Liebe Leser und Leserinnen,
dieses Buch ist noch nicht fertig, aber ich arbeite daran. Ich hoffe, dass ihr es trozdem lest und ich wäre froh, wenn ihr mir ein paar ideen geben und mir auch sagen könntet, wie ihr es bis jetzt findet.
"Mein Name ist Jessica Night, ich bin 15 Jahre alt und bin mit meinen Eltern gerade erst nach New Jersey gezogen. Heute ist mein erster Schultag auf meiner neuen Highschool. Ich habe Angst davor, mitten im Schuljahr auf eine neue Schule zu kommen, was ist, wenn ich wieder der Freak der Schule werde? Ich wünschte, Granny wäre da. Ich muss los, sonst komme ich noch zu spät..." Jessica schlug ihr Tagebuch zu, und steckte es heimlich in ihre Schultasche. Eine letzte Kontrolle im Spiegel und dann verschwand sie auch schon aus ihrem Zimmer, ging die Treppe hinunter ins Erdgeschoss, wo auch gleich die Küche war, sie überlegte, ob sie noch was zu essen mitnehmen sollte, aber sie dachte sich nur: "Ich kann mir auch was kaufen". Darauf hin verließ sie die Küche, sagte ihren Eltern tschüss und rannte aus dem Haus. Sie brauchte Luft und Abstand zu ihren Eltern und dem neuen Haus, aber gleichzeitig wollte sie einfach wieder in ihr Zimmer, unter ihre Decke und dort bleiben, bis sie alt wurde. Langsam begann sie zu laufen, sie sah viele Schüler, die auch zur Highschool wollten, ob sie jemand ansprechen sollte? Nein, das traute sie sich dann doch nicht. Sie war so in Gedanken verfallen, dass sie nicht merkte, dass die Ampel vor ihr auf rot umschlug. Plötzlich wurde sie zurückgerissen, sie fiel und wollte sich gerade bei dem beschweren, der ihr das angetan hatte. Als sie aber dem Jungen, der sie gerettet hatte, in seine tiefblauen Augen sah, erstarrte sie. Der junge schrie sie an: "KANNST DU NICHT AUFPASSEN?" Jessica war den Tränen nahe, sie stand auf und stand nun genau vor ihm, sie betrachtete ihn nun genauer. Seine Augen waren so blau wie der Tiefe Ozean, und als die Morgensonne auf sein Gesicht schien, fingen seine Augen an zu funkeln, sie war total in seinen Augen versunken, als sie jedoch merkte, dass der Junge sie anstarrt, sagte sie stockend: "E..e...entschuldigung..." Das Funkeln in seinen Augen war erschwunden und er antworte auf ihre Entschuldigung: "Nein, ich muss mich entschuldigen, du bis die Neue names Jessica, nicht wahr? Ich bin Luca, wenn du willst, können wir zusammen zur Highschool gehen. Jessica war überrascht, dass sie gleich am ersten Tag einen so guten Jungen geangelt hatte, er könnte fast ein Prinz sein. "Ja, gerne, ich finde mich hier eh nicht zurecht", Jessica versuchte zu lächeln, die Situation war aber mit ihr. Luca schaute sie auf dem Weg zur Schule die ganze Zeit an, als sie am Eingang der Highschool standen fragte er sie in einem netten Ton: "Ich kann dich ja mit meinem Auto immer von zu Hause abholen, wenn dir das recht ist, dann musst du nicht laufen". Jessica war so nervös vor Freude, sie schrie schon fast: "Ja, ja total gerne". Jessica war so glücklich, dass sie Luca umarmte, sie merkte sofort, dass das ein Fehler war, denn alle starrten sie an und das Getuschel ging los. Sie ließ Luca los, nahm ihre Tasche und ging in das Schulgebäude hinein. Jessica fand sich sofort in der Highschool zurecht, als ob sie schon einmal hier gewesen wäre. Mal wieder in Gedanken versunken lief sie durch den langen Gang der Schule, als sie plötzlich mit einem Jungen zusammenstieß. "Begne ich heute nur Jungs?", dachte Jessica laut, aber als ein Mädchen zu ihr rannte, um ihr zu helfen, war sie ihr sehr dankbar. "Hey, ich bin Nana, das ist Dario, du bist die Neue, oder? Ist alles okay mit dir?", fragte Nana. "Du redest zu viel und bist auch sehr neugierig, ja mir geht es gut, und ja ich bin die Neue." Jessica war es peinlich, dass sie das gerade gesagt hatte, aber sie versuchte, so cool wie möglich zu wirken. Dario und Nana fingen an zu lachen. "Nana redet immer so viel, komm, wir zeigen dir alles und..." Luca platze mitten in das Wort von Dario: "Jessica, komm mit, du gehörst jetzt zu uns." Jessica verstand nicht, warum sie nicht bei Dario und Nana sein durfte, aber sie fand es okay, denn sie wollte oft bei Luca sein. Luca legte den Arm um Jessica und ging mit ihr zum Unterricht, Dario und Nana standen nun alleine auf dem Flur, nach einer Weile kamen sie dann hinterher, wendeten aber jeden Blick von Jessica ab.
"Es ist nun eine ganze Woche her, mein liebes Tagebuch. Ich habe mich in mein neues Leben gut eingewöhnt, ich gehöre seit 2 Tagen der beliebtesten Clique auf der Highschool an, ich kann es selber kaum glauben. Ich wohne zurzeit nicht zuhause, weil meine Eltern zu meiner Schwester gefahren sind, ich wohne bei Luca, der eine riesige Villa hat." Jessica klappte schnell ihr Tagebuch zu und verstecke es unter der Decke, denn sie hörte, dass Luca an der Tür war. <Ich wünschte, er würde mir nur 10 Minuten eine Pause geben> "Jessi, komm, wir müssen jetzt los.", Luca stand mitten im Zimmer, und schaute sie an. Jessica rollte mit den Augen: "Ja, ich komme ja schon." Als Jessica sich von ihrem Bett erhob, fiel etwas auf den Boden. Luca stürmte hin, und hob ein altes Buch auf. " Was ist das, Luca?", fragte Jessica. "Nichts, das gehört meiner Oma...", Jessica merkte, dass etwas nicht stimmte, und sie beschloss, ihm das Buch wegzunehmen, sie wollte wissen, was er hatte. Sie riss ihm mit voller wucht das Buch aus der Hand und las darin. "Das ist ein Hexenbuch, Luca, was hat es unter meinem Bett zu suchen?" Luca sah ihr nicht in die Augen, er ging ohne ein Wort aus dem Zimmer, dieses Mal ließ Jessica ihn gehen, aber sie war so sauer, dass sie ihre Sachen packte und Nana anrief, sie hoffte, dass sie nicht mehr sauer war.
***
Jessica saß schon eine halbe Stunde im Park. Sie hoffte, dass Nana kommt, dass sie alleine kommt. Nach 2 Stunden beschloss Jessica nach Hause zu gehen, doch in diesem Moment kam Nana. " Was willst du?", sagte Nana schlecht gelaunt. " Ich...ähm... darf ich bei dir wohnen?", fragte Jessica voller Angst, dass sie "nein" sagen würde. Nana überlegte und überlegte. Es fing an zu regnen und Nana sagte: "Du es hast es gefunden, nicht wahr?" "Was gefunden? Nana, du verwirrst mich, was soll ich gefunden haben? Was soll ich gefunden haben?", entgegnete ihr Jessica - sie war total verwirrt. "Ja, du darfst bei mir wohnen, ich hoffe es stört dich nicht, dass meine Bruder Andre und ein Freund Dario auch bei mir wohnen, oder?". " Bist du mit Dario zusammen?, wollte Jessica wissen, sie wollte auch wissen, was sie gefunden haben soll. "JA, bin ich und wehe, du machst dich an Dario ran, verstanden?", Nana wurde sehr ernst. "Ja, ist notiert, dir gehört Dario und danke, dass ich bei dir wohnen darf".
***
" Was hat die denn hier zu suchen Nana?!", schrie Dario. "Halt die klappe Dario, sie hat es gefunden...", schrie Nana zurück, auf das, was Nana sagte, wurde Dario plötzlich still. "Erklär du es ihr", sagte er voller Hass und ging aus dem Zimmer. "Was soll mir erklärt werden? Nana, sag schon.", fragte Jessica entsetzt. Daraufhin antwortete Nana: "Jessica, wir sind Hexenjäger - Luca und die anderen beliebten sind Hexen. Luca versucht dir weiß zumachen, dass du auch eine Hexe bist, du darfst ihm das auf keinen Fall glauben." "Wieso, darf ich ihm das nicht glauben, woher wisst ihr das und außerdem: Woher kannte Luca meinem Namen?"Jessica wusste nicht, was sie als nächstes fragen sollte. "Wir wissen alle, wie du heißt und woher du kommst, die Schule sagte es uns, wir sollten auf dich aufpassen aber Luca und seine Gang kamen uns zuvor." Andre stand im Zimmer. "Andre, verschwinde, ich erzähle es ihr", ermahnte Nana ihren kleinen Bruder. "Fein", sagte Andre still und verließ ebenfalls das Zimmer. Nana erzählte Jessica alles über den Club, die Schule - alles was sie wissen wollte, wusste sie am Ende, aber mit einer Sache kam Jessica dennnoch nicht klar, und zwar die Hinsicht, dass Luca ein Hexenjäger sei, er war ihre erste große Liebe und dann erfuhr sie, dass er sie und ihre neu gewonnen Freunde töten wolle. "Das ist nicht fair", dachte sich Jessica und genau in diesem Moment klingelte es an Nanas Haustür.
Tag der Veröffentlichung: 17.05.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch meinen Freunden, die mich bei diesem Buch sehr unterstützt haben.