Report eines Betroffenen Verkrümmung durch zu hohen Zucker
Der Beginn des Sexuellen Leidensweges meines Lebens begann schon in den frühen Jahren meiner Kindheit, da meiner Mutter es versäumte mir frühzeitig die Vorhaut zurück zu ziehen.
Noch besser wäre es gewesen sie sofort zu beschneiden, den etwas was besseres gibt es nicht für einen Mann.
Mit etwa 16 Jahren wurde ich von einem Mann darauf hingewiesen das ich das verbliebene Resthäutchen was an der Eichel angewachsen war, abschneiden zu lassen weil dadurch mein Penis auch krumm nach unten zeigte.
Ich habe dann den Restfaden einfach mit einer Schere durchgeschnitten, er wurde zwar nicht mehr grade dadurch, aber es ging alles viel einfacher und schmerzlos.
Als ich etwa 26 Jahre alt war fing es an mit der Vorhautverengung ( Phimose ) die immer schlimmer und schmerzhafter wurde, Geschlechtsverkehr war damit kaum noch möglich, durch einreiben mit einer Salbe war zwar das Wunde etwas gelindert, aber die Haut wurde wie Transparent Papier ganz dünn und sehr empfindlich.
Leider habe ich viel zu lange gezögert die betroffenen Stellen entfernen zu lassen, bis ich dann mit etwa 37 Jahren diesen Schritt dann tat. Es wurde die betroffen Vorhaut ambulant entfernt, war gar nicht so schlimm wie ich dachte, der Arzt meinte nur, mir wäre eine menge Spaß entgangen, wie recht der Gute hatte.
Etwa 1988 saß ich auf der Toilette und hörte plötzlich ein klack, ein Steinchen viel in die Schüssel, und es kam auch sofort Blut, war wohl etwas aus den Nieren, wo man dann auch einen größeren Stein feststellte der aber schön eingebettet sein soll.
Danach bekam ich über Jahre hinweg ständig Harnwegentzündungen, eine jagte die nächste und das Wasserlassen wurde immer beschwerlicher.
Was noch niemand zu diesem Zeitpunkt wusste, war der Umstand das ich eine angeborene Vernarbungshaut habe, wurde leider erst Jahre später festgestellt.
Beim Urologen wurde mir die Eichel / Harnröhre geweitet, mehrmals ohne Erfolg, dann wurde die Eichelöffnung durch einen schnitt vergrößert, keine Änderung und es waren immer unangenehme Schmerzen.
Am 11.07.1996 wurde ich dann das erste mal an meinem besten Stück operiert, zu dem Zeitpunkt
war er noch 20+5 cm groß, was wohl jeder Mann mal nachgemessen hat.
Da mein Harnweg durch die ständigen Entzündungen schon sehr vernarbt war, ( jede Entzündung eine Narbe ) wurden mir mit der Penishaut etwa 6 cm neu gemacht und gesagt, nun sei alles gut.
Dazu noch eine Anmerkung, wenn ich des öfteren guten Sex hatte hielten sich die Entzündungen in Grenzen.
Am 13.03.2002 begann das Theater mit dem kleinen erneut, ich konnte plötzlich nicht mehr pinkeln, saß auf der Toilette und nichts kam, habe dann eine Stricknadel genommen ( bitte nicht nachmachen) sie langsam in den Pimmel geschoben bis zum Knoten, ihn durchstoßen, und ich konnte wieder pinkeln, der Dok meinte nur, immer diese Heimwerker.
Leider konnte man in Hagen die Operation nicht durchführen, da mein Hb1 Zuckerwert bei 16,5 lag, also erst mal auf die Diabetiker Station und Spritzen, habe ich aber nach 3 Monaten wieder abgesetzt.
Da ich den Ärzten in Hagen diese OP nicht zutraute bin ich dann im April 2002 nach Hamburg in eine Spezialklinik auf eigenen Wunsch überwiesen worden. Dort hat man mir dann den Penis auf 20 cm unterhalb ( wo die wichtigsten Nerven sind ) aufgeschnitten und aus Mundschleimhaut eine neue Harnröhre gemacht und eingenäht, und den Harnausgang hatte man unterhalb der Eichel gelegt.
Ab nun sollte es nun mit den Entzündungen vorbei sein, und er wäre auch etwas grader nach der Op, nichts der gleichen gabs, es fehlten plötzlich 2 cm an der Länge und die Entzündungen kamen immer wieder. Die Gefühle waren so gut wie weg, ich dachte schon den kannste jetzt in die Tonne kloppen. Es dauerte etwa ein gutes Jahr bis mal wieder etwas Regung in ihm aufkam, und ich ihn wieder nutzen konnte.
Die Haut um die Eichel herrum wurde sehr anfällig für Wundsein, die Musch musste immer schön nass sein, sonst war er sofort wieder defekt, Na ja und schön war er auch nicht mehr an zu sehen.
Es waren nun 6 Jahre vergangen und das Spielchen mit meinem Pimmelchen fing von neuen an, es folgten wieder Entzündungen ohne ende, und es regte sich in mir der Verdacht ewentuell Krebs zu haben, was sich aber nicht bestätigt hat.
Man hat mich dann am 13.02.2008 erneut unters Messer gelegt und den guten von oben bis durch den Hodensack in der Mitte geteilt, ( wie ein Schmetterlingssteak ) die komplett vernarbte Harnröhre entfernt, und mir aus dem Oberschenkel 2 streifen Haut entnommen und eingenäht. Das ganze Prachtwerk blieb nun ca. 3 Monate so offen es musste ja anwachsen, es lag nur eine Mullbinde davor, ich durfte für diese zeit nach Hause. Bei dieser OP, wurde mir eine kleine Scheide angelegt, zwischen dem Hoden und dem Hintern ( Boutonniere ) heißt das.
Am 26.05.2008 wurde dann wieder alles zugenäht und versprochen, nun sei aber wirklich alles in Ordnung und käme nicht wieder, und wieder nix der gleichen, aber etwas war schon anders, er regte sich sogar im strammen Verband, huch sollte es jetzt doch besser werden??
Als ich das Paket nach einigen Tagen auspacken durfte sah ich die Bescherung, er war nochmal um gute 2 cm gekürzt, die Eichel war durch einen Schnitt beschädigt, was dann mit der Zeit von selbst ab viel, er sah aus und war nun ein Krüppel.
Ich dachte für mich was soll ich damit jetzt noch anfangen, den will doch keine Frau mehr in sich haben, oder etwa in den Mund nehmen, ist jetzt viel zu kurz um jede Stellung zu machen, wird der überhaupt noch mal richtig steif und leistungsfähig.
Es hat viele Monate gedauert bis sich wieder was regte, und ich ihn eingeschränkt benutzen konnte, ich sagte immer zu meiner damaligen Partnerin der muss nun ins Trainings Lager.
Es gab auch andere Männer die solche ähnlichen Probleme mit ihrem besten Stück hatten, nur die konnten damit nicht umgehen, und haben es auch nicht überlebt. Ich habe mich selbst Therapiert durch ständiges Reden darüber und bei Frauen austesten wie er noch bei ihnen ankommt, und er kam fast überall noch an, obwohl ich es umgangen habe ihn zu benutzen, weil ich die Frauen schon vorher durch Lecken und Fingerspiele befriedigt habe, das hat mir sehr geholfen.
Mit der Zeit wurde es immer etwas besser, ok manchmal fehlt ihm die Steifheit, oder er hält sich nicht so lange steif, da muss Frau halt etwas nach helfen.
Etwas hat sich auch geändert mit den Jahren, die Gefühlsnerven haben sich zumindest Zeitweise auf den oberen teil verlegt, und ich brauche sehr viel mehr Reizquellen, bis er anspringt.
Eine für mich gute Reizung ist, wenn ich mir die Brustwarzen drehe, streicheln, oder meine Partnerin daran saugt und streichelt, oder viel Knutschen, oder an meiner Partnerin spiele. Mit Sicherheit wird es noch andere Reizquellen geben die ich noch finden muss.
Nun dachte ich ja es wäre nun ruhe, und es gäbe kein Ärger mehr mit dem Kleinen, dachte ich aber auch nur.
Die Haut ist immer noch sehr schnell verwundbar, rund um die Eichel.
Am 16.03.2010 fing der Ärger mit ihm erneut an, wieder Entzündungen, und wieder Knoten in der Harnröhre, und wieder Versuche die Harnröhre zu weiten, was nichts brachte, sollte der ganze Stress nun wieder los gehen, ja er sollte.
Ich fragte die Ärzte was nun, ja da müssen wir noch mal ran, ich sagte nie wieder kommt da ein Messer ran. Dann viel mir die kleine Scheide wieder ein ( Boutonniere ) das möchte ich gerne gemacht haben, den ich Pinkel sowieso im sitzen, und wo der Urin oder Sperma raus kommt ist mir egal, die Frau muss sich den Saft dort holen wenn sie ihn will.
Am 01.06.2010 wurde mir dann in Hagen diese kleine Scheide angelegt, und seit dem habe ich Ruhe mit Entzündungen, und die Frauen kommen da auch mit zu recht, wenn sie klar denken können.
Das war auch der erste Arzt der mir das mit der Vernarbungshaut sagte, ich solle nur darauf achten da es sich vielleicht etwas verengen könnte, muss aber nicht, und wenn doch wäre es nur ein Ambulanter kleiner Schnitt.
Als Fazit kann ich euch nur Raten wenn ihr irgendetwas von den Problemen habt, lasst euch genau Untersuchen / Röntgen um zu sehen was los ist, und lasst euch nichts einreden oder beschwatzen, besteht sofort auf diese OP-Art der kleinen Scheide, denn dann könnt ihr euer bestes Stück im ganzen und funktionsfähig er und behalten.
Ihr könnt jederzeit mit mir darüber reden.
Ich würde mich über ein Resonanz egal welcher freuen. e-mail h.j.s@web.de www.h-j-sprojekte.jimdofree.com
Gez. H.J.Schmidt
Tag der Veröffentlichung: 22.10.2015
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