Es war wieder einmal einer dieser Tage, die ein Mensch nun wirklich nicht brauchte.
Schon am frühen Morgen seufzte ich vor mich hin. Nach dem Aufstehen sah ich aus dem Fenster. Ich sah, dass mich ein riesiges Schneegestöber erwartete.
Ich stöhnte, das hieß für mich Straße kehren und streuen das war´s dann wohl mit einem gemütlichen Vormittag, dachte ich. Hatte ich doch an diesem Tag Spätschicht. Ich zog mir etwas Warmes an, Duschen wollte ich erst nach dem Schneeschieben.
Eine verdammte halb Stunde kämpfte ich mit dem Schnee, bis ich endlich aufgab. Es lag daran, dass hinter mir sofort wieder neuer Schnee den Boden bedeckte.
Völlig durchgefroren räumte ich alles an seinen Platz zurück und lief zurück ins Haus. Jetzt freute ich mich auf eine angenehme warme Dusche. Aber wenn es kommt, kommt es Dicke, ich musste feststellten, dass sich mein Wasserboiler über Nacht verabschiedet hatte. Verärgert wusch ich mich schnell mit kaltem Wasser und zitterte, dass mein ganzer Körper von Gänsehaut überzogen war.
Ich zog schnell meine Klamotten an und konnte mir endlich eine schöne heiße Tasse Kaffee genehmigen. Die heiße Flüssigkeit sorgte dafür, dass ich von innen her etwas aufgewärmt wurde so setzte ich mich an meinen PC und versuchte meinen Morgen wenigsten einwenig noch zu genießen. Nur sollte ich nicht wirklich viel Zeit haben, denn ich beobachtete die ganze Zeit das Wetter vor meinem Fenster und das Schneegestöber wurde immer stärker.
Für mich hieß das, ich musste mindestens eine Stunde früher zur auf Arbeit fahren. So machte ich mich etwas missmutig gegen elf fertig und stampfte durch den Schnee zu meinem Auto. Doch bevor ich nur einen Millimeter vom Fleck kommen sollte, musste ich erst einmal mein Auto von der Schneemasse befreien. Ich fluchte und schimpfte vor mich hin, während ich mein Auto befreite. Wie ich es hasste im Winter Auto zu fahren. Ich war und wollte nun mal auf Ewigkeit ein Sommerkind bleiben. Bei den Gedanken an Sonne wurde mir schon etwas warm ums Herz und ich freute mich, dass ich nun endlich mein Auto befreit hatte.
Zum Glück wurde es schnell warm und ich fuhr meine Ausfahrt herunter. Der Schneesturm war so stark, dass man kaum eine Hand vor Augen sehen konnte. Dies wirkte sich auch auf den Verkehr aus. Mit Tempo dreißig fuhr ich die Autobahn auf und schlich die Hälfte des Weges so dahin. Ich war nun wirklich ziemlich genervt und wollte gar nicht mehr wissen, was mich heute noch so erwarten sollte.
Nach tatsächlichen eineinhalb Stunden kam ich endlich gesund und munter auf der Arbeit an. Ich stellte meinen Wagen ab und musste erst einmal tief durch atmen. Nun auf in den Löwenkäfig, dachte ich mir und ich fuhr den Fahrstuhl bis in meine Etage nach oben.
Jetzt hatte ich eine viertel Stunde Zeit, alles was ich zum erfolgreichen Arbeitstag brauchte, vorzubereiten und die nutzte ich auch gründlich.
Dann war es so weit, ich setzte mich an meinem Schreibtisch, nahm die Kopfhörer auf und loggte mich ins System ein. Keine Sekunde später, sofort klingelte es.
Jetzt war es wieder soweit, ich meldete mich mit meinen freundlichsten Standard Satz.
„Einen wunderschönen guten Tag, sie sprechen mit Tim Spayer, was kann ich für sie tun?“
Zum Glück kamen mir auch die Kunden ziemlich freundlich entgegen, doch wie es so schön heißt, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ja und genau heute hatte ich viele solcher Ausnahmen. Heute machten die Kunden mich für ihre Unzugänglichkeit verantwortlich und egal wie freundlich ich versucht hatte mit ihnen umzugehen, es half nichts sie schrien mich an, beleidigten mich und hörten einfach nicht zu. Genervt und wütend versuchte ich die darauf folgenden Kunden immer wieder freundlich zu begrüßen, was einen schon manchmal ziemlich schwer fiel.
Doch zum Glück war es dann auch soweit der Tag ging seinem Ende entgegen. Da ich einige wirklich sehr knifflige Fälle am Telefon hatte, bemerkte ich gar nicht, dass meine Kollegen schon Feierabend hatten und ich alleine im Büro saß. Endlich so gegen sieben wurden die Telefone abgestellt und Ruhe breitete sich im Großraum Büro aus. Normaler weiße hätte ich jetzt in einer Viertelstunde Feierabend machen können, doch da sich über den Tag hinweg einige Nacharbeiten angesammelt hatten und ich keine Lust hatte ,sie auf morgen zu verschieben, nahm ich mir vor alles heute zu erledigen.
„Gibt es da nicht auch ein tolles Sprichwort dafür? Was du heute kannst besorgen... und so weiter und so fort.“ sagte ich grinsend zu mir selbst. Ich holte mir noch einen schönen starken Kaffee und setzte mich noch einmal an meinen Tisch. Tippte einen Brief nach dem anderen und druckte sie nach und nach aus. Ich genoss diese Ruhe, auch wenn ich wusste, dass ich diese Stunden ganz sicher nicht bezahlt bekam.
Nach ein paar Minuten hörte ich Stimmen vor der Tür, es musste die Putzkolonne sein, die anfing, ihre Arbeit zu übernehmen. Ich hoffte nur, dass sie mich nicht störten, denn ich wollte unbedingt meine Arbeit zu Ende bringen.
Nebenher hoffte ich auch, dass ich sie nicht aus dem Konzept bringen würde, wenn sie hier drinnen sauber machen wollten.
Völlig konzentriert starrte ich auf meinen Bildschirm, als mich eine Tür, die sich öffnete, aus meinen Gedanken holte. Ich drehte den Kopf zur Seitentür, um zusehen, wer den Raum betrat. Ein junger Südländer sah mich etwas verdutzt an. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, jetzt noch jemanden vorzufinden. Doch er fasste sich schnell, denn gleich darauf lächelte er mich an. Ich schluckte etwas schwer, denn dieses Lächeln war magisch, ließ es mein Herz doch gleich zwei Sprünge machen.
Ich sah mir den Südländer etwas genauer an. Seine Haut war leicht gebräunt, seine schwarzen Haare mit den kleinen Locken vielen ihm vorwitzig ins Gesicht, was ihn verführerisch aussehen ließ. Doch am meisten fesselten mich seine Augen, die hatte ein Strahlen an sich, so dass man sich völlig verlor darin.
Noch immer mit diesem verführerischen Lächeln und einem wundervollen Akzent sprach er zu mir. „Guten Abend, stört es sie, wenn ich hier anfange zu putzen?“ Ein Schauer durchlief meinen Körper und meine Nackenhaare stellten sich auf. Was für eine Wirkung doch diese Stimme hatte.
Ich schüttelte den Kopf, denn reden konnte ich gerade gar nicht, hatte ich meine Stimme verloren. Ich drehte meinen Kopf wieder zum Bildschirm und betete innerlich, dass er es nicht mitbekam, dass ich ihn so angestarrt hatte und geschweige so eine Reaktion auf ihn hatte.
Er öffnete die Tür ganz und zog eine typische Putzkarre hinein.
Ich versuchte währenddessen, mich angestrengt auf meine Arbeit zu konzentrieren, was mir zunehmend immer schwerer viel. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden. Er hatte eine einmalige anmutige Figur, lange schlanke Beine, die von einer engen Jeans die über seine Hüfte hing, verdeckt wurden. Sein eng anliegendes T-Shirt offenbarte das er ziemlich viel Trainieren musste, zeigte sich darunter ein sehr wohlgeformtes Sixpack ab. Es musste sich fantastisch anfühlen mit den Fingern darüber zu streifen. Jetzt schüttelte ich innerlich den Kopf. Was dachte ich denn da, ich sollte lieber zu sehen, dass ich fertig werde.
Doch aus dem Augenwinkel beobachtete ich den jungen Mann weiter, wie er die leeren Tische abwischte und sich um die Regale und Blumen kümmerte.
Auch leerte er die dazugehörigen Papierkörbe von den Tischen und immer wenn er sich vor beugte, konnte ich nicht umhin und sah zu ihm herüber. Der Lappen der lässig über seine Hosentasche hing, umspielte diesen knackigen Hintern. Konzentration, Konzentration, rief ich mich innerlich zur Ordnung, doch das war sinnlos. Mir standen die Schweißperlen auf der Stirn.
Der junge Mann machte seine Arbeit wirklich gewissenhaft, was auch dazu führte, das er nun ganz nah bei mir war. Angestrengt blickte ich auf meinem Bildschirm, wollte nicht zeigen, dass mein Atem schneller ging.
Ein heißer Hauch traf mich von der Seite mit den Worten. „Darf ich ihren Papierkorb leeren?“
Mein Herz blieb kurz stehen, viel sagen konnte ich wieder nicht, denn er hätte sonst bemerkt, das mir der Atem stockte, so nickte ich nur und schob den Korb unter meinem Tisch hervor. Er griff danach und wie zufällig berührte er dabei meine Hand. Wie in Zeitlupe nahm ich meine Hand nach oben, spürte diese Berührung, sie brannte als hätte ich ins Feuer gegriffen. Noch einmal lächelte er mich an und ich war wie gefangen in seinem Bann.
Ich drehte mich zu meinem Bildschirm und versuchte angestrengt da weiter zu arbeiten, wo ich aufgehört hatte. Er leerte den Eimer, kam an meine Seite und schob mir den Eimer unter meinen Tisch, wobei er dann mein Knie leicht streifte. Wahrscheinlich waren es nur Zehntelsekunden die seine Hand mein Knie berührte, doch für mich war es wie eine Ewigkeit. Mich durchströmte eine Hitze, die ich nicht beschreiben konnte. Ich fühlte wie sich das Blut in meinen Lenden sammelte, arbeiten war nicht mehr möglich, ich beendete so gut es ging meine letzte Aktion, dann schloss ich alle Programme und machte den PC aus.
Auch der Südländer machte, währenddessen seine letzten Handgriffe im Büro und ich sah wie er den Staubsauger anschmiss. Ich beobachtete ihn, er bewegte sich so geschmeidig und leichtfüßig, dass ich meine Augen einfach nicht von ihm nehmen konnte. Oh Mann, der war verdammt sexy, wie er da stand und den Sauger betätigte.
Ich wusste ich musste hier so schnell wie möglich raus, also packte ich all meine Sachen zusammen, räumte meinen Tisch auf, nahm meine Tasche und verabschiedete mich von dem jungen Mann. Mit einem eindringlichen Blick, den ich nicht deuten konnte, nickte er mir zu und drehte sich wieder um.
Doch bevor ich jetzt nach Hause fahren konnte, musste ich noch einmal aufs Klo, im Flur neben der Tür vor der Toilette, stellte ich meine Tasche ab. Im Toilettenraum neben der Tür stellte ich mich an den Pissoir und holte mir meinen ziemlich steif geworden Schwanz aus der Hose. Die ganze Sache hatte mich so heiß gemacht, dass mein bestes Stück stand wie eine eins. Ich versuchte etwas umständlich mich zu entleeren, was wirklich nicht sehr einfach war, wenn ich mich nicht selbst versauen wollte. Irgendwie gelang es mir auch und ich stand da und wartete, dass sich mein Schwanz auch wieder etwas beruhigte, ich wollte ja nicht wirklich mit einem Ständer nach Hause fahren.
Während ich mich nun schon ein wenig beruhigt hatte, wurde die Tür geöffnet und herein kam der junge Südländer.
Er blieb an der Tür stehen, lehnte sich an den Rahmen und ohne einen Ton zu sagen, betrachtete er mich. Für einen Moment zuckte ich zusammen, doch dann sah ich in diese Augen und musterte ihn von oben nach unten und wieder zurück an. Seine Präsens machte mich vollkommen willenlos und ich fing an mein bestes Stück in seiner Gegenwart mit meiner Hand auf und ab zu reiben, ohne meinen Blick von ihm zunehmen. Mein Atem wurde schwerer und der junge Mann hielt seinen Blick auf mich fixiert. Ich konnte nicht aufhören, meine Hand bewegte sich wie von alleine, immer weiter fing ich an in meine Hand zustoßen.
Seine Hand griff hinter sich, dann hörte ich ein Klicken, was mir sagte, dass er die Tür von innen verschloss. Mit seinem Fuß stieß er sich von der Tür ab und kam langsam mit einem Blitzen in seinen Augen auf mich zu. Ich konnte mich nicht bewegen, die einzige Bewegung, die ich noch immer machte, war, dass ich mich selbst massierte.
Er stellte sich ganz dicht hinter mich, legte seine Hand auf meine und folgte meiner Bewegung. So massierten wir zwei meinen Schwanz und die Wärme seine Hand durchströmte meine, was mich schneller werden ließ. Daraufhin nahm er mir meine Hand von meiner Härte und mit der anderen öffnete er meine Hose ganz. Nun rutschte sie vollständig nach unten und auch meine Shorts ließ er nach unten gleiten. Noch einmal drückte er sich fest an mich und ich konnte durch seine Jeans eine beachtliche Beule spüren. Ich stöhnte leise auf, was ihn dazu bewegte, sich noch enger an mich zu drücken.
Er umgriff mich und packte meine Härte und rieb mich mit unterschiedlichem Druck.
Mein Kopf fiel nach hinten auf seine Schulter, ich genoss diese außergewöhnliche Behandlung. Sein Atem streifte mein Ohr und mir lief ein Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich dachte nicht nach was hier geschah, ich war einfach viel zu gefangen. Sein Becken rieb sich andächtig langsam an mir und ich fing schon innerlich an zu kochen, wobei mein Becken sich selbständig machte und sich gegen seines drückte.
Mehr… mein Körper schrie nach mehr. Dies musste er gespürt haben, denn ich fühlte wie er an seiner Hose nestelte, ein Rascheln gab mir zu verstehen, dass seine Hose nach unten gerutscht war. Gleich darauf drückte er sich wieder dicht an meinen Hintern und ich spürte den warmen steifen Muskel, der sich an mich schmiegte.
Wieder stöhnte ich leicht auf. Mein Stöhnen brachte ihn dazu, sich stärker an mir zu reiben. Ohne einen Ton drehte er mich zu sich um, strich mit seinen langen Fingern an meiner Seite entlang. Es kribbelte und alles zog sich in mir zusammen. Er ging langsam auf die Knie, sein Blick fest mit meinem verbunden. Noch immer hielt er meinen Blick gefangen seine Zunge fand, was sie suchte, streifte andächtig langsam über meine Eichel. Jetzt konnte ich seinem Blick nicht mehr stand halten, denn ich schloss die Augen und zog tief die Luft ein.
Was war das nur für ein wahnsinniges Gefühl. Keiner von uns gab einen Ton von sich, nur unsere Herzen und unser Atem war zu hören. Ich legte ein wenig meinen Kopf in den Nacken, als er mich tief in seiner Mundhöhle aufnahm. Er umspielte mit seiner Zunge meinen Schaft, immer wieder entzog er sich, um mich dann gleich wieder tief einzusaugen. Ich vergrub meine Hände in seine wundervollen Locken, sie fühlten sich so weich an, wie ich es mir gedacht hatte, als sie ihm ins Gesicht gefallen waren.
Seine Hände wanderten an meinen Beinen entlang, hoch zu meinen Pobacken. Er massierte sie, griff fest hinein, ich musste aufpassen, nicht laut aufzuschreien. Ein Finger erkundete meine Spalte, dabei wanderte er an ihr hoch und runter, während er immer wieder Halt an meiner Rosette machte und sie leicht hinein drückte. Ich konnte nur noch Stöhnen und Wimmern. Ich drückte mich dem Finger entgegen, wollte ihn in mir spüren, was der junge Mann mir dann auch erfüllte. Mit einem Mal spürte ich, wie er in mich eindrang und sofort hielt ich den Atem an. Ich spürte ein Ziehen und ein Drücken, da ich ziemlich trocken war, brannte es für einen Moment. Er hielt inne, damit ich mich daran gewöhnen konnte, während er mir noch immer meinen Penis mit seiner heißen warmen Mundhöhle verwöhnte. Langsam bewegte er seinen Finger, kreiste ein wenig in mir, lockerte mich damit. Dann zog er ihn vorsichtig heraus, nur um gleich wieder hinein zugleiten. Mein Muskel dehnte sich, immer mehr und ich fühlte eine unbändige Lust, die unbedingt gestillt werden wollte.
Er löste sich von mir, kam langsam nach oben, nahm meine Hand und führte mich zum Waschtisch. Mit dem Rücken drückte er mich dagegen und dann hob er mich ein wenig nach oben, sodass ich auf dem Tisch zum sitzen kam. Ich legte meinen Kopf gegen den Spiegel und meine Hände stützte ich auf dem Tisch ab.
Um die Lippen des Südländers spiegelte sich ein süßes Lächeln. Er zog mir meine Hose ganz aus und stellte meine Beine angewinkelt auf den Waschtisch. Jetzt saß ich da, breitbeinig vor ihm und ein seltsames Gefühl breitete sich in mir aus. Meine Härte pochte unerträglich, machte mich die Situation doch ziemlich an. Er stand vor mir, sah mich verlangend an und leckte sich genüsslich seine Lippen. Ich konnte nur noch schwer Atmen. Mein Körper fing vor Erregung an zu Zittern. Meine Hand wollte sich um meine Härte legen, als er mit dem Kopf schüttelte. Ich sah ihn an, fragen bildeten sich in meinem Kopf, was er noch vor hatte.
Dann kam er ganz nah auf mich zu, beugte sich vor mich und nahm noch einmal meine Härte tief in seinem Mund auf. Ich biss mir auf meine Unterlippe, während er mich schon wieder mit seiner Zunge über meinen Schwanz spielte. Er öffnete einen Wasserhahn, nahm eine Hand und hielt sie unter dem Strahl. Er fing ein wenig Wasser mit seiner Handfläche auf und ließ die kalte Flüssigkeit über meine Seite laufen. Ich sog scharf die Luft ein und hielt sie für Sekunden in mir gefangen, bis ich sie schweratmend wieder heraus ließ. Er wandert mit seiner unermüdlichen Zunge runter an meine Hoden entlang und zog einen in seinen Mund, umspielte diesen mit der Zunge. Er saugte genüsslich daran und ich sah nur noch Sterne vor mir leuchten. Er entließ meinen Hoden und wanderte mit seiner Zunge an meinem Damm entlang und kam zu meinem Eingang. Er stieß langsam in mich, machte mich völlig wahnsinnig mit dieser Behandlung. Er leckte mich abwechselnd an meinen Eingang und dann über meine Härte, zwischen zeitlich nahm er mich tief in sich auf und dann stieß er wieder mit seiner samtigen Zunge in mich hinein. In all der Zeit dachte ich, ich zerfließe, mein Innerstes kochte und schüttelte sich gleichermaßen.
Ich wusste nicht, wie ich mich diesen Empfindungen entgegen stellen sollte. Ich konnte mich nur winden unter ihm und er hielt mich an meiner Hüfte fest. immer schneller wurde er mit seiner Behandlung und ich fühlte wie es in mir hochstieg, er trieb mich bis zur Besinnungslosigkeit, bis ich aufstöhnte und kam. Die Welle meines Orgasmus` überrollte mich und ich ließ meine Arme sinken, nur noch mein Kopf am Spiegel hielt mich in dieser Position. Der junge Südländer hatte aber noch nicht genug, denn mein schwerer Atem, mein zusammen sacken machte ihn erst richtig an. Er behandelte mich weiterhin, so wie bis her.
Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, war ich doch gerade so heftig gekommen, dass ich nicht glaubte, noch weiter machen zu können. Doch er ließ nicht ab von mir, verwöhnte mich noch immer. Nun kamen seine Hände zum Einsatz. Wieder massierte er mich, umspielte meinen schlafen Penis und mit der anderen stieß er einen Finger nach dem anderen in mich. Ich fühlte erst einen, dann zwei und ein dritter fand auch seinen Weg in mich. Er rieb meinen innerlichen Punkt und brachte mich schon wieder zum stöhnen und zum beben. Mein Schwanz reagierte und es sammelte sich wieder das volle Blut in ihm. Ich war über mich selbst überrascht, dass ich so stark reagierte. Er wartete dieses Mal nicht lange, er stellte sich vor mich hin, ich fühlte, wie er seine Härte an meinem Eingang rieb.
Zum zweiten Mal hatte er meinen Schwanz zum Stehen gebracht und während er mich dieser wundervollen Behandlung unterzog, hatte er sich ein Kondom übergezogen.
Er spielte mit seiner Spitze an meinem Eingang und nur Millimeterweise glitt er in mich hinein. Ich fühlte keinen unangenehmen Druck, hatte er mich doch so intensiv vorbereitet, dass er schon fast von alleine in mich hinein glitt. Als seine Spitze in mir verschwand, stieß er seine vollständige Erektion in mich. Ich stöhnte wieder, seine Hände wanderten unter mein Hemd, umspielten jetzt meine ziemlich harten Nippel, bei jedem Stoß, den er mir gab, kniff er zu, dann umspielte er sie wieder. Wieder brachte er mich bis an den Rand der Ohnmacht. Ich drückte mich ihm entgegen, legte meine Beine um seine Hüfte, um ihn noch stärker an mich zu drücken. Immer heftiger und tiefer stieß er in mich hinein. Im gleichen Rhythmus wie er mich fickte, ließ er seine Hand über meine Härte gleiten. Auf und ab mit einem unbeschreiblichen Druck, den er unterschiedlich ausübte.
Ich bewegte mein Becken. kam ihm bei jedem Stoß entgegen und stieß dabei in seine Hand.
Die unendlichen wundervollen Minuten, in denen wir uns immer höher trieben, brachten mich fast zum schreien. Noch einmal konnte ich diesen unwahrscheinlichen Höhepunkt genießen, der mir vorspielte, ich würde fliegen können. Ich spritzte meinen Orgasmus hinaus auf seine Hand, während er mir noch zwei tiefe Stöße gab und selbst die süße seines Orgasmus genoss. Erschöpft und schwer Atmend sackte er nach vorn auf meine Brust. Wir sagten nichts genossen nur diesen einen Moment, bis wir uns beruhigten. Dann entzog er sich aus mir.
Er streifte sich das Kondom ab und warf es in den Eimer. Etwas schwach drückte ich mich nach oben, um mich etwas bequemer auf den Waschtisch zu setzen. Der Südländer lächelte mich an und gab mir einige der Papiertücher aus dem Handtuchhalter. Ich befeuchtete sie leicht und wusch mich provisorisch. Er machte es mir gleich, dann zog er sich seine Hose nach oben, kam auf mich zu, gab mir einen leichten Kuss, so sanft das sich unsere Lippen kaum berührten, danach drehte er sich um und verschwand aus dem Raum.
Ich nahm mir meine Sachen, lief schnell in eine der Kabinen, weil ich nicht wollte, dass mich jemand so zu sehen bekam. Schnell zog ich meine Sachen über und richtete sie ein wenig her, dann verließ auch ich die Toilette. Als ich in den Flur kam, war niemand zu sehen. Ich nahm ich mir meine Tasche und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten in das Parkhaus. Mit schnellen schritten lief ich zu meinem Auto und machte, das ich davon fuhr. Im Auto musste ich anfangen zu Lächeln, wenn das nicht mal ein außergewöhnlicher Feierabend war.
Leider sah ich diesen gutaussehenden Südländer nicht wieder, auch kannte ich nicht seinen Namen, da wir einen Ton miteinander gesprochen hatten. Doch immer wenn ich jetzt alleine im Büro nach der Spätschicht war, erinnerte ich mich mit Freuden an diesen außergewöhnlichen Feierabend und lächelte in mich hinein.
Ende
Texte: Danke moonlook für deine Nacharbeitung
Tag der Veröffentlichung: 26.12.2011
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