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Erstes Kapitel Erster Versuch Erstes Treffen

Mion


Mein Bruder sprang vor mir von Ast zu Ast, machte einen Salto und leitete die anderen weiter südlich. Ich folge ihm und lande neben ihm auf dem grauen Hoch Fels. Ein lautes Wolfsheulen schreckt uns auf, 23 Köpfe wenden sich nach Sünden. Von dort kam dieses Heulen. Alle zogen wir die Bögen vom Rücken und legten sie an. Und setzten uns gleichzeitig Richtung Heulen. Wir kommen an und mitten auf einer kleinen Lichtung steht ein silberner Wolf. Er ist wirklich silbern und der Vollmond spiegelt das fahle Licht das ihn anstrahlt in Glitzern über.

 

Der Wolf reagiert unerwartet und springt auf dem Baum, unserem baum. Mein Bruder reagiert blitzschnell und schießt. Der Wolf verliert den Halt und kommt mit einem gedämpften Bam auf dem Boden auf. Wir alle erstarren und lauschen ob jemand diesen laut gehört hat. Als sich nichts rührt. Schauen wir zurück zu dem Wolf, ein kleines Flimmern umgab ihm und der Wolf verwandelt sich in einen Jungen. Ca. 16 Jahr alt, ein Jahr älter als ich. Ohne nachzudenken springe ich vom Baum hinunter.

 

Ließ meinen Bogen fallen und lief zu dem Jungen. Der Junge setzte sich auf seine Seite blutete. Ich riss von meinem schwarzen Gewand, einen Fetzen ab und drückte ihn ihm auf die Wunde er jaulte unmenschlich auf aber nach ein paar Minuten hörte die Wunde auf zu bluten. Mein Bruder riss mich zurück. „Lass es!“ genervt fahre ich meinem Bruder an. Der verzieht sein Gesicht „Er hat dich gesehen, sie werden dich jagen.“ Auch die andern kommen heraus alle vermummt.

„Der Junge verblutet gerade und du machst dir Sorgen was er machen könnte?“ Ich drehe mich entrüstet um und reiße einen langen Stofffetzen ab und verbinde die Wunde. Mein Bruder nimmt mich hoch und ich ramme ihm den Ellbogen in den Magen. „Wir können ihn nicht hier liegen lassen.“ Nach dem ich ihn böse angestarrt hatte, gab er nach und winkte Liam und Rex heran die den Jungen stützten und wir machten uns auf den Weg. Mein Bruder, Sam verbindet ihm die Augen sodass er nicht mehr zurückfinden konnte.

Wir kamen bei unseren riesigen Baumhäusern an und sie schafften ihn auf den getarnten Aufzug während ich so nach oben kletterte. Bei meinem kleineren Baumhaus angelangt klappe ich mein Bett auf und deute auf es als Rex und Liam ihn hereinschleppten. Sie legten ihn dort hin und ich zog meinen schwarzen Schal den ich um mein Gesicht gewickelt aus. Und suche die Verbandskiste heraus und nehme mein kleines Messer und schneide den Stoff über seiner Kleidung ab und schrecke zurück die Wunde ist verheilt nur der Pfeil steckt in ihm. Ich trete noch einen Schritt zurück und stoße auf meinem Bruder, der lautlos hinter mir gestanden hatte. Er sieht mich und nimmt sein Messer tritt vor und rammt es in seinen Körper. Ich schreie und will ihn hindern doch Rex hält mich zurück. Dann sehe ich wie er den Pfeil vorsichtig entfernt und dann dabei zusieht wie sie verheilt. Dann schien ihn etwas einzufallen und er holte seile und fesselte den Jungen an das Bett. Rex lässt mich los und ich trete vor die Wunde ist verheilt vollständig. „Zufrieden Cat, jetzt haben wir einen gesunden Drachen unter uns!!“ Er packt mich hart an arm und will mich aus der Hütte zerren. Plötzlich spüre ich einen weiteren Druck an meiner anderen Hand, der Junge ist aufgestanden und hat meine Hand genommen.

 

Die Seile sind zerrissen und vor Überraschung lässt mein Bruder meine Hand los und der Junge zieht mich in seine Arme. Irgendwie fühlt sich das richtig an und ich bin versucht es zu lassen. Ich hatte überhaupt gar keine Erfahrung mit Jungs. Dafür passte mein Bruder zu viel auf, aber dann siegten meine Verwirrung und mein Hass den Drachen gegenüber und ich wehrte mich gegen seine arme, was absolut nutzlos war. Ich hatte noch nie solche starken Arme gesehen. Rex, Liam und mein Bruder, Sam griffen ihn an.

ER hielt mich jetzt nur noch mit einem Arm und ich konnte nichts gegen die Gedanken machen, das ich gerne aufgehört hätte mich zu wehren. Mit der anderen Hand wehrte er die Angriffe ab ob mit Langschwert, Dolch oder Dreizack er wehrte es einfach ab. Als alle drei am Boden lagen, zerrte er mich wieder zum Bett und nahm das restliche Seil um mich an Bett zu fesseln. Am Ende deckte er mich zu so dass es aussah als würde ich einfach im Bett liegen. Dann hob er mühelos meine Freunde und Familie hoch und sperrte sie ihn den Kleiderschrank, dann setzte er mich zu mir ans Bett. Und langsam zog sich sein Mund zu einem Lächeln und er fragt in einem kindlichen Ton, als hätte er die Sprache eben gelernt. „Wie heißt du?“ darauf war ich am wenigsten gefasst gewesen. Ich konnte nur an Liams Angst vor engen Räumen denken und schaute verwirrt in seine Augen. Sie waren goldfarben, verwirrt schloss ich die Augen und rief mir ins Gedächtnis das Drachen böse waren und ich sie verabscheute ich dachte an Liams Angst vor engen Räumen.

Anstatt wie ich es mir wünschte meine Augen zu schließen und ihn auszublenden und ihn zu ignorieren überwand ich mich zu sagen: „Lass sie wieder heraus!“. Dann schloss ich die Augen wieder. Als ich die Augen wieder öffnete schüttelte ER seinen Kopf und grinste noch breiter.

„Nur wenn du mir deinen Namen sagst!!!“ Das kam von seinem perfekten Mund. Kurz schloss ich die Augen und überlegte das war eine leichte Bedingung. Aber ich wollte wissen ob er es auch tun würde wenn ich ihm meinen Namen sagte. „Lass sie erst heraus!“ er schüttelte wieder seinen Kopf seine blonden kurzen Haaren glänzten geradezu. Als er meine zornigen Gesichtsausdruck richtig deutete und mir versprach „ Ich schwöre dir, schöne Unbekannte, wenn du mir deinen Namen sagst lass ich diese Tölpel wieder heraus.“ Ich brachte alle meine Kräfte auf um nicht zu erröten. Dann ließ ich meinen Kopf nach unten fallen und sagte meinen Namen der einfach aber sehr einzigartig war. „Mion!!“ ER legt seinen Kopf schief und spricht meinen Namen nach „Mion“ er spricht es wie eine Süßigkeit aus und fast muss ich lachen. Dann erinnere ich mich an Liams Ängste und frage „ Hast du mir nicht was versprochen?“ ER bricht in schallendes Gelächter aus „Schön dich kennen zu lernen, Mion! Ich bin Laurien!“ Ich stöhne entnervt auf und blicke an die Ecke.

 

ER deutet dieses Stöhnen falsch. Seine Fesselkünste sind perfekt, ich kann mich nicht mal rühren. Aber trotzdem lockerte er die Seile dann steht er auf und öffnet den Wandschrank und die anderen Taumeln heraus. Jetzt klingt Lauriens Stimme streng „Eine Bewegung und ihr seid wieder dort drinnen!“ Während er mir den Rücken zu gedreht hatte löste ich die Fesseln es war einfach, er hatte sie zu gelockert. Sie legte ihm ihr kleines Messer an die Kehle und sagte mit ruhiger Stimme „Ach ja?“ Laurien griff an meine Hüfte und hob mich hoch über seinen Kopf direkt in seine Arme und entwand mir das Messer. ER schleuderte mein Messer auf den Boden. Er fuhr mit seinem Finger an meine Stirn und drückte kurz zu. Um mich herum wurde es schwarz.




Sam


Erst sah es gut aus für Mion und ich atmete schon aus. Dann aber griff er ihr an die Hüften und nun lag sie bewusstlos in seinen Armen. Er nahm sie fast zärtlich hoch und legte sie wieder ins Bett, ich nutze den Augenblick als er abgelenkt ihr Gesicht mustert und ziehe meinen Bogen und schieße ihm ins Bein. Mit Schlafmittel getaucht er sackt zusammen und keucht überrascht auf dann greift der Junge sich ans Bein und zieht den Pfeil heraus. Und richtet sich wieder an mich er packt mich am Arm und zieht mich nach draußen. Dort setzt er mich auf einen von Mions flauschigen Sitzsäcken. ER holt sich ebenfalls einen heran und schaut mir in die Augen. „Wag So was nie wieder, jeder Drache hätte dich getötet.“ Ich stehe wieder auf. „Und warum du nicht?“

Er mustert mich lange dann beugte er sich vor und sagt leise „Das hätte sie nicht verkraftet!“


Mion

Die Schwärze um mich wird heller und langsam kommen immer mehr weiße Flecken hinzu. Ein warmer Körper schmiegte sich an mich. Und ein Arm hielt mich an den Körper geschmiegt fest. Ich schrak hoch und wurde zugleich wieder zurückgezogen. Laurien liegt neben mir, ich rutsche erschrocken nach rechts. Laurien rutscht mit und plötzlich liege ich an der Wand. Er ist so weich und ich bin wirklich SEHR geneigt einfach bei ihm zu bleiben. Aber wieder rufe ich den Hass gegen Drachen in den Sinn und wehre mich gegen seinen wirklich starken, viel zu muskulösen Arm. Er ist stark, sehr stark, ich vergrabe mein kleines Gebiss in seinen Unterarm. Er reagiert nicht, verwirrt lasse ich locker, sofort werde ich noch enger an ihn gezogen. Seine Wärme ist berauschend, anziehend und köstlich.

 

Er roch nach Wald und ich… ich weiß nicht aber Wald war meine Heimat. Seine Hand greift in mein Haar und wuschelt es durch. Ich versuche mich herauszuwinden, ich starte einen Fluchtversuch nach dem anderen. Bis er wieder meine mit der Hand an meine Schläfe geht zucke ich zurück. Ich tat trotzdem so als würde ich bewusstlos werden. Er vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren und schiebt mir die Haare ins Gesicht, die Haare kitzeln meine Nase. Und ich bringe alle meine Kraft auf und niese nicht. Langsam entspannt er sich. Wahrscheinlich war er 2 Tage ununterbrochen wach. Ich hoffe er fällt in einen tiefen Schlaf, denn sonst kann ich mich wohl kaum herausschleichen. Er fängt leise an zu schnarchen. Ich unterdrücke einen erleichterten Seufzer, auch er hatte Fehler. Ich schlüpfte aus seinem Arm der sich etwas entspannt hatte und schob an meiner Stelle. Mein Kissen.


Ich schleiche Rückwärts aus dem Zimmer und schwinge mich zu nächsten Liane dort wartet, der gesamte Stamm. Alle haben gepackt und waren gerade auf den Weg zu uns gewesen um mich zu befreien. Nur kurze Blicke später und wir sind schon auf dem Weg nach… Weit weg von hier. Die Baumhäuser waren ein Art Übergangslösung gewesen und nun gingen wir wieder auf Reisen. Nach dem wir 12 Stunden geradet waren machten wir halt. Geradet, hieß Wandern, von Baum zu Baum springen und klettern. 23 Gestalten teilten sich in Arbeitsgruppen. 13 gingen Jagen und Sammeln. Die restlichen 8 flochten Lianen zusammen um sie zu riesigen Hängematten zu knüpfen. Die anderen Beiden machten Feuer und sammelten Holz. Ich half beim Matten flechten. Wir brauchten nicht lange, wir hatten Übung gehabt. Zusammen befestigten wir die matten zwischen den Bäumen, von unten sah man sie nicht. Auch mein Bruder und die anderen kamen zurück mit großer Beute. Ein Hirsch und viele Walbeeren und auch ein Kraut das gegen Entzündungen half. Alle hatten ihre Schwarzen Umhänge und Masken auf. Ich ließ meinen Bruder den Hirsch ausnehmen und briet ihn dann über dem Feuer. Als wir alle gründlich gespeist hatten. Sprangen wir in die großen Matten. Jede Matte war gebaut wie ein halber ball nur unten flacher. Ich teilte mir mit meinem Bruder eine. Es war komisch in seinen Armen zu liegen, erst vor kurzen hatte ich in SEINEN Armen gelegen. Trotzdem kuschelte ich mich an ihm. Und schlief ein. So verging nun fast jeder Tag, für jeden Tag machte ich einen Strich auf meinem Wasserbeutel. Und bei jedem strich vermisste ich seine wärme. 2 Monate waren um und mein Wasserbeutel voller Striche.


Ein langes Heulen durchbrach die Nacht, ich schreckte auf, das hatte sich verdammt nach ihm angehört. Auch Sam war wach, dieses Heulen kam von nahem. Er sprang auf und zerrt mich hoch und springt zum nächsten Hängekorb schnell verstaue ich meine und seine Decke in meinem Rucksack und springe ihm hinterher. Überall wird hastig alles Notwendigste eingepackt und auf Kommando los geradet und zwar n einem schnellen Tempo. Mein Bruder radet neben mir. Ich spreche jedes Mal ein Wort wenn er mit einer Liane an mir vorbei segelt. „Ich.“ „Gehe.“ „ Nach.“ „ Süden! „ Und nach einer längeren Kletterphase. „Sie“ „Werden“ „Mich“ „Verfolgen“ Dann drehe ich meine nächste Liane so dass ich direkt in seinen Armen lande. Ich flüstere ihn in sein Ohr „Ich habe dich lieb“ Dann gebe ich Rex das Zeichen der schnappt sich meines Bruders Arm, der noch nicht ganz begriffen hat.

 

Was ich gesagt habe. Und zerrt ihn weiter ich drehe mich nach Süden und laufe weiter. Rade schneller als je zuvor und auch gefährlicher und wirklich das Jaulen folgt mir und nicht den anderen. Nach zwei Stunden, dem Mond nach zu urteilen. Bin ich erschöpft und raste. Ich kann sowieso nicht mehr vor ihnen fliehen. Also knüpfe ich mir einen Hängekorb und schnappe mir meine Decke. Dabei fällt mir auf das ich auch noch Sams Decke habe. Erst bin ich wütend auf mich, ohne sie wird er frieren. Dann bin ich dankbar, dass ich etwas von ihm habe. Ich nehme meine Decke als Kopfkissen und seine als Decke und schlafe ein um die letzten freien Minuten meines Lebens zu schlafen. Erst denke ich darüber nach darüber zu grübeln ob sie mich umbringen würden aber dann verwerfe ich den Gedanken wieder und schlafe ein.


Wach werde ich durch ein Wiegen. Und warme Haut die mich umarmt. Ich schlage erschrocken die Augen auf und versuche meine Gedanken zu ignorieren die mir sagen dass er kuschelig ist. Und verkrampfe mich. ER lacht auf, na toll, jetzt hat er gemerkt das ich wach bin. Einen Trumpf verspielt. Er hebt mich hoch und ich versuche mich aus seinem armen zu winden. Doch er hat mich fest in meine Decke eingewickelt. Das komisch ist es ist wirklich meine und nicht die von Sam. Ich suche den Boden ab dort liegt sie, zusammen geknüllt und weggeschmissen. Er sieht meinen Blick und dreht sich entschlossen um, ich schüttele mich in seine Armen und er dreht sich um. Und nimmt seufzend Sams Decke hoch und legt sie an seinem Arm als Kopfkissen. Das war nötig den sein arm war voller Muskeln und hart. ER springt mit mir vom Ast herunter und landet auf einer Lichtung. Dort sind mehrere Drachen in Löwen Gestalt. Wie auch eine Sänfte und zwei Pferde. Außerdem gab es noch 2 Drachen in Gestalt von riesigen Panthern. Er trug mich zur Sänfte, die mit weichen Kissen vollgestopft war, er schob sie beiseite und legte mich in die Kuhle nahm mir die Decke ab und holte Handfessel hervor de mit kuschligen Stoff umzogen waren und machte mich fest. Er nahm meine Decke weg und ersetzte sie gegen dichtere und wolligere dann überhäufte er mich mit Kissen. Jetzt konnte ich mich nicht bewegen dann legte er einen Diamanten Ring mit dem man Armen Leuten echt helfen konnte in meine Hand die er erst unter dem vielen Stoff suchen musste. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich versuchte mich frei zu strampeln. „In jedem Kissen sind Gewichte eingenäht du kannst dich nicht rühren.“

Das einzige was ich sagte war und zwar sarkastisch „Wir sind nicht am Nordpol!!“ Das brachte ihm zum Lachen, ich fand sein Lächeln toll. Aber lachte nicht mit, er erklärte mir das es Menschen gab die Wetterstörungen sehen konnten. „Es soll sehr kalt werden, erfrier nicht, okay?“ Dann war er weg. Und er sollte Recht behalten, es wurde wirklich sehr kalt. Nebelschwaden zogen herum und brachten Nässe. Ich langweilte mich wirklich und ich vermisste es durch Lianen zu springen und den Geruch des Waldes zu riechen. Hier drinnen roch man nur Parfüm das nach Früchten roch. Als ich Schritte hörte die näher kamen drehte ich meinen Kopf weg und schloss die Augen als ob ich schlief. Da er meine eigenen Decken mitgenommen hatte, hatte ich keinen Gegenstand von meinem Bruder mehr. Erst war ich traurig gewesen. Aber dann redete ich mir ein dass ich ihn ja wieder sehen würde. Ein Rascheln, jemand zog die Vorhänge zurück und fasste an meine Stirn.

 

Es war ER, dann griff er an meinem Hals und kitzelte mich. Ich lachte überrascht auf. Er hob mich aus dem ganzen Kissen heraus und machte sich dort breit, dann setzte er mich auf seinen Schoß. Ich quiekte überrascht trotzdem häufte er die Kissen um uns und pfiff laut. Direkt in mein Ohr. Ich HASSTE laute Geräusche. Ich schreckte zusammen sofort wurde ich beruhigend massiert. Die Kissen waren weich und so schwer… Ich konnte mich nicht rühren und durch das Massieren wurde ich schläfrig so dass ich fast nicht mitbekam wie die Sänfte sich langsam vorwärts schob. Laurien gab mir einen Kuss auf die Stirn und ließ zu das ich versuchte ihn zu beißen.

Er hielt ein Buch hoch das er mir nun vor die Nase hielt. Und mir ins Ohr flüstert „Das ist mein Lieblingsbuch, es kommt nämlich eine Katze namens Mion vor. Ich lese dir erst mal ihren wunderbar einfachen Steckbrief vor.

Die Maine Coon ist als ursprüngliche working cat ein begabter Jäger, auch sind sie im Allgemeinen intelligente und verspielte Tiere. Sie benutzen mit Vorliebe ihre Pfoten, was dazu führt, dass sie problemlos Türen und Wasserhähne öffnen und kleine Objekte aufnehmen können. Maine Coons sind auch begabte „Apportierer“. Viele Maine Coons nehmen ihr Futter mit der Tatze auf und fressen nicht direkt aus dem Futternapf, sie sind auch sehr oft ausgesprochen wasserliebend und spielen gerne damit. Ihre Stimme ist eher leise und sehr hoch, eigentlich nicht der Größe der Tiere angepasst, dafür ist die Maine Coon sowohl mit Menschen als auch ihren Artgenossen sehr gesprächig. Trotz dieser leisen „gurrenden“ Stimme kann sie ganz gezielt und sehr deutlich auf ihre Wünsche aufmerksam machen. Häufig sind Maine Coon sehr „sozial“ eingestellte Katzen. Wenn sie mit anderen Haustieren, nicht nur Katzen, zusammenleben, werden diese oftmals von ihnen geduldet. Die Katze in unserer Geschichte heißt Mion.

Ihr Umgang mit Menschen ist als ausgesprochen freundlich und lieb zu bezeichnen. Aggressives Verhalten von Maine Coon ist sehr selten, auch gegenüber Kleinkindern. Die Katze stößt ihre Partner ab, sie bleibt außer in ihrer Familie eher alleine!“

Er liest schön vor, ich rufe mir immer wieder ins Gedächtnis das er ein Monster ist und das ich ihn hasse. Ich würde diesem Typen ein Schnippchen schlagen. Ich entspannte mich kurz und lockerte meine Arme. Erfreut wurde ich etwas lockerer von ihm gehalten, sofortfahren meine Armen hoch und benutzen ihn als Sprungkissen und mit unendlich viel Mühe bekomme ich meine arme frei und halte meine Ohren zu. Das gefällt ihm gar nicht wütend das ich ihn überlistet hab schnappt er sich meine arme wieder um legt sie sich um den Hals und legte das Buch auf meinem Kopf ab der fest unter seinen arm eingeklemmt ist und legt sein Arme ebenfalls um seine Hals und hält sie hinter seinem Kopf fest. Eine bequeme Haltung für ihn und eine unbequeme Haltung für mich. Ich hatte mich davor ganz auf die Kante seines Schoßes geschoben nun rutschte ich hoch um meine arme eine lockere Haltung zu gönnen doch er zog sie höher so dass sie wieder unentspannt straff hangen. Ich rutschte wieder nach oben jetzt war ich ganz nahm bei ihm Mit einer schnellen Bewegung holte er seine und meine arm hervor und presste mich fest an sich. Ich sog die Luft ein und dann wieder aus um aus seinen armen zu schlüpfen doch er zog die arme einfach fester an mich und als ich wieder einatmen musst lockerte er sie ein bisschen erschöpft ließ ich locker und er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Vor sichtig um nicht das Buch herunter zu werfen. Er lächelte und beließ es so und so verging die Zeit. Na ca. 8 Stunden konnte ich nicht mehr die Augen aufhalten und schlief wieder ein.


Als ich aufwachte stand eine heiße Suppe neben mir er hatte mich wach gerüttelt und kitzelte mich nun. Ich lachte auf und bekam einen Löffel in den Mund gestopft. Ich hatte wirklich Hunger also ließ ich mich füttern. Er flüsterte mir ins Ohr „Ich les dir wann anders vor.“ Ich schüttelte mich empört, endlich lange hätte ich seiner Versuchung nicht mehr widerstanden, ließ er mich allein. Ich wollte nicht gegen eine Versuchung ankämpfen müssen. Vor allem wenn sie von einem Drachen kam. Ich versank in negativen Gedanken. Und kam zu einem Schluss. Leben war im Moment scheiße. Also eigentlich musste man nicht leben. Ich überlegte ob ich es wirklich tun sollte. Immerhin wollte ich Selbstmord begehen. Doch ich nahm allen Mut zusammen und tauchte ganz in den Kissenhaufen und drückte meinen Kopf hinunter. Als ich dachte ich könnte es nicht mehr ertragen rissen mich zwei große starke arme nach oben. Seine Arme, ich wurde aus dem Kissengefängnis herausgeholt. ER presste sich an mich und ich hörte ein schluchzen. Nein zwei unterschiedliche Schluchzer einer von mir und … einer von Ihm. ER flüsterte mir ins Ohr „Tue das nie wieder, hörst du?“ Ich werde fast erdrückt von seinem muskulösen Körper. Er hält mich möglichst weit von den Kissen entfernt als fürchte er ich würde sofort wieder hinein stürzen. Mit wütenden Gesten schimpfte er mich aus. Ich fühle mich ganz klein und lasse meine Kälte einstürzen und schluchze in seine wunderschöne Schulter. Er lässt lockerer und deckt mich mit seinen armen zu dann schmeißt er einfach all die goldenen und schönen Kissen nach draußen setzte mich mit ihm hinein und drückte mir auf meine Stirn. Dankbar und mit einem Lächeln auf dem Gesicht falle ich in den Schlund der Bewusstlosigkeit. Als ich aufwache steht die Sänfte und er streichelt mein Haar, kurz genieße ich diesen Luxus. Dann fahre ich hoch, aber darauf war er gefasst. Er hat mich schon wieder gepackt. Er hält mich vor sich und setzt mich wieder auf seinen Schoß. „Wenn wir rausgehen wirst du dich nicht wehren, es soll dich niemand bemerken. Du wirst verdammt noch einmal verkleidet sein!“ Er zieht mir einen großen roten Umhang mit dem königlichen Zeichen darauf an, dass ich von alten Rüstungen kannte, die wir geklaut hatten. Dann holt er silberne Handschellen hervor oder zu mindestens sind sie mit silbernem Stoff überzogen. Und legt sich selbst eine an und dann mir. ER zieht einen Goldenen Mantel an mit rotem königlichen Zeichen, die Umhänge halten die Handschellen verborgen.

 

Ich versuche die Handschellen zu lösen. Dann schüttelt er den Kopf und ruft etwas in einer anderen Sprache „看!“ Es hörte sich an wie „Ka“ aber ich war mir nicht sicher. Aber wahrscheinlich bedeutete es Wache den eine steckte ihren Kopf herein und verbeugte sich vor Laurien. Laurien machte mich mit dem einem Arm von ihm los und mit dem anderen hinderte er mich damit ich nach draußen stürmte. Er fesselte mich an die Wache und auf der anderen Seite an sich. Er sah mich kritisch an „Diese Leute“ er zeigte nach draußen „Können es höchstens missbilligen, was ich tue und das auch nur dann wenn man es ihnen genehmigt. Also mach keinen Scheiß und sei so vernünftig nichts zu machen außer mir nach zu laufen!“ Ich würde alles tun um seinem riesigen Ego mal nen Dämpfer zu verpassen. Er musste es gesehen haben denn er holte ein Stofftuch und knebelte mich. Zog meine Kapuze hinunter und legte einen Arm um mich und trat mit mir an Freie. Er hatte noch einen Zipfel von dem Tuch das mich knebelte in der Hand. Er zog an diesem Stofffetzen so dass mein Kopf an seine Schulter gezogen wird. Um uns herum ist geschäftiges Treibe, bis jemand uns bemerkt alle werfen sich nieder und sie stimmen einen Chor an der im rhythmischen Takt die Wörter summt: „保護我們脫離兇惡,是光明,善良,是應當稱頌的皇帝“.Ich schließe die Augen und zittere. Sein warmer Arm erdrückt mich fast, erst denke ich werde ohnmächtig, dann sehe ich nur Nebel. Ich schaffe es bis zu dem riesigen offenen Tor, dann werde ich ohnmächtig. Denn dieses Tor würde mich einschließen und ich wusste nicht ob ich so hohe Mauern überwinden konnte.

Mein Arm ist von der Wache befreit als ich aufwache was ich ausnahmsweise mal alleine. Ich streifte die Decken ab und fragte mein vernebeltet es Gehirn wo ich war? Mein Kopf dröhnte und meine Kehle schrie nach Wasser! Praktisch das ein Glas Wasser und eine Gemüse Brühe neben dem Bett standen. Das Wasser stürzte ich hinunter. Die Gemüsebrühe ließ ich stehen. Ich war in einem reissigen Zimmer mit allenmöglichen schnickschnack. Der ausblick aus den fenster n wäre wunderschn gewesen wenn nicht gitter davor gewesen wären. Wenn es ihn erschüüterte das ich mich fast umgebracht hatte würde ich es mit freuden wieder tuen. Undsh mich nach einer möglichkeit um ale möglichen dinge die man hätte benutzen können waren abgestumpft. Ich nahm eine wase und schmiss sie auf den Boden ein lautes krachen ertönte und draußen wurde die tür aufgerissen schnell nahm ich eine scharfe spitze und führte sie an mein herz. Zog de Luft ein und wollte sie gerade in mein herz stoßen. Als eine hand mir die scherbe wegriss und seine wärme mich umgab.Er schüttelte mich und keucht auf dannn schrie er mich !!!! Was hab ich gesagt? Das darfst du nicht verdammt nocheinmal willt du dein leben hier absofort für imme r angekettet sein. Wie zum Beweis verstärkte er seine Griff und holte Stoofffetzen.

 

Hervor ich stieß ein spöttisches schanauben aus bis er den fetzen svhüttelte ein leises klirren erklang die stofffetzen waren flauschige handschelle als natürlich reaktion versteckte ich meine hände hinter meinem rücken „siehst du? Möchtest du nicht>“ Dann hielt er seine Klappe und hielt mich nur fest. Ich weiß nicht wie lange aber lange genug das meine haltung sich lockerte nachdem meine schulter zu verspannt waren.


Dann nahmermmich hoch und trug mich zu einem kleinen raum und schloss hinter mir die tü legte mir ein langes seil um die hand und machte es an einem handgelnk fest . Dann kam er zurück und gab mireinen kuss auf den scheitel und verschwand. Ich zog an dem seil. Mist stabbil ich untersuchte die knotebn mist zu fest nach dem ich eine zeitlang böse die wand angestarrt hatte untersuchte ich die wand doch als ich mich dagegen lehtne gab sie nach aber nur zwei zentimeter und blieb in dieser stellug bis ich mich abwandte dann rückte es wieder gerade. Die wenigen Möbel ein sofa das aus dem gleichen Material wie die wand bestand ein kartenspiel und ein paar Kleider ich wqarf der kleidung einen prüfenden Blick zu und zod dann meinen zerfetztzen Pulli aus. Und zog die Jacke von ihm an schälte mch aus meiner Hose und zog die weiche Blau graue hose an die bereit lag dann entdekte ich ein buch es war ein fantasy buch über Magier und rachen ich liebte solches zeug. Und schon war ich in dem buch vertieft erst als mich jemand arupt hochnahm. Sofort verkrampfte sich mein körper das war die nätürlich reaktion gegen IHN das störte ihn nicht er nahm mir das buch aus der hand. O Mannno es war sooooo spannend gewesen „Du kannnst lesen fragt er“ Natürlich ich war eine Rebeellin und musst e für die andern bücher über die veraggangenheit vorlesen einezeit ohne drachen eine zeit in freiheit.

 

 

Er wedelte mit dem Buch vor meiner Nase herum. „Los sag was!“ Den Gefallen würde ich ihm nicht tuen und hielt meine Klappe. „Vielleicht würdest du etwas sagen wenn dein achso schöner Freund hier wäre. Pech gehabt!!! Jetzt bin nur ich da!! UND!“ Nun schrie er. „DU“ „WIRST“ „MIT“ „MIR“ „REDEN“. Verängstigt zuckte ich zurück wurde noch starrer. Nun war seine Stimme zärtlich „Sag bitte was! Bitte“ Als immer noch nicht meinen Mund aufmachte. Schrie er wieder „Sag was! SCHREI MICH AN! ABER SAG WAS!“ Er schüttelte mich und ich schloss die augen und v ersuchte meinen Geist von meinem Körper abzudrennen. Wie wild hackte ich auf meinem Zusammenhang ein und versuchte von meinem Körper loszukommen. Ich schaffte es nicht da blinkte etwas auf eine golden spitze Brosche. Ich drückte mich gegen ihn vor überraschung das ich ihn umarmte drückte er mich auch fester an sich direktzur brosche er merkte es erst als die brosche direkt neben dem herzeneindrang und das blut auf dem boden tropfte er mich von sich und bettette mich auf dem boden. Ich hofftte die wundew würde aussreichen um zu sterben aber ich glaubte es ehre nicht deswegen groff ich mir zögern d an die brust und zog die medaille heraus er zog ein messer und schnitt sich in die hand War der jetzt verrückt geworden er ließ das blut in meine wunde tropfen „Ihhh!!!“““““““ Ich nahm die Brosche und wollte noch einmal zustecckhen aber er nahm sie mir ab. Ich spürte ein kribbeln und fasste mir an die brust verheilt. Scheiße meine augen weteten sich und ichverkrampfte mich wieder. Er schüttelte mich wütend und nahm meine fesseln fesselte meine hände erneut dann holte er pillen heraus und stopfte sie in meinen mund und hielt ihnzu ich hielt die luft an und holte nur ab und zu durh die nase luft irgenwann umarmter mihc und ich versuchte das zeug auszuspucken aber meine backen waren taub und müde geworden wie auch nach und nach mein ganzer körper. Ich spürte seinen Körper der mich hochhob und mich auf etwas weichen legte der nun altbekannte Druck der Fesseln um meine hände war wieder da. Abr auch sein örper uschelte sich fest a mich währen ich versuchte ihn wegzustoßen rutschte er ur nher. Während ich aufgab drüte mir eine große errektion gegen menen bauch ch verkrmpfte micht total und presste die augen zu und versucht ih n hartnäckig auszuschließen. Während er mich fest auf seine errektion drücte und sein mund meinen fand und seine zunge versucchte durch meine zusammengepressten lippen zu kommen. Ich versuchte ihn wegzustoßen wie so oft war es erfolglos. Er überbrücte mein lippen und stieß meine zähne auseinande. Dann ämpfte er mit meiner zunge Während ich versuchte mir ins gedächtniss zu rufen ds r ein drache war. Gewann er gegen meine zunge und nahm meinen mund in besitz. Er küsste mine Lippen geschwollen und seine Hand wanderte unter meinem t-shirt er streichelte meinem rücen und versuchte mich nch näher an sich zu pressen. Plötzlich hörte er auf mich zu küssen und biss in meine shulter. Nach dem anfänglichen schmerz war esein reisige quelle der lust.

 

Die quelle erschrckte mich und ich versuchte von ihm wegzukommen.Seine zähne hielten sie da wo er sie hinhaben wollte. Er nahm sie fest in den arm und keilte sie unter sich ein. Er war schwer aber warm und zudecend. Während mein verstand gegen ihn käpfte vergrub er seinen opf in meinem haar. Ich versuchte ih n nocheinmal von mir wegzuschieben aber er hinderte das in dem er einfach festr as sie drückte.Während sie noch an selbstmorde dachte um dieser verwirrenden situatin zu entkommen. Sprch er:“Wag esja nicht dir nochml gewalt anzutuen, selbst wenn du es versuchen solltest wirst du es berreun. Du bist mein eigentum und ich mag mein eigentum und wenn du versuchen solltest dir zu schaden ettt ch den rest deines lebens an mich und du musst mir über all hin flogen. Seine stimme wird schwer vor lust auch in mein bettund laub mir du wirst nicht schlafen. Jede Nacht deines Lebens. Das wirst du jetzt tun dubist müde. Das war ih nicht aber ich nickte und legte mich mit geschlossenen augen uf das bett. Seine Hand wanderte untr mein t-shirt und ich versuchte sie wegzustoßen er streichelte mich und fegte die abweherende hand einfach weg und begann auch mit der zweiten hand an mir herumzustreicheln. Ich biss ihn in die schulter sie hand tauchte kurz auf um meinen kopf an die andere Schulter zu leen.

 

Die mit Leder bedeckt war, seine hand verscwand wieder nter mein t-shirt und dämmlichereise errete es mich sehr und meine hat brannte. Ch biss mir auf die lipp und drehte mich von ihm weg. Er machte ungerührt weiter undversuchte mmer mal wiedr meine kopf in seine richtung zu ziehen. Ich hielt in steif und er lie ihn los. En kleines lächeln, eine schlacht gewonnen abr noch lange nicht den krieg. Mit einem ruck drehte er mich herum und presste sene lppen auf meine und ich dummerchen dachte ich hbae einmal gewonnen. Er zerrt die hose heunter und berührt michdort wo es leider sehr nass ist. Er knurrt. Warte erKNURRT!

Oh mein goot. Etwas dringt in meinen körper ein nein raus da . Ich habe das gefühl das es sich fut anfühlt. Oh mein gott ich schiebe gegen meinen willen das becken vor und werde von ihm gefinert?????? oh mein gootttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt . Als ich wieder denken kann ziehe ch meine hüften zurück . Aber seine Zähne graben sich in meine schulter bereiten mir ungaubiche lust während er mich mit seinen zähnen da hin zieht wo er mich haben will sein finger ist so exqusit und köstlich das ich komme, so heftig das ich meine augen. Zum ersten Mal im meinen leben. Ein Rat


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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.02.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine Familie die keine Ahnung hat das ich schreibe! ):

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