Verwunschene Wege,
verschwimmende Grenzen,
verführen Gedanken
zu spielenden Tänzen.
Geheimnisse locken
den Geist, zu probieren,
was würde, was könnte
womöglich passieren.
Der Nebel des Vagen
scheint freilich gefährlich,
doch bleiben wir tapfer,
denn, sind wir mal ehrlich,
im Wissen, dass Träume
auf Reisen nicht schaden,
genießen wir heimlich
die Nachteskapaden.
Und denken noch Tage
danach an die Stellen,
die tief aus dem Dunkeln
das Leben erhellen.
Texte: Dirk Juschkat
Tag der Veröffentlichung: 05.07.2018
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