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Vorwort

Männer wollen immer nur das Eine? Männer begatten alles was bei Drei nicht auf den Bäumen ist? Männer wollen nur vögeln anstatt reden? Hmmm, das trifft sicher auf viele Männer zu. Ich kann das von mir nicht behaupten, aber trotz, dass ich nicht hinter allem her war und bin was zwei Beine und zwei Brüste hat, war ich von meiner Jugend an schon mit dem Problem behaftet, dass mein kleiner Freund der Penis bei jeder Berührung einer Frau, und sogar bei jedem bloßen Gedanken daran, groß und hart wurde. In welch peinliche Situationen man da kommen kann, oder wie unangenehm das werden kann, ist sicher vorstellbar. Im Laufe der Jahre, und mit zunehmendem Alter, hat das dann glücklicherweise nachgelassen. Nicht, dass ich keine Lust auf Sex mehr hätte. Nein, vielmehr benötige ich heute eine Unmenge mehr Reize um mein Geschlechtsteil in Kampfstellung zu bringen, und außerdem müssen die gesamte Situation, und die Stimmung passen. Mal eben so schnell hinter einer Hecke eine kurze Nummer, vielleicht noch mit einer Unbekannten, das ist wirklich nicht meine Sache. Ich möchte viel lieber Sex in gewohnter Umgebung, mit meiner Frau, und das gediegen Zuhause. In der Ruhe liegt die Kraft, sagt schon ein bekanntes Sprichwort, und das stimmt wirklich, vor allem bei mir!

Der erste Steife, und behaart ist er plötzlich auch noch

 ...wir Jungs hatten wenige Berührungspunkte mit eben dem weiblichen Geschlecht. Maximal die Lehrerin in der Schule, oder die nette Frau vom Einkaufsmarkt an der Kasse waren Frauen, mit denen ich als erste zu tun hatte...

 

Bei meiner allerersten geschlechtlichen Erfahrung war ich damals noch sehr jung, und absolut unerfahren was Sexualität und das männliche, sowie das weibliche Geschlecht anging. Ich wusste über meinen eigenen Körper noch wenig bis nichts, was also sollte ich über das weibliche Wesen und deren Körper wissen? Sicher war ich als Kind in das ein oder andere Mädchen verknallt, hätte aber wohl nicht gewusst etwas mit ihnen anzufangen, wäre es denn dazu gekommen, wozu es zwischen zwei unterschiedlichen Geschlechter wohl früher oder später immer kommt: Zum intimen Körperkontakt, zum Austauschen von Körperflüssigkeiten, oder dann eben auch zum Sex. Aber soweit war ich noch lange nicht.

 

Ich hatte nicht mal eine Freundin, geschweige denn auch nur annähernd daran Interesse gehabt. Meine Eltern ließen sich früh scheiden, und meine beiden älteren Brüder und ich wuchsen bei unserem Vater auf. Wir waren also ein Männerhaushalt, und wir Jungs hatten wenige Berührungspunkte mit eben dem weiblichen Geschlecht. Maximal die Lehrerin in der Schule, oder die nette Frau vom Einkaufsmarkt an der Kasse waren Frauen, mit denen ich als erste zu tun hatte. Vielleicht noch die Ansagerin aus dem Fernsehprogramm. Aber von der sah ich eigentlich immer nur den Kopf und die Schultern. Damals dachte ich wirklich sie bestünde nur aus dem oberen Körperteil, und unten wäre bei ihr gar nichts. Bis dahin eben wusste ich auch wirklich nur, dass mein kleiner Freund der Penis zum Pinkeln da war. Wo die Babys herkommen, wie das alles passiert, und was man noch mit dem Penis machen könnte, kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Erst recht wusste ich nicht, was Frauen für geschlechtliche Merkmale haben, und was sie alles damit reizen und anstellen können.

 

Der Biologieunterricht in der Schule beschränkte sich bisher auf Fauna und Flora, und eine Aufklärung Zuhause fand auch nicht statt. Dass mein Penis dick wurde, und einmal sogar steif, kam auch nur dadurch, dass mir einer meiner Brüder den Lederball beim Fußball spielen mit voller Wucht in meine männlichen Eingeweide schoss. Mein Kindheitsleben beschränkte sich bis dahin auch mehr mit dem Spielen auf der Straße, dem Betätigen des Einschaltknopfes der elektrischen Eisenbahn, oder dem Basteln von irgendwelchen Sachen die man in der Kindheit nun einmal so macht. Bis ich ungefähr so zwölf oder dreizehn Jahre alt war. Zumindest war das wohl ungefähr der Zeitraum, in dem sich in meinem Körper die männliche Sexualität weiterentwickelte. Meine Mutter war ja schon lange außer Haus, und so kam es dann, dass mein Vater eines Tages eine Freundin mit nach Hause brachte.

 

Diese Freundin hatte lange nicht das Alter meiner Mutter, und war wohl nur wenige Jahre älter als damals mein großer Bruder es war. Es war demnach wieder mal eine Frau im Haus, und das exakt zu dem Zeitpunkt, an dem sich meine Sexualität, mein Körper und meine Gedanken zum allerersten Mal in Richtung eines Mannes entwickelten, der Ausschau nach dem weiblichen Geschlecht hält. Bisher war es mir egal, wenn ich im Schwimmbad halbnackte Frauen gesehen hatte, es war mir auch egal, als ich auf ein Pornoheft meines Vaters im Schlafzimmerschrank gestoßen bin, welches er dort versteckt hatte, und es war mir bisher auch egal als ich den Videorekorder anschaltete, und ich anstatt meines Zeichentrickfilmes zwei Pornodarsteller erblickte, die es bunt und heftig trieben. Ich wusste ja nicht genau was das war, und was das alles sein sollte. Aber mein Wandel zum Mann kam wohl schneller als ich dachte.

 

Zumindest begab es sich so, dass ich eines Tages aus der Schule nach Hause kam. Wie immer legte ich meinen Schulranzen ab, zog die Schuhe aus und lief in Richtung Badezimmer, mit der Absicht zu pinkeln. Immer wenn ich nach Hause kam, musste ich pinkeln. Das war ein Ritual, und ich hatte auch nicht im Entferntesten daran gedacht, dass wir ja nun eine Frau im Haus hatten. Egal wie sehr ich schon in der Schule musste, wollte ich aus Gründen verdreckter Schultoiletten unbedingt Zuhause dieses Geschäft erledigen. Voller Schwung öffnete ich also die Badezimmertür, und lief auch ohne zu zögern in den Raum hinein. Da stand Sie aber. Die Freundin meines Vaters. Frisch geduscht und splitterfasernackt. Mitten im Badezimmer. Nackt. Sie hatte keinen Fetzen Stoff an ihrem Körper, und das allererste was ich damals erblickte, waren ihre Brüste. Wohlgeformte Brüste. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Eben wohlgeformt. Sie machte auch damals keine Anstalten sich etwas über zu werfen. Vielleicht einen Bademantel, oder eben das Handtuch. Nein, sie stand weiter völlig nackt im Badezimmer und schaute mich an. Ihr war das wohl egal, zumindest schien sie nicht überrascht, und sie schämte sich auch nicht.

 

Ich aber blieb wie erstarrt stehen, konnte aber auch meinen Blick nicht von ihren prallen und extrem festen Brüsten abwenden. Das war das allererste Mal in meinem Leben, dass ich die Brüste einer Frau vor mir sah. Und das sprichwörtlich zum Greifen nah. Mein Kopf lief rot an, und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, drohte er vor Scham zu platzen. Nun war das ja auch genau in einem Lebensabschnitt, in dem sich mein kleiner Freund, und eben meine Männlichkeit stark entwickelten. So kam es dann auch, dass wie aus heiterem Himmel sich beim Anblick dieser nackten Weiblichkeit, und eben den beiden wundervollen Brüsten, mein Penis in voller Größe nach vorne aufrichtete. Ich bekam einen Steifen, und das vor der nackten Freundin meines Vaters im Badezimmer meiner elterlichen Wohnung.

 

Zu allem Unglück hatte ich noch vom Sportunterricht eine kurze Turnhose an. Damals waren die Turnhosen aber noch ziemlich kurz, und auch hatte diese Turnhose, die bis dahin meinen Unterleib und mein bestes Stück gut behütet hatte, noch keinen eingenähten Innenslip. Und es kam wie es kommen musste. Mein steifer Penis war nicht nur eben steif wie eine Rakete, zu allem Übel schaute er auch noch in voller Pracht eben aus dieser Sporthose hervor. Mein Kopf wurde noch röter als er eh schon war, und nicht nur mein kleiner Freund war steif, nein, mein gesamter Körper war wie eingefroren. Ich konnte nicht anders. Weiterhin fiel mein Blick starr auf die Brüste der Freundin meines Vaters. „Na, ist es bei dir soweit? Du fängst ja ziemlich früh an. Aber du musst dich nicht schämen. Ist doch schön wenn sich etwas bei dir regt. Dann weißt du, dass du nun ein Mann wirst, und ich weiß, dass ich attraktiv bin!“ Das war das einzige was sie zu sagen vermochte. Trotzdem erkannte ich in ihrem Gesicht ein schelmisches Grinsen, und noch heute erinnere ich mich haargenau, wie sie die Mundwinkel nach oben zog, wie ich die weißen Zähne sehen konnte, und wie ihre Augenbrauen sich nacheinander im Takt nach oben schoben als ob sie tanzten.

 

Mittlerweile hatte sie aber einen Bademantel übergezogen, und ging an mir vorbei aus dem Badezimmer hinaus in den Flur. Nicht jedoch ohne beim Hinausgehen ihren Kopf und ihre Augen direkt auf meine derzeit immer noch in voller Pracht dastehende Manneskraft zu richten. „Gar nicht so schlecht“, dachte ich noch von ihr gehört zu haben, als sie schon längst an mir vorbei gegangen war. Ich glaube ich stand noch Minutenlang im Badezimmer, und ich erinnere mich, dass es noch einige Minuten mehr brauchte, bis sich mein Penis wieder beruhigte, und dieser sich in meine Sporthose zurückzog. Ich war also das aller erste Mal durch eine Frau erregt. Zumindest von ihrem Anblick. Schließlich war sie splitterfasernackt. Die allererste Frau die ich bis dahin mit eigenen Augen nackt gesehen hatte. Das ging mir auch nicht mehr aus dem Kopf. Jedes Mal wenn sie mich sah, und das ließ sich als Freundin meines Vaters, die ja nun in unserem Haushalt wohnte, eher schlecht als recht vermeiden, konnte ich ein Grinsen in ihrem Gesicht erkennen. Nicht, dass sie es auf mich abgesehen hätte, oder ich auf sie! Nein, vielmehr war ich immer noch beschämt, und ihr hatte es wohl Spaß gemacht mich so beschämend dastehen zu lassen.

 

War ich jetzt ein Mann? Sollte mein Penis bei Frauen in bestimmten Situationen nun immer so reagieren? Ich wusste es eigentlich nicht, und ich wollte es vorerst nicht darauf ankommen lassen. Mir war das doch ziemlich Peinlich gewesen, sie völlig nackt im Badezimmer stehen zu sehen. Noch peinlicher aber war mein steifes Glied, welches ich ihr völlig unerwartet entgegen gestreckt hatte. Immer wieder dachte ich an diese Situation, und auch kamen mir immer wieder Gedanken an andere Frauen. Andere Frauen, die seit dem immer wieder nackt in meinen Träumen vorkamen.

 

Jungs entwickeln sich anscheinend so. Irgendwann kommt der Tag, wo man als Junge merkt, dass das Glied auch für etwas anderes da ist als zum Pinkeln. Und so wachte ich eines Morgens auf, und merkte sogleich, dass irgendetwas passiert sein musste in der Nacht. Erst dachte ich, dass ich in die Hose gepinkelt hatte, aber mitnichten. Ich wachte mit einem erigierten Glied und wohl ein paar verloren Tropfen Sperma in der Hose am nächsten Morgen auf. An einen richtigen Traum konnte ich mich nicht erinnern, nur dass ich beim Einschlafen wieder an die Brüste der Freundin meines Vaters gedacht hatte. Ich wollte das eigentlich gar nicht, aber es kam einfach so über mich. War mein Glied nun steif und die Tropfen in der Hose wegen eines Traumes, wegen meiner wachsenden Männlichkeit, oder weil ich wieder an ihre Brüste gedacht hatte? Ich hatte keine Ahnung, aber mein Penis war nun mal steif, und nass war es in der Hose auch noch.

 

Glücklicherweise war die Freundin meines Vaters an diesem Morgen nicht im Haus. Ich konnte demnach damals völlig beruhigt und ohne Scham ins Badezimmer zum Duschen gehen. Aber ein ungutes Gefühl hatte ich dennoch. Beim Duschen dann bemerkte ich auch etwas völlig Neues an mir. Vielmehr an meinem Glied und meinem Hoden. Haare. Ich hatte Haare im Intimbereich bekommen. Es wuchsen mir Haare. Bisher kannte ich Haare nur auf dem Kopf, als Bart bei meinem Opa, oder sprichwörtlich bei bösen Frauen auf den Zähnen. Aber doch nicht bei mir auf dem Hoden und dem Ansatz meines Gliedes! Ich versuchte die Haare als aller erstes während des Duschens mit Seife und einem Waschlappen zu entfernen. Aber logischerweise war dies ein aussichtsloses Unterfangen. Ich wollte dort unten keine Haare haben, und schon gar nicht wollte ich, dass das jemand sieht, erst recht nicht wieder sie, falls es noch einmal zu solch einer Begegnung mit solch einem Missgeschick kommen sollte. Ich wusste damals ja auch noch nicht, dass alle anderen auch Haare an den Intimstellen hatten, und Frauen sich die Haare meistens nur wegrasieren.

 

Ein paar weitere Tage später dann fiel mir wieder ausversehen eines dieser Pornohefte meines Vaters in die Hände. Noch vor kurzer Zeit hätte ich das Heft wieder dorthin gelegt, wo ich es gefunden hatte. Dieses Mal aber war ich neugierig, und fing an in dem Heft zu blättern. Wie in Trance verschlang ich Seite für Seite. Frauen, völlig nackt, teilweise mit Dessous und riesigen Brüsten, die sich per Hand oder auch dem Mund an dem Glied von Männern zu schaffen machten. Stellungen beim Geschlechtsverkehr die ich bisher nur bei Hunden gesehen hatte, und Männer die den Frauen in den Mund oder auf die Brüste ejakulierten. Irgendwie wurde ich immer neugieriger, und während ich mir das Heft und die Bilder weiter ansah, wurde mein Penis erneut steif. Sehr steif, und bereits nach wenigen Minuten schon meine Unterhose erneut nass. Leider sehr nass. Ich hatte wohl meinen allerersten richtigen Samenerguss.

 

Nun schien ich ein richtiger Mann geworden zu sein. Zumindest was die Sexualität anging. Am Körperbau, der Behaarung, und dem allgemeinen Aussehen, sowie meiner Körpergröße musste ich noch arbeiten. Aber irgendwie war ich gar nicht mehr beschämt, sondern eher stolz. Mein Glied war steif, und ich hatte männlichen Samen ergossen. Wenn auch nur in die eigene Hose, und nicht wie im Heft in den Mund oder die Vagina einer Frau. Blöderweise kam erneut die Freundin meines Vaters in das Zimmer. Glücklicherweise aber hatte ich es geschafft, das Pornoheft rechtzeitig verschwinden zu lassen. Was mir aber wieder mit meinem immer noch erigierten Penis nicht gelang. Dazu war wohl auch ein relativ großer und nasser Fleck vorne auf meiner Hose zu sehen. Und genau dorthin fiel auch wieder einmal ihr Blick.

 

Innerhalb weniger Wochen „erwischte“ sie mich somit zweimal mit einem steifen Penis. Sie muss wohl damals sicher gedacht haben, dass ich in so jungen Jahren schon so frühreif oder vielleicht sogar auch pervers gewesen bin, dass ich ständig mit einem Steifen herumlaufen würde. Aber ich war nun halt einmal in einem Alter, in dem ein Junge zu einem Mann wird. Wenn auch ein junger Mann, aber eben ein Mann. Immerhin erzählte sie weder meinem Vater, noch meinen Brüdern über die beiden Missgeschicke. Aber ich musste mir eingestehen, dass ich jede Situation ausnutzte um etwas von ihrem Körper zu erblicken, sobald es die Möglichkeit dazu gab. Nein, ich wollte nicht etwas mit meiner Stiefmutter anfangen, auch wenn sie sehr attraktiv, gut gebaut und nur wenige Jahre älter war als meine großen Brüder. Aber mein Drang zur wachsenden Sexualität machte das alles wie von alleine. Ich konnte gar nicht anders, als immer wieder „ausversehen“ in das Badezimmer zu laufen, ausgerechnet wenn sie drin war. Auch umarmte ich sie neuerlich immer wieder gerne und lange, und immer wenn sie sich bückte, dann versuchte ich einen Blick in ihr Dekolleté zu erhaschen, um noch einmal die Brüste und die Brustwarzen zu erblicken. Plötzlich ging ich gerne mit ihr ins Schwimmbad, zum Joggen bei dem sie keinen BH trug und deswegen ihre Brüste unter dem Shirt im Takt des Laufens wippten, und auch sonst schwirrte ich immer um sie herum. Alles natürlich unbemerkt von den anderen. Nur sie selbst hatte es wohl schon herausgefunden, dass ich immer wieder versuchte diverse Stellen ihres Körpers zu erblicken.

 

Das Ganze endete darin, dass ich sie eines Tages durch den Spalt der leicht geöffneten Schlafzimmertür beobachtet habe, wie sie sich umzog. Sie stand nur in roten Dessous und High Heels vor dem Spiegel, und drehte sich in die verschiedensten Positionen um ihren Körper zu begutachten. Sie merkte gar nicht, dass ich draußen im Flur stand, und wie von alleine griff ich mir mit der rechten Hand an mein bereits steifes Glied, und fing an mich selbst zu befriedigen. Es war schön, sehr schön. Ich sah also der Freundin meines Vaters zu, wie sie sich halbnackt und in aufreizender Wäsche vor dem Schlafzimmerspiegel begutachtete, und machte es mir dabei selbst. Es war niemand anderes Zuhause, und somit konnte mich kein anderer sehen. Mittlerweile war ich so erregt, dass es mir sogar egal gewesen wäre, wenn sie mich erwischt hätte. Vielleicht hatte ich es sogar darauf abgesehen, dass sie mich sehen und zu mir an die Tür kommen würde, und mich wie die Damen im Pornoheft meines Vaters mit dem Mund verwöhnen würde. Nur allzu gerne hätte ich ihr meinen Samen in den Mund gespritzt, so wie es eben auch die Männer mit den Frauen aus dem Pornofilm gemacht hatten. Aber noch bevor die Sache derart zu Ende gehen sollte, verschwand ich in die Gästetoilette, schloss hinter mir ab und rieb solange an meinem Glied, bis ich gekommen war. Ich hatte es mir also auf Grund der weiblichen Reize meiner fast Stiefmutter selbst gemacht, und hatte Samen in die Toilette ergossen.

 

Ich weiß nicht, ob sie damals irgendetwas bemerkt hatte, aber es kam dann so, dass sie mich eines Tages ein wenig herein gelegt hatte. Wie schon erwähnt, hatte es ihr gar nicht viel ausgemacht, als ich sie damals splitterfasernackt im Bad „erwischte“. Ich war mittlerweile um die 15 Jahre alt und meine Männlichkeit war weit ausgeprägt. Trotzdem hatte ich noch keine Freundin, und war immer noch auf der Suche nach erogenen Zonen an ihrem Körper. Zumindest ließ mein Drang noch nicht nach, sie immer wieder anzusehen, in der Hoffnung irgendetwas sich Lohnendes vor die Augen zu bekommen. So fragte sie mich dann, ob ich nicht Lust hätte wieder einmal mit ihr ins Schwimmbad zu gehen. Natürlich bejahte ich ihre Frage, und so lagen wir eines Tages auf der Wiese im städtischen Schwimmbad direkt nebeneinander, immer irgendwie in der Hoffnung sie halbwegs nackt erblicken zu können. An diesem Tag trug sie einen sehr knappen Bikini. Dieser verbarg eigentlich gar nichts, und immer wieder musste ich die intimen Stellen an ihr mit meinen Augen sondieren.

 

Nach einigen Minuten, die Sonne brannte wirklich ziemlich heiß, zog sie ihr Bikinioberteil aus, streckte mir die Sonnencreme entgegen, und fragte mich ob ich sie am Rücken einschmieren wolle. Gleichzeitig richtete sie ihren Oberkörper aus der liegenden Position nach oben und blickte mich an. Ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen, und völlig schamlos grinste sie mich an. „Na, was ist nun, Angst was falsch zu machen? Du sollst ja nicht vorne einschmieren, sondern hinten. Also komm` jetzt und fang´ an.“ Mit einem Schwung legte sie sich auf den Bauch, und wie in Trance fing ich an ihren Rücken mit der Sonnencreme einzureiben. Ich bekam alleine von der Berührung einer vor mir liegenden nackten Frau schon wieder ein Kribbeln im gesamten Körper. Leider meldete sich mal wieder mein kleiner Freund, der mit meinem nun fortgeschrittenen jugendlichen Alter um einiges gewachsen war. Es war kein Vergleich mehr zu dem hartgewordenen Penis aus dem Badezimmervorfall von damals. Er war sichtlich größer und auch praller geworden.

 

Was ein großer und erigierter Penis in einer Badehose macht, ist recht einfach zu erklären. Er sprengt die Badehose und lugt natürlich oben aus der Hose heraus. Und das um einige Zentimeter. Ich rieb also der Freundin meines Vaters den Rücken mit Sonnencreme ein, sie hatte ihr Bikinioberteil ausgezogen, und ich kniete gleichzeitig mit meinem steifen Glied neben ihr. Wie mag das wohl ausgesehen haben, falls es jemand anderes beobachtet hatte? Ich hatte alle Hoffnung, dass es niemand anderes bemerken würde, aber da hatte ich weit gefehlt. Nicht jemand anderes hatte es bemerkt, aber leider einmal wieder sie selbst. Noch während mein Glied pochend vor sich hin stand, dreht sie sich um, setzte sich auf ihr Hinterteil und fing an breit zu Grinsen. Gleichzeitig blickte sie auf meinen steifes Glied und sagte nur: „Mensch, du bist aber auch leicht dran zu kriegen. Einmal kurz meine Brüste gesehen, mir den Rücken einreiben, und schon bist du startklar. Ich will nicht wissen, was du mit deinem großen und prallem Ding später mal machst, wenn du eine Freundin hast.“

 

Blitzschnell und geschickt zog sie ihr Bikinioberteil an, stand auf und ging in Richtung Schwimmbecken. „Komm` schnell mit ins Becken ein wenig schwimmen“, hörte ich sie noch sagen. Aber das war leichter gesagt als getan, stand mir doch immer noch mein Glied steif wie eine Eisenstange in der Badehose. Sie hatte mir doch tatsächlich eins ausgewischt, und sich wohl ein wenig über mich Lächerlich gemacht. Das ist ihr auch ziemlich gut gelungen. Sie ging zumindest schwimmen, und ich versuchte noch einige Minuten mein Penis wieder in Normalstellung zu bekommen. Die nächsten Tage und Wochen mied ich, ihr Zuhause zu begegnen. Zumindest horchte ich immer ob sie nicht schon im Bad war, ob sie nicht irgendwo halb nackt herum lief, und auch ins Schwimmbad oder zu sonstigen Aktivitäten ließ ich sie alleine gehen. In noch so eine Peinlichkeit wollte ich nicht kommen, und das gelang mir auch recht gut. Das alles änderte sich dann eines Tages, als ich eine feste Freundin hatte.

 

 

Der Mann, so groß und auch so kräftig, kauft sich gerne Sex, und treibt es dann sehr deftig.

Eine Freundin haben ist schon schwer

 

...machten uns über andere lustig, hörten Musik und landeten irgendwann bei ihr auf dem Bett. Noch angezogen aber übernahm sie die Initiative...

 

Nachdem ich nun erste Nackterfahrungen und peinliche Momente in meiner frühen Jugend erlebt, und diese auch hinter mir hatte, wurde mein Drang hin zum weiblichen Geschlecht dann doch stärker. Ich wollte irgendwann mal auch eine Freundin mein Eigen nennen, um es einmal so auszudrücken, und begab mich somit auf die Suche. Vielmehr begab „Sie“ sich auf die Suche, und dieses eine Mädchen fand mich auch eines Tages in der 9. Schulklasse der Realschule. Sie war mir zwar schon von Anfang an aufgefallen, aber ich hätte im Traum nicht daran gedacht, dass dieses Mädchen jemals Interesse für mich zeigen würde. Sie war ausgesprochen hübsch, hatte dunkle, rehbraune Augen und eine tadellose Figur, mit wunderschönen Kurven. Und das nicht nur an der Seite, sondern auch vorne und hinten. Sie trug zwar fast ausschließlich diese Schlabberpullover, trotzdem zeichneten sich ihre Brüste enorm nach vorne ab, was sich dann auch immer im Sportunterricht bemerkbar machte, wenn es um Rennen oder um eine Sportart ging, bei der man viel Springen oder sich viel Bewegen musste. Ich, und alle anderen Jungs, konnten einfach nicht wegschauen, und manches Mal überhörten wir den Lehrer mit seinen Anweisungen, obwohl dieser uns schon mehrere Mal ermahnt hatte. Außerdem hatte sie eine schöne Stimme, sanft und anmutig, und dazu war sie ausgesprochen nett und sympathisch. Eben schon in so jungen Jahren eine Art Traumfrau. Ihre Lippen waren prall und wohlgeformt, und immer wieder hörte ich die anderen Jungs reden, wie es wohl wäre, wenn dieses Mädchen mit ihren Lippen ihre Schwänze verwöhnen würde. Ich beteiligte mich zwar nicht an diesen Gesprächen, warum aber sollte sie dann ausgerechnet Interesse an mir zeigen?

 

Ich hatte mit Mädchen keinerlei echte Erfahrungen bisher gemacht. Ich hatte einen Seitenscheitel als Frisur, trug viel zu viel Haargel in den Haaren, ich wog maximal 55 Kilo, hatte eine Hühnerbrust, wenig Muskeln und erst recht noch keinerlei männliche Behaarung an meinem Körper, außer ein wenig Flaum an meinem Penis. Ich war unendlich schüchtern, lief bei der erstbesten Gelegenheit feuerrot im Gesicht an, und brachte wenig bis gar keine Wörter aus meinem Mund hervor, wenn ich mich mit einem der Mädchen unterhalten wollte, für das ich mich interessierte. Im Sport war ich nur Durchschnitt, in der Schulklasse spielte ich meist den Pausenclown, und klamottentechnisch war ich weit hinter der Zeit. Das lag wohl daran, dass ich nicht wirklich Markenklamotten trug. Woher sollten die auch kommen? Von meinem Elternhaus gab es leider nicht viel zu erhoffen, und das wenige Geld, dass ich beim Zeitungsaustragen verdiente, reichte soeben um mit meinen Freunden hin und wieder ins Kino oder zum Eis essen zu gehen. Wenn ich lange gespart hatte, dann auch ab und an mal für einer dieser Pornofilme auf Videokassette. Aber Markenkleidung? Das war wirklich nicht drin. Ich erfüllte also alle Kriterien eines Außenseiters.

 

Trotzdem sprach mich dieses Mädchen eines Tages in der Pause an. Vielmehr eine Freundin von ihr wurde zu mir geschickt, in der Hoffnung ich würde anbeißen. Und ich biss zu. Und das wie in Trance. Sie überreichte mir den Klassiker unter den Zetteln, den Jugendliche sich nun einmal austauschen, wenn der eine Part etwas von dem anderen wissen möchte. „Willst du mit mir gehen?“ Das stand in schöner Mädchenhandschrift auf einem Blatt Papier. Geschrieben mit einem Füller, und am Ende des Zettels war ein kleines Herz aufgemalt. Als Antwort sollte ich Ja oder Nein ankreuzen. Die Freundin dieses Mädchens rannte schnell wieder weg, und überließ mich dem Schicksal, und eben diesem Zettel und einem Bleistift. „Mit mir?“ dachte ich zuerst. Es musste sich um einen Scherz oder eine Verwechslung handeln, aber von ein paar Metern Entfernung konnte ich beide beobachten, wie sie gespannt waren, wann ich kommen würde, und was ich auf dem Zettel angekreuzt hätte. Natürlich kreuzte ich Ja an, und somit war ich im „Besitz“ einer Freundin. Von einer Sekunde auf die Andere veränderte sich mein Leben, und ich hatte eine Freundin, und was für eine!

 

Ich ging also hin zu den Beiden, und gab der Freundin dieses Mädchens den Zettel. Sie hatte ihn mir ja schließlich auch gegeben, also sollte sie ihn auch wieder weitergeben. Als das Mädchen, welches ja nun meine Freundin war, den Zettel öffnete, und las was ich angekreuzt hatte, kam sie direkt auf mich zu, und gab mir einen dicken und langen ersten Kuss auf die Wange, nahm meine Hand in ihre, und wir setzten uns auf eine Bank. Blöderweise war der Kuss wieder genau der Moment, in dem sich mein kleiner Freund meldete. Der Kuss war vielmehr der Auslöser. Und er meldete sich in voller Pracht. Schon alleine der Kuss dieses Mädchens brachte ihn wieder zum Stehen. Natürlich zeichnete sich mein Glied in meiner Hose ab, aber glücklicherweise saßen wir ja auf einer Bank, und so konnte ich mein erigiertes Glied relativ gut verstecken. Mir war das zwar peinlich, aber ich war stolz wie Oskar. Neben mir saß meine Traumfrau und hielt meine Hand. Wir redeten zwar kein Wort, da wir wohl beide in diesem Moment sehr schüchtern waren, aber immerhin war es soweit, dass ich wieder voller Mannespracht in der Hose dasaß. Völlig unpassend aber ertönte der Gong, der das Ende der Pause signalisierte. Meine Freundin, die sie ja nun war, stand auf, und zog mich an der Hand zu sich, und in diesem Schwung nutzte sie die Gunst der Stunde mir einen echten Kuss auf den Mund zu verpassen. Und das inklusive Zunge. Mein allererster Zungenkuss. Ich ließ sie machen, denn ich merkte schnell, dass das nicht ihr erster Zungenkuss war, und sie reichlich Erfahrung damit hatte. Wesentlich mehr Erfahrung als ich wohl jemals haben würde, denn von Zungenkuss wusste ich bis dahin nicht viel. Gleichzeitig zog sie mich an sich, und presste ihren Körper an meinen. Die Pause war längst vergangen, und die Schulstunde hatte schon längst wieder angefangen, als wir immer noch den Zungenkuss fabrizierten.

 

Aber wie sollte es auch anders kommen, wurde mein kleiner Freund in der Hose noch steifer. Da wir ja unsere Körper aneinander pressten, musste sie es eigentlich gemerkt haben. Und sie hatte es gemerkt. Sie hörte mit dem Küssen auf, schaute mich an und sagte nur: „Das macht doch nichts, das ist doch völlig normal, und es zeigt mir, dass du wirklich auf mich reagierst, und ich die richtige Entscheidung getroffen habe.“ Hand in Hand, ich übrigens immer noch mit einem leicht steifen Penis in der Hose, liefen wir ins Klassenzimmer, und so verging der erste Tag als Pärchen. Ich hatte nicht nur eine Latte in der Hose gehabt, sondern nun auch noch eine feste Freundin. Einige Tage vergingen und wir waren bei ihr Zuhause in ihrem Zimmer. Anfänglich alberten wir nur herum, machten uns über andere lustig, hörten Musik und landeten irgendwann bei ihr auf dem Bett. Noch angezogen aber übernahm sie die Initiative, was ich wahrscheinlich niemals gemacht hätte, und schob mir ihre Zunge in den Hals. Das war mal ein Zungenkuss. Es lief mir eiskalt den Rücken herunter, ich bekam Gänsehaut, es fing an mir Spaß zu machen, aber gleichzeitig war ich mal wieder soweit. Vielmehr war „Er“ mal wieder soweit, und sprengte meine Jeanshose. Da ich diesmal mit dem Rücken nach unten lag, also nicht saß, konnte ich das Ganze auch nicht verstecken.

 

Meine Freundin war damals ziemlich aufmerksam, und merkte das natürlich sofort. Ohne zu zögern glitt ihre Hand in meinen Schritt, und sie streichelte mein steifes Glied von außen durch die Jeanshose. Das hätte sie aber lieber bleiben lassen sollen. Ich war damals reichlich unerfahren, aber auch leicht aus der Fassung zu bringen, vielmehr schnell erregt. Sehr schnell erregt. Zu schnell. Innerhalb von vielleicht einer halben Minute war ich gekommen. In der Hose. Nur durch das Reiben der Hand meiner Freundin an meinem erigierten Glied durch die noch geschlossene Jeanshose, hatte ich einen Samenerguss bekommen. Und das war mir wirklich peinlich. Mein Gesicht lief rot an, und mein Kopf drohte zu zerbersten. Und wieder merkte es meine Freundin, da es dann doch etwas nass wurde im Schritt. Zumindest in meinem. „Oh, wenn ich gewusst hätte, dass du so leicht zu erregen bist, dann hätte ich das anders angefangen“, sagte sie zu mir, und so hatte sie es geschafft, dass mein Kopf noch mehr drohte vor Scham und Röte zu platzen wie eine Melone die man auf die Straße wirft. Sie war gar nicht böse oder sauer, und auch nicht enttäuscht. Vielmehr freute sie sich ein wenig, und meinte noch, dass wir dann beim nächsten Mal langsamer vorgehen sollten.

 

Das nächste Mal kam schneller als ich es gedacht hätte. Diesmal aber lagen wir schon nebeneinander auf dem Bett, und hörten Musik. Ich weiß gar nicht mehr wie das passierte, aber irgendwann lagen wir fast ausgezogen auf dem Bett nebeneinander. Ich in der Unterhose, und sie in einem Slip und BH. Ich hatte in der Zwischenzeit aber versucht zu üben, nicht mehr so schnell erregt zu sein, und als ich sie so daliegen sah, stand ich zwar schnell wieder meinen Mann, aber ich bekam keinen Samenerguss. Trotz dass sie ihren BH auszog, und mich ihre riesigen Brüste fast erschlugen. „Du darfst ruhig anfassen, oder geht dir das zu schnell?“, fragte sie mich, als sie aber gleichzeitig meine Hand nahm und diese auf ihre Brüste legte. Ich griff zu. Ich griff zum aller ersten Mal in meinem Leben zu, und hielt wahrhaftig echte Brüste in meinen Händen.

 

Irgendwie kam mir die Situation damals im Badezimmer meiner elterlichen Wohnung in den Sinn, als ich die Freundin meines Vaters damals nackt im Bad stehen sah. Ich hätte wohl damals auch nur allzu gerne zugegriffen, aber es war ja die Freundin meines Vaters, und hier und heute war dies meine Freundin. Ihr schien das zu gefallen, zumindest vernahm ich ein angenehmes Schnurren aus ihrem Mund, immer wenn meine Finger den Brustwarzen näher kamen. Sie muss wohl vier Hände und zwanzig Finger gehabt haben, zumindest hatte sie es geschafft fast gleichzeitig ihren Slip auszuziehen, meine Unterhose noch dazu, das Licht auszuschalten, und mich auch noch mit der anderen Hand an meinem Glied zu verwöhnen. Ich kann es gar nicht anders beschreiben, aber als sie mich auf sich zog, ging das irgendwie fast wie von alleine. Ich brauchte gar nichts machen, hatte aber nicht mal bemerkt, dass wohl ihre fünfte Hand bereits ein Kondom über mein Glied gezogen hatte.

 

Wenige Sekunden später dann war ich in ihr. Drin. Ich war drin. Vielmehr „Er“ war drin. Aber leider brauchte es nur wenige Bewegungen meinerseits, und ich war gekommen. Wieder einmal viel zu schnell. Ich glaube sie war noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt, während ich schon wieder fertig war. Kaum drin, war ich auch schon wieder draußen. Sie ließ sich nichts anmerken, aber ich glaube heute sagen zu können, dass das wohl der Grund war, warum wir uns einige Monate später wieder getrennt haben. Ich war mehr so einer von der schnellen Truppe. Wir versuchten es zwar noch ein paar Mal, aber ich glaube Orgasmen konnte ich ihr keine bereiten. So blieb das meist bei Berührungen, kurzen Intermezzos und nur kleinen Bewegungen die ich benötigte um zu kommen.

 

Aber auch bei der nächsten Freundin hatte ich nicht viel Glück bezüglich meiner Erregtheit. Mit dieser Freundin war ich eines Tages im Kino, und sie wollte unbedingt in einen Erotikfilm gehen. Erst begriff ich nicht warum, und ich begriff auch nicht warum sie sich so leicht beschürzt angezogen hatte. Zumindest hatte sie einen sehr kurzen und engen Minirock an, dazu High Heels, bei denen es sicher mehr als zwei Einheiten eines Zollstockes benötigt hätte, um die Länge zu messen, und außerdem ein Oberteil, welches nahezu bis zum Bauchnabel ausgeschnitten war. Als der Film dann aber eine Weile lief, und sie anfing an mir herum zu fummeln, da begriff ich. Ich nahm alle Sinne zusammen und wollte nicht schon wieder zu früh über das Ziel hinausschießen. Was aber wirklich nicht einfach war, denn sie war ziemlich offen, und nichts war ihr peinlich. Plötzlich kniete sie sich vor mich und flüsterte: „Schatz, jetzt kannst du erst mal genießen, und danach will ich hier mit dir Sex haben!“ Dazu kam es aber gar nicht mehr. Es waren noch keine 20 Sekunden ihrer oralen Massage meines Gliedes vergangen, da kam ich auch schon wieder. Und das in ihren Mund. Ich wollte das gar nicht, und ich konnte nur noch erkennen, wie sie mit einem ziemlich verzogenen Gesicht von mir abließ. „Oh man, kannst du nicht Bescheid sagen, oder wenigstens warten bis wir richtigen Sex haben. Das Zeug schmeckt ja widerlich“, hörte ich sie noch sagen, während sie die noch nicht verschluckten Reste meines Spermas in die hintere Ecke des Kinos spuckte. Was geht sie auch mit mir in einen Pornofilm, warum zieht sie sich auch so aufreizend an, und wieso fummelt sie mit ihrem Mund an meinem Penis herum? War sie doch selbst dran Schuld, wusste sie doch wie schnell ich kommen würde. So ging das dann auch mit dieser Freundin irgendwann auseinander. Natürlich war ich damals scharf auf sie, und sie auf mich, aber ich wollte lieber Sex im Bett haben. Von mir aus auch noch auf der Couch, oder auf der Rückbank eines Autos. Aber doch nicht im Kino, im Fahrstuhl, auf der Wiese eines Schwimmbades, und auch erst recht nicht in der hinteren Ecke eines Parkhauses. Also war ich bald wieder alleine ohne Freundin unterwegs.

 

Eines Tages dann traf ich auf ein anderes Mädchen. Schon beim Anblick dieser Weiblichkeit schlug meine Antenne aus wie die Wünschelrute eines Wassersuchers. Auch hier wollte ich das gar nicht, aber meine Männlichkeit, und mein Trieb zum Weiblichen hin, hatten sich mittlerweile so weit entwickelt, dass sich mein Penis wohl mehr im aufrechten Zustand befand als im Hängenden. Nein, keine Sorge, ich war nicht sexsüchtig, oder scharf auf alles was nicht bei drei auf den Bäumen war, aber ich und mein kleiner Freund reagierten relativ sensibel auf weibliche Züge und Begegnungen. Aber ich lernte dazu, und sie war wohl die erste meiner Freundinnen, die schneller fertig war als ich. Zumindest beim Sex. Meine Manneskraft hatte ich mittlerweile soweit in den Griff bekommen, dass sie mich mehrere Male fragte, ob ich denn auch irgendwann einmal fertig werden würde. Es wäre zwar schön, und sie würde das genießen, aber sie hätte Angst unten herum wund zu werden. Somit war das auch wieder nichts. Ich hatte es bisher nicht geschafft ein Mittelding zu finden. Nicht zu schnell, aber auch nicht zu spät kommen. Ich konnte es den Frauen auch nicht so richtig recht machen bisher. Die Eine wollte überall, der Anderen kam ich zu früh, wieder einer Anderen zu spät, und die Nächste wollte warten bis zur Hochzeit. So blieb ich dann für eine längere Zeit alleine. Das hatte zumindest den Vorteil, nichts falsch machen zu können. Nun gut, gestanden hatte mein Glied in diversen anderen Situationen auch wieder, aber zumindest musste ich mich und meinen harten Penis vor keinem Mädchen mehr verstecken.

 

Nur ein einziges Mal kam ich in eine peinliche Situation. Ich lag alleine im Schwimmbad auf der Wiese und träumte vor mich hin. Leider lag ich auf dem Rücken, und mein Träumen musste von tollen Mädchen gehandelt haben. Zumindest hatte ich ein ziemlich steifes Glied, und dazu noch eine klassische Badehose an. Nun lag ich also im Schwimmbad auf der Wiese, mit dem Rücken nach unten, inmitten eines schönen Traumes, mit einer engen Badehose an, und hatte eine ziemliche Latte, als ich das Kichern und Lachen von kleinen Kindern bemerkte. Erst dachte ich die lachen über irgendwas, bis ich meine Augen öffnete. Die machten sich über mich lustig. Vielmehr über meinen steifen Penis, der auch Dank der engen Badehose nicht zu übersehen war. Das war ziemlich peinlich, wurden doch die anderen Leute auch mittlerweile darauf aufmerksam, und sogar der eingetroffene Bademeister konnte sich, als er mich aus dem Schwimmbad zitierte, ein Lächeln nicht verkneifen. Manchmal war das mit meinem schnell erigiertem Glied ziemlich nervig. Leider blieb das auch eine ganze Weile so, und so blieb ich weiteren Schwimmbadbesuchen vorerst fern, und fern von Frauen erst recht. 

 

 

Er will nicht so viel quatschen, er will den Sex, anstatt zu tratschen.

Die Nutten vom Hauptbahnhof

 ...vorhatten ihm eine zur Verfügung zu stellen. Und so bogen wir ab in ein Haus, dessen Eingang die Beine und Schamlippen einer Frau nachbildeten. Einfach gesagt, der Eingang eines Bordells...

 

So langsam wurden wir Erwachsen. Mit „Wir“ meine ich natürlich alle meine Freunde und Arbeitskollegen. Mittlerweile war ich in der Ausbildung, immer noch ohne Freundin, aber weiterhin immer mit meiner Antenne im Anschlag auf der Suche nach dem weiblichen Part des Lebens. Ich denke, dass viele meiner Freunde weitaus mehr Erfahrung als ich bisher gesammelt hatten, aber einer unserer Kumpels aus meinem Lehrjahr hatten wir dann doch dabei, der ein wenig das graue und einsame Mauerblümchen war. Während meine Kumpels wohl schon in so frühen Jahren mehr Freundinnen hatten als Finger an beiden Händen, ich immer noch scharf und schnell erregt auf alles was weiblich war und halbwegs gut aussehend, war er der absolute Nachzügler. Wenn wir wieder einmal in der Schulklasse der Berufsschule saßen, und Witze darüber machten wer schon alles an diesem Morgen Sex hatte, meldete sich natürlich jeder und stand mit geschwellter Brust auf. Auch er. Obwohl ihm das natürlich keiner abnahm. Aber er meldete sich trotzdem. Einer meiner Kumpels aber meinte nur daraufhin trocken: „Wir meinten richtigen Sex, die eigenen Hände zählen nicht!“ Und er setzte sich tatsächlich wieder auf seinen Platz, hörte auf sich zu melden und lief rot an. Er war halt der Typ, der sich heimlich im Erotikgeschäft noch echte Pornoheftchen besorgt, diese mit auf die Toilette nimmt, und dann das Ding entsorgen kann, da diverse Seiten verklebt sind.

 

Der Vorfall in der Berufsschule war auch der Anlass für mich und meine Kumpels, ihm einmal eine richtige Nummer zu Anfang zu besorgen. Wenn er schon bisher keinen Sex hatte, außer mit seinen eigenen Händen, dann sollte er es beim aller ersten Mal richtig besorgt bekommen. Und was war da besser als es bei einer Nutte vom Hauptbahnhof zu probieren? Natürlich erzählten wir ihm, dass wir nur in der Stadt etwas trinken wollten. Merkwürdiger Weise, aber ohne dass er es wirklich bemerkte, führte unser Weg am Hauptbahnhof vorbei, an dem allerlei Etablissements beheimatet waren. Es gab dort Sexkinos, dunkle Kaschemmen in denen halbnackte Frauen an der Stange tanzten, Spielhöllen, Bars und Clubs, und natürlich diverse Bordells. „Ist das hier nicht zu teuer?“, fragte er uns, wobei er die Getränke meinte, wir aber nur darauf antworteten: „Keine Sorge, die Billigen sind ganz oben zu finden“, wobei wir natürlich die Damen meinten die wir nun besuchen würden, und von denen wir vorhatten ihm eine zur Verfügung zu stellen. Und so bogen wir ab in ein Haus, dessen Eingang die Beine und Schamlippen einer Frau nachbildeten. Einfach gesagt, der Eingang eines Bordells.

 

Wir waren zu fünft, und wir vier Anderen hatten zusammengelegt, so dass wir dann doch insgesamt 50 DM für ihn in der Tasche hatten. Die Frage stellte sich nun nur noch, ob es 50 DM für den Ritt ins Glück, oder für die Fahrt in die Hölle waren? Dieses Bordell war so aufgebaut, dass es je Stockwerk mehrere Türen gab, mit Räumen in denen sich dann die Damen aufhielten. Manche Türen waren verschlossen, und somit war wohl dahinter schon ein reges Treiben zu vermuten. Vor den meisten geöffneten Türen aber standen die jungen und meist doch sehr hübschen Damen in aufreizender Pose und entsprechend leichter Bekleidung, und warteten auf Kundschaft. „Wann gibt es denn endlich was zu trinken?“, hörten wir von unserem Mauerblümchen, während Zwei von uns bereits damit beschäftigt waren Preise auszuhandeln. Ich war schon auf dem Weg nach oben in den zweiten Stock, während der Vierte von uns sich angeregt mit einer Dunkelhäutigen unterhielt. „Hey, wir sind nicht wegen dir hier, sondern wegen ihm. Komm´ jetzt weiter, bis nach oben ist es noch weit“ rief ich ihm entgegen. Und es war wirklich weit, aber die Preise in den unteren Etagen waren einfach nicht zu bezahlen. Ich denke für 50 DM hätten die Damen sich nicht mal frei gemacht, geschweige denn auch nur eine Hand an unseren Kumpel angelegt. In dieser Etage gab es für 50 DM vielleicht grade Mal so zwei Gläser Puffbrause, oder eben einen netten Plausch zwischen Bordelldame und eben uns. Und reden wollte hier von uns keiner so richtig. Aber je höher das Stockwerk, umso billiger wurden die Preise. Leider die Damen auch umso unansehnlicher, moppeliger und abgewrackter.

 

Im vorletzten Stock, vor dem zweiten Zimmer fanden wir sie. Die Nutte, die genau zu ihm gepasst hatte. Zwar schlank, und noch recht gut gebaut, aber entsprechend im Alter fortgeschritten und somit aber auch erfahren genug, um unseren schüchternen Kumpel zuzureiten. Für 50 DM bat sie uns an, ihm es richtig mit der Hand und dem Mund zu besorgen. Unser Kumpel dachte irgendwie immer noch wir wären auf der Suche nach etwas zu trinken, nahmen aber die Gelegenheit war, als er mit seinem Kopf in das Zimmer dieser Nutte lugte, ihn mit einem kurzen Schupsen in das Zimmer zu bugsieren. „Macht euch Vier mal keine Sorgen, ich werde es eurem Kumpel mal so richtig besorgen. Er wird sich wohl fühlen, und wenn ihr ihn dann in 15 Minuten wieder abholt, ist er ein richtiger Mann, und dann könnt ihr was trinken gehen. Ach so, wenn dann noch einer möchte, ich bin gerne bereit euch nacheinander abzuarbeiten“, sagte sie noch als sie zurück ins Zimmer ging. Wir lehnten dankend ab und warteten auf dem Flur vor der Tür des Zimmers, in dem nun unser Kumpel sein erstes Mal erlebte. Eigentlich hatten wir erwartet, entsprechende Geräusche vernehmen zu können, aber wir hörten gar nichts. Auch als jeder von uns nacheinander ein Ohr an die Zimmertür legte, konnten wir nichts hören. Wahrscheinlich war er bereits im siebten Himmel, und sie hatte alle Hände, bzw. den gesamten Mund voll zu tun.

 

Zwei von uns waren schon wieder auf dem Weg nach unten, während ich und der Vierte von uns darauf warteten, dass unser, nun zum Mann erblühter, fünfter Kumpel wieder auf dem Flur erscheinen würde. Irgendwann dann waren auch die 15 Minuten vergangen und die Tür ging auf. Die Nutte schob ihn aus dem Zimmer, blinzelte uns zu und fragte nur: „Na Jungs, will noch einer? Der hier ist fertig. Lecker war er, aber doch ziemlich schüchtern. Immerhin war genug an ihm dran. Also was ist jetzt?“ Dankend lehnten wir erneut ab, nahmen unseren völlig in Trance verfallenen Kumpel an den Armen, und liefen die Flure hinunter in Richtung Ausgang. Das hatte sich wohl für ihn gelohnt. Merkwürdigerweise brachte unser Mauerblümchen keinen vernünftigen Ton aus seinem Mund hervor. Hatte die Nutte ihm die Sprache weggeblasen, stand er unter Schock oder war er erblindet? Der war völlig weggetreten und brabbelte nur so Wörter vor sich hin wie „Geil“, „Nochmal“ und „Nicht aufhören“. Nochmal 50 DM wollten wir nicht zusammenlegen und ihm erneut die Fahrkarte ins Glück schenken. Mein Portemonnaie hätte das auch nicht mehr hergegeben, und die der anderen Drei wohl auch nicht.

 

Wo waren denn eigentlich die anderen Beiden von uns geblieben? Die waren verschwunden, vielmehr konnten wir sie derzeit nicht erblicken, hatten wir aber noch drei komplette Stockwerke nach unten zu laufen. Wir kamen noch an allerlei weiblichem Geschlecht vorbei, wobei uns die eine oder andere Dame immer wieder ungeniert wörtliche, aber auch handgreifliche Offerten machte. Immer wieder wurde uns ein blanker Busen entgegengestreckt, auch konnten wir teilweise bis ins tiefe Innere der Frauen sehen, da sie ihren Slip auszogen, es wurden obszöne Gesten mit der Zunge ausgeführt, und sogar wurde uns ungeniert mit der Hand in den Schritt bzw. an unsere Eingeweide gefasst. Wir hatten schon alle Mühe unseren sich immer noch wie in Trance befindlichen Kumpel nach unten zu befördern, da mussten wir dann auch noch diesen Handgreiflichkeiten ausweichen. Natürlich war es reizvoll, wer konnte und wollte sich als junger Kerl schon solchen Blicken und Handgriffen verwehren, aber wir hatten unseren Plan erfüllt, und außerdem war sowieso kein Geld mehr übrig.

 

Wir kamen ja auch immer tiefer in den Etagen, und somit wurde das Ganze auch wieder immer teurer. In Etage Eins standen auch unsere anderen beiden Kumpels, und unterhielten sich angeregt mit einer hübschen und sehr gut aussehenden Dame dieses Etablissements. Sie wollten wohl einen Dreier machen, und versuchten nun einen guten Preis heraus zu schlagen. Ich hörte irgendetwas von 300 DM nur für den Handbetrieb, 400 DM für Oral und 600 DM für richtigen Sex. Beide versuchten sie auf jeweils die Hälfte herunter zu handeln, was aber einem Typen, der in der Ecke des Flures stand, überhaupt nicht gefiel. Nun war dieser Kerl nicht so ein schmaler Hänfling wie wir es waren. Dünn, 60 Kilo, keine Muskeln aber dafür eine große Klappe. Nein, vielmehr sah der Kerl sehr durchtrainiert aus, an den Muskelpartien war sein Shirt sehr gestrafft, am Hals konnte man seine Schlagadern pulsieren sehen, auf seiner Glatze war eine große Tätowierung zu erkennen, die Ringe und Ketten die er an den Händen und um den Hals trug, waren gut und gerne zusammen drei Kilo schwer, und auch seine Goldzähne blitzten im Licht der Flurlampe immer wieder auf. Und mit seinen Fäusten so groß wie Fußbälle, wollten wir auch keine Bekanntschaft schließen. Das war wohl der Aufpasser in diesem Stockwerk. Die etwas edleren Damen in den unteren Etagen leisteten sich also einen Aufpasser. Der schaute wohl nach dem Rechten, und dass solche Typen wie wir es waren, nicht Preise verhandeln oder eben Nutten prellen.

 

Immer noch waren unsere beiden Kumpels damit beschäftigt den Preis zu drücken. Die Nutte vor dem Zimmer ließ sich aber auf keinerlei Verhandlungen ein, und als die beiden nach fünf Minuten immer noch auf sie einredeten, gab sie dem aufgeblasenem Kerl in der Ecke des Flures mit einem Augenzwinkern ein Zeichen. Als dieser sich in Bewegung setzte, verdunkelte sich der Flur. Wie ein riesiger Berg aus Fleisch und Muskeln walzte er in Richtung meiner beiden Kumpels. Wir anderen Drei taten so, als gehören wir nicht dazu. Es würde völlig ausreichen, wenn die anderen Beiden nun mit diesem Koloss Ärger bekommen würden. Unser Mauerblümchen hatte ja das bekommen was wir wollten, und wir hatten auch alle Mühe ihn aus diesem Haus zu transportieren. Der war immer noch völlig weggetreten.

 

Der Kerl sah uns zuerst auch an, merkte aber dass wir wohl bereits unser Geschäft hinter uns hatten, immerhin sah er den Gesichtsausdruck unseres nun befriedigten Kumpels, und wir anderen Zwei hatten von den Griffen der Nutten aus den oberen Etagen in unsere Unterstübchen immer noch erigierte Penise, die unverkennbar unter der Jeanshose zu sehen waren. Ein Griff einer Frauenhand an einen noch jungen und schnell erregbaren Penis, lässt ihn nun einmal anwachsen. Auch wenn es der Griff einer Nutte war, und wir keinerlei Interesse hatten, ein weiteres Geschäft abzuwickeln. So nahm er dann wohl auch an, dass wir ganz normale und harmlose Besucher waren. Dass wir zu den anderen Beiden dazu gehörten, verschwiegen wir dezent. Sehen konnte ich nur noch, wie er jeweils mit einer Hand Beide am Kragen packte, sie ohne Mühen in die Luft hob, und auf die Straße bugsierte. „Verhandelt wird hier nicht, sondern der Preis bezahlt, den die Damen auch aufrufen, verstanden! Und jetzt könnt ihr nach Hause gehen, und es euch mit einem Heftchen auf der Toilette selbst besorgen!“ Das waren deutliche Worte. Er hatte sie höflich, aber doch bestimmend auf die Straße gesetzt.

 

Uns gab er im selben Moment noch ein Kärtchen und meinte noch: „Hey Jungs, wenn euer dritter Freund hier mal wieder aus dem Land der Träume aufgewacht ist, habe ich was ganz Besonderes für euch. Wir haben kaffeebraune Schönheiten, die müsst ihr Probieren. Ich mache euch auch einen Sonderpreis, gerne könnt ihr auch zu zweit oder zu dritt kommen. Wir machen alles möglich.“ Sagte er, und verschwand wieder in die Ecke des Flures im ersten Stock. Vorerst waren meine beiden Kumpels, die eben noch an der einen Nutte baggerten, dann aber höflich des Feldes verwiesen wurden, bedient. Ich hatte immer noch unser überglückliches Mauerblümchen am Arm, und der Fünfte in unserem Bunde war mittlerweile aus Angst gänzlich verschwunden. Auch meine Erregtheit in der Hose hatte sich nach dem Erscheinen dieses riesigen Typs erledigt. Ich denke nicht einmal die am besten aussehende Nutte mit großen Möpsen, langen Beinen und vollen Lippen hätte das ändern können. Zumindest blieb mir der doch wirklich genial anmutende Eingang dieses Puffs in Erinnerung. Wo sonst geht man durch weit gespreizte Beine, die am Ende mit High-Heels geschmückt sind, und wo dazu auch alles noch so lebensecht wirkt wie an dieser Pforte? Und unser Mauerblümchen erinnert sich sicherlich aus ganz anderen Gründen an diesen frivolen Ort.

 

 

Immer hat er den größten und den längsten, kämpft er auch nie mit Impotenz oder gar Ängsten.

Der Saunagang

...diesen zeigte sie sich ungeniert und halbnackt. Ich würde so nicht Zuhause herum laufen, dachte ich mir immer wieder. Aber, eigentlich fand ich solchen Ausblick gar nicht so schlecht...

 

Mittlerweile war ich endlich 18 Jahre alt geworden, hatte einen fahrbaren Untersatz, der es mir ermöglichte nun auch weitere Strecken zu fahren, und auch hatte ich viele neue Freunde hinzugewonnen. So war ich dann eines Tages zu einem Geburtstag bei einem Pärchen eingeladen. Beide waren ziemlich offen, völlig ungeniert und auch nicht abgeneigt über ihr Liebesleben und die Partnerschaft zu reden. Das merkte ich zum Beispiel daran, dass Er vor allen anderen Augen dauernd an ihr herum fummelte, und Sie meist spärlich bekleidet war. Ihr machte das auch überhaupt nichts aus, wenn ihr T-Shirt soweit an den Ärmeln ausgeschnitten war, dass ich jederzeit von der Seite aus freien Blick auf ihre großen Brüste hatte. Natürlich war ich ein junger Mann, und welcher junge Mann, der auch immer noch auf der Suche nach dem Weiblichen war, hätte da nicht gerne hingesehen? Auch liefen beide meist nur in Unterhose bzw. einem Slip durch die Wohnung. Sie waren halt immer schon ziemlich ungeniert und freizügig in ihrem Leben.

 

Ich klingelte also mit einem Blumenstrauß an der Haustür und wartete bis mir diese geöffnet wurde. Nach wenigen Sekunden öffnete sie die Tür und empfang mich freudestrahlend. Und das noch halbnackt. Vielmehr fast ganz nackt. Sie hatte nur einen Slip an, sonst nichts. Völlig erstarrt blickte ich sie von oben bis unten an, und zögerte mit dem hereingehen. Da sich bei diesem herrlichen Anblick der weiblichen Reize mal wieder mein kleiner Freund meldete, hielt ich geschickt den großen Blumenstrauß vor meine Hose. Natürlich war sie nicht blöd, und merkte sofort meine sich in der Hose aufgestaute Erregung. „Na komm schon rein, ich beiße nicht. Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen? Du weißt doch, dass wir da ziemlich offen sind, oder?“ Sicher hatte sie es nicht auf mich abgesehen, war sie doch glücklich mit ihrem Freund, aber sie ließ auch keine Gelegenheit aus, mit ihren weiblichen Reizen zu spielen.

 

Außer mir waren noch zwei andere Freunde da. Auch vor diesen zeigte sie sich ungeniert und halbnackt. Ich würde so nicht Zuhause herum laufen, dachte ich mir immer wieder. Aber, eigentlich fand ich solchen Ausblick gar nicht so schlecht. Nun gut, ich hatte mal wieder das Problem mit meinem steifen Penis, aber was sollte ich machen? Ich war noch jung, schnell zu erregen, und wenn sich dann eine Frau in voller Blüte vor mich stellt, was soll ich da auch machen? Ich war doch nicht homosexuell. „Mein Freund ist auch gleich da, und wir wollen in die Sauna gehen. Ich lade euch zur Feier des Tages ein. Ihr kommt doch alle mit?“ Sauna? Hörte ich das Wort Sauna? „Ich habe doch gar keine Klamotten dafür dabei!“, sagte ich zu ihr. „Brauchst du auch nicht, in der Sauna ist man doch eh nackt, und ein Handtuch kannst du von mir haben.“ Nackt? Wenn ich nackt sein sollte, würden es doch auch alle anderen sein! Auch die Frauen. Wie ich darauf reagieren würde, konnte ich bis dahin noch nicht ahnen, da dies mein allererster Saunabesuch werden würde.

 

Ihr Freund kam wenige Minuten später nach Hause, und ehe ich mich versah, saßen wir im Auto auf der Fahrt zur Sauna. Schon auf der Fahrt dorthin schossen mir ständig Gedanken in den Kopf, ob ich das alles mit meinem sehr ausgeprägten Sexualtrieb und meiner sehr schnellen Erregtheit hinbekommen würde. Nicht auszudenken, wenn ich nackt in der Sauna wäre, und beim ersten Anblick von Frauen mir gleich wieder das Rohr bis zum Hals stehen würde! Wahrscheinlich würden die Inhaber mir Hausverbot geben, mich auslachen und ich würde wohl rot wie eine Tomate anlaufen. Für mich war das sowieso völlig ungewohnt, lief ich nicht mal Zuhause nackt herum, und so öffnete ich später die Kabinentür zu aller erst nur einen Spalt weit, und versuchte nach außen zu schauen ob irgendwelche Leute da waren. Aber natürlich waren dort Leute. Ich war ja in einer öffentlichen Sauna, und nicht in der Umkleidekabine eines Klamottenladens. Mittlerweile demnach völlig nackt trat ich aus der Kabine hervor, hielt mir aber immer noch mein Saunahandtuch vor meine Mannespracht. Nur zögerlich ging ich mit kleinen Schritten zu den anderen, und ließ dabei Stück für Stück meine Scham fallen, und das Handtuch weg von meinem Glied.

 

Am anderen Ende der Umkleidekabine warteten die anderen bereits auf mich, waren aber schon so gut wie in der ersten Sauna verschwunden. Ich solle mich beeilen, da ein erster Aufguss bevorstand. Ich war schon froh, dass mir kein Erguss bevorstand, denn es kam wie es kommen musste. Ich war kaum aus der Umkleidekabine heraus, und erst wenige Meter in Richtung Saunaraum gelaufen, als mir zwei Frauen entgegenkamen. Und das in voller Pracht und völlig nackt. Natürlich nackt, war ich ja immer noch in einer Sauna. Aber ausgerechnet waren beide Damen jung, extrem gut gebaut, sehr hübsch vom Gesicht, hatten beide langes blondes Haar, und dazu noch eine Traumfigur. Während sie auf mich zukamen, wackelten ihre Brüste bei jedem Schritt mit, die Hinterteile wippten von rechts nach links und wieder zurück, und dauernd bewegten sie ihren Kopf, so dass die langen Haare immer wieder über ihre Schultern fielen.

 

Ich hatte mittlerweile das Handtuch über meine Schultern gelegt, und war somit auch in voller Blüte zu sehen. Sofort als ich die beiden Grazien dort laufen sah, ging mein Schwellkörper erneut in Alarmstellung. Ich konnte das zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht kontrollieren, und allein der Anblick der Beiden brachte meinen Penis mal wieder in die steife Position. Ein erigierter Penis in der Jeanshose sieht schon reichlich merkwürdig aus, lässt sich aber wenigstens noch relativ gut verstecken. Ein erigierter Penis ohne jegliche Kleidung am Leib, sieht dagegen richtig doof aus, besonders wenn man sich in einer Sauna befindet, sich zwei ausgesprochen hübsche und junge Damen nähern die auch natürlich nackt sind, und genau in diesem Moment das Handtuch von den Schultern auf den Boden fällt, und man somit keine Chance mehr hat den steifen Penis zu verstecken.

 

Ich stand also nackt mit einem steifen Glied direkt vor zwei ebenso nackten jungen Mädels. „Nun ja, das sieht ja gar nicht so schlecht aus. Groß und stramm ist er ja, aber meinst du das hier wäre der richtige Moment für so Etwas?“, sagte die eine mit einem Lächeln. Während die andere nur meinte: „Na, ist er jetzt schön steif? Mach es dir mal bitte selbst. Kabinen gibt es ja genug!“ Beide zogen lachend von dannen, ich aber stand völlig errötet mitten im Raum, und mein kleiner Freund dachte gar nicht daran wieder klein zu werden. Glücklicherweise hatte dieses Missgeschick niemand anderes gesehen, und so konnte ich dann doch mit meinem Handtuch das Ganze zumindest soweit verbergen, bis ich im Saunaraum mit dem Aufguss auf andere Gedanken kommen wollte. Aber wie sollte das funktionieren? Nicht nur meine Bekannte saß dort völlig nackt und ungeniert auf der Holzbank, sondern auch alle anderen weiblichen Gäste. Ich wusste gar nicht mehr wo ich noch hinschauen sollte. Auf die Herren zu schauen hatte ich genauso wenig Interesse, wie zehn Minuten auf das Holz zu starren. Die Anleitung der Sauna und die Sicherheitshinweise hatte ich schon dreimal durch, und auch der Mann der den Aufguss durchführte, und die heiße Luft mit einem wedelnden Handtuch verteilte, war schon wieder weg.

 

Ich konnte also gar nicht anders, als mir die nackte Haut des weiblichen Parts anzusehen. Und davon gab es ja einige in diesem Raum. Aber das machte es bezüglich meiner Erregtheit natürlich nicht besser. Blöderweise fragte mich meine Bekannte auch noch nach meinem Handtuch, welches ja ursprünglich ihr eigenes war. Sie hätte ihres in der Kabine vergessen, und sie wolle sich ein wenig nach dem Duschen abtrocknen. Nun saß ich auch noch in einer Zwickmühle. Ich hielt ja weiterhin aus gutem Grund das Handtuch vor meine Mannespracht. Wie würde das denn nun hier drin aussehen, wenn ich ihr das Handtuch geben, und sich darunter mein weiterhin aufgepumpter Penis zeigen würde? Wahrscheinlich würden alle denken ich wäre ein geiler Bock, wäre nur hier um nackte Frauen zu sehen, und um mich an ihnen aufzugeilen.

 

Aber ich konnte doch nichts dafür. Das war nun mal so bei mir. Bei jeder Gelegenheit ging mein kleiner Freund in die Luft wie eine Rakete auf dem Weg zum Mars. Ich ergriff die Chance, und ging mit meiner Bekannten hinaus aus der Saunakabine. Natürlich immer noch mit dem Handtuch vor meinen Eingeweiden. Was auch reichlich merkwürdig aussah. Geschickt lief ich in Richtung der Umkleidekabinen, welche auf dem Weg zu den Duschen waren, verschwand darin und gab meiner Bekannten gleichzeitig das Handtuch, ohne dass sie bemerkt hatte, dass meine Antenne mal wieder ausgefahren war. Ich dachte zumindest sie hätte es nicht bemerkt. „Stoß dich nicht vorne, und pass auf, dass er nicht in der Tür ist wenn du zumachst“, sagte sie mit einem Lächeln und verschwand in Richtung Dusche. Ich schloss die Kabinentür von innen zu und setzte mich. Bei meinem Glück wäre noch eine andere Frau in die Kabine geplatzt, hätte mich mit meinem Rohr dort sitzen gesehen, und sicher gedacht, dass ich mich selbst befriedigen würde, nachdem ich mich ihrer Meinung nach optisch an anderen Damen aufgegeilt hatte. Sauna war wohl wirklich nichts für mich. Ich muss sicher eine gute Viertelstunde dort gesessen haben, ehe sich mein Glied wieder beruhigte, und in die Normalstellung zurückfuhr.

 

Vielleicht war es klug, einfach in den Swimmingpool zu gehen. Schwimmen war doch sowieso gesund, und falls ich wieder einen Ständer bekommen würde, konnte ich ihn im Wasser gut verstecken. Wenige Augenblicke später war ich im Pool. Und das alleine. Momentan war kein anderer Gast mit im Pool, und somit auch keine nackten Frauen die mich wieder an den Rand des Wahnsinns, und meinen kleinen Freund erneut zum Stehen gebracht hätten. Somit konnte ich in aller Ruhe, und in völlig entspannter Lage aller Extremitäten, ein paar Runden schwimmen. Bis ich nach einem Tauchgang von einem Beckenrand zum anderen bemerkte, dass sich eine Gruppe Frauen in den Pool dazu gesellt hatten. Und wie soll ich es beschreiben, natürlich waren alle nackt, natürlich waren alle hübsch und gut gebaut, und natürlich konnte ich meinen Blick nicht von der nackten Haut dieser Damen abwenden.

 

Wieder war die Neugier und diese Sucht Frauen anzusehen größer als der Gedanke daran, dass „Er“ wieder groß werden würde. Und er wurde groß. Richtig groß. Mein Glück aber war, dass ich mit meinem Geschlechtsteil unter Wasser war. Einen erigierten Penis im Wasser zu verstecken ist erst einmal recht einfach, und so bemerkten die Damen gar nicht, dass sie meinen kleinen Freund mal wieder zum Stehen gebracht hatten. Mittlerweile war es richtig nervig, dass mir bei der kleinsten Nacktheit einer Frau mein Penis bis zu den Ohren anschwellte. Ich war doch gar nicht Sexgeil, oder scharf auf eine der Frauen, aber mein Unterbewusstsein ließ mich immer wieder in diese Welt des Erregtsein eintauchen. Ich war also wieder einmal gefangen. Dieses Mal aber nackt in einem Pool, und zu allem Übel hatte ich das Handtuch in der Umkleidekabine vergessen. Kein Handtuch, hieß keine Möglichkeit meinen steifen Penis verstecken zu können. Was würden die Damen wieder von mir denken? "Alter Bock, kommt der doch nur hier in die Sauna um sich wieder aufzugeilen!"

 

Frauen sieht man es maximal an den steifen Brustwarzen an, ob sie erregt sind. Und dann kann das ja auch noch damit zu tun haben, dass es ihnen kalt ist und sie frieren ganz einfach. Wenn Männer frieren, dann bekommen wir eine Gänsehaut, oder wir zittern. Manches Mal schwellen auch die Brustwarzen an, aber die sind so klein, das fällt gar nicht auf. Und welche Frau schaut bei einem Mann schon auf die Brustwarzen? Wenn Frauen denken, dass Männer erregt sind, dann schauen sie einem eben auf den Schwanz. So ist das nun einmal.

 

Noch immer stand ich im Pool mit einer riesigen Latte im Unterstübchen, und versuchte zu überlegen, wie ich aus dieser Situation wieder heraus kommen hätte können. Warten war wohl erst einmal die einzige mögliche Lösung. Entweder darauf warten, dass die Damen davon zogen, oder eben warten bis ich genug vom Schauen auf nackte Brüste hatte, und sich mein Glied wieder dazu entschied in die Richtung nach unten zu wandern. Dummerweise begab sich eine der Frauen schwimmend in meine Richtung. Sie schwamm direkt auf mich zu. Die wollte doch nicht näher kommen? Ausgerechnet jetzt wo ich mit steifem Penis einfach so da stand! Leider doch. Wenige Zentimeter vor mir kam sie zum Stillstand, richtete sich auf und fing an mich anzusprechen. Natürlich wurde ich feuerrot im Gesicht. Peinlich war das. Echt peinlich. Leider richtete sich die gute Dame dermaßen auf, dass immer wieder ihre prallen Brüste aus dem Wasser lugten, und sie durch die Wasserbewegung mich damit immer wieder am Arm und meinem Oberkörper berührte. Das waren herrlich weiche, aber gleichzeitig auch pralle Brüste. Auch spürte ich andauernd ihre, die durch das kalte Wasser sehr hart gewordenen, Brustwarzen. Der Anblick und das Berühren ihrer Weiblichkeit in Brust- und Nippelform, waren aber leider nicht dazu förderlich um mein Glied wieder in Normalstellung zu bringen. Eher war das Gegenteil der Fall. Mein Penis wurde nochmal steifer und praller. Nicht, dass ich kurz davor gewesen wäre zu kommen, aber ich musste etwas unternehmen. Zu allem Unglück dann machte sie eine für mich sehr blöde und unangenehme Schwimmbewegung, so dass sie sich mit ihren Händen an mir festhalten musste. Leider aber unter Wasser. Nun befand sich mein steifes Glied ja auch unterhalb der Wasseroberfläche.

 

Und es kam mal wieder wie es kommen musste. Ihre rechte Hand berührte mein steifes Glied. In voller Breite und Länge. Ihre Hand krallte sich demnach fest an meinen Penis wie eine Hand die im Bus eine Haltestange umgreift, sie ließ aber vor Schreck relativ schnell wieder von "Ihm" ab, als sie merkte was dort unten los war. Während sie mich mit großen Augen ansah, gab sie mir eine Backpfeife, fing an zu schreien und schwamm fluchtartig weg von mir wieder zu den anderen Damen, die das ganze Dilemma natürlich mitbekommen hatten. Natürlich wurde ich mal wieder als Lüstling, geiler Bock und Schwein betitelt. Dabei wollte ich das gar nicht, und war nicht Herr meiner Erregtheit. Aber das wussten die Damen ja nicht, und so war ich für den Rest des Tages sicherlich das Gesprächsthema Nummer Eins, und alle Männer in der Sauna sowieso nur anwesend um den anderen Frauen auf die Titten zu schauen. Nun, was sollte es auch? Eines hatte dieser Vorfall zumindest gebracht. Mein Penis war wieder schlaff und in Normalstellung. Zwar beschämend, aber doch zumindest mit einem aufrechten Gang konnte ich den Pool verlassen. Sauna war für mich erst einmal erledigt. Zumindest so lange, bis ich die für Frauen wohl offensichtliche Geilheit hinter mich gelassen hatte. So zog ich mich an, und fuhr nach Hause. In der Sauna war ich seitdem zumindest lange nicht mehr gewesen.

 

 

Männer können überall und immer, egal ob Draußen, oder auch in einem Zimmer.

Strippoker

 ...Je länger der Abend dauerte, umso weniger trugen Beide ihre Klamotten am Körper. Irgendwann dann saßen sie alle zwei nur noch im Slip und BH am Tisch. Wir drei Männern waren noch recht gut bekleidet...

 

Nach dem Erlebnis mit dem Saunagang, war ich einige Zeit später noch mal bei meinem befreundeten Pärchen zu Gast. Ich hatte die beiden auch hin und wieder einfach mal so besucht. An diesem Abend fiel mir aber gleich auf, dass beide reichlich viel Bekleidung an ihrem Körper hatten. Normalerweise lief meine Bekannte ja eher spärlich bekleidet durch die Gegend, und erst recht wenn sie Zuhause war. Wir saßen am Küchentisch, und auch ihr Freund war angezogen, als ob er vor hatte auszugehen. „Was habt Ihr denn vor heute? So kenne ich euch gar nicht“, fragte ich beide, als sie mir prompt antwortete: „Oh, habe ich vergessen dir zu sagen, dass wir heute Abend Strippoker spielen wollen? Es kommt noch ein anderes Pärchen. Das wird sicher lustig werden.“ Mein Blick erstarrte mal wieder. Strippoker? Das wird sicher lustig. Für die anderen sicher. Die beiden hatten doch wirklich immer irgendetwas geplant. Erst die Sache mit der Sauna, bei der ich eher schlecht als recht abschnitt, und nun Strippoker. Prompt fiel mir ein, dass ich nicht allzu viele Klamotten anhatte, eben ein T-Shirt, eine Hose, ein paar Socken, eine Unterhose und ein paar Schuhe. Falls ich verlieren sollte, würde ich demnach reichlich früh sehr nackt dastehen. Wohl eher dasitzen. Wieder wäre ich in der Situation, meinen kleinen Freund ruhig stellen zu müssen. Denn wohl auch die beiden weiblichen Mitspieler würden sicherlich im Laufe des Spiels das eine oder andere Bekleidungsstück verlieren. Was nackte Frauenhaut und Körperteile mit meiner Erregtheit machen, konnte ich im Laufe der letzten Jahre ja immer wieder feststellen. 

 

Und so kam mir die Idee mich ein wenig mit Alkohol zu beruhigen, wohl eher mein Gemüt zu beruhigen. Damals dachte ich noch, dass ein wenig Alkohol mir dabei helfen könne meine sexuelle Erregung, und somit mein Glied besser unter Kontrolle zu haben. Mit zu viel Alkohol würde sich nichts bei mir regen, und erst recht nicht sexuell. Ich schüttete somit die ersten beiden Flaschen Bier innerhalb weniger Minuten in meinen Bauch, gefolgt von ein paar Kräuterschnäpsen. Ich war zwar nicht betrunken, aber ich hatte dann doch kurze Zeit später einen kleinen sitzen. Das zweite Pärchen kam wenige Minuten später auch zur Tür hinein, und so saßen wir Fünf kurze Zeit danach, noch voll bekleidet, am Tisch und fingen mit der Pokerrunde an. Anfänglich lief das Spiel für mich sehr beruhigend. Ich verlor einen Schuh, eine Socke, und die Mütze, die ich mir kurz vor Spielbeginn noch von meinem Freund aus dem Schrank stibitzt hatte. Auch bei den anderen hielt sich das alles mit der nackten Haut in Grenzen. Nun gut, wenn die beiden Kerle nackt dasitzen würden, hätte ich Erregungstechnisch sicher kein Problem gehabt, bei den Damen wusste ich es ja nicht, hatte aber alle Hoffnung, dass mein Blutalkoholpegel mir da helfen würde meinen Penis noch lange schlaff zu halten, sollte sich doch irgendwann beim weiblichen Geschlecht nackte Haut zeigen.

 

Plötzlich hatte ich eine Glückssträhne, und verlor über mehrere Runden kein einziges Spiel mehr, was die beiden Mädels am Tisch aber nicht von sich behaupten konnten. Je länger der Abend dauerte, umso weniger trugen Beide ihre Klamotten am Körper. Irgendwann dann saßen sie alle zwei nur noch im Slip und BH am Tisch. Wir drei Männern waren noch recht gut bekleidet, maximal fehlte bei meinem Freund die Jeanshose, und bei dem anderen Kerl das Shirt. Den weiblichen Part des anderen Pärchens kannte ich bis zu diesem Abend nicht, da sie aber jetzt bereits viel nackte Haut zeigte, konnte ich ihre ausgezeichnete Figur, und die sich unter ihrem BH sehr groß abzeichnenden Brüste erkennen. Trotz, dass ich noch einige Bier und diverse Schnäpse in mich hineinschüttete, merkte ich eine erste Erregung. Mein Glied blieb zwar schlaff, aber ich wusste nicht, was passieren würde, wenn sie den BH verlieren, und sie mit nacktem Oberkörper dasitzen würde.

 

Es kam sogar noch schlimmer als ich dachte. Beide Frauen verloren in der nächsten Runde, da sie dasselbe Blatt auf der Hand hatten. Beide entschieden sich dazu ihren BH abzulegen. Somit saßen nun jeweils rechts und links von mir zwei nackte Frauen mit supertollen festen und großen Brüsten. Die Brüste meiner Bekannten waren mir ja nicht fremd, lief sie doch oft Oben-Ohne in der Wohnung herum, die Brüste der Anderen aber kannte ich nicht, und diese waren von ausgezeichneter Güte. Ich wusste gar nicht mehr wo ich noch hinsehen sollte, und irgendwann dann war es auch soweit. Ich konnte nicht mehr inne halten. Mein kleiner Freund ging in die Höhe. Er wurde steif wie bisher nie zuvor. Der Alkohol half mir nicht ihn schlaff zu halten, er sorgte eher dafür, dass er noch praller wurde. Mein Glück war, dass ich noch meine Jeanshose anhatte. Aber die drohte bereits am Reißverschluss zu platzen. Ich rückte mit dem Stuhl etwas näher an den Tisch, damit ich meinen Unterkörper weiter verstecken konnte. Die beiden Damen machten es mir aber auch nicht einfach. Ungeniert bewegten sie immer wieder ihre Oberkörper nach vorne und hinten, und nach rechts und links, so dass sich ihre Brüste im Takt der Bewegungen auf und ab bewegten. Meine Glückssträhne hielt noch solange an, bis auch die beiden Männer nur noch in der Unterhose dasaßen. Alle saßen in der Unterhose am Tisch, ich aber hatte noch zusätzlich eine Jeanshose an. Somit hatte ich diesen einen Vorteil, und das war auch gut so, denn mein Penis war weiterhin völlig am prallen Anschlag.

 

Das Mädel hatte aber auch tolle Brüste, und hübsch war sie dazu auch noch entsprechend, und immer wieder machte sie Andeutungen, dass ich sicher auch bald soweit wäre und meine Hose verlieren würde. Mit einem künstlichen Lächeln versuchte ich so zu tun, als ob mir das egal gewesen wäre. Tatsächlich aber war es dann soweit, und meine Glückssträhne riss ab. Ich verlor das nächste Spiel, und sollte mich von meiner Hose trennen. Mein Penis war mal wieder in Angriffsstellung, ich spielte Strippoker, hatte nur noch meine Jeanshose an, und verlor doch tatsächlich die nächste Runde. Nun ist das ja schon ein Problem, die Jeanshose im stehenden Zustand auszuziehen wenn der Penis steif ist, im sitzenden Zustand war das bei mir gar nicht möglich. Ich überlegte kurze Zeit was ich tun sollte. Aufstehen, rausrennen und mich dabei auch lächerlich machen weil ich als Angsthase dastehen würde? Ich nahm allen Mut zusammen, stand auf, zog mir mit einem Ruck die Jeanshose aus und hoffte auf ein wenig Glück. 

 

Leider aber war in diesem Moment mein Glied zu steif und zu groß um ihn in meinem engen Slip verbergen zu können, und so sprang er noch während ich am Tisch stand in voller Pracht aus dem Slip. So stand er prall und Abschussbereit für alle sichtbar von meinem Körper ab. Alle Augen richteten sich auf mich, vielmehr auf meinen kleinen Freund, und ich war wie eine Steinsäule erstarrt als hätte mich die Medusa persönlich angesehen. Wieder einmal war ich in einer peinlichen Situation mit meinem steifen und erigierten Penis. Meine Bekannte wusste ja von meiner leichten Erregtheit und fing an zu grinsen, die beiden Männer mussten laut lachen, und das Mädel, der weibliche Part des anderen Pärchens, bekam irgendwie vor lauter Erstaunen den Mund gar nicht mehr zu und sagte noch: „Freust du dich mich nackt zu sehen und bist du nun geil, oder läufst du immer mit so einem Rohr in der Hose durch die Gegend?“  

 

Schnell versuchte ich mein immer noch steifes Glied im Slip zu verstecken, was mir aber eher schlecht als recht gelang. Ich setzte mich hin, nahm einen Schluck aus der Bierflasche, und versuchte der Sache Herr zu werden. Eigentlich nahmen alle diese Sache ziemlich locker, aber ich war natürlich jetzt völlig vom Pech verfolgt. Ich verlor die nächste Runde, und was hatte ich noch an außer meiner Unterhose? Nichts. Die Unterhose war das allerletzte Kleidungsstück welches meinen Körper noch umhüllte. Natürlich gingen alle Blicke wieder zu mir, erst recht die Blicke der beiden Frauen, die irgendwie wie gespannt nur darauf warteten, dass ich mich entblößte. Spielschulden sind Ehrenschulden. Ich stand auf, das immer noch mit einem steifen Glied in der Unterhose, wartete ein paar Sekunden, und zog dann die Unterhose aus. Als ob Weihnachten wäre, hatten beide Mädels nur darauf gewartet, und ihre Augen glänzten und funkelten als sie nun zum zweiten Mal meinen steifen Penis sahen, der immer noch fest wie ein Fahnenmast von mir stand. Wie zum Teufel sollte ich auch diese Erregung loswerden können, wenn die Beiden hier so nackt dasitzen? Wie sollte ich mein Glied wieder schlaff bekommen, wenn ich dauernd auf die Brüste schauen musste, und wie sollte ich wieder Normalzustand erreichen, wenn alle andauernd diese komischen und anzüglichen Bemerkungen machten?

 

Da kam mir die Idee, einfach so weiter zu machen. Mit meinem Rohr im Anschlag einfach weitermachen. „Sollen die anderen sich doch das auch erst Mal trauen“, sagte ich voller Inbrunst in die Runde. „Na ja, wir bekommen auch keinen Harten von den Mädels beim Strippoker“, antwortete mein Kumpel, während der andere Kerl sich auch seine Unterhose auszog. Die beiden Mädels folgten ihm und waren nun auch splitterfasernackt. Nur, was sollte jetzt noch das Strippoker bewirken? Nackt waren wir ja nun alle, und sogar das letzte Mädel zog ungeniert ihren noch als letztes verbliebenen Slip aus. Mittlerweile aber hatten alle schon reichlich Alkohol getrunken, so dass die Stimmung ausgelassen war, und als ich nach einem Gang auf die Toilette wiederkam, was übrigens echt sehr schwierig ist mit einem steifen Penis zu pinkeln, hatten die beiden Paare damit begonnen sich gegenseitig zu befummeln. Es wurde geknutscht, sich an diversen Stellen angefasst und letzten Endes endete es beim Sex. Die Mädels fingen auf jeden Fall an die beiden Jungs über Kreuz oral zu befriedigen. Die hatten also angefangen Partnertausch zu machen, was für mich ja unmöglich war, da ich ja gar keine Partnerin dabei hatte. Und wenn ich eine gehabt hätte, hätte sie sicherlich nicht mitgemacht. Ich wollte das aber auch nicht, und erst recht nicht mit ansehen, aber auch wenn ich das erneut nicht wollte, war mein Glied hinsichtlich dieses erotischen Ausblickes schon wieder in Angriffsstellung gegangen.

 

Man, so langsam fing das wirklich an mich vollends zu nerven. Schon wieder stand ich mit einem steifen Glied nackt vor anderen Frauen, die aber vorerst damit beschäftigt waren die Jungs zu verwöhnen. Bis sich die beiden Kerle auf meine Bekannte konzentrierten, und sie anfingen Diese von zwei Seiten zu bearbeiten. So war nach wenigen Sekunden dem Mädel des Pärchens, das ich bis vorhin noch gar nicht kannte, langweilig. Sie stand auf, kam auf mich zu, kniete sich hin und fing an meinen Penis mit den Händen zu bearbeiten. Eigentlich hätte ich froh sein sollen. Eine wunderschöne Frau mit toller Figur, superfesten und großen Brüsten und sehr geschickten Händen, fing an mich am Glied zu streicheln. Natürlich war ich dort unten in Kampfstellung, und wenn wir alleine gewesen wären, und sie nicht schon vergeben, dann hätte es gut und gerne passieren können. Aber ich wollte nicht hier und nicht jetzt, und schon gar nicht mit einer Frau die vergeben war, und deren Typ sich grade mit seinem Schwanz in eine andere Frau bohrte, Sex haben. Auf gar keinen Fall. Sex wollte ich in angenehmer und stilvoller Atmosphäre haben. Am besten in einem Bett, vielleicht mit guter Musik im Hintergrund, mit Kerzenschein und eben nach einem guten Essen. Aber nicht mit einer mir völlig fremden Frau, nach einem Abend mit Strippoker und gefühlten 2 Promille im Blut.

 

Als das Mädel meine erigierten Penis soeben in ihren Mund führen wollte, zog ich zurück, schnappte all meine Klamotten und rannte durch den Flur raus vor die Haustür. Was aber gar nicht so einfach war. Ein steifer Penis, bei einem sich auf der Flucht befindlichem Mann, ist nun einmal sehr hinderlich. Außerdem war ich noch überhaupt nicht angezogen, konnte ich das auch während ich hinaus auf den Hausflur lief nicht auch noch Bewältigen. So stand ich dann mit meinen Klamotten in der Hand, nackt und weiterhin mit steifem Glied in einem Hausflur, direkt vor der Tür einer Nachbarin, die natürlich und ausgerechnet in diesem Moment ihren Hausmüll in der Abfalltonne draußen im Hof entsorgen wollte. Die Nachbarstür ging demnach auf, die Frau schritt auf den Flur, sah mich dort stehen, und eigentlich hätte Sie wohl schreien müssen. Ich hätte wirklich erwartet, dass sie anfangen würde zu schreien, aber nachdem sie sich der Mülltüte auf dem Boden entledigt hatte, kam sie an mich heran und begutachtete nicht nur mich, sondern auch mein bestes Stück. Mir kam nur noch in den Kopf, was das hier eigentlich für ein frivoles Haus sein musste. In den Zimmern meiner Bekannten ging es wohl derzeit heiß her, und die Nachbarin war wohl froh, seit langem mal wieder Frischfleisch vor die Augen zu bekommen. Und das dann noch in einer ausgesprochen eindeutigen Stellung.

 

Natürlich war mir das unangenehm, was ich von der guten Nachbarin meiner Bekannten nicht behaupten konnte. Die musterte mich weiterhin, und als ob sie so etwas schon lange Jahre nicht mehr zu sehen bekommen hatte, wurden ihre Augen immer größer, und ich meine auch sie dabei beobachtet zu haben, wie sie ihre Zunge immer wieder über ihre Lippen gleiten ließ. Ich aber war damals noch nicht mal zwanzig Jahre alt, und die mich musternde Frau war mindestens doppelt so alt, wenn nicht sogar noch ein paar gute Jahre mehr. Auch wenn sie mich direkt angesprungen hätte, auch wenn sie mich an die Hand und mit in ihre Wohnung genommen hätte, und auch wenn es die letzte Frau auf Erden gewesen wäre, so hätte ich mit keiner Frau etwas angefangen, die gut und gerne vom Alter her meine Mutter hätte sein können. Nun gut, auch wenn der Spruch stimmen mag, dass man auf alten Schiffen das Segeln, und auf alten Pferden das Reiten lernt, so wollte ich es nicht gewesen sein, der diesen Spruch in Echt überprüft. Ich drehte mich demnach zur Seite, zog mir schnell wie der Blitz meine Klamotten an, und verließ Fluchtartig dieses Haus. Die gute Frau ließ es sich aber nicht nehmen, mir beim Hinausgehen mit der flachen Hand auf meinen Hintern zu klatschen. Dazu pfiff sie so, wie es eigentlich Männer machen die Frauen hinterher pfeifen. Ordinär und auf der Suche nach einem Abenteuer. Ich hatte von Abenteuer aber erst einmal genug, war ich doch wenige Minuten vorher erst einem pornoähnlichem Treiben entkommen, welches mit Strippoker anfing, und für mich nackt in einem fremden Hausflur endete.

 

 

Männer stehen immer ihren Mann, er prahlt damit, dass er auch immer kann.

Die Mutter meines Freundes

 ...als sie bereits mit ihren Händen über meine Brust strich. Und das unter meinem Shirt, und nicht darüber. Eine tolle und reife Frau schien mich verwöhnen zu wollen. Ich war jung, immer noch unerfahren...

 

Freunde hatte ich mit ungefähr 18 Jahren sehr viele, aber nur wenig wirkliche Freunde, und dann auch nur einen, der eine solche Mutter hatte. Sie hatte meinen Kumpel geboren, als sie grade mal 14 Jahre alt war, somit war sie mit 32 Jahren eine wirklich junge Mutter. Dazu auch noch absolut hübsch, sehr gut gebaut, und auch war sie sich für nichts zu schade oder zu fein. Sie ging mit uns in die Disco, feierte mit uns Geburtstage drei Tage und drei Nächste lang, und auch ging sie mit uns Schwimmen, Einkaufen oder eben einfach in die Stadt zum Abhängen.

 

Aber mit 18 Jahren wurden wir Kerle nun langsam zu Männern, auch wenn uns hier und da ein wenig Bartwuchs fehlte, natürlich noch an Erfahrung mit dem Leben und eben den Frauen, und auch an den Manieren haperte es hier und da immer wieder. Sie merkte wohl aber auch recht schnell, dass aus uns jungen Kerlen nun Männer wurden. Sie war schon seit langem von ihrem Ehemann getrennt, und lebte mit meinem Kumpel alleine in einer kleinen Wohnung. Er war stolz auf seine junge Mutter, konnte er doch eigentlich richtig mit ihr angeben. Ich war oft bei beiden zu Gast, ich schlief sogar immer wieder mal auf der Couch im Wohnzimmer, und bis hierher konnte ich nicht behaupten, dass sie in irgendeiner Art und Weise uns Jungs nachgestellt hätte.

 

Das änderte sich aber eines Tages. Zuerst fiel mir das gar nicht auf, aber als ich eines Abends im Bad war und unter der Dusche stand, kam sie auf einmal in das Badezimmer und beobachtete mich eine ganze Weile. Das müssen wohl gut und gerne zehn Minuten gewesen sein, wobei sie mir später Glauben schenken wollte, dass sie soeben erst ins Badezimmer kam, als ich sie entdeckt hatte. Am nächsten Morgen dann schon, ich saß bereits am Küchentisch bei einer Tasse Kaffee, kam sie wieder in den Raum, und strich mir mit einer Hand durch mein Haar. Mein Kumpel schlief noch, und so nutzte sie die Gunst der Stunde mich am Nacken zu massieren. Vor meinem Kumpel wäre mir das reichlich peinlich gewesen, wenn er gesehen hätte, dass seine Mutter mich als seinen besten Freund so anfassen würde. So war er aber noch nicht da, und ich ließ sie machen. Ich kannte das eigentlich gar nicht von ihr, war sie zwar immer offenherzig, aber doch immer darauf bedacht, einen gewissen Abstand zu wahren. Diesen Abstand hatte sie seit dem Vorfall mit dem Badezimmer, und dem Zuschauen beim Duschen, anscheinend verloren. „Na, gefällt dir die Massage? Das tut doch gut, oder?“, fragte sie mich. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie in einem sehr offenherzigen Morgenmantel neben mir stand. Sie trug nichts drunter. Das konnte ich genauestens sehen, da ich bei bestimmten Bewegungen direkte Sicht auf ihre Brüste und ihre Vagina hatte.

 

„Was ist denn mit der Frau heute los?“, dachte ich mir noch, als sie bereits mit ihren Händen über meine Brust strich. Und das unter meinem Shirt, und nicht darüber. Eine tolle und reife Frau schien mich verwöhnen zu wollen. Ich war jung, immer noch unerfahren, und das wollte sie wohl auch ausnutzen. Zumindest hatte sie es sehr schnell geschafft, dass ich mal wieder in der Hose erregt war. Die Beule in meiner damaligen Boxershorts musste auch sie gesehen haben. Und sie hatte es gesehen. Vielmehr hatte sie „Ihn“ gesehen, wie mein Penis mächtig in meiner Hose groß wurde. Immer wieder versuchte ich aus der Küche in den Flur zu schauen, ob nicht mein Kumpel mittlerweile wach war, und er das Ganze mitbekommen würde. Das wäre mir echt super peinlich gewesen, und ich hätte auch nicht gewusst, was er dazu gesagt hätte. Aber er schien noch zu schlafen. „Keine Sorge, du weißt doch, dass er Sonntags immer lange schläft. Wir sind alleine.“ Das war zumindest vorerst das Letzte was ich von ihr hören konnte. Wenige Sekunden später schon, war ich dank ihrer geschickten Hände meiner Boxershorts entledigt, und sah mein erigiertes Glied zwischen den Lippen in ihrem Mund verschwinden.

 

Ich saß also Sonntagmorgens am Küchentisch der Mutter meines besten Freundes, und bekam von ihr mächtig einen geblasen. Irgendwie konnte, oder wollte ich mich auch gar nicht dagegen wehren, war es doch superschön von ihr oral verwöhnt zu werden. Auch dieses Mal wollte ich das nicht, und erst recht nicht mit ihr. War sie doch Erstens schon 32 Jahre alt, und Zweitens die Mutter meines besten Freundes. Das schien sie aber überhaupt nicht zu stören. Ihr Kopf ging auf und ab, mal die Lippen etwas fester zugedrückt, und dann mal wieder weniger, zwischendurch mit der Zunge gespielt, vergnügte sie sich ungeniert an meinem besten Stück. Es war einfach zu schön, und immer wieder verdrehte ich, mich wie im siebten Himmel fühlend, die Augen. Mittlerweile hatte sie sich ihrem Morgenmantel entledigt, was einen wundervoll gebauten und strammen Körper zum Vorschein brachte. Immer wieder spürte ich beim Auf und Ab des Kopfes ihre Brüste auf meinen Beinen. Dazu noch ihre sehr hart gewordenen Brustwarzen, die anscheinend und je länger das Ganze dauerte, immer härter und die Brüste immer praller wurden. Sie war ausgesprochen geschickt mit dem was sie da tat. So geschickt, dass ich wenige Sekunden später in ihrem Mund explodierte. Sie nahm alles auf, und gierig und ohne mit der Wimper zu zucken, machte ihre Zunge weiter bis mein Glied restlos sauber war.

 

Immer noch brachte ich keinen richtigen Ton hervor, während sie sich ihren Morgenmantel wieder richtig anzog. Ich kam übrigens keine Sekunde zu früh, stand doch wenige Augenblicke später schon mein Kumpel in der Küche, und gab seiner Mutter wie jeden Morgen einen Kuss auf die Wange. „Morgen Kumpel. Gut geschlafen? Hast schon Kaffee mit meiner Mutter getrunken?“ Ich wusste in diesem Moment gar nicht was ich sagen sollte. Sie stand an der Kaffeemaschine, brühte Kaffee auf, und tat so als sei nichts gewesen. Mein Kumpel biss ein erstes Stück vom Brötchen ab, und ich saß auf dem Stuhl als wäre ich vom Blitz getroffen worden. Hatte ich nun ein Verhältnis? Ein Verhältnis mit der Mutter meines besten Freundes? Ich wusste es nicht, eigentlich wusste ich in diesem Moment gar nichts mehr, außer dass ich je länger ich sie sah, und je öfter ich zu Besuch war, immer mehr von dieser Frau wollte. An diesem Tag zwar ging ich meines Weges, bereits am nächsten Tag aber stand ich schon wieder vor ihr in der Tür.

 

Ich schien alles vergessen zu haben, ich hatte wohl meinen allerletzten Funken an Verstand verloren. War ja auch klar, hatte sie mir doch an besagtem Sonntag alles Hirn rausgesaugt. Mein Kumpel war noch unterwegs etwas besorgen, wir beide waren also alleine in der Wohnung, und wie sollte es auch anders kommen, sie fiel über mich her wie eine ausgehungerte Löwin über ein Stück Fleisch. So schnell hatte ich noch nie die Klamotten vom Leib gerissen bekommen, und auch wenn ich immer recht schnell mein Glied zum Stehen bekommen hatte, so war das an diesem Tag Rekordverdächtig. Mittlerweile war es mir absolut egal wie alt sie war, mir war es auch egal, dass sie die Mutter meines besten Freundes war, und erst recht war es mir egal, dass wir meinem Freund das Ganze verheimlichten.

 

Die nächsten Wochen verliefen immer gleich. Ich war bei ihr, wenn mein Freund nicht Zuhause bei seiner Mutter war. So konnten wir es ungestört miteinander treiben, um es einmal so zu sagen. Denn es gab wohl kein Ort in ihrer Wohnung, an dem wir noch keinen Sex hatten. Wir benutzten den Küchentisch genauso, wie das Bett, das Sofa, die Waschmaschine oder eben den auf dem Boden liegenden Teppich. Eigentlich war ich gar nicht mehr zu Besuch bei meinem Kumpel, sondern nur noch zu Besuch bei ihr. Bei der Mutter meines Kumpels. Das hatte er inzwischen aber auch schon bemerkt. Nicht das wir ein Verhältnis hatten. Er hatte bemerkt, dass ich immer da war, wenn er nicht da war. „Na ja, du wirst schon kein Verhältnis mit meiner Mutter anfangen. Die ist zu alt für dich, und außerdem hat sie keine Lust auf Kerle momentan“, sagte er noch zu mir als wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Ich musste mir eingestehen, dass mir das überhaupt nicht peinlich war ihm gegenüber. Auch hatte ich keine Gewissensbisse, oder ein schlechtes Gewissen allgemein. Nein, seine Mutter schaffte es immer wieder mich herumzubekommen. War das aber auch recht einfach für sie. Kaum war ich bei ihr angekommen, meist empfing sie mich schon ziemlich freizügig an der Wohnungstür, ging es im Flur bereits los. Diese Frau bot mir nicht nur ausgezeichneten Sex, sie roch auch noch verdammt gut, und sie zeigte mir jungen Kerl Stellungen, von denen ich bisher nicht mal den Namen kannte, geschweige denn wie man diese ausführt.

 

Erst viel später lernte ich in meinem Leben, dass diese Frau wohl ausgesprochen Sexsüchtig war. Eben eine Nymphomanin. Das artete soweit aus, dass sie zu mir auf die Arbeit kam, und wir in der Mittagspause Sex im Auto hatten. Natürlich ließ ich es geschehen, war ich doch zu diesem Zeitpunkt dieser Frau absolut hörig. Wann immer und wo immer sie es machen wollte, ich war da, stand meinen Mann, und gab ihr mein Bestes was ich körperlich zu bieten hatte. Natürlich war das als junger Kerl sehr schön für mich. Eine reife Frau die mich begehrt, die alles mit mir durchnimmt, was das sexuelle Leben zu bieten hat, die immer will und kann, und sogar ihrem eigenen Sohn nichts davon sagt, nur damit er mir keine Probleme macht. Aber was hätte er auch machen sollen? Wir taten ja nichts Verbotenes. Gut, vielleicht war es moralisch ein wenig Anrüchig, aber was sollte es. Ich hatte ein Verhältnis mit seiner Mutter. Seine Mutter, die in allerbester Blüte und in den besten Jahren ihres Lebens war. Ich hatte ja kein Verhältnis mit einer Minderjährigen oder vielleicht seiner Oma. Nein, einfach mit einer 32 Jährigen Frau, und sie eben mit mir. Und schön war es auch noch.

 

Zumindest bis an den Tag, an dem ich wieder einmal zu ihr in die Wohnung kam, und bereits darauf wartete, dass sie über mich herfiel. Sie aber öffnete die Tür, nahm mich an der Hand, und wir liefen zusammen ins Wohnzimmer. Zugegeben, ich wusste wirklich nicht was auf mich zukommen würde. Saß da etwa mein Kumpel, der mir nun eine Standpauke halten würde, weil sie ihm alles gebeichtet hatte? Ich sah schon unsere Beziehung und die Freundschaft zu ihm vor die Hunde gehen. Als ich in das Wohnzimmer trat, traf es mich aber wie ein Schlag ins Gesicht. Sie ließ meine Hand los und machte mich mit zwei ihrer Freundinnen bekannt. Beide saßen in aufreizender Bekleidung, also eigentlich nackt, auf eben dieser Couch und warteten irgendwie auf eine Aktion oder Handlung meinerseits. Wie nackt? Die saßen nackt auf der Couch und haben auf mich gewartet? „Ich habe mal zwei meiner besten Freundinnen erzählt, wie gut du bist, und was wir bisher so alles gemacht haben. Die beiden hätten große Lust es auch mal mit dir zu probieren!“ Wie bitte? Ich sollte hier zu einem flotten Dreier mit den besten Freundinnen der Mutter meines besten Freundes antreten?

 

Jetzt wurde mir die Sache langsam aber sicher zu viel. Es war schon meinem Freund gefährlich genug gegenüber, dass ich mit seiner Mutter schlief, und jetzt sollte ich noch zwei deren Freundinnen befriedigen? Mal ganz davon abgesehen, dass beide Grazien weit über die 40 Jahre waren. Ich hatte kein Problem mit reifen Frauen, aber wohl mit Überreifen. Leider aber waren beide Damen recht schnell bei der Sache, und fingen an um mich herum zu tanzen, während die eine mir ihre Zunge in den Hals bohrte, fasste mir die andere ungeniert in meinen Schritt. „Na, ist der kleine Riese schon startklar, und freust du dich uns zu sehen?“, fragte die eine der Beiden, während sich, und das wirklich ungewollt, mein kleiner Freund aufrichtete. Dieses Mal war das wirklich ein absolut ungünstiger Augenblick. Warum musste er denn ausgerechnet jetzt und hier steif werden? Nur weil mir die eine halbnackte Mutti in den Schritt griff, und mir die andere der Beiden weiter ihre Zunge in den Rachen steckte? Ich war angesichts dieser Situation immer noch zu einer Säule erstarrt. Zu allem Übel hätte jetzt nur noch gefehlt, dass mein bester Kumpel in der Tür stand, und das alles mit ansah.

 

Ich hatte diesen Gedanken kaum zu Ende gedacht, beide Freundinnen waren mittlerweile oral mit meinem Schwanz beschäftigt, und das ohne dass ich es eigentlich wollte, da stand mein Kumpel tatsächlich hinter uns. Ich mit einem harten Glied, welches nacheinander von den Beiden Freundinnen seiner Mutter geblasen wurde, und die auch abwechselnd um mich herum schlängelten, wobei sich beide reibend an meinem Körper versuchten, und seine Mutter halbnackt auf der Couch sitzend die ganze Sache beobachtend, und bereits ebenso geil und erregt wie der Rest im Raum, außer eigentlich meiner Wenigkeit. „Mutter, was macht ihr denn hier? Was machst du hier? Und warum seid ihr alle halbnackt? Seit ihr bescheuert?“ Das war das Einzige, was ich in diesem Moment hören konnte.

 

Ich war sowieso nicht erpicht, es mit den Beiden zu treiben. Ich konnte nur vorher nicht einfach so wegrennen, dazu war ich viel zu sehr überrascht und erschrocken. Nachdem mein bester Freund uns aber in flagranti erwischt hatte, wofür ich nun wirklich nichts konnte, ging alles ziemlich schnell. Ich verließ fluchtartig die Wohnung, und war seitdem auch nie mehr dort zu Besuch. Mein bis dahin bester Kumpel wollte nichts mehr von mir wissen, beichtete ihm seine Mutter auch noch, dass wir seit mehr als einem halben Jahr ein Verhältnis hatten. Seine Mutter versuchte noch diverse Male mit mir zu sprechen, blockte ich aber aus Frust alles ab. Ich hatte somit nicht nur meinen besten Kumpel verloren, sondern auch die Lust an Frauen. Erst recht an reifen Frauen, oder Frauen die irgendwie auch nur halbwegs Leute kannten, die ich auch kannte. Ich hatte zwar sexuell viel dazu gelernt, aber im Endeffekt einen hohen Preis für dieses halbe Jahr bezahlt. So ging ich dann erst einmal allen Frauen aus dem Weg, so war das nicht nur für mich, sondern auch für mein bestes Stück eine entspannende Zeit gewesen.

 

Er beindruckt manches Mal auch mit Potenz, danach macht er sich aber einen faulen Lenz.

FKK ist nicht nur schön

 ...wenn es eine Frau war die mindestens Zwanzig Jahre älter als ich selbst war, die mit ihrer Hand eben noch mein Glied angefasst hatte, war es doch ein schönes Gefühl...

 

Meine Kumpels und ich haben früher eine Menge unternommen. Dazu gehörten Besuche in Diskotheken, auf Volksfesten, Partys, Konzerten, aber auch waren wir oft in Schwimmbädern unterwegs. An heißen Tagen gab es für uns nichts besseres, als sich im kühlen Nass eines Schwimmbeckens zu befinden, von den Sprungtürmen akrobatische Einlagen zu veranstalten, oder eben einfach auf der Wiese zu chillen und hübsche Mädels zu beobachten. Ab und an kamen da wirklich sehr schön anzuschauende weibliche Geschöpfe vorbei. Natürlich nicht ohne unsere doofen Sprüche, ordinärem Pfeifen oder Kommentaren zum Bikini, der Figur, den Brüsten, ihren Ärschen und einer Benotung von der Skala Eins bis Zehn. Natürlich war ich aber auch oft wieder im Hintertreffen, wenn die Braut die an uns vorbeilief allzu scharf war. Recht schnell war mein Glied in Alarmstellung. Damit das niemand gemerkt hat, lag ich meist mit dem Bauch auf meinem Handtuch, demnach so, dass zumindest mein steifes Glied nicht auffiel. So konnte ich trotz meiner schnellen Erregtheit im Unterstübchen, eine große Klappe zeigen, zumindest was die Benotung anging, war ich recht schnell die Zahlen von Eins bis Zehn am Verteilen.

 

Eines Tages dann hatte einer meiner Kumpels einen Vorschlag. „Hey Jungs, wie wäre es wenn wir uns die Bräute mal richtig nackt ansehen. Hier im Schwimmbad haben die ja alle was an. Lass uns doch mal zum FKK-Strand gehen!“ Hörte ich da FKK? Da waren doch nicht nur die anderen nackt, sondern auch wir selbst, oder? Wieder kam mir als aller Erstes in den Sinn, was ich machen könnte um meinen Penis, der sicher wieder recht schnell bei all der Nacktheit steif werden würde, zu verbergen. Die anderen meiner Kumpels waren alle sofort von der Idee begeistert. Klar, waren die doch zwar auch alle scharf auf Mädels, hatten aber den kleinen Freund viel besser im Griff als ich selbst. Trotzdem wollte ich nicht als Loser dastehen, und so standen wir wenige Tage später vor dem Eingang des FKK-Strandes. Hier waren alle noch recht gesittet bekleidet, und auch war nichts vom inneren Treiben der Nackten zu sehen. Der Zaun war einfach zu gut abgedichtet, und eine grüne Folie verhinderte, dass wir die erste nackte Haut erblicken konnten. Zur Sicherheit trugen wir übrigens alle tief schwarze Sonnenbrillen. Hinter diesen Dingern konnte niemand erkennen, wohin unsere Blicke denn eigentlich gingen.

 

Einige Minuten später waren wir auf dem FKK Gelände und suchten uns einen Platz. Es war noch früh am Vormittag, und somit noch nicht allzu viel los auf der Liegewiese und am Badestrand. Auf der Suche nach dem besten Platz mit der besten Aussicht auf nackte Mädels und Frauen, kamen wir auch schon an der einen oder anderen Schönheit vorbei. Natürlich nicht ohne genauer hinzusehen, wobei wir immer unsere Köpfe drehten. Da hätten wir eigentlich auch die Sonnenbrillen weglassen können. Aber die zwei oder drei Mädels die wir auf dem kurzen Weg sehen konnten, hatten sich noch nicht komplett entkleidet, und teilweise auch noch ein Handtuch um den Körper gehüllt. Einem meiner Kumpels war das zu wenig. Der war wirklich nur hier um den Frauen auf den Hintern und die Brüste zu schauen. Dauernd faselte er etwas davon, dass er endlich mal richtige Titten sehen wolle. "Wo sind die geilen Bräute mit ihren geilen Ärschen und den großen Möpsen?", faselte er alle zwei Minuten vor sich hin. Ich hielt für meinen Teil zumindest die Klappe. Trotz, dass ich noch nicht wirklich viel nackte Haut gesehen hatte, spürte ich eine erste Anspannung in meiner Badehose. Diese war klugerweise mal wieder recht groß und bequem von mir ausgesucht. Ich trug mittlerweile eine Badehose, die zwei Nummern größer war, als ich es eigentlich benötigt hatte. Somit konnte ich immerhin den ersten Anflug von Steifheit in meinem Glied verbergen.

 

Mittlerweile kamen wir auch an den ersten richtig nackten Frauen vorbei, und direkt beim ersten Anblick riesiger Brüste, eher zwei großen Hügeln, prall und wohl geformt, richtete sich mein Flaggenmast bereits wieder in der Badehose langsam aber stetig auf. Mein Kumpel, der eben noch auf der Suche nach solch einem Ausblick war, näherte sich der Schönheit recht schnell, und schämte sich auch überhaupt nicht, ihr direkt auf das freigelegte Äußere zu schauen. Fast hätte er noch angefangen zu sabbern, und am liebsten hätte er wohl auch einmal allzu gerne zugepackt, das aber verhinderte die hübsche Frau selbst, indem sie sich mit einem Schwung auf den Bauch drehte, und somit den Blick für uns in die Herrlichkeit verbarg. Ich hielt mal wieder meinen Rucksack und das Badehandtuch vor meine Eingeweide. Wie sollte das denn erst funktionieren, wenn ich die Badehose ausziehen müsste? Schließlich waren wir an einem FKK Strand und es bestand Nacktpflicht! Sollte ich etwa zum Gelächter aller werden, in dem sich über mein steifes Glied lustig gemacht werden würde?

 

Ich verabschiedete mich somit erst einmal auf die Toilette. In der Kabine würde mir sicherlich etwas einfallen, um mein Penis wieder in die Normalstellung zu bekommen. Zumindest würde ein wenig Zeit vergehen, in der ich keine nackten Frauen sehen würde. Somit sollte sich auch meine Erregtheit wieder legen. Es vergingen auch sicherlich gute zehn Minuten, bis sich mein kleiner Freund wieder hängend zeigte, und ich ging aufs Ganze. Da ich mich ja an einem FKK-Strand befand, zog ich die Badehose aus, öffnete die Kabinentür der Toilette und ging aus dem Baderaum hinaus auf den freien Platz. Völlig nackt, in der einen Hand meine Badehose, und in der anderen Hand mein Badehandtuch. Und Dieses immer in Bereitschaft von meiner Hand vor mein Geschlechtsteil gehalten zu werden, sollte es zu einer erneuten Erregung meinerseits kommen. Mit einem mir vollkommen ungewohntem Gefühl stand ich in völliger Freiheit inmitten dieses FKK-Gebietes. Aber es scherte sich keiner um mich. Warum auch? Es waren ja alle anderen auch nackt, und ich hatte nichts an mir, und auch nichts zwischen den Beinen hängen, was nicht andere Männer auch haben. Eben einen Penis. Ich hatte sowieso kein übergroßes Geschlechtsteil, eben ein normal großes Ding, und so liefen an mir diverse andere FKK-Besucher vorbei ohne auch nur einen Blick auf mich zu werfen.

 

Mir fiel das mit den Blicken schon etwas schwerer. Nicht, dass ich auf die Kerle geschaut hätte, und was dazwischen ihren Beinen baumelte, vielmehr war es für mich wie ein Zwang die nackten Frauen anzuschauen. Und davon begegneten mir erst einmal die normalen Frauen, eben mit einer normalen Figur. Die Eine hatte etwas mehr Hängebrüste als vielleicht die Andere. Wieder Eine hatte einen dicken Hintern, die Nächste stramme Oberschenkel, es gab etwas mehr behaarte Frauen, oder auch glatt Rasierte, welche mit langen Haaren oder auch mit Kurzen. Es gab eben alles was das Repertoire der Frauen so hergab. Und das schönste war, dass ich meine Erregtheit und somit meinen Penis im Griff hatte.

 

Bisher regte sich nichts bei mir, war ich auch bisher keiner richtig tollen Braut begegnet. Eben alle Durchschnitt. Nachdem ich diesen ersten Rundblick hinter mir hatte, ich mich noch einmal vergewisserte, dass ich nicht meine Badehose oder das Badehandtuch aus steifen Gründen vor mein Glied halten musste, ging ich mit langsamen Schritten in Richtung des Liegeplatzes meiner Kumpels. Wenige Meter später war es aber dann einmal wieder soweit. Ich war sehr sicher im Umgang mit meiner schnellen Erregtheit gewesen, und das trotz, dass ich mich unter all den nackten auf einem FKK-Gelände befand. Ich selbst war ja nackt, hatte mein Handtuch über die Schulter geworfen, und die Badehose zusammengefaltet in der Hand. Als ich diese Waffe sah. Eine Frau wie ein Geschoss. Traumhafte Haare, ein wunderschönes Gesicht, eine Bombenfigur und während ich an ihr vorbeilief, natürlich nackt, zog sie sich ihr Kleid über den Kopf aus. Sie zog sich aus, vor mir. Direkt vor mir. Ich musste hinsehen. Unter dem Kleid trug sie gar nichts. Weder einen BH, noch einen Slip, und so hatte ich direkten Blick auf ihre Wahnsinnsbrüste und ihr Unterstübchen, welches sie Beides auch völlig ungeniert hervorzeigte. Sie streckte mir richtig ihre Brüste entgegen und wie von Geisterhand gesteuert blieb ich direkt vor ihr stehen. Mir wurde warm. Sehr warm. Mir wurde auch nicht nur warm, sondern mir wurde auch erregungstechnisch anders. Immer noch schaute ich dieses Prachtweib in voller Blüte an. Sie stand vor mir, und als sie mich sah, meinte sie nur: "Na Kleiner. Noch nie eine nackte Schönheit gesehen? Wenn du scharf bist auf mich, muss ich dich enttäuschen. Geh´ lieber in die Kabine und mach´ es dir selbst. In Startaufstellung bist du ja schon."

 

Sie sprach es, und legte sich auf ihr Handtuch. Ich aber hatte vor lauter Erregung gar nicht bemerkt, dass mein Glied mal wieder steif war und in voller Pracht von meinem Körper in Richtung der Schönen abstand. Der guten Frau war das ja mittlerweile egal, lag sie doch mit nun geschlossenen Augen auf dem Handtuch. Leider aber hatte das eine andere Frau mitbekommen, die nebenan auf ihrem Handtuch lag. Schnell stand sie auf, kam zu mir und griff zu. Sie griff einfach zu. Sie hatte demnach meine Eier und meinen erigiertem Penis für kurze Zeit in der Hand. Irgendwie konnte ich dazu gar nichts sagen, war ich doch Erstens von der tollen Frau nebenan noch völlig baff, und Zweitens nicht in Erwartung dessen, dass mir diese Alte nun an meine Eingeweide fassen würde.

 

"Junge Kerle in deinem Alter haben aber auch immer solch strammen Schwänze. Bei meinem Mann hängt nur noch alles. Ich wollte halt auch mal wieder etwas Festes in der Hand haben", sagte sie noch zu mir, als sie aber schon wieder los ließ und sich zurück auf ihr Handtuch legte, so als wäre nie etwas gewesen. Schnell hielt ich mein Badehandtuch vor meinen Penis und lief weiter. Auch wenn es eine Frau war die mindestens Zwanzig Jahre älter als ich selbst war die mit ihrer Hand eben noch mein Glied angefasst hatte, war es doch ein schönes Gefühl. So ein schönes Gefühl, dass es nicht dazu gut gewesen war, meinen Penis schnell wieder erschlaffen zu lassen. Nein, vielmehr stand er jetzt noch prächtiger in der Gegend herum, glücklicherweise bedeckt von meinem Handtuch. Wenn die gute Frau vielleicht eine Minute länger Hand angelegt hätte, wäre es wohl dazu gekommen zu "Kommen". Und das mitten auf dem FKK-Gelände, vor der Schönheit die ich eben noch wie versteinert anschauen musste, von einer weit über Vierzigjährigen animiert, und vor allen anderen Leuten die noch zugesehen hätten. Vielleicht hätten die anderen Leute gedacht, wir würden einen Pornofilm drehen, was uns sicherlich eingebracht hätte, dass wir von dem FKK-Gelände geworfen worden wären.

 

So blieb das aber bei dieser vorerst einen und peinlichen Situation. Noch immer im Vorderstübchen steif und mit dem Handtuch verdeckend, kam ich zurück zu den Jungs. Die hatten es sich mittlerweile soweit gemütlich gemacht, dass sie besten Ausblick auf allerlei frisches und nacktes Fleisch hatten. Auf jeden Fall hatten meine Kumpels schon wieder alle Zahlen der Skala Eins bis Zehn an die im FKK-Gelände zu sehenden Mädels und Frauen vergeben. Die Zehn gab es nur ein einziges Mal, wobei wenn sie die Schönheit von eben mitbekommen hätten, wäre es sicherlich ein zweites Mal zur Zehn gekommen. Ich hatte vorerst keine Lust mehr auf Nacktheiten, musste ich immer noch den glücklicherweise von meinen Kumpels unbemerkten steifen Penis wieder klein bekommen, und müde war ich außerdem noch dazu. So legte ich mich mit dem Bauch auf mein Handtuch und ließ mich mit geschlossenen Augen von der Sonne bräunen.

 

Voller Träume schlief ich ein wenig ein, nur wenige Meter weiter weg ein hübsches Mädchen liegend wissen. Ich war wohl einige Minuten mit einem Lächeln am Schlummern, als ich bemerkte, dass es recht kühl wurde. So als ob ich im Schatten lag. War die Sonne weitergewandert und ein Baum versperrte den Weg der Sonnenstrahlen auf meinen Rücken, oder waren Wolken am Himmel aufgekommen? Eigentlich keines der Beiden traf zu, aber wenn etwas den Weg der mittlerweile auch schon tief stehenden Sonne versperrte, dann war das der riesige Berg Fleisch der sich neben mich gesellt hatte. Ich öffnete die Augen, schaute zur Seite und erkannte eine nackte und reichlich korpulente Frau. Ihr Bauch sah aus wie der von Moby Dick, und die Brüste der Dame hingen jeweils rechts und links seitlich auf dem Boden. Außerdem hatte sie Arme so dick wie gut durchtrainierte Boxer Oberschenkel haben, und auch ihre Hände glichen eher der Größe von einem Klodeckel. Wo war das hübsche Mädel von vorhin bevor ich einschlief? Warum musste sich ausgerechnet solch ein Klops neben mich gesellen? Zumindest das, an das ich nicht dachte, war jetzt erregt zu werden. Die gute Frau hätte man mir, sofern ich es kilotechnisch geschafft hätte, gerne nackt auf den Bauch binden können, es hätte sich nichts geregt, außer vielleicht mein Magen der wieder einmal sein Inneres nach außen gekehrt hätte.

 

Nach diesem Anblick hatte ich nun gar keine Lust mehr auf FKK und wollte meine Badehose greifen um mir diese anzuziehen. Genau in diesem Moment erhob sich die neben mir liegende Fleischmasse und absolut blöderweise blickte ich direkt in ihr unteres Gefilde. Wenn ich es nicht besser wissen würde, hätte ich dort eine Vagina vermutet, bei ihr aber konnte ich nur Hautlappen und einen riesigen Busch voller Haare entdecken. Eigentlich wollte ich ja meine Badehose greifen, denn ich war immer noch nackt. Aber vor lauter Erbrochenem war mir dies nicht mehr möglich. Wohl bei jeder tollen Frau, die so vor mir gestanden hätte, und mir entgegenstrecken würde was Frauen nun mal zu bieten haben, hätte sich mein Glied wohl sofort in Angriffsstellung begeben. Hier aber war er verschwunden. Mein kleiner Freund hatte sich eingerollt wie ein Igel, er war verschwunden wie eine Schildkröte, wenn diese ihren Kopf zurück in den Panzer schiebt. Ich hatte keinen Penis mehr, zumindest keinen Vorzeigbaren, mir war schlecht und egal welche Topbraut nun an mir vorbeigelaufen wäre, so hätte sich in diesem Moment überhaupt nichts mehr bei mir gerührt. Irgendwie hatte ich auch Angst, und mir kamen Gedanken in den Kopf, ob sich bei mir überhaupt noch zukünftig etwas rühren würde. Bekäme ich jemals wieder einen Steifen? Würde ich noch auf nackte Frauen reagieren? Oder hatte mich dieses Ungetüm abstumpfen lassen?

 

Ich lief erst einmal in Richtung der Kabinen, natürlich nackt, nur wieder die Badehose und mein Handtuch in der Hand, und kam natürlich an der tollen Frau von vorhin vorbei. Die sah mich und konnte sich nicht verkneifen mir hinterherzurufen: „Und? Hast du dich hinter einem Busch abreagiert? Dein kleiner Freund hängt ja so schlaff in der Gegend herum. Das sah vorhin aber noch völlig anders aus! Oder hast du irgendetwas Grauenvolles gesehen?“ Wie Recht Sie doch hatte. Etwas noch Grauenvolleres als den 200 Kilogramm schweren Drachen von eben gab es wohl an diesem FKK-Gelände nicht. Wo sich einige Zeit vorher noch mein kleiner Freund geregt hätte, ging jetzt gar nichts mehr. Obwohl die schöne Frau immer noch völlig nackt dastand, ich volle Aussicht auf ihre Brüste und ihre Vagina hatte, blieb ich absolut regungslos im Unterstübchen. Meine Kumpels waren immer noch zu Gange, und plantschten ungeniert im Wasser mit ein paar nackten Mädels. Ich aber ging völlig erschüttert nach Hause. FKK hatte sich somit für mich auch erledigt.

 

 

Frauen fallen oft auf Männer rein, Männer sind doch meist einfach nur gemein.

Beruflich im Bordell

 ...dann ließ sie sich alles genau von mir und meinen Arbeiten erklären, und kam mir dabei bedrohlich nahe. Zumindest so nahe, dass ich ohne Probleme in ihren mittlerweile halb geöffneten Bademantel, und direkt auf ihre Brüste sehen konnte...

 

Eines Tages dann stand ich mitten im Berufsleben, und war im Außendienst eines Telekommunikationsunternehmens als Techniker beschäftigt. Mir ging es gut, ich war mittlerweile verheiratet und seit kurzem Vater eines Sohnes. Mir ging es nicht nur gut, ich war auch sehr glücklich, denn wir hatten alles was wir zum Leben benötigten. Wir waren alle gesund, wir fuhren ein schönes Auto, hatten eine tolle Wohnung, und Freunde auf die man sich verlassen konnte. Im Laufe der Jahre hatte sich sogar meine ständige Erregtheit gebessert. Mag es an meiner Frau gelegen haben, die mir in allen Situationen beigestanden hat, an der gewachsenen Erfahrung im Leben, mit Frauen und eben der Sexualität, oder vielleicht auch am Stress aus dem Berufsleben, der Familie und dem sonstigen Zeugs das einem das Leben so bringt. Wohl hatte es mit allem ein wenig zu tun. Zumindest wurde mein kleiner Freund nicht wieder bei der kleinsten Situation steif, und auch war ich nicht sofort bei dem kleinsten Zipfel Haut einer Frau gleich auf 180 Sachen. Es machte mir gar nichts mehr aus, halbnackte Frauen im Schwimmbad zu sehen, auch waren Saunabesuche kein Problem mehr, und sogar wenn sich die Nachbarin „Oben-Ohne“ auf der Liege sonnte, verfiel ich nicht gleich wieder in Trance, und bekam auch keine Latte in der Hose mehr. Auch wenn sie wirklich eine tolle Figur, und ausgesprochen schöne Brüste hatte. Natürlich warf ich einen Blick zu ihr rüber, vielleicht verweilte ich auch einen Moment länger mit meinen Augen auf den Brüsten. Ich war nun mal ein Mann, der zwar nicht mehr schnell erregt war, aber doch nicht abgestumpft, und erst recht nicht sexuell anteillos. Warum darf man nicht auch mal einer schönen Frau auf die Brüste schauen? Das liegt doch in der Natur der Menschen, nach dem anderen Geschlecht Ausschau zu halten. „Gegessen“ aber habe ich schon immer Zuhause, um das einmal so zu nennen.

 

Wie bereits erwähnt, war ich im Außendienst beschäftigt, und hatte allerlei Kundentermine, die immer vor Ort stattfanden. So auch dann eines Tages, als mich ein Auftrag mitten in die Innenstadt führte. Ich kannte die Gegend, die Straße und hatte bereits ein paar Aufträge dort in der Nähe erledigt. Ich wusste nur nicht mehr ganz genau, zu welchem Haus diese Hausnummer laut Auftrag gehörte, und auch der Name auf dem Auftrag war nicht allzu aussagekräftig. „Gaststättenbetrieb Herrmann“ war dort zu lesen, und ich kam vor lauter Stress und Hektik auch gar nicht auf die Idee, um welche „Gaststätte“ es sich handeln könnte. Vormittags erledigte ich noch andere Kundenaufträge, zum Mittagessen blieb ich in der Innenstadt, als ich dann gegen späten Nachmittag zu eben der Adresse auf dem Auftrag steuerte. Während ich die Straße entlang fuhr, und nach der Hausnummer suchte, kam ich an diversen Etablissements vorbei. Hotels, Spielhallen, Bars und eben auch Bordells, und wenige Sekunden später dann stand ich bereits vor der Hausnummer laut meinem Auftrag. „Le Passion“ stand in roter Schreibschrift auf dem weißen Leuchtschild, das über der Eingangstür hing und versuchte Kundschaft anzulocken. Ich verstand, der Auftrag war in einem Bordell. Nun sollte nicht ich der Kunde sein, sondern das Bordell war mein Kunde. 

 

Trotz, dass dies nicht mein erster beruflicher Besuch in einem Bordell gewesen war, hatte ich an diesem Tag ein sehr mulmiges Gefühl. Aber es war erst gegen 16 Uhr nachmittags, und laut Aushang würde der Schuppen erst ab 20 Uhr geöffnet sein. Ich befürchtete also nicht irgendeinem Freier vor die Füße zu laufen, der sich vielleicht grade noch so die Hose hochziehen, und den Reißverschluss schließen würde. Auch hatte ich keine Bedenken halbnackten Nutten zu begegnen, die an der Bar mit einem Glas Schampus sitzend auf Kundschaft warten würden. Nachdem ich an der Tür klingelte, wie gesagt war der Laden noch offiziell geschlossen, öffnete eine Dame mittleren Alters und glücklicherweise recht gut angezogen, wenn man eine Art Bademantel als angezogen bezeichnen darf, die schon reichlich abgewetzte braune Holztür des Bordells. „Wir haben noch geschlossen, junger Mann. Komm` doch bitte heute Abend wieder.“ Sie hatte aber den Satz kaum beendet, als sie bemerkte, dass ich gar kein Kunde war, sondern der Techniker um den defekten Telefonanschluss zu reparieren. „Ah, Entschuldigung, auf Sie habe ich schon gewartet. Dann kommen Sie mal rein, der Anschluss ist gleich hinter der Theke rechts.“ Ich musste an ihr vorbei gehen, und während sie die Tür hinter uns schloss, roch ich ungewollt ihr Parfüm, welches sie sich bereits reichlich aufgelegt hatte. Na ja, es roch wirklich nicht schlecht, aber ich wollte mich auf die Arbeit konzentrieren. Was aber wirklich in diesem Moment nicht einfach war. 

 

Das Bordell sah aus wie man sich Bordells nun einmal so vorstellt. Schummriges Licht, das hier und da von farbigen Lampen untermalt wurde. Eine Theke, an der sicherlich abends die spärlich bekleideten Nutten sitzen, und den Freiern die ersten Beträge aus der Tasche ziehen um sich mit Getränken einzustimmen. In den Ecken des großen Raumes waren bequeme Sofas zu sehen, auf denen noch zahllose Kissen drapiert waren. Im Hintergrund konnte ich Musik hören, und auch gab es an der Wand zahllose erotische Bilder, die wohl dazu dienten, die Freier zu animieren. In der Mitte des Bordells war eine Tanzstange montiert, und einen Augenblick lang stellte ich mir vor, wie das sein würde, wenn sich am Abend eine der Damen dort nackt herumschlängelt. Aber ich wollte schnell wieder aus dem Laden raus, und widmete mich der Arbeit und dem defekten Telefonanschluss. Sicher musste ich mir eingestehen, dass ich als Mann in einem Bordell nicht fehl am Platze war, aber ich war nun mal beruflich hier, wobei ich privat nie in ein Bordell gehen würde um mich zu vergnügen. Aber wie schon erwähnt, wurde ich dauernd abgelenkt. Die Dame im Bademantel, die mir eben noch die Tür öffnete, ließ keine Gelegenheit aus mir diverse Offerten zu machen. Erst bot sie mir ein Glas Sekt an, dann ließ sie sich alles genau von mir und meinen Arbeiten erklären, und kam mir dabei bedrohlich nahe. Zumindest so nahe, dass ich ohne Probleme in ihren mittlerweile halb geöffneten Bademantel, und direkt auf ihre Brüste sehen konnte, die aber glücklicherweise noch unter einem BH verborgen waren.

 

Erst jetzt erkannte ich in der einen oberen Ecke des Raumes ein Fernseher, auf dem wohl schon die gesamte Zeit ein Porno lief, bei dem sich diverse Sexszenen abspielten. Das war wohl zum Anheizen gedacht, ich stellte mir nur die Frage für wen? Außerdem fiel mir auch erst jetzt eine Treppe in den ersten Stock auf, der wohl zu kleinen Zimmern führte. Dort wurden dann sicherlich die Kunden bedient, und die gute Dame führte mich direkt auch nach oben. Sie meinte dort gäbe es auch noch einen weiteren Telefonanschluss, den ich kontrollieren sollte. Nun ja, ich war ein Mann, zwar nicht mehr so schnell zu erregen, aber trotzdem immer noch erregbar. Und als sie vor mir lief um mich nach oben zu begleiten, roch ich wieder ihr Parfüm und hatte vollen Ausblick auf die doch sehr gute Figur, die man trotz des Bademantels noch sehr gut erkennen konnte.

 

Ich wollte das wirklich nicht, aber mein Glied war stramm. Er stand mir seit langer Zeit einmal wieder ungewollt steif in der Hose. Und das im Dienst. Ich hatte alle Hoffnung, dass die Nutte das nicht bemerken würde. Sie stöckelte also in ihren roten High-Heels und extrem mit ihrem Arsch wackelnd vor mir die Treppen hinauf, öffnete angekommen im ersten Stock die Zimmertür eines Raumes, und führte mich hinein. Ich konnte keine Telefondose erkennen, drehte mich wieder zu ihr herum, und sah wie sie nur noch in Dessous und abgestreiften Bademantel vor mir stand. Ihre Haare hatte sie mittlerweile geöffnet, die Brille abgelegt, und ohne zu zögern griff sie mir mit der rechten Hand in den Schritt. Natürlich hatte sie bemerkt, dass sich mein Glied in senkrechter Stellung befand, und ehe ich mich versah, kniete sie bereits vor mir und fuchtelte an meinem Reißverschluss herum. Die wollte mir einen blasen. Die Nutte hatte doch schon halb meinen Reißverschluss geöffnet als sie noch sagte: „So Kleiner, jetzt bekommst du für deine Arbeit unten erst mal die Belohnung. Ich blase dich ins Land der Träume, und wenn du mit deiner Frau Zuhause unzufrieden bist, dann kannst du jederzeit wieder herkommen. Ich mache dir auch einen Sonderpreis. Meine Lippen und meine Zunge wirst du nicht vergessen!“  

 

Ich war aber überhaupt nicht unzufrieden mit meiner Frau. Wir hatten immer guten Sex, und ich war absolut glücklich mit ihr. Weder wollte ich mit einer anderen Frau Sex haben, erst recht nicht mit dieser Nutte hier, und schon gar nicht in einem Bordell. Ich nahm alle meine Sinne zusammen, verließ diesen Raum mit der sich immer noch auf den Knien befindlichen Nutte die soeben im Begriff war mein Glied zu verschlingen, rannte runter an den Tresen, packte mein Werkzeug und stürmte zu meinen Auto. Nichts wie weg, ich wollte nur noch weg. Ich hatte zwar die Arbeiten abgeschlossen, aber weder eine Unterschrift auf dem Auftrag, und auch hatte ich kein gutes Gefühl. Obwohl ich nichts verbrochen hatte, war mein Gefühl völlig unsicher. Mein Glied war längst wieder in Normalstellung, ich wollte gar nichts von der Nutte aus dem Bordell, und trotzdem fühlte ich mich irgendwie schuldig. Dabei gab es überhaupt keinen Grund, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte, außer, dass mein Glied steif wurde aus Gründen der Reizüberflutung in diesem Bordell. Ich war nun mal ein Mann, und diese Berufsnutte hatte natürlich ein Geschäft gewittert, mich langfristig als Kunden zu gewinnen. Aber ich war eisern, und das blieb ich bis heute, auch wenn diese Dame aus dem horizontalen Gewerbe damals alles versuchte um mich klein zu bekommen. Ich war heilfroh, aus dieser „Nummer“ unbeschadet heraus gekommen zu sein. 

 

Aber meine Außendiensttätigkeit führte mich einige Zeit später erneut in ein Bordell. Dieses Mal aber war dieses Bordell keine Bar in der Innenstadt, sondern war als „Privatpuff“ in einer Wohnung am Rande der Stadt gelegen. Wieder sollte ich den Telefonanschluss reparieren, und wieder stand ich vor einer Haustür an deren Klingel ein völlig normaler Name zu lesen war. Von außen hätte niemand erkennen können, welche horizontalen Geschäfte sich in diesen Räumen abspielten. Wieder wurde mir die Tür geöffnet, und erneut stand eine spärlich bekleidete Dame vor mir. Sofort wusste ich was hier los war, und gab mich direkt als Techniker zu erkennen. Als ich hinein ging, konnte ich noch drei weitere Nutten entdecken. Vorneweg gesagt, die Damen ließen mich absolut in Ruhe, und machten mir keinerlei Offerten, außer das Angebot einer heißen Tasse Kaffee, welches ich aber ausschlug. Aber es war reichlich amüsant zu sehen, wie immer wieder diverse Freier an der Haustür klingelten, und von jeweils einer der Damen in einen Raum begleitet wurden, während ich im Flur meine Arbeit verrichtete. Na ja, wer anders außer Männer sollte auch hier her kommen? Gewisse Männer toben ihre Erregtheit nun einmal in solchen Etablissements aus, und mir persönlich ist das lieber sie tun es hier und auf diese Art und Weise, als sich den Sex mit Gewalt zu holen.

 

Es kamen und gingen also während meiner ungefähr einstündigen Arbeit diverse Männer. Wobei ich auch immer wieder unbeabsichtigt und ohne es zu wollen, entsprechende Geräusche aus den Räumlichkeiten hören konnte. Ich denke die Nutten hatten meist nur so getan als hätten sie einen Orgasmus, was aber einige Kerle an Urschreien losließen, erinnerte mich eher an einen Marktschreier der versucht hat seine Waren an den Mann zu bringen. Außerdem fiel mir auf, dass ich völlig auf meine Arbeit konzentriert war, und egal wie oft die Nutten halbnackt und mit High-Heels und gut duftendem Parfüm an mir vorbeistöckelten, mich das völlig kalt ließ. Natürlich war es teilweise schön mit anzusehen, und selbstverständlich schaue ich lieber einer 50 Kilogramm leichten Dame auf den Hintern und die Brüste, als wie einem walrossähnlichem Ungetüm zu begegnen, aber ich hatte meine Erregtheit zu diesem Zeitpunkt absolut unter Kontrolle. Ich war völlig in meine Arbeit vertieft, als der nächste Kunde bereits klingelte, und kurze Zeit später den Flur betrat. Mir war es egal, aber die Stimme dieses Kerles kannte ich irgendwo her. Und als er bestimmte Wörter in einem bestimmten Tonfall sagte, erkannte ich ihn wieder. Es war ein Nachbar von mir. Der gute Herr Neumann aus der Hausnummer  22. Der solide, und immer korrekte und anständige Herr Neumann. Na das war aber mal ein Zufall. Sonst spielte der Kerl den Moralapostel, war seit unzähligen Jahren verheiratet, ging jeden Sonntag in die Kirche, kehrte regelmäßig die Straße und war Vorsitzender des Angel- und Gesangvereines unseres Ortes. Und jetzt ging er zu den Nutten in den Puff.

 

Herrlich, war mein Nachbar also genauso schwanzgesteuert wie so viele andere alte Böcke auch. Seine Frau hatte er sicherlich mal wieder zum Einkaufen in der Stadt abgesetzt, während er hier seiner Lust nachging. Nun war das für mich absolut ok, wenn ein Mann zu einer Nutte ging und sich bezahlten Sex gönnte. Von mir aus. Wenn es nicht mein Nachbar der Herr Neumann gewesen wäre. Ich kniete ja mit dem Rücken zu ihm und der Nutte, die ihn wohl alsbald befriedigen sollte. Ich gab mich auch nicht zu erkennen, war ich doch noch mit Prüfarbeiten am Telefonanschluss beschäftigt. Aber ich hörte genau zu und spitzte meine beiden Ohren. Ich wollte doch keinen Ton von dem verpassen, was mein Nachbar alles sagen und machen würde. Und der gute Neumann verwunderte mich doch wirklich sehr. Er war ja nun nicht mehr der Jüngste, und ging bereits auf die 60 Jahre zu. Trotzdem schnappte er sich nach kurzer Abmachung des Preises und der Dauer seines Besuches zwei der Damen, und verschwand in die VIP-Lounge des Bordells. Na sowas, seine Frau schickte er immer zum Einkaufen in die Billigdiscounter, er tankte immer nur wenn der Sprit am günstigsten war, in den Urlaub waren sie schon seit Jahrzehnten nicht mehr gefahren, und hier verbumste er 500 Eier für den Fick mit zwei der Nutten. 

 

Glücklicherweise, oder auch leider, erkannte er mich nicht, und so war es mir überhaupt nicht peinlich gewesen, ein wenig an der Tür zu lauschen. Zumindest soweit es die anderen Damen zuließen. Und ich sollte meinen Ohren nicht trauen. Hinter der Tür ging es ab wie im Zirkus. Ich wusste gar nicht, dass der gute Herr Neumann solche Ausdrücke kannte, und teilweise kannte nicht einmal selbst ich die Bedeutung. Aber mein Nachbar musste eine gute Kondition gehabt haben, zumindest schien es den Tönen und den Schreien nach so zu sein.

 

Wenige Tage später dann traf ich ihn an einem Sonntagmorgen in unserer Bäckerei, und ich konnte nicht anders, als mein breitestes Grinsen aufzusetzen. Was den Herrn Neumann natürlich veranlasste mich zu Recht zu weisen. Ich hätte mal wieder falsch geparkt, die Straße nicht gekehrt, und seine Reklamezeitungen aus dem Briefkasten entwendet. Normalerweise hätte ich auch mit diversen Sprüchen geantwortet, mein jetzt aber noch breiteres Grinsen hielt mich aber davon ab, in dem Wissen was der gute Mann so alles treibt. Nur eines musste ich an ihn loswerden: „Warum haben Sie nicht letztens in der Wohnung am Rande der Stadt nicht alle Damen mit ins Zimmer genommen? Bei ihrer Potenz hätten sie das doch locker geschafft!“ Ich glaube der Herr Neumann hat an diesem Tag seine Brötchen auf der Theke des Bäckers liegen lassen, und das Frühstück war ihm wohl auch vergangen. Zumindest ist er schnurstracks aus dem Laden gerannt, und mit quietschenden Reifen nach Hause gefahren. Übrigens musste ich mir seitdem keine seiner Sprüche mehr über nicht gekehrte Straßen und falsch geparkte Autos anhören. Herrlich, wie ruhig und schön doch Nachbarschaft sein kann, wenn man die richtigen Argumente hat.

 

 

Der Mann will immer nur das eine, und zwar mit seinem Ding zwischen ihre Beine

Typisch Mann halt

 Männer...

 

... sehen gerne Pornofilme.

 

... schauen Frauen auf den Hintern und die Brüste.

 

... fassen der Frau gerne an den Arsch.

 

... wollen nach dem Sex nichts als schlafen.

 

... sind gerne der Hahn im Korb.

 

... greifen sich andauernd an den Penis.

 

... pfeifen gerne den Frauen ordinär hinterher.

 

... können angeblich immer und überall.

 

... sehen Frauen gerne in Dessous.

 

... haben als Geliebte oft eine sehr junge Dame.

 

... wollen immer gleich vögeln anstatt reden.

 

... prahlen mit ihrem Sexleben.

 

... haben immer den größten und den längsten Penis.

 

... hatten angeblich alle mehr als 1000 Frauen.

 

 

Männer schauen den Frauen andauernd hinterher, große Brüste, und nackte Haut interessieren ihn da sehr.

Der Mann und seine Körperteile

 Der Mund

 

Aus dem Mund kommen von den Männern meist nur dumme Sprüche, lautes Schnarchen oder Rülpsgeräusche. Selten ertönt da sprachlich etwas Sinnvolles.

 

Die Nase

 

Die Nase eines Mannes könnte auch gar nicht vorhanden sein. Männer benutzen sie eigentlich gar nicht. Sie riechen weder ihren eigenen Furz, und auch selten das gute Parfum einer Frau.

 

Die Ohren

 

Was für die Nase gilt, gilt auch für die Ohren. Männer hören sowieso nicht hin, erst recht nicht wenn Frauen etwas sagen.

 

Die Augen

 

Augen werden von den Männern zum Sehen benutzt. Das ist erst einmal löblich, wenn die Objekte die betrachtet werden nicht immer die Brüste oder der Hintern anderer Frauen wären.

 

 

 

Die Hand

 

Ja, viele Männer sind handwerklich begabt. Aber leider benutzen sie die Hände doch eher dazu, um anderen Frauen an die Brüste oder den Hintern zu grabschen.

 

Der Kopf

 

Der Kopf ist eigentlich nur dazu da, damit es nicht in den Hals hinein regnet.

 

Der Fuß

 

Wenn es nicht Füße wären, dann könnte man meinen es wäre Käse.

 

Das Gesäß

 

Hinsetzen. Das Gesäß ist doch zum Hinsetzen da. Bei Männern aber scheint der wahre Grund zu sein, heiße stinkige Luft verbreiten zu können. Mehr nicht.

 

Der Penis

 

OK, natürlich das Fortpflanzungsorgan schlechthin beim Mann. Aber die meisten nutzen es zum Angeben, oder fummeln eben selbst den ganzen Tag an dem Ding herum.

 

Der Bauch

 

Ein Mann ohne einen Bauch ist ein Krüppel, so zumindest ein Spruch der unter den Männern weit verbreitet ist. Der Bauch ist eben der typische Bierspoiler.

 

Der Rücken

 

Kaum etwas Schweres gehoben, schon hat der Mann Rückenschmerzen. Aber die Kiste Bier, oder die drei Zentner schwere Frau geht immer.

 

Das Bein

 

Die Beine sind lediglich da, um Diese abends bequem auf der Couch zu platzieren.

 

Der Arm

 

Der Arm ist zum stemmen des Bierglases und der Frauen da. Manches Mal auch zum Zeigen der Muckis.

 

Die Zunge

 

Die Zunge braucht der Mann eigentlich nicht. Zungenkuss? Wie geht das?

 

Das Hirn

 

Was ist das?

 

 

Doch Frauen sind im Endeffekt irgendwie viel schlauer, fällt der Mann doch auf sie rein meist wie ein Bauer.

Telefonsex ist schon komisch

  ...halbnackte und junge Frauen lagen mit gespreizten Beinen und voller Sicht auf die Brüste auf dem Bett, und bewegten ihre Ärsche zum Takt der Diskomusik. Dabei rieben sie immer wieder ihre Hände und Finger an ihre erotischen Zonen...

 

Ich hatte mir eines Tages einen neuen Receiver für unseren Fernseher Zuhause angeschafft. Es sind in den letzten Jahren so viele Programme hinzugekommen, dass es wirklich an der Zeit war auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ich hatte irgendwie das Gefühl etwas zu verpassen, schaue ich mir doch sehr gerne Dokumentationen oder Reportagen über Sachen und Dinge aus der weiten Welt an. So kam ich voller Erwartung und Hoffnung auf neue Fernsehprogramme nach Hause, und machte mich sogleich daran den neuen digitalen Kasten an den Fernseher anzuschließen. Da ich technisch begabt bin, war das auch überhaupt kein Problem, und auch der Sendersuchlauf war einfach und schnell zu finden. Das Suchen hatte sicher eine halbe Stunde gedauert, und ich machte mich auch gleich daran die einzelnen Programme zu sortieren. Man hat da ja irgendwie seine Eigenart in der Sortierung über die Jahre gefunden, und ich setzte die Programme die wir natürlich oft schauen ganz nach vorne. Außerdem blätterte ich die neu hinzugekommen Programme durch, und ließ mich überraschen was ich dort entdecken könnte. Und ich entdeckte einiges. Ich fand Programme mit Reportagen, Nachrichten rund um die Uhr, Kirchen-TV, Kochsendungen ohne Ende, Kinderkram und was mich aber direkt stutzen ließ, einen Erotiksender.

 

Direkt nach dem Kinderprogramm war ein Erotiksender beheimatet. Das war schon einmal das komische daran. Sicher kann man heutzutage in den Receivern diverse Programme sperren und Zugriffsberechtigungen einstellen, aber wer macht das schon, und wie oft zappen Kinder und Jugendliche alleine durch die Programme? Nun war das aber kein Erotiksender auf dem diese Schmuddelfilme oder eben Softpornos liefen. Nein, dort räkelten sich leicht bekleidete Damen in aufreizenden Posen, mit einem Mikrofon und einem schnurlosem Telefon in der Hand, sowie mit laufender Hintergrundmusik, auf einem Bett vor der Kamera, und versuchten immer wieder zwischendurch mit anheizenden Gesten und kurzen prägnanten Sprüchen, Männer dazu zu bewegen auf der eingeblendeten Rufnummer anzurufen. Zuerst dachte ich an einen Scherz, oder dass dieses Programm aus Versehen nicht verschlüsselt sei. Aber nach erneuter Überprüfung meiner Augen, den Einstellungen und dem Sendersuchlauf musste ich feststellen, dass dieses Programm tatsächlich offen, und frei zu empfangen war.

 

Zwei wirklich halbnackte und junge Frauen lagen mit gespreizten Beinen und voller Sicht auf die Brüste auf dem Bett, und bewegten ihre Ärsche zum Takt der Diskomusik. Dabei rieben sie immer wieder ihre Hände und Finger an ihre erotischen Zonen, und fingen an mit der Zunge am Mikrofon herum zu lecken. Immer wieder wurde die Musik ein wenig herunter geregelt, und eine der Beiden fing an in die Kamera blickend in das Mikrofon zu sprechen: "Na Jungs, ruft uns doch endlich an. Susi auf Leitung 1 ist frei, und wartet nur darauf euch einzuheizen. Traut euch und lasst uns nicht länger warten. Wir sind schon geil!" Sprach sie, und fing an wieder im Takt der nun lauter gedrehten Musik ihr nach oben gestrecktes Hinterteil zu bewegen.

 

Das machte sie in dem sie auf den Knien auf dem Bett lag, und den Oberkörper nach unten drehte. Arsch nach oben und hinten, Kopf nach vorne und runter, das wäre die Stellung in dem jeder männliche Pornostar wohl sehr gerne die junge Lady mal von hinten ran genommen hätte. Während die Eine sich noch weiter im Takt der Musik aufreizend bewegte, klingelte bei der Anderen bereits das Telefon. Mit verdrehten Augen ließ sie den Anrufer, der natürlich live vor dem Bildschirm sitzen musste, und jetzt mit der Halbnackten sprechen konnte, glauben sie wäre tatsächlich geil und schien dem Anrufer wohl Storys zu erzählen, die den Typen Zuhause vor der Glotze wohl scharf werden lassen sollte. Während die Angerufene immer wieder obszöne Gesten in die Kamera machte, lief die andere der Beiden, die noch auf einen Anruf wartete, zur Hochform auf. Mittlerweile allem noch Tragbarem entledigt, außer vielleicht einem Ministring, der aber wirklich nur den Hauch eines winzigen Stofffetzens hatte, dem Mikrofon und dem Telefon in der Hand, leckte die anscheinliche Geilheit in weiblicher Person an allem was ihr vor die Zunge kam. Kein Wunder werden alte männliche Böcke Zuhause scharf und rufen dort an, wenn sie die beiden Schönheiten sich dort nackt und breitbeinig räkeln sehen.

 

Plötzlich ertappte ich mich dabei, wie ich das Ganze gar nicht so Unansehnlich fand. Natürlich war ich kein Kostverächter, und ich wollte eigentlich gar nicht weiter zusehen, aber es interessierte mich doch brennend, was die Zwei sich noch alles würden einfallen lassen. Ich war mit hundertprozentiger Sicherheit nicht der Einzige, der jetzt genau in diesem Moment vor dem Fernseher saß, und den Treiben zuschauen würde. Sender leben von der Einschaltquote, und diese Sendung und die Damen dort mit Sicherheit auch von den Anrufen. Wenn sich das Alles also nicht lohnen würde, würden die diesen Aufwand erst gar nicht betreiben. Das schnurlose Telefon klingelte zum wiederholten Male, und immer wieder ließen die beiden Grazien ihre Sprüche los. Mittlerweile aber hatte ich zumindest genug gesehen. Erstens wollte ich dem Allen nicht mehr zusehen, Zweitens hatte ich eigentlich vor die Sender korrekt zu sortieren, und außerdem wollte ich nicht, dass mich genau in diesem Moment meine Frau überrascht, und sie glauben würde ich hätte diesen Kanal mit Absicht gedrückt.

 

Ich schaltete um, und kümmerte mich um den sportlichen Teil im Fernsehen. Die Sportsender wollte ich unbedingt an der richtigen Stelle programmiert haben. Nur allzu gerne schaue ich mir Sportsendungen an, wenn ich im Bett liege. Meine Frau schläft meist recht schnell ein, und so nutze ich dann immer die Gunst der Stunde mir die sportlichen Ereignisse des Tages anzusehen. So dann auch gleich an diesem Abend. Wir lagen früh im Bett, ich führte meiner Frau die neuen Programme vor, außer natürlich das mit den nackten Mädels aus dem Kanal vom Nachmittag, und so blieben wir bei einer amerikanischen Krimiserie hängen. Aber wie schon erwähnt, schlief meine Frau auch an diesem Abend wieder schnell ein. Wenn sie einmal ihren Kopf auf dem Kissen hat, hilft auch der neueste Receiver mit den tollsten Programmen nichts. Nach einer Weile dann schaltete ich um. Direkt auf den Sportkanal, und schaute mir die Ereignisse des Weltfußballgeschehens an. Als Mann muss man ja immer auf dem neuesten Stand bleiben, sonst hat man wirklich Probleme auf der Arbeit mitzureden.

 

Leider aber schlief auch ich ein, und der Fernseher dudelte alleine vor sich hin. Ich schlief hervorragend. Mit gleichbleibender Stimme der Moderatoren im Hintergrund ist das bei mir immer wie in den Schlaf geschaukelt. Bis ich aber mitten in der Nacht von lautem Stöhnen geweckt wurde. Erst dachte ich, mit meiner Frau stimme etwas nicht und so beugte ich mich zu ihr rüber. Die schlief aber Seelig weiter, gleichzeitig vernahm ich aber im Halbschlaf noch mehr Stöhnerei. Und tatsächlich kam das Stöhnen aus den Lautsprechern unseres Fernsehers. Noch mit halb geöffneten Augen erblickte ich dort auf dem Bildschirm, wie sich eine mindestens 60 Jahre alte Frau mit großen Hängebrüsten, weit gespreizten Beinen und obszönen Gesten auf sich aufmerksam machte, und immer etwas von einer Rufnummer faselte, auf der man dringend anrufen solle.

 

Alle 30 Sekunden erschien im Wechsel mit der 60 Jährigen ein anderer Werbeclip, auf dem sich junge Damen gegenseitig und erotisch begutachteten. Auch hier war ein lautest Stöhnen zu hören, und immer wieder die Ansage der Rufnummer. Ich war irgendwie immer noch nicht richtig wach, aber trotzdem war mir bewusst, dass diese Werbeclips in einer Art Dauerschleife geschaltet waren. 30 Sekunden lang sah man die 60 Jährige mit ihren Hängetitten, dann 30 Sekunden die beiden an sich herumspielenden Damen, dann wieder 30 Sekunden die Omi und so weiter. Noch immer, und ohne es zu wollen, kann ich die beiden Rufnummer auswendig aufsagen, und als ich am nächsten Tag noch einmal darüber nachdachte, konnte ich mir auch erklären, warum bei meinem Nachbarn in der Nacht immer der Fernseher lief, und er mit seiner Frau getrennte Betten in getrennten Räumen hatte.

 

Glücklicherweise wachte damals meine Frau nicht auf. Nicht auszudenken, was sie darüber gedacht hätte. War doch unser Sex sehr gut und ich war absolut zufrieden damit. Trotzdem hätte sie sicher gedacht, dass ich mir die Werbung anschauen würde, um mich geil zu machen, oder eben um mich irgendwie optisch zu befriedigen. Aber das war gar nicht mein Ziel, und ich hatte auch überhaupt nicht gewusst, dass dieser Sportkanal in der Nacht solch eine Werbung bringt, um sich mit den Werbeeinnahmen zu finanzieren. Aber es müssen dann ja doch eine Unmenge an Kerlen dort anrufen, sonst würde sich das alles gar nicht lohnen. Der Sender will verdienen, die Damen wollen ihr Geld, der Telefonprovider bekommt einen Teil, und erst Recht die Macher und die Produzenten hinter diesen Werbeclips. Aber was sollte es, ich rief zumindest nicht auf diesen Rufnummern an. Erstens ist mir mein Geld für Telefonsex viel zu schade, und Zweitens habe ich doch alles Zuhause was ein Mann für den Sex benötigt, eben eine tolle Frau, und das live, in Echt und in Farbe.

 

Mit 1000 Frauen hat er angeblich schon geschlafen, doch Zuhause macht er dann immer doch den braven.

Mein Kumpel und die Mädels

...vielmehr mein Kumpel stand an der Seite unserer Karre, und das Mädel kniete vor ihm, während sie seinen strammen Stängel mit ihren wunderbaren Lippen und ihrer wohl gierigen Zunge verwöhnte. Ich konnte trotz der Dunkelheit erkennen...

 

Nicht nur ich habe seit meiner Jugend immer wieder mit meinem erigierten Glied bei dem weiblichen Geschlecht ungewollt für Aufmerksamkeit gesorgt, sondern auch einer meiner Kumpels. Das aber mit voller Absicht. Kennen gelernt habe ich ihn in der Lehrzeit. Wir haben uns recht schnell und gut angefreundet, so dass wir auch sehr oft privat unterwegs waren, und immer wieder bei unseren Ausflügen ins Nachtleben auf das weibliche Geschlecht gestoßen sind. Sofort kommt mir da ein Abend in Erinnerung, bei der ich zuerst ein hübsches Mädel gesehen hatte, er aber am Ende mit ihr abzog. Ich war nicht böse oder sauer auf ihn, vielmehr überrascht, mit welcher Leichtigkeit er es immer wieder schaffte, die Mädels nicht nur abzuschleppen, sondern auch gleich mit ihnen, und das meist noch vor Ort, eine Nummer zu schieben.

 

An besagtem Abend erblickte ich also dieses Mädel. Schnell kamen wir ins Gespräch, tanzten, lachten und tranken eine Kleinigkeit. Das war schon eine tolle Frau. Sie war so alt wie wir, sehr gut gebaut und ausgesprochen nett und offenherzig. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie würde auf mich stehen, und schnell bemerkte ich eine erste Erregung in meinem Gemüt, und natürlich auch in meiner Hose. Immer wenn wir uns wie zufällig berührten, wuchs mein kleiner Freund um ein paar Zentimeter in der Jeanshose an. Auch mein Kumpel war natürlich auf sie scharf, und das ließ er sich auch mit diversen Sprüchen anmerken. Eigentlich dachte ich, dieses Mädel würde lieber auf sanftere Art angemacht werden wollen, aber im Endeffekt musste ich erkennen, dass sie mehr auf solche coolen Sprüche und eben Typen wie es mein Kumpel damals war, stand. Auf jeden Fall besorgte ich neue Getränke an der Theke, und bis ich ein paar Minuten später wieder zurück am Platz war, waren beide verschwunden. Erst dachte ich, beide wären auf Toilette gegangen, das erübrigte sich aber, als mittlerweile gute 20 Minuten vergangen waren. Solange konnte doch kein Toilettengang brauchen, und so ging ich los um beide zu suchen.

 

Ich vermutete die Beiden entweder auf der Tanzfläche, beim DJ um sich einen Lied zu wünschen, oder vielleicht draußen vor dem Eingang um ein wenig Luft zu schnappen. Aber weder auf der Tanzfläche, noch beim DJ, und auch nicht draußen vor der Tür konnte ich einen der Beiden erblicken. Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl, und dachte erst mein Kumpel hätte mich sitzen gelassen und wäre bereits nach Hause gefahren, und das Mädel wäre auch abgezogen. So lief ich zum Parkplatz, auf dem wir das Auto abgestellt hatten. Wenige Meter vor dem Wagen sah ich die Beiden dann stehen, vielmehr mein Kumpel stand an der Seite unserer Karre, und das Mädel kniete vor ihm, während sie seinen strammen Stängel mit ihren wunderbaren Lippen und ihrer wohl gierigen Zunge verwöhnte. Ich konnte trotz der Dunkelheit erkennen, dass er die Augen voller Glück verdrehte, und wie bei ihr der Kopf vor und zurückging. Dabei krallte sich seine linke Hand in ihre langen und blonden Haare, während sich die rechte Hand an ihren Brüsten zu schaffen machte.

 

Er hatte es mal wieder geschafft, und ein Mädel, welches er maximal 30 Minuten kannte, dazu gebracht ihm einen zu Blasen. Und das mitten auf dem Diskoparkplatz, an unserem Auto. Erst war ich ein wenig neidisch, aber dann wurde ich neugierig was die Beiden noch anstellen würden, und hielt mich ein wenig hinter anderen Autos versteckt. Ich wollte doch wissen, wie weit die Zwei es noch treiben würden. Und tatsächlich zog sie sich ihre Hose aus, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen, was er dankend annahm und ihr seinen Penis von hinten in ihre Vagina bohrte. Ganz kurz hörte ich sie dabei aufstöhnen, schnell aber verstummten Beide, da sie auch keine Aufmerksamkeit erregen wollten. Draußen war auch wirklich niemand zu sehen, außer eben mein Kumpel und das Mädel die es nun heftig trieben, und meine Wenigkeit, der gespannt zuschaute. Mein Kumpel lief auch zur Höchstform auf, und rammelte die Kleine wie eine Nähmaschine. Zumindest ackerte er wie wild an ihr herum, und das Mädel schien vor Lust und Geilheit auf der Motorhaube zu zerfließen, bis alle Zwei voll Ekstase zum Höhepunkt kamen. Der Kerl hatte es nicht nur geschafft ein Mädel abzuschleppen, und dieses direkt auf dem Parkplatz zu vögeln, nein er hatte es auch hinbekommen, dass Beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

 

Als Abschluss des ganzen Szenarios kniete sich das blonde Gift noch einmal vor meinen Kumpel, und vergnügte sich erneut an seiner Mannespracht, um diesen restlos auszusaugen. Puh, so gierig hatte ich mir das Mädel gar nicht vorgestellt, aber mein Kumpel war wohl innerhalb von wenigen Minuten zum dritten Mal im siebten Himmel. Als die Zwei zurückliefen, kamen sie ungewollt an meinem Versteck vorbei, und hatten wohl auch mitbekommen, dass ich sie beobachtet hatte. "Tut mir leid, wenn du was gesagt hättest, dann hättest du gerne mitmachen können. Deinen Schwanz hätte ich auch noch ausgesaugt, jetzt habe ich aber Durst. Lass uns reingehen", sagte sie und verschwand mit meinem Kumpel wieder in der Disko, während er an mir vorbei lief und sich einen abgrinste.

 

Mit dem "Frauen abschleppen" ging das bei ihm aber so weiter. Der Kerl brauchte sich irgendwie nie besonders anstrengen. Die Frauen fielen ihm sprichwörtlich von alleine in den Schoß, und so gab es an einem anderen Abend wieder etwas für mich zu staunen. Wir waren im Kino und saßen bereits auf unseren Plätzen, als ein echtes Prachtweib an uns vorbei wollte, und sich genau auf den Platz neben meinem Kumpel setzte. Schon als dieses Rasseweib an mir vorbei lief, erkannte ich ihre knallenge Jeanshose, die megahohen High Heels, die übergroßen Brüste, die die wohl absichtlich zu enge Bluse sprengten, und den Duft ihres Parfüms, welches den gesamten Kinosaal ausfüllte. Als sich der Kinosaal verdunkelte, und der Film losging, schaute ich wie immer gebannt auf die Leinwand. Ich wollte ja etwas von dem tollen Film mitbekommen. Bis ich wenige Minuten nach Beginn des Filmes merkte, dass sich neben mir auf den beiden Plätzen links etwas rührte.

 

Ich weiß bis heute noch nicht, wie er das wieder einmal hinbekommen hatte, aber dieses Rasseweib kniete mit offener Bluse und heraushängenden Riesenbrüsten vor ihm, und vergnügte sich an seinem Prachtstück. Diese Frau besorgte es ihm oral. Im Kino, direkt neben mir, und Beide scherten sich auch überhaupt nicht darum, dass ich in der ersten Reihe saß und zusehen konnte. Irgendetwas musste mein Kumpel an sich haben. Roch er gut? Hatte er einen Zauberspruch? Oder hatte er das alles nur inszeniert, und das waren von ihm bezahlte Nutten, und er wollte damit angeben, dass er jede Frau haben könne? Keine Ahnung, aber bis heute hat er mir diesen Trick nicht verraten. Im Laufe der Jahre wurden seine Aktionen zwar immer weniger, aber ich war zumindest relativ nah dabei, als er noch eine fremde junge Frau in der Umkleidekabine des Hallenschwimmbades vögelte, wie er sich von einer Krankenschwester im Behandlungszimmer einen Blasen ließ, und wie er von Zwillingsschwestern auf einer Geburtstagsfeier in deren elterlichem Schlafzimmer nach allen Regeln der Kunst vernascht wurde. Ich denke, dass bei ihm wirklich das mit den 1000 Frauen hinkommen könnte. Ob er aber damit glücklicher lebt, weiß ich nicht. Zumindest erzählt oder prahlt er nicht damit in der Gegend herum. Vielleicht aber waren es ja wirklich doch nur alles bezahlte Nutten aus einem Bordell von nebenan! 

 

 

Es ist gar nicht schlimm kommt er doch später, nicht die Länge, sondern die Technik macht den Meter.

 

Und wenn mein Glied deine Lippen berührt

...bediente er sich natürlich an ihren herrlich großen Brüsten, er vergrub förmlich sein Gesicht in ihren Hügeln, er knabberte mit seinem Mund an ihren Nippeln und vernaschte sie mit seiner Zunge...

 

Was Frauen angeht, scheinen Männer wirklich unbelehrbar zu sein. Viele Männer sind dann wirklich Schwanzgesteuert, und getreu dem Motto "Ich nehme alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist", haben es wohl einige der Herren sehr bunt in ihrem Leben getrieben. Männer pfeifen zum Beispiel hübschen Frauen hinterher, und wenn eine junge und vielleicht auch noch gut aussehende Dame in einem Minirock, High Heels und enger Bluse an diesen Kerlen vorbei läuft, kann man förmlich den Sabber erkennen, der diesen Typen aus dem Mund läuft. Da werden alle Klischees der meisten Männer erfüllt, und wohl fast jeder sabbernde Mann der solche Frauen sieht, denkt sehr wahrscheinlich: "Oh man Alter, diese Braut würde ich jetzt nur allzu gerne flach legen. Der würde ich zeigen wo der Hammer hängt. Was glaubst du wie die schreit, wenn ich die von hinten nageln würde". Dann verfällt der Mann ins Träumen, und malt sich aus, wie genau diese Frau, die eben noch so aufreizend an ihm vorbei lief, sich vor ihn kniet, seinen Schwanz aus der Hose holt, und diesen ohne zu zögern mit dem Mund und der Zunge oral verwöhnt.

 

Meist gehen diese Kerle dann nach Hause, schauen sich einen Pornofilm an, und besorgen es sich dann auf der Toilette selbst. Dabei verfallen Sie ins Land der Träume, und verfremden ein bekanntes Lied mit ihren eigenen Worten in "Und wenn mein Glied deine Lippen berührt", wobei sie andauernd daran denken, den Frauen, die sie niemals bekommen werden, ihren erigierten Penis in den Mund zu stecken. Männer sind dahingehend wirklich wahre Schweine. Zugeben würden sie es nie, wer aber schon mal Abends in der Kneipe war, und den alkoholgetränkten Sprüchen der Machos zuhört, die parallel zum steigenden Promillepegel immer niveauloser werden, dann ist klar was gemeint ist.

 

Ein entfernter Bekannter von mir ist so ein Macho. Ich weiß zwar nicht vor welchem Spiegel er morgens steht, aber es wird definitiv kein Spiegelbild zurückgeworfen, von dem ich behaupten könnte, dass Frauen darauf abfahren. Trotzdem ist es so ein Typ Mann, der lachend vor seinem eigenen Spiegelbild steht, sich mit der Hand in den Schritt greift, und denkt er könne alle Frauen haben. Was er seinen Sprüchen nach zumute abends in der Kneipe auch hatte, und dann auch nur die am besten Aussehendsten, die mit den dicksten Titten und den geilsten Ärschen.

 

Einmal, da hat er mit einer Story wirklich den Vogel abgeschossen. Er wäre morgens in der Früh beim Gang an das Zeitungsrohr seiner Nachbarin begegnet, die ihn dringend dazu bräuchte, die Haustür zu öffnen, da sie sich ausversehen ausgeschlossen hätte. Natürlich, und da er ein Gentlemen ist, hat er seiner durchaus hübschen und großbusigen Nachbarin geholfen, wieder in ihr Haus zu gelangen. Eigentlich wollte er das auch gar nicht, und nie im Leben hatte er einen Hintergedanken gehabt, aber zur Belohnung öffnete die gute Nachbarin ihren Morgenmantel unter dem Sie nichts außer Dessous trug, und bot sich ihm an, da sie Erstens es mal wieder bitter benötige, und Zweitens sie doch sowieso schon lange ein Auge auf ihn geworfen hätte. Ihr Mann wäre auf Geschäftsreise, und somit hätten sie auch nichts zu befürchten. Kurzum bediente er sich natürlich an ihren herrlich großen Brüsten, er vergrub förmlich sein Gesicht in ihren Hügeln, er knabberte mit seinem Mund an ihren Nippeln, und vernaschte sie mit seiner Zunge in ihrem unteren Intimbereich. Nachdem sie sich dankend des erreichten doppelten Höhepunktes oral an seinem Zauberstab zu schaffen gemacht hatte, vögelte er sie abschließend noch mindestens eine ganze Stunde durch Küche, Flur und Wohnzimmer. Sie sei mindestens drei-, und er zweimal gekommen, worauf er nur aus Zeitgründen die Sache unterbrach und zurück in sein Haus ging. Sie hinterließ er völlig aufgewühlt und mit den Kräften am Ende auf dem Wohnzimmersofa.

 

Das war aber an diesem Tage laut ihm nur der erste Streich. Direkt im Anschluss an dieses morgendliche Schäferstündchen, fuhr er in die Stadt zur Samenspende. Er spende schon seit Jahren Samen, da er den perfekten Genmix hätte. Gutes Aussehen, Intelligenz und Gesundheit. Ich denke lediglich, da wurden in der Hektik irgendwann einmal die Samenspendebehälter verwechselt. Aber nichts desto trotz, sei er nach dem Gang in die Kabine, zwecks Abgabe seines Samens, von der Assistentin überrascht worden. Sie dachte, er sei schon fertig, was er aber noch nicht war, sondern er war grade mit seiner rechten Hand an seinem besten Stück zu Gange, als sie wie erwähnt dazu kam. Da an diesem Tag viel los war in der Samenspendeklinik, sollte er sich beeilen, was er wiederum als Fügung verstand, und der Assistentin seinen Penis hinhielt, damit sie ihm behilflich sein solle. Natürlich, und etwas anderes käme auch nicht in Frage, hätte sich die gute Dame direkt vor ihn gekniet und das Ganze "mündlich" zu Ende gebracht. Den ergossenen Samen spuckte sie dann von ihrem Mund direkt in den Becher. Es sollte ja nichts verloren gehen.

 

Somit war der Mittag dieses Tages noch nicht erreicht, und er hatte bereits zwei Frauen gehabt. Und das, ohne sich anzustrengen. Sie hätten sich ihm ja förmlich aufgedrängt. Nachmittags dann hatte er einen Termin bei der Lehrerin seines Kindes, und überraschender Weise wäre das vom Aussehen gleich eines Topmodels gewesen, und er wüsste sowieso nicht, wieso dieses Prachtweib an einer Schule gelandet wäre, und nicht in einem Pornofilm. So kam es wie es kommen musste. Und laut seiner Aussage, tat er das nur der guten Noten Willen für sein Kind. Er hatte noch im Klassenzimmer, auf dem Lehrertisch Sex mit ihr. Dort wo sonst immer das Klassenbuch lag, war nun der nackte Hintern der Lehrerin zu finden, und davor stehend bohrte sich sein Penis in ihre Vagina. Er hätte sie gerammelt wie ein Hase. Von vorne, von hinten, von oben und von unten, und jedes Mal bei einem Höhepunkt, hätte sie etwas davon gesagt, dass es nun eine Note besser gäben würde für den Filius. Sie gab ihm zum Abschied übrigens die Note 1, und direkt einen weiteren Termin in der Woche darauf, um das Gespräch, vielmehr die Vögelei, weiter zu vertiefen.

 

Am Abend dann ging er wie jede Woche in das Fitnessstudio, und nachdem er mit ausgepumpten Körper in der Dusche stand, hätte sich eine überaus gut gebaute und durchtrainierte junge Dame in die Dusche verirrt, die völlig überraschend und auch völlig nackt direkt vor ihm stand. Logisch lief sie nicht schreiend hinaus, und logisch ging sein Fahnenmast direkt steil nach oben. Und wie sollte es auch anders kommen, ging das Treiben sofort los. Er besorgte es ihr noch während das Wasser den Beiden den Körper hinunter lief. Der Duschraum beschlug sicherlich nicht wegen des warmen Wassers, sondern weil beide miteinander vögelten wie die Hasen. Er könne zwar nicht mehr mit Genauigkeit sagen, wie lange das Treiben in der Dusche ging, was er aber noch genau wüsste ist, dass er wirklich jedes noch so erdenkliche Loch dieses Prachtweibes gestopft hätte. Somit hatte er an einem einzigen Tag bereits vier Frauen gehabt. Vielmehr gevögelt. Wenn man das auf die Woche, den Monat, oder sogar das Jahr hochrechnet, dann kommt tatsächlich eine Zahl im vierstelligen Bereich innerhalb zwölf Monaten heraus. Ob man das alles glauben soll ist wirklich fraglich, aber eines wäre dann fakt, soviel Samen wie er im Jahr ergießt, trinken andere nicht mal als Wasser! 

 

 

Die Geschichten der Männer drehen sich immer um das Eine, Frauen, Vögeln, Titten und dazu noch lange Beine.

 

Was wäre wenn?

...Männer Kinder kriegen würden?

 

Dann würden die Männer sich sicher wesentlich mehr um Verhütung kümmern.

 

...Männer Brüste hätten wie eine Frau?

 

Dann würden Männer wissen wie blöd ein BH sein kann, und wie weh Rückenschmerzen tun können.

 

...Männer eine blutende Regel hätten?

 

Dann würden die Männer nicht mehr wie ein Pirat im Roten Meer schwimmen wollen.

 

...Männer High Heels und kurze Röcke tragen würden?

 

Einmal davon abgesehen, dass es bescheuert aussieht, würden die Männer dann endlich wissen wie es ist andauernd hinterhergepfiffen zu bekommen.

 

...Männer lange Fingernägel hätten?

 

Dann müssten die Männer den Frauen den Rücken kraulen, und nicht umgekehrt.

 

 

 

...Männer keine Machos wären?

 

Dann wären es sicher die Frauen. Oh je, die armen Männer.

 

 

Männer sind meist gar nicht so charmant, alles bekommen, und direkt dann wieder weggerannt.

 

Und plötzlich bleibt er schlaff

 Im nun doch schon leicht fortgeschrittenem Alter, macht man sich als Mann wirklich hin und wieder Gedanken, was denn passieren würde, wenn das eigene Glied nicht mehr standhaft wäre. In Zeiten von Potenzmitteln, Reize durch Erotikfilme, leicht bekleideten Damen an jeder Straßenecke, und einem wirklich mittlerweile nicht mehr prüdem Fernsehprogramm, kann der Mann sich wirklich bedanken, es beim Thema Standhaftigkeit und Erregung eigentlich einfach gemacht zu bekommen. Ich habe nicht unbedingt Angst, dass „Er“ schlaff bleibt, aber ein gewisser Respekt vor genau dieser Situation, bleibt auch mir nicht erspart. Was wäre, wenn die eigene Frau in aufreizender Wäsche vor einem Stehen würde, und unser kleiner Mann sich hängend der Schwerkraft ergibt? Dann wäre das Theater groß. Der Mann würde sich sicher erbärmlich fühlen, und die Frau würde sicher denken, dass der Mann eine Geliebte hat, und sich dort die Hörner abstößt.

 

Eines Abends legte ich mich mit genau diesem Gedanken ins Bett, und wachte am nächsten Morgen etwas Schweißgebadet auf. Hatte ich das nur geträumt, oder war mir das wirklich passiert? Zumindest wusste ich im ersten Augenblick nicht, was nun Realität war. Erinnern konnte ich mich daran, dass ich eines Tages in ein Geschäft für Dessous kam. Ich wusste nicht mehr genau, ob ich etwas für meine Frau suchte, oder ob mich einfach die Neugier dort hingetragen hatte. Aber nach einer kurzen Zeit schon, wurde ich von einer jungen Dame angesprochen, die mich fragte ob ich ihr helfen könne. Ich und helfen? Einer jungen Dame in einem Dessousgeschäft? Was hätte ich tun können? Sie Beraten? Ihr beim Anziehen helfen? Ich wusste es nicht, bis sie mir erzählte was sie von mir wollte. Sie hatte vor, sich einige tolle Dessous zu kaufen, und damit ihren Mann zu überraschen. Sie benötige dazu aber eine kompetente männliche Meinung, und da ich der einzige Mann in dem Laden war, sollte ich derjenige sein, der ihr sagen solle, ob die verschiedenen Teile an ihrem Körper gut aussehen oder eben nicht.

 

Wie bitte? Die Frau wollte Modenschau mit Dessous machen, und ich sollte ihr sagen ob das gut aussehen würde? Ich konnte weder Ja noch Nein sagen, da verschwand die gute Dame bereits mit den ersten Stücken in der Umkleidekabine, und trat bereits wenige Minuten später aus dieser wieder hervor. Ich stand immer noch wie festgewurzelt an dem Fleck, an dem sie mich nach eben dieser Dienstleistung gefragt hatte. Noch vor kurzer Zeit, hätte mich alleine der Gedanke daran, eine junge und gutaussehende Frau in Dessous betrachten zu können, in meinem Unterstübchen zum Platzen gebracht. Merkwürdigerweise passierte aber dahingehend gar nichts. Die Frau trat also in wirklich erstklassigen weißen Dessous aus der Kabine, stellte sich vor mich, und fragte nur: „Und, wie schaut das aus?“ Gleichzeitig drehte sich dieses wirkliche Klasseweib in die unterschiedlichsten Posen, streckte mir ihr Hinterteil genauso entgegen wie ihre nur halb verdeckten Brüste, und machte dabei auch noch einen Schmollmund. Ich merkte schnell, dass sich Erregungstechnisch bei mir nichts rührte, und mit einem Kennerblick hob ich nach wenigen Augenblicken den Daumen nach oben, um ihr zu signalisieren, dass dieses Stück Stoff wirklich hervorragend an ihr aussehen würde.

 

Jeder andere Mann hätte wohl in diesem Augenblick nur allzu gerne Hand angelegt. Ich aber blieb irgendwie cool und gelassen, und hegte nicht einmal den Hauch von Gedanken daran, dass mich diese Situation erregen hätte können. Als sie wieder kehrt machte, und mit dem nächsten Kleidungstück in die Kabine verschwand, kamen mir erste Gedanken. Wieso war ich nicht erregt? Wieso hatte sich mein Penis nicht aufgerichtet? Daran, dass die Frau hässlich war, oder es einfach nicht gut aussah, konnte es nicht liegen. Im Gegenteil, die gute Frau hätte gut und gerne ein Model aus einem Erotikheft sein können. Lag es dann also an mir? Würde ich keinen mehr hoch bekommen? War ich nicht mehr in der Lage auf eine halbnackte Frau zu reagieren?

 

Je öfter sie mit anderen Dessous aus der Umkleidekabine kam, um sich mir zu zeigen, desto weniger war ich auf ihre Kurven scharf, oder konnte mich für ihre nackte Haut begeistern. Mittlerweile war es mir egal, was sie anhatte. Ich achtete nur noch darauf, ob es gut aussah, oder eben nicht, und machte das Ganze mit einem Daumen nach oben oder eben unten sichtbar. Nach vielleicht 15 verschiedenen Dessous dann war die gute Frau fertig mit der Anprobe, und ich musste zeitlich sowieso weiterziehen, als sie sich noch mit einem Kuss auf meine Wange dankend verabschiedete. „Danke noch mal guter Mann. Jeder andere Kerl hätte sicher einen Steifen bekommen, mich nach meiner Nummer gefragt und mich versucht anzumachen. Bei ihnen hatte ich nie das Gefühl. Ich denke das passende für meinen Freund gefunden zu haben“, sagte sie und zog von dannen.

 

Wenige Augenblicke später, dachte ich noch einmal über das Geschehene nach. Ich war tatsächlich kein bisschen erregt gewesen, und auch wenn sie sich nackt vor mich gestellt hätte, dann hätte sich wohl nichts bei mir gerührt. War ich jetzt impotent? Würde ich wirklich keinen mehr hochbekommen? Wäre ich jetzt einer der Kerle, die sich diese blauen Pillen im Internet bestellen würden? Ich hatte Angst. Angst davor, wirklich keinen harten Penis mehr zu bekommen. Ich wollte das noch an Ort und Stelle testen, ging auf die Herrentoilette und versuchte mein Glied in Gedanken an die tolle Frau von eben steif zu bekommen. Genau in diesem Moment wachte ich auf. Ich lag noch im Bett! Ich war vorhin gar nicht aufgewacht! Ich hatte geträumt ich wäre aufgewacht, und hätte diese Story erlebt, dabei hatte ich die ganze Zeit noch geschlafen. Ziemlich erleichtert lag ich noch eine Weile mit offenen Augen im Bett und dachte nach. Ich dachte nach, wie es nun wäre mit meiner Frau Sex zu haben, als mein kleiner Freund plötzlich doch steif wurde. Es war wirklich nur ein Traum, und das mit dem Dessousladen vielleicht nur ein Wunschgedanke.

 

Aber das mit den Potenzmitteln würde es nicht geben, wenn nicht doch so viele Männer damit Probleme hätten. Zumindest scheinen diese Sachen ganz groß in Mode zu sein. Ob nun in Pillenform, als Flüssigkeit oder auch als Pulver. Wohl jeder Mann, der auch nur annähernd daran glaubt, und Angst hat vor einer Frau sexuell zu versagen, wird sich eines dieser Wundermittel wohl bestellen. Meist dann im Internet. Anonym halt. Niemand würde das mitbekommen, die Verpackung ist neutral, und von der Rechnung sieht die eigene Ehefrau auch nichts, da sich meist der Mann um den Papierkram kümmert. Bis an diesen einen Tag, als der Paketbote ein kleines, und unscheinbares Päckchen bei uns abgab, welches aber für meinen Nachbarn schräg gegenüber bestimmt war. Hin und wieder sind weder der Herbert, noch seine Frau die Anneliese Zuhause, und so passiert es dann, dass diverse Pakete und Sendungen bei uns abgegeben werden. Dieses Mal nahm meine Frau das Päckchen an, und war in voller Hoffnung, endlich ihre Bestellung zu bekommen, auf die sie schon seit Tagen gewartet hatte. In all der Eile hatte sie auch überhaupt nicht auf den Adressaten geschaut, und auch nicht darüber nachgedacht, dass das Päckchen jemandem Anderen gehören könne. Was dann abends, als ich von der Arbeit Zuhause war, auf mich zukam, konnte ich bis kurz vor Ankunft an mein Zuhause nicht ahnen.

 

Ich öffnete also die Tür, und ging nach dem Ablegen meiner Tasche, dem Ausziehen meiner Jacke und meiner Schuhe direkt und wie immer zur Begrüßung zu meiner Frau. Die aber schaute mich an als sie mich fressen wolle, griff in den Karton, schnappte sich ein paar dieser Pillen und warf mir sie mir direkt vor die Füße. „Na, wenn willst du denn glücklich machen? Mit welchen Weibern treibst du sich denn herum, und warum bestellst du dir dieses widerliche Zeug im Internet? Kriegst du keinen mehr so oft hoch, außer das eine Mal wenn wir miteinander schlafen?“ Sprach sie und erwartete eine direkte Antwort meinerseits. Ich aber, wohlwissend nichts Derartiges bestellt zu haben, griff mir den Karton, las den Namen für den das Päckchen bestimmt, war und fing laut an zu lachen. „Du musst das Ganze hier nicht ins Lächerliche ziehen. Die Sache ist nicht lustig. Sag mir lieber was das soll?“ So zumindest noch die Frage die ich hören konnte, bevor ich meiner Frau folgendes antwortete: „Schatz, wozu soll ich mir diese Pillen bestellen? Ich bekomme das auch ohne diese Dinger hin, das weißt du doch. Frag lieber mal den Herbert von gegenüber, für den war die Lieferung eigentlich bestimmt. Brauchst nur mal die Lieferadresse lesen!“ Es wurde still. Sehr still, während meine Frau sich das Päckchen griff und die Adresse ansah, ging ich zur Kaffeemaschine um mir einen Espresso aufzubrühen.

 

„Oh, verdammt. Schatz, das tut mir so leid. Ich blöde Kuh habe gedacht du hast diesen Kram bestellt. Entschuldige bitte!“ Ohne zu zögern antwortete ich: „Ach, kein Problem. Ich sehe das nicht so eng, aber einen Gefallen musst du mir jetzt schon machen. Du gehst jetzt mit dem offenen Päckchen rüber zur Anneliese, und gibst ihr das Zeug. Mal sehen was der Herbert sagt, wenn ich ihn morgen auf der Straße treffe!“ Blitzschnell lief meine Frau rüber zur Nachbarin und gab ihr das Päckchen. Die erkannte die Pillen natürlich, da sie erst vor kurzem eine Reportage darüber im Fernsehen gesehen hatte. Ich glaube, die Schreie als der Herbert abends nach Hause kam, waren im gesamten Ort zu hören, und sicher hatte Herbert nun anstatt dieser blauen Pillen,  Kopfschmerztabletten benötigt.

 

 

Der Mann kauft sich für die Potenz auch gerne Pillen, um seinen und auch den Durst der Frauen gut zu stillen.

 

Interviews

 

Interview 1 mit einem älteren Ehepaar

 

Ich: Guten Tag. Darf ich Sie etwas fragen? Ich schreibe ein Buch über den Mann und sein Geschlecht. Was können Sie dazu sagen?

Mann (ca. 70 J.): Oh je, da fragen sie aber lieber meine Frau!

Frau (ca. 65 J.): Lacht.

Ich: Wieso? Sie sind doch der Mann!

Mann: Ja, aber … stockt kurz und schmunzelt sich Einen in den grauen Bart - … meine Frau weiß das besser.

Ich: Wie läuft denn so ihr Liebesleben? Gut oder schlecht?

Frau: Na, in unserem Alter macht man das doch so gar nicht mehr, oder? – Grinst, während der Mann die Augen verdreht –

Ich: Haben Sie keinen Sex mehr? Wenn ich mal so direkt fragen darf?

Frau: Eigentlich nicht mehr. Wir schauen abends fern, und um Neun gehen wir ins Bett. Aber jeder in sein eigenes!

Mann: Da passiert nix mehr. Ich bin auch zu faul um rüber zu laufen, hahaha.

Ich: Ah so. Gar kein Sex?

Mann: Ach woher. Wenn ich mal eine nackte Frau sehen will, schau ich mir die Nachbarin an, wenn sie Oben-Ohne im Garten liegt und sich sonnt.

Frau: Werner! – Gleichzeitig schiebt sie ihren Ellenbogen in seine Rippen –

Ich: Danke. Ich wollte sie nicht zu intim belästigen.

Frau: Also Werner, heute Abend wird es wohl mal wieder Zeit dafür!

 

 

Interview 2 mit zwei ca. achtjährigen Kindern in der Schule

 

Ich: Hallo Kinder. Ich schreibe ein Buch über die Erwachsenen. Wisst ihr denn wo die Babys herkommen und wie das so geht mit dem Mann und der Frau?

Junge: Ja, ich weiß das. Mein großer Bruder hat mir das erzählt.

Ich: Oh, toll. Was hat er denn gesagt?

Junge: Also, der Mann geht in die Stadt und kann sich dort für Geld eine Frau mitnehmen. Hat er gesagt.

Ich: Oh, du, das ist aber etwas anderes. Ich meine wo und wie die Babys herkommen?

Mädchen: Ja ich weiß es, nämlich vom Krankenhaus.

Ich: Da werden die meisten Babys geboren. Weißt du aber wie sie da hinkommen?

Mädchen: Mit dem Auto. – grinst sehr selbstsicher -

Junge: Ich habe mal gehört wie Mama und Papa sich im Bett unterhalten haben. Ich glaube die wollten mir einen Bruder kaufen. – stolz -

Ich: Kaufen? Was hast du denn genau gehört?

Junge: Mama hat gesagt „Lass das sein“ und der Papa hat geantwortet „Du stellst dich heute aber wieder an. Es wird echt mal wieder Zeit.“

  

 

Interview 3 mit zwei Teenagern ca. 16 Jahre

 

Ich: Hi ihr Zwei. Ich schreibe ein Buch über den Mann und sein Geschlecht. Was fällt euch dazu sein?

Sie: Oh man ey. Die wollen doch eh alle nur das Eine!

Er: Ja und man. Ist doch geil.

Ich: Was meint ihr? Sex?

Er: Ja klar. Hauptsache viele Mädels haben und vögeln, ey.

Ich: Na, das ist aber unanständig. Bist du nicht romantisch?

Sie: Ne, Jungs sind alle scheiße. Die wollen immer nur schnell ins Bett und vögeln.

Er: Romantisch? Kerzen und Musik, oder sowas?

Ich: Ja, genau.

Er: Ach, Blödsinn. Das dauert zu lange, muss doch noch Fußball spielen.

Ich: Wie Fußball spielen?

Er: Na ich meine halt, dass ich keine Zeit habe für romantisches Zeugs und so, Alter.

Sie: Der will sowieso immer nur das Eine, und nix dafür machen.

Ich: Was meinst du?

Sie: Er ist der Chef im Bett, und wird bedient.

Ich: Warum machst du das denn mit?

Sie: Na, ich liebe ihn halt.

Er: - Schaut wie ein Pascha und grinst wie ein König - 

 

 

 

Interview 4 mit einer lesbischen Frau

 

Ich: Hallo. Ich schreibe ein Buch über Männer und deren Geschlecht. Lust was dazu zu sagen?

Sie: Männer? Kein Bedarf!

Ich: Na, Sie sollen ja keinen abbekommen, sondern etwas dazu sagen. Wie denken Sie über Männer und deren Sexualtrieb?

Sie: Alles Arschlöcher. Männer sind Schweine, hören nicht zu, wollen eh nur vögeln und die Frauen erniedrigen. Und sie denken nicht mit dem Gehirn, sondern mit dem Schwanz.

Ich: Denken Sie, ich auch?

Sie: Na, wenn sie nicht wüssten, dass ich eine Lesbe bin, dann würden Sie mir sicher dauernd auf die Titten schauen.

Ich: - Verziehe das Gesicht, und denke mir: Nein, das würde ich sicher nicht tun, so wie du aussiehst!!! -   

Nochmal ich: Warum sind Männer denn so?

Sie: Alles Machos. Die haben kein Gefühl. Deswegen bin ich lesbisch geworden, liebe eine Frau, und in der Beziehung bin ich jetzt der Mann.

Ich: Der Mann?

Sie: Bildlich gesprochen.

Ich: Und glücklich?

Sie: Das ich kein Mann bin?

Ich: Ja, das auch.

Sie: Ja, sehr glücklich. Ich hätte auch überhaupt keine Lust, dauernd etwas zwischen den Beinen baumeln zu haben, das andauernd hart und groß wird.

Ich: Meiner wird doch jetzt auch nicht groß.

Sie: Bin ja auch eine Lesbe.

Schlusswort

 Danke für das Lesen dieses Buches und meiner Erfahrungen mit mir, dem weiblichen Geschlecht und eben den Dingen die passieren können, wenn man sein Geschlechtsteil und die Erregung nicht immer im Griff hat. Mittlerweile hat sich das gelegt, und ich hoffe Sie kommen nicht auch in solch peinliche Situationen, oder waren vielleicht bereits in Diesen.

 

Beste Grüße

 

Ihr

 

Marsellus Vega

Impressum

Texte: Marsellus Vega
Tag der Veröffentlichung: 02.07.2015

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