Und bat sie herein kommen zu dürfen .Wieder willig gab Karla nach und als sie schliesslich auf der Couch zu dritt sassen sagte er sag mal Kirsten erkennst du mich denn gar nicht ?
Nein ,woher sollte ich sie kennen sagte Karla aber für einen Moment war es ihr als hätte sie ihn schon ein mal gesehen und überhaupt woher wusste er ihren Namen .Der Mann lachte weißt du das ich mich verleibt habe in dich schon als ich dich das erste mal beim Houte de Courrier sah ich bin sein sohn Daniel .Der mit dem du nicht tanzen wolltest !Und ich hab dich gleich in der Küche wiedererkannt trotz deiner Verkleidung und als ich dich wiedersah gefielst dumir noch mehr auch mit verfärbter Bluse ,dunklen Haaaren und so weiter denn ich habe gespürt vom ersten Moment an das du nicht so oberflächlich bist wie all die anderen ,sondern genauso wie ich .Ich zum Beisspiel sollte die Firma meines Vaters übernehmen und was bin ich geworden ein Künsteler/Maler das versteht mein vater bis heute nicht .Alles was ich mache ich vertrete ihn hin und wieder wenn Not am Mann ist oder einer seiner Mitarbeiter krank ist. Bitte ,verzeih mir und wenn du mich willst dann sag einfach ja ich würde dich gern heiraten denn ich weis du bist die Frau die ich will und keine andere. Und so kam es das einige Wochen alle zusammen sich bei Karla die jetzt wieder Kirsten hieß wiederfanden zur Hochzeit, sie und der junge Mann Daniel wollten heiraten und Kirsten hatte es auch erwischt das war der Mann den sie gesucht hatte. Er war immer vor ihrer Nase gewesen dafür musste sie aber erst Mal von daheim weg um dieses zu erfahren und sich bewusst werden zu lassen. Und als die Hochzeit Glocken läuteten gaben sich die beiden das ja Wort und Ivonne wurde ihre Brautjungfer .Später als Kirsten den Strauss schmiss hat natürlich Ivonne diesen aufgefangen und am selbigen Tag ihren Traumann auf der Hochzeit kennengelernt. So hat jeder das bekommen was er wollte und gesucht hat! Ende
(lieben Gruss Monika Baus)

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Tag der Veröffentlichung: 17.02.2011

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