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Sonea hetzte durch die Gassen von Royl, die Stadt der Zigeuner. Soneas atem rasselte ihre Lunge schmerzte . Sie dachte ihr Brustkorb möge in alle Richtungen zerspringen . In ihren Seiten breitetet sich ein ein stechender Schmerz aus. Sonea hatte Probleme zu atmen doch sie durfte nicht anhalten. Ihre nackten Füße klatschten mit jedem Schritt auf den kalten Asphalt. Sie blickte kurz über ihre Schulter und atmete erleichtert auf. Ihre Verfolger sind ein gutes Stück zurück geblieben. Doch da stolperte Sonea . Sie holte sich einen Tiefen Schnitt in ihren Fuß. Ein Pochender Schmerz breitete sich in ihrem Fuß aus. Sonea stützte sich kurt auf mit der Hand auf den Boden auf und schaute abermals über die Schulter. Ihre Verfolger hatten wider aufgeholt . Fluchend rannte Sonea in eine kleine Gasse. Sonea merkte das durch das Blut das aus dem Schnitt kam jeder tritt rutschiger wurde.Sie musste ihr Tempo senken wen sie nicht endgültig hin fallen wollte. In Sonea stieg die Panik auf sie konnte nicht mehr und ihr Fuß tat weh. Ihre Verfolger holten immer mehr auf. Da kam die Rettung in siecht. Die Gassen der Ratten . Sie hieß so weil da die ganzen Bettler und Kranke lebten diese Gasse war mit einem Dach überdeckt so das dort Schutz vor dem kalten Regen gab das Dach wahr ziemlich niedrig doch Sonea konnte grade noch so in dieser Gasse gerade so aufrecht stehen. Doch ihre Verfolger müssten sich bücken um sich nicht den Kopf anzuschlagen und dass würde diese riesigen Neandertaler verlangsamen . Sonea steuerte geradewegs auf die Gasse zu. Sie sprang über ein kranken Bettler hinweg. Dabei vergaß sie ihren blutigen Fuß und rutschte weg. Und begrub den armen Opa unter sich. Dieser keuchte unter dem Gewicht. Er roch nach Pisse und Alkohol. Sonea rappelte sich auf und wollte in die Gasse rennen doch da packte sie eine große Pranke am Kragen und hielt sie fest. : „Hab ich dich Schätzchen“ keuchte der Hüne. Er roch nach Bier und Kotze. Sonea verzog angewidert das Gesicht. Die Kollegen des stinkendem Neandertaler kamen lachend näher. In ihren Augen konnte man die Begierde sehen. Sonea bekam es mit der Angst zu tun . Sonea schlug verzweifelt um sich. Sie wurde an beiden Armen gepackt und in eine dunkle Sackgasse gezehrt. Sonea verdrehte sich in der Fesslung aus Flausten so das sie den einem Typen der vor ihr stand in die Weichteile treten konnte. Der stöhnte und skate mit blassen Gesicht vor ihr nieder. Da jetzt ihr einer Fuß frei wahr konnte sie den anderen problemlos ins Gesicht treten. Dieser kippe von der Wucht des Schlages nach hinten . Nun hatte Sonea beide Füße frei und werte sich gegen den griff des Hünen. Er hatte sie an den Ober amen gepackt . Sonne verdrehte und verengte sich doch sie kannte sich nicht los reisen. Sie trat nach hinten doch dieser Neandertaler wich geschickt aus. Sonea rammte den Kopf nach hinten in der Hoffnung den Hünen irgendwie mit den Kopf zu treffen. Doch ohne Erfolg. Dann wurde sie auf einmal herumgeschleudert und gegen eine kalte Mauer gedrückt. Sehr stinkende Bauer kam sehr nah mit seine Gesicht und grinste ekelhaft. Sonea spukte ihm ins Gesicht. Der schlug sie mit der Faust ins Gesicht. Der Neandertaler schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Soneas Kopf flog zur Seite und prallte nochmal gegen sie harte Mauer. Benommen schaute sie ihn an. Silberne Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Der Hüne presste sich mit seinem massigen Körper gegen sie . Sonea wurde unter seinem Körper gegen die Mauer gepresst. Er hielt ihre Hände mit einer Hand über ihrem Kopf fest. Mit der freien Hand strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Er nahm ihr Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen und hob ihren Kopf an und betrachtete ihr Gesicht. Benommen schaute sie ihn an. Dann Presste er seine Lippen auf ihre. Schlag artig kam Sonea zu sich und sie wehrte sich gegen den Kuss . Sie Versuchte erfolglos ihre Hände zu befreien. Sie riss ihr Gesicht weg und schrie laut um Hilfe, obwohl sie wusste das ihr niemand in so einer Gegend Helfen würde. Plötzlich wurde das Gesicht des Neandertaler starr ein gurgeln kam aus seiner Kehle. Er wahr ganz starr geworden und hatte Soneas Hände losgelassen. Sonea wollte gerade auf den Erstarten Riesen losgehen als er auf den Boden sackte und leblos auf den Boden Fiel. Wo eben gerade der Hüne gestanden hatte stand nun eine dunkle Gestalt das Gesicht unter einer Kapuze versteckt . Die Gestalt war genau so groß wie der Hüne nur wahr viel schlanker sein Körper wahr unter einem schwarzen Umhang versteckt. Nur eine behandschuhte Hand ragte raus und hielt ein Blutigen Dolch. Das alles konnte Sonea noch erkennen bevor sie das Bewusstsein verlor. Sie spürte nur noch wie sie aufgegangen wurde dann war auch schon alles schwarz.

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Tag der Veröffentlichung: 14.09.2010

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