Du
ergreifst von meinem Herz Besitz
ohne es zu wissen.
Meine Gefühle -
nicht zu deuten...
Deine Berührungen
mit Wärme umhüllen sie mich,
wie ein beschützender Schleier,
doch oft lassen sie mich kalt.
Deine Blicke
mystisch, geheimnisvoll schön,
trostspendend und vertraut.
Manchmal aber, eine unendliche Leere.
Dein Lächeln
verzaubernd und vielsagend!
An manchen Tagen aber,
bedeutungslos, alltäglich.
"Ich liebe dich!"
wäre nicht wahr,
es aber nicht zu behaupten,
eine Lüge.
In deinen Bann
hast du mich gezogen,
jeden Tag Sehnsucht nach dir!
Doch trotz allem,
bist du oft nicht wichtig.
Liebe
Undefinierbar.
Glückseligkeit,doch oft auch Leid.
Schmerzliches Verlangen
nach Zärtlichkeit,
Besessenheit, krankhafte Begierde,
gefangen in einem Bann!
Hingebungsvoll
verloren in SehnSUCHT,
machtlos gegenüber seiner Gefühle!
Liebe-
grauenhaft traumhaft
Ich will ihm in die Augen schauen,
Er fängt an mein Herz zu klauen,
Versetzt mir ohne sein Wissen einen Schmerzenshieb,
Er ist ein ahnungsloser Dieb.
Ich möchte ihm meine Liebe schenken,
Kann nur noch an ihn denken,
Hab den Rest der Welt vergessen,
Ich bin von ihm besessen.
Ich will ihm meine Gefühle mitteilen,
Ewig in Liebe verweilen,
Ihn in die Arme nehmen
Und für immer stillstehen.
Ich möchte sein Gesicht berühren,
seine Wärme spüren,
Langsam die Augen schließen
Und seinen Kuss genießen.
Doch dies wird nie geschehen,
Ich bleibe im Zustand der Sehnsucht stehen.
Ich habe die nötige Courage nicht,
So schreib ich im Stillen dieses Gedicht.
Ich liebe dich,
Ich brauche dich,
doch werde ich dich niemals kriegen...
Dein Name
wie Honig auf meinen Lippen.
Nur ein Gedanke an dich
und ein Schauer durchläuft meinen Körper.
Deine Augen
wie leuchtende Saphire.
Nur ein durchdringender Blick
und ich bin gefangen in einem Bann.
Deine Stimme
wie Hoffnung, die mich führt.
Nur ein Wort von dir
und ich folge wohin du willst.
Du liebst mich, du liebst mich nicht,
du liebst mich, du liebst mich nicht,...
Du liebst mich Nicht!
Trotzdem:
Ich liebe dich!
Wieso muss ich mich verlieben,
obwohl ich weiß, ich werd dich niemals kriegen?
Wieso will ich noch mehr deiner Nähe,
wenn ich dich doch schon jeden Tag sehe?
Wieso schlägt mein Herz noch weiter
mit all den Wunden, die es hat?
Ich liebe dich,
doch du nicht mich
Sehnsucht überflutet mich,
doch bin ichs nicht, was zählt für dich.
Du weißt es nun,
gesagt hab ich's und
endlich übers Herz gebracht,
doch mehr Mut hab ich nicht,
dabei hätt ich dir noch viel zu sagen...
Meine Gedanken, Gefühle. Meine Gedichte,
Sollte ich sie dir zeigen?
Oder bleibt alles bei mir?
Ich will dich damit nicht überschütten
nur aus Angst, ich könnt dich als Freund verliern.
Angst und Verlangen wandeln im Schmerz,
doch auch herrlich und kostbar deine Nähe, wenn ich dich nur sehe.
Dieses Drücken und Stechen! Umhüllt von wohliger Wärme.
Der Gedanke an dich, diese Sehnsucht
verlassen meinen Kopf und mein Herz nimmermehr.
Ich liebe dich...
Ich wollts bloß loswerden
Und doch ändert sich nichts
Als hätte ich weiter geschwiegen
Doch weiß ich es ist besser so,
Was sollen wir auch anderes machen?
Texte: Die Verse stammen alle aus meiner Feder, es sind meine ausformulierten Gefühle und Gedanken und gehören somit allein mir (der Autorin)!
Bildmaterialien: Das Cover stammt meiner Idee, ist von mir eigens gezeichnet und somit allein mein Eigentum (Autorin)!
Tag der Veröffentlichung: 04.04.2015
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Da diese Gedichte allesamt von einer Person inspiriert sind, widme ich sie auch dieser: Michael.