© Mitzi Mog Oktober 2011
Bauchgefühl, wer kennt es nicht?
Fast jedem ist es bekannt. Es kommt sachte, fast nur wie ein Hauch Nebel an einem kalten Herbstmorgen der über die spiegelglatte Oberfläche eines Sees huscht. Ich spürte es an einem strahlenden Morgen mitten im Oktober. Es sprach in ganz deutlichen Worten zu mir. Tu es – tu es – tu es!
Meine Gedanken spielen mir einen Streich. Mir wurde ganz schwummerig zumute. Der Kreislauf sackte ab und ein Gefühl von Magie umspielte meinen Körper. Der Herzschlag setzte für Sekunden aus um anschließend in den drei Walzertakten weiter zu spielen. Euphorisch und ganz aus dem Häuschen plapperte ich vor mich hin: „Was soll ich tun“?
Nun krampft sich auch noch der Magen zusammen. Leicht drücke ich mit der flachen Hand dagegen. Wieder schleichen Gedanken durch meinen Geist, es manifestieren sich Bilder, Bilder die so schön sind dass sie mir den Atem rauben. Pavillons in strahlendem Weiß, ummantelt und eingehüllt in rosè farbige Rosen. Statuen von eleganten Damen und Herren der Antike, Säulen im Stil der griechischen Epoche, sie sind aus glänzendem Marmor der von altrosa Fäden durchzogen ist. Tief in meine Traumwelt eingetaucht erscheint nun ein Raum, nein es ist eine Halle. Extrem groß, ich fliege wie auf einer Wolke durch diesen immer größer werdenden Saal, von Sekunde zu Sekunde nimmt mein Traum mehr Gestallt an. Schwach vernehme ich erneut eine Stimme: „M i t z i – M i t z i, na sag einmal wo bist du denn wieder mit deinen Gedanken“?
Ich will nicht geweckt werden. Zu schön und eingelullt in meine eigene Welt der Fantasie in der ich tun und lassen kann was ich will, ist mein Leben in diesem Moment. Aus Angst ich könne erwachen und mein Tagtraum verstummen drehe ich mich auf die andere Seite so das es aussieht, als würde ich Ruhen. Just erklingt im selben Augenblick - Musik. Wunderschöne Musik die mich hinab zieht in ein Bett aus Watte, es ist so angenehm in diesen Gedanken zu schwelgen. Alles schwebt in Einklang und Harmonie durch mich hindurch, fühlt sich echt und richtig an, fügt sich wie ein Puzzle zusammen.
Wieder werde ich im vom Dunst des Nebels umhüllt. Es fühlt sich gut an, wie Samt und Seide. Die Musik wird lauter, eine Empore erscheint in der Entfernung die immer näher rückt. Ein Orchester taucht hinter meinem inneren Auge auf. Herren im Frack mit Fliege spielen an ihren Musikinstrumenten frohlockende Melodien. Edle Damen, in wunderschönen Abendkleidern aus den herrlichsten Stoffen dieser Welt, stehen mit ihren Partner am Rand eines glänzenden Mooreichenen Parkettbodens.
Die Musik wird leiser und leiser bis sie letztendlich verstummt. Ein gut gekleideter junger Mann steht auf dem Podium, er trägt ein kleines Mikrophon am Hemdkragen, gegen welches er nun sanft mit dem Finger klopft. „Hmmtchchch“ – ist aus den Lautsprechern zu hören!
Im Saal wird das Licht automatisch gedämmt, und der Junge Mann erscheint im strahlenden Rampenlicht. Er sieht blendend gut aus, sein lächeln wird von kleinen Grübchen umspielt und seine Augen werden von funkelnden Blitzen gezeichnet. Mit Stolz geschwollener Brust steht er da, kleine Schweißperlen machen sich auf seiner Stirn breit, er räuspert sich leise bevor er zu sprechen beginnt:
„Verehrte Gäste, ich freue mich sehr sie alle hier und heute willkommen zu heißen.
Es ist mir eine willkommene Ehre, hier vor ihnen stehen zu dürfen. Wir setzen, den Grundstein auf dem wir ein neues Traditionsunternehmen hier im Schwarzwald aufbauen werden. Meine Familie und ich haben viel Zeit, Kosten und Mühe investiert um diese wundervolle Location für sie, wertes Publikum zu arrangieren. Sie werden in den kommenden Jahren hoffentlich – so Gott will erleben, wie wir den traditionellen Gesellschaftstanz zu neuem Leben erwecken. Es wird eine Tanzschule geben die vor nichts halt macht. Tänze mit Namen von denen der eine oder andere noch nie gehört hat, werden genauso gerne gelehrt werden wie der althergebrachte Walzer. Meine Frau und ich stehen mit unserem guten Namen dafür ein, ihnen mit Geduld und Liebe alles zu vermitteln was sie mit ihrem anliegen an uns vereinen. Sie werden vom täglichen Tanztee bis zum Galaabend an Silvester stets zu ihren sowie unserer eigenen Freude unterhalten sein.
Musikgruppen der modernen Art, bis hin zu klassischen Abenden sollen keine Wünsche offen lassen. Es wird sich im laufe der Zeit einspielen welches Genre am häufigsten bedient werden darf, jedoch versichern wir ihnen hiermit ausdrücklich stets ein offenes Ohr für ihre ganz speziellen Wünsche zu haben. Trauen sie sich, bei uns treffen sie nicht auf taube Ohren. Denn wir sind Menschen wie sie und sie.“
Dabei zeigte er, mit der geöffneten Hand in den Zuhörer Raum und strahlte aus ganzem Herzen.
„Verehrte Gäste, ich habe nicht vor sie viel länger von einem bezaubernden Abend abzuhalten. Das Programm, das wir zur Feier des Tages, ihnen zu Ehren arrangiert haben soll auch nicht aufgehalten werden. Jedoch möchte ich es nicht versäumen, ihnen die liebenswertesten Menschen meines Lebens vorzustellen. Ohne diese Menschen, wäre mein Herz leer und meine Seele unvollständig. Heisen wir sie Willkommen“!
Das Licht wurde ein weiteres Mal gedämmt. Musik erklang in einer zärtlichen Melodie, der Lichtkegel in sanftes, weiches Licht gewechselt und auf eine Frau am anderen Ende der Bühne gelenkt. Eine junge Frau mit langem blondem Haar war zu sehen. Ihr Blick ist leicht auf den Boden geneigt und zeigt, dass sie etwas schüchtern scheint. Dann hebt sie die Schultern sowie ihren Kopf, man könnte meinen sie zieht sich am eigenen Schopf nach oben, lächelt frisch und fröhlich ins Publikum um dann auf ihren Mann zuzugehen. Ein zweiter Lichtkegel trifft auf ihn, er hält beide Arme auf und geht samt dem Schein der Lichtstrahlen, seiner Frau entgegen. Beide strahlen sich an - man sieht förmlich, wie die Liebe und Harmonie zweier Menschen aufeinander prallt.
„Meine Frau, Christina – Alexandra Dee“!
Das Publikum applaudiert heftig, er nimmt sie in seine Arme, küsst sie auf den Mund. Zwei Augenpaare die mehr aussagen als das gesamte Himmelszelt es je könnte, tanzen Chachacha! Er – lässt sie mit ausgestrecktem Arm, eine Pirouette ziehen um sie träumerisch, verspielt, wieder an sich zu ziehen. Um sie Abschließend, nur noch leidenschaftlicher zu küssen. Während des Auftrittes von „Christina – Alexandra Dee“, hat die Musik nie aufgehört zu spielen, wurde jedoch zu gegebener Zeit leiser und leiser.
„Herzlich willkommen im Tanzcafe Biedermeier mein Schatz!
Schön, dass wir dieses Ereignis gemeinsam feiern und begehen können, mit niemandem anderen hätte ich diese Stunden teilen wollen.
Ich Liebe dich aus ganzem Herzen und über alle Maßen.
Liebe Gäste, merken sie sich diesen Namen: Christina – Alexandra Dee“!
Seine Stimme schwappte fast über vor Stolz. Von Aufregung und Scheinwerferlicht zugleich gezeichnet, tupfte er sich mit einem Stofftaschentusch, die Stirn sowie die Augenwinkel trocken. Wieder ein leises Räuspern, er sucht seine Stimme zu finden – wie rührend!
Die Musik verstummt. Beide stehen Hand in Hand mittig der Bühne, sie sieht zu ihm empor.
„Guten Abend- liebe Gäste – Freunde des Tanzes!
Ich bin überwältigt vom Charme mich zu begrüßen. DANKE, vielen vielen Dank. Wie kann ich dass, je - wieder gut machen? Es ist schön unter seines gleichen zu sein und zu Wissen, dass es einen Platz gibt an dem man Zuhause sein kann. Wir freuen uns darauf, sie künftig in unserem Wohnzimmer begrüßen zu dürfen und hoffen dabei stets:
Glück, Erfolg und Freuden mit ihnen teilen zu dürfen.
Es gibt nichts Schöneres als mit Freuden sehen zu können, wie eine Familie wächst und
zusammenhält und deshalb sage ich nur eines – Herr Dirigent, einen Tusch bitte“
.
TRARAAAAAA
„HERZLICH WILLKOMMEN FAMILIE“
!
Rest Eis gebrochen. Applause, Applause, Applause. Standing ovations! Durch Handzeichen deutete sie an, sich zu bedanken und bat um Ruhe. Ruhe um weiter zu sprechen.
„Bitte, Bitte ihr lieben - bleibt doch auf euren Plätzen. Ihr macht mich verlegen, ich bin gekommen um meinem Dank an eine Person zum Ausdruck zu bringen die wahrlich mehr zum Gelingen dieses Tages oder dem gesamt Projekt >>TANZCAFFE Biedermeier<<, beigetragen hat als ich oder jeder andere hier. Sie ist die jenige die Ihre volle Aufmerksamkeit verdient hat.
Ohne ihren Tatendrang, sowie ihr unermüdliches Engagement wäre dieses Haus oder dieser Saal in dem wir hoffentlich viel Spaß und Freude haben werden, nicht das geworden, was er ist. Er trägt das Charisma und die Liebe zum Detail in jeder Ecke, in allen Blumen und Pflanzen, sämtlichen Bildern der Galerie in unserer Eingangshalle oder aber auch in unserer gut ausgestatteten Bar. Jeder einzelne Tropfen des Weinlagers, wurde persönlich ausgewählt und vorgekostet. An zahlreichen Abenden mit Genuss ausgewählt, um ihren Gaumen zu verwöhnen. Kaffee Sorten, aber auch die köstlichen Kuchen und Torten geschmacklich erprobt und für köstliche befunden. Ich hoffe man kann es nicht sehen“? Schmunzelt sie. Dezentes Gelächter geht durch den Saal.
All dies verdanken wir einer einzigen Person, sie war in der Vergangenheit und bleibt in der Zukunft die Seele dieses Unternehmens. Begrüßen sie mit uns, meine Schwiegermutter – die Mutter meines geliebten Mannes – Autorin zahlreicher Bücher, unser aller guter Geist"
:
Das Licht erlischt fast vollständig, Musik erklingt aus den Boxen, auf einem etwas höher gelegenen Podest, aus Glas und Glitzersteinen die funkeln wie ein Riesen Berg aus Diamanten, steht ein Mann. Er hat ein großes Mirofon vor sich stehen – ihr wisst schon was ich meine – so eines wie vor 100 Jahren als Musik noch gesungen werde musste und nicht aus dem Mischpult kam. Der Scheinwerfer schwenkt zuerst zu ihm und dann wieder von ihm weg in die andere Ecke des Podiums. Dort befindet sich eine Treppe die um viele Stufen höher liegt, als die des Sängers auf seinem Podium. Der Scheinwerfer wurde darauf fixiert und die Treppe erstrahlte in einem einzigen Lichtermeer. So schön, dass man weinen möchte beim Anblick nur allein dieser Treppe.
Dann erklingt Musik: „Damm da da damm da da damm damm damm…., in Moll. Der Weinrote Samtbrokat geht auf, vor uns steht, anmutig eine Frau mittleren Alters. Glänzend schimmerndes, mittelblondes Haar, aufgesteckt zu einer Festtagsfrisur. Man sieht ihr an, dass dies ihr Tag ist. Die Scheinwerfer könnten auch abgestellt werden, Ihr Erscheinungsbild selbst erhellt den Saal. Sie trägt ein pompöses Kleid im Stil der Biedermeier Epoche welches vortrefflich zum gesamten Ambiente des Tanzcafe Biedermeier passt. Als Beobachter dieses Spektakels kann ich nur sagen:
Vorbildlich, sehr elegant und ultra Exklusiv. Sie strahlt wie ein Stern am Horizont.
Im selben Augenblick ertönt die Stimme des Tenors:
Amadeus Barthoni mit dem Lied – EMPORIO!
http://www.youtube.com/watch?v=O9grtuZGdyQ
Der Junge Mann der den Abend eröffnet hat, geht auf samtnen Sohlen über die Bühne in Richtung der Treppe. Empfängt die graziös der Treppe entstiegene Dame. Drückt sie zärtlich an seine Brust, strahlt sie an und küsst dabei ihre beiden Wangen. Amadeus Barthoni singt derweilen voller Inbrunst sein Lied und das Publikum sitzt andächtig gerührt im Zuschauersaal auf ihren Plätzen. Christina, der junge Mann und die Dame des Hauses Treffen in der Mitte der Bühne aufeinander und freuen sich über den wunderbaren Abend, der ihr ganzes Leben verändern wird.
Der Tenor hat zeitgleich aufgehört zu singen. Erneut erhebt sich das Publikum aus ihren Rängen um durch heftigen Beifall, ihr Erfreuen zum Ausdruck zu bringen. Artig wie es sich gehört bedankt sich der Junge Mann mit einem kräftigen Händedruck bei seinem Star des Abends. Amadeus Barthoni strahlt ihn dabei an und verbeugt sich tief. Die Menge klatscht noch immer und der eine oder andere Pfeift oder jubelt sogar. Dann verabschiedet sich der Maestro beim Publikum. Wünscht einen angenehmen Abend und macht auf der Bühne Platz, für die Grande Dame des Abends.
Der Junge Mann der durch das Programm führt wird erneut vom Kegel des Lichtes ergriffen, er strahlt noch immer heller als die Sonne, zu jeder Seite seines Körpers eine Frau im Arm. Leise beginnt er zu sprechen:
„Liebste Mutter, ich danke dir von ganzem Herzen für diese Stunden. Wir alle haben hart dafür gearbeitet und die letzten Wochen und Monate sind sicherlich nicht die leichtesten in unser aller Leben gewesen. Jeder kämpfte hart am Limit seiner Kräfte, doch wenn ich mich hier umschaue, dann hat es sich gelohnt. Ich will unsere Gäste aber nun nicht länger hin halten. Sei so lieb und mach du es auch kurz, denn uns alle juckt es in den Gliedern nach dem langen sitzen – wir wollen tanzen.
Wehrte Gäste, meine Frau und ich ziehen uns nun für einen kurzen Moment zurück.
Ich übergebe das Mikro meiner sehr geschätzten Frau Mutter, hier ist für sie --
M I T Z I M O G“
!
Schauer laufen mir den Rücken rauf und wieder runter. Die Menschen unterhalb der Bühne klatschen Beifall. Ich ringe um Kontenance und hoffe auf meine starke Ader, die mir in solchen Momenten gerne aus der Patsche hilft. Der Scheinwerfer setzt mich ins Rechte Licht. Ich sehe an mir herunter und Blicke dann mit erhobenem Haupt in die Menge. Versuche zu sprechen – es gelingt mir nicht sofort. Räuspere mich etwas und starte einen zweiten Anlauf:
„Sehr verehrtes Publikum, ich bin so unendlich glücklich heute mit ihnen diesen Tag zu feiern. Mit meinem wunderbaren Sohn, meiner Schwiegertochter die mir ans Herz gewachsen ist, als wäre es mein eigenes Fleisch und Blut, diesen Auftakt in eine Neue Ära zu beginnen - das ist schon etwas ganz besonderes“! Redepause - ich kämpfe mit Tränen und schlucke einen dicken Klops im Hals hinunter. Hoffentlich ist meine Rede schnell zu Ende denke ich mir. Vielleicht sage ich nur die Hälfte davon"
? Die Menge klatscht Beifall.
„Wie sie sicherlich verstehen werden, Liebe Gäste ist es uns ein Anliegen, dass sie hier sind um sich zu Amüsieren und Spaß an erster Stelle zu stehen hat. Deshalb werde ich nun auch nicht lange schwatzen und die Bühne frei geben für unser erstes Highlight des Abends, freuen sie sich mit mir, auf den Wiener Walzer - der den Ballsaal frei gibt
zum Saisonstart 2012“
.
Im Saal wurde geklatscht und gejubelt. Die Lichtkegel tanzen ihr erstes Stelldichein und auf der Bühne ergab sich ein Spektakuläres Bild in 3-D Optik. Die Musiker des Orchesters verbeugten sich vor den Gästen um sich anschließend wieder zu setzen. Meine Schwiegertochter Christina steht im Scheinwerferlicht auf der Treppe. Sie trägt jetzt ein Abendkleid aus Champagnerfarbenem Chiffon das ihre Haut noch zarter erscheinen lässt. Das darunter geschnürten Mieder, ihr sicherlich fast den Odem raubt aber ihre Taille wie in „Sissi-Filmen“ der Damen höchstes Gut darstellt. Unterhalb von ihr, auf dem Sockel mit den glitzernden Diamanten steht mein Sohn im Rampenlicht. Ich begebe mich auf die andere Seite des Parketts und stehe außerhalb des Scheinwerferlichtes. Die Musik setzt mit lautem „hmhmhm hmhmhm, hmhmhhmhhmhhm“ ein. Eine Sopranistin tritt auf die Bühne - Geigen, Violinen, Flöten und Cellisten spielen sich gegenseitig die Töne zu. Weich fliesender Gesang hüllt den gesamten Ballsaal ein: „Wiener Blut, Wiener Blut – lalalalalala - Wiener Blut, Wiener Blut – lalalalalala…
.. Viele verschiedene Klänge umspielen mein Gehör. Christina, gleitet wie eine Gazelle mit verklärtem Blick die Treppe herunter, mein Sohn nimmt sie mit seinen starken amen in Empfang. Sie wiegen sich ein in den Wiegeschritt und tanzen dem glatt verlaufenden Abend entgegen. Wunderbar diese Musik.
Ich schließe meine Augen und Träume eifrig weiter!
Wer mehr vom TANZCAFFE – Biedermeier haben will, lässt die HERZEN flattern oder die Kommentare fliegen und ich weiß Bescheid.
Es Grüßt
vom Tanzparkett des Lebens
eure Mitzi Mog :-)
Texte: (c) Alle Rechte bleiben bei Mitzi Mog
Tag der Veröffentlichung: 14.10.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Herzlichen DANK an die Traumwelten von
Mitzi Mog
der stillen und leisen Autorin in mir!