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Freiere Welten

Freiere Welten

Eine Faust trifft den Schreibtisch, der junge Nachwuchs Politiker, der Sohn des älteren Regierungsbeamten schritt wütend auf und ab. Ich kroch weit nach hinten von dem Eingang des Lüftungsschachs weg. Am liebsten wollte ich weit weglaufen nach Hause und wieder zu den anderen zurückkehren, doch wir mussten wissen was sie planten .Ich schlang vorsichtig die Arme um die Beine und kauerte mich zusammen. „Wie konnten sie uns schon wieder entwischen?“ Er zürnt uns dabei sind sie die Bösen. Aber gibt es in einer solchen Welt eigentlich noch Gut oder Böse? Also wenn, dann sind wir die Guten. Aber was kann man schon von einem korrupten Land mit einem Diktator erwarten der in den letzten Jahren die Welt erobert hat? Nichts. Nichts für die armen Kinder.

 

Nichts für die Hungernden und auch nichts für die Heimatlosen! Die Leute gehen zu Grunde und das wenige das den meisten Menschen bleibt wird ihnen als Steuer weggenommen. Ich richte meine Kopf auf um ihn zu fixieren der junge Mann stampft mit dem Fuß auf dem Marmor Boden. Verächtlich denke ich an die hohen Marmorpreise, der Mann greift zum Telefon.

 

Ich kauere mich noch enger zusammen das Luftgebläse pustet mir kalte Luft in den Nacken. „Hier Vertretung des Bundeskanzlers, schicken sie zwei Einheiten in die Armenviertel „TRUBADOAR“ und „ARABIE“ sie sollen den Abschaum zusammentreiben und vier Kleinkinder, zwei Jungen und zwei Mädchen, heraussuchen und diese zu mir bringen.“ Der junge Vertreter des Bundeskreises hatte gewählt. Mir blieb das Herz stehen all diese Kinder kannte ich mindestens vom Sehen.

 

Ich öffne vorsichtig die Klappe des Schachtes. Das ging problemlos da wie alles in den neuen Häusern perfekt gebaut war. Ich schlüpfe durch den Spalt und schleiche mich zum Schrank, dort finde ich Essenrationen nicht so billige sondern richtig teure mit Siegel des Staates. Der junge Nachfolger des Diktators steht immer noch mit dem Rücken zu mir. Genau in seinem Blickfeld sind die Waffenschränke. Ich schnalle lautlos meinen riesigen Rucksack ab da klackt es kurz eine Dose ist gegen eine Packung gefallen doch der junge Diktator ist in seinen Gedanken versunken. Fast hätte ich einen Seufzer ausgestoßen aber ich verkneife ihn mir und bewege mich nachvorne hebe einen kleinen Papierfetzen auf und knülle ihn zusammen.

 

Geschickt werfe ich ihn auf den Diktator Sohn der sich langsam umdreht während sein Blickfeld sich um 90 Grad dreht springe ich zu den Waffenschränken öffne die Tür nehme 5 Rauchbomben sowie einen Blaser und zwei Schlafbomben. Dann schlüpfe ich hinter den Vorhang und verhalte mich wieder still eine Rauch bombe in der Hand lege ich mit der zweiten eine Anti -Rauch-Brille an und reiße ein Stück meines weiten Mantels an und halte ihn vor meinen Mund. Die elektronische Tür geht auf und zwei weiße Wachen bringen vier Kinder herein. Die kleine Lea erkenne ich sofort auch ihren großen Cousin erkenne ich. Tom heißt er, er hat ein fünf jähriges Kind an seiner Hand, Frank, er und seine Cousine sind 7 und 8. Tom ist 10 und nebendran hüpft Susi sie ist 6, ich erzittere was hat er mit ihnen vor. Kurz entschlossen ziehe ich mir eine Strumpfmaske auf, die ich seit den letzten Aufständen in meiner Tasche hatte. Ich würde diese Kinder befreien egal was kam, doch dann hielt ich inne. Die Armen war sehr schlecht dran aber als Gesuchter war das Leben furchtbar. Die Kinder würden ohne Familie aufwachsen im verborgenen Leben und immer flüchten müssen. Ich zog die Maske wieder aus, ich würde sie retten aber nicht auf diese Art und Weise erst musste ich abwarten was er mit ihnen machte er herrschte einen der Wächter an „Steckt sie in ein Dienstoutfit. Ein Mädchen soll sich um sie kümmern ,15-17 Jahre, geht hinunter und sucht ein nettes aus.

 

Ich will das sie all meinen Befehlen gehorchen!“ Die Wachen führten sie hinaus ich machte einen Schritt zur Seite. Erst dachte ich er hätte nichts bemerkt doch er drückte blitzschnell auf einen Knopf. Er trat vor zog einen Blaser aus der Hosentasche und zielte auf mich, dann lächelte er. Das jagte mir am meisten Angst ein. Er lächelte er, der für all die Armut verantwortlich war. Er nahm ein Funkgerät und sprach hinein „Alarm zurückrufen und 42 du musst kein Dienstmädchen suchen.“

Er kramte in einer Schublade und holte ein silbernes Armband hervor. Er kam ein paar Schritte vor und legte es um meinen Hals. Er ließ es zuschnappen. Ich hatte sowie so schon den Entschluss gefasst mich nicht zu wehren. Er kramte wieder in der Schublade und holte ein silbernes Brettchen hervor er drückte auf einen Knopf und ich fühlte wie mir das Armband einen leichten Schock gab. Ich knickte ein. Erst drohte mich die Panik zu überrollen doch dann richtete ich die Augen auf den Boden und atmete ruhig. Er rief einen Wachmann der mich nach unten zu bringen. Ich zog neue Sachen an. Und kam dann zu den Kindern, die ängstlich in einer Ecke kauerten eine Wache sollte uns immer folgen und bewachen. Er gab mir einen Zettel mit 3. Aufgabe. Bett abziehen wieder beziehen und das Zimmer aufräumen. Dann die 2 Rasen mähen. Und 3 das Wohnzimmer aufräumen. Das waren einfache Aufgaben. Die Wache führt uns zu einer Tür wo mit dicker fetter Schrift steht „Privaträume des jungen Diktators Tom.“ Es ist golden geschrieben worden und es ist echtes Gold. Am liebsten hätte ich gekotzt hatte aber viel zu viel damit zu tun Inder bei mir zu Behalten.

 

Ich scheuchte die Kleinen hinein mitten in ein riesiges Wohnzimmer das halb zerstört wirkte. Von wegen einfach. Als erstes hole ich eine große Mülltüte und befestige sie zwischen der Tür und dem Sofa. Dann setzte ich mich mit den kleinen hin und erklärte ihnen dass wir jetzt ein Spiel spielen würden. „Und was macht man im Spiel?“ das kam von Susi. Ihr sucht jeden Müll und tut ihnen in die große Tüte hier. Alle nicken ernsthaft und ein zaghaftes Lächeln breitet sich auf ihren Mündern aus. Schon flitzten sie umher und ich fing an die Decke die über dem Sofa lag möglichst so zsich annehmen das die ganzen Krümel nicht auf den Boden fielen ich verfrachtete die Krümel in der Mülltüte und machte mich dann daran das Leder von Limo Resten zu befreien. Ich schrubbe solange daran herum bis es wieder samtig weich ist. Die Kleine strahlen mich an sie haben wirklich allen Müll erwischt. Ich lobe sie überschwänglich. Ich staubsauge während die Kleinen laut „Brumm“ rufen und um mich herum laufen. Nach ca. 1 ½ Stunden sind wir fertig und ziehen Richtung Schlafzimmer weiter. Ich bleibe im Eingang stehen überall sind Kriegsbilder. Tote Menschen. In der Ecke hockt in einem riesigen Glaskasten eine Spinne. Eine Tarantel. Ich scheuche die Kinder wieder weg. Die Poster von halb geköpften Menschen wollte ich ihnen nicht antun. Abzeichen hängen an den Wänden. Und über dem ganzen hängen Chips-Gammel flecken. Einfach widerlich!!! Ich fange an mit einem Lappen Chips-Gammel flecken zu entfernen. Und arbeite mit über die Chaos Haufen weiter vor die Wäsche schmeiße ich in einen Bottich. Die gefetzten Spielzeuge schmeiße ich in eine große Plastiktüte. Die golden Schmuckstücke die herumliegen stelle ich auf die Kommode die Wache steht an der Tür und schaut zu, durch ein Ritz sehen ich die Kinder wie sie herumtollen von einer zweiten Wache beaufsichtigt. Ich holde den Staubsauger, so ein Multi Teil, was allen schmutz entfernte und staubsaugte sie. Ich hörte ein Räuspern von hinten, ich drehte mich ums und sah genau in das Gesicht des Diktators. „Was machen sie hier?“ Ich schaue ihn ungläubig an, ich hatte noch kein Wort mit ihm geredet. Nur ihm zugehört, ich beschloss so zutun als könnte ich nicht reden. Er wartete, nach ein paar Minuten wandte er sich an den Wachmann, der komischerweise nicht sagte dass ich sehr wohl sprechen konnte. Sondern auf mein Halsband deutete.

 

Er nickte und drehte sich um und ging wieder zum Eingang. Als er durch die Tür gehen wollte kamen ihm meine Kleinen entgegen ich machte hinter seinem Rücken Zeichen das sie umdrehen sollten. Aber sie waren in ihrem Spiel vertieft und stürmten an ihm vorbei. Zu mir. Er taumelte sie hatten ihn fast umgerannt, ich stellte mich vor die Kleinen. Um sie vor seinen berühmten Wut Attacken zu schützen, doch er drehte sich lachend um. Und winkte die Kinder zu sich, diese hatten schon als Kleinkinder große Angs vor ihm und rührten sich. Sein Gesicht wird wieder ausdrucklos. Dann wandte er sich Zorn schnaubend an die Wache „ Was hat jetzt wieder gemacht?“ Dann stürmt er aus dem Raum. Die Wache schaut ihn traurig fast stolz hinterher. Wie konnte man IHN so ansehen. Die Kinder hatten sich in meine Klamotten gekrallt und waren ganz weiß. „Danke dass sie Ihm nichts gesagt haben!!!“ das war mir rausgerutscht. Schnell drehte ich mich zu den kleinen um und lächelte sie an. Sie lächelten ein bisschen benommen zurück und ich verband ihnen die Augen und hoffte das sie nicht viel vom Zimmer abgekommen hatten und wollte sie nach draußen führen. Die Wache ließ mich gewähren aber schüttelte den Kopf als ich einpacken wollte. Er führte mich zu einer anderen Tür und öffnete ihr ein fast ordentliches Zimmer mit selbst gemalten Mustern und großen Fenstern. Ich zuckte die Schultern und machte mich an die Arbeit. Ich brauchte nur 5 Minuten. Dann war alles wieder ordentlich. Die Wache winkt mich aus dem Zimmer heraus. Ich schaue mich noch einmal verwundert um dieses Zimmer war offen und hell. Ich genoss die Sonne für einen kurzen Augenblick, dann wurde ich von der Hand der Wache außergewöhnlich sanft Richtung Ausgang geschoben. Und die Tür sperrte die Sonne aus wir wurden zu einer kleinen Tür gebracht darin war es nicht wirklich schön, einfache Stahlbetten und ein Mini Fenster, vergittert.

 

 

Die Wache gab mir die einfachen Beutel der Kinder und eine saubere Tüte mit Kleidungsstücken für uns. In den Tüten ihrer Familie waren Briefe, Kuscheltiere und jeweilige Spielzeuge. Das wunderte mich noch mehr, seit wann kümmerte sich um Kinderwünsche und Kindergefühlen. Hinter uns krachte die große Metalltür. Und man hörte das laute Klirren der Schlüssel. Es waren sechs Schlösser an unserer Tür und wahrscheinlich zwei elektronische. Ich sah mich im Raum um in der Ecke war ein Abgetrennter Raum mit Toiletten und noch einer zum Umziehen. Der Raum war groß und in der Ecke war eine Küchenzeile. Ich brachte die Kinder dazu verstecken zu spielen. Um ungestört die Vorratsschränke zu begutachten.

 

 

Es waren 15 kleine Wandschränke und ganz viel Techno Geräte. In dem ersten waren Marmeladen, Nutella, Kaffee, Kakao, verschieden Nudelarten, Salz, Pfeffer, Zucker, Müsli und Butter- Schokobrötchen. Und keine billige sondern die teuerste Variante. Verhungern würden wir nicht. Ich machte einen Schritt und starrte die hell grüne Tür des zweiten Wandschrankes an, Bilder von ausgebrannten Feuerstellen und abgefetzten Kühlschränken die eigentlich nun als Schrank benutzt wurden. Und Wut stieg in mir auf und gab mir Kraft. Ich vergewisserte mich das die Kleinen schön spielten dann machte ich die zweite Wandschrank Tür auf. Darin waren Unmengen Süßigkeiten. Ich drehte mich um, um mich zu erinnern.


Es war vor langer Zeit. Ich war 13. Liam, Rex und Ich waren wieder in einer Hungersnot unsre Familie hungerten und wir gingen los. Wir riskierten eingesperrt zu werden. Aber zwischen Gefängnis und Zwangsarbeit oder seine Familie verhungern zu sehen Namen wir es gerne auf uns.Nachdem wir durch ein Fenster in den Super Markt eingedrungen waren. Dies war ein Markt für die Reichen, Adligen und Stars. Hier war alles sauber, alles Mechanik wir hatten riesige Tüten dabei vor dem Laden warteten riesige Handkarren. Ich lief herum und stopfte tüte Essensmittel und Trinken in meine riesigen Beutel gab sie Liam der sie nach draußen auf die großen Handwagen brachte. Ich packte auch Decken, Taschenlampen, Bücher, Seife, Spielsachen, riesige Wasserkanister und ich nahm sogar das Geld aus der Kasse 300.000$. Ich ging an die letzte Reihe die ich noch nicht geplündert hatte. Ich hatte gedacht es wäre ein Essenregal. War es ja auch. Aber es waren Süße Speisen. Ich dachte an alle die traurigen Gesichter der Kinder. Die vor Sorgen keine Spiele spielten, nicht lachten. Ich stopfte eine riesengroße Tüte mit Süßigkeiten auf den Wagen. Liam und Rex hatten schon gewartet und wir rannen schnell. Dann ging die Sirene los und überall war weißes Licht und dann ging ein großes Tor auf und wir wurden von einer alten Frau herangewinkt. Gerade so

Ein surren brachte mich wieder in die Wirklichkeit in der Ecke war eine Überwachungskamera. Mein Lächeln verschwand und ich drehte mich abrupt um. Kaugummis, Gummibärchen, Chip, Flips und Smartes. Ich schnappe mir 6 Gummibärchen Packungen und verteile sie an die Kleinen. Ich selbst nehme einen Kaugummi und hole einen Stuhl heran an die Überwachungskamera. Direkt neben der Tür ist ein großer Schrank aus Stahl ich laufe in seine Richtung. Nimm Anlauf und ramme mit meiner Schulter den Schrank. Er wankt und fällt mit großem „Bam“ direkt vor die Tür. Meine Schulter brannte höllisch. Ich stand unter schrecklichen Schmerzen auf und höre gedämpfte Schlüssel Geräusche. Ich stopfe den anderen Kaugummi in den Elektronischen Verschluss Zwischen meine Halsband so wurde verhindert das ich geschockt wurde. Die Kleinen kommen angelaufen. Tom stützt mich und ich schleppe mich mit seiner Hilfe auf den bereitgestellten Stuhl hole meinen Kaugummi aus dem Mund und klebe ihn auf die Kamera. Man hört weiteres Gedämpftes Tür rütteln. Tom hilft mir aufs Bett und ichfordere ihn auf mir den Rum im Kühlschrank zu bringen. Er bringt mir gehorsam die kleine Flasche und ich stürze sie hinunter. Ich warte Minuten bis er gewirkt hat und fasse dann an meine Schulter ich schicke die Kinder in die Betten und mache es im Dunkeln. Ich musste meinen Arm wieder einrenken, er war ausgerenkt. Also drehte ich mich einfach um und ließ mich mit meiner Schulter auf den Boden fallen.

 

Ich atmete ein und es war … viel besser. Ich richtete mich auf und schnitt mit einem stumpfen Plastikmesser. Etwas von meinem Laken ab und binde meinen Arm hoch. Die Kleinen schliefen schon und ich lehnte mich an die Wand neben meinem Bett, ich war froh dass ich die Kleinen von dem meisten verwahren konnte. Es war zwar nur eine Pause aber diese Pause würde sie nutzen den Kleinen Anstand und Schmeichelei beizubringen.

Ich war gerade aus meinem sanften Schlaf aufgewacht als ich ein Knacken hörte. Ich beruhigte mein Gehirn und setzte mich vorsichtig auf zum Glück war es nur die kleine Lea, die sich ungeduldig herum wälzte bis wir andern aufwachten.

 

Nach einigen Minuten war sie wieder eingeschlafen und ich machte Frühstück und es war gar nicht so einfach Spiegeleier zu machen mit nur einem Arm. Nutella Brötchen mit nur einem Arm zu schmieren war auch nicht mein Lieblingshobby. Die Kleinen wachten gerade auf als ich fertig mit dem Frühstück war.. Sie aßen viel und schnell. Und waren sehr still dabei. Gleich danach rannten sie wieder spielend herum. So war das in den Armenvierteln das Essen war Heilig. Man machte keine scherze beim Essen. Ich räumte ab und inspizierte den nächsten Küchenschrank er enthielt Dosenfutter, auch Luxusqualität. In dem nächsten war ein Gefrierschrank mit süßem Eis. Ich nahm mir ein paar Eisbrocken und kühlte meinen Arm.

 

 

In den nächsten Tagen verfielen wir in eine Art Routine. Ich machte jeden Tag Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Jeder bekam jeden Tag ein paar Süßigkeiten. Spiele, gingen nie aus. Manchmal hockten sie einfach nur still das und hörten dem Klopfen und sägen draußen zu. Sie hatten sie wohl sehr stabil gebaut. Nachts las ich die Bücher die in einem Der Schränke gewesen waren. Bei uns konnte nur jeder 5 Lesen und dann meistens nur ein paar Wörter. So dass man Texte nur zu 20 Leuten lesen konnte. Hier war ein Buchstabenbuch. Es las die Buchstaben laut vor. Nach zwei Tagen beherrschte ich das Alphabet und fing an kurze Comics und Bücher zu lesen. Als ich es beherrschte brachte ich es den Kleinen bei und half ihnen die Bücher zu verstehen. Wir waren bei der 14 Seite auf einem Comic als es ein ohrenbetäubendes „Bam“ gab und dann ein Klirren. Von Metall auf Metall, ich bastelte kleine Ohrenstöpsel und stopfte sie den Kleinen in die Ohren. Als ich endlich meine in die Ohren stopfte, war schon ein kleinen Loch zu sehn.

 

Es war nur 1x1 cm groß aber in dem Loch steckte ein Laser der vorsichtig neben der Tür nach unten glitt. Wir saßen alle gemeinsam auf dem Bett als der Laser einen 2x2 m Viereck geschnitten hat. Sie viel hart auf den Boden und zwei Wachmänner stürmten hinein.

 

Tom hatte sich an mich geklammerte. Lea meine Hand ergriffen und die anderen versteckten sich hinter meinem Rücken. Sie richteten ihre silbern glänzenden Waffen auf uns Und bildeten eine kleine Gasse. Ich wappnete mich schloss die Augen und verwandelte mein Gesicht in ein Pokerface. Als ich sie wieder öffnete stand der Diktator vor mir, mein ganzer Körper wollte zurückschrecken. Jede einzelne Faser schrie mich an zurückzuweichen. Aber das einzige was ich zuließ war ein überraschtes Augenzucken. Lea drückte meine Hand so fest dass sie schon ganz weiß angelaufen war. Und Tom hatte sich so fest in die Kleidung gekrallt das er meine Haut aufritzte. Man konnte die anderen förmlich zittern spüren. Er hob mein Kinn hoch und ich zog es schnell weg. Seine Hand ist eiskalt… Er greift fest nach meiner Hand und zieht sie hoch.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.04.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine Familie die nicht weiß was ich schreibe und die ich Liebe!

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